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Reparatur einer Sansui BA-2000 und CA-2000[gelöst]

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Beitrag
detegg
Inventar
#151 erstellt: 30. Aug 2016, 22:34
Für kleines Geld sollte man(n) auch heute noch Ware aus dem Labor bekommen - allerdings Hammerschlaglack

Detlef
Uwe_1965
Inventar
#152 erstellt: 30. Aug 2016, 22:41
So jetzt bin ich wieder zuhause:

nur der vollständigkeithalber, der Auszug aus dem Manual:

Manual VU 3.2

Aber wie machen das die anderen Hersteller ? Auch mit so einem Wahnsinn´s Widerstand?
Ich habe mal ein wenig gegoogelt, also da gibt es sehr weinig Info über das Einstellen der VU-Meter, und mit Verlaub die Beschreibung hier von Sansui ist doch etwas sehr düftig. zumal bestimmt aus dem japanischen versucht ins amerikanische zu übersetzen und wir versuchen es aus dem englischen raus.
Das ist mir ja schon weiter oben mit dem 1000er Trenn-Zeichen 1.000 V schon mal passiert. (Dank auch noch an Detegg)

lg Uwe.
eckibear
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 30. Aug 2016, 22:51

Uwe_1965 (Beitrag #152) schrieb:
Aber wie machen das die anderen Hersteller ? Auch mit so einem Wahnsinn´s Widerstand?


Irgend sowas werden die schon haben (müssen), sehr wahrscheinlich in mehreren Produktionsstraßen. Da spielt auch der Preis weniger eine Rolle als Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Sonst würden die auch Föns, Toaster, Herdplatten oder Waffeleisen nehmen.
Broesel02
Inventar
#154 erstellt: 31. Aug 2016, 07:41
Es ist ja auch vorstellbar das die das in der Serie gar nicht mit einem solchen Widerstand machen. Wenn man die Leerlaufkennlinie der Verstärkers kennt und ihn an einer genau definierten Spannung betreibt kann man ja auch anders einstellen.
Für den Service "draussen im Feld" muß dann ein sicheres und einfaches Einstellverfahren her. Dann kommt es vielleicht zu so einem Verfahren.

Richard
Lennart777
Inventar
#155 erstellt: 31. Aug 2016, 08:55
Wir haben uns für Leistungs-und Klirrfaktormessungen, bzw. natürlich auch solcher Einstellsituationen so etwas preisgünstig
selbst gebaut - lohnt sich natürlich für Einmalbenutzung wirklich nicht (Gesamt-Materialkosten etwa 180,- Europlus vier Stunden Arbeitszeit).

LASTWIDERSTAND-EIGENBAU-1-14823 NIEMEGK

Dies ist eine Gesamtansicht des Innenaufbaus, maximale Belastbarkeit pro Kanal 200 Watt (4 Ohm) oder 400 Watt (8 Ohm) - umschaltbar.

LASTWIDERSTAND-EIGENBAU-2-14823 NIEMEGK

Grundlage sind solche Widerstände von je 1 Ohm mit 50 Watt Belastbarkeit.

LASTWIDERSTAND-EIGENBAU-3-14823 NIEMEGK

Aussenansicht: es gibt Lautsprecherklemmen und zum Messen Cinchbuchsen (für Klirrfaktormessbrücke oder Millivoltmeter) und BNC-Buchsen (für Oszilloskop).

Grüße
Lennart
Broesel02
Inventar
#156 erstellt: 31. Aug 2016, 08:58
Da bin ich bei Lennart: Für einmaligen Gebrauch stelle ich mir das auch nicht in die Werkstatt

Richard


[Beitrag von Broesel02 am 31. Aug 2016, 09:17 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#157 erstellt: 31. Aug 2016, 09:04
Wir brauchen das aber schon hin und wieder...war ja auch nur ein Vorschlag für mögliche Nachahmer.

Grüße
Lennart
eckibear
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 31. Aug 2016, 11:37

Lennart777 (Beitrag #155) schrieb:
Wir haben uns für Leistungs-und Klirrfaktormessungen, bzw. natürlich auch solcher Einstellsituationen so etwas preisgünstig selbst gebaut - lohnt sich natürlich für Einmalbenutzung wirklich nicht (Gesamt-Materialkosten etwa 180,- Europlus vier Stunden Arbeitszeit).


