"Tapedeck-Reparatur" Thread

wenn er den Hebel mit hochdrückt, ob dann die Wickel frei laufen

Ja wenn der querlaufende Hebel TeileNr 114 hochgedrückt ist, dann läuft alles frei

Die Mutter liegt nur lose auf dem Bolzen. Sie dient nur als Abstandhalter, damit sich das Teil 107 nicht nach oben in Richtung Metallplatte drücken kann. Bei mir sind die Bremssteine(Siloconschlauchstücke) noch nicht abgenutzt.

ie Schnecke ist hoffentlich noch intakt und es ist nichts abgebrochen

Ok, mal gucken, ob da irgendwas augenscheinlich brüchig ist.

Dann liegt es an der fehlenden Mutter bei dir.

Wenn was an der Schnecke abgebrochen wäre, würde das Deck völlig verrückt spielen.

vectra_1 (Beitrag #10106) schrieb:

Wenn was an der Schnecke abgebrochen wäre, würde das Deck völlig verrückt spielen. :D

Auch wenn nur etwas für die Bremse abgebrochen wäre? - Verrückt!

Dann liegt es an der fehlenden Mutter bei dir.

Irgendwer hatte hier letztens doch eine Schraube locker , äh... eine lose Mutter im Deck. Wer war das denn noch ...

Joo, dann kommt die Steuerlogik nicht mehr klar. Die lockere Mutter war in meinem LW.

vectra_1 (Beitrag #10105) schrieb:

Dann liegt es an der fehlenden Mutter bei dir.

Weiter so....

Dann liegt es an der fehlenden Mutter bei dir.

Das ist sehr schade ....
Mütter helfen eigentlich immer bei Problemen.

Wohl dem der noch eine Hat.

Dann klappt es auch mit der Bremse.

Heute ging es nun mal wieder am Onkyo 2070 weiter. Auf der Suche nach 2db Kanalunterschied, musste wieder einmal so einiges abgebaut werden, um an die Schalter und Regler zu kommen.

Servicefreundlichkeit kannten die damals nicht. Alles ist miteinander verschraubt und man kommt nirgends so ohne weiteres ran.


Die Lötstellen sehen auch nicht grad vertrauenswürdig aus.

Sollte ich die mal nachlöten??



Vorbildlich, dachte schon, dass Klebeband unter den Trimmern ist ein Staubschutz, nein man sieht auf der Rückseite, ob schon jemand drann gedreht hat. Ich verstelle hier erst einmal nix. Kümmere mich erst mal um die Regler und Schalter.

Hallo vectra_1, ich müsste noch eine Schwungmasse mit Capstan ohne Pickel vom 2070 über haben.Wenn Du magst, können wir tauschen, wenn du als Bonus was drauf legst. Kommt dann in die Tierarztkasse.

@Onkyamadenon,

danke für dein Angebot. Als erstes sollten wir mal das Gewicht und die Maße vergleichen, da ich ja die Schwungmasse für das Kenwood brauche. Wenn da alles passt, können wir verhandeln.

.


meanwhile ... die endlose `Leier´- Geschichte mit dem TA 2090 ...

Vermutet wurde bisher, das die Bremse der Wickeldorne nicht richtig gelöst wird und dadurch kein leichtdruchgägnges Drehen der Wickel möglich war, was widerrum der Auslöser des Leierns wäre. Also folgten erneut ein paar Verbesserungen und Überprüfungen:

Zunächst hab ich mal die Silikontaster für die Bremse umgedreht aufgesteckt, da eine Seite doch recht angefranst war:




Zu den zwei Bolzen komme ich auf Biegen und Brechen nicht auf einen Nenner, das dort irgendwie eine Verlängerung für die Verbindung zwischen Ausläufer der Bemse und dem Bolzen des von vorne durchkommenden Kopfschlittens hergestellt werden soll.

Nirgends im SM oder im Netz ist ein Hinweis zu finden, das da z.B. irgendein Propfen auf den Ausläufer der Bremse drauf drücken könnte. Weder ist vorgesehen, das der Ausläufer weiter runter gelagert ist, noch dürfte nahe liegen, das der durchragende Bolzen des Tonkopfschlittens noch mehr herausragen könnte (in etwa weil z.B. der Rahmen des Tonkopfschlittens auf der Vorserseite evtl. nicht richtig anliegend montiert wäre oder ähnliches).


Höhenunterschied:




Abstand von oben bei nicht ausgelöster Bremse:




Wenigstens hab ich mal das vertikale Spiel für die Führung des Bremsenrahmens mit Unterlegscheiben unmöglich gemacht, falls der Bremsrahmen vertikal verrutschen könnte. Die Unterlegscheiben wurden zum einwandfreien und leichten Gleiten zusätzlich eingefettet. Da klemmt absolut gar nix und leichtes Spiel ist allemale gewährleistet.




