Revox B150 kein Ton am Ausgang

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seychellenmanus
Inventar
#1 erstellt: 01. Okt 2017, 15:49
Hallo,
habe hier diese Revon Perle auf dem Tisch. Er bringt alle Anzeigen lässt sich auch vollständig steuern. Alle Anzeigen sind im Display auch vorhanden. Die Relais der Ls schalten auch frei. Aber es kommt kein Ton raus.

Ich hab mir zuerst das Netzteil vorgenommen und alle Spannungen überprüft.

Die 5v sind vorhanden, die 25v ebenfalls. Nur die Plus Minus 16 V nicht. Diese habe ich allerdings gegen Gehäusemasse gemessen. Ist das für die 16 V korrekt so oder muss ich gegen die Mittelanzapfung direkt messen?

Kann ich das Netzteil von seiner Steckposition abziehen und dann getrennt daran messen ohne dem Amp damit zu schaden?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
seychellenmanus
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2017, 15:57
Es gibt wohl irgendwie zwei Massen. Eine ist mit dem üblichen Massesymbol gekennzeicht die zweite hat zusätzlich ein D am Massezeichen.
.????
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 01. Okt 2017, 22:48
Alle Sicherungen überprüft?
Transformator

Die +/-16VDC müssen ja irgendwo generiert werden. Hier wird es dann wohl ein Problem in der Spannungsversorgung geben und ich würde erstmal nach der erforderlichen ACV suchen. Wenn diese schon fehlt, dann könnte der Trafo defekt sein. Ansonsten nach den Br.-Gleichrichtern und Festspannungsregler/Längsreglern schauen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 01. Okt 2017, 22:52 bearbeitet]
seychellenmanus
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2017, 10:21
Alle Sicherungen sind geprüft und ok. Jetzt sind die beiden 16 v auch wieder da, frag mich nicht warum. Hatte das Netzteil ein paar mal draußen, vielleicht einer der Steckkontakten.

Aber immer noch kein Ton. Habe mit dem Scope das Signal verfolgt, es liegt pegelmäsig regelbar an den Endstufenblockeingängen an. Endstufen haben alle Betriebsspannungen und schalten auch frei. Dc an den Ausgängen annähernd 0v.

Auf den Blöcken ist jeweils ein Analog Schalter cmos Ic Mc 14053, hier vermute ich den Fehler. Es dient zur ein bzw. Ausschaltung der Toncontrol.
Schaue jetzt mal am Ausgang ob das Signal da noch rauskommt.
Ich berichte. Für Tipps bin ich dankbar. Hast du schon mal so einen gemacht?
seychellenmanus
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2017, 10:22
Eine Endstufe muss ich ausbauen um an der verbleibenden messen zu können. Dürfte kein Problem sein oder?
seychellenmanus
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2017, 11:17
So mit Scope rund um das Schalter Ic geschaut. An den beiden R4 ist das Signal an einer Seite korrekt zu sehen. An den R4 Anschlusstellen Richtung der Ic Anschlussbeine ist es weg. Wie ich mir gedacht habe natürlich auch Ausgangsseitig Richtung C1 kein Signal da. Logisch das kein Ton rauskommt.

Aber warum verschwindet das Signal hinter den R4? 16 plus für Betrieb des Schalter Ic sind vorhanden.
Bin etwas ratlos.
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 02. Okt 2017, 11:34
Ich habe keinen Schaltplan und so einen Revox hatte ich noch nicht zur Reparatur.

So ein IC schaltet m.W.n. die Eingänge/Ausgänge auf ein Massepotential und somit stumm. Wenn es defekt ist, könnte es evtl. nicht "freigeben".

Wenn du R4 ausschliessen kannst (hochohmig geworden), kannst du ihn vom IC ablöten und mal eine ohmsche Messung am IC vornehmen. Hier könnte nun der Eingang (+) auf Masse liegen. Evtl. könnte es auch einfach durchgebrannt sein und daher keinen Ton durchlassen.

C1 ist soweit auch i.O. ?


