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Gibt es echte Beweise für Kabelklang+A -A |
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Autor |
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Beaufighter
Inventar |
#9935 erstellt: 12. Apr 2015, 13:34 | |||
Moin moin, habt ihr das schon mal gesehen? High End AUDIO MAGAZIN Also ab Minute 12,00 wird es interessant. Jetzt weiß ich endlich warum die Kabel klingen Gruß Beaufighter |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9936 erstellt: 12. Apr 2015, 13:41 | |||
Check doch bitte das nächste mal deinen Bias bevor du hier wieder rumklingelst. |
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>Karsten<
Inventar |
#9937 erstellt: 12. Apr 2015, 13:46 | |||
Janus525
Hat sich gelöscht |
#9938 erstellt: 12. Apr 2015, 13:47 | |||
@Dominic: Das ist m.E. eine recht merkwürdige Positionierung zum Thema. Wenn ich ein Messgerät an eine Spannungsquelle halte und einen Wert ablese, dann gehe ich - unterstellt das Messgerät ist nicht defekt - davon aus dass dieser Wert stimmt. Wenn dann jemand rechnerisch zu einem anderen Ergebnis kommt, dann gibt es für mich eigentlich nur zwei Möglichkeiten: 1.) Er rechnet falsch, oder... 2.) ...seine Rechnung berücksichtigt irgendwelche Einflussgrößen nicht die sich in der Praxis auswirken. Wenn ich an meiner Autobatterie mit einem geeigneten und intakten Messgerät eine Leerlauf-Klemmenspannung von 12,3V messe, dann kann von mir aus jeder rechnen wie und was immer er will, die Klemmenspannung beträgt trotzdem 12,3V. Nicht anders ist es, wenn ich die Klemmenspannung an meinen Lautsprechern messe. Zeige mir einfach was an meiner Messung falsch ist. Das kannst Du am allerbesten wenn Du in einem Film schritt für Schritt nachvollziehen kannst, was genau ich da mache und wie ich es mache... [Beitrag von Janus525 am 12. Apr 2015, 13:48 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9939 erstellt: 12. Apr 2015, 13:59 | |||
Was du nicht alles merkwürdig findest. Das dir, da du ja nach eigener Aussage keine Ahnung von der Materie hast, keine weiteren möglichen Fehlerquellen auffallen, passt mal wieder voll ins Bild. Bei deinen Versuchen einer Messung fehlt so ungefähr alles, was zu einer normalen Messung dazu gehört. Das geht los bei den Eigenschaften der Prüflinge, also Quelle, Senke, Kabel und deren Schnittstellen, zieht sich dann über die Eignung und die Tolleranzen der Messgeräte, und geht sich bis zur absolut dilletantischen Aufarbeitung der Ergebnisse inklusive fehlender Fehlerrechung. Alles nichts, was du mit einem Video ändern könntest, und die anderen Messergebnisse des "HiFi-Freundes, die 1:1 der Theorie entsprachen, kannst du damit auch nicht ungemessen machen. [Beitrag von *blubberbernd* am 12. Apr 2015, 14:05 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#9940 erstellt: 12. Apr 2015, 14:01 | |||
Moin moin, @karsten71: Ich weiß auch nicht warum die ihre High End Sendung zu einer reinen Werbesendung verkommen lassen. Wahrscheinlich kann man gegen Geld Sendezeit kaufen, wo dann auf pseudo Interview eigentlich eine Werbeveranstaltung gemacht wird. Man kann aber merken das er ein bisschen skeptisch ist was sein Kabelgelaber angeht. Schade das die von Tec Time TV sich auf so ein Niveau herab lassen, wenn sie nicht genug seriöse zahlende Kunden für die Sendung zusammen bekommen, dann sollten sie vielleicht nur alle zwei Monate eine solche Sendung machen. Gruß Beaufighter |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9941 erstellt: 12. Apr 2015, 14:08 | |||
Dann mach´ doch mal eine Messung die all´ das beinhaltet und stelle die Fotos des Messaufbaus und die Messergebnisse hier ein, so wie ich das auch tue. Das hatte ich Dir ja schonmal vorgeschlagen, aber Deine Antwort war Du hättest dazu keine Lust. |
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Burkie
Inventar |
#9942 erstellt: 12. Apr 2015, 14:12 | |||