Etwas länger "braten" kann man damit aber wohl nicht, denn der Kühlkörper sitzt sehr weit weg von den Widerständen, die auf einem 1-2mm Alu Bodenblech montiert scheinen. Besser gleich auf den KK montieren. Was z. Bsp. auch gut und preiswert geht sind größere Prozessorkühler mit angeflanschtem Lüfter. Darauf einen einzigen 500W Dickschicht-Widerstand und fertig ist die Laube. Kosten um die 100 €. Ist aber wohl immer noch zu teuer für einmaligen Einsatz.
Uwe_1965
Inventar
#159 erstellt: 31. Aug 2016, 12:30
Cool @Lennart das ist wirklich der Hammer.
Ich habe gestern auch da gesessen und überlegt und habe mir so 50 W Widerstand angeschaut, aber ich habe nur einen 150 Ohm und kam leider noch nicht nach zuschauen ob es die auch 1 Ohm gibt.
Wegen der Kühlung schwankte ich auch zwischen Lüfter oder Wasserkühlung (war nur ein Scherz mit der Wasserkühlung)
Ich überdenke das ganze Mal bin leider unterwegs in Bad MünsterEifel aber da hat man ja Zeit sich was auszudenken.
Und wegen den Kosten, nunja, ich könnte mir für 100 € auch anderen Schrott kaufen, klar so oft braucht Man(n) es wirklich nicht, aber ich habe hier 3 Geräte mit VU Anzeigen, mir würde ja eine Varinate für einen Kanal reichen und Klirrfaktor brauche ich nicht, denn mein Frequenzgeber hat einen größeren Klirr wie der Verstärker, also Schnickschnack.
Aber Danke, wirklich Danke für die tolllen Beiträge.
lg Uwe.
Lennart777
Inventar
#160 erstellt: 31. Aug 2016, 12:31
Also bisher haben wir diese Widerstände noch nicht mal wirklich warm bekommen!

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#161 erstellt: 31. Aug 2016, 13:02
So hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, 8 x 1 Ohm 25 W/50 W kosten etwa 22 € und ein bißchen löten ich denke dann muß die Grateful Dead 3 Album von 1970 für 19 € ein bißchen warten und damit ist die Sache verbaut.
lg Uwe
Daniel_A.
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 02. Sep 2016, 04:40
Habe mal so die letzten 50 posts gelesen. Tolle Arbeit und herzlichen Glückwunsch!
Da ist meine M-80 ja nen Furz gegen.
Uwe_1965
Inventar
#163 erstellt: 02. Sep 2016, 11:22
Die Teile für den "kleinen" 8 Ohm (400 W) Widerstand sind, muß sie aber noch zusammen löten

8 R 50 W

und auch die noch ausstehenden Poti´s und Widerstände.

Gruß Uwe.
seychellenmanus
Inventar
#164 erstellt: 02. Sep 2016, 11:28
Hallo Uwe
Was hat einer gekostet?
Uwe_1965
Inventar
#165 erstellt: 02. Sep 2016, 12:11
@seychellenmaus (kannst auch ruhig Deinen richtigen Namen schreiben )

1er hat 2,22 (netto) gekostet und alles in allem unter 30 € (brutto).
Der Kühlkörper ist sicher überdimensioniert und ich nehme ihn sozusagen als Board, habe mich leider um 1 cm vermessen und ich denke auch wie Lennart das die nicht richtig heiß werden. Auch wenn bei der Endstufe mächtig was dahinter stecken hat.

Manual Seite2

Also da ist noch Reserve

Gruß Uwe
seychellenmanus
Inventar
#166 erstellt: 02. Sep 2016, 12:17
Hallo Uwe,
Ok kannst du mal den Link einstellen?
Gruß
Manfred
Uwe_1965
Inventar
#167 erstellt: 02. Sep 2016, 15:35
@Manfred hier z.B. aber einzeln teuer Anbieter1

oder hier Anbieter2

jetzt kannst Du Dir ja ausrechnen, wo ich sie geholt habe

Gruß Uwe.
Rabia_sorda
Inventar
#168 erstellt: 02. Sep 2016, 15:37
Ja, bei Conrad........teurer = besser!
Uwe_1965
Inventar
#169 erstellt: 02. Sep 2016, 15:40
@detegg
Für kleines Geld sollte man(n) auch heute noch Ware aus dem Labor bekommen - allerdings Hammerschlaglack

-habe es zu spät geschnakelt, aber das Teil sieht schon cool aus

@Karsten -ohne Worte-

lg Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 02. Sep 2016, 15:42 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#170 erstellt: 02. Sep 2016, 18:16
So, mein 8RW400-1K (1K steht für 1Kanal) :D, irgendwann muß man dem Kind einen Namen geben, ist fertig

8RW400

Gewicht 890 g 8,2 Ohm (gemessen)
Da ich auf Schrauben keine Zeit hatte, ist das ganze mit Arctiv Silver Thermal Adhesive geklebt, hält wunderbar

Habe ich noch irgendwas vergessen, Kondensator für die Klangqualität oder ähnliches.

