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CD-Entmagnetisierer+A -A |
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Autor |
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Event
Hat sich gelöscht |
#202 erstellt: 03. Nov 2003, 20:25 | |
Hallo Junkie, die Art und Weise, wie du 'mangelde Erklärungen' einforderst, gefällt mir nicht. Du bringst mir Ablehnung entgegen. Gibt es für mich einen überzeugenden Grund, dir etwas erklären zu wollen? Natürlich will ich mich im Forum austauschen und habe auch schon am heutigen ersten Tag Ansätze geliefert, die bestimmt nicht für alle Menschen Allgemeingut sind. Wenn du so freundlich wärest und anstatt der Pöbeleien Argumente anführst, können wir gerne in eine Diskussion einsteigen. Ich bin nicht ins Forum gekommen, um hier den großen Lehrer zu spielen. Die Netzphasengeschichte sollte aber unter Fachleuten zum Grundwissen gehören. Allerdings muß ich erst mal herausbekommen, auf welchem Level sich die Beteiligten befinden. Ich hoffe, es ist nachvollziehbar, daß ich mehr Interesse daran habe, mit Menschen zu posten, die auch Wissen zum Tausch anzubieten haben. Also komm runter von deinem Protestpodest und enkräfte meine Darstellungen mit Argumenten. Grüße vom Event |
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Receiverjunkie
Stammgast |
#203 erstellt: 03. Nov 2003, 21:03 | |
Hallo Event, nichts lieber als das: 1. Ich habe von Dir nie eine Erklärung von irgendetwas eingefordert, ich habe lediglich zu bemerken gegeben, das Du, als angeblicher Ex-Entwickler, auf EISBÄRs Bitte um Erklärungen, erwidert hast, das er es Dir glauben solle. 2. Habe mir gerade meine Postings nochmal durchgelesen, konnte aber ehrlicherweise nicht eine Pöbelei entdecken. sollten Dir die sprachlichen Stilmittel Ironie und Spott nicht geläufig sein (vorsicht: wieder Ironie), dannentschuldige bitte. 3. Mag ja sein, das unter Fachleuten die Netzphasengeschichte zum Grundwissen gehört, aber wer sagt Dir denn, das sich hier nur Fachleute befinden? Ist die Folgerung etwa, das man Laien nichts erklärt? 4. mit Menschen zu posten.....naja..... 5. Tja, suche noch immer das Protestpodest, damit ich heruntersteigen kann; aber mir scheint, ich war nie auf einem. mfg. RJ |
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Event
Hat sich gelöscht |
#204 erstellt: 03. Nov 2003, 21:49 | |
Hallo Junkie, habe mich soeben mal ein wenig im Forum umgesehen und dabei festgestellt, daß sich dort ein Haufen Menschen tummeln, die gar keine Ahnung davon haben, wovon sie überhaupt reden. Was soll den jemand wie ich davon halten, wenn mir irgendjemand verbissen einzureden versucht, daß es einen Effekt nicht gibt, den ich genauso deutlich höre, wie ein anderer Mensch eine Ampel sieht? Diesen Effekt kann ich unter Laborbedingungen jederzeit wiederholen und damit wäre die Beweistauglichkeit sogar gegeben. Da kommt jemand daher und will mir erklären, daß es das nicht gibt, nur weil er es nicht kennt oder sich nicht vorstellen kann. Ich habe meine Audiotechnik als Radio- und Fernsehtechniker angefangen, als Meister weitergemacht und dann den Ingenieur obendrauf gesetzt, also von der Pike auf. Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, ich hätte eine Ahnung von der Audiotechnik. Mit jedem Entwicklungsschritt merke ich, daß ich vorher nur geglaubt habe, etwas zu wissen. Bin vor Jahren, schon als Ingenieur auf einer Messe in Wien mit dem Entwickler der Tektroniks 7000er Serie (Oszilloskope) zusammengetroffen. Dieser Dr.Dr. Seibt hat mein damaliges Wissen ganz schön zerlegt. Oder Mircea Naiu, dem Erfinder der Revolution. Es ist keine Schande, dem Mann noch nicht mal folgen zu können. Wenn mir also jemand einen Effekt in Abrede stellt, den ich ihm sogar vorrechnen könnte, weil er sogar in Lehrbüchern steht, dann kann es mit dessen Wissen nicht so weit her sein. Ich möchte gerne Input haben und nicht mit Befindlichkeiten rumkämpfen. Grüße vom Event |
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Receiverjunkie
Stammgast |
#205 erstellt: 03. Nov 2003, 23:19 | |
Hallo Event, tja, wer möchte nicht gern Input haben.... aber davon mal abgesehen, wenn es schon jemandem mit Deinem technischen Hintergrund so geht, das von bestimmten Koryphäen sein "Wissen zerlegt" bekommt, was soll dann unsereiner erst sagen? Ich persönlich hab mir die Mühe der Ausphasung bisher noch nicht gemacht (sollte ich vielleicht tun), außer mal den Stecker zu drehen, es ist halt nur so, das die Einen technisch begründen, das es so sein könne/ist, und die Anderen technisch begründen, das es niemals so sein kann. Ich kann dummerweise nur auf meine bisher gehörten, bzw. nicht gehörten Unterschiede bei Rackböden, stabilen Gehäusen, ausreichend dimensionierten LS-Kabeln, bessere/schlechtere Bauteile zurückgreifen. Achja, es wär doch schön, wenn man wüßte woran es liegt.....in diesem Sinne mfg. RJ |
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Zweck0r
Inventar |
#206 erstellt: 04. Nov 2003, 08:35 | |