Ja, haben wir alle schon gesehen. Vor ca. 20 Seiten. Gruß |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9943 erstellt: 12. Apr 2015, 14:18 | |||
Den Grund, weshalb ich dazu keine Lust habe, habe ich dir schon öfters genannt: Die Messungen des HiFi-Freundes hast du mit fadenscheinigen Argumenten abgetan, und das obwohl sie der Theorie entsprachen. Wieso solltest du es mit anderen Messungen nicht ebenso halten? Und wieso soll ich überhaupt weitere Messungen durchführen, wenn schon entsprechende durchführt wurden die der Theorie entsprachen? Nur weil du deine Messungen nichts im Griff hast, habe ich da wenig Lust zu. Übrigens, eines deiner Argumente war doch, das bei den anderen, bösen Messungen nur "normale" Kabel verwendet wurden. Deshalb hatte ich dir angeboten, dass ich gegen eine Aufwandsentschädigung dich besuchen komme, denn ich habe hier auch nur normale Kabel. Das hattest du genauso abgelehnt, wie das du mir deine Klamotten mal zuschickst. Da mal drü ber nach den ken.. [Beitrag von *blubberbernd* am 12. Apr 2015, 14:20 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#9944 erstellt: 12. Apr 2015, 14:19 | |||
Das mag ja alles stimmen, es geht aber auch nicht um eine normale Messung. Vielmehr handelt es sich um eine Hi-End-Kabelmessung. Und da gilt nur eines - möglichst viel Verwirrung beim Kunden zu erzeugen. Deswegen müssen von Janus auch absichtlich Fehler eingebaut werden. Gruß |
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Beaufighter
Inventar |
#9945 erstellt: 12. Apr 2015, 14:22 | |||
Moin moin, @Burkie: is ja nett das du hier mitschreibst und ich weiß auch nicht wie phlegmatisch du hier mitliest, Die Sendung wurde am 31.03.2015 veröffentlicht und vor ca 20 Seiten ist in diesem Thread noch Dez 2014. Egal, schreib einfach das du dein Thema hier ohne Störung weiterdiskutieren willst als hier andere herunterzuputzen. Beaufighter |
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HWChrist
Hat sich gelöscht |
#9946 erstellt: 12. Apr 2015, 14:34 | |||
Hallo!
3.) Die von dir angegebenen Parameter stimmen nicht 4.) Die Messung ist absichtlich oder nicht nicht so verlaufen wie behauptet Wenn man sich dann die tendenziösen Diagramme, deine Kompetenz in Sachen Messtechnik und die Widersprüche zur guten alten Physik anguckt, sind 3 und 4 wahrscheinlicher. Beste Grüße, HW |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9947 erstellt: 12. Apr 2015, 14:37 | |||
Zumal ich garnicht uninteressant finde was Strassner hier ausführt, es deckt sich ja auch mit den Erfahrungen die viele HiFi-Freunde mit seinen Kabeln machen. Mit seinen (preiswerteren) NF-Kabeln habe ich allerdings nie besonders gute Ergebnisse erzielt, mit seinen Netzkabeln ebenfalls nicht, und erst Recht nicht mit seinen ganzen "Filtergeschichten" in den Netzleisten. Damit wurde das Klangbild stets nur irgendwie müder und langweiliger, genauso wie mit den diversen Filterungen von MFE und AUDIOPLAN. Irgendwann habe ich das ganze "Filterzeugs" wieder entsorgt. Seine Lautsprecherkabel "Gran Finale" empfinde ich allerdings als ausgesprochen gut, mir sind sie nur zu teuer. @HW: Wir sollten uns m.E. nicht mit irgendwelchen "Wahrscheinlichkeitsüberlegungen" zufrieden geben sondern lieber herausfinden warum Messung und Rechnung differieren. Spekuliert wird hier schon mehr als genug... [Beitrag von Janus525 am 12. Apr 2015, 14:42 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9948 erstellt: 12. Apr 2015, 14:47 | |||
Wie? Ich dachte es gibt keinen generellen Kabelklang.. EDIT:
Da es bei anderen Messungen passt, wird es wohl an deinem Dilettantismus liegen.. [Beitrag von *blubberbernd* am 12. Apr 2015, 14:52 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9949 erstellt: 12. Apr 2015, 14:53 | |||
Vielleicht führen seine Denk- und Entwicklungsansätze dazu dass die Peripherie (Lautsprecher / Verstärker) weniger auf seine LS-Kabel reagieren als auf andere LS-Kabel. Ich weiß z.B. nicht was in seinen Kästchen drin ist. |
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Beaufighter