Danke Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 02. Sep 2016, 18:50 bearbeitet]
detegg
Inventar
#171 erstellt: 02. Sep 2016, 19:39
Sehr fein !!

btw - etwas Zeit, Schrauben und Wärmeleitpaste hätten dem Teil noch was Dauerhaftes gegeben ....

Detlef
Uwe_1965
Inventar
#172 erstellt: 04. Sep 2016, 15:02
@Detlef

btw - etwas Zeit, Schrauben und Wärmeleitpaste hätten dem Teil noch was Dauerhaftes gegeben ...

Arctiv Silver Thermal Adhesive ist so eine klebende Wärmeleitpaste. Hält wunderbar.

Das neue Spindel -Poti für den DC Offset ist auch endlich da und eingebaut, Klappte super. 0 mV +/- 1mv
BAIS auch neu eingestellt 20mV +-1mv

Nun zu den VU Metern. Also rechts ist das was nicht ging und auch anderster bestückt ist wie links und das habe ich bisher Original gelassen.

Ist Zustand beim einschalten gezappele links und rechts, aber nicht synchron

Einstellung VU wie im Manual Links ging garnichts, es kamen nur 0,03 Volt am Ausgang an wobei die schon auf das Eingangssignal meines Tongenerator SRB reagierten.
Rechts kam Signal durch aber keine Reaktion am VU trotz wunderbarer 36, 9 V.
Also VU Meter (komplatt mit Platine) getauscht.
Links kein gezappele beim Einschalten. Rechter Kanal und jetzt VU Meter von linker Seite, alles palletti hat gut geklappt Step und Step und nochmal Step 1 zur Kontrolle noch einbißchen nachjustiert. Perfekt.
Ausschalten VU Links nichts. Rechts ganz sachtes hochsteigen bis etwa zur -40 db Anzeige und wieder in Null Stellung.

VU Meter (komplett) wieder getauscht. Also so wie es vorher war.
Links und Rechts wieder gewohntes unsymterisches gezappele.
Links keine Einstellung möglich da nur geringes Ausgangssignal und rechts, jetzt immerhin konnte ich eine Reaktion feststellen und konnte mit Poti VR02 zumindest etwas einstellen aber nur ganz am linken Rand der Anzeige.
Was kann das sein?
Ich werde aufjedenfall die VR01 und VR02 tauschen, weil die sind auch da.

Ach so nebenbei:
@Lennart

Also bisher haben wir diese Widerstände noch nicht mal wirklich warm bekommen!

"Warm" ist wohl relativ, also ich habe für die Prozedur etwa 7 min gebraucht und mein Lastwiderstand kam dann doch auf 40°C.

Jemand eine Idee?

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 04. Sep 2016, 15:04 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#173 erstellt: 04. Sep 2016, 15:40
Na ja, 40°C ist doch gerade mal handwarm und nach 7 Minuten ist das völlig o.k.

Grüße
Lennart
detegg
Inventar
#174 erstellt: 04. Sep 2016, 15:43

Uwe_1965 (Beitrag #172) schrieb:
Arctiv Silver Thermal Adhesive ist so eine klebende Wärmeleitpaste. Hält wunderbar.

jau - passt für diesen Anwendungsfall.
Es soll bitte nur keiner der Mitlesenden auf die Idee kommen, seine Endtransistoren mit diesem Zeug vom KK zu isolieren.

Negligible Electrical Conductivity:
Arctic Silver Thermal Adhesive was formulated to conduct heat, not electricity. NOTE: Even though Arctic Silver Thermal Adhesive is specifically engineered for high electrical resistance, it should be kept away from electrical traces, pins, and leads. The cured adhesive is slightly capacitive and could potentially cause problems if it bridged two close-proximity electrical paths.


Detlef
detegg
Inventar
#175 erstellt: 04. Sep 2016, 15:47

Jemand eine Idee?

den mechanischen Nullpunkt der Drehspulinstrumente hattest Du schon mal eingestellt?

Detlef
Uwe_1965
Inventar
#176 erstellt: 04. Sep 2016, 16:12
Hallo Detlef,
Danke für den Hinweis mit dem einkleben der Endtransen das würde natürlich schief gehen. außerdem sehr mühselig die Teile wieder auszubauen.