Hi, @Receiverjunkie: ich weiß wohl, woran es bei mir liegt. Ich kann mir keine K&H O500C + Raumoptimierung vom Akustiker leisten @Event:
Meine Frage: wenn die kapazitive Kopplung so eine dramatische Auswirkung auf den Klang hat, warum setzt dann kein High-End-Entwickler auf eine konsequentere Lösung des Problems ? Nur ein paar Gedanken, die mir so spontan kommen: Netztrafo in eigenes Gehäuse, Primär- und Sekundärwicklung räumlich trennen, dazwischen eine geerdete Abschirmplatte, Trafokern erden. Das würde wohl schon ausreichen, um mit einem normalen Multimeter nichts mehr messen zu können. Bei Preamps oder CD-Playern greift man dann konsequenterweise gleich zu Glühlampe (ausgezeichnetes HF-Entstör-Tiefpassfilter durch thermische Trägheit !) und Solarzelle. Eine Motor-Generator-Kombination mit riemengetriebenem Schwungrad (mechanisches Tiefpassfilter !) im Keller käme ja für den gutbetuchten Highender ebenfalls in Frage, natürlich mit eigenem Generator für jedes Gerät. Eine akkubetriebene Endstufe wäre bei Highend-üblichen Preisen durchaus auch drin. Dank Li-Ion müsste man dafür noch nicht einmal die Besenkammer opfern Grüße, Zweck [Beitrag von Zweck0r am 04. Nov 2003, 08:36 bearbeitet] |
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Event
Hat sich gelöscht |
#207 erstellt: 04. Nov 2003, 09:19 | |
Hallo zweck, prinzipiell hast du recht. Die Hersteller könnten schon einiges tun, damit es besser klingt. Warum aber sollen sie den Aufwand betreiben, wenn sich eine Anlage durch einfaches Ausphasen ähnlich gut benimmt? Die Schutzerdung bringt natürlich auch Probleme mit sich. So ist ja das Netz mit einer Vielzahl hochfrequenter Transienten überlagert, die in das Gehäuse eingekoppelt werden und infolge des zu hohen induktiven Widerstandes der Erdungsleitung nicht rückstandsfrei abgeführt werden. Dazu kommt, daß Signalgeschwindigkeit in einem irgendwie gearteten Leiter auch nicht unendlich hoch ist, sondern während der Laufzeit betrachtet Störungen verursacht. Diese hochfrequenten Einstrahlungen überlagern das Nutzsignal und verschlechtern es. Sehen kann man diese Störungen mit einem empfindlichen Spectrum-Analizer. Die Akkuphilosophie kann ich gut nachvollziehen. Mein selbstentwickelter Vorvertärker ist mit zwei getrennten Akkunetzteilen versehen. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Kanälen ist der gemeinsame Ladetrafo, der aber nur im Lade- bzw. Standby-Betrieb am Netz hängt. Dazu ist das Netzteil ausgelagert und räumlich vom Vorverstärker getrennt. Grüße vom Event |
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UweM
Moderator |
#208 erstellt: 04. Nov 2003, 09:40 | |
Hi Event, <<<Was soll den jemand wie ich davon halten, wenn mir irgendjemand verbissen einzureden versucht, daß es einen Effekt nicht gibt, den ich genauso deutlich höre, wie ein anderer Mensch eine Ampel sieht? Diesen Effekt kann ich unter Laborbedingungen jederzeit wiederholen und damit wäre die Beweistauglichkeit sogar gegeben.<<< Das wäre ein Pluspunkt. Leider hat sich in diversen Foren herausgestellt, dass Tuningfreunde meist gekniffen haben, wenn es darum ging in einem halbwegs objektiven Test zu zeigen, dass sie tatsächlich hören, was sie behaupten zu hören. Und in den seltenen Fällen, in denen Treffen zustande gekommen sind, hat es dann tatsächlich nicht geklappt. Das einzig interessante war dann, welche Ausrede herangezogen wurde. Die bloße Behauptung: "Aber ich kann´s doch hören" hat daher historisch bedingt erheblich an Glaubwürdigkeit verloren. Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben, mal auf die Ausnahme von der Regel zu treffen. <<<Wenn mir also jemand einen Effekt in Abrede stellt, den ich ihm sogar vorrechnen könnte, weil er sogar in Lehrbüchern steht, dann kann es mit dessen Wissen nicht so weit her sein.<<< Vorsicht, hier tummeln sich unter anderem auch viele, die ebenfalls in technischen Berufen zu Hause sind und eine vergleichbare Ausbildung hinter sich haben. Eine Reihe von nachweisbaren Dingen sind tatsächlich schon durchgerechnet wurden mit dem Resultat, dass man zwar ein Ergebnis berechnen kann, dieses aber darauf hindeutet, dass der Effekt akustisch irrelevant ist. Beispiel Skineffekt: Klar steht der im Lehrbuch, sicher existiert er auch im Audiofrequenzbereich. Aber was nutzt es, wenn bei einer Rechnung herauskommt, dass er - nur um eine Hausnummer zu nennen - gerade mal einen Höhenabfall von 0,1dB bei 20kHz erzeugt. Das hört keiner! Wenn man also den Skineffekt angibt dann muss man auch überprüfbare Auswirkungen belegen können. Vielleicht andere als die Tiefpasswirkung? Oder Wellenwiderstand: Einfach zu verlangen, man solle ihn als relevant ansehen nutzt auch nichts. Im Gegenteil, gerade die technisch gebildeten (nicht die ahnungslosen) werden sofort entgegenhalten: Impedanzanpassung findet sowieso nicht statt, die Schnittstellenimpedanzen sind nicht genormt, und die Leiterlänge liegt im Subpromillebereich der maximalen Wellenlänge, womit leerlaufnahe Betriebsart vorliegt, bei der die kapazitiven Anteile dominieren. Das ist Stand der Diskussion. Wer dennoch eine Wirkung sieht, sollte diese mit Fakten untermauern können, also irgendwie nachweisen, dass sich Frequenz, Phase oder sonst etwas deutlich ändert. Das wäre ein Fortschritt! Grüße, Uwe |
