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Gibt es echte Beweise für Kabelklang+A -A |
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Autor |
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_ES_
Administrator |
#9785 erstellt: 09. Apr 2015, 20:12 | ||||
Hallo Jakob...
Soweit ist das alles noch stimmig, man redet und redet, entwirft Szenarien, berechnet diese, weist etwas nach, z.B. eine Veränderung von Größen, etc...
(Der gute alte Ketten-Gedanke.... ) ...und stempelt es damit dann als graue Theorie ab. Und schießt sich damit selbst ins Bein- warum ? Nun...über was reden wir hier ? Die ganze Zeit, seit Bestehen dieser Bereiche ? Über Klang, über Klangunterschiede, sprich über den wichtigsten Punkt überhaupt: Kann man es hören oder nicht ? DAS ist die Realität. Das ist das einzige, was am Ende zählt. Es ist ein kurioses Ding, das über Sachen gesprochen wird, die erst dann interessant wären, würden sie in der Realität einen tatsächlichen Unterschied ausmachen. Täten sie das, kann man, nein, muss man darüber sinnieren, warum das so ist. Alles andere sind ungelegte Eier. Graue Theorie halt.... Und damit kommen wir zu dem ins Bein schießen. "Ihr" bedient euch reichlich an dieser grauen Theorie, es wird palavert, palavert, palavert...das eine könnte den Einfluss nehmen, das andere wirkt sich auf dem Parameter aus, inklusive (manchmal) Messreihen dazu, oder zig Verlinkungen auf irgendwelche Untersuchungen von irgendjemanden, usw, usf. Das machen alle High-End Hersteller/Händler. Das findest Du überall, warum das Netzfilter, was es macht, was sich ändert, warum diese Art von Kabel, was es macht, was sich ändert, warum dieser Verstärker, was er macht, was sich aufgrund der Schaltung ändert, warum diese Komponenten, was es für Auswirkungen hat, welche Werte sich dadurch ändern... Einen ganzen Rattenschwanz an Erklärungen/Behauptungen- und das ist meistens auch alles richtig. Weil es sehr selten ist, das ein Austausch eine Kabels z.B. überhaupt keinen messbaren Effekt hätte- jede Actio ruft eine Reactio hervor, das ist so wie Sonnenauf- und Untergang.. Das ist das Pfund, mit dem man wuchert, oder es zumindest glaubt. Und das ist der Schuss ins Bein, weil es in der Realität nichts bringt. Es ändert sich nichts, unzählige Hörtests ("richtige") haben es doch bewiesen. Da kommen wir wieder zu der "grauen Theorie" meines "Wellenwiderstands-Kollegen".....die ist bewiesen. Es ist bewiesen, das die messbaren Änderungen nichts bringen. Durch Hörtests ist der Beweis erbracht, das es nichts bringt. Und Hören ist doch das wichtigste Argument eines High-Enders, oder ? Oder hat sich das im Laufe der Zeit geändert? Ich kaufe mir das Produkt ja nicht, weil es messbar was bringt- ich möchte mir ein "besseres" Produkt kaufen und dann auch einen tatsächlichen Vorteil durch "mehr" und "besser" Hören erwerben...ist doch logisch, oder etwa nicht? So, und den Beweis bleibt "ihr" schuldig...immer noch. Von daher ist das ganze Gerede nur ein Riesen-Aufriss um nichts. Das ist Politik in Reinkultur, viel reden um nichts konkretes zu sagen. Du sprichst von der "Realität" und dem Ketten-Gedanken:
Das ist sehr geschickt, das kann man nicht anders sagen...es wird permanent suggeriert, das das alles "echt" und relevant wäre. Aber wie schon erwähnt, es geht um das Hören. Das ist das einzige Argument, was zählt- bringt es was, höre ich es.... Genau das wird umschifft, immer.... Weil man es nicht beweisen kann, muss man die Leute schwindlig texten...wie ein Magier, der mit dem Rumfuchteln seiner Hände vom eigentlichen Trick ablenkt. Ich kaufe mir Geräte nicht nur wegen der schönen Optik, das muss ich dazu sagen, würde ich sie nur "sachdienlich" brauchen, täten es ganz normale Kisten fürn Appel und ein Ei (in Relation). Das ist mein persönliches Ding.. Aber Du hast das Wort "Realität" in den Mund genommen, ohne dabei rot zu werden, was die Sache betrifft. Real ist das, was man tatsächlich hört. Das ist doch bei Hifi immer noch der Hauptgrund, da hat sich doch nichts daran geändert, oder? R-Type |
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Burkie
Inventar |
#9786 erstellt: 09. Apr 2015, 20:51 | ||||
