Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Technics SU v 670 Gleichstrom

+A -A
Autor
Beitrag
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Aug 2022, 14:52
Hallo, als ich heute morgen meinen Technics angemacht habe habe ich ein Rauschen auf den Lautsprechern gehört und musste feststellen, dass dies Gleichstrom war. Immer wenn ich den Lautstärkeregler bewegt habe, haben sich die Lautsprecher nach vorn gedrückt. Hat jemand schon eine Vorahnung was die Ursache sein kann? Ich werde mich schonmal auf die Suche nach kalten Lötstellen machen aber eine Ungefähre Richtung wo ich suchen müsste wäre hilfreich. Spitzen von 8v dc habe ich gerade mit dem multimeter messen können.
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 27. Aug 2022, 15:33
Wenn ich es korrekt verstanden habe, hast Du auf beiden Kanälen einen DC-Offset von bis zu 8 VDC.

Ich denke, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit das IC501 SVI 3205 defekt ist.

Begründung
Normalerweise sollte die Schutzschaltung das Relais abfallen lassen. Das IC501 enthält auch die Schutz- und Relaissteuerung .
Ferner gibt es zwischen den Endstufenausgängen des IC501 und dem Speaker-Select bzw. den Terminals keine Kondensatoren/Elkos, die Gleichspannung entkoppeln würden.
Vor dem IC501 gibt es separate diskret aufgebaute Schaltungen. Da ist es unwahrscheinlich, dass bei denselben Defekt haben.
Der unzulässige DC-Offset entsteht also im IC501 und wird auch nicht von ihm als fehlerhaft detektiert.

Du könntest noch an den Eingängen des IC messen.

Hier ein Beispiel:
https://mtc-technik....plifier::5801ID.html


[Beitrag von CarlM. am 27. Aug 2022, 15:41 bearbeitet]
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Aug 2022, 22:00
es scheint nur der Rechte Kanal zu sein
hier in dem link ist ein Video zu sehen, wie es aussieht ohne angeschlossene Geräte nur Lautsprecher und Oszilloskop blau ist der betroffene kanal Beide auf 1 V auf der Vertikalen Ebene Eingestellt

https://youtu.be/UvO5cRGkHsE

Wenn Power AMP Direct gewählt ist funktioniert er ohne dieses Problem


[Beitrag von bikebeam_004 am 27. Aug 2022, 22:24 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 27. Aug 2022, 23:06
Du musst die Sachverhalte schon sehr präzise beschreiben. Nur auf einem Kanal ist etwas vällig anderes als " Immer wenn ich den Lautstärkeregler bewegt habe, haben sich die Lautsprecher nach vorn gedrückt. "

Wenn POWER AMP DIRECT derückt ist, hörst Du aber keine Musik oder ? Das schaltet doch alles von den Eingangsbuchsen bis zur Endstufe ab - oder?

Falls dies so korrekt ist, solltest Du die Koppelelkos kontrollieren. Verdächtig wären z.B. C311 bzw. C312 10µF 16V. Damit wird Gleichspannung aus den Ausgängen des OP-Amps herausgefiltert. Zudem sind Elkos mit niederiger Spannungsfestigkeit immer verdächtig. Am besten gegen 25V oder 35V-Type ersetzen.

Trotzdem verstehe ich nicht, dass die Protection bei einem derart hohen DC-Offset nicht auslöst. Das sollte bei Werten einiger 100mV passieren ... 8V ist schon heftig.


[Beitrag von CarlM. am 27. Aug 2022, 23:07 bearbeitet]
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Aug 2022, 23:20
vielen dank für die Ratschläge, ich hatte nur nachdem ich es bemerkt habe sofort den Verstärker von meinen Elacs genommen und beim Starten des Verstärkers kann ich nur den Rechten LS sehen. Dann habe ich den Eintrag gemacht nachdem ich es mit dem Multimeter noch gemessen hatte. Habe nur das Detail nur rechts und dass die Spannung sich verändert vergessen genauer darzustellen. Das geht auf meine Kappe.
Sichtbar ist ein Pulsieren in den Lautsprechern, wie auf dem Video dargestellt spitze war hierbei einmal +8V im Messgerät. ich weis halt echt nicht ob das pulsieren die Schutzschaltung „austrickst“oder ob sie auch einen weg hat.
Dann habe ich mich nochmal in Aller ruhe drangesetzt mit meinen Testlautsprechern, damit den guten nix passiert das Video gemacht. An den Power Amp Direct Eingang hatte ich auch keine Quelle dran also war das Problem scheinbar verschwunden nachdem die Vorstufe dadurch im Signalweg ausgeschlossen wurde. Dieser Kanal hatte damals nämlich die Vorverstärkereinheit umgangen.
Werde mich dann im Lauf der Zeit weiter auf die Suche machen und berichten.
Hoffe das das Problem nur ein „kleines“ ist, weil aufgeben wollte ich den Verstärker nicht.