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Event
Hat sich gelöscht |
#209 erstellt: 04. Nov 2003, 09:52 | |
Hallo Uwe, habe jetzt nicht so viel Zeit. Etwas grundsätzliches. Wenn diejenigen, die meinen, etwas zu wissen, ihr Wissen mit einem Beweis untermauern sollen, dann soll die Fraktion der Abstreiter genauso ihre Ablehnung beweisen. Vielleicht kommen wir dann weiter, wenn wir uns gegenseitig die Beweisketten unter die Lupe nehmen. Grüße vom Event |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#210 erstellt: 04. Nov 2003, 10:11 | |
Hi Event, ein Argument haben die Zweifler ja nun tatsächlich auf ihrer Seite- es ist bislang nur selten gelungen in Blindtests/Doppelblindtests den Nachweis für die teilweise erstaunlichen Ergebnisse offener Hörtests zu erbringen. Das daraus resultierende Negieren aller Effekte ist allerdings überhaupt nicht zu begreifen. Gruss |
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jazzfusion
Stammgast |
#211 erstellt: 04. Nov 2003, 10:27 | |
Hallo Event, das sind ja tolle Referenzen! Würde das gerne einmal über die PRIVATEN NACHRICHTEN näher diskutieren . . . Obwohl ich keinerlei technisches Verständnis besitze, kann ich aber manches hörtechnisch nachvollziehen. Demzufolge würde ich mich Deiner Meinung anschließen, dass das Equipment sicherlich einen entscheidenden Anteil am Hörergebnis diverser Tuningmaßnahmen hat. Einen Entmagnetisierer habe ich leider nicht, besprühe aber meine CD'S vor dem Abspielen, und brenne meine Anlage nach längeren Hörpausen mit einer Burn-In CD ein. Meßergebnisse sind hier in diesem Forum für viele entscheidend - können Sie meist den fachlichen Erklärungen mehr Glauben schenken, als den eigenen Ohren. Es gibt aber auch Leute, die vorgeben, nichts zu hören. Angesichts der zum Teil fürstlichen Preise (ca. 360,- für den Entmagnetisierer!) ist dies allerdings nachvollziehbar. Jeder muss abwägen, ob ihm ein im Verhältnis zur Investition minimaler Klangvorteil, eine solche wert ist. Im Gegenzug muss sich jeder vor Augen halten, dass grundsätzlich alle Artikel im Handel eigentlich nur die Hälfte oder noch weniger wert sind. Der Rest sind Aufschläge für Händler, Agenten, Vertriebe, etc. . . Auch Rabattaktionen werden vorher beaufschlagt, denn kein Händler hat etwas zu verschenken! Wenn man das also nicht aktzeptieren will, muss man entweder schwarz kaufen, selber basteln, oder grundsätzlich alles ablehnen! |
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triple-frog
Stammgast |
#212 erstellt: 04. Nov 2003, 10:47 | |
Hi jazzfusion, habe mir die enfachste Version als Enstördrossel besorgt. gibts bei Ebay manchmal recht günstig, habe 5 Euro bezahlt. Bei www.dienadel.de gibt es sie für 18 Euro. Ist zwar nicht der Luxus, aber zum testen reicht es ;-) siehe auch meinen Voodoobeitrag zum Ausphasen gruß jens |
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Jazzy
Inventar |
#213 erstellt: 04. Nov 2003, 18:54 | |
@event: IMHO bist du einer der ersten "Vodoo"-Hörer,welcher über erhebliche technische Ahnung verfügt. Oft wussten "Effekte"-Hörer fast nichts über die Funktionsweisen ihrer geliebten Geräte. Eines wäre vielleicht noch zu erwähnen: wie relevant ist eigentlich ein Effekt,den fast niemand wirklich hört? Oder nur mit "Superduper"-Anlage,welche vielleicht 3% der HiFi-Freaks besitzen? |
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Receiverjunkie
Stammgast |
#214 erstellt: 04. Nov 2003, 19:11 | |
@Jazzy, da das hier ja nicht das Lowfi-Forum ist,......... mfg. RJ |
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hannilein
Stammgast |
#215 erstellt: 04. Nov 2003, 19:41 | |
Hi Zweck,
Manche Hersteller machen das. Bei Naim kannst Du alle CD-Spieler und auch verschiedene Amps mit externen Netzteilen "tunen". Die Geräte der großen Linie laufen nur mit externen Netzteilen. Ist aber aufwändig und teuer und nicht jeder ist bereit soviel für Klang auszugeben... Gruß h. |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#216 erstellt: 04. Nov 2003, 20:21 | |
genau, und vom bei der Anlage eingesparten Geld, kauft man sich dann - VooDoo-Kabel - VooDoo-Spray - VooDoo-Entmagnetisierer - VooDoo-Basen - VooDoo-ETC. Damit man dann doch im gleichen "Level" spielen kann Frank |
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Event
Hat sich gelöscht |
#217 erstellt: 04. Nov 2003, 22:17 | |
Hallo Jazzy, die beschriebenen Effekte sind ihr Geld erst dann wert, wenn die Anlage schon die technisch machbaren Lösungen besitzt und man dann noch das letzte Quäntchen herausholen will. Wenn ich eine Anlage für 1000€ mein eigen nenne, kann ich die 500€ für den Gläss besser in die Anlage investieren. habe nie behauptet, daß die kleinen Tricks aus Röcheltrööten gute Lautsprecher machen. Ich habe einige Freunde, die über richtig erwachsene Anlagen verfügen, auch meine gehört zu denen, die man als absolut High-End einstufen würde. Bei diesen Anlagen spielen die 500€ dann keine all zu bedeutende Rolle und der Klanggewinn ist erlebbar. Auch der Bedini kostet doch nur relativ kleines Geld. Von den schlappen 25€ für ein Fläschen Spray brauchen wir doch nun wirklich nicht zu reden. Der gesamte Voodooanteil an einer Anlage darf so glaube ich nicht mehr als 5% des Anlagenwertes ausmachen, ansonsten ist das Geld anders besser angelegt. Grüße vom Event |