Findest du wirklich, das ist ein Schuß ins Bein? Ich finde, das ist doch gerade der Trick. Kabelklang funktioniert nur dadurch, dass er unhörbar ist Wäre er tatsächlich hörbar, würde tatsächlich ein Kabel den Klang "wärmer" machen, o.ä, so würde das ganze Kabelgeschäft mit einem Schlag zusammenbrechen. Denn dann würde der Kunde ja tatsächlich einen klanglichen Gegenwert für sein Geld erhalten, und könnte somit Preise vergleichen, ob ihm denn das bißchen wärmerer Klang überhaupt ein Geld wert wäre. So aber, mit dem unhörbaren Kabelklang, kauft der Kunde keinen realen klanglichen Gegenwert, sondern einen Platzhalter für seine Fantastereien und Hoffnungen. Das Produkt hat auch keine reale Qualität, sondern ist so gut, wie sich der Kunde das einredet und herbeifantasiert. Und er kauft immer wieder. Denn das Produkt kann ja unendlich mal verbessert werden! Denn Hoffnung stirbt ja nie, der Kunde gibt immer wieder Geld für den Platzhalter für seine Fantastereien und Hoffnungen aus. Nur so funktioniert der Kabelklang. Deswegen muß ja ein Jakob oder Janus viel drumherum schwurbeln und einen besoffen reden, um beim Kunden die Fantasie anzuregen; um den Kunden weichzukochen für einen Platzhalter für seine Fantastereien und Hoffnungen. Gruß |
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ZeeeM
Inventar |
#9787 erstellt: 09. Apr 2015, 20:56 | ||||
Was nutzt schon ein Unterschied, der sich exostisch am Rande audiblen Nachweisbarkeitgrenzen bewegt? Möglichweise lässen sich audiophile Savants aufreiben, die das reproduzierbar hören. Die Sackgasse in die sich viele Hersteller manoeuvrieren ist, das der Preis ihres Produktes ausschliesslich über den Klang gerechtfertigt wird. Wenn es dann um Kabel geht, dann wird das halt leicht komisch und ein "Unter Laborbedingungen" passt recht schlecht zu den Versprechen. Das wäre so, als würde ein Bierbrauer versprechen, das man mit seiner Suppe wirklich Frauen schön saufen kann. Meiner Meinung nach kommt man dem Thema nur näher, wenn man sich die Frage stellt, warum es kaum ein jeden überzeugendes und abschliessenden Ergebnis zu geben scheint. Was man auch festhalten kann ist, zieht man mal paraktisch Grenzfälle in Betracht, dann sind audiible Systemänderungen aufgrund von Kabelparametern KEIN Beleg für Kabelklang. |
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_ES_
Administrator |
#9788 erstellt: 09. Apr 2015, 21:04 | ||||
Hi, Ihr habt beide recht... @ZeeM: Wie ich finde, eine sehr interessante Fragestellung und es wäre ohne Zweifel ein Gewinn, könnten wir/könnte man das "vernünftig" diskutieren. @Burkie:
Absolute Zustimmung.
Dito.
Und gilt nicht nur für Kabel.....wie sagte einer mal so schön? Er müsse die Rechtfertigung für das Tun seines Kunden liefern... 2 sehr gelungene Posts, danke euch. R-Type |
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ZeeeM
Inventar |
#9789 erstellt: 09. Apr 2015, 21:15 | ||||
Man muss sich aber auch im klaren sein, das durch Diskutieren und Verweise hier und Verweise da, keine ... Lösung auftauchen wird zu die Jeder ein "Ahhhhhh... das isses" sagen wird. Es wird ein Kreisen bleiben und das Thema wird sich immer und immer wieder wiederholen. Die Langlebigkeit entsprechender Threads geben keinen Anlass zur Euphorie, was bleibt ist der Unterhaltungsaspekt und das ist ja nicht zwangsläufig negativ. Interessant wäre, was man im Allgemeinen nicht so einfach wahrnimmt. Nimmt man 0.5dB im AB Vergleich noch wahr, dann bleibt da nach "Umschaltzeiten" ab einer gewissen Zeit nix mehr übrig. |
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_ES_
Administrator |
#9790 erstellt: 09. Apr 2015, 21:23 | ||||
Jaaa....neee...das sehe ich bekanntermaßen etwas anders. Ich wäre höchsterfreut, wenn wir es wenigstens einmal schaffen würden, ein Thema ernsthaft aufzuziehen, ohne Blödeleien und Kaspereien... Denn das nimmt nämlich ein gehöriges Stück Glaubwürdigkeit weg. Es wurde in der Vergangenheit ja immer gerne der "unbedarfte Neuling" als Argument für "Aufklärung" genommen. Wenn ich als Neuling/Neugieriger über ein Thema "stolper", in dem man sich maximalst gegenseitig auf die Schippe nimmt und nur Quatsch absondert, da wüsste ich nicht, welche "Seite" ich davon ernst nehmen könnte und wäre genauso schlau wie vorher ( habe ich "persönlich" erlebt, in anderen Bereichen des Lebens/Hobbyfrönens). Es gibt nichts gutes, außer man tut es- weg von der "hat ja eh keinen Zweck" Mentalität..... Ich weiß, ein Traum... |
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ZeeeM
Inventar |
#9791 erstellt: 09. Apr 2015, 21:40 | ||||
Wenn du "Deinen" Ansprüche mal konkretisieren würdest. Ich sag dir mal was. Wenn das Thema hier nicht streng wissenschaftlich diskutiert wird und zwar in jedem Beitrag, dann kann man es einfach zu machen. |
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Weischflurst
Gesperrt |
#9792 erstellt: 09. Apr 2015, 21:48 | ||||
Ich habe eben einen Bericht über Bauchtanz gesehen. Es scheint Kulturen zu geben, in denen sich die Frauen selbst schön saufen können.