Inventar |
#9950 erstellt: 12. Apr 2015, 14:55 | |||
Moin moin, Janus schrieb:
bestenfalls nichts. Gruß Beaufighter |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9951 erstellt: 12. Apr 2015, 14:56 | |||
...ist auch nur eine Spekulation, das bringt doch nichts... |
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Burkie
Inventar |
#9952 erstellt: 12. Apr 2015, 15:01 | |||
Was denn für ein Kästchen? Ich fand den fraglichen Film auch sehr interessant, demonstriert er doch am lebenen Objekt, wie der Kabelklang tatsächlich funktioniert. Gruß |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9953 erstellt: 12. Apr 2015, 15:01 | |||
Das wohl habe ich nur eingefügt, um die Etikette zu wahren. Zu den anderen Messungen hast du nichts weiter zu sagen? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9954 erstellt: 12. Apr 2015, 15:11 | |||
Da habe ich mich unpräzise ausgedrückt. Was drin ist weiß ich natürlich..., und ich kenne natürlich auch die Beschreibung der Wirkungsweise..., aber ich weiß natürlich nicht ob die Erklärung tatsächlich zutrifft. So hätte ich es besser formulieren sollen. Hier ist das was ich kenne. Im Grunde simuliert Strassner damit die Unterschiede, die ich (zum Teil) mit meinen Messungen an unterschiedlichen LS / LS-Kabel / Verstärker - Konstellationen aufzeige: BESCHREIBUNG: "Am lautsprecherseitigen Ende des Kabels sitzt ein in einem Kirschholzkästchen untergebrachtes Netzwerk mit zwei Schaltern. Um seinen Sinn zu erklären, muss ich ein wenig ausholen. Die meisten Lautsprecher sind mittlerweile dynamische Modelle, die Chassis stellen Feder-Masse-Systeme dar. Wenn also ein Treiber durch ein Signal angeregt wird, wandeln sie nur ein Prozent der Energie in Schall, gute 30 Prozent (je nach Masse der Membran und Härte der Sicke) in kinetische Energie und den Rest in Wärme in der Schwingspule. Besagte kinetische Energie sorgt dafür, dass das Chassis von der Sicke in seine Ausgangsposition zurückgezogen wird. Dadurch wird der Motor des Treibers zum Dynamo und ein kleiner Strom (Gegen-EMK) macht sich auf den Weg durch das Kabel zum Verstärker. Hat dieser einen hohen Dämpfungsfaktor, also einen extrem geringen Ausgangswiderstand, kann dieser Impuls nicht aufgenommen werden, wird reflektiert und wandert zurück zur Box. Das geht dann so lange hin und her, bis die ganze Energie aufgebraucht ist. Klar, dass der Klang unter solchen vagabundierenden Strömen leiden kann, typischerweise verschmiert der Bass. Mit dem grünen Schalter am Kästchen kann man nun Widerstände zuschalten, also den Kabelwiderstand erhöhen und somit den für den Lautsprecher »sichtbaren« Dämpfungsfaktor des Verstärkers virtuell herabsetzen. Die hin und her wandernden Ströme »verrauchen« im Kabel, die Wiedergabe wird klarer. Da dies natürlich je nach Anlage unterschiedlich ist, kommt man um ausgiebiges Probieren nicht herum. Der rote Schalter schließlich bringt kleine Induktivitäten ins Spiel, mit denen eine frequenzabhängige Laufzeitkorrektur vorgenommen werden kann. Vereinfacht ausgedrückt: Der Hochton wird in Sachen Geschwindigkeit ausgebremst. So kann man in Maßen Boxen korrigieren, die vom Timing her nicht ideal auf den Punkt spielen. Und auch hier gilt: Ausprobieren!" BESCHREIBUNG ENDE |
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Soundscape9255
Inventar |
#9955 erstellt: 12. Apr 2015, 15:18 | |||
Was alles passiert, wenn man von E-Technik keine Ahnung hat.... @ Janus & Jakob: Stimmts? |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9956 erstellt: 12. Apr 2015, 15:20 | |||
Ich habe selten solchen Schwachsinn gelesen. |
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Beaufighter
Inventar |
#9957 erstellt: 12. Apr 2015, 15:24 | |||
Moin moin, würde man da nicht günstiger fahren, wenn man sich Boxen kaufen würde die auf den Punkt spielen? Gruß Beaufighter |
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Soundscape9255
Inventar |
