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Kabeltest der Uni Karlsruhe mit 742 Testhörern+A -A |
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Autor |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#404 erstellt: 26. Sep 2005, 11:38 | |||||||||||
@kyote Das war ein übertriebenes Beispiel (z.B.) Der Fakt zählt: Draht und ein Laufzeitunterschied. zu 3. Du willst meine Behauptung gegen mich einsetzen. Jetzt erklärst du mir das Widerstand Frequenzabhängig ist. Sei vorsichtig sonst gehen sie alle auf dich los Der Test wurde mit einem Signal gemacht. Bei Musik sind eis 1000te und beieinflussen sich gegenseitig. Um so mehr bei der Musik abgeht um so mehr kommt das gute Kabel zum tragen. Div. audiphile CD´s der Hersteller lassen da keine so große Unruhe aufkommen.und so hört sich das alles relativ toll an. [Beitrag von GrafSpee am 26. Sep 2005, 11:39 bearbeitet] |
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UweM
Moderator |
#405 erstellt: 26. Sep 2005, 11:38 | |||||||||||
Hi Namensvetter, es gibt tatsächlich HiFi-Hersteller, die unterschiedlich starke Litzen verdrillen in der verzweifelten Hoffnung, dass sich jede übertragene Frequenz "ihren" am besten geeigneten Durchmesser sucht. Grüße, Uwe |
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dr.matt
Inventar |
#406 erstellt: 26. Sep 2005, 11:49 | |||||||||||
Hallo, möchte hier mal eine alte Frage einwerfen: Wie verhält sich das Signalverhalten im Zuge einer Fourieranalyse des Nutzsignals anhand des Zwei-Tor-Modelles unter Berücksichtigung des komplexen Widerstandes bezogen auf die maximale Bandbreite ? Nur mal rein so aus Interesse gefragt. Liebe Grüße, Matthias [Beitrag von dr.matt am 26. Sep 2005, 11:55 bearbeitet] |
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Kawa
Inventar |
#407 erstellt: 26. Sep 2005, 11:55 | |||||||||||
Tja, da mußt Du nur die inverse Fluxtransformation über den reziproken Anteil der Spindivergenz multipliziert mit der Phasenvarianz bewertet mit den Eigenwerten der Korngrenzenvariationsmatrix durchführen. Längendillatation nicht vergessen! Also manchmal frag ich mich echt, was ihr in der Schule gelernt habt ... Kawa |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#408 erstellt: 26. Sep 2005, 11:55 | |||||||||||
Kommt darauf an Welche Bandbreite? Welche Quellimpedanz? Welche Lastimpedanz? Welches Nutzsignal? |
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kyote
Inventar |
#409 erstellt: 26. Sep 2005, 11:56 | |||||||||||
Was war ein übertriebenes Beispiel? Zu 3. Der ohmsche Widerstand ist nicht Frequenzabhängig. Induktiver Widerstand ist Frequenzabhängig. Kapazitiver Widerstand ist Frequenzabhängig. Das ist die physikalische Grundlage auf der eine Frequenzweiche aufbaut. Ich denke nicht, das deswegen jemand auf mich losgeht. |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#410 erstellt: 26. Sep 2005, 11:56 | |||||||||||
@UweM Ich weiß von den Herstellern die an diesen Punkt wenigstens den Ansatz suchen. Da die aber auch das Problem nicht lösen konnten wie du schon sagst muß es noch an einen anderen Punkt liegen. Die versuchen den hohen frequenzen die eh schon zur Überpünktlichkeit neigen den Weg noch mehr zuebnen. |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#411 erstellt: 26. Sep 2005, 12:09 | |||||||||||
@kyote Ich benutze immer die Abkürzung z.B. für ein Beispiel. Der Filter war ein übertriebenes Beispiel für Induktion. Da eine Spule aufgewickelter Draht oder Kabel ist.Aber eben Draht. Einige Seiten vorher in dieser Diskusion habe ich auch diese Ausage gemacht und einige Leute die nicht über dein Wissen verfügen haben sich dazu geäusert. |
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kyote
Inventar |
#412 erstellt: 26. Sep 2005, 12:22 | |||||||||||
Nun, sagen wir es so. Die angegebenen Daten des Kabels waren die, die mir beim Kabel bekannt waren dank der Seite der Strassakers, und 20 kHz ist zufällig als langläufig akzepierte obere Grenze des Musikspektrums bekannt. Da ja nun der Induktive Widerstand bei steigender Frequenz wächst heisst das, das an dieser Stelle der Höchste induktive Widerstand auftreten wird. Darunter ist der Widerstand geringer. Das sollte nur zeigen, das die Auswirkungen der Induktivität des Kabels auf den musikrelevanten Frequenzen, als gering zu bezeichnen ist. Die Spule die ab 20kHz anfängt zu trennen, trennt mit 6 DB pro Oktave, was etwa eine Halbierung der Lautstärke entspricht. 3 dB sind als hörbare Grenze angegeben. Das Kabel trennt also ab 20 kHz aufwärts mit 0,06 dB pro Oktave. Darunter mit weniger. Nun wenn du das hörst kann man dich nur beneiden. Es kann sein das ich mich bei meiner vorherigen Erklärung etwas verhaspelt habe. Auch kann es sein das meine Berechnungen nicht stimmen. Sollte dies so sein, möge man mich darauf aufmerksam machen. MFG, Olli [Beitrag von kyote am 26. Sep 2005, 12:26 bearbeitet] |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#413 erstellt: 26. Sep 2005, 12:45 | |||||||||||
