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Kabelklang und die Wissenschaft+A -A |
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Autor |
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Soundscape9255
Inventar |
#203 erstellt: 21. Apr 2014, 14:53 | |||||
Oh und btw. hier möchte ich noch extra was für unseren Jakob1863 Festhalten: Unser Forenmitglied Janus hat Zuhause bei seinem Blindtest keine Unterschiede zwischen dem von dir "entwickelten" Kabel und anderen feststellen können: http://www.qas-audio.de/html/bt_ergebnisse.html Immerhin gilt Janus nach Goldohren-Maßstäben als extrem erfahren und schafft es nicht bei sich Zuhause unter "Stressfreier" Umgebung *Hust* überhaupt einen Unterschied herauszuhören, geschweige denn fliegende Vorhänge und sprintende Ehefrauen nebst einem schwurbligem Vokabular, die selbst einem Sommelier die Schamesröte ins Gesicht treiben würde, zu reprodzieren. Wie kann das nur sein, mein Jakob? |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#204 erstellt: 21. Apr 2014, 14:54 | |||||
Hallo Jakob, die Konstruktion von Lautsprecherkabeln mit aussergewöhnlich abweichenden Parametern ist keine Kunst, und sie wird von diversen Herstellern auch ganz gezielt verfolgt. Mal sind es besonders niedrige Kapazitäten, dann wieder besonders niedrige Induktivitäten. Das geht bekanntlich bis zum Einbau passiver Bauelemente und angeblich ausgeklügeltem Aufbau. Um auf den kurzen Längen im Privatbereich wirklich relevante Veränderungen am Lautsprecher zu bemerken, muss man sich schon ziemlich viel Mühe mit der Kuriosität der Parameter, oder des Verstärkers geben. Wenn das alles so einfach zu erhören wäre, wären bekanntlich hohe Preisgelder geflossen. Die letzten ernstzunehmenden Audiophilen sind auch garnicht der Meinung, dass die Unterschiede leicht zu hören seien. Ganz im Gegenteil, es werden enorme Fähigkeiten und perfektes Training an sündhafter Hardware vorausgesetzt. Und da sind wir automatisch an dem Punkt angelangt, wo sich die Spitze der verbliebenen Audiophilen gerne einordnet. Eine Form der Elite und eines Genußmenschen mit ausgesprochen hohem Anspruch. Edit: Von der von der von Dir erwähnten nicht definierbaren Wahrnehmbarkeitsschwelle, profitieren allerlei Scharlatane auf dem Markt, die von den wenigen verbliebenen Kunden hohe Margen mit SUBJEKTIV sinnvollem Krimskrams erzielen. Letztendlich ist auch ein Placebo sein Geld wert, wenn es denn wirkt. Es wird im Hifibereich nur nicht gerne so genannt. |
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Soundscape9255
Inventar |
#205 erstellt: 21. Apr 2014, 14:58 | |||||
Es ist sogar die einzig bekannte und in der Wissenschaft akzeptierte Art, die hörbaren Unterschiede des Menschlichen Ohres nachzuweisen. Unverblindet klappt ja bekannter Maßen nicht, wenn also Blindtests nicht in der Lage diese Unterschiede aufzuzeigen, dann bleibt ja nur das Hirngespinst. Letztendlich liegt es ja bei den Großmäulern, den Nachweis zu erbringen, wie das eindeutig und reproduzierbar geschieht, obliegt dem Größmaul, das die Behauptung aufstellt. |
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DingDingDing
Stammgast |
#206 erstellt: 21. Apr 2014, 15:23 | |||||
Das bedeutet nur, das Janus nichts gehört hat. Mehr aber auch nicht. Ich stelle mir die Frage, wie man auf das hohe Roß kommt, die unmittelbare Erfahrung von zigtausenden von Menschen in der Sache als Einbildung abzutun? Die wissenschaftliche Basis auf der das geschieht, sollte man doch mal genau durchleuchten, oder nicht? Es könnte sein, das die Nichthörbarkeit von Kabelklang sich als das fausdicke Märchen herausstellt. Soviel Offenheit sollte man als intelligenter Mensch doch an den Tag legen, oder nicht? PS: Und bitte jetzt nicht dieses Blindtestargument. Es sollten doch wohl noch andere Tests geben, oder eigentümlicherweise nicht? [Beitrag von DingDingDing am 21. Apr 2014, 15:27 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#207 erstellt: 21. Apr 2014, 15:29 | |||||