[Beitrag von bikebeam_004 am 27. Aug 2022, 23:31 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#6 erstellt: 28. Aug 2022, 09:06

bikebeam_004 in Post #1 schrieb:
...als ich heute morgen meinen Technics angemacht habe habe ich ein Rauschen auf den Lautsprechern gehört und musste feststellen, dass dies Gleichstrom war. Immer wenn ich den Lautstärkeregler bewegt habe, haben sich die Lautsprecher nach vorn gedrückt.



Das sind zwei verschiedene Effekte, die kaum mit einem einzigen fehlerhaften Bauteil zu erklären sind.

Rauschen entsteht an Grenzschicht-Übergängen an Halbleitern oder (selten) Haarrissen in Lötstellen oder (selten) Kontakten. Eine weitere, gar nicht so seltene, Ursache von Rauschen ist das hörbare Artefakt einer Hochfrequenz-Oszillation (instabile Verstärkerschaltung oder kontinuierlich einbrechender und sich erholender Kleinsignaltransistor).

Gleichspannung am Endstufenausgang entsteht in einer Verstärkerschaltung, wenn Offset-Spannungen durch die Gegenkopplung nicht mehr ausgeregelt werden können, also meistens durch Bauteiledefekt. Ob im Vorverstärker-Teil oder in den Endstufen, muss man durch Diagnose herausfinden.

Siehe auch die Hinweise von Carl.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 28. Aug 2022, 09:14 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#7 erstellt: 28. Aug 2022, 09:31
Für das Troubleshooting lohnt sich ein Blick auf das Blockdiagramm des Technics SU-V670, wo die groben Bestandteile der Schaltung im Zusammenhang gezeigt werden.
Alles was ein Dreieck-Symbol ist oder solche enthält, ist eine aktive Verstärkerschaltung.


Technics SU-V670 block diagram


Wenn es stimmt, dass bei Umschaltung auf "Power Amp Direct" (Leistungsverstärker wird direkt über Eingangsbuchsen angesteuert, keine Vorverstärker-Anteile im Signalweg) die beiden Probleme Rauschen und Gleichspannung verschwunden sind, dann ist das schon mal eine gute Spur. Dann muss der Fehler wohl im Umfeld des Tone Amp zu suchen sein.

Interessant ist, dass der Volume-Regler aufgeteilt wurde und sowohl vor dem Tone Amp, als auch hinter dem Tone Amp regelt. Sicher sitzen die entsprechenden Einzelregler aber alle zusammen auf einer Achse. Das macht man manchmal, um das Grundrauschen insgesamt geringer zu halten.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 28. Aug 2022, 09:31 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 28. Aug 2022, 11:38
Hier der Schaltplan der Line Amp Sektion des Technisc SU-V670,
incl. Tone Amp, Tone Defeat Schalter, Lautstärkeregler und Spannungsregler für drei Operationsverstärker-ICs (drei Doppel-OpAmps):

Technics SU-V670 tone amp and volume circuit signal path marked

Interessant ist auch, dass der Doppel-OpAmp für die Klangregelung (Tone Amp) immer aktiv ist, also auch dann, wenn "tone defeat" eingestellt ist. Es wird durch den Tone Defeat Schalter lediglich das Gegenkopplungsnetzwerk des OpAmp umgeschaltet.

Am verdächtigsten kommt mir bei dem diskutierten Fehlerbild der Spannungsregler für die OpAmp-Versorgung +/- 17.7V vor.
Die Regler-Schaltung enthält neben den Längs-Regeltransistoren selbst einen Doppel-OpAmp und stellt somit eine Variante des sogenannten "Super-Regulator" dar.

Die +/- Spannungen werden "heruntergebraten" aus den Endstufen Railspannungen +/- 48.8V. Dadurch ergeben sich pro Regeltransistoren 31V Spannungsabfall, was zusammen mit dem hindurchfließenden Strom für drei Doppel-OpAmp-Schaltungen (grob geschätzt 20mA) eine Verlustleistung von knapp 1 W am Regel-Transistor bedeutet:

Leistung = Spannung * Strom;

P = U * I = 31V * 0,02A = 0,62W = 620mW;

Das wird schon einiges an Hitze erzeugen.
Innerhalb der Regler-Schaltung sind auch jeweils Zenerdioden in der Nähe verbaut, welche ebenfalls Verlustleistung und Hitze erzeugen, also gehe ich davon aus, dass dieser teil der Vorverstärkerschaltung relativ starkem Hitzestress ausgesetzt war. Über 30 bis 40 Jahre hin kann sowas ganz schöne Schäden verursachen.