@kyote Gut sind wir uns an dem Punkt einig das der Widerstand Frequenzabhängig ist,wie groß auch immer. Wären da noch die Laufzeitunterschiede. Du wirst wissen das z.B.! ein Filter solche verursacht. Und ich bin mir sicher das Du die auch hörst. |
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kyote
Inventar |
#414 erstellt: 26. Sep 2005, 12:53 | |||||||||||
Genau das ist der Punkt. Wie groß auch immer. Ist er groß genug, das man es hören kann? Das ist es was ich bezweifle. Und die Relationen der Laufzeiten wurde bereits sehr deutlich von einem meiner Vorschreiber dargestellt. Vielleicht hast du es ja überlesen.
[Beitrag von kyote am 26. Sep 2005, 12:56 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#415 erstellt: 26. Sep 2005, 12:57 | |||||||||||
Deine Sicherheit ist völlig unbegründet. Ich bin mir dagegen sicher daß Du sie nicht hörst. Ich meine das sowohl theoretisch begründen als auch praktisch demonstrieren zu können. Du kannst beides nicht. Wetten? Und tu nicht so als ob es nicht darauf ankäme, wie groß ein Effekt ist! Der Wasserpegel in einem Behälter steigt wenn man einen Eimer Wasser dazukippt, stimmt's? Also steigt der Bodenseepegel wenn man einen Wassereimer reinkippt, oder? Und jetzt versuch mir weiszumachen daß man das merkt! |
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mki
Ist häufiger hier |
#416 erstellt: 26. Sep 2005, 13:25 | |||||||||||
zu 1.: Sicher meist Du einen TiefPASSfilter 2. Laufzeitunterschiede in einer Klangregelung haben überhaupt rein garnix mit den Kabeln selbst zu tun, sondern liegen an der Wirkungsweise der in der Schaltung eines Filters verbauten funktionalen Bauteile. Übrigens gibt es heutzutage auch die Möglichkeit, eine phasengenaue Klangregelung vorzunehmen, indem das Digitalsignal entsprechend gepuffert wird. Vielleicht kommt das im HiFi-Umfeld auch bald raus? Schön wär's. Zur Verhätnismässigkeit ein Gedanke: Miss doch mal, ob Dein Hoch- und Tieftöner von Deinem Ohr auch wirklich gleich weit weg sind. Oder mach Dir mal Gedanken drüber, wie gross der Unterschied zwischen Vorderkante des Speakers und dessen Mitte ist. Ein Laufzeitunterschied von sagen wir mal 5 cm im Medium Luft entspricht einer Laufzeit von ca. 0,17 ms. Im Medium Kabel bräuchte man dafür rund 50 Kilometer Kabel. QED. Reductio ad absurdum. Und ja, die 5 cm am LS kann man hören. Und auch dagegen was tun: Martin Logan-Elektrostaten kaufen *seufz* Wo bleibt mein Lottogewinn... 3. Hier auf meine Weise eine Weiße von mir für Dich. Prost! [Beitrag von mki am 26. Sep 2005, 13:34 bearbeitet] |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#417 erstellt: 26. Sep 2005, 13:28 | |||||||||||
@pelmazo Ich habe nicht gesagt woran es liegt. Wenn ich das wüßte würde ich Kabel herstellen. Laufzeitunterschiede von z.B, Filtern können bis 300µS betragen. Da sind wir bei ca 100mm. Und ja es ist hörbar. Und nochmal bei Kabeln die sich sehr ähnlich sind kann es sehr minimal sein. Und ich bin der Meinung das auch du es hörst. |
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kyote
Inventar |
#418 erstellt: 26. Sep 2005, 13:30 | |||||||||||
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mki
Ist häufiger hier |
#419 erstellt: 26. Sep 2005, 13:36 | |||||||||||
wollt ich auch gerade sagen |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#420 erstellt: 26. Sep 2005, 13:45 | |||||||||||
@kyote zuerst habe ich mir hier anhören müssen das es diese Unterschiede garnicht gibt. Du solltest dort mal nach Zitaten suchen. Und jetzt geht es wie groß sie sind. Viele Seiten vorher wurde ich gefragt was es denn für Unterschiede gibt und die habe ich aufgezählt,mehr nicht. Nachdem sich doch ein paar Leute hier eingefunden haben die diese Unterschiede bestätigen konnten wird mir hier erzählt wie klein sie sind. Was der Grund für Klangunterschiede im Kabel ist, ist wieder was anderes.Wenn das so einfach wäre hätten wir nur gute Kabel. [Beitrag von GrafSpee am 26. Sep 2005, 13:46 bearbeitet] |
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kyote
Inventar |
#421 erstellt: 26. Sep 2005, 13:58 | |||||||||||
Haben wir doch. [Beitrag von kyote am 26. Sep 2005, 13:59 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#422 erstellt: 26. Sep 2005, 14:03 | |||||||||||
Doch: An den Zeitunterschieden.
