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Richtige Dämpfung Antennenanlage mit Durchgangsdosen+A -A |
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Autor |
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sigh
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Jul 2010, 20:05 | |||||
Hallo zusammen, ich habe einen Kabelanschluss von Unitymedia über den ich Kabel analog/digital, Internet und Telefon nutze. Das Kabel in der Wohnung kommt im Wohnzimmer hoch dort ist eine Hirschmann GDM 316 Dose angeschlossen an den weiteren 2 Durchgangsdosen ebenfalls die GDM 316 und die letzte Dose ist eine DKT Comega 13-65. Der Empfang ist nicht ganz optimal, sind die Widerstände denn in Ordnung oder muss ich irgendwelche Dosen austauschen? Grüße |
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rura
Inventar |
#2 erstellt: 23. Jul 2010, 20:11 | |||||
Dosen OK, bis auf die letzte, die kenne ich nicht. [Beitrag von rura am 23. Jul 2010, 20:12 bearbeitet] |
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sigh
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Jul 2010, 09:24 | |||||
Danke für die Antwort. Die Comega kann man hier sehen: http://www.gtn-germa...Nnews1_07deutsch.pdf Hat 13db Widerstand, wenn ich es recht verstehe. |
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raceroad
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jul 2010, 09:54 | |||||
Die hat 13 db Anschlussdämpfung, an Stelle der Leitung zur nicht vorhandenen 5. Dose muss ein Abschlusswiderstand eingebaut sein (Widerstandswert: 75 Ω ). GDM 316 wird vermutlich (aktuell finde sich bei Hirschmann nur GDM 310/312/315) eine 16er MM-Dose sein. So ganz optimal ist die Reichung von 3 16er Dosen und einer 13er am Schluss sicher nicht.
Das ist noch reichlich vage . Sollte der Empfang an den Dosen 3 und 4 schlechter als an 1 und 2 sein (welche Signalwerte werden von einem Digitalreceiver angezeigt?), könnte es helfen, die GTN MM 13-65 von der 4. an die 3. Position zu setzen und am Ende eine 10er wie GDM 310 oder MM 10-65 einzubauen. |
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rura
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jul 2010, 09:57 | |||||
Wir empfehlen als letzte Dose immer eine 10ner, bei deinen Dosentypen gäbe es auch die 10-65, sollte die gleiche wie deine jetzige sein, nur halt eine 10ner. Aber da diese Dosen offensichtlich von einem Techniker eingebaut und im Gesamtsystem getestet wurde, würde ich es so lassen. Wo ist denn überhaupt dein Problem, hast du zu wenig Signalstärke? |
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sigh
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 24. Jul 2010, 10:10 | |||||
Ich hatte ganz am Anfang vier der Hirschmanndosen, damit hatte ich regelmäßige Verbindungsabbrüche am Modem, das an der letzten Dose hängt. In Anbetracht der Tatsache, dass man am Ende ja wohl eigentlich 10db nehmen soll, wohl auch kein Wunder. Der Techniker von Unitymedia war hier und hat dann diese Dose gegen die Comega ausgetauscht, allerdings meinte er, dass der Wert immer noch nicht so richtig gut wäre. So würden die anderen Bewohner jetzt ein tendenziell zu starkes Signal haben, bei mir wäre es aber eigentlich noch etwas zu schwach. |
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rura
Inventar |
#7 erstellt: 24. Jul 2010, 10:22 | |||||
Dann sollte die ganze Hausanlage noch einmal von einem Techniker untersucht und eingerichtet werden. [Beitrag von rura am 24. Jul 2010, 10:22 bearbeitet] |
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sigh