Dort würde ich mal Lötstellen und Bauteile prüfen.
Eventuell auch durch Abklopfen bei laufendem Signal mit einem isolierenden Stab (Pinselstiel).

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 28. Aug 2022, 17:08 bearbeitet]
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Aug 2022, 12:51
Kurze frage noch kann dieses Fehlerbild durch einen vergangenen Zimmerbrand entstanden sein und sich schleichend zu einem Defekt herausgestellt haben? weil vor ein Paar Monaten hatte es bei mir in einem anderen Zimmer im tieferen Stockwerk gebrannt und Ruß und Rauch sind auch in die oberen Zimmer in abgeschwächter Form, da Türe des Brandraumes zugezogen war, gezogen oder ist das nur durch das Alter? Weil gewartet oder repariert worden ist der Verstärker noch nie. Ich habe ihn danach so gut es ging gereinigt, bevor ich ihn wieder in Betrieb genommen habe. und dann ist er sehr lange viel genutzt worden bis zum Defekt.
Poetry2me
Inventar
#10 erstellt: 28. Aug 2022, 15:10
Nein.
Poetry2me
Inventar
#11 erstellt: 28. Aug 2022, 16:34
@bikebeam_004:
Hat Dir denn das Blockdiagramm und die Grafik, die ich für Dich coloriert und beschriftet habe, etwas geholfen?
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Aug 2022, 16:51
Vielen Dank hat mir weitergeholfen muss nur noch nachmessen und prüfen. Bin heute noch nicht zum Basteln gekommen.
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Aug 2022, 17:21
Nachgemessen 17,65 V und -17,65V
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 28. Aug 2022, 20:11
OK, die Spannungen messen sich ja direkt mustergültig. Dann dürfte der Fehlergrund anderswo in der Schaltung zu suchen sein.

Thema 1: Die Elkos

C301 / C302 (3,3µF; 50V) Eingangskoppelkondensator
C307 / C308 (3,3µF; 50V) DC-Blocker in der Duo-Beta Gegenopplung
C311 / C312 (3,3µF; 16V) Ausgangskoppelkondensator

Besonders anfällig für Alterung sind die Elkos mit <25V Spannungsfestigkeit, also C311 / C312
Wenn es mein Gerät wäre, würde ich ohnehin gleich alle Elkos der Platine tauschen, wenn ich sie schon mal freigelegt habe.
Dabei sind alle drei Werte geeignet, um sie durch WIMA MKS2 Folienkondensatoren auszutauschen. Diese sind besser in jeder Hinsicht, auch Langlebigkeit.

Thema 2: Kontakte zwischen Platinen und mechanisch dauerbelastete Bauteile wie Schalter/Regler

Hier lohnt sich die Klopfmethode, weil es oft mechanisch sensibel ist.
Der Volume Regler wäre einer dieser Kandidaten. Sind die Lötstellen alle OK?


Thema 3: Eingangstransistoren von OpAmps

Halbleiter wie ICs sind in Plastikgehäusen eingegossen, es kommt manchmal aber kriechende Feuchtigkeit hinein und es kommt zu Mikrokorrosion. Ebenso können elektrostatische Entladungen die Eingänge beschädigen.
Gelegentlich können Transistoren in Halbleitern oder ICs ein spontanes Rauschen haben oder eine Art Gewitter (quasi ein sehr niederfrequentes Rauschen) von sich geben. Bei diskreten Schaltungen betrifft dies häufig die Eingangstransistoren.


- Johannes
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Aug 2022, 09:49
Wenn ich die Platine freigelegt habe, werde ich wahrscheinlich alle Kondensatoren der Platine tauschen, um weitere Arbeit, wenn mehr von denen noch kaputtgeht zu vermeiden, also nochmal auseinanderbauen.
Gibt es einen klanglichen unterschied von Elko zu Folienkondensator, oder ist das nur langlebigkeitstechnisch? Klopempfindlichkeiten konnte ich keine feststellen. Aber kalte Lötstellen werde ich wenn ich die Platine draußen hab eh beseitigen.
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 29. Aug 2022, 11:42
Zum "Klang" von Kondensatoren kannst du in diesem Forum endlose Beiträge lesen. Repariere das Gerät zunächst und tausche dann ggf. die Kondensatoren, die nicht defekt waren. Wenn man am Lautstärkregler dreht und die Membran des LS bewegt sich würde ich den Koppelkondensator vor oder nach dem Poti zuerst auf einen schlechten Isolationswiderstand prüfen. Die Endstufen sind oft komplett Gleichstromgekoppelt, wenn am Eingang eine Gleichspannung anliegt geht die bis zum Lautsprecher durch.
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Aug 2022, 14:59
Vielen Dank für die Ratschläge…
auf die Reparatur werde ich mich auch primär konzentrieren danach kann man ja über Modifikationen nachdenken oder auch es dabei belasssen
Hifihoppie
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Aug 2022, 17:59
Es ist IMMER der SVI 3205 Defekt bei solchen Fehlern.
Ich habe mir mal vor 8 Jahren den Arsch abgesucht nach einem ähnlichen Fehler, am Ende wars der SVI.
Leider wäre es das jetzt gewesen, denn den SVI gibts schon lange nicht mehr aus verlässlichen Quellen.
Schade, aber leider wahr.
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 29. Aug 2022, 18:06

Hifihoppie (Beitrag #18) schrieb:
Es ist IMMER der SVI 3205 Defekt bei solchen Fehlern.