Schlimmer: Je nach konstruktivem Aufwand im Filter können sie sogar noch länger sein Sogar bei Kabeln geht das, Du braucht nur SEHR viel Draht Wir reden von realistischen Verhältnissen. Und da geht's um Nanosekunden, nicht Mikrosekunden.
Du glaubst es sei hörbar, das ist ein gewaltiger Unterschied. Ich bleibe dabei: Du kannst es weder technisch begründen noch demonstrieren.
Das versteht sich von selbst.
Meine bisherige Erfahrung läßt mich das Gegenteil erwarten.
Versuche nicht einen Widerspruch zu konstruieren wo keiner ist. Es gibt Unterschiede, es gibt nur keine hörbaren Unterschiede. Wenn Du die alten Beiträge nochmal durchliest wirst Du sehen, daß niemand behauptet hat es gäbe noch nicht einmal unhörbare Unterschiede. |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#423 erstellt: 26. Sep 2005, 14:30 | |||||||||||
@pelmazo @kyote Auf Seite 19 im Beitrag 371 habe ich die Ausage gemacht. Seit so ehrlich und lest selber was ihr darunter von Euch gegeben habt und wie. Zuerst war es der totale Müll den ich erzählt habe, jetzt gebt ihr mir Recht und wollt mir erzählen das es aber sehr kleine Unterschieder sind. Lest es euch doch einfach mal durch, nicht nur was sondern auch wie. Auch was dort noch so von sich gegeben wurde. @kyote Ist aber Ok das wir im Punkt "Widerstand-Frequenzabhängig " jetzt einer Meinung sind. |
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kyote
Inventar |
#424 erstellt: 26. Sep 2005, 14:39 | |||||||||||
Wenn es um Induktiven und Kapazitiven geht, ist das keine Meinung sondern erwiesene Tatsache. Der Ohmsche Widerstand des Kabel ist jedoch Frequenzunabhängig. Nun gut, dann habe ich es dort geschrieben. Aber jetzt schreibe ich, das die Auswirkungen nachweislich extrem gering sind. Das zu hören dürfte schwerlich möglich sein. [Beitrag von kyote am 26. Sep 2005, 14:42 bearbeitet] |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#425 erstellt: 26. Sep 2005, 14:53 | |||||||||||
@kyote Ich war "DER" der geschrieben hat woher sie kommen könnten. Dann muß ich es verstanden haben. Die Auswirkungen sind mir auch zuklein um zuvermuten das es davon kommt. Ich bin ja auch der Meinung das es an was anderen liegt. Woran ? das hätte hier ja die Diskusion werden können. Vielen kann ich nur den Rat geben mehr Musik zuhören statt zu Löten oder zu Messen. Ich glaube eher das mir Mitglieder aus der Klassik- und Jazzabteilung rechtgeben werden,die sich um technische Hintergründe keinen Kopf machen oder sogar ein Musiker. Ich bin nach wie vor der Meinung das viele die es hier abstreiten es hören.Spätestens wenn sie sich der Datsache hingeben und darauf achten.Hören statt Sehen. |
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kyote
Inventar |
#426 erstellt: 26. Sep 2005, 14:59 | |||||||||||
Lautsprecher basteln ist ohne löten mitunter schwierig. Ansonsten hör ich halt eigentlich ziemlich gern Musik und bin auch sehr zufrieden mit meinen Abhörgeräten. Aber interssant. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, das du mit uns übereinstimmst, das diese minimalen Unterschiede unhörbar sind. Wäre das rübergekommen, wär das Thema doch schon längst erledigt. Das heisst, das Kabel wohl doch keine nennenswerten Laufzeitunterschiede hervorruft. Auch der Einfluss der Kapazitiven und Induktiven Eigenschaften ist somit kein Thema mehr. Was ist es dann? Irgendetwas, was wir heute noch nicht erklären können? Das muss esdann ja sein, oder aber es ist doch nur Produkt der Psychoakustik. |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#427 erstellt: 26. Sep 2005, 15:07 | |||||||||||
@kyote Die Laufzeitunterschiede bestehen, hörbar. Ob sie von den Kapazitiven und Induktiven Eigenschaften des Kabels verursacht werden ist nur die Frage. Am Ende ist mir egal was da gemessen wird oder nicht,solange das Kabel spielt. |
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ptfe
Inventar |
#428 erstellt: 26. Sep 2005, 15:17 | |||||||||||