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Jul 2010, 10:34 | |||||
Das könnte leider schwierig werden. Bereits vor zwei Jahren wurde die Anlage modernisiert. Damals war die Verkabelung noch so, dass das Signal von Wohnung zu Wohnung durchgereicht wurde. Dieses Jahr hat man hier einen neuen Vertrag mit Unitymedia abgeschlossen, die haben die Anlage dann noch mal neu gemacht, jetzt geht vom Verteiler ein eigenes Kabel in jede Wohnung. Ich glaube nicht, dass die gewillt sind da noch mal was dran zu machen. |
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raceroad
Inventar |
#9 erstellt: 24. Jul 2010, 10:43 | |||||
Irgendwie merkwürdig. Wenn es seinerzeit Aufgabe von Unitymedia war, die Anlage korrekt einzurichten, kann sich der Techniker doch nicht einfach mit der Feststellung begnügen, dass das Signal noch zu schwach sei. Und wenn er schon die Dose tauscht, warum nimmt er dann im Falle eines zu schwachen Signals eine 13er? Hatte der keine andere greifbar und dann die erstbeste verwendet? Mit dem Wissen, dass das Signal an der letzten Dose zu schwach ist, kannst Du jedenfalls mMn bedenkenlos eine 10er einbauen. [Beitrag von raceroad am 24. Jul 2010, 10:44 bearbeitet] |
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sigh
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 24. Jul 2010, 10:48 | |||||
Ja, schon schräg. Ich war leider nicht zu Hause, nur meine Freundin, ich konnte deswegen auch nicht mit dem Techniker sprechen. Leider hat Unitymedia auch immer andere Leute, die was machen. Die Firma, die jetzt da war hat sich auch darüber beschwert, wie die Hausanlage verkabelt sei, die von einer anderen Firma gemacht wurde. Ich werde nachher mal eine 10er Dose holen und auch einen Abschlusswiderstand, den hat der Techniker nicht eingebaut. |
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raceroad
Inventar |
#11 erstellt: 24. Jul 2010, 10:51 | |||||
Edit: Es sei denn, Du hättest Dich vertan und die letzte Dose wäre keine MM 13-65 sondern eine MM 10-65. Denn die ist laut der verlinkten PDF eine Enddose, also eine Durchgangsdose mit schon fest eingebautem Widerstand. Dann brächte freilich der Tausch gegen eine andere 10er Dose nichts. [Beitrag von raceroad am 24. Jul 2010, 11:23 bearbeitet] |
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sigh
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 24. Jul 2010, 15:20 | |||||
Vielen Dank für Eure schnellen Antworten! Ich habe mich wirklich vertan. Allerdings nicht, was die Dose anbelangt, da steht explizit MM1365F drauf; der Ausgangswiderstand war aber eingebaut. Leider habe ich bei Conrad keine 10er Dose bekommen. Muss ich wohl im Netz bestellen. Ich habe mir eben die Signalwerte des Digitalreceivers an jeder Anschlussdose angeschaut. 1. Dose, Signalstärke 65; Signalqualität 35 2. Dose, Signalstärke 60; Signalqualität 35 3. Dose, Signalstärke 50; Signalqualität 35 4. Dose, Signalstärke 45; Signalqualität 25 Sollte ich in Anbetracht der Werte auch die anderen Dosen austauschen oder muss ich mich doch besser an Unitymedia wenden? |
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rura
Inventar |
#13 erstellt: 24. Jul 2010, 15:49 | |||||
Man kann nicht einfach bei 3play irgendwelche Dosen einbauen, da die ganze Anlage eingesessen werden muss. Das ist definitiv ein Fall für Fachleute mit entsprechenden Messgeräten. Ein Dosentausch alleine wird da vermutlich nicht helfen. |
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raceroad
Inventar |
#14 erstellt: 24. Jul 2010, 17:05 | |||||