Wenn nicht mal Jakob es schafft unter etlichen verschiedenen Kabel, dann kann man davon ausgehen, dass nahezu alle Kabel gleich klingen und nahezu alle deiner zigtausend Leute einer Einbildung zum Opfer gefallen sind. Tja, die Einbildung schert sich nicht um die Anzahl. Es ist Aufgabe der Maulhelden zu beweisen, dass sie was hören, bisher haben sie nur bewiesen, dass sie nichts gehört haben. Und solange kann man sich getrost zurücklehnen und zum Popcorn greifen. Ich fürchte, dass geht noch mindestens 40 Jahre so - das Goldohr, dass Kabel hören kann, muss wohl erst noch gezüchtet werden. |
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Werner54
Ist häufiger hier |
#208 erstellt: 21. Apr 2014, 15:34 | |||||
Also das mit den zigtausenden sei mal dahingestellt sein. Ein paar Spinner mehr nicht. Ein Blindtest ist die einzige Möglichkeit das herauszufinden. Da sowieso kein Verfahren anerkannt wird und sich auch niemand der Zigtausend einem Test stellen will, ist es sinnlos über Alternativen nachzudenken. |
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#angaga#
Inventar |
#209 erstellt: 21. Apr 2014, 15:35 | |||||
"Zigtausende von Menschen" Muhahahahahhahahhahahahahahh Ich schätze es ist noch nicht mal ne Handvoll. Und die haben nichts gehört sondern glauben es gehört zu haben. Oder verbreiten dieses Ammenmärchen, um ihr Voodoo Zeugs gewinnbringend an den unbedarften Mann zu bringen |
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Soundscape9255
Inventar |
#210 erstellt: 21. Apr 2014, 15:38 | |||||
Der Himmelsmaler sucht noch ein paar Maulhelden, die Kabel hören wollen, bisher sind ja schon ein paar Dutzend gescheitert, die der Meinung waren, die vermeintlichen Unterscheide Sicher herauszuhören. Also aufrufen an die Besten der Besten unter den Maulhelden: Geht zum Himmelsmaler, und lasst die Holzohren mal so richtig dumm aussehen, indem ihr den Kabelklang im Blindtest raushört! |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
#211 erstellt: 21. Apr 2014, 15:53 | |||||
Hm, wo wir von Intelligenzleistung reden. Die Autoren dieses Buches sind angestellt bei einem Institut, das sich von Geldern aus der Industrie finanziert. Sie beschäftigen sich im wesentlichen mit der Erforschung der Vibrationen in Bahnschienen und Gebäuden. Die in den Büchern gezeigten Diagramme wurden von Unternehmen erstellt, die im Internet überwiegend gar nicht zu finden sind. Über ihr Zustandekommen gibt es keine genaue Beschreibung. Eine der Quellen für die Diagramme, die ich gefunden habe, ist ein sogenanntes "Cerwinski Laboratories Inc", ein Wirtschftsunternehmen das sich (laut Yellow Pages, denn sie haben nicht einmal eine eigene Homepage) mit der Herstellung und dem Vertrieb von Consumer Electronics befasst. Ich kann mir sogar vorstellen, mit welchem einfachen Trick sie die Daten erzeugt haben. Wer diesen Büchern glaubt, der glaubt auch an das Wasserauto von Daniel Dingel und daran, dass Gott die Dinos vergraben hat und die Wissenschaft erfunden hat um unseren Glauben zu prüfen. Über beides wurden übrigens ebenfalls Bücher verfasst. Welche Intelligenzleistung ist wohl erforderlich, diese Bücher als das zu sehen, was sie sind? Und, ja. Du hast recht, ich habe die wirklichen Verhältnisse mit dem Feuerzeug im Sonnenlicht nicht ganz korrekt dargestellt. Um dies zu korrigieren ein Satz: Also du liegst am Strand in der Karibik in der Sonne und liest ein Buch. Kannst du an der Änderung der Helligkeit des Papiers erkennen, wenn auf der anderen Seite der Insel jemand ein Feuerzeug anzündet? Ich glaube, man muss sich damit abfinden, dass für einige Idioten die Welt noch immer eine Scheibe ist. |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
#212 erstellt: 21. Apr 2014, 16:05 | |||||
Weil man mittlerweile zweifelsfrei nachweisen kann, woher diese Einbildung kommt? Das hat nichts mit hohem Roß zu tun, sondern mit der Wahrnehmung der Ergebnisse des derzeit aktivsten Zweiges der Forschung.