Hi, korrigiere mich bitte, wenn ich´s überlesen habe: Mit welchem Equipement hörst Du? Ist dein Hörraum soweit optimiert, daß Du raumakustische Einflüsse weitestgehend ausschließen kannst? Auf welche Kabel beziehst Du diese "Laufzeitkorrekturmöglichkeit" - Du scheinst dich auf einen Favoriten eingeschossen zu haben, der deiner Meinung nach diese Unterschiede eleminieren kann. cu ptfe |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#429 erstellt: 26. Sep 2005, 15:22 | |||||||||||
Gibt's denn irgendwas was ich von dem was ich dort schrieb zurückzunehmen hätte oder zurückgenommen habe? Nicht daß ich wüßte. Und was Du da von Dir gegeben hast kann man durchaus als "totalen Müll" (Deine Worte) bezeichnen. Ich fand meine Antwort darauf ziemlich moderat, ich hätte das auch im Detail auseinanderklauben können.
Also halten wir fest: Die Auswirkungen von Induktivität und Kapazität sind zu klein, es muß an was anderem liegen. Soweit sind wir uns inzwischen einig geworden. Das macht Deine Behauptungen aber eher noch dubioser. Wenn nicht das, was sonst soll noch größere Zeitunterschiede hervorrufen? Und wie groß müssen sie sein damit Du's hörst? Was macht Dich überhaupt sicher daß es die Zeitunterschiede sind, die Du hörst und nicht was anderes? |
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mki
Ist häufiger hier |
#430 erstellt: 26. Sep 2005, 15:37 | |||||||||||
Vielleicht bringt es doch was, mal mit der LS- oder Hörposition zu spielen, Graf Spee ? Da Du ja selber sagst, Du bist in einem Grenzbereich angelangt, hier folgendes Beispiel: Ich habe z.B. eine CD mit Sinus-Signalen bis 20 kHz. 19 und 20 höre ich nicht. Null. Sorry, Holz-Ohr. Oder zu viel abgerockt in der Band früher Den 17 und 18kHz-Ton kann ich bewusst wahrnehmen, jedoch nur wenn ich den Kopf leicht drehe oder bewege. Ein massiver Unterschied wie ich finde: Hören - Nichthören ! Was mich zu dem Schluss bringt, dass die Aufstellung gerade in diesem Grenzbereich der Wahrnehmung wichtiger sein könnte als man glaubt. Ansonsten habe ich mich damit abgefunden, dass es mit 40 halt langsam dahin geht mit der Hörfrequenz. Ab wann hör' ich dann das Gekeife der Alten nimmer? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#431 erstellt: 26. Sep 2005, 15:44 | |||||||||||
wenn du mit 40 noch bis 18 Khz hörst, dann bist du ohnehin verdammt gut... bei mir hörts deutlich früher auf (allerdings auch 12 Jahre älter) Gruß Reinhard [Beitrag von Hörzone am 26. Sep 2005, 15:44 bearbeitet] |
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ptfe
Inventar |
#432 erstellt: 26. Sep 2005, 15:46 | |||||||||||
So geht das: lauter -LAUTER... Dann geht´s dir nicht besser - beruhigend... cu ptfe |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#433 erstellt: 26. Sep 2005, 15:48 | |||||||||||
Hallo mki, die Frauen werden ganz toll, wenn sie denn mal aus ihrer Midlife-Crisis heraus sind. Sei guter Hoffnung ....aber dann fängt deine irgendwann an Grüße vom Charly [Beitrag von Ch_Event am 26. Sep 2005, 15:49 bearbeitet] |
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Ale><
Inventar |
#434 erstellt: 26. Sep 2005, 16:13 | |||||||||||
Hallo mal wieder - da schaut man nach Monaten mal wieder ins Voodoo-Forum und was muß man feststellen: Immer noch die gleichen Probleme! Ist doch eigentlich ganz einfach: Man kann den Kabelklanghörern nicht ausreden, dass Sie Unterschiede zwischen Kabeln hören (und sollte es auch nicht versuchen) - und andersherum kann man den ´Beweissuchern´ nicht erklären (physikalisch nachvollziehbar) wie die Unterschiede zustande kommen - so sie denn da sein sollten Grüße Alex |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#435 erstellt: 26. Sep 2005, 16:43 | |||||||||||
Hallo Graf,
Kann es sein, daß Du Ausbreitungsgeschwindigkeit mit Phasenfrequenzgang verwechselst? Bitte erst einmal über die physikalischen Größen grob informieren! Amplitude und Phase sind bei herkömmlichen Filtern nach der Filtertheorie starr miteinander verbunden, also verstehe ich Deine Frage in sich schon nicht.