Sehe ich in diesem Fall ein wenig anders. Da erstens der Techniker bestätigt hat, dass die Pegel in dieser Wohnung niedriger sind als im übrigen Haus, und zweitens die Anschlussdämpfung über eine 10er Dose an vierter Stelle allenfalls minimal niedriger wäre als an der ersten 16er, ist nach meiner Einschätzung der Tausch der 13er Dose gegen eine 10er auch im Bezug auf den Rückkanal unkritisch. Ob ein solcher Tausch alleine reichen wird, vermag ich aber nicht zu sagen. Es sieht schon danach aus, als würde die Wohnung einfach mit einem zu schwachen Signal für die vier Dosen versorgt. Ob der Anzahl von mehr als drei Dosen ist es aber vermutlich (?) nicht Aufgabe des Netzbetreibers, hier unentgeltlich für Abhilfe zu schaffen. Daher lohnt es aus meiner Sicht, die 13er Dose an die 3. Position zu verfrachten und es mit einer 10er am Ende zu versuchen. Umbau mit Einsatz eines eigen-installierten Verstärkers scheidet bei Triple-Play aber in der Tat aus. |
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rura
Inventar |
#15 erstellt: 24. Jul 2010, 18:03 | |||||
Natürlich kann er die letzte Dose gegen eine zehner tauschen, aber der Erfolg wird vermutlich, wenn überhaupt, gering ausfallen. Schliesse mich aber sonst deinen Ausführungen an. Wo das sichtbare Problem ist, weiss man immer noch nicht. Wenn keine Störungen auftreten, kann man es auch so belassen, denn Werte sind das eine, sichtbare Ergebnisse das andere. |
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KuNiRider
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jul 2010, 19:55 | |||||
Ok, ich habe gerade quer gelesen ... aber mir fehlt eigentlich die Beschreibung was nicht recht tut Das zweite was mir auffällt sind die schon vorne extrem schlechten Q-Werte Tut der Receiver bei 35% überhaupt? Auf jeden Fall wird eine 10dB-Dose einen besseren Empfang bringen, das Modem regelt automatisch nach, so dass der Rückkanal weiter funktionieren wird. Eine Standart-Triple-Play-Installation hat Pegel für 1 max 2 Dosen - Ein Premiumausbau für 3 (manchmal noch 4) Dosen. Grund sind die hohen Durchgangsdämpfungen von Multimediadosen von 2...4dB. Daher ist es nur dann sinnvoll die 13dB-Dose auf Platz 3 zu versetzen, wenn es dort Empfangsprobleme gibt, denn ihre höhere Durchgangsdämpfung mindert den Gewinn der neuen 10er. Wenn eine der vorderen Dosen nicht genützt wird, sollte man die rausnehmen und überbrücken. Perfekt wäre 16(o.19)-16-13-10 und unten eine unsymmetrische Pegelverteilung, damit die anderen nicht zuviel und du etwas mehr Power abbekommst Leider sind viele Servicetechniker zu schlecht ausgebildet um sowas zu installieren - dabei ist es eigentlich ganz einfach. |
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sigh
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 25. Jul 2010, 11:40 | |||||
Bis auf die S02 Kanäle funktioniert der Receiver. S02 geht allerdings an keiner Dose. Das analoge Bild ist auch schon an der ersten Dose eher mäßig. BBC, HSE und was S02 noch so bereit hält, juckt mich eigentlich nicht so, ich habe nur die Befürchtung, dass das Ganze jetzt vielleicht gerade so funktioniert aber bei kleiner Verschlechterung auch wieder Aussetzer von Internet/Telefon auftreten können.
Kann ich irgendwie erkennen, ob es ein Premiumausbau ist? Verstehe ich Dich richtig, dass Breitbanddosen eine geringere Durchgangsdämpfung aufweisen? Da ich das Modem nur an der letzten Dose betreibe, brauche ich eigentlich auch nur da eine MM-Dose und könnte die anderen austauschen. Ich könnte die 1. Dose überbrücken, da hängt nichts dran. Ändert sich denn auch der Signalwerte am Beginn der Kette in Abhängigkeit von der Anzahl der folgenden Dosen?