Habe ich. Keine technische Beschreibung des Versuchsaufbaus. Kein einziges wirtschaftlich unabhängiges Institut. Quellen, die nicht existieren.
Klar, dann sollte man aber auch nicht in die Karibik fliegen weil sich ja auch herausstellen könnte, dass die Geschichte von der Kugelform der Erde ein Märchen ist und die Antipoden nicht existieren. Also so viel Offenheit sollte dann schon sein. |
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__schrat__
Stammgast |
#213 erstellt: 21. Apr 2014, 16:39 | |||||
Völlig korrekt. Ich hatte ja auch schon einige Papers mit durch Messung detektierten Kabelunterschieden gepostet. Das Thema sollte eigentlich durch sein. |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#214 erstellt: 21. Apr 2014, 16:50 | |||||
Hallo Soundscape9255, den Link werde ich mir später ansehen, da es doch etwas länger dauern wird. Wenn Jakob1863 Audiokabel entwickelt und (oder) vertreibt, steht die Diskussion ohnehin in einem ganz anderen Licht. |
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hifi_angel
Inventar |
#215 erstellt: 21. Apr 2014, 16:51 | |||||
Genau, wie damals als zigtausenden von Menschen die Erfahrung hatten, dass die Erde eine Scheibe sei und der Wissenschaft nahelegte es doch noch mal genau zu durchleuchten. Der einzige Unterschied, der heutige Scheiterhaufen wird im HiFi-Forum von Leuten (wie dir) mit brennenden Fackeln in der Hand eingerichtet. Denn die für einige gewinnbringende Volksverdummung, soll ja möglichst lange anhalten. Die Opfer sind die gleichen, nur die Täter haben gewechselt. Damals war es die Kirche heute die Voodoo-Priester. Wie kannst du eigentlich annehmen, dass es dich gibt, da deine Existenz u.a. nur deshalb möglich weil die Quantenmechanik den sogn. Tunneleffekt erklärt, der es statistisch gesehen jedem 10^8 Proton des Wasserstoffs in der Sonne ermöglicht zu Helium zu fusionieren dessen Masse geringer ist als den beteiligten Wasserstoffatomen und nach E=mc² dabei Energie abgibt, obwohl die Prozesstemperatur der Sonne das ansonsten noch nicht erlauben würde. Selbst deine Texte könntest du ohne den Tunneleffekt in den ComputerChips hier nicht zum Besten geben. Aber vielleicht sollte die Wissenschaft das nochmals genauer durchleuchten. Und solange gehen wir von deiner NICHT-Existenz aus.OK? Und falls ein Licht-Photon von der Sonne dich "erleuchtet" solltest du wissen, dass es statistisch im Mittel ca. 6000 Jahre gebraucht hat um aus dem Fusions-Zentrum bis zur Oberfläche der Sonne zu gelangen. Und zusammen mit den Neutrinos braucht es dann ca. etwas mehr als 7 Minuten bis es dich erreicht. Aber von den Neutrinos verspreche dir nicht zu viel. Milliarden davon durchströmen pro cm² und Sekunde selbst dich. Die interessieren sich nur nicht für dich. Aber zum Trost, die interessieren sich für keinen, Masse ist für die "Luft" Und wenn man dir jetzt noch beibringen könnte, dass Masse nichts anderes Energie ist und es im Vakuum bei der Quantenfluktuation permanent Teilchen und Antiteilchen sich bilden und zugleich sich gegenseitig auslöschen und man all das nachweisen kann, glaubst du immer noch LS-Kabel wäre für die Physik noch ein Buch mit sieben Siegeln. Im Gegenteil die Physik bietet der Messtechnik sogar die Antiteilchen des Elektron an, das Positron, damit es das Elektron auslöscht und dabei Energie aussendet, die Messgeräte auffangen. So z.B. bei dem PET-Verfahren in der Medizin, damit man u.a. untersuchen kann, ob sich Menschen nur der Kabelklang einbilden. Und du glaubst immer noch, die wissenschaftliche Basis auf der das geschieht, sollte man doch mal genau durchleuchten? [Beitrag von hifi_angel am 21. Apr 2014, 17:39 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#216 erstellt: 21. Apr 2014, 17:18 | |||||
__schrat__
Stammgast |
#217 erstellt: 21. Apr 2014, 17:25 | |||||