Ich höre es aber nicht. Und ich wage die Behauptung, Du hörst es auch nicht, wenn Du nicht weißt, welches Kabel gerade dranhängt. Das ist die Sache mit dem Blindtest und der Einbildung. Insofern empfinde ich es als nicht sinnvoll, über die Ursachen von Phänomenen zu diskutieren, die niemand bislang wahrzunehmen und zuzuordnen vermochte - und das auch noch mit falschen Behauptungen Deinerseits.
Die Ohmsche Impedanz ist identisch - wann hast Du denn das das letztemal gemessen? Die komplexe Impedanz hängt von mehreren Faktoren ab, bitte informiere Dich über die bekannte Vierpoltheorie. Daß Unterschiede zwischen Kabeln bestehen, ist eine triviale Feststellung - bedenkt man allein, daß Kabel unterschiedliche Länge und Querschnitt aufweisen und beide Faktoren proportional den ohmschen Widerstand beeinflussen. Was das allerdings mit "Kabelklang" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht, und ich fürchte, Deine eher zusammenhanglosen Aussagen führen da nicht weiter.
Meine Berechnung fußte auf einer realen Messung an einem realen Lautsprecher genau unter den Bedingungen, wie man Musik hört. Wo liegt also das Problem? Kannst Du eine sinnvolle Berechnung vorlegen, die etwas anderes nahelegt?
Behaupten kann man viel - in welchen Größenordnungen existieren denn die Laufzeitunterschiede bei Kabeln, und wie hast Du sie berechnet oder gemessen? Gruß, T. |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#436 erstellt: 26. Sep 2005, 16:44 | |||||||||||
Dein erstes Zitat: Das sieht sehr nach dem Quark aus, den man auf den Webseiten von einigen Kabelherstellern findet. Ich hoffe jedenfalls daß man das nicht so im Physikunterricht lernt, das wäre ein Armutszeugnis für den Physiklehrer. Zitat später: Sogar bei Kabeln geht das, Du braucht nur SEHR viel Draht . |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#437 erstellt: 26. Sep 2005, 17:13 | |||||||||||
Wo ist der Widerspruch? Stimmt doch Beides! |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#438 erstellt: 26. Sep 2005, 20:41 | |||||||||||
Hallo GrafSpee, noch zum Thema Laufzeitunterschied. Hast Du mal telefoniert? Anscheinend nicht, sonst wäre Dir wohl aufgefallen, dass Deine Laufzeitargumentation nicht stimmen kann. Ich will das mal erklären. Wenn Du beim Telefonieren etwas sagst, kommt die Antwort postwendend, dies auch wenn man quer durch Deutschland telefoniert. Nehmen wir als Entfernung mal 1000 km an. Auf jeden Fall dürfte die Laufzeit deutlich kleiner als 1 Sekunde sein, sonst würde es wohl störend auffallen. Dies bedeutet also, dass wir bei 1000 km eine Laufzeit von weniger als 1 Sekunde haben. Rechnet man dies mit dem Dreisatz runter, so kommt man bei einem 3 m langem Kabel auf eine Laufzeit von deutlich unterhalb 1 µs. Hierbei sind noch nicht mal die zusätzlichen Laufzeiten der zwischengeschalteten Verstärker, Filtern und Vermittlungsstellen, die den größten Teil der Laufzeit ausmachen dürften, berücksichtigt. Somit ergibt sich für 3 m Kabel eine Laufzeit, die ein Bruchteil von 1 µs beträgt. Wie ich Dir ja schon in meinem vorherigen Beitrag geschrieben habe, beträgt sie tatsächlich ganz grob 30 ns. Also sind die von Dir angegebenen 300 µs völlig an der Realität vorbei. Noch etwas, jetzt komme bitte nicht dem Argument, dass kann man nicht vergleichen, weil ja beim Telefonnetz die digitale Übertragung vorherrscht. Wir hatten auch mal ein völlig analoges Netz und auch hier wurden beim Telefonieren keine störenden Laufzeiten festgestellt, übrigens auch keine zeitlichen Verschiebungen der einzelnen Frequenzbereiche der Sprache zueinander. Im Thread wurde schon mehrmals darauf hingewiesen, dass es bei Kabeln im Audiobereich keine nennenswerte Laufzeitunterschiede gibt. Anstelle mal auf diese Beiträge einzugehen (nur so ist eine Diskussion möglich) hast Du (zu mindestens meinen Beitrag) völlig ignoriert. Du schreibst, dass Du gute Messmöglichkeiten hast. Warum nutzt Du diese nicht einfach. Dann hättest Du selber festgestellt, dass bei Audiokabel keine relevanten Laufzeiten auftreten.