Das macht es ja so schwierig. Als wir noch die "alte" Anlage hatten, konnte ich die Firma anrufen, die die Hausanlage installiert hatte, die hatten dann Zugriff auf fast alles und konnten abhängig davon, wo das Problem war, die Kosten entweder mir oder der Hausverwaltung in Rechnung gestellt hat. Wenn ich jetzt jemanden anrufe, von dessen Arbeit ich überzeugt bin, hat der keinen Zugriff auf die Hausanlage... |
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raceroad
Inventar |
#18 erstellt: 25. Jul 2010, 16:49 | |||||
Bei einer Modemdose wird Signalleistung nicht nur für zwei Geräteanschlüsse abgezweigt, sondern gleich für drei. Zwangsweise bleibt dann für die nachfolgenden Dosen ein kleineres Stück vom Kuchen übrig (> höhere Durchgangsdämpfung von Multimediadosen). Breitbanddose / selektive Dose ist eine andere Baustelle. Bei einer Breitbanddose steht an beiden Anschlüssen für Radio/TV der komplette Frequenzbereich zur Verfügung, es wird also zweimal Pegel abgezweigt. Bei einer selektiven Dose wird nur einmal Pegel abgezweigt und dann so verteilt, dass am Radio-Anschluss nur ein Radio und am TV-Anschluss nur ein Fernsehapparat betrieben werden kann. Daher ist die Durchgangsdämpfung einer selektiven Antennendose bei gleicher Anschlussdämpfung niedriger als die einer Breitbanddose. Beispiel: Kathrein gibt bei einer Anschlussdämpfung für das Modem von jeweils 10 db die Durchgangsdämpfung der selektiven und dennoch Sonderkanal-tauglichen Modemdose ESM 42 mit 2,3 db an, während es für die breitbandige Modemdose ESM 32 3..3,5 db sind.
Die ersten drei Dosen gegen nicht für den Anschluss eines Modems vorgesehene "normale" Antennendosen zu tauschen brächte zwar einen Pegelgewinn , entspräche aber keiner möglichst störunanfälligen Installation , denn über die Anschlüsse für Radio/TV werden bei einer Modemdose die vom Internet-Rückkanal belegten Frequenzen nicht übertragen, während bei den nicht-Modemdosen über diese Anschlüsse Störsignale ins Kabelnetz eingeschleppt werden können . Du bräuchtest so eine Art Multimediadose ohne Modemanschluss - kenne ich nicht.
Überbrücken der ersten Dose GDM 16 brächte rund 1,6 db Pegel mehr an den nachfolgenden Dosen. Das Maximum würde man über die Dosen vermutlich herausholen, wenn man die erste überbrückt, die zweite und die dritte durch selektive Modemdosen ESM 41 und die vierte durch ESM 42 ersetzen (lassen) würde. Ich kann aber nicht sagen, ob das die Probleme lösen würde. Viel einfacher wäre es, wenn das Modem schon an der ersten Dose angeschlossen werden könnte. Denn dann sollte es möglich sein, alleine durch Umbau der Anlage in der Wohnung für einen ausreichenden Pegel zu sorgen. |
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KuNiRider
Inventar |
#19 erstellt: 25. Jul 2010, 21:23 | |||||
Raceroad hat deine Frage ja schon beantwortet Dass der S02 nicht tut ist eine andere Baustelle, hier sind vermutlich die UKW-Pegel zu hoch, dafür gibt es spezielle UKW-Sperren die du auf die Dose oder vor den TV steckst oder die erwähnte Spezialdose von Kathrein (kenne ich allerdings nicht aus der Praxis, da ich in einem KBW-Gebiet bin und die Speisen das gleich paasend ein ). Eine 10er Dose wird sicher dein Modemproblem lösen, wenn es die ESM 42 ist, sollte auch der Kanal S02 dort tun. Ist dies der Fall, kannst du auch Dose 3 gegen die ESM 41 tauschen und Dose 1 weglassen. Auch die analogen Bilder sollten dann etwas besser sein. |
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raceroad
Inventar |
#20 erstellt: 26. Jul 2010, 09:48 | |||||