Die VU meter habe ich eingestellt, sie waren am Anfang verstellt siehe Bild, das war der Zustand ganz am Anfang.

Bild Front

und das ist der Zustand jetzt:

VU Meter

lg Uwe.
Uwe_1965
Inventar
#177 erstellt: 05. Sep 2016, 21:17
Kann mir einer eine Info geben zu dem IC TA 7136 AP auf der F-2515 Board für das VU Meter, ich habe im Netz nur spärliche bis gar keine für mich verwertbaren Infoś bekommen.

Danke und Gruß Uwe.

P.S. er hat 7 Pins


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Sep 2016, 21:18 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#178 erstellt: 06. Sep 2016, 08:44
Hallo Uwe,

findet man ganz leicht bei google, wenn man "IC TA7136AP datasheet" eingibt. Suchergebnis hier:

Datasheet TA-7136AP

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 06. Sep 2016, 08:45 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#179 erstellt: 06. Sep 2016, 10:20
Danke ich hatte fürwahr das IC unterschlagen.
Habe leider gerade nur eine harkelige Internetverbindung mit dem Tablett. Könnte in 2 Stunden bei Conrd in Frankfurt sein, gibt es einen Vergleichstyp, ich kam gerade nur bis LM Typ und dann brach die Verbindung ab.
lg Uwe
Lennart777
Inventar
#180 erstellt: 06. Sep 2016, 10:47
Bei Conrad wirst Du da wohl nicht fündig - aber es gibt das IC ja noch original: hier z.B.

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#181 erstellt: 07. Sep 2016, 12:38
@Lennart, danke für den Tip, ich hoffe das ich nicht darauf zurückgreifen muß



2515 unten

Links die die ich gerade bearbeite und Rechts die von der anderen Anzeige

bei der anderen (rechten) geht ein 680 R von ZD02 zu VR02

Da ich jetzt nochmals die Platinen getauscht habe und sicher bin das das VU Meter als solche i.O. ist, baue ich jetzt die Platine zurück,
C03 war ein 47µ den habe ich als 10µ Original zurückgebaut, Ergebnis
VU Meter schlägt nicht mehr bis zum Anschlag beim Einschalten durch.
R901, das ist der obige 680 R Widerstand, eingebaut. Keine Veränderung.
R17 100R gegen Original 330 getauscht. Ergebnis VU kann immerhin bis -50 db Anzeige eingestellt werden.
R15 260k gegen 470 K getauscht , keine weitere Veränderung.
R06 2,2k gegen 2,7 k und 33 kerko abgeklemmt Ergebnis Immerhin kann ich bei Step 1 schon mal bis -38 db Anzeige einstellen.
Der 33 Kerko ging von R06(Ground) auf Eingang 1 vom IC01. Macht das Sinn?
Weiß jemand was TH01 ist

Ich richte mich jetzt erstmal an die andere funktionierende Platine. Denn Plan und Stückliste stimmen nicht ganz immer überein.
Ich bin zwar leicht erkältet aber ich kämpfe mich mal weiter durch.
Nebenbei, ich bekomme demnächst von einer größeren Firma hier in der Gegend auch einen größeren Kühlkörper für den 8RW400, weil ich glaube der ist sogar unterdimensioniert. bis 50C ging er schon hoch.
lg Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 07. Sep 2016, 12:45 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#182 erstellt: 07. Sep 2016, 12:55
Also Uwe, TH01 gibt es nicht auf der F2515, nur TR01 - und das ist ein 2SC945.

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#183 erstellt: 07. Sep 2016, 13:10
Anbei das Bild und rot umrandet:

TH01 sieht aus wie ein Widerstand mit Umrandung und auf der Platine sieht er grau aus und wie ein Kerko

TH01-1

lg Uwe
Lennart777
Inventar
#184 erstellt: 07. Sep 2016, 13:39
Taucht in der Bauteilliste des Manuals nicht auf. Das müsste nach dem Schaltzeichen ein Thermistor sein, also
ein temperaturabhängiger Widerstand.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 07. Sep 2016, 13:40 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#185 erstellt: 07. Sep 2016, 14:17
Habe es auch in der Bauteilliste nicht gesehen, 1 k haben beide, also in Ordnung.

