HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » TV-Empfang » Kabel (analog, DVB-C) » Was kommmt hinter der Antennenbuchse ? | |
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Was kommmt hinter der Antennenbuchse ?+A -A |
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Autor |
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supadam
Neuling |
#1 erstellt: 06. Jul 2010, 15:17 | |||
Hallo liebe Community, ich bin gerade dabei mein Wohnzimmer mit einem LCD Fernseher auszustatten und habe mir dafür ein vierfach geschirmtes Antennenkabel gekauft, weil die Distanz von der Buchse bis zum Fernseher 7m beträgt, also ziemlich lang ist. Meine Freundin hat nicht so recht den Sinn verstanden warum ich mir ein Antennenkabel für 30€ kaufe wenn es welche für 8€ in der Länge gibt. Nach meinen Erläuterungen bez. Signalverlust etc. hat sie ein Argument in den Raum geschleudert das ich irgendwie interessant finde: "Du weiss doch gar nicht wie es hinter der Buchse aussieht. Dann kaufst Du dir so ein Kabel und hinter der Buchse ist alles billig zusammengeschustert!" Wusste da irgendwie keine Antwort darauf ausser das ich das Signal zumindest nicht noch schlechter mache als es ist. Wie sieht es denn aus bei Kabelanschluss? Gibt es da einen Standart in dem alles bestens abgeschirmt verlegt wird? Wir haben den Kabelanschluss vor über 10 Jahren bekommen, muss ich mir da also Sorgen machen das ich gerade Geld zum Fenster rausschmeisse für etwas das eh keinen Sinn macht? Unser jetziges Singal ist nämlich nicht so super (Röhrenfernseher, Billigkabel), manche Programme flackern etwas. Gruß, Supadam |
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DeCa
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 06. Jul 2010, 17:15 | |||
Hallo, abgesehen davon das ich 30 € für 7 m Kabel (lass es auch 10 sein) meiner Ansicht nach wirklich zu teuer ist hat sie mit ihrer Aussage garnicht so unrecht. Man kann die Dose ja einfach mal rausnehmen und schauen was für ein Kabel dran hängt. Wenns relativ dünn ist, sind wohl nicht die besten Kabel verlegt, was aber nicht gleich heißen muss das das Signal dadurch mies wird. Bessere Abschirmungen sind natürlich immer besser. Wenn das Kabel beim verlegen nicht gerade massiv geknickt oder der Mantel beschädigt wurde ist alles gut, aber das kann man ja nie wissen. Gute Dosen, Verstärker und Anschlusskabel verwenden ist erstmal wohl das einzige was man machen kann. Ich hatte bisher keinen Fall wo ich ein Kabel neu legen musste, zumindest nicht die fest verlegten in der Wand bei Kabel. Grüße |
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dialektik
Inventar |
#3 erstellt: 06. Jul 2010, 17:33 | |||
Und wie sieht es mit dem teuren Kabel aus |
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Radiowaves
Inventar |
#4 erstellt: 06. Jul 2010, 19:51 | |||
Tja, da hat Deine Freundin Recht... Was einen alles hinter der Antennenbuchse erwarten kann... fangen wir doch mal direkt in der Antennenbuchse an. Ich habe so einige Buchsen gesehen, die beim Renovieren akkurat mit Farbe zugekleistert worden sind. Schonmal kein guter Anfang, auch wenn die Farbe beim Stecker-Reinstecken irgendwo ein Stück weit abgerubbelt wird und es ein bißchen Kontakt gibt. Dann gibt es Dosen, die im Übergangsbereich UKW / TV (knapp oberhalb 108 MHz) TV-seitig nichts oder nur wenig rauslassen. Klar, auf S2 und S3 (mit der Mittenfrequenz 118 MHz) funkte in den 90er Jahren im Bundespostkabel das digitale Satellitenradio DSR. Und das war halt ein Radiosystem - also kam das Signal gerne aus der UKW-Buchse. Wenn heute auf S2 und S3 TV-programme laufen, kann das Probleme geben. Manche Betreiber legen dorthin direkt von Astra empfangene ARD-Pakete, denn die haben keine so hohe Datenrate wie die selbstgepackten Pakete, kommen mit QAM64-Modulation statt QAM256 aus und sind dann robuster gegen Störungen und niedrige