Es ist häufig aber nicht immer der SVI 3205. Da der Fehler bei gewähltem POWER AMP DIRECT nicht auftritt, würde ich im konkreten Fall eher auf die Koppelelkos tippen (siehe post #4).
Elektronator
Stammgast
#20 erstellt: 29. Aug 2022, 21:43
Wenn IC301 (µPC4570C) korrekt arbeitet, müsste an allen Signalanschlüssen DC 0 V anliegen. Defekte Elkos an IC301 würden dann nur geringe Offset-Spannung weiterleiten.
Deshalb tippe ich in diesem Fall nicht auf die Elkos.

Ich tippe eher auf eine defekte Verbindung im Bereich von IC301, z. B. R303/R304, oder auf einen Defekt in IC301.
-> Gleichspannungen direkt an den 8 Pins nachmessen
-> Wert von R303/R304 (82 kΩ) messen (ist einer der beiden viel hochohmiger?)

Zu IC301: Das Datenblatt des µPC4570C (Renesas/NEC) nennt als Betriebsspannung ± 4 V … ± 16 V (8...32 V). ± 18 V (36 V) wird als Zerstörungsgrenze angegeben.
Im SU-V670 wird das µPC4570C ständig mit ± 17,7 V betrieben, also außerhalb seiner Betriebsspezifikation, und knapp unter der Zerstörungsgrenze. Vielleicht wurde es deshalb mit der Zeit schadhaft.
Poetry2me
Inventar
#21 erstellt: 29. Aug 2022, 22:19
Zur Unterstützung des Troubleshooting habe ich hier die gesamte Endstufen-Sektion des Technics SU-V670 coloriert und die Bestandteile der New Class-A Technik (Variante des Current Dumping von Quad) markiert.

Technics SU-V670 power amp section New Class-A sections marked


Etwas Erklärung dazu findet man z.B. in diesem Thread zum ähnlich aufgebauten SU-V650:
http://www.hifi-foru...ead=17982&postID=4#4


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 29. Aug 2022, 22:23 bearbeitet]
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 30. Aug 2022, 21:20
Ich habe ein Kondensatormessgerät. da kann ich ja zum einen nochmal die Spannung überprüfen und die Platine auf kalte Lötstellen überprüfen und auch die verdächtigten Kondensatoren nachmessen
Elektronator
Stammgast
#23 erstellt: 30. Aug 2022, 21:35
Wenn du die Platine anschaust, achte auch mal auf potentiell leitfähige Verschmutzungen, z. B. Rußpartikel oder ausgelaufener Elektrolyt.
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 31. Aug 2022, 23:43
Platine der Endstufe sieht gut aus alle Kondensatoren unauffällig bei der Vorstufe muss ich noch die Frontplatte abnehmen, dann kann ich auch die Kondensatoren welche vom Signalweg betroffen sind durchmessen.
So nochmal heute Abend IC 301 auf Gleichspannungen durchgemessen. Versorgungsspannungen unauffällig würde ich sagen. Signalweg rechts könnte größere Probleme haben.
IC 301 Messwerte
Rechter Kanal vom Signalweg müsste der mit den erhöhten Gleichspannungen sein.

Widerstände messe ich morgen

Beim klopfen mir dem Holzstab ist mir aufgefallen das die Thermistoren des Masterreglers leicht mikrofonisch geworden sind. Man hört bei hohem Pegel des Masterreglers ein klopfen im Lautsprecher. Ist hier eine leichte Mikrofonie normal oder müssen diese auch neu.
Poetry2me
Inventar
#25 erstellt: 31. Aug 2022, 23:53
Laut Schaltplan scheint mir der "untere" Kanal beim IC301 der linke Kanal zu sein.

Aber 130mV ist eine ganze Menge für eine Line-Stufe. Nicht gut.

Gleichspannungs-mäßig ist die ganze Schaltung dieser Line-Stufe über die drei Elkos C302, C308 und C312 hermetisch abgeblockt.
Vorrausgesetzt die Elkos sind OK: Wo sollte die Gleichspannung herkommen, wenn nicht aus dem OpAmp?