Wie willst du ernst bleiben wenn zum Beispiel so ein Kandidat wie unser Kabeljesus selbst heute abend noch allen Ernstes behauptet, Vinyl sei ab einer bestimmten Qualität der Abtasttechnologie besser als CD. Da brauchst du eben eine gesunde Portion Sarkasmus. Und ich würde wetten, dass selbst hier noch irgendein Trottel reingeschneit kommt und schreibt, dass das doch stimme. Wir sind keine Roboter, und wenn, dann wäre ich nach der Lektüre einiger Beiträge hier wohl so einer wie Marvin. |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9793 erstellt: 09. Apr 2015, 21:55 | ||||
Da muss ich wiedersprechen, schaut man sich die logarithmischen Rechenregeln an, dann stimmt genau das. Siehe z.B. hier unter Regel 4, zumindest wenn wie in unserem Fall Ue1 = Ue2 ist. [Beitrag von *blubberbernd* am 09. Apr 2015, 22:30 bearbeitet] |
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Weischflurst
Gesperrt |
#9794 erstellt: 09. Apr 2015, 21:58 | ||||
Ich mache der Diskussion jetzt ein Ende. http://www.rp-online...t-meme-bid-1.4853923 Ich habe den Techniker informiert. |
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ZeeeM
Inventar |
#9795 erstellt: 09. Apr 2015, 22:00 | ||||
Mathematik. Beweisführung, sollte doch easy sein, oder doch nicht? Notblödeln ist doch nicht notwendig, oder? |
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Weischflurst
Gesperrt |
#9796 erstellt: 09. Apr 2015, 22:03 | ||||
Wie oft denn noch? |
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_ES_
Administrator |
#9797 erstellt: 09. Apr 2015, 22:05 | ||||
Wenn man sich nicht nur weit weg von dem wähnt, sondern auch ist, dann sollte das kein Problem darstellen.
Unbedingt, also in dem Sinne... |
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ZeeeM
Inventar |
#9798 erstellt: 09. Apr 2015, 22:10 | ||||
Es gibt ja eine Ausgangsfrage, die man mit einer gewissen statistischen Unsicherheit mit Ja, oder Nein beantworten kann. Man sollte erst definieren, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit die Frage in die eine oder andere Richtung beantwortet werden kann. Alle Beiträge, die nicht dazu nicht beitragen, sollte konsequent zurückgegeben werden. Dazu gehören auch Beiträge wie, das kennt man seit 100 Jahre etc. |
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_ES_
Administrator |
#9799 erstellt: 09. Apr 2015, 22:12 | ||||
Siehste, da haben wir doch schon mal den Sarkasmus am Start... |
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ZeeeM
Inventar |
#9800 erstellt: 09. Apr 2015, 22:15 | ||||
Der da nicht hingehört, wenn man den Thread "sachgerecht" moderieren möchte. Sarkasmus war das nicht Tip: Diesen Beitrag entfernen, der gehört nicht zum Thema ... das war jetzt Sarkasmus |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9801 erstellt: 09. Apr 2015, 22:19 | ||||
Was meinst Du mit: "...rechnest munter drauf los..." Ich habe hier Kurven und entsprechende Fotos des Versuchsaufbaus gezeigt, die mit einem Pegelmesser unmittelbar vor den Membranen der Chassis aufgenommen wurden, so wie die bei der oberen Kurve. Die Abweichungen im Schalldruck bei den akustischen Messungen durch die unterschiedlichen LS-Kabel sind in Dezibel bzw. in Bruchteilen von Dezibel angegeben. Weiterhin habe ich hier Kurven und entsprechende Fotos des Versuchsaufbaus gezeigt, die mit einem Voltmeter unmittelbar an den Klemmen der Lautsprecher ermittelt wurden. Die Abweichungen der elektrischen Messungen durch den Tausch der Lautsprecherkabel sind in Volt bzw. in Millivolt angegeben. Wo habe ich das denn "munter" von Volt in Dezibel umgerechnet...? Vielleicht hast Du ja Recht, aber ich kann mich daran nicht erinnern. Bitte zeige mir mal wo (in welchem Beitrag) ich eine solche "muntere Umrechnung" durchgeführt habe...? Akustische Messungen -----> Elektrische Messungen ----- > |