[Beitrag von Rabia_sorda am 02. Okt 2017, 11:35 bearbeitet]
seychellenmanus
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2017, 11:56
C1 müsste ich noch prüfen. Den Plan gibt's bei Hifiengine. Teile davon hier reinzustellen wird nicht viel bringen, man muss den Zusammenhang sehen.

Ziemlich harte Nuss.

Nicht macht nur etwas stutzig das auf jeweils beiden Endstufenblöcken dann das Ic parallel kaputt gegangen sein müsste.
Ungewöhnlich? Na ja wenn die 16 v irgendwie einen Peak reingebracht haben?

Muss mal weiter überlegen.
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 02. Okt 2017, 12:34
Den MC14053 pauschal zu tauschen wäre ja kein Problem, da es ihn ja noch gibt (MC14053).
Ich hätte evtl. noch Gebrauchte hier und könnte dir einen schicken, aber das liegt bei dem Neupreis in keiner Relation.
seychellenmanus
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2017, 12:52
kann man hier eine pdf seite einstellen ?
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2017, 13:06
Nur als Link.
Wenn du Ausschnitte eines PDF hier per IMG einstellen willst, brauchst du erst einen Konverter.
seychellenmanus
Inventar
#12 erstellt: 02. Okt 2017, 13:33
Ok Danke für die Info.
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 06. Okt 2017, 15:09
Hallo Manfred

Ich habe mir den Schaltplan mal angesehen.
Du sprachst davon, dass das Signal vor IC1, mit dem Oszi gemessen, noch anliegt, aber dahinter nicht mehr vorhanden ist.
Hast du das Signal mal mit ausgelötetem C1 hinter dem IC1 überprüft? Wenn dann das Signal vorhanden ist, ist C1 defekt, oder weiter "hinten" etwas faul.
Wenn dort immernoch kein Signal zu ermessen ist, ist evtl. auch Q1 und/oder Q2 fehlerhaft, oder sogar deren Ansteuerungen (TC/TC OFF). Evtl. liegt dauerhaft TC OFF an.
Zwischen den Signalen sind einige Steckverbindung ersichtlich. Diese könnten oxidiert sein und hohe Übergangswiderstände vorhanden sein, die die TC-Signale stören.
Evtl. auch hier mal die Schaltbefehle überprüfen.
seychellenmanus
Inventar
#14 erstellt: 06. Okt 2017, 17:10
Hallo,
die neuen Ic sind angekommen. Ich werde ein neues in einem Kanal mal gestöckelt tauschen.
Das mit den Ansteuerungen hatte ich schon überlegt. Die zwei Transistoren sind aber ok, die hatte ich schon geprüft.

Für die Ansteuerung sollte immer nur einer der beiden Transistoren angesteuert sein. Richtig?
Gruß
Manfred
seychellenmanus
Inventar
#15 erstellt: 06. Okt 2017, 17:12
Mit ausgelötetem Ic habe ich noch nicht geprüft. Aber wenn dieses draußen ist kann ja eigentlich nichts zum Endstufeneingang gelangen oder?
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 06. Okt 2017, 17:49
Ja super. Dann werden wir den Fehler wohl bald wissen


Für die Ansteuerung sollte immer nur einer der beiden Transistoren angesteuert sein. Richtig?


So vermute ich das auch, denn sonst gäbe es dazu wohl nur eine Transistorschaltung und nur den Befehl "EIN" (1/0).
Hier sind es ja zwei "Unabhängige".


Mit ausgelötetem Ic habe ich noch nicht geprüft. Aber wenn dieses draußen ist kann ja eigentlich nichts zum Endstufeneingang gelangen oder?


Mit offenem/ohne C1 war gemeint, nicht ohne IC1.
Ansonsten hast du natürlich auch recht


[Beitrag von Rabia_sorda am 06. Okt 2017, 17:54 bearbeitet]
seychellenmanus
Inventar
#17 erstellt: 07. Okt 2017, 07:56
Hallo,
Wollte mich gerade ans auslösten eines Ic machen. Dann dachte ich mir mess doch erst mal ob die Schalter überhaupt angesteuert werden.

Und siehe da sowohl an Pin als auch Pin 11 ov dc.