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Langhaarigerbombenleger
Stammgast |
#218 erstellt: 04. Nov 2003, 22:42 | |
Hi, kommt immer drauf an (5%) Ein Freund mit neuen Arcam Geräten und zweil "ollen" Matrix 805 würde gut daran tun, sich nur neue Stromkabel nebst Leiste zuzulegen (so sie denn zu den Geräten passen). Ein kleiner Test mit Audioplan Komponenten (Power* S und Powercord S) wahr sehr überzeugend, da Geräte und Boxen zu deutlich mehr fähig sind, als die übliche Konfiguration Beipackstrippen und alte Klapperleiste (5DM) hergibt. Ich persönlich hielte hier die am Neupreis gemessenen 15 bis 20% Voodoo für durchaus angemessen, da hier auch bessere Boxen oder Geräte nicht mehr bringen würden. Im allgemeinen ist der 5% Ansatz sicher nicht verkehrt und schützt vor Voodoomanie. Ich für meien Teil kann momentan nur noch in Voodoo investieren, da deutlich bessere Geräte den Preis meiner Anlage gerade mal mindestens verdoppeln würden - da hab' ich doch lieber Spass mit Voodoo, kommt billiger und hilft Grüße, Michael |
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Event
Hat sich gelöscht |
#219 erstellt: 04. Nov 2003, 22:59 | |
Hallo Michael, eine vernünftige Steckdosenleiste läuft bei mir doch nicht unter Voodoo. Auch ein vernünftiges Netzkabel muß sein. Allerdings NBS ist sein Geld nicht wert. Die kabel sind gut, aber viel zu überteuert. Voodoo sind dann schon eher die Sicherungselemente mit Silber-Schmelzdraht-Sicherungen, die ich in meiner Verteilung eingebaut habe. Ein solcher Klanggewinn gegenüber den Automaten, und das für so kleines Geld. Grüße vom Event |
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Langhaarigerbombenleger
Stammgast |
#220 erstellt: 04. Nov 2003, 23:31 | |
Hi Event, da würde ich das Voodoo (wegen "teuer" und merkwürdig vorkommend) auf die Silberauflage bzw. Elemente beschränken - eine einfache NEOZED Schmelzsicherung bewirkt schon kleine Wunder Daran ist dann nur noch Voodoo, wie man den Elektriker dazu bringt, die auch wirklich einzubauen und nicht lachend oder schreiend aus dem Haus zu rennen (wenn er erfährt worum es geht) Erschreckend ist nur, das ich vorher schon Geld für gute Netzkabel ausgegeben hatte, mir der Sicherungstausch aber nahezu gleichwichtig (oder wichtiger weil für die ganze Anlage) vorkam... Grüße, Michael |
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Event
Hat sich gelöscht |
#221 erstellt: 05. Nov 2003, 08:39 | |
Hallo Michael, NEOZED ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Ich habe aber schon keine Lust mehr, mich hier weiter einzubringen. Wer ein ernsthaftes Interesse hat, kann ja mit mir mailen oder telefonieren. Grüße vom Event |
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jazzfusion
Stammgast |
#222 erstellt: 06. Nov 2003, 18:49 | |
@Alle So langsam krieg ich hier im Forum das kalte Kotzen! Da kommt ein Neu-Einsteiger EVENT mit - wie ich finde - phantastischen Referenzen, und wird gleich von den üblichen Verdächtigen als arroganter Oberlehrer abgestempelt. Und gleich darauf folgt wieder die ewig gleiche Diskussion der technischen Beweisbarkeit. Auch von einem Moderator erwarte ich ein bißchen mehr Neutralität! Wenn ich auch ein sehr begrenztes technische Wissen besitze, so hätte mich manche Meinung eines Profis á la EVENT sehr interessiert. Somit verspüre ich ebenfalls keine Lust mehr, an diesem Forum teilzunehmen (Mitleid unerwünscht! ), und schliesse heute mit folgenden Statements: Es gibt eine Reihe von Tuningmaßnahmen, die hörbar, aber nicht immer nachvollziehbar sind. So what? Wer z. B. eine richtige Netzpolung, eine bessere Stromleiste, ein besseres Kabel für Unsinn hält, der hat schlicht Vorurteile, scheut die Investition, oder hört einfach schlecht. Punkt. Ich gebe EVENT weiterhin Recht, daß manche Maßnahmen erst bei qualitatv hochwertigen Komponenten hörbar werden. Ich habe das - äußerst hart erarbeitete - Privileg, mir teurere Gerät anschaffen zu können, und ich höre Veränderungen! Und jetzt werde ich mal platt und arrogant: Man gewinnt hier so langsam den Eindruck, daß die Mitglieder der 0815-Taiwan-Geräte-Fraktion grundsätzlich nichts glauben wollen. Ist ja auch billiger und einfacher, alles Hochpreisige als Schnickschnack abzulehnen. Mit dieser Haltung kann man auch leicht den Wunsch nach etwas Besserem beruhigen, und sich weiterhin schön was vormachen . . . Gute Nacht! |
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Receiverjunkie
Stammgast |
#223 erstellt: 06. Nov 2003, 19:44 | |
@Event und Jazzfusion, das wär allerdings schade, falls Ihr Euch wirklich verabschieden solltet. Wer, wenn nicht jemand wie Event, der anscheinend den nötigen Hintergrund hat, sollte es denn überhaupt erklären können. mfg. RJ |