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günni777
Inventar |
#9802 erstellt: 09. Apr 2015, 22:21 | ||||
Mein ehemaliger "vorne Hifi hinten Hifi" (Firmierung) Händler hat mir heute streng wissenschaftlich erklärt, das man (LS) Kabel so lange und oft ausleihen muss, bis man das richtige bzw. passende Kabel für sich gefunden hat, mit dem die Stereoanlage mit möglichst vielen Aufnahmen zur vollen Zufriedenheit funktionieren und klingen tut. Ist das normal bei (Hifi) Anlagen? Ich wollte nämlich nach 17 Jahren mein Geld für die damalige Fehlinvestion wg. Falschberatung zurück haben. Hatte damals schon nen Burn out von den vielen Verstärker und Kabel Ausleih-Aktionen gekriegt und irgendwann einen Verzweiflungskauf getätigt. Der Händler meinte aber, das würde jetzt nicht mehr gehen nach so langer Zeit. Dann werde ich denen das noch mal schriftlich darlegen, was die mir so alles erzählt und vor allem verschwiegen haben. [Beitrag von günni777 am 09. Apr 2015, 22:27 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#9803 erstellt: 09. Apr 2015, 22:25 | ||||
Wie sieht diese hochwissenschaftliche Erklärung aus? Klingt sie für einen Laien so, oder ist es nur Marketing? Wenn das nicht hinreichend geklärt ist, dann solte das Thema einfach nicht weiterdiskutieren. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9804 erstellt: 09. Apr 2015, 22:28 | ||||
Das stimmt. Kein Kunde kauft das was etwas ist, er kauft immer das was es (vermeintlich) für ihn tun kann.
Das ist genau das wozu jede Verbraucherschutzorganisation rät: "Lassen Sie sich nichts andrehen oder aufschwatzen..., lassen Sie sich vom Verkäufer nicht unter Zeitdruck setzen..., lassen Sie sich verschiedene Angebote unterbreiten und vergleichen Sie diese in aller Ruhe..., bilden Sie sich ein eigenes Urtei..., wägen Sie ab ob der gebotene Nutzen Ihnen den geforderten Preis wert ist..., und erst dann treffen Sie eine Entscheidung..." Was ist daran zu beanstanden, nur weil es sich um Kabel oder andere HiFi-Artikel handelt...? Aber zurück zu unserem Thema: Heute habe ich mit den Messungen der Innenwiderstände unterschiedlicher Verstärker begonnen. In der nächsten Woche geht es dann unter Einbeziehung der verschiedenen LS- und LS-Kabel weiter. [Beitrag von Janus525 am 09. Apr 2015, 22:55 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#9805 erstellt: 09. Apr 2015, 22:54 | ||||
@Zeeem, das hoch- bzw. streng wissenschaftlich war von mit sarkastisch gemeint. Sinngemäß hat mir ein MA das mir heute so erklärt. Ich hab den Fehler (div. Aufnahmen wurden auffällig schlecht abgespielt - nervöses Klangbild, teilweise sehr schlechte Dynamik, nicht stimmige Musikstruktur bei vielen Schallplatten -) erst vor ein paar Monaten zufällig entdeckt, mit billigem 1,5 qmm Kupferkabel ohne gelötete Stecker funktioniert meine Anlage Alles in Allem einwandfrei ohne solche Auffälligkeiten. Selbst die ein oder andere richtig schlechte bzw. tote Aufnahme funktioniert zumindest ohne solche starken Auffälligkeiten. Hat da jemand eine techn. Erklärung für? |
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hifi_angel
Inventar |
#9806 erstellt: 09. Apr 2015, 23:43 | ||||
Tja, wenn Ue1=Ue2 Aber das bezweifele ich eben sehr bei seinem "Versuch". Er gibt ja an, dass er bei dem Kabeltausch einen Spannungsunterschied von 27mV gemessen hat, bei ansonsten gleichen Bedingen. Und er hat für 40Hz eine Stromstärke von 0,0692 A gemessen. Bei gleich bleibender Eingangsspannung und 0,0692 A (bei Kabel1, bei Kabel2 würde sich 0,0693 A ergeben) bedeutet der Unterschied von 0,027 V eine Widerstandsänderung von 0,3902 Ohm. Der Unterschied der angegebenen Kabelwiderstände beträgt aber nur 0,0204 Ohm. Was verheimlicht Janus uns da? [Beitrag von hifi_angel am 10. Apr 2015, 00:22 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#9807 erstellt: 10. Apr 2015, 06:19 | ||||