#9958 erstellt: 12. Apr 2015, 15:27 | |||
Ohh... und Janus, folgendes noch: Wenn du schon Bilder dritter postest, dann schreibt doch bitte "mit freundlicher Genehmigung von xyz" drunter, nicht dass dir hier noch ein urheberrechtliches Malheur passiert und du aus dem Forum verschwindest. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9959 erstellt: 12. Apr 2015, 15:28 | |||
Das könnte doch einer der Gründe dafür sein, weshalb manche Röhrenverstärker trotz lausigem Dämpfungsfaktor und suboptimalem Klirrverhalten völlig rein, klar und zum Niederknien schön klingen. Als Laie und Konsument muss ich auch garnicht wissen wie Strassner das macht, das klangliche Ergebnis reicht mir vollkommen... |
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Soundscape9255
Inventar |
#9960 erstellt: 12. Apr 2015, 15:32 | |||
Wenn du verstanden hättest, wie das funktioniert.... Lautsprecher werden für Kabelwiderstände ect. nahe 0 Ohm gebaut, d.h. wenn die richtig gemacht sind, ist das quasi der Idealfall, alles was für eine geringere Dämpfung sorgt ist in dem Fall Mist. Kapitel Lautsprechergüte noch mal lesen! [Beitrag von Soundscape9255 am 12. Apr 2015, 15:38 bearbeitet] |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9961 erstellt: 12. Apr 2015, 15:37 | |||
Durch den höheren Widerstand wird die Dämpfung der Gegen-EMK geringer, das was du da zitiert hast widerspricht also jeglicher Logik. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9962 erstellt: 12. Apr 2015, 15:51 | |||
ZITAT: Hat dieser (der Verstärker) einen hohen Dämpfungsfaktor, also einen extrem geringen Ausgangswiderstand, kann dieser Impuls nicht aufgenommen werden, wird reflektiert und wandert zurück zur Box. Das geht dann so lange hin und her, bis die ganze Energie aufgebraucht ist. Klar, dass der Klang unter solchen vagabundierenden Strömen leiden kann, typischerweise verschmiert der Bass." ZITAT ENDE Mir als Laie scheint das nachvollziehbar zu sein. Bei Röhrenverstärkern führt der niedrige Dämpfungsfaktor ja auch einerseits zu einem weniger kontrollierten Tieftonbereich, andererseits zu einer bisweilen einmaligen Klarheit im restlichen Frequenzspektrum. Wieso sollte man nicht versuchen den Kompromiss hinzubekommen den man selber möchte, und nicht den, der von einem Entwickler für richtig befunden wurde. Aber wie gesagt: Als Konsument muss ich nicht wissen wie das Gran Finale funktioniert, will mich darüber auch garnicht streiten. [Beitrag von Janus525 am 12. Apr 2015, 15:52 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#9963 erstellt: 12. Apr 2015, 16:02 | |||
Hallo, mir fehlen die direkten Vergleiche - was heist "schöner Klang" ... mit und ohne Matte im CD-Player???
mal um Aufklärung. Schön saufen hat auch nix mit Realität zu tun. Peter |
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Soundscape9255
Inventar |
#9964 erstellt: 12. Apr 2015, 16:08 | |||
Du als Laie wirst auch nachvollziehen können, dass bei entsprechender Anwendung auch Fledermausexkremente klangliche Vorteile haben, also was sagt uns das nun? |
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rhf
Ist häufiger hier |
#9965 erstellt: 12. Apr 2015, 16:25 | |||
Und genau das ist das Problem. Ein Beispiel: Du hast einen Spannungsteiler, bestehend zwei in Reihe geschalteten 10 MOhm Widerständen. An diese Reihenschaltung legst du eine Spannung von 10 Volt an. Du misst jetzt mit einem Spannungsmessgerät mit einem Innenwiderstand von 10MOhm den Spannungsabfall über einem der Widerstände. Was ist der richtige Wert, was zeigt das Messgerät an? Rechnerisch müsstest du als Ergebnis die halbe Spannung messen, also 5V, da sich die Spannungen an den Widerständen wie die Verhältnisse der Widerstandswerte zueinander verhalten. Tatsächlich zeigt das Messgerät aber nur 3,33...V an. Und nun? Was ist jetzt richtig, das rechnerische Ergebnis oder deine Messung? Du würdest jetzt natürlich deinem Messwert glauben und argumentieren das deine Messung völlig korrekt wäre.