Pegel. Die Dosen selbst dürften in den meisten Fällen weniger geschirmt sein als einige Meter doppelt geschirmtes 90-dB-Kabel. Klemmanschlüsse erleichtern zwar die schnelle Montage, machen es aber auch nicht besser. Ab und an die falsche Dose für den jeweiligen Zweck, letzte Dose in einem Strang nicht abgeschlossen, Auskoppeldämpfungen falsch abgestuft und Hausanschlußverstärker nicht im Pegel angepaßt. Dann das Kabel... gerne mal schlecht angeschlossen, fast alle Schirmhärchen abgebrochen, Kabel in Zimmerecken und Verteilerdosen geknickt (der Schirm spreizt auf und reißt, es ist aber dank der niedrigeren Frequenzen deutlich unkritischer als bei Satempfang). In meiner Wohnung war lausig dünnes Kabel verlegt, hatte so etwas noch nie gesehen. Da ich den Anschluß nicht nutzte (und er dann also auch nicht freigeschaltet war), konte ich nie etwas zur Qualität sagen. Bei der Neuverkabelung durch KDG (Verlegung elegant durch einen ehemaligen Schornstein, 15 Minuten und keinerlei Dreck, einfach genial) wurde stinknormales "Satkabel" (75 Ohm, weiß, steifer Innenleiter, Aufdruck 90 dB Schirmungsmaß) verwendet - das dürfte dann 1 x Folie + 1 x Geflecht gewesen sein. Meterpreis unter 25 Cent. Mehr ist da offenbar wirklich fehl am Platze. Das Angebot war anschließend für 2 Wochen freigeschaltet, ich konnte mangels TV nur UKW prüfen - erstklassig und sauber, bestens eingepegelt, rauschfrei - und keine nennenswerten terrestrischen Einstrahlungen, obwohl ich nur ca. 6 km vom Berliner Fernsehturm entfernt wohne und die Luft förmlich "brennt" (über 100 dBµV am Dipol). Oder mal andersherum gesehen: meine Eltern sind an einer in tiefsten DDR-Zeiten entstandenen Anlage angeschlossen. Das war seinerzeit (1983) ein respektables Projekt: Mast auf dem Berg über der Stadt (wo hatten die den Stahlgittermast her, legal gab es so etwas kaum...), Kabel 2 km durch den Wald (Erdverkabelung), unter diversen Straßen durchgeschossen (!), dann über die Dachböden der Häuser, teils auch freiluftverkabelt. Insgesamt ca. 3000 WE hängen da immerhin dran. Wir wohnen nun recht nahe der Kopfstelle, analoges TV-Bild war allerdings nach der Wende zunehmend schlecht, umso mehr Programme reinkamen. Die alten Verstärker wurden nach und nach getauscht, manche Kabelstrecken müssen regelmäßig mit Stickstoff ausgeblasen werden (!) - immerhin 40 analoge TV-Programme sind drin. UKW ist eine Riesensauerei, alles rauscht, auch Programme, die man von Astra Digital Radio umsetzt. Aber digital-TV... 1a. Alle Kanäle Signalqualität 10/10, Belegung bis hoch zu 858 MHz (testweise) - problemlos. Sämtliche öffentlich-rechtlichen (auch HD) und alle relevanten Privaten offen drin - perfekt. Und das bei dieser lausigen Anlage, und immer noch mit der DDR-Antennendose von 1983, die 2 "Weibchen" hat. Also, achte auf digitalen Empfang im neuen Fernseher und warte dann erstmal ab, was kommt. Es kann ganz harmlos sein. |
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pragmatiker
Administrator |
#5 erstellt: 06. Jul 2010, 19:57 | |||
Servus Radiowaves, ich bin (aus vielerlei Gründen, und obwohl selbst Techniker) kein Jubelschreier der digitalen Technik - Dein Beitrag allerdings: Bemerkenswert und zum Nachdenken anregend.... Grüße Herbert |
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Radiowaves
Inventar |
#6 erstellt: 06. Jul 2010, 21:10 | |||
Tja, und das, obwohl ich den "dramaturgischen Wendepunkt" glattweg vergessen habe. Egal, hier ist er: Arbeitskollege wohnt in einer Eigentumswohnanlage, keine 10 Jahre alt. Alles verkabelt - wie er behauptet "analog". Es wäre KDG und nun wolle man einen neuen "digitalen Vertrag" machen, die Leute hätten gerne Digital-TV. Ich so: "kann ich mir nicht vorstellen, was soll ein "analoger vertrag" sein? Zumindest die Öffis dürften digital drin sein, wer soll die rausfiltern?" Er so: "nein, da geht nur analog". Ich also hin, mit ner dBox1 im Gepäck. Natürlich: alles da. Die unteren Kanäle gingen auch, S02 und S03 mit den Öffis kein Problem. Auch die unteren Privatpakete waren einlesbar. Nur so ab 430 MHz zunehmend nichts mehr. Erst noch einlesbar, dann weiter oben nichtmal mehr das. Nun warte ich gespannt auf die irgendwann stattfindende Netzmodernisierung. Was wird es sein? Die Dosen? Der Hausanschlußverstärker (was ich annehme)? Das zugelieferte Signal? Mal sehen... |