Ja, kenn ich. Ein gutes Tool. Zudem Freeware. Bloß schade, daß die relevanten Unterschiede (die hier nach Hawksford beim Kabel auftreten können) vermutlich vorher auskompensiert werden. Aus dem AES-Paper: (Lustigerweise unter der Überschrift: "5. COMPENSATING FOR UNINTERESTING DIFFERENCES") <snip> 5.2. Delay Compensation: <snip> In the time domain, a digitally recorded track can be easily shifted only by whole samples. But if it is transformed into the frequency domain, delays can be easily varied by any amount by adjusting the phase of each component an increment proportional to its frequency. For this reason, trial and error iteration to optimize delay compensation to fine values is done in the frequency domain." <snip> Achso, frequency response und gain werden natürlich auch noch vor der Differenzbildung kompensiert. Wenn man die Grenzen von Diffmaker allerdings kennt und berücksichtigt, ist es ganz brauchbar. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#218 erstellt: 21. Apr 2014, 17:29 | |||||
Ach so, den möglichen delay im Digitalteil hörst Du also in analogen Kabeln unterschiedlich. Möchtest DU erklären, wie das gehen soll? |
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__schrat__
Stammgast |
#219 erstellt: 21. Apr 2014, 17:35 | |||||
Hat doch niemand behauptet. Lies doch einfach, was da steht. Edit. Diffmaker macht folgendes: Falls zwischen beiden Signalen bei diskrete Frequenzen Phasendifferenzen auftreten, versucht Diffmaker, diese mehr oder weniger erfolgreich zu kompensieren. [Beitrag von __schrat__ am 21. Apr 2014, 17:41 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#220 erstellt: 21. Apr 2014, 17:39 | |||||
Ja habe ich. Hat mit Kabelklang 0 = garnix zu tun. Was willst Du uns sagen? |
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__schrat__
Stammgast |
#221 erstellt: 21. Apr 2014, 17:43 | |||||
Uns? Dir könnte ich sagen, daß du Diffmaker vermutlich nicht kennst, nicht weißt, worauf sich das Posting überhaupt bezieht und du daher besser Dieter Nuhrs Sprüchlein beherzigen solltest. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#222 erstellt: 21. Apr 2014, 17:56 | |||||
Ach so ist das. Erst editieren und mich dann blöde anmachen............ Billige Nummer. Ich bleibe dabei, das hat mit Kabelklang nichts zu tun. |
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__schrat__
Stammgast |
#223 erstellt: 21. Apr 2014, 18:05 | |||||
Weißt du, ich habe EXTRA für dich editiert. Undankbar bist du auch noch.
Passt ja gut. Du hast mit dem Titel des Threads auch nichts zu tun. [Beitrag von __schrat__ am 21. Apr 2014, 18:05 bearbeitet] |
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DingDingDing
Stammgast |
#224 erstellt: 21. Apr 2014, 18:07 | |||||
Diffmaker weiß nicht ob die Laufzeitunterschiede aus der DA-Wandlung kommen oder vom Kabel selber. Sie werden auf jeden Fall rausgerechnet. Also ist Diffmaker nicht geeignet etwas über Laufzeitdifferenzen bei Kabel zu sagen. |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#225 erstellt: 21. Apr 2014, 18:16 | |||||
Hallo Schrat, ich weiss nicht velche Version du verwendest, aber diese Kompensations-features sind in der von mir verwendeten Version optional zuschaltbar. Gerade für den gain ist das sehr sinnvoll, denn wer zahlt schon gerne 350 € pro Meter mehr, für ein 0,02 dB lauteres Kabel ? Unangemessene Verkomplizierung aller möglichen Vorgehensweisen und Methoden ist in der Welt der Audiophilen bekanntlich Gesetz Bei mir entsteht dadurch genau die entgegengesetzte Reaktion. Ich halte es in vielen Fällen für ausgesprochen unglaubwürdig oder unseriös. [Beitrag von Rolf2001 am 21. Apr 2014, 18:28 bearbeitet] |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#226 erstellt: 21. Apr 2014, 18:20 | |||||
Hallo DingDingDing, Wer mit Laufzeitdifferenzen durch NF-Kabel für oder gegen den Wohlklang argumentiert, hat sich bereits ins Abseits katapultiert. Ganz egal ob mit oder ohne Diffmaker. |
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__schrat__
Stammgast |
#227 erstellt: 21. Apr 2014, 18:24 | |||||
Kein Problem. Diese Differenzen spielen hier auch keine Rolle, ebensowenig wie ein mögliches Tiefpass-Verhalten.