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 01. Sep 2022, 00:58 bearbeitet]
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Sep 2022, 10:12
wie kann das sein dass dort der linke kanal ist? Wenn ich die Pins mit der Messpitze berühre Kanckt es im rechten kanal und nicht links. Ich werde in den nächsten Tagen die Elkos und R303 und 304 durchmessen wenn die in Ordnung sind muss es ja der OP Amp sein. Bekomme ich diesen IC noch als Ersatz?
Ingor
Inventar
#27 erstellt: 01. Sep 2022, 13:10
Ich verstehe nicht, warum du nicht einfach die Gleichspannung hinter den Kondensatoren 311 und 312 misst und dann mal am Volumeregler hin und her drehst. Sollte der Fehler von dort kommen, müsste sich eine Gleichspannung ergeben, die schwankt. Selbst wenn am Ausgang des IC eine Gleichspannung anliegt sollte die durch den Kondensator geblockt werden. Natürlich darf der Thermistor keine Mikrofonie haben. Ob man den allerdings nochmal kaufen kann, wage ich zu bezweifeln. Du solltest sicherstellen, dass es wirklich der Thermistor ist. Mit dem Schadensbild sollte er aber nichts zu tun haben.
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Sep 2022, 14:57
Bin gerade am Lötverbindungen checken sieht katastrophal aus kann auch sein dass die Mikrofonie von einer schlechtten Lötverbindung gekommen ist. Master Volume Platine komplett Lötverbindungen aufgefrischt. hier ein bild von Der Frontplatine:
Technics Su v 670 frontplatine

Q751 und Q752 starke korrosion und teilweise auch Starke verschmutzung. ich werde erstmal jetzt alles checken und einige lötverbindungen erneuern.
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 01. Sep 2022, 16:36
Habe die angesprochenen Elkos geprüft, alle im Toleranzbereich Ich erneuere noch alle Lötverbindungen und baue dann alles wieder zusammen und schaue ob das Problem kalte Lötstellen waren.
Elektronator
Stammgast
#30 erstellt: 01. Sep 2022, 19:01
Am nichtinvertierenden Eingang (IC301 (µPC4570), Anschlüsse 5 (linker Kanal) bzw. 3 (rechter Kanal)) fließt ca. 100 nA heraus. Der Strom fließt durch R303 bzw. R304 (82 kΩ) und Leckströme der Kondensatoren. An diesen Eingängen müsste sich ungefähr + 8 mV einstellen.
Der Ausgang regelt dann über die weitere Außenbeschaltung, dass sich am invertierenden Eingang die gleiche Spannung einstellt, mit max. 5 mV Abweichung.

Deine Messung zeigt, der obere Verstärker arbeitet einwandfrei.
Der untere Verstärker arbeitet auch, denn alle drei Spannungen sind gleich. Nur der Offset von -130 mV ist zu viel. Die Spannung ist negativ, die kann nicht vom Eingangstransistor im µPC4570 herrühren, denn das ist ein pnp-Transistor. Eventuell ist die Diode vom Eingang zum Substrat fehlerhaft, das kommt aber sehr selten vor.

Johannes (Poetry2me) und Ingor haben bereits erwähnt, dass die Elkos solch kleine Gleichspannungen in beiden Polaritäten noch ausreichend blocken. Erst wenn die Spannung an C311 bzw. C312 kleiner als -1...2 V wird, werden die Elkos rückwärts leitend. Das ist hier nicht der Fall.

Du hattest zuvor einen Brand erwähnt in einer Wohnung unter deiner.
Beim Verbrennen organischer Stoffe wird Ruß (Kohlenstoff) frei, der ist elektrisch etwas leitfähig.

Beim Verbrennen von PVC entsteht Salzsäure, die besonderes Metalle angreift. Wo unterschiedliche Metalle elektrisch verbunden sind, z. B. An Lötstellen, bilden sich zusätzlich chemische Elemente, die die Korrosion fördern. Salzsäure (und deren Salze) kann man mit Wasser abwaschen.

Die Lötstellen und Oberflächen der Leiterplatten solltest du genau untersuchen und ggf. reinigen und nachlöten.

Den µPC4570 wird man nicht mehr neu kaufen können. Aber andere Hersteller entwickelten ICs für den gleichen Einsatzzweck mit sehr ähnlichen Eigenschaften.
Beliebt war und ist immer noch der LM833 und den kann man noch kaufen: Bei Texas Instruments als LM833N/NOPB vom Originalhersteller (National Semiconductor) oder als LM833P aus den Werken von Texas Instruments.
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 01. Sep 2022, 19:21

Du hattest zuvor einen Brand erwähnt in einer Wohnung unter deiner.
Beim Verbrennen organischer Stoffe wird Ruß (Kohlenstoff) frei, der ist elektrisch etwas leitfähig.