Und nun?
seychellenmanus
Inventar
#18 erstellt: 07. Okt 2017, 08:02
An Q1 und q2 liegen jeweils nur die 16 v am Collection an . Bei beiden keine Basisspannung.
seychellenmanus
Inventar
#19 erstellt: 07. Okt 2017, 08:42
An Pin 9 und 10 und 11 des Ic liegen jeweils 16 v an.


[Beitrag von seychellenmanus am 07. Okt 2017, 08:43 bearbeitet]
seychellenmanus
Inventar
#20 erstellt: 07. Okt 2017, 08:55
An beiden Widerständen R4 eingangsseitig Signal vorhanden. An den Widerständen Richtung Ic Signal weg ?
seychellenmanus
Inventar
#21 erstellt: 07. Okt 2017, 09:28
Sollte ich mal Kollektor und emitter von dem q1 kurzschließen um einmal die 16 v am Ic wegzukriegen? Es sieht so aus das microcomputer weder das to on noch das to off Signal ausgibt, warum auch immer. Ob der sich Rosetten lässt?
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 07. Okt 2017, 14:53

Sollte ich mal Kollektor und emitter von dem q1 kurzschließen um einmal die 16 v am Ic wegzukriegen? Es sieht so aus das microcomputer weder das to on noch das to off Signal ausgibt, warum auch immer.


Hatte ich i.w. leider doch vermutet.
Deine benannten 16V, die auch mal abhanden gekommen sind, lassen mir keine Ruhe. Hier würde ich doch nochmal weiter nachforschen. Die 16V sind doch die Betriebsspannungen des IC1, oder sehe ich das falsch?
Lass doch mal die TC/TC OFF-Signalleitungen "offen" und messe die ankommenden Signale. Sind sie vorhanden?


Ob der sich Rosetten lässt?




seychellenmanus
Inventar
#23 erstellt: 08. Okt 2017, 10:22
Die 16 v sind stabil vorhanden.
Signal Tv tcoff kommt ja nicht. Ich könnte Collection emitter des einen steuertransistors mal kurzschließen. Das wäre gleichbedeutend mit ankommendem Signal ( durchgestöberter Transistor).
Oder siehst du da ein Problem?
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 08. Okt 2017, 14:20
Sollte so funktionieren, wobei ich persönlich lieber den Transistor vorher auslöten würde.
eckibear
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Okt 2017, 15:17
Ihr seid beide schon eine Weile auf dem Holzweg.

1) Wenn alle Steuereingänge logisch "H" sind, ist beim B150 der TC-Eingang mit/über R4 aktiv. Die anderen Eingänge werden hinter den Eingangswiderständen R1 und R7 geerdet.

2) Vor R4 liegt das Signal per Oszi messbar an. Das ist i.O.

3) Hinter R4, also an IC1 Pin14, aber auch hinter dem IC1, an C1, liegt kein Signal an. Das ist aber OK, es muss sogar so sein.
Der Eingang des B150 Power Amps (PA) ist als (Strom-) Knotenpunkt konfiguriert, wie bei einem OPAmp mit invertierendem Eingang.
Dieser Knoten liegt virtuell auf Masse, weil der nichtinvertierende Eingang des Poweramps (Basen von Q5 und Q9) auf Masse liegt.

Man kann sogar fast sicher davon ausgehen, dass der PowerAmp richtig funktioniert, denn sonst wäre die an C1 gemessene Spannung eben gerade nicht Null.
Allenfalls ein Masseschluß (woher?) könnte Ähnliches i.e. Null Volt "Eingangssignal" bewirken. Evtl ist IC1 (CMOS, Statik-empfindlich) auch ganz abgeschossen und schließ gegen Masse.

Hast Du schon einmal direkt am PA Ausgang gemessen (R64, L1). Dabei bitte keine versehentlichen Kurzschlüsse machen...

Versuche ggf. auch einmal vom LS-Anschluss rückwärts den Widerstand in Richtung PA zu messen. Evtl liegt der Fehler an Kabeln, Relais usw.

Manche Spezialisten (Vorbesitzer?) haben auch die Kodierung an den Steckern entfernt, die Stecker verkehrt oder "verschoben"eingesetzt.
Alles schon erlebt...