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rura
Inventar |
#7 erstellt: 07. Jul 2010, 04:06 | |||
Freundin behalten, denn sie denkt ja mehr in technischer Richtung als du und bringt dich in dieser Hinsicht ein Stück weiter. Kabel sollte, so meine ich, ab 2003 ein Voll-PE ummanteltes, HF dichtes, doppelt geschirmtes Koaxialkabel sein >80dB (5-860 MHz.). Es nützt also wenig, von der Dose bis zum TV ein vergoldetes Anschlusskabel zu verlegen. Schaue in die FAQ, da wird gutes und günstiges Antennenkabel empfohlen. Wenn du generell ein fehlerhaftes analog Bild hast, dann einmal den Vermieter informieren, denn der ist für einen guten, fehlerfreien Empfang verantwortlich. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#8 erstellt: 10. Jul 2010, 08:29 | |||
Hallo Supadam, nun, die Frage deiner Freundin ist intelligent. Allerdings muss man auch sagen, dass bei vielen Kabelanlagen die Kabel vor der Antennendose einen geringeren Einfluss auf die Bildqualität haben als das Anschlusskabel zwischen Dose und TV bzw. Receiver. Ich will das mal an einem Beispiel erläutern. Ein wichtiges Qualitätskriterium eines Antennenkabels ist die Schirmung. Diese sagt aus, wie viel von einem Störsender in das Kabel eindringen kann. Dies kann problematisch werden, wenn der Störsender genau auf der Frequenz liegt, die gerade empfangen wird. In diesem Fall ist ein Antennenkabel mit hoher Schirmung sinnvoll. Bei vielen Antennenanlagen erfolgt nun die Verteilung des Signals über Durchgangsdosen. Diese Dosen haben eine Anschlussdämpfung von um die 15 dB. Das bedeutet, dass der Pegel, der in die Dose eingespeist wird, um 15 dB höher ist als der Pegel an den Anschlussbuchsen. Machen wir mal ein kleine Rechnung. Nehmen wir mal an, dass an der Anschlussbuchse der Antennendose ein Pegel von 60 dBµV (1 mV) liegt. Nehmen wir weiterhin an, dass ein Störsignal in das Antennenkabel einstrahlt, welches im Kabel ein Störpegel von 40 dBµV (0,1 mV) erzeugt. Erfolgt die Einstrahlung in das Anschlusskabel hinter der Dose, so haben wir einen Signal-Störabstand von 20 dB. Strahlt hingegen nun der Störsender in das Kabel vor der Dose ein, so erzeugt es bei gleicher Kabelqualität im Kabel auch einen Pegel von 40 dBµV. Wenn es sich um einen Durchgangsdose mit 15 dB Auskoppeldämpfung handelt, so ist der Pegel an der Anschlussbuchse der Dose um 15 dB geringer. Dies gilt für das Nutz- und auch für das Störsignal. Somit ergibt sich an der Anschlussbuchse der Dose ein Störpegel von 25 dBµV. Wie weiter oben festgelegt, beträgt der Nutzpegel an diesem Ort 60 dBµV. Daraus resultiert ein Signal-Störabstand von 35 dB, also 15 dB besser als bei der Störeinkopplung in das Anschlusskabel. Dieses Beispiel zeigt, dass ein schlecht geschirmtes Antennenanschlusskabel zwischen Dose und den Geräten eine wesentlich größere Auswirkung hat als schlecht geschirmte Antennenkabel in Antennenanlage. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass wenn es Empfangsprobleme gibt, man in den meisten Fällen ja nicht an der Antennenanlage rumbasteln darf. Bevor man sich mit dem Verantwortlichen (Vermieter oder Kabelgesellschaft) in Verbindung setzt, ist es sinnvoll, erstmal alles hinter der Dose optimal in Ordnung zu bringen, also auch gute Anschlusskabel zu verwenden. Wenn allerdings der Empfang in Ordnung ist, gibt es keinen Grund bessere Anschlusskabel zu verwenden, dies gilt insbesondere für den digitalen Empfang.