Ich würde diese Ermahnung sehr ernst nehmen. Gewisse Moderations-Typen fackeln nicht lange wenn du nicht ihrer Meinung bist, und schwuppst iwrst du aus dem Forum gelöscht. Deshalb möchte ich dem sachlichen Beitrag
ausdrücklich zustimmen. Gruß |
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ZeeeM
Inventar |
#9808 erstellt: 10. Apr 2015, 06:20 | ||||
Die Frage ist auch, hat Sarkasmus in dieser Diskussion etwas zu suchen? |
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rhf
Ist häufiger hier |
#9809 erstellt: 10. Apr 2015, 06:50 | ||||
Nette Idee, aber man bekommt ja keinerlei vernünftige Antworten wenn man nachfragt oder es werden zur Erklärung Effekte angeführt, die sich im betrachteten Frequenzbereich noch gar nicht auswirken. Andererseits werden Messungen nach selbst erfundenen Verfahren präsentiert, bei denen nicht im Mindestens klar ist, was damit erklärt werden soll. Da kann ich gut nachvollziehen, das dann einige aus der "Realo-Fraktion" zur Ironie oder gar Sarkasmus neigen. rhf |
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8erberg
Inventar |
#9810 erstellt: 10. Apr 2015, 07:11 | ||||
Hallo, die Unstimmigkeiten bei den Messwerten mit denen die sich rechnerisch ergeben müssten können nur daran liegen: 1. "Rundungsfehler" es sollen schließlich dramatische Zahlen kommen... 2. "Messfehler" wobei sich die Frage automatisch anschließt woran das wohl liegt 3. "Darstellungsfehler" - denn man sollte schon wissen was man tut oder gar 4. Handgefertigte High-End-Geräte haben das nicht so mit den Naturgesetzen... ein Aufkleber von Super-Ingo draufpappen, dann passt das wieder... Peter [Beitrag von 8erberg am 10. Apr 2015, 07:12 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9811 erstellt: 10. Apr 2015, 07:48 | ||||
Es scheint auf den ersten Blick logisch, aber in Wirklichkeit verhält es sich etwas anders. Ein Raucher raucht ja nicht andauernd weil ihm die Zigaretten so gut schmeckt, er raucht um den unweigerlich auftretenden Entzugserscheinungen entgegen zu wirken, also einen als Mangel empfundenen Zustand zu beseitigen. Nicht anders verhält es sich häufig beim Käufer eines Kabels. Ein Anlagenbesitzer kauft doch üblicherweise kein neues Kabel weil er unbedingt Geld für ein neues Kabel loswerden möchte (obwohl es das auch gibt), er kauft oft ein neues Kabel nur deshalb weil er annimmt, hiermit sozusagen "anstrengungslos" einen klanglichen Mangel beseitigen zu können, der durch ganz andere Faktoren hervorgerufen wird. |
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bugatti66
Stammgast |
#9812 erstellt: 10. Apr 2015, 08:14 | ||||
Und:
Solche Aussagen sind super! Ich würde dir gerne helfen Fehler zu finden. Leider verstehe ich noch nicht, wie genau die Diskrepanz zwischen 0,23dB Pegelunterschied bei den durch Messwerte ermittelten Unterschiede und 0,023dB bei den durch Rechnung von HiFiAngel berechneten Werten entstehen könnten. Könnt ihr nochmal Links auf die Posts setzen, wo diese hergeleitet werden? Also bezüglich der Frage in diesem Post: http://www.hifi-foru...715&postID=9729#9729
Die 0,23dB in den Messwerten sehe ich irgendwie nicht , wo soll ich die sehen? hier: http://www.hifi-foru...715&postID=9801#9801 ? P.S. Kann es sein, dass HifiAngel in seiner Rechnung die 0,3Ohm als Verstärkerinnenwiderstand mit hinzunimmt, Janus durch seine Refernzmethode diesen aber gar nicht berücksichtigen muss? [Beitrag von bugatti66 am 10. Apr 2015, 08:28 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#9813 erstellt: 10. Apr 2015, 08:22 | ||||