Bekanntlich? Gibts da eine Quelle? Oder meinst du jetzt mehr die Wissenschaftler? |
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__schrat__
Stammgast |
#228 erstellt: 21. Apr 2014, 18:26 | |||||
Nun ja, immerhin gibt da die Möglichkeit, so interessante Leute wie Prof. Hawksford zu treffen. Das wird einem garantiert hier nie passieren. |
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DingDingDing
Stammgast |
#229 erstellt: 21. Apr 2014, 18:35 | |||||
Das ist ja das lustige hier, dass die Annahmen, das Kabel keinen Klangeinfluß haben gaaaaanz fest geglaubt wird und Wissenschaftler die das Gegenteil herausgefunden haben in die Schrulligenecke gestellt werden. Wenn man das nicht mal Bildungsferne nennt. |
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grindling
Stammgast |
#230 erstellt: 21. Apr 2014, 18:39 | |||||
tja , die goldohren *glauben einen unterschied zu hören. man kann die ganze sache offensichtlich auch umdrehen... mir solls egal sein. |
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SolidCore
Stammgast |
#231 erstellt: 21. Apr 2014, 18:39 | |||||
Jipiieh, endlich wieder ein Kabelthreat. Lass dich nicht verunsichern. Diese ganzen Diskussionen hier obs hörbar ist wäre so, als ob man hier feststellen will, wie Pudding schmeckt. Prbierst du ihn, wirst du feststellen ob er dir schmeckt. Es gibt nur 1 Lösung, die zum Erfolg führt. Zuhaus, an der eigenen Anlage eine eigene Meinung bilden. Du weisst doch nie wirklich, wer hier was aus welcher Erkenntnis schreibt, welche Güte seine Anlage hat, ob er selbst gelesenes nur nachquasselt oder ob er es überhaupt je wirklich versucht hat. Die Essenz hier versuchen zu finden, wäre wie ein wahloses Zusammenstellen von Testsiegern. Das wird nicht funktionieren, da der Kettengedanke zu hohen Anteil daran hat. Das einzige was du brauchst sind Ohren, und das ablegen von Vorurteilen. Also - teuer ist nicht automatisch gut - mit der Einstellung das wird auf jeden Fall anders gewinnt die Einbildung, nicht das Ohr - nicht versuchen den grund zu verstehen, wenn sich was ändert. So hinnehmen reicht vollkommen Danach wirst du zu einem der beiden Lager hier gehören. Entweder den ungläubigen, die sogar CDSpieler in allen Preisklassen für gleich halten, und den Gegenspielern, die mit ihrem neuem, besser passendem Kabel wundervoll Musik hören können. |
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Rolf2001
Hat sich gelöscht |
#232 erstellt: 21. Apr 2014, 18:41 | |||||
Ich wüsste nicht, dass nach meinder Definition Wissenschaftler im Hifi-Bereich tätig wären. Es gibt wohl noch einige Ingenieure, die z.B. in der AES aktiv sind, wobei eigentlich sogut wie alle irgendwie auch kommerziell in audiophilen Unternehmen beschäftigt sind, oder eben selber ein solches führen. Das ist dann zumindest für mich kein wissenschaftliches arbeiten mehr. Nenne es von mir aus Verschwörungstheorie. Nein, ich meine mit "der Welt der Audiophilen" doch eher die wenigen verbliebenen Internetplattformen und deren aktiven audiophilen Autoren , wobei diese hier wohl noch eine der harmlosesten ist. [Beitrag von Rolf2001 am 22. Apr 2014, 15:50 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#233 erstellt: 21. Apr 2014, 18:50 | |||||
Genau so funktioniert also die Wissenschaft der gewissen Protagonisten. Ist schon alles OK! |
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Soundscape9255
Inventar |
#234 erstellt: 21. Apr 2014, 18:50 | |||||
Eben! Wenn man glaubt, dass Laufzeitunterschiede von Kabeln hörbare Auswirkungen haben könnten.... MUHAHAHAHHA Lacher des Tages! |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
#235 erstellt: 21. Apr 2014, 18:52 | |||||
Nun, das ist ein Fakt, der ganz sicher gewusst wird. Mit glauben hat das nichts zu tun.