Beim Verbrennen von PVC entsteht Salzsäure, die besonderes Metalle angreift. Wo unterschiedliche Metalle elektrisch verbunden sind, z. B. An Lötstellen, bilden sich zusätzlich chemische Elemente, die die Korrosion fördern. Salzsäure (und deren Salze) kann man mit Wasser abwaschen


Genau diese Gedanken hatte ich letzte Tage auch, als ich hier den Thread gelesen hatte. Ich wollte mich aber vorerst nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und hatte dazu nichts schreiben wollen.

Ich lese weiterhin gespannt mit ...
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 02. Sep 2022, 09:40
Guten Morgen,

vielen Dank für die Hilfe bei der Fehlersuche. Das Offset ist verschwunden, nachdem ich alle Lötverbindungen auf der Frontplatine in einer Nachtschicht erneuert habe. Da hat der Brand wohl die Alterung der Lötstellen stark beschleunigt. Es waren einige kalte Lötstellen, und auch gerissene dabei an diversen Schaltern und Reglern. Die Hauptplatine hat auch von oben erkennbar an vielen Bauteilen, vor allem die Verbindungsdrähte beginnende Korrosion, welche vor dem Zimmerbrand och nicht sichtbar war. Ich bin mal gespannt ob dort auch irgendwann Fehler auftreten werden. momentan scheint alles zu funktionieren.
Mal schauen was der Langzeittest ergibt.

Hätte durch dieses Offset eigentlich die Schutzschaltung des Verstärkers auslösen müssen oder war das zu gering und wurde durch die Schutzschaltung nicht erkannt?

Mit freundlichen Grüßen
Poetry2me
Inventar
#33 erstellt: 02. Sep 2022, 11:25
Die meisten Schutzschaltungen benutzen als Detektor für Gleichspannung Transistoren. Erst wenn mehr als 0,6V (600mV) an der Basis-Emitter-Strecke anliegen, schaltet der Transistor durch und "erkennt" den Offset.

Wegen Brand .. Ruß .. Salzsäure:
Das muss ich wohl demnächst aufs "Radar" nehmen. Es scheint ja hier wirklich beschädigte Lötstellen zu geben.


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 02. Sep 2022, 14:28 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#34 erstellt: 02. Sep 2022, 13:53
Wenn es durch die Rußeinwirkung tatsächlich so erhebliche Schäden auf der Platine gegeben hat, also der Ruß wirklich die Ursache ist, muss das Gerät komplett gespült werden. Anonsten frisst sich die Säure immer weiter.
CarlM.
Inventar
#35 erstellt: 02. Sep 2022, 14:16
Für eine Abschätzung reichen ein paar cm Indikatorpapier (die einem ggf. in der Apotheke geschenkt werden).
Indikatorpapier mit Bügeleisenwassen (Deionat) anfeuchten und an verschiedenen Stellen auf die Platine drücken.
Farbänderung anhand der Farbskala beurteilen. 5 bid 7 ist okay.

Beispiel:
https://volksversand...content=Sammelbecken


[Beitrag von CarlM. am 02. Sep 2022, 14:18 bearbeitet]
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 02. Sep 2022, 16:49
Habe den Test durchgeführt Ca. PH 4,5- 5 auf der Hauptplatine und dem Trafoanschlusskamm die Frontplatine hatte ich halt schon vollständig gereinigt nach der Lötaktion da ist es neutral geblieben. Hätte doch vorher auf die idee kommen müssen da wären es eindeutigere Ergebnisse gewesen. Naja ich weis halt jetzt nicht wie Aussagekräftig das ist nachdem ich ihn schon grob gereinigt hatte.
Valenzband
Inventar
#37 erstellt: 02. Sep 2022, 17:06

CarlM. (Beitrag #35) schrieb:
Für eine Abschätzung reichen ein paar cm Indikatorpapier....5 bids7 ist okay.

Eine "feine Säure" ist schon wegen der Flussmittelreste zu erwarten. Das sind organische Säuren in unterschiedlicher Zusammensetzung, je nach Lot und Einsatztemperatur. In Wasser lösen sich kleine Anteile davon auf und lassen den pH Streifen erröten.


[Beitrag von Valenzband am 02. Sep 2022, 17:53 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#38 erstellt: 02. Sep 2022, 17:25

bikebeam_004 (Beitrag #32) schrieb:
...Hätte durch dieses Offset eigentlich die Schutzschaltung des Verstärkers auslösen müssen oder war das zu gering und wurde durch die Schutzschaltung nicht erkannt?

Im Schaltplan habe ich bisher keine Schutzschaltung gegen Gleichspannung am Ausgang gefunden.
Ob IC501 (SVI3205) sowas enthält, weiß ich nicht.