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt die Reaktion auf Deinen Quarkbeitrag 371 noch überzogen fand, so hat sich dies inzwischen geändert. Du zeigst leider kein Interesse dazuzulernen, wie das Beispiel oben zeigt. Du musst ja nicht unserer Meinung sein, aber dann fragt man nach, bekommt eine Erklärung, versteht diese oder bringt selber fundierte Gegenargumente. Du hingegen ignorierst einfach die Argumente, die Dir nicht passen. Nichts für ungut, aber diesen Eindruck habe ich inzwischen gewonnen. Mich würde noch interessieren, wie Du auf die Erkenntnisse, die Du in Beitrag 371 gepostet hat, gekommen bist, oder wo Du sie her hast. Es wäre nett von Dir, wenn Du mir das mal mitteilen könntest. Viele Grüße Uwe |
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GrafSpee
Ist häufiger hier |
#439 erstellt: 26. Sep 2005, 21:18 | |||||||||||
Ich habe hier echt keinen Bock mehr zum 100sten mal mit dem selben Scheiß anzufangen. Es steht hier alles Geschrieben und es geht mir auf den Nerv das jeder erst einen erzählen muß und dann ist es am Ende doch so , und dann weiß keiner das ich es 5 Seiten vorher geschrieben habe und belehrt mich noch mit meiner Aussage. Ich habe ein paar Ausagen gemacht die sich letztendlich bestätigt haben, das Kabel induktive und kapazitive Eigenschaften hat und das der Widerstand frequenzabhängig ist.Es ist minimal aber Datsache. Also stimmt die Ausage ! Ob das der Grund ist für Zeitverschiebungen in der Musik weiß ich nicht! Selbst wenn ich Unrecht gegehabt hätte muß ich mir das nicht antun. Es gibt immer Leute die der Meinung sind weil man sich nicht gegenüber sitzt den ganz großen Max raushängen müssen. Ich möchte darüber nicht mehr "Hier" diskutieren. Es kostet nur meine und Eure Zeit ohne das es was bringt. Jeder hat seine Meinung und soll damit glücklich werden. Ich habe ja mein Kabel :-) und ihr eures. Ich werde auch in Zukunft nicht in einer Werbung noch in einem Buch lesen was ich höre oder nicht höre. Also noch viel Spaß beim Musiklesen und Musikmessen. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#440 erstellt: 26. Sep 2005, 22:40 | |||||||||||
Ja, Kabel haben kapazitive und induktive Eigenschaften, das haben wir nicht nur zu Kenntnis genommen, sondern war uns auch längst bekannt und wurde auch nie bestritten. Wir haben Dir aber mehrfach mitgeteilt, dass diese so gering sind, dass hieraus sich keine hörbare Pegelbeeinflussung und auch keine hörbaren Laufzeiten erklären lassen. Vorraussetzung ist natürlich, dass keine Designfehler in den Geräten vorliegen. Hierzu habe ich Dir sogar angegeben, wie groß der Einfluss auf den Frequenzgang ist. Und auch diese Beiträge von uns hast Du ignoriert. Siehst Du, Du machst genau das, was Du anderen vorwirfst.
Du behauptest weiter, dass Zeitverschiebung bei Audiokabeln vorkommt, die einen Einfluss auf die Musik hat, obwohl ich Dir gerade zuvor mit dem Telefonbeispiel gezeigt habe, dass dies eigentlich nicht sein kann. Darauf gehst Du aber gar nicht ein, also habe ich doch recht mit:
Dieser Vorwurf ist wohl nicht gerechtfertigt. Ich selber habe ja zuerst Partei für Dich ergriffen. Wenn Du Dir mal in anderen Threads die Beiträge z.B. von Pelmazo und auch anderen hier durchließt, wirst Du feststellen, dass auf Fragen, Argumente sehr wohl eingegangen wird, und auch eingestanden wird, wenn man mal falsch liegt. Außerdem wird auch versucht (oft mit Erfolg) bei Problemen mit der Audioanlage zu helfen. Ließ Dir doch bitte mal die entsprechenden Beiträge durch. Das hat doch nun wirklich nichts mit dem großen Max raushängen zu tun.
Na da bleibt mir nur noch, Dir viel Glück bei der Wahl Deiner Kabel zu wünschen und dass Du Dir sie auch leisten kannst, wenn sie mal etwas teurer werden. Viele Grüße Uwe P.S.