Hm. tief blicken lässt das, junger Padawan.
Ich würde behaupten, dass du nicht einmal den Unterschied zwischen einem CD-Player und einem hdmi-tauglichen Fotoapparat erkennen würdest, wenn man dir dabei die Augen verbindet. Mit Fotoapparaten kann man übrigens wunderbar Musik hören. |
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dudelmichel
Stammgast |
#236 erstellt: 21. Apr 2014, 18:56 | |||||
Und der ruft gleich wieder die Trolle auf den Plan.
Aha
Wenn man das Auslesen und weiterleiten der Daten einer CD meint dann ist das auch so, sonst wären viele Daten die ein 10€ CDRom Laufwerk ausliest wohl fehlerhaft mfg Michael |
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SolidCore
Stammgast |
#237 erstellt: 21. Apr 2014, 19:04 | |||||
Wer sagt das 10,- Laufwerke Daten falsch auslesen? Das soll der einzige Parameter sein der an den Chinchausgängen den Klang bestimmt? *hust Kabel verschiedener Hersteller sind teilweise sehr unterschiedlich aufgebaut, teils vom Querschnitt und Material, teils von den messbaren Parametern. Das grade 2 gegensätzlich aufgebaute vollkommen identisch klingen sollen ist vollkommen ok. Ein VW Käfer hat ja auch nur einen Benzinmotor, genau wie ein Ferrari, und der Rest ist bei Autos vernachlässigbar. (Ein User schrieb mal das alle Parameter von Kabel und ebenfalls deren Aufbau bei Hifi vernachlässigbar seih) Mit solchen profunden Erkenntnissen wird man hier bombardiert. Traumhaft Mal wieder ernsthaft: Wie ich bereits erwähnte, jeder haut hier seinen Senf drauf, und keiner kann mehr filtern, was nun wirklich Fakt ist. Deshalb wiederhole ich mich: Selbst ausprobieren, und entscheiden. Die eigenen Ohren, eine eigene Meinung und die BereitschAFT alle Vorurteile zu verwerfen reichen vollkommen aus. [Beitrag von SolidCore am 21. Apr 2014, 19:10 bearbeitet] |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#238 erstellt: 21. Apr 2014, 19:08 | |||||
Wohw, ein durch und durch unpassender Autovergleich, den Du selbst heranziehst um Deine nicht vorhandenen Argumente zu stützen.
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hifi_angel
Inventar |
#239 erstellt: 21. Apr 2014, 19:12 | |||||
R-Type schrieb heute morgen in einem anderen Thread:
.... irgendwann ist es auch mal gut mit der Trollerei. Die Frage ist nur wann ist irgendwann? [Beitrag von hifi_angel am 21. Apr 2014, 19:12 bearbeitet] |
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DingDingDing
Stammgast |
#240 erstellt: 21. Apr 2014, 19:13 | |||||
Es kommt nicht nur darauf an, dass die Daten richtig ausgelesen werden, sondern dass dies auch noch zeitrichtig geschieht und da wird es kompliziert. Zum einen kann ein Laufwerk im Gegensatz zu einem Datenplayer nicht die Audiodaten mehrfach lesen, sondern nur just in time und zum anderen kann das gesamte Konstrukt inklusive Netzteil und Mechanik einen deutliche Einfluss darauf haben ob der Takt genau eigehalten wird. Da gibt es enorme Unterschiede. Am Anfang der CD-Entwicklung hat man sich das Alles auch einfacher vorgestellt als es in der Praxis ist. |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
#241 erstellt: 21. Apr 2014, 19:15 | |||||
Für solche Fälle gibt es Puffer, und der CD_Spieler ist sogar in der Lage, die Lesegeschwingikeit zu erhöhen, damit der Puffer nicht leer läuft, wenn er mit konstantem Takt ausgelesen wird. Verkäufergeschwurbel... |
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8erberg
Inventar |
#242 erstellt: 21. Apr 2014, 19:21 | |||||
Hallo, DingDingDing sollte sich vielleicht mal mit der Technik eines CD-Players beschäftigen. Wer keine Ahnung hat sollte vielleicht einfach mal Dieter Nuhrs Ratschlag befolgen... Peter |
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hf500
Moderator |
#243 erstellt: 21. Apr 2014, 19:28 | |||||
Moin, nicht alles, was auf platten Reifen dahergehumpelt kommt, ist ein Vergleich. Abgesehen davon, dass ein Kaefer und ein Ferrari beides durch Verbrennungsmotore angetriebene Fahrzeuge grundsaetzlich aehnlicher Konstruktion sind, unterscheiden sich ihre Parameter aber derart, dass sie deutlich praxisrelevant sind. Wolte ich den gleichen Unterschied mit Kabeln erzeugen, muss ich mich schon sehr anstrengen, ein so _schlechtes- Kabel zu bauen (was bei den hifiueblichen Laengen schon fast unmoeglich ist), dass diese Unterschiede praxisrelevant werden.