Stimmt doch auch. Der Kunde kauft einen Platzhalter für seine Fantastereien und Hoffnungen. Deshalb funktioniert das Geschäft ja auch nur mit dem unhörbaren Kabelklang, denn nur so kann sich der Kunde alles in das Produkt hinein fantasieren. Das ganze Gerede um Dezibels und so weiter dient nur dazu, den Kunden weichzukochen um den Boden für seine unerfüllten Hoffnungen zu bereiten. Gruß |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9814 erstellt: 10. Apr 2015, 08:37 | ||||
Vielleicht sollte ich die Überlegung mit der filmischen Dokumentation noch nicht ad acta legen. Wenn alle Komponenten (Lautsprecher, LS-Kabel, Verstärker, Signalgenerator und Messgerät beim Hantieren gleichzeitig im Film zu sehen sind, und der bloße Kabeltausch die Anzeige auf dem Messgerät von (z.B.) 1.000mV auf 1.027mV verändern würde..., tja, dann gäbe es eigentlich nur noch drei Möglichkeiten wenn das Ergebnis (angeblich) nicht stimmen kann: - Der Film wurde manipuliert. Dazu bin ich nicht in der Lage, bin ja kaum in der Lage mit meinen primitiven Mitteln überhaupt einen Film zu drehen. - Das Messgerät ist defekt. Auszuschließen ist das natürlich nicht..., aber dann wäre das Vergleichsmessgerät in derselben Weise defekt. - Die von meinem Messergebnis abweichenden, berechneten Ergebnisse beruht auf falschen Annahmen. Mehr Möglichkeiten fallen mir dazu nicht ein. Aber das zu filmen ist für mich nicht ganz einfach. Ich müsste ja vor der Kamera mit den Kabeln hantieren ohne den Rest des Messaufbaus zu verdecken. Hinzu kommt der jeweilige Abgleich auf genau 1.000mV, was auch ohne Zeitdruck schon eine heikle Geschichte ist. Das geht..., aber nur mit seeehr viel innerer Ruhe und Fingerspitzengefühl. Manchmal hat das bei mir mehrere Minuten gedauert, aber es sollte ja genau sein. Ob ich das vor einer laufenden Kamera tatsächlich hinbekomme weiß ich nicht... |
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Weischflurst
Gesperrt |
#9815 erstellt: 10. Apr 2015, 08:39 | ||||
Ja, das macht ein Raucher. Und warum rauchen die Anderen? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9816 erstellt: 10. Apr 2015, 09:03 | ||||
Natürlich muss ich das nicht. Im Grunde muss ich bei meinen Messungen überhaupt nichts berücksichtigen, außer dass ich völlig korrekt messe und meine Messgeräte sowie der Messaufbau in Ordnung sind. Wenn sich beim Kabeltausch eine andere Klemmenspannung und dadurch ein anderer Schalldruck ergeben, dann muss es mich als technischen Laien ja erstmal nicht interessieren, welche der beteiligten Komponenten (LS / LS-Kabel / Amp) das wie und warum verursacht haben. Als Techniker habe ich dann allerdings die Möglichkeit den Fehler in der Messung (fehlerhafter Messaufbau, defektes Messgerät usw.) zu entdecken und aufzuzeigen..., oder aber das Messergebnis als gegeben und richtig zu akzeptieren. Wir vergleichen ja nicht wer von uns richtig und wer von uns falsch rechnet, das könnte ich ja auch garnicht. Wir vergleichen ein praktisch ermitteltes und ein theoretisch ermitteltes Ergebnis. Und diese beiden differieren erheblich voneinander. Was mir dabei seltsam erscheint: Bei einem solchen Vergleich in der Vergangenheit stimmten die Ergebnisse zwischen einer theoretisch ermittelten und einer gemessenen Kurve doch auch recht genau überein. Warum jetzt plötzlich nicht mehr...? Die Abweichungen voneinander erklären sich dadurch, dass die errechnete Kurve aufgrund einer im Netz zu findenden, vom Hersteller publizierten, typischen Impedanzgangskurve entstand, während bei den Messungen ein individueller Lautsprecher physisch vor mir stand. Dass beides voneinander in gewissem Umfang abweichent ist klar. [Beitrag von Janus525 am 10. Apr 2015, 09:10 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#9817 erstellt: 10. Apr 2015, 09:09 | ||||