Das impliziert ja, dass wir keine Musik hören. Du kennst uns nicht, also ist das auch wieder ein ungerechtfertigtes Vorurteil. Es wird auch Musik gehört, mit allen Emotionen und Gefühlen, die dazu gehören, sieh auch hier: _ |
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cr
Inventar |
#441 erstellt: 27. Sep 2005, 00:37 | |||||||||||
Das scheint ein weiser Entschluß zu sein. Mit der Zeit wird nämlich selbst der gutmütigste User (auch als Mitleser) überstrapaziert. Die Geduld der Antwortenden ist nur zu bewundern. In anderen Foren wird durchaus weniger sanft bei offensichtlicher Unbelehrbarkeit neuer User reagiert.
Das zu sagen stünde wohl eher den bisher geduldig Antwortenden zu.
100% Zustimmung [Beitrag von cr am 27. Sep 2005, 02:07 bearbeitet] |
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Klangwolke
Stammgast |
#442 erstellt: 27. Sep 2005, 06:23 | |||||||||||
GrafSpee schrieb:
Sag mal, willst Du uns hier alle veräppeln? Gruss Jürg |
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canada_dry
Hat sich gelöscht |
#443 erstellt: 27. Sep 2005, 06:30 | |||||||||||
Die penetranz mit der zigfach wiederlegte behauptungen immer wieder verteten werden Das ausweichen auf das eingehen sachlicher argumente die angelesens falsches richtigstellen Die fehlerhaftigkeit der rechtschreibung die nicht auf oberflaechlichkeit sondern auf gewolltes hindeuten Das herumreiten auf zwar zugegebenermassen existierende phaenomene die aber in ihren auswirkungen jenseits der hoerschwelle liegen Das triumphierende hinweisen auf das zugeben der gegenfraktion der existenz dieser phaenomene die diese nie verneint hat, sondern nur in ihrer relevanz zur wahrnehmung als eben irrelevant mit zahlen belegt hat Die nahezu unglaubliche unfaehigkeit von dem zu lernen was hier sorgfaeltig argumentiert wird oder das auch nur in irgendeiner weise als valide zu erkennen Laesst nach meinen internet foren erfahrungen eigentlich nur einen schluss zu: Die schaffung einer "kunstfigur" eines bekannten mitgliedes das sich hier einen spass mit allen beteiligten machen will. Ich habe dergleichen in anderen foren erlebt. In einem falle war das nach einigen einstellungen erkennbar, die frage war nur: wer wars, im anderen falle war die figur sehr geschickt gezeichnet und hat entsprechende muehe des schoepfers erfordert da diese figur nicht "trollig" sondern als fachmann mit entsprechendem wissen gezeichnet war. [Beitrag von canada_dry am 27. Sep 2005, 06:35 bearbeitet] |
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UweM
Moderator |
#444 erstellt: 27. Sep 2005, 07:38 | |||||||||||
@canada_dry, beim allem Respekt: Wenn man Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung und manch anderes ignoriert, sollte man mit Kritik an der Rechtschreibung anderer Teilnehmer etwas vorsichtiger umgehen. Grüße, Uwe |
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hifiaktiv
Inventar |
#445 erstellt: 27. Sep 2005, 08:23 | |||||||||||
@GrafSpee Bist Du jetzt meine neue große Hoffnung oder nicht? Kannst Du unterschiedliche Kabel verblindet hören oder nicht? Hörst Du gar noch unterschiedliche Stecker oder nicht? Hörst Du, ob Kabel gelötet bzw. gecrimpt sind oder nicht? Hörst Du unterschiedliche Lötzinnsorten oder nicht? Hörst Du Mikrofonie bei Kabeln oder nicht? Hörst Du unterschiedliche Kabellängen oder nicht? Kannst Du Bi-Wiring von Single-Wiring unterscheiden oder nicht? Ich flehe Dich an - sag' JA und komm' nach Wien! Ich mache uns gemeinsam reich und Du bist mein Star. Gruß David [Beitrag von hifiaktiv am 27. Sep 2005, 08:28 bearbeitet] |
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Kawa
Inventar |
#446 erstellt: 27. Sep 2005, 08:38 | |||||||||||
Ach David. Du willst doch nicht etwa einen nicht validen öffentlichen Kurzzeit-Blindtest mit Ergebnisschuldung durchführen. Hast Du denn gar nichts gelernt? Gruß Kawa |
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hifiaktiv
Inventar |
#447 erstellt: 27. Sep 2005, 08:45 | |||||||||||
@Kawa schrieb:
Habe schon gelernt, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt! Mit Dr. Flich habe ich auch wieder gesprochen. Er sagt nach wie vor, dass wir den BT machen, aber erst nach unserer HiFi Messe (die er organisiert)- sprich: zum Jahresende. Gruß David |
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dr.matt
Inventar |
#448 erstellt: 27. Sep 2005, 08:57 | |||||||||||