Ja, genau, so erhaelt man Ergebnisse, die zweifelsfrei ohne jede subjektive Komponente sind ;-) Das Gegenteil ist richtig: Ohne sauber durchgefuehrten Blindtest kann man noch nichtmal sagen, ob man sich das Gehoerte nur einbildet oder ob es tatsaechlich existiert. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 21. Apr 2014, 19:58 bearbeitet] |
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Dr._Quincy
Stammgast |
#244 erstellt: 21. Apr 2014, 19:38 | |||||
Warum darf dieser SolidCore jeden Thread mit seinem Quatsch vollmüllen? |
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SolidCore
Stammgast |
#245 erstellt: 21. Apr 2014, 19:39 | |||||
Wer sagt das man auch zuhause an der eigenen Anlage keinen Blindtest durchführen kann ? Vielleicht ist dies sogar die beste Methode, sich für ein Kabel zu entscheiden. Hört man keine Unterschiede, sein altes behalten. Frag mich was daran wieder Getrolle sein soll [Beitrag von SolidCore am 21. Apr 2014, 19:40 bearbeitet] |
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elchupacabre
Inventar |
#246 erstellt: 21. Apr 2014, 19:42 | |||||
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DingDingDing
Stammgast |
#247 erstellt: 21. Apr 2014, 19:45 | |||||
Blindtest halte ich im Audiobereich für Irreführend. Das Gehör brauch Zeit um sich an gewissen Klangsignaturen zu gewöhen. Mal eben Testen ist da nicht drinn. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#248 erstellt: 21. Apr 2014, 19:47 | |||||
Ein weiteres gutes Beispiel wissenschaftlichen Vorgehens. Respekt! Wie war das nochmal mit der Bildungsferne? |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
#249 erstellt: 21. Apr 2014, 19:51 | |||||
Absoluter Quatsch. Wer die Zeit braucht, ist das Unterbewusstsein für das Hinzudichten von Pseudowahrnehmungen. |
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dudelmichel
Stammgast |
#250 erstellt: 21. Apr 2014, 19:51 | |||||
So ein Quatsch, ihr schreibt doch dauern das die Frau aus der Küche gerannt kam, ein Vorhang weggezogen wurde usw. Wenn man sich erst einhören muss dann ist es eher Einbildung, weil du garkeinen Vergleich zu dem Gehörten von vor 2 Tagen ziehen kannst. mfg Michael |
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DingDingDing
Stammgast |
#251 erstellt: 21. Apr 2014, 19:55 | |||||
Blindests im auditiven Bereich versagen ja schon bei Geigen. Wie sollen die bei Unterschieden taugen, die geringer ausfallen? |
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Markus_Panik
Hat sich gelöscht |
#252 erstellt: 21. Apr 2014, 20:01 | |||||
Wenn die Wahrnehmung schon nicht für Geigen reicht, wie soll sie dann für Kabelklang ausreichend sein? |
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hf500
Moderator |
#253 erstellt: 21. Apr 2014, 20:01 | |||||
Hehe, versagt der Test, oder "versagen" die Geigen? Am Ende klingen sie aehnlicher, als man es wahrhaben will. Dann haben sie das mit den Kabeln gemeinsam ;-) |
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