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Eisbär64
Stammgast |
#224 erstellt: 06. Nov 2003, 22:45 | |
@Event
Ich will dir nicht zu nahe treten Event, aber wenn du es nicht erklären kannst, dann kannst du mir auch nicht versichern das er vorhanden ist. Du kannst mir nur sagen, das du der Meinung bist einen Effekt gehört zu haben, was ich dir ob du es glaubt oder nicht sogar abnehme. |
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Event
Hat sich gelöscht |
#225 erstellt: 07. Nov 2003, 11:28 | |
Hallo Eisbär, wie schon gesagt, ich bin Elektronendompteur und kein Physiker. Ein Freund von mir ist Physiker und kann es aber auch nicht erklären. Ich habe aber auch nicht vor, den Effekt zu erforschen, da ich mich in dieser Zeit lieber um die Verbesserung von Vertärkern kümmere. Jedes magnetische Feld trägt ein elektrisches Feld mit sich. Ich kann aber nicht sagen, welches der beiden Felder den Effekt bewirkt. Für mich erscheint es wahrscheinlicher, daß der elektrische Feldanteil wirksam wird, da ich an einer CD auch nichts magenetisches entdecken kann. Grüße vom Event |
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Eisbär64
Stammgast |
#226 erstellt: 07. Nov 2003, 12:45 | |
@Event Könnte es nicht auch sein das an man das mit dem Magnetfeld und dem elektrischen Feld in diesem Fall einfach vergessen kann. Nach dem was ich über den Aufbau von CD Laufwerken weis, kann das ganze einfach keinen Effekt auf die Daten die ausgelesen werden haben. Nicht für ungut aber in diesem Fall bin ich der Meinung das das mit dem Ent- und Magnetisieren von CD keine Effekt hat schon garnicht eine hörbaren. Wie gesagt das ist meine Meinung. |
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Event
Hat sich gelöscht |
#227 erstellt: 07. Nov 2003, 14:39 | |
Hallo Eisbär, als allererstes solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden, daß die Effekte vorhanden sind. Es ist sogar ein Unterschied, ob du mit dem italienischen oder mit dem japanischen Entmagnetisierer arbeitest. Natürlich sind es nur Nuoncen, aber hörbar auf einer guten Anlage. Für mich stellt sich nur die Frage, wie der Effekt zu stande kommt. Warum unterstellst du anderen Menschen den Plazeboeffekt? Worauf beruht dein Glaube? Was treibt dich an, anderen Menschen Wahrnehmungsstörungen zu attestieren. Geh doch auch mal davon aus, daß andere Menschen vielleicht sensibler in ihren Wahrnehmungen sind. Ich könnte dir ja genauso unterstellen, daß du nichts hörst, weil du es nicht hören willst oder im einfachsten Fall deine Anlage zu schlecht ist für diese Feinheiten. Kannst du dir nicht vorstellen, daß in dem Kunststoff der CD nicht auch Speichereffekte auftreten können wie im Dielektrikum eines Kabelmantels oder eines Kondensators oder daß die Energiezufuhr die Strukturen verändert(Elektronen, die auf ein höheres Niveau gehoben werden- Ausdehnung, ähnlich Wärmezufuhr)? Ich kann nicht sagen, daß es so ist. Es ist auch nur der Versuch einer Erklärung. Grüße vom Event PS: In meinem Swoboda klingen die CDs beim zweiten Durchgang besser als beim ersten. Beim zweiten Durchgang ist die CD schon relativ warm. |
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Wiesonik
Inventar |
#228 erstellt: 07. Nov 2003, 14:59 | |
Eine Erklärung noch, warum es mit dem italienischen Entmagnetisierer anders klingt als mit dem Japanischen. Japan liegt ja auf der anderen Seite der Erdkugel. Die Magnetfeldlinien verlaufen also genau invers zu Denen in Italien. Um den Entmagnetisierer am effektivsten einsetzen zu können ist es nun natürlich auch wichtig zu wissen, wo die CD hergestellt wurde. Eine in Japan produzierte CD sollte man tunlichst nicht mit dem italienischen Entmagnetisierer bearbeiten, weil von ihm das invers und störend empfundene Magnetfeld der jap. CD verstärkt wird. Tipp am Rande: Wärmt man die CD vor der Behandlung im Backofen auf etwa 40°C vor arbeitet der Entmagnetisierer am effektivsten. Wichtig ! Vorher unbedingt Pizzareste entfernen, da sonst der Laser nichts mehr erkennt und die Fehlerkorrektur zur stark arbeiten müßte. |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#229 erstellt: 07. Nov 2003, 16:05 | |
MEGA L:D:DL, Klasse der Typ Jetzt spar ich mir das suchen nach Witzeseiten, Danke Mann |
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Spooky
Stammgast |
#230 erstellt: 07. Nov 2003, 17:11 | |
Ich glaube nicht, dass irgendjemand hier gegen den Placeboeffekt imun ist. Ich denke auch nicht, dass man das als "Wahrnehmungsstörung" oder Vorwurf auffassen sollte. Ich habe mir noch gestern ein Eigentor geschossen. CD gehört, die einen Kratzer hatte (ist mal in einem billigen CD Player im Auto vergewaltigt worden). Mein CD Player bedankte sich mit einem "Kratzen". Die CD in den DVD Player geschoben, weil der mit solchen Problemfällen besser klar kommt. In dem Moment ging mir die Aussage "DVD Player klingen im CD Betrieb schlechter" durch den Kopf. Als die Musik kam, habe ich gedacht, ich bin im flaschen Film: Alle Höhen weg und die Musik total dumpf. Also Die CD wieder retour in den CD Player, mit dem festen Glauben, dass der ja nicht sooo gravierend anders klingen kann. Und? Die CD klang genau so dumpf wie aus dem DVD Player. Gehört habe ich übrigens über Kopfhörer (AKG 141 Monitor). Solange mir selber sowas passiert, glaube ich an alle Effekte. Das menschliche Hirn ist einfach nicht objektiv in der Wahrnehmung. Ich denke damit müssen wir leben und das nicht als "Schwäche". sondern als gegeben hinnehmen. |