Falsch. Beschäftige dich mit dem Ohmschen Gesetz und versuche endlich zu verstehen wie Widerstandsnetzwerke berechnet werden. rhf |
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Soundscape9255
Inventar |
#9966 erstellt: 12. Apr 2015, 16:35 | |||
Problem: Seit Kartenhaus steht doch nur deswegen, weil er gewisse Zusammenhänge und Abhängigkeiten nicht versteht. Und wer rüttelt schon auch nur gedanklich an einem solchen Gebilde, wenn er es nicht zerstören will? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9967 erstellt: 12. Apr 2015, 16:44 | |||
Bei einer Messung von und einer Aussage über Absolutwerte(n) hast Du völlig Recht, ist ja auch klar. Bei einer relativen Messung wäre der absolute Messfehler für beide Messungen identisch, somit die gemessene Veränderung, und nur um die geht es bei meinen Messungen ja, schon wieder annähernd richtig. Bei den Schallpegelmessungen fällt dieses Argument ja sowieso weg. Aber nochmal: Warum will kein einziger von euch Experten seine Messgeräte rausholen und kurz selber mit geliehenen oder mit seinen eigenen Sachen kurz nachmessen was ich hier feststelle...? Keine Lust..., keine Zeit..., keine Messgeräte..., keine HiFi-Anlage..., keine unterschiedlichen Kabel..., aus Prinzip..., aus Furcht davor dass meine gemessenen Schallpegeländerungen doch zutreffen könnten...??? |
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8erberg
Inventar |
#9968 erstellt: 12. Apr 2015, 16:45 | |||
Hallo, Janus schreibt sein Zeuchs NICHT für uns, sondern für die Gläubigen um denen zu zeigen "hej Leute, guggt mal ICH TUE WAS". Und das die Gläubigen mit "Technik und so" eh auf Kriegsfuß stehen sieht man an dem Krempel den die sich andrehen lassen... Also ist Janus Tun ein "zielgruppenorientiertes Handeln". Der Vergleich zu "Danke das Sie hier rauchen" ist eindeutig. Nur wird man Janus nicht in HIGH-END-Kabel eingewickelt in den Rhein werfen diese mit ein paar CD-Matten verstärken... Peter [Beitrag von 8erberg am 12. Apr 2015, 16:46 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#9969 erstellt: 12. Apr 2015, 16:45 | |||
Können die elektrischen Parameter eines handelsüblichen Lautsprecherkabels den Klang so ändern, das es zu verifizierbaren Klangänderungen kommt? Nein. Ob es Verstärkermimosen gibt ist eine ganz andere Frage. |
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Soundscape9255
Inventar |
#9970 erstellt: 12. Apr 2015, 16:47 | |||
Oder Kabelfehlkonstruktionen, aber das würde natürlich niemand so nennen, der richtige Terminus dafür ist ja "High-End-Hifi". |
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8erberg
Inventar |
#9971 erstellt: 12. Apr 2015, 16:49 | |||
Hallo, Janus: ich hau auch nicht mit dem Hammer auf meinen Daumen um festzustellen das das weh tut. Wenn DU Deinen Daumen zur Verfügung stellst würde ich völlig selbstlos den Hammer betätigen Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#9972 erstellt: 12. Apr 2015, 16:56 | |||
Man kann das Pferd auch umgekehrt aufzäumen und sich fragen, wie muss eine 3-5m Strippe konstruiert sein, damit sie nachvollziehbar klangliche Änderungen bedingt. Dann vergleicht man die Parameter mit handelsüblichen Strippen. |
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Soundscape9255
Inventar |
#9973 erstellt: 12. Apr 2015, 17:06 | |||
Macht Janus ja grad... ähhh probierts... |
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Hörstern
Hat sich gelöscht |
#9974 erstellt: 12. Apr 2015, 17:15 | |||
Diejenigen die solch ein Argumentationsverhalten respektieren, sollten auch wirklich dafür bezahlen, denn das muss bestraft werden. Wir können sicher gehen, dass niemand unter die Räder kommt, der "Definition" versteht. Man kann es also auch positiv sehen. Das Problem ist nur, dass man immer hinsehen muss, damit das Chaos nicht ausbricht. Vielleicht irre ich mich auch und es ist einfach nur krank. |