Wieder hat deine Freundin ins Schwarze getroffen, denn ein teures Anschlusskabel muss nicht besser sein als ein billiges. Tatsächlich ist es so, dass manche teure Kabel nicht mal an die Qualität einer Beipackstrippe heranreichen (Beispiel). Gute Antennenanschlusskabel brauchen nicht teuer sein. Bereits deutlich unter 10 Euro gibt es Antennenanschlusskabel dessen Qualität über jeden Zweifel erhaben ist. Gruß Uwe |
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supadam
Neuling |
#9 erstellt: 27. Sep 2010, 20:12 | |||
Hallo, erstmal entschuldigung für die lange Abwesenheit, kurz nach dem Posten haben wir unseren Internet-Anbieter gewechselt und es hat nicht gerade kurz gedautert bis wir wieder "am Netz" waren, aber das ist eine andere (sehr nervenaufreibende) Geschichte! Ich habe mir die im Übrigen sehr guten Beiträge durchgelesen und folgende Schlüsse gezogen: 1) Meine Freundin behalte ich, anscheinend ergänzen wir uns 2) Bezüglich der Kabel galt es dann auszuprobieren, was ich auch getan habe und hier nun berichte. Ich habe mich zunächst an Uwe´s Anmerkung orientiert und "alles vor der Dose" getestet. Dazu habe ich mir ein Hama-Kabel für 3 Euro von Amazon geordert, ein 120dB Kabel (Goldkabel 120 dB Class-A HDTV) von dienadel.de für 29@ und ein Oehlbach AK 4000 HD MK II KABEL, was ich mir von einem Freund geliehen habe der ein ziemlicher Heimkino-Fan ist. Das ganze ich habe ich nicht an unserem Röhren Fernseher in Briefmarken-Format getestet sondern an einem 40Zoll LCD von meinem Nachbarn der mir das Gerät netterweise geliehen hatte solange er im Urlaub war. Zum optischen Ergebnis: Das 3€ Kabel war nicht optimal, auf manchen Sendern waren weiterhin diagonale Streifen und andere Störsignale zu sehen. Was das 29€ Kabel angeht so kann ich ganz klar von einer sichtbaren Verbesserung sprechen. Alle Störungen/Flimmersignale waren weg, das Bild erschien glasklar! Auf einmal hatten wir auch irgendwie mehr Sender, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das das mit dem Kabel zusammenhängen kann?! Weiterhin muss ich sagen das die Farben des Bildes satter wirkten. Habe meine schlaue Freundin dazugeholt und sie hat das auch so empfunden. Nun gut, da wir wussten das jetzt ein "besseres" Kabel angeschlossen ist mag es sein das man das vielleicht etwas überbewertet. Der Versuch war halt leider nicht verblindet Das Oehlbach-Kabel hat auf den ersten Blick die hochwertigste Verarbeitung (aber das habe ich bei einem Preis von über 100€ auch erwartet). Die Stecker passten satt in die Buchsen, die Verbindung wirkte am stabilsten. Was das Bild angeht so muss ich aber sagen das ich keinen signifikanten Unterschied zum 29€ Kabel erkennen konnte. Soviel zu den Kabeln. Was meine Bedenken mit der Buchse angeht so konnte ich nicht so viel machen denn ich bin ja leider Laie auf dem Gebiet und konnte jetzt nicht irgendwelche Anschlüsse durchmessen oder so etwas. Einige Hinweise waren jedoch auch für mich als Laie umsetzbar. Ich habe die Verblendung abgenommen und mal geprüft ob alles halbwegs heile aussieht oder ob vielliecht irgendwo Kupferkabel herumfliegen oder Ähnliches.. Das wirkte auf mich als wenn alles da wäre wo es auch hingehört. Zweitens habe ich mich mal daran gemacht die Farbspritzer von unserer letzten Streichaktion zu enfernen, vielen Dank für diesen Tip Summa Summarum kann ich schon sagen das ich einen erheblichen Qualitätsunterschied zwischen dem 3€ Kabel und dem 29€ Kabel gesehen habe, wewegen ich dieses Kabel auch behalten habe. Das Oehlbach-Kabel wirkte am wertigsten, aber da für mich das Geld durchaus einen limitierenden Faktor darstellt kommt es für mich nicht in Frage. Leider konnte ich die ganze Angelegenheit noch nicht an "Kabel-Digital" testen, einfach weil wir es noch nicht haben. Das ganze hat mir zwar nicht wesentlich Klarheit darüber verschafft was denn nun hinter der Buchse los ist, aber da ich mit einem nicht allzu teurem Kabel nun ein einwandfreies Bild habe ist dies ja auch nicht ganz so relevant. Sehr wohl haben mir und bestimmt einigen anderen Leuten eure Antowrten einen hervorragenden Überblick gegeben das die Dose und alles was dahinter ist einen erheblichen Einfluss auf das Bildsignal haben. Vielen Dank dafür! Wenn ich mir denn meinen Flachbildfernseher gekauft habe und "kabel digital" habe dann gebe ich noch einmal Rückmeldung ob sich dann etwas geändert hat. Das mit dem Fernseher kann allerdings etwas dauern, wollte mir ja den hx-705 zulegen, aber irgendwie gibt es den nirgendwo. Aber auch das ist ein anderes Thema |
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