Vielleicht weiß jemand mehr oder hat sogar Unterlagen zum SVI3205.
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 02. Sep 2022, 17:30
Also ist der Nachweis von Ruß bei geringer Belastung fast unmöglich? Weil durch das Molaritätenverhältnis die Menge dann zu Gering ist um sie von Flussmittel, welches sich löst unterscheiden zu können?
Denn die Probenahmestelle ist bereits trocken gereinigt werden.
Nur die Frontplatine hatte ich nicht gereinigt, weil sie von dem Schirmungsblech verdeckt worden ist.
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 02. Sep 2022, 17:38
71A29FF3-AEB8-4BAC-BF47-B261640D1BE5

im manual ist bei 2.zu sehen, dass es ein Protection gegen dc Spannungen gibt
Poetry2me
Inventar
#41 erstellt: 02. Sep 2022, 17:41
Interessant wäre möglicherweise ein Vergleich mit ähnlichen Geräten, die NICHT im Rauch eines Zimmerbrandes gestanden haben.
Elektronator
Stammgast
#42 erstellt: 02. Sep 2022, 18:07

bikebeam_004 (Beitrag #40) schrieb:
... im manual ist bei 2.zu sehen, dass es ein Protection gegen dc Spannungen gibt

Stimmt, dort steht's.
Ich habe nur das Service Manual, darin ist der Passus "DC voltage" bei der Schutzschaltung nicht enthalten. Dafür steht dort, dass neben Kurzschluss auch bei zu geringer Lastimpedanz abgeschaltet wird.

Vermutlich ist dann C507 (100 µF; 16 V) der Tiefpasskondensator für die Erkennung des Gleichspannungsanteils. Vielleicht kannst du den mal auf Kurz- oder Feinschluss prüfen.
Valenzband
Inventar
#43 erstellt: 02. Sep 2022, 18:11

bikebeam_004 (Beitrag #39) schrieb:
Also ist der Nachweis von Ruß bei geringer Belastung fast unmöglich? Weil durch das Molaritätenverhältnis die Menge dann zu Gering ist um sie von Flussmittel, welches sich löst unterscheiden zu können?

Die Belastung mit Schadstoffen nach Wohnungsbränden kann man wohl nicht Verallgemeinern, einfach zu viele Variablen von Chemie, Rauchkonvektion, Dichtheit des Gehäuses.... Reiner Ruß ist viel weniger problematisch als das Zeugs was an dessen Oberfläche haftet und so feinst verteilt wird. Das kann mal Salzsäure HCl aus PVC sein, oder Blausäure HCN aus Nylon/Polyamid. Jeder Wohnungsbrand ist anders, entsprechend auch die Suppe die dabei verteilt wird.
CarlM.
Inventar
#44 erstellt: 02. Sep 2022, 18:13
Wenn man sich das Innere eines geöffneten SVI3205 ansieht, fallen die zwei mit vielen feinen Drähten verbundenen IC auf.
Da liegt die Vermutung nahe, dass die Prüfung auf DC-Offset im Inneren des SVI3205 passiert. Schließlich ist im Service Manual auch nirgendwo die Rede von einer temperaturabhängigen Schutzschaltung, und ich denke nicht, dass es keine gibt.
Rabia_sorda
Inventar
#45 erstellt: 02. Sep 2022, 18:39
Falls der SVI3205 wirklich defekt sein sollte und darin dann auch nicht viel mehr als die eigentlichen Leistungstransistoren, dann könnte man ihn auch versuchen zu reparieren.

Gebraucht werden dazu BDW93 / BDW94 Darlingtons.
Das sieht danach so aus:

elektronika.lt
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 03. Sep 2022, 14:14
C507 alles IO denke mal dass der gleichstrom entweder nicht ausreichend war oder zu stark geschwankt hat (siehe Fehlervideo) oder die DC Protection innerhalb des SVI ist und nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.


[ quote="Poetry2me (Beitrag #33)"]Die meisten Schutzschaltungen benutzen als Detektor für Gleichspannung Transistoren. Erst wenn mehr als [b]0,6V[/b] (600mV) an der Basis-Emitter-Strecke anliegen, schaltet der Transistor durch und "erkennt" den Offset.
[/quote]

Habe mich jetzt nicht genau mit der Schutzschaltung auseinandergesetzt, wie diese funktioniert.
Poetry2me
Inventar
#47 erstellt: 03. Sep 2022, 15:05
Das Ausgangsrelais wird ausschließlich von Pin 18 des SVI3205 gesteuert, welches intern an einem "MUTE DETECT" Bastein hängt. Schätze mal, das ist eine Art Schutzschaltung.