lg Uwe
Uwe_1965
Inventar
#186 erstellt: 10. Sep 2016, 13:29
Trotz leichter Erkältung, habe ich mal weiter gemacht.
Also, die beiden Platinen sind jetzt eigentlich identisch, die andere noch Original und die andere neu bestückt.
Habe den IC und die Transistoren mal getauscht, keine Reaktion, bzw. sie tun Ihren Dienst. Jetzt gehen mir langsam die Ideen aus.
Bei der Einstellung der VR ist sozugen der Höchststand (Zenit) an Pegel erreicht :
Bei VR 01 225 k und bei VR02 220 R, wenn ich beiden beiden hoch oder runter drehe geht das VU Meter zurück. (Habe die alten Potiś erst mal wieder eingebaut, weil ich hier schneller die Werte verändern kann, weil mit den Spindelpotis dauert es zulange)
Es könnte natürlich auch sein, das irgendwo auf der Platine ein Haarriss ist, so thermisch belastet sie dann doch mal war, aber den zu finden ist glaube sehr mühsam, denn es kam jetzt schon 3 x vor, das so nach 2-3 Minuten das VU Meter auf während dem Einstellen einmal einen Ausschlg macht, aber dann sofort wieder auf Null zuückgeht. Es ist nur nicht reproduzierbar

Ich habe eine Frage noch zu der F-2508 wo die Versorgungsspannung bereit gestellt wird. Und zwar messe ich -35,7 und + 36,3 Volt, also 0,6 Volt Differenz, könnte ich als Ersatz für R34 1K (zwischen 33K R36/R33) ein Poti einbauen und die beiden damit angleichen?
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Sep 2016, 14:41 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#187 erstellt: 11. Sep 2016, 10:47
Für zwischendurch, habe mir mal die 2511 geschnappt, wollte das ja schon lange mal machen, aber das VU Meter hat mich abgelenkt.
Vorher:

2511 alt

Nachher:

2511 neu

Habe leider nur 11W Anlasswiderstand einbauen können, weil hier war definitiv nicht genug Platz. Sonst hätte ich auch so eine Fliegende Holländer Varinate wählen müssen. Ein Kondensator ist mehr auf dem Foto, 50V 10µ war auf der Rückseite verbaut, den konnte ich auch oben unterbringen.
Ich finde es geht jetzt etwas weicher an, ist aber total subjektiv.
Schönen Sonntag noch
Uwe
Uwe_1965
Inventar
#188 erstellt: 11. Sep 2016, 13:22

Bevor du einen Lautsprecher anhängst solltest du vielleicht einen Frequenzgenerator anhängen und mit dem Oszi mal schauen wie weit das Signal überhaupt kommt.
von Richard aus #120

Habe ich jetzt mal gemacht und ich dachte mir schon das sie nicht kaputt ist.

Ich kam beim bisher toten linken Kanal bis zur Lötstelle auf der F-2512, da war nichts mehr da, aber auf der Rückseite des Steckers auf der F-2513. Komisch, Stecker gezogen und mit Multimeter durchgeklingelt, Kontakt, Den Stecker auf der Lötseite auch ok. Dann habe ich mir den Stecker nochmal angeschaut und selbst mit Brille und Lupe nur ganz schwach zu erkennen

Stecker F-2513 zu F-2512

am linken Pin ist was zuerkennen, ich habe es leider nicht schärfer bekommen. Da hat sich sozusagen die Stecker Kontaktfläche aufgelöst. Wenn der Stecker ganz lose nur darauf gelegen hat, war Kontakt da und wenn weiter rein geschoben wird war er weg.
Also der muss neu gemacht werden, habe ihn nur provisorisch repariert.
@Martin Linke Seite funktioniert wieder
So jetzt ist die Sache noch mit dem rechten VU Meter

lg Uwe
Uwe_1965
Inventar
#189 erstellt: 14. Sep 2016, 07:47
Könnte mir jemand verraten wo es die asymetrischen Stecker bzw. Lötpins gibt und/oder heißen.
Die Länge der Pins ist 11 mm und der Abstand der beiden nahen Pins ist 5 mm und der Abstand zu dem anderen Pin ist 8 mm,
das heißt einfach einen 4er nehmen und den 3 rausnehmen geht nicht. Die Pins selber sind Vierkant mit einer Kantenlänge von ca. 0,75 mm

In der Beschreibung steht nur E-Type 2~6 pins, das scheint aber eine alte Bezeichnung zu sein, die es so als solche nicht mehr gibt.
Ich versuche es auch mal in einem anderen Fred.