4) Man sollte am (invertierenden) Eingang des B150 PA besser gar keine Messungen vornehmen.
Schon eine kleinere Streukapazität an dieser Stelle kann zu Instabilität führen und so den PA grillen!

5) Ohne die +16V und -16V bleibt der PA inaktiv. Die gesamte PA Vorstufe wird erst darüber aktiviert.
Ggf. liegt innerhalb der PA der Fehler in der "Freigabe".
Das kann man aber einfach an den Versorgungsspannungen an C3 und C7 nachmessen.


[Beitrag von eckibear am 08. Okt 2017, 17:44 bearbeitet]
seychellenmanus
Inventar
#26 erstellt: 09. Okt 2017, 17:04
Die steuersignale kommen aber wohl direkt vom microcomputer. Eines von beiden müsste doch Anliegen. Entweder Tc oder Tc off.
Keins von beiden ist aber da. Demnach wird das Signal auch nicht durchgeschaltet.

Wenn ich nun ein Signal erzwinge indem ich c und e eines Transistors q1 oder q2 kurzschließe müsste es doch dann an c1 Anliegen.?

Am Pa Ausgang kommt nichts raus ,hatte Testspeaker dran. Es ist nichts zu hören.


[Beitrag von seychellenmanus am 09. Okt 2017, 17:43 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 09. Okt 2017, 18:22
Zur Ansteuerung habe ich Alles schon beschrieben, insbes. 1).
An C1 sollte/muss das Signal Null sein.

Wo genau hast du denn den Test-LS angeschlossen? An den Buchsen auf der Rückwand?
seychellenmanus
Inventar
#28 erstellt: 09. Okt 2017, 18:24
Ja an den Büchsen auf der Rückwand. Also Ausgang Pa.
Relais schalten hörbar frei.
eckibear
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 09. Okt 2017, 18:30
Dachte ich mir. Ich meinte aber den unter 3) genannten Punkt:

... direkt am PA Ausgang gemessen (R64, L1). Dabei bitte keine versehentlichen Kurzschlüsse machen...

Am besten schaltest Du dort auch keinen LS an, denn der rummst beim Einschalten gewaltig. Besser ist ein Messgerät wie ein Oszi.
Wenn gar nichts da ist, dann nehme wenigstens einen 100 Ohm Widerstand in Reihe zum LS. Zwar leiser aber sicherer...
seychellenmanus
Inventar
#30 erstellt: 09. Okt 2017, 18:31
Ok ich geh da mal mit Oszilloskop dran und Berichte.
seychellenmanus
Inventar
#31 erstellt: 09. Okt 2017, 19:06
Hab gerade nochmal im Plan geschaut. Der von dir genannte Punkt ist der Pa Ausgang vor den ls Relais.
Die Relais schalten aber wenn man die Speakerschalter betätigt. Dann müsste doch auch an den Büchsen an der Rückwand was kommen.

Trotzdem dort mit Scope mal messen? Dann würden beide Relaiskontakte defekt sein. Ist das nicht unwahrscheinlich?
eckibear
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Okt 2017, 19:27
Kontakte an Relais und Steckern sind immer "gute" Kandidaten.
Wie schon geschrieben 3), auch falsch montierte Stecker ("Revox-Norm" macht's stellenweise leicht möglich).

Auch schon geschrieben 3): "Rückwärts" mit dem Ohmmeter von der LS-Buchse in Richtung PA durchmessen.

Auch schon geschrieben 5): PA ggf. inaktiv wegen internem Fehler der Spgs. Versorgung (Relais würde dabei trotzdem durchschalten)
seychellenmanus
Inventar
#33 erstellt: 16. Okt 2017, 16:03
Kurze Rückmeldung
Nach längeren Messungen entschied ich mich die Ansteuerung von einer der beiden Transistoren durch Brücken der ce Strecke auf ov zu ziehen. Und siehe da Ton ist da. Alles ok. Der microprozessor gibt das hierzu gehörende Signal nicht aus. Aber so ist es erstmal ok.

Das Dc Signal fehlt wohl schon am Pin uprozessor. Gibt's die noch bei Revox? Werde mal anfragen.
Gruß
An euch beide
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