Auf den Bildern vom Inneren des SVI3205 erkennt man eine integrierte Schaltung. Das muss MUTE DETECT sein. Dieser Baustein wird von Panasonic nicht extra neu entwickelt worden sein, aber ich habe keine Information gefunden, welches Standard-Protection-IC hier vorliegen könnte. Bei genauem Hinsehen hat dieses interne IC des SVI auch eine Verbindung (via Widerstand) zu den Emittern der Ausgangstransistoren, also zur Erkennung von DC Offset.

Was innerhalb der integrierten Schaltung genau den Offset-Trigger auslöst, kann man mangels Information zum internen IC nicht sagen. Es könnten aber wie meistens die Basis-Emitter-Strecken zweier Transistoren sein, einer in Emitter- und einer in Basis-Schaltung.

SVI3205 STK module inside view


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 03. Sep 2022, 17:19 bearbeitet]
gst
Inventar
#48 erstellt: 03. Sep 2022, 15:56
Im Technics GX-200 und GX-230 wurde der SVI3205 thermisch durch einen Lüfter geschützt, der auf dem Kühlblech saß. Laut Blockschatlbild wurde das über PIN7 dem SVI auchmitgeteilt; wenn ich das richtig interpretiere, wurde die Lüftungsschaltung bei hohen Ausgangspegeln und nicht durch einen Thermofühler aktiviert.
gst
bikebeam_004
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 04. Sep 2022, 20:57
Habe gerade eben ihn wieder in Betrieb genommen. Hatte übergangsweise den Kenwood Ka 880 sd aus dem Wohnzimmer welches im Umbau ist genommen. Haben beide gut mit meinen Elac EL 121 II geklungen. Der Kenwood war ein bisschen knackiger im Bass als der Technics aber mitten kommen bei dem Technics schöner rüber als bei dem Kenwood. Also zusammengefasst ist alles wieder beim Alten und in Betrieb. Vielen Dank für die Hilfe!
Habe auch getestet mit den Control one hatte er alle Sinustöne verzerrungsfrei wiedergeben.


[Beitrag von bikebeam_004 am 05. Sep 2022, 08:17 bearbeitet]
childofman
Stammgast
#50 erstellt: 05. Sep 2022, 09:00
@gst- Dieses Lüftersteuerungsprinzip ist seit den ersten SVI so gestaltet: In den SA 007 ("James Bond Mini") ist einer der ersten SVI (1001) verbaut und auch dort ist der Betrieb des Lüfters direkt abhängig von der Lautstärke / der angeforderten Leistung und nicht von der Temperatur.
Rabia_sorda
Inventar
#51 erstellt: 05. Sep 2022, 10:42

... dort ist der Betrieb des Lüfters direkt abhängig von der Lautstärke / der angeforderten Leistung und nicht von der Temperatur.


Bei meiner SE-A1000 ist es auch so.
Was mir aber mal zusätzlich auffiel war, dass der Lüfter irgendwie auch Impedanz-geregelt sein muss, denn wenn die LS abgeschaltet waren, wird der Lüfter kaum/wenig angesteuert. Bei eingeschalteten LS hingegen schon. Bei KH-Betrieb kann man den gleichen Effekt feststellen.
K.A. wie das umgesetzt wurde ...
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Technics Su-C 800UM2
misfits am 28.04.2018  –  Letzte Antwort am 05.05.2018  –  17 Beiträge
Probleme mit Technics SU-V 3
marcelles am 19.04.2010  –  Letzte Antwort am 23.04.2010  –  4 Beiträge
Keine Tonausgabe an Technics SU-V 650
hackmac_No_1 am 08.02.2011  –  Letzte Antwort am 20.02.2011  –  11 Beiträge
Technics SU-V 650 kratzt sporadisch
Flo512 am 20.12.2012  –  Letzte Antwort am 25.12.2012  –  8 Beiträge
technics su v 45 a Klanregler defekt
Roman_K. am 28.07.2015  –  Letzte Antwort am 28.07.2015  –  4 Beiträge
Technics SU V 7 - Balance offset
reel4reel am 18.06.2018  –  Letzte Antwort am 19.06.2018  –  3 Beiträge
Technics SU-V 300 Front ausbessern
ppost am 18.02.2020  –  Letzte Antwort am 22.02.2020  –  9 Beiträge
Technics SU-V 300 schaltet nicht ein
ppost am 02.10.2022  –  Letzte Antwort am 07.10.2022  –  22 Beiträge
Technics Verst. SU-V660 defekt
Trafo_7 am 04.05.2010  –  Letzte Antwort am 22.06.2010  –  12 Beiträge
Technics SU-8055 Verstärker
Yavem am 09.03.2007  –  Letzte Antwort am 18.03.2007  –  27 Beiträge
Foren Archiv
2022

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.920 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedFrankbe
  • Gesamtzahl an Themen1.554.308
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.610.113

Hersteller in diesem Thread Widget schließen