Die einzige mir nachvollziehbare Ursache dürfte also - wenn überhaupt - noch vermutlich bei der Auslösung des Hebels für die Bremse in der Schnecke liegen können,

Die Schnecke dreht nach oben und schiebt dadurch den Hebel der Bremse nach oben, was schliesslich die Bremse auslöst.

Irgendeinen Bruch oder sonst was mit der Schnecke konnte ich nicht feststellen. Also gehe ich davon aus, das wenn eine Kassette einliegt und PLAY gedrückt wird, das dann wohl schon der Hebel für die Bremse über die Schnecke ordnungsgemäss ausgelöst wird. Andernfalls würde wohl nicht abspielen.

Also die Wickel dürften einfach durch die Schnecke voll entsperrt werden und leichtgängig laufen




Kurzum verblieb - zunächst - also wieder nur noch mal ein Experiment mit den unterschiedlichen Grössen der linken Andruckrollen, die da wären:


1. Ersatzrolle 10 x 6 mit Messingkern

2. Ursprüngliche eingebaute 10,6 x 6 mit Kunststoffkern

3. Ersatzrolle 11 x 6 mit Messingkern




Die ursprngliche Nr. 2 hatte ich nochmal und wiederholt mit Dremel runderneuert und mit Gummimittel über 12 Std. einwirken lassen. Mit dieser Rolle hatte ich das beste Ergebnis bis fast zum Schluss einer 60 min. Normalband-Kassette.

In den letzten 3-5 Min. einer Seite fing es aber dann wieder an zu leiern.

Wenn mit der Bremse alles I.O. ist, sollte die Ursache wohl wo anders liegen. Warum baust du nicht die Angebotenen Ersatzrollen ein? Nur wegen dem Preis? Das wäre mir das Deck Wert. Alles andere mit deinen Rollen ist nur gefummel und führt zu keinem Ergebnis. Wenn schon 60iger Kassetten nicht mal ohne Leiern durchlaufen, was ist dann mit 90igern?

Warum baust du nicht die Angebotenen Ersatzrollen ein?

Vielleicht weil es möglicherweise keine Garantie gibt, das der abermalige Preis von rund €70,- für vermeintlich zwei equivalente Andruckrollen von einem möglicherweise erneuten Etikettenschwindler-Verkäufer, die Reparaturkosten weiter emportreiben?


Wenn die absolut hohe Wahrscheinlichkeit der Ursache bei den Andruckrollen ist, bliebe natürlich keine andere Möglichkeit.

Aber genau das ist eben die Frage, ob dann einfach nur mal wieder irgendeinen dahergelaufenen Händler Geld in den Rachen geschmissen wird ???

Meine Besten Decks bekommen alle die die teuren Rollen. Bisher gab damit noch nie Probleme. Die ersten habe ich im Jahr 2013 dort bestellt und die laufen Heute noch. Das war für das Revox H1 und Sony TC KA 7 ES.

Der wesentliche Unterschied wird offenbar mit "Sinterbronze" begründet.

Angaben zu den exakten Durchmesser, Breite etc. sowie der verwendeten Gummi werden selbst bei €70,- nicht gemacht

... hmmmm ...

Nö, solange wie die funktionieren, fragt danach auch keiner. Auf alle Fälle ist die Qualität des Gummis dieser Rollen besser als von anderen Anbietern. Ich selbst auch schon mehrere probiert von verschiedenen. Von nicht passend bis eiriger Lauf war alles dabei.

Ist denn die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, dass das benannte Symptom des Leierns mit korrekten Andruckrollen behoben werden dürfte?

Oder gibt es möglicherweise, nach Kenntnis und Erfahrung der hier am meissten erfahrenen Tape-Heads evtl. doch noch eine andere Ursache?

Arbeitsspannungen am Reel oder Capstanmotor unter last nicht stabil genug. Capstanriemen zu straff oder zu lose.

Zu den zwei Bolzen komme ich auf Biegen und Brechen nicht auf einen Nenner, das dort irgendwie eine Verlängerung für die Verbindung zwischen Ausläufer der Bemse und dem Bolzen des von vorne durchkommenden Kopfschlittens hergestellt werden soll. Nirgends im SM oder im Netz ist ein Hinweis zu finden, das da z.B. irgendein Propfen auf den Ausläufer der Bremse drauf drücken könnte. Weder ist vorgesehen, das der Ausläufer weiter runter gelagert ist, noch dürfte nahe liegen, das der durchragende Bolzen des Tonkopfschlittens noch mehr herausragen könnte (in etwa weil z.B. der Rahmen des Tonkopfschlittens auf der Vorserseite evtl. nicht richtig anliegend montiert wäre oder ähnliches).