Zeeem #9808 schrieb: "Die Frage ist auch, hat Sarkasmus in dieser Diskussion etwas zu suchen?" Ab und an schon, insbesondere dann, wenn man nie eine Erklärung auf die Frage erhält, warum und in welchem Ausmaß mit unterschiedlichen Lautsprecher-Kabeln mit div. Stecksystemen, egal ob billig oder teuer div. Aufnahmen (eben nicht grundsätzlich alle) so auffällig besser oder eben fehlerhaft abgespielt werden. Bei unterschiedlichen Lautsprechern kann ich das noch verstehen und nachvollziehen, obwohl der Effekt da deutlich geringer ist. Da geht's dann zumindest bei mir mehr um die emotionalen Effekte bzgl. des künstlerischen Inhalts. Das sind dann auch keine Einmal-Effekte, sondern bestätigen sich immer wieder klar und eindeutig bei Wiederholung. Oder ist die Antwort ganz simpel? "That's High End, jede Aufnahme benötigt ein spezielles Kabel für den perfekten Musikgenuss." |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9818 erstellt: 10. Apr 2015, 09:30 | ||||
Wenn man das ernsthaft herausfinden möchte, dann haben in solchen sachbezogenen Threads nach meiner Auffassung Sarkasmus, Ironie, Aggressivität, Witzigkeit etc. überhaupt nichts zu suchen. Dafür könnte man einen eigenen Thread eröffnen in dem dann nach Herzenslust geblödelt und gepöbelt werden darf. In sofern sehe ich Zeeem´s Frage als völlig berechtigt an. |
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Burkie
Inventar |
#9819 erstellt: 10. Apr 2015, 09:47 | ||||
So ist das wohl, im Hi-End ist ja alles unmöglich nicht nur möglich, sondern sogar höchstwahrscheinlich. Hat denn überhaupt schon mal jemand Klangunterschiede zwischen Kabeln gehört? Sonst ist das ganze Gewusel und Gewese von Janus und Jakob doch nur graue Theorie. Gruß |
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hifi_angel
Inventar |
#9820 erstellt: 10. Apr 2015, 10:17 | ||||
Der Einfluss von Ri ist bezogen auf die Pegel-Differenz zwischen den Kabeln äußerst minimal. Hier mal drei Bilder mit Ri=0 Ohm , R=0,3 Ohm und mit realistischem Ri=0,1. Klar Ri selber führt auch zu einem Pegelabfall, die Absolutwerte werden größer, ABER der Einfluss betrifft ja beide Kabel gleichermaßen. Um wirklich einen maximalen Pegelunterschied von 0,23dB zu erhalten muss man schon im Vergleich zu dem 6,2mm² Kabel ein 0,4mm² nehmen. Doch im Kabelvergleich von 6,2mm² zu 2,5mm² ist es m.E. unmöglich eine Pegeldifferenz von 0,23dB zu erhalten. Hierzu auch folgende Überlegung: Die Differenz der Kabelwiderstände beträgt 0,0204 Ohm ( 0,0342 - 0,0138 ) . Nehmen wir nun die Stelle wo der maximale Pegelunterschied auftritt, also bei der geringsten LS-Impedanz. Die ist entsprechend den Angaben von Janus bei 250Hz. Die Stromstärke wurde für diesen Punkt mit 0,1288 A angegeben (bzw 0,1285 A wenn das andere Kabel mit anderem Widerstand eingesetzt wird). Die angegebene gemessene Spannungsdifferenz zwischen den beiden Kabeln beträgt ja angeblich 0,027 V (entspricht ja den 0,23dB). Diese Spannungsdifferenz von 0,027 V bei einer Stromstärke von 0,1288 A entspricht ja einer Widerstandsänderung von 0,027 / 0,1288 = 0,2963 Ohm! Durch den Kabelwechsel kann ich aber nur eine Widerstandsreduzierung von 0,0204 Ohm erzielen. An der Auflösung dieses Konflikts wäre ich sehr interessiert. [Beitrag von hifi_angel am 10. Apr 2015, 10:27 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#9821 erstellt: 10. Apr 2015, 10:24 | ||||
Mann machen sich von einer Musikdatei eine Kopie und manipuliere die entsprechend den zu erwartetenden Pegeländerungen. Dann ab in den ABX-Test. Dann bekommt man ein Gefühl dafür, worum es geht. |
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Burkie
Inventar |
#9822 erstellt: 10. Apr 2015, 10:34 | ||||
Steckkontakte? |
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HWChrist
Hat sich gelöscht |
#9823 erstellt: 10. Apr 2015, 10:51 | ||||
Hallo!