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Event
Hat sich gelöscht |
#231 erstellt: 07. Nov 2003, 17:18 | |
Na, da freue ich mich aber, daß ich euch mit den Beiträgen einen Spaß bereiten konnte. Gut, daß mein Leben nicht von euren Wahrnehmungsmöglichkeiten abhängt. Wie wäre es denn mal mit einem Statement darüber, warum der Effekt nicht vorhanden sein kann? Einfach nur plappern kann ich auch. Grüße vom Event |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#232 erstellt: 07. Nov 2003, 17:25 | |
nimms nicht persönlich, aber wenn ich im Hausfrauen-Forum schreiben würde, dass mit Regenwasser gewaschene Kartoffeln besser schmecken, dann würden sich die Mädels da halt auch kaputt lachen. Wie immer gilt: Wer behauptet muss beweisen ! |
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Event
Hat sich gelöscht |
#233 erstellt: 07. Nov 2003, 17:47 | |
Hallo Alex, kannst du mir sagen, was es für mich bringt, Energie in einen Beweis zu stecken, um in einem Forum recht zu behalten? Ich will euch doch nichts verkaufen. Hört ihr doch von mir aus MP3s vom Computer, mich stört es nicht. Vielleicht wäre es nicht schlecht, einen eigenen Thread für die Leute einzurichten, die sich wirklich über Voodoo Themen austauschen wollen, diese Themen weiterbringen und nicht zerplappern. Unterhaltet ihr euch doch bitte mit euresgleichen. War gar kein schlechtes Beispiel mit den Kartoffeln und den Mädels, die aus Unkenntnis und Unverständnis nichts als Lächeln beizutragen haben....gerade beim Wasser gibt es auch gewaltige Unterschiede. Das weiß zumindest jeder, der schon mal versucht hat, richtig guten Kaffee zu kochen.... Über gutes Essen kann ich doch auch nicht mit Leuten reden, deren Erfahrungshaushalt über Maredo nicht hinausgeht oder vielleicht von MacDoof geprägt ist. Grüße vom Event |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#234 erstellt: 07. Nov 2003, 18:17 | |
und genau das ist der Punkt beim VooDoo ! Wenn Wasser für die Qualität des Kaffee eine Berechtigung hat, muss natürlich auch etwas beim Kartoffeln waschen dran sein Frank |
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UweM
Moderator |
#235 erstellt: 07. Nov 2003, 18:31 | |
Bei allem Respekt, eigentlich hatte man wohl gehofft, dass gerade ein Supertechniker mit deinen Referenzen in der Lage sei, die vermissten Erklärungen zu liefern. Bisher sehe ich da aber nur: "Ich höre es, also ist es wahr, Zweifel an meinem Gehör sind Majestätsbeleidigung und wer´s nicht hört ist taub oder hat eine Aldianlage" Den Aufforderungen, selbst Stellung zu beziehen weichst du zunehmend weniger elegant aus. Stattdessen verlangst du Erklärungen von Leuten, die nicht einmal an die Existenz des Phänomens glauben. Und das bei Dingen, die allem Anschein nach noch niemand in einem halbwegs objektiven Test belegen konnte. Grüße, Uwe |
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Event
Hat sich gelöscht |
#236 erstellt: 07. Nov 2003, 18:51 | |
Hallo Uwe, ist das denn so schwer zu verstehen. Ich bin Ingenieur für Analogtechnik. Von da her kenne ich verschiedene Effekte, die zum Beispiel in Kabel in Abhängigkeit von verschiedenen Isolationsmaterialien auftreten, z.B. Signalgeschwindigkeiten in Kabeln. Aus diesem Wissen kann ich mir transversal Theorien ableiten, habe aber keine beweisbare Erklärung für die Effekte in CDs. Habe auch keine Lust, meine Zeit mit der Suche nach Beweisen zu verbringen, die mir persönlich nicht weiterhelfen. Warum um alle Welt soll ich denn einen Effekt mit Leuten diskutieren, die resultierende Veränderungen noch nicht einmal selbst wahrgenommen haben und somit wie ein Blinder von der Sonne reden? Wovon leitet ihr ein Recht auf eine Erklärung meinerseits ab? Ihr könnt doch von mir aus weiterhin behaupten, daß ihr das noch nicht gehört habt. Was gibt euch aber das Recht zu behaupten, daß es etwas nicht gibt? Welche Logik steht dahinter? Grüße vom Event |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#237 erstellt: 07. Nov 2003, 19:04 | |
Blind, Dumm, Keine richtige Anlage, etc.,etc. Das ist immer dasselbe Spiel, wo jeglicher technischer Beweis fehlt, werden die "Ungläubigen" von den VooDoos diskreditiert. Ihr könnt doch an den Schwachsinn glauben, ihr könnt sogar Eure Pimmel mit C-37 einpinseln Aber verdammt nochmal stellt doch nicht euer Scheinwissen über das Wissen von tausenden Audio-Entwicklern, und tut nicht so, als ob Ihr die Wahrheit gepachtet habt. Frank |
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DrNice
Inventar |