Stecker-Pin

Danke Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 14. Sep 2016, 08:07 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 14. Sep 2016, 09:11
Diese Stecker sind sehr wahrscheinlich von Molex. Die einzelnen Buchsen werden mit angepresstem Kabelende in das Nylon-Gehäuse eingesetzt (snap-in). Sie können mittels Extraktor wieder entfernt und erneuert werden. Schau mal bei mouser.de oder so danach. Evtl. passen auch die Buchsen,die an (alten) Festplattenkabeln hängen, aber ich fürchte dass die etwas zu dick sind.
Uwe_1965
Inventar
#191 erstellt: 15. Sep 2016, 11:11
Hallo Eckibear,
der Tip war gut.Ich habe jetzt sogar auf dem Platikgehäuse eine Bezeichnung gefunden "MXJ 2390V-3 1" und auf einem anderen steht "MX-J1", aber leider wenn ich das in einer Suchmaschine eingebe,, bekomme ich alles nur nicht das was ich suche.
Aufjedenfall haben die Buchsen ein gewaltiges Kontaktproblem, hier löste sich die Kontaktfläche komplett ab, sieht aus wie stückchen Lot, leider ist es schlecht auf dem Foto oben zusehen. Der Stecker für die 35 V Versorgung von dem VU Meter Board hat nämlich dasselbe Problem, leider konnte ich den nicht provisorisch reparieren.
Auf den Datenblättern fehlt leider der Duchmesser und die Länge der Buchsen, bisjetzt habe ich mich noch nicht getraut eine Buchse mal ohne Extraktor raus zuholen. Selbst mein kleinster Feinmechaniker Schraubendreher war zu dick
Vielleicht muss ich doch mal einen rauswürgen, den ohne Muster weiß ich nicht welche Buchse das ist und welchen Extraktor ich brauche. Sehr ärgerlich.
Aber Danke nochmal das hat mir sehr weitergeholfen.
Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#192 erstellt: 15. Sep 2016, 11:48
Nachtrag zu oben:
Ich habe mich nochmal auf die Suche gemacht,
Ich habe die ganze Zeit Buchsenkontakt aus Suchwort benutzt, vielleicht ist Federkontakt besser, also das Teil was ich suche sieht in etwar so aus:

Federkontakt

hier nenne ich es mal so, im Bild sind es zwei Federn, mein Kontakt hat nur eine, 0,75 mm breit und, G esamtlänge etwa 1,4 mm und Länge der Feder etwa 0,7 mm. Und wie eckibear es beschrieben hat mit den Wiederhacken (snap in)

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#193 erstellt: 18. Sep 2016, 20:45
Habe heute einwenig Zeit gehabt und einwenig eher experementiert.
Die Endstufe läuft wunderbar, nur das rechte <vu <meter macht mir Sorgen.
Daraufhin habe ichmir mal das Schema von meinem BA angeschaut und ich habe ja so eine Art Unterdrückung 3 stufig bei mir x1 x1/10 und x 1/100
und habe mal, wel mir langsam die Ideen ausgehen, den R100 als 27k ein Poti als veränderlichen Widerstand eingebaut. Vielleicht nochmal zur Ausgangslage:
Das Board ist jetzt genauso bestückt wie das Linke Board und wenn ich es wechsele dann ist alles ok. Also VU Meter ist o.K.
Habe auch ic und die Transen gewechselt und getauscht uf das Poti kein Ergebnis bzw. dassselbe.
Also links kann ich alles einstellen, Step 1 und Step 2. Rechts komme ich bei 36,9 V nur bis knapp üner die -40 db Marke. also da fehlt ein bißchen schmackes, würden wir hier sagen. Also mal o.g.Poti 27 k eingebaut und mal geschaut was passiert.
Erstmal Bild von der Schaltung:

F-2515

Vielleicht 2 Sachen, bei meinen 1tens Versuchen bin ich am Poti VR01 1K gescheitert, denn bei voll auf hatte ich noch die besten Ergebnisse. Mit dem VR01 1M stand ich bis dahin noch auf Kriegsfuß, denn ich konnte keine deutliche Reakton an Ihm verstellen, wenn ich an Ihm was verstellte.
Mittlerweile weiß ich aber, das es aber darauf ankommt, bzw. Step 2 Einstellung bei 0,369 V. Bei derzeitgen Betrieb mit Musik stellt es sich so dar, das die linke Anzege munter rum zappelt und rechts ein ganz müdes mal als ja ich geh auch mal in Schwung kommt. Konkret heißt das, wenn links es bei -30 db abläuft,ist rechts gerade mal bei -40 db der Höchststand.
Also habe ich mal Experimentiert. und immerhin, aber noch nicht der Hammer.