Morgen, ein Versuch der Vermittlung: Was Graf Spee mit Zeitverschiebung meinte, lässt sich auch mit dem Wort Timing umschreiben. Gemeint ist das "Spielen" wie aus einem Guß, ein reproduzieren welches keine Fragen mehr aufweißt. Mit manchen Verbindungsleitern klappt dies, mit anderen wiederum nicht. Liebe Grüße, Matthias |
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ptfe
Inventar |
#449 erstellt: 27. Sep 2005, 09:13 | |||||||||||
Hallo Matthias, was ist der Maßstab für "Timing"? Ich denke, das ist mal wieder sehr subjektiv -was Du als gutes Timing verstehst, empfinde ich vielleicht als total daneben ?! Wie bzw. was soll den der Leiter beeinflussen ? Wenn´s einen hörbaren Effekt geben soll, MUSS sich ein - egal wie - zu messender Wert verändert haben - nur welcher??? Z.B.: Ich habe heute morgen auf der Minianlage im Schlafzimmer ein Stück (Van Halen-Dreams)aus meiner Sturm-und-Drangzeit (is lange her.. - fand ich nur geil -Wiedergabequali mit Sicherhit bescheiden - Timing genial ...ist´s nicht nur ein Placeboeffekt, der auf meiner eigenen Gemütsverfassung basiert ? cu ptfe |
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kyote
Inventar |
#450 erstellt: 27. Sep 2005, 09:39 | |||||||||||
So ganz verstanden habe ich nicht, was du mit Timing meinst. Das Timing der Musiker? Das Timing der Hohen und tiefen Frequenzen? |
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cr
Inventar |
#451 erstellt: 27. Sep 2005, 09:45 | |||||||||||
Das ist ein Begriff, der gerne in der HiFi-Presse herumgeistert und absolut nichts besagt. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen, was das sein soll, ist zwecklos. Eine Art nicht näher definierter Joker halt, eine Leerfloskel. |
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dr.matt
Inventar |
#452 erstellt: 27. Sep 2005, 09:59 | |||||||||||
Hallo Michael, ich hab das Posting bewusst sehr subjektiv gehalten, auch um nicht (schon wieder) einen neuen Grabenkampf zu entfachen. Natürlich kann man sein eigenes Hörempfinden nicht auf die Masse umlegen, denn was bei mir "funzt", kann bei anderen total ins nervige abdriften. Es steht auch außer Frage, daß unsere Hörempfindung von vielerei Faktoren abhängt. Sei es die auditive, optische, oder vestibuläre Wahrnehmung, die alle diesbezüglich untrennbar miteinander verknüpft sind. Du würdest dich wundern, wie stark allein dein Gleichgewichtssinn in die Hörwahrnehmung reinspielt. Auch Faktoren wie Tagesverfassung, die Optik des Kabels und letztendlich auch der Kaufpreis, spielen da eine nicht zu unterschätzende Rolle. Trotzdem es gibt diese klanglichen Unterschiede bei Kabeln, oftmals geringer Natur, manchmal auch größer ausgeprägt. Diese Unterschiede können auch von einzelnen Menschen sicher detektiert werden, dies zeigt sich mir immer wieder aufs Neue, wenn man sich über versch. Kabel untereinander austauscht und zum (meist) gleichen Ergebnis gelangt. Gut, über meßtechnische Verfahren lässt sich ein Nachweis zu schwerlich erzielen, doch ist diese Methode überhaupt der richtige Ansatz ? Sollten wir nicht besser das physiologische Individuum bei seiner individuellen und subjektiven Hörempfindung in Betracht ziehen, um an einem Nachweis zu gelangen ? Wie verhält sich also sozusagen der Empfänger, wenn dieser unterschiedliche Kabel für sich ausprobiert ? Welche Synapsen, oder besser gesagt, welche Prozesse in in der neurologischen Verarbeitung werden dadurch stimuliert und nachhaltig vernetzt ? In den letzten Jahren probierte ich des öfteren, auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Liebe Grüße, Matthias |
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dr.matt
Inventar |
#453 erstellt: 27. Sep 2005, 10:03 | |||||||||||
Hallo Cr, unter Timing versteht man zeitrichtiges Verhalten. Jeder Hobby-Musiker sollte Dir das bestätigen können. Liebe Grüße, Matthias [Beitrag von dr.matt am 27. Sep 2005, 10:05 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#454 erstellt: 27. Sep 2005, 10:09 | |||||||||||
Unter zeitrichtiges Verhalten kann man verstehen: a) dass alle Frequenzen zur selben Zeit ankommen (über diese Laufzeitdifferenzen wurde bereits diskutiert) b) dass die Musiker ihre Tone zum richtigen Zeitpunkt erzeugen wie letzteres ein Kabel beeinflussen soll, entzieht sich allerdings der Vorstellungskraft der meisten Leute, auch meiner. |
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