#238 erstellt: 07. Nov 2003, 19:08 | |
@ Alex Und Du kannst Deinen Letzten Beitrag editieren ud ein "bestimmtes Wort" streichen |
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Alex8529
Hat sich gelöscht |
#239 erstellt: 07. Nov 2003, 19:10 | |
Du meinst doch nicht etwa das Wort "Pimmel", wenn das hier auf dem Index steht LOL |
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DrNice
Inventar |
#240 erstellt: 07. Nov 2003, 19:24 | |
Schön zu lesen ist es jedenfalls nicht... |
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anon123
Inventar |
#241 erstellt: 07. Nov 2003, 19:30 | |
Ach ja ... ... nach meiner Erfahrung (an der ich nicht ganz unschuldig bin) in einem anderen Voodoo-Thread halte ich mich inhaltlich aus der Diskussion heraus. Nun verfolge ich diesen Thread schon eine ganze Weile, und kann nicht verhehlen, daß es mich schon interessieren würde, was denn passiert -- so denn etwas relevantes passiert -- wenn man CDs 'entmagnetisiert'. Gehofft hatte ich schon auf eine Erläuterung vom Event, enttäuscht bin ich daher ob des (aus meiner Sicht) Ausbleibens schon. Gerade für mich als mild 'Voodoo-Gläubigem', für den z.B. die Existenz von 'Kabelklang' aufgrund eigener Hörerfahrung völlig unstrittig ist, wäre mindestens eine Erläuterung recht interessant. Ganz ehrlich fehlt mir bei diesem Thema der Glauben (doppeldeutige Interpretation seien willkommen), interessant wäre es aber schon. Und ... ich persönlich finde so etwas wie "Ihr könnt doch an den Schwachsinn glauben, ihr könnt sogar Eure ["bestimmtes Wort"] mit C-37 einpinseln" eher schade. Gar beißende, aber bitte treffliche, Satire auf die Position 'der anderen', sehr gerne auch meine, finde ich höchst amüsant und trefflich. Das aber ... Sanfte Grüße, was sind Eure Extreme? Kalmiert Euch doch ein wenig (Gestern lief "Demolition Man". Geht eindeutig Voodoo-frei zu Sache. Wenn da nicht diese ironischen 'Obertöne' wären. Vielleicht doch Voodoo?). |
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Event
Hat sich gelöscht |
#242 erstellt: 07. Nov 2003, 20:18 | |
Hallo Alex, bist du selbst Entwickler? Kennst du die Bedingungen, unter denen Industrieentwickler arbeiten müssen? Kennst du die Kostenrechner, die den Entwicklern bei großen Stückzahlen jeden 1/10 Cent abverlangen? Was diese Leute wirklich können, das siehst du dann, wenn ihnen mal für ein Prestige-Projekt freie Hand gelassen wird. Dann kommen oftmals ganz gute Ergebnisse heraus. Dann bauen selbst Grundig Ingenieure High-End. Einschränkend muß ich aber sagen, daß die Ergebnisse dann doch nicht so gut sind wie bei Entwicklern, die täglich ohne Rücksicht auf Kosten den ausgefuchstesten Effekten hinterher laufen können und die mit diesen Effekten auf 'Du und Du' sind. Ich kann den Magnetisierungseffekt nicht erklären. Eine Erforschung kostet mich Geld und Energie und ich habe für mich entschieden, die Zeit besser einzusetzen. Ich kann auch gar nicht mal sagen, ob ich überhaupt in der Lage bin, derartige Effekte zu erforschen. So langsam kostet mich das Forum mehr Zeit, als ich dafür übrig habe. Mir wäre es lieber, mit Menschen Erfahrungen auszutauschen, die mich in meiner Suche nach optimierter Wiedergabe unterstützen können. Der Magnet Effekt wird dann hörbar, wenn die Anlage so phasenrein arbeitet, daß eine geschlossenen Klangabbildung zwischen, neben und hinter den Lautsprechern stattfindet und die Lautsprecher selbst nicht mehr ortbar sind. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, hört man nix. Welche Intension sitzt denn dahinter, Dinge in Abrede stellen zu wollen, nur weil man keine Vorstellung davon hat. Ich habe kein Interesse an einem Ideologienstreit. Grüße vom Event |
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Volkmar
Hat sich gelöscht |
#243 erstellt: 07. Nov 2003, 22:24 | |
Hallo Event, so sind sie nun mal... Was für einen Input suchst Du denn hier auf dem Forum? |
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Receiverjunkie
Stammgast |
#244 erstellt: 08. Nov 2003, 02:05 | |
@Event, weder bin ich ein Entwickler, noch sind es, mE., die meisten Anderen. Du bist, oder warst, doch zumindest einer. Daher ist es doch nicht nicht zuviel "verlangt", jemanden wie dich um eine Erklärung zu bitten. Nochmal: niemand verlangt hier etwas von Dir. Aber da Du offensichtlich in diesem Forum auch mit Leuten Umgang hast, die meinen, diese Effekt schon wahrgenommen zu haben, ihn aber nicht erklären zu können, wäre es doch wohl nicht zuviel verlangt, von Dir dazu genauere Erklärungen zu bekommen. Auch ich, und sehr viele andere User, haben kein Interesse an einem "Ideologiestreit", sehr wohl aber an einer nachvollziehbaren Erklärung, warum, oder, warum nicht. mfg. RJ @DrNice1984, Pimmel Rules |
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westmende
Hat sich gelöscht |
#245 erstellt: 08. Nov 2003, 08:53 | |
Im Sachkunde-Unterricht in der 3.Grundschulklasse lernt man ja, daß weder PVC noch Aluminium (die beiden Hauptbestandteile einer CD) magnetisierbar sind. |
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nathan_west