Bild Messunf

Also die Tabelle war nur für mich gedacht. Ich habe am Anfang das Poti immer auf 27 k eingestellt und das VR02 Poti stand auf anschlag 1K.. Ich mußte das Poti (R100) bis auf 2,84 k runterdrehen, sodaß ch die 0 dB einstellen konnte. in der mittleren Spalte habe ich aufgeschrieben, wieviel Volt bei -40dB sind hier im ersten Versuch 3,3V.
Nächster Versuch, VR02 von 1k auf 0,5k also 500R runtergedreht, und wiedergemessen. Immerhin bei 3,0 V war ich schon, je niedriger umso besser.
Also die Versuchsreihe ging bis 10R bei VR02 so daß ich immerhin 2-2,2 V rauskam. ( es sollen aber 0,369 V sein).


Die letzten beiden, da ist dann auch ein Strich, habe ich mal versucht die Widerstände zurück zu rekonstruieren, denn das waren ja die ursprünglichen, aber die Einzelergebnisse waren schlechter wie das letzte aus meiner Veruchsreihe mit 2,0-2,2 Volt.


Ja soviel wollte ich garnicht schreiben, aber so ist es. Als nächstes versuche ich mal den R15, der war als 260 k eingebaut, und sollte und ist es jetzt auch ein 470k. Aber dazu komme ich erst am Dienstag.

Ansonten läuft die Kiste,sorry Endstufe ganz gut.
@ Martin du liest ja mit. Mit den Kabelsteckern habe ich mittlerweile mal so gelöst, das ich die Stifte greinigt habe und mit Lötzinn nachgelötet, das scheint bisjetzt ganz gut zu klappen.

Also so überschaubar die Platine ist, so arg hat sie es in sich.
lg Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 19. Sep 2016, 10:24 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#194 erstellt: 20. Sep 2016, 11:47
Yippee, ich habe es gefunden.

ich habe die Versuchsreihe fortgesetzt mit dem Austausch und probieren der Widerstände, so wie sie vorher verbaut waren. und bei R15 soll ein 470k sein, war ja der 260K drin. Also 260k eingebaut, Ergebnis schlechter wie vorher, 260k raus und jetzt mal ein 820k rein und das Ergebnis war deutlich besser, ich hatte bei 1,2 V schon die -40dB, 0,369 V sollen es aber sein. Also habe ich mich mal auf die Suche nach vermißten ca. 400k Ohm gemacht und siehe da, die Verbindung, ca 2mm Leiterbahn hatte zwischen C04 und R09 (470K) keine Verbindung, Von außen auch mit Lupe nichts erkennbar . Verbindung hergestellt und wer sagt es, alles gut. VU Meter eingestellt und fertig.
Fazit, so wie die Platine mit anderen Wiederständen und auch ein Kondensator und auch der fehlende Widerstand R901 verbaut war, ist der Fehler wohl schon älter, schien aber funktioniert zuhaben. Jetzt ist die Platine genau so wie die andere wieder zurückgebaut und es funktioniert auch.

@Martin, ich bin eigentlich fertig, nur noch zusammenbauen. :prost. Ich weiß auch nicht was ich noch weiter machen sollte.
Willst Du Ihn überhaupt wieder zurück haben.
Gruß Uwe.
AnthonyP
Inventar
#195 erstellt: 20. Sep 2016, 12:44
Herzlichen Glückwunsch!

Man sucht sich wirklich manchmal einen Wolf, bis man den Fehler entdeckt.
Hab grad in einem Sony Verstärker den verlorenen Ruhestrom gesucht.
Ihn aber doch schnell gefunden, weil im Umkreis des Potis jeweils 3 Fuse Reistors hochohmig geworden waren.
Kenne also dein Glückgefühl ;-))
Viel Spaß mit der Endstufe!
jo
Broesel02
Inventar
#196 erstellt: 20. Sep 2016, 13:00
Hallo Uwe,
deine Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt. Herzlichen Glückwunsch



Richard
Uwe_1965
Inventar
#197 erstellt: 21. Sep 2016, 07:47
Danke Danke, was ist die Steigerung von "Beharlichkeit", vielleicht schon "nerven"

Also etwas beunruhigt mich, und zwar dieses Einschalt und Ausschaltgezappele der VU Anzeige. Eigentlich wollte ich es ja so lassen, aber gestern Abend war ich doch sehr überrascht, hatte aber auch nie so sehr darauf geachtet.