Ich habe auf meinem PC doch noch eine PDF mit Daten zur aktuell eingesetzten GDM 316 gefunden. Und obwohl diese Dose nicht mehr auf der Übersichtsseite CATV-Modem-Dosen gelistet ist, wird die wiedergefundene PDF auch aktuell noch auf der Hirschmann-HP verlinkt (Prospekt Dosen). Danach muss ich erstens meine Angabe, wonach das Überbrücken der ersten GDM 316 rund 1,6 db bringen würde, revidieren: Die Durchgangsdämpfung wird mit 2,5 db angegeben, Überbrücken würde also mehr bringen. Ich hatte mich an den Daten der GDM 315 orientiert, die aber ähnlich wie ESM 41/42 selektiv ist, während GDM 316 breitbandig ist und daher mehr Pegel schluckt. Zweitens ist in den TV-Ausgang der GDM 316 ein UKW-Sperrfilter eingebaut. Dass S02 nicht funktioniert liegt also vermutlich nicht an einem zu hohen UKW-Pegel (war ja auch mein Gedanke). Denkbar wäre, dass die Zusatzdämpfung am Rande des TV-Übertragungsbereiches (ist auch bei ESM 41/42 so) zusammen mit einem generell knappem Pegel dem S02 den Gar aus macht . Das könnte man testen, indem man den TV per Koax-Doppelstecker an der Koaxbuchse der Dose anschließt (zumindest laut Diagramm liegt an der Buchse der komplette Bereich von 80...1000 MHz an). |
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sigh
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 26. Jul 2010, 20:42 | |||||
Habe ich gemacht, Bild ist zwar tatsächlich etwas besser, die Aussetzer sind aber nicht ganz weg. Soll ich eurer Meinung mal mit anderen Dosen experimentieren und die erste Überbrücken? Oder würde ich besser daran tun, Unitymedia noch mal anzurufen, da der Pegel ganz unabhängig von der Anschlusskonzeption in meiner Wohnung nicht in Ordnung ist. Wenn der Techniker ab einem gewissen Punkt nicht mehr auf UM-Rechnung arbeiten kann, könnte ich ihm ja anbieten, mir diesen Teil in Rechnung zu stellen. |
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sigh
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 27. Jul 2010, 21:21 | |||||
Ich glaube, dass ich doch erstmal die Dosen austauschen werden. Ich wollte erst die ESM41/42 Variante nehmen, habe aber gerade noch mal Eure Posts gelesen.
2,3db sind ja kein allzugroßer Unterschied zu den 2,5db, die die GDM 316 haben, oder? Welche Dosen würdet Ihr mir denn empfehlen? Ich dachte, dass ich es wegen der vergleichsweise geringen Durchgangsdämpfung mit GDM315 für die ersten beiden Dosen, der vorhandenen Comega für die 3. und einer GDM310 für die letzte versuche. |
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raceroad
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jul 2010, 21:42 | |||||
Schon, aber die GDM 316 an zweiter und dritter Stelle würde man nicht gegen ESM 42 tauschen, sondern gegen ESM 41. Und die hat nicht 2,3 db Durchgangsdämpfung, sondern 1,3 db. Das Maximum holte man über die Dosen heraus, wenn man die erste brücken, die zweite und die dritte durch ESM 41 und die vierte durch ESM 42 ersetzen würde. Das brächte im Vergleich zum Ist-Zustand für TV und Modem jeweils entfällt / + 4,5 / + 5,7 / + 7,9 db (jedenfalls auf Basis der Herstellerangaben!). Die GDM 15 würde ich nicht nehmen, denn deren Anschlussdämpfung liegt höher als bei ESM 41 (15 db zu 13,5 db). Ich würde mich aber erst einmal beim Netzbetreiber erkundigen, zu welchen Konditionen er eine Umrüstung durchführen würde. [Beitrag von raceroad am 27. Jul 2010, 21:48 bearbeitet] |
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sigh
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 27. Jul 2010, 21:57 | |||||
Danke Dir für die schnelle Antwort Ich sehe schon, dass ich mit dem Dämpfungsthema noch nicht so richtig den Durchblick habe...
Welche Umrüstung meinst Du denn? |
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raceroad
Inventar |
#25 erstellt: 27. Jul 2010, 22:01 | |||||
Ich meine den Tausch der Dosen. Da Du auf die erste verzichten kannst, stehen die Chancen doch nicht schlecht, dass schon der Tausch der Dosen reicht. Mir wäre an Deiner Stelle dennoch wohler, wenn das der KNB erledigen würde. Ich habe aber Null Plan, in wie weit der Netzbetreiber in Deinem Fall noch in der Pflicht ist. [Beitrag von raceroad am 27. Jul 2010, 22:02 bearbeitet] |
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