Gesperrt |
#246 erstellt: 08. Nov 2003, 11:03 | |
Der Lack, Westmende. Der Lack. |
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Event
Hat sich gelöscht |
#247 erstellt: 08. Nov 2003, 15:08 | |
Hallo Junkie, dann frag mich doch etwas, was ich erklären kann. Bei dem besagten Effekt kann ich doch auch nur beschreiben, was ich immer wieder wahrnehme. Zugegebenermaßen teste ich den Effekt schon lange nicht mehr. Für mich ist vollkommen klar, daß er besteht und daher kommt keine CD mehr unbehandelt in den Player. Kabeleigenschaften und Ausphasung sind viel leichter zu erklären. Über C37 Lack weiß ich überhaupt nichts, außer, daß es ihn seit Jahren gibt. Grüße vom Event |
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UweM
Moderator |
#248 erstellt: 08. Nov 2003, 15:15 | |
Hallo Event, das könnte eine Diskussionsgrundlage werden. Allerdings sind diejenigen, die glauben, etwas zu wissen oft mit den Zweiflern identisch, nämlich wenn sie wissen oder zu wissen glauben das etwas NICHT geht, z.B etwas unmagnetisches zu entmagnetisieren. Vielleicht kannst du die Beweisketten der Zweifler bzgl. der Nichtwirksamkeit von Entmagnetisierung, Netzphase, Kabelklang usw. mal unter die Lupe nehmen! Die "Gläubigen" haben fast niemanden mit technischem know how auf ihrer Seite, vielleich kannst du ihnen da behilflich sein. Grüße, Uwe |
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Eisbär64
Stammgast |
#249 erstellt: 08. Nov 2003, 15:21 | |
@Event, dann kann ich auch mit der gleichen Berechtigung an Geister und Dämonen glauben. Es tut mir leid aber was Digitaltechnik angeht kannst du meiner Meinung nach nicht viel ahnung haben. Ich bin für alles neues erst einmal offen, aber wenn dann nur heiße Luft kommt nehme ich das ganze nicht mehr ernst. Bei dir kommt da eine ganze Menge heiße Luft. |
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Event
Hat sich gelöscht |
#250 erstellt: 08. Nov 2003, 15:35 | |
Hallo Uwe, den Effekt der Ausphasung habe ich schon an anderer Stelle im Forum erklärt. Zu Kabeln habe ich mich auch schon geäußert. Ich kann jetzt bloß nicht sagen, an welcher Stelle. Für mich gelten bei Kabeln schon wieder ganz andere Voraussetzungen als bei anderen High Endern. Meine selbstentwickelte Vorstufe hat eine Bandbreite von 11MHz und meine Endstufe ist auf eine Leistungsbandbreite von 1,8MHz reduziert, um Schwingneigung in Abhängigkeit der angeschlossenen Lautsprecher zu verhindern. Daher verfügen beide Stufen über 75 Ohm BNC Eingänge und Ausgänge und werden über 75 Ohm Koaxkabeln mit Wellenwiderstandsabschlüssen betrieben. Meine Magnetostaten Magneplanar MG 3.6 SE sind allerdings mit harmonisierenden MIT Lautsprecherstrippen verkabelt. Ansonsten bin ich ein Fan von Cardas Kabeln. Habe auch schon NBS Kabel über längere Zeit probegefahren, klingen phantastisch, aber entsprechen nicht meinen finaziellen Möglichkeiten. Grüße vom Event |
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Event
Hat sich gelöscht |
#251 erstellt: 08. Nov 2003, 15:55 | |
Hallo Eisbär, habe doch schon x-mal gesagt, daß ich Analog-Mann bin. Mein Wissen über CD Technik ist uralt. Stammt aus dem Anfang der 80er Jahre, als ich auf Service Lehrgängen bei Sony in Köln die CD Technik erklärt bekam. Ansonsten entwickel ich nicht digital, sondern messe nur immer wieder nach, was unsere Softies veranstalten. SPI, AD Wandler, FRAM Kommunikation, Micro-Controller, usw. Bin ständig mit den Fehlern konfrontiert, die die Softies erzeugen. Die sind dann immer verwundert, wenn etwas nicht nach ihrer Theorie funktioniert, weil vor dem Ergebnis halt reale Bauteile ihren Dienst verrichten. Glücklicherweise sind unsere Softies in Rumänien richtig gut und lernen schnell aus ihren Fehlern. Von denen ist keiner auf dem Holzweg, zu glauben, der zweite Hauptsatz der Thermodynamik könnte in der Realität mit mathematischen Mitteln geknackt werden. Bevor du jetzt weiter mit heißer Luft argumentierst, stell doch mal deine Kompetenz unter Beweis. Gib mir einen Link auf etwas, was du gelöst hast. Grüße vom Event |
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Zweck0r
Inventar |
#252 erstellt: 08. Nov 2003, 16:26 | |
Hi, bevor jetzt irgendjemand die Quantenphysik bemüht, sollte man vielleicht fürs erste erklären, wie es möglich sein soll, dass ein bitidentisches und taktmäßig vom Laufwerk FIFO-entkoppeltes Digitalsignal unterschiedlich klingt. Dass bitidentisches Auslesen kein Problem darstellt, habe ich zwar nicht selbst überprüft, aber schon von vielen Seiten gehört. Außerdem sind Daten-CDs, die nur unwesentlich mehr Fehlerkorrekturinformationen enthalten (650 MB Nutzdaten gegenüber Audio-CDs mit ca. 770 MB), bekanntermaßen sehr zuverlässig. Das mit dem FIFO kann jeder selbst überprüfen, indem er eine laufende CD leicht mit dem Finger bremst. Der Ton wird dann irgendwann aussetzen, aber NIEMALS leiern, was er bei einer direkt mit der Abtastung verknüpften Taktung zwangsläufig tun würde. Grüße, Zweck |
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