Und nicht einmal das funktioniert. Beste Grüße, HW |
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Weischflurst
Gesperrt |
#9824 erstellt: 10. Apr 2015, 11:03 | ||||
Ist das eigentlich normal, dass ein Lautsprecher bei 100 Hz ein Impedanzmaximum hat? Meine haben das bei um 30 Hz. |
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ZeeeM
Inventar |
#9825 erstellt: 10. Apr 2015, 11:13 | ||||
Ja, das ist durchaus nicht ungewöhnlich. |
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Soundscape9255
Inventar |
#9826 erstellt: 10. Apr 2015, 11:23 | ||||
Basreflex haben in der Regel zwei lokale Maxima in dem Bereich. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9827 erstellt: 10. Apr 2015, 11:33 | ||||
Natürlich nicht, weil es schlichtweg unmöglich ist. Es können nur Klangunterschiede zwischen zwei oder mehr spielenden Anlagen gehört werden, die sich (hier themenbezogen) ausschließlich dadurch unterscheiden, dass das LS-Kabel gegen ein anderes LS-Kabel getauscht wurde. Das zu verstehen ist eine Grundvoraussetzung dafür, zugleich auch zu begreifen und zu akzeptieren, dass der Begriff "Kabelklang" in die Irre führt. Kabel haben keinen Eigenklang. Aber das nur am Rande. Eine viel interessantere und wie ich finde zielführendere Frage lautet: "Was war bei den Anlagenbesitzern, die von einer klanglichen Veränderung durch den Tausch eines LS-Kabels berichtet haben, die jeweils individuelle Ursache...?" War es vielleicht ein Wahrnehmungsfehler...? War es vielleicht ein technischer Defekt an einer der drei beteiligten Komponenten...? Lag eine Fehlanpassung vor...? Wurden durch den Umbau vielleicht lediglich Übergangswiderstände beseitigt die sich in Jahren aufgebaut hatten...? Trafen extreme Kabelparameter mit extremen Geräteparametern aufeinander...? Niemand von uns weiß das, weil niemand sich der Mühe unterzogen hat solche Fälle gründlich zu untersuchen. Bis jetzt... |
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ingo74
Inventar |
#9828 erstellt: 10. Apr 2015, 11:36 | ||||
bis jetzt und dann kam Janus, der versucht, aus möglichen, extremst wenig, bzw so gut wie gar nicht vorkommenden Einzelfällen die Regel zu machen *Schlangenölverkäufermethode |
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Soundscape9255
Inventar |
#9829 erstellt: 10. Apr 2015, 11:36 | ||||
Das ist genauso blödsinnig, wie der versuch herauszufinden, was bei deinen Messungen schief gegangen ist, da man das nicht mehr rekonstruieren kann. |
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Burkie
Inventar |
#9830 erstellt: 10. Apr 2015, 12:20 | ||||
Wozu dann der ganze Aufriss, wenn Klangunterschiede zwischen Kabeln auf einmal unmöglich sind? |
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Hörstern
Hat sich gelöscht |
#9831 erstellt: 10. Apr 2015, 12:39 | ||||
Er meint das manchmal "ironisch". |
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Burkie
Inventar |
#9832 erstellt: 10. Apr 2015, 12:42 | ||||
Du meinst, Janus meine manchmal etwas "ironisch"? Gruß |
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Hörstern
Hat sich gelöscht |
#9833 erstellt: 10. Apr 2015, 12:49 | ||||
Das Ironischmeinen ist natürlich ironisch zu verstehen. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9834 erstellt: 10. Apr 2015, 13:19 | ||||
Nein, keineswegs. Klangunterschiede zwischen LS-Kabeln hat es nie gegeben. Es gab nur häufiger Klangunterschiede bei Anlagen dadurch, dass das LS-Kabel gewechselt wurde. Ohne darüber nachzudenken, woraus die Klangunterschiede tatsächlich resultierten, hat man wohl einfach gesagt: "Das Kabel wurde getauscht, also hat das Kabel (alleine) den abweichenden Klang erzeugt, in einer anderen Anlage wird es das auch wieder tun, dem zufolge handelt es sich um "Kabelklang". Ein Techniker dürfte für diese Wortschöpfung nicht verantwortlich gewesen sein, da dieser die tatsächlichen Zusammenhänge sofort durchschaut hätte. Nun kann man sich bestenfalls darauf einigen den Begriff weiter zu verwenden, weil er nunmal etabliert ist. Dennoch sollte wir für mitlesende Nichttechniker immer mal wieder darauf hinweisen wie das alles zusammenhängt. Nachher glaubt sonst noch jemand, dass ein LS-Kabel, das in Verbindung mit meinen Lautsprechern und an meinem Verstärker angeschlossen (z.B.) die Mitten etwas anhebt oder absenkt, und es das bei ihm zu Hause automatisch auch so tun würde..., was selbstverständlich nicht zutrifft. [Beitrag von Janus525 am 10. Apr 2015, 13:29 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#9835 erstellt: 10. Apr 2015, 13:29 | ||||
Sag mal Janus, was denkst du dir eigentlich dabei, bei jeder unpassenden Gelegenheit deine nichtssagenden Kunstwerke in den Thread zu spamen? |
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