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dudelmichel
Stammgast |
#9975 erstellt: 12. Apr 2015, 17:17 | |||
Du meinst so nach dem Motto, alles wurde schon gemessen, nur noch nicht von jedem ? Janus gibs auf, oder merkst du es echt nicht. mfg Michael |
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rhf
Ist häufiger hier |
#9976 erstellt: 12. Apr 2015, 17:24 | |||
Ich gehe mal davon aus, das das die Antwort auf meinen Beitrag ist:
Verstehe ich nicht, bleib bitte bei meinem Beispiel und erkläre mir das an Hand einer "relativen" Messung. rhf |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#9977 erstellt: 12. Apr 2015, 17:24 | |||
Weil Du, werter Janus, jeglichen weiteren Kommentar zu den Messungen, die schon stattgefunden haben, scheust wie der Teufel das Weihwasser. Ich weiß sogar, warum Du das tust. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#9978 erstellt: 12. Apr 2015, 17:26 | |||
Du hast Frequenzgangs- resp. Schalldruckänderungen gemessen, die durch den Wechsel von LS-Kabeln an unterschiedlichen Lautsprechern hervorgerufen wurden...? Zeig´ mal bitte, den Versuchsaufbau und die Resultate. Ich habe sowas bisher noch von keinem hier gesehen..., außer diese Diagramme, leider mit völlig unüblichen LS-Kabeln. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#9979 erstellt: 12. Apr 2015, 17:26 | |||
Die Katze beißt sich nun seit über 9000 Beiträgen permanent selbst in den Schwanz. Aber wir schaffen die 10000, da könnte ich meinen Ar*** verwetten. Nein, Haus und Hof würde ich verwetten. |
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Beaufighter
Inventar |
#9980 erstellt: 12. Apr 2015, 17:29 | |||
Ähm wie ist das denn nun mit dem Erdmagnetfeld wo meine Billigkabel ihren Klang hin abgeben? |
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HWChrist
Hat sich gelöscht |
#9981 erstellt: 12. Apr 2015, 17:31 | |||
Hallo!
Genau darum geht es mir. Schade dass du außer Worte schwingen und verdrehen nicht viel kannst. Um besagte Wahrscheinlichkeiten auszuschließen muss man sich entweder auf deine Ehrlichkeit verlassen oder sie vor Ort kontrollieren. Ersteres wäre nicht meine bevorzugte Vorgehensweise. Beste Grüße, HW [Beitrag von HWChrist am 12. Apr 2015, 17:33 bearbeitet] |
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Hörstern
Hat sich gelöscht |
#9982 erstellt: 12. Apr 2015, 17:38 | |||
Das Erdmagnetfeld ändert sich viel zu langsam, um einen Strom zu induzieren, Außerdem ist es mit 20µT viel zu schwach. In der Nähe eines Pulsars könnte es Schon anders aussehen. Denkfehler als Akt der Kreativität - das ist wie ausrutschen und sich auf die Fresse legen, um nicht die ausgetretenen Wege... |
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Atlan30
Stammgast |
#9983 erstellt: 12. Apr 2015, 17:50 | |||
Bei nem schwarzen loch ist das klangbild auch etwas verzerrt |
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Beaufighter
Inventar |
#9984 erstellt: 12. Apr 2015, 17:50 | |||
Also alles wieder Scheiße, muss ich meine ollen Strippen behalten. Ich sehe schon ich werde mein Geld in Tonträger investieren. Gruß Beaufighter |
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hifi_angel
Inventar |
#9985 erstellt: 12. Apr 2015, 17:56 | |||
Weil wir hier nicht im Kindergarten sind? Dann liefere doch erst einmal! Also erstelle ein Messprotokoll, das folgende Werte protokolliert. Generell Angabe des Verstärkers, LS-Kabel und LS. Messung des Quellwiderstands, exakte Messung des Gleichstromwiderstands der Kabel. Und dann für jeden Messpunkt und für jedes Kabel: Frequenz, Kabeleingangsspannung, Kabelausgangsspannung, Stromstärke. Liefere einfach die Werte. Oder hast du da ein Problem die realen Werte mitzuteilen? Hast du was zu verbergen? |
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