Bei meiner BA- (remember) - anbei Bildausschnitt:

Plan 2629

Hier sind ja die R01-04 3.3k für die Entladung de Elkos zuständig, só hatte ich dies verstanden, zusätzlich ist noch parallel C01-04 100V 1µ geschaltet. Bei meiner BA funktionierte da auch alles.

Gestern Abend durch Zufall beim sauber machen, habe ich eine gewischt bekommen und zwar an der Versorgungsspannung zur Endstufe +/- 68 V (Eingang -2512 [U] und [T])
Das Gerät war schon über 2 Stunden aus und Stecker war alles gezogen, keine LS dran nichts.

Eigentlich müßte ja auch hier:

Ausschnitt 2511

R03 R04 3,9 k für die Entladung zuständig sein.

Bild 2511

Die beiden Widerstände sind rot eingekreist. Sind das vielleicht die falschen Widerstände? Wobei Widerstand ist doch Widerstand !
Ich habe das Gerät seit dem nicht mehr angefaßt und heute Morgen messe ich wieder und immer noch sind die +/- 68 V da.

Wie bekomme ich die weg??? Könnte mir da jemand mal helfen

P.S. Die Kerkos über den Dioden könnte man wohl auch in Folie ausführen.

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 21. Sep 2016, 08:16 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#198 erstellt: 21. Sep 2016, 08:20
Die Entlade- Widerstände sind ja recht warm geworden. Vielleicht ist die Lötverbindung taub geworden, die Widerstände hochohmig geworden oder die Leiterbahn ist beschädigt Auf alle Fälle sollten diese Widerstände die großen Elkos entladen. Prüfe mal die elektrische Verbindung und den Widerstand selber nach.
Die Kerkos über den Dioden:
Lasse sie dort. Die sollen das "klappern" der Dioden abpuffern und damit Trafo und Dioden vor Spannungsspitzen schützen. Du kannst aber je einen 3,3 uF mindestens 100V Polyester jeweils als Shunt über die großen Netzteilelkos legen. Damit würdest du dort die höherfrequenten Spannungsspitzen beruhigen.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#199 erstellt: 21. Sep 2016, 09:52
Danke, die beiden Wiederstände waren neu eingebaut und schon kaputt. Ich werde die mal beobachten, habe jetzt Neue aber andere Bauart eingebaut, zwar nur als 3.3 K von meinem BA, scheinen aber zu funktionieren, die Spannung geht runter nach dem Ausschalten.
Die 3,3 als Shunt muss ich noch bestellen, habe leider keine da.

So mache jetzt weiter sauber und baue Ihn mal langsam wieder zusammen.

Gruß Uwe.
Broesel02
Inventar
#200 erstellt: 21. Sep 2016, 10:33
Hallo Uwe,
an den Widerständen fällt ja kontinuierlich eine Leistung ab, nach Ohmschem Gesetz: P=U²/R also etwa 1,3 Watt. Du must also mindestens einen 2 Watt Widerling einsetzen. Wenn die den Widerstnd etwas erhöhst sinkt die Verslustleistung. Mit 6,8 kOhm wärest du nur noch bei etwa 0,7 Watt. Das reicht zum Entladen auch noch völlig aus und ist schonender weil nicht so viel Wäme abgegeben wird.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#201 erstellt: 21. Sep 2016, 13:40
Hallo Richard,
genau die Rechnung habe ich auch gemacht, mit 68V und 3300 R kam ich auf 1,4 W und es war ja ein 3,3K mit 2W, also reicht erstmal. Aber in der Tat, ich werde wohl einen höheren Ohm Wert nehmen, weil an der Stelle die vorherigen Widerlinge ziemlich warm geworden sind. Und die Kühlung an der Stelle ist alles andere als gut, eher hitzestau. Aber Danke für den Hinweis und Bestätigung das ich richtig gerechnet habe.
Ich habe auch einen 6,8k Widerling da, aber ich weiß nicht wieviel Watt der hat, gibt es da einen Trick Durchmesser, Gewicht, Farbe, es steht auch nicht drauf von welcher Firma der ist. Den den ich jetzt eingebaut habe ist von Bourns und grün, den den ich da noch liegen habe als 6,8 k ist dunkelrot? In Beitrag #60 hatte ich schon mal ähnliche Frage gestellt, sogar mit Foto. da könnte man einen eigenen thread machen, "wie erkenne ich an einem Widerstand was er eigentlich noch kann, außer bunte Ringe zutragen"

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 21. Sep 2016, 13:50 bearbeitet]
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