Ich dachte es wäre geklärt, dass es nicht an diesem einen Bolzen liegt, er dafür auch gar nicht zuständig ist und die Bremse nur über die Schnecke aktiviert/deaktiviert wird

Ich dachte es wäre geklärt,

ja, in der Theorie, aber dann musst ich ja die besprochenen anderen Möglichkeiten auch nochmal alles überprüfen, um es ausschliessen zu können.


Und wie gesagt, das seltsame ist ja, das es alles ohne Leiern ja schonmal spielte.

Zum Thema Leiern.
Ich hatte ein ähnliches Problem mit einem Kenwood KX-880HX. Schuld war der Sankyo Reel Motor, welcher nicht mehr genug Kraft hatte das Band straff zu halten. Abhilfe schaffte ein neuer Reel Motor. Hab als Ersatz einen Mabuchi RF-500TB-12560 verbaut. Danach liefen selbst die schwerhängigsten Bänder.
Gruß Marc.

Schuld war der Sankyo Reel Motor,

Echt?
Obwohl der CapstanMotor für das Abspielen zuständig ist, tortzdem Auswirkung durch den Spul-Motor?

Na klar, er zieht doch am Vortrieb.

An meinem Technics Deck hatte ich es auch Mal, aber es spulte dazu noch langsam und stoppte dabei auch recht zeitnah.

Ok, das wäre ja dann eine plausible Erklärung.

Und das Aussichtsreiche dabei ist ausserdem, das ich schonmal einen Reel-Motor repariert hatte. Allerdings von Mathushita und die haben ein Loch im Motordeckel, wo die Bürsten für die Re-Montage von Aussen auseinander gehalten werden können.

Beim Sankyo soll das ja nicht so einfach gehen, wie hier jüngst doch erst noch jemand berichtet hatte.

Zwei nagelneue Mabuchi`s hätte ich sogar auch noch, aber würde den Original-Moto natürlich vorziehen.

Matsushita = Panasonic/Technics

Zwei nagelneue Mabuchi`s hätte ich sogar auch noch, aber würde den Original-Moto natürlich vorziehen

Das sollte man ausnahmslos immer, denn sie können unterschiedliche Drehmomente/Drehzahlen haben.

Update vom Onkyo 2070,

Auf der Suche nach den 2db Verlust auf dem linken Kanal, habe ich erstmal die Platine nachgelötet.


Die brachte aber keine Verbesserung und nicht den gewünschten Erfolg. Also weiter suchen.

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht.

Die gelblichen kleinen Punkte sind Korrosion und sind auf dem Siegel des Kopfes fast nicht zu sehen.Also habe ich den Kopf erstmal schön poliert. Hierbei habe ich erstmal Elsterglanz genommen. Natürlich ganz wenig und sachte drüber.Danach nochmal mit Flüssigpolitur. Dann klappt es auch mit den Kanälen im Gleichklang.

Die Platine wird die Zuwendung sicher dennoch danken.
Guckst Du über die anderen Platinen auch nochmal drüber ? Man weiß ja nie.

@ghaliläo

ghaliläo (Beitrag #9895) schrieb:

Was hat sich eigentlich aus dem Assist-Motor ergeben? Hatte das dann zuletzt alles gut geklappt mit dem Zuammenbau?

Hattest Du auch schonmal den Reel-Motor von Sankyo zerlegt?

melmarc2 (Beitrag #10126) schrieb:

Abhilfe schaffte ein neuer Reel Motor. Hab als Ersatz einen Mabuchi RF-500TB-12560 verbaut.

@Marc

Zunächst einmal vielen Dank für Deinen wichtigen Hinweis!

Auch wenn ich mir zunächst einmal vornehme den Original Sankyo anzusehen, wie ist denn denn Dein Eindruck vom Mabuchi?

Ich erinnere mich seiner Zeit, vor über ein Jahr, als ich mir zwei Ersatz-Mabuchi`s besorgte, das ich ein paar Hinweise zu denen gefunden hatte. Es scheinen einige Leute zufrieden zu sein und andere meinten wohl, das die ein wenig lauter sein sollen.

@digitalo,

ja sicher doch, wenn ich schon mal bei bin.

gmjwtech (Beitrag #10135) schrieb:

melmarc2 (Beitrag #10126) schrieb: Abhilfe schaffte ein neuer Reel Motor. Hab als Ersatz einen Mabuchi RF-500TB-12560 verbaut. @Marc ... wie ist denn denn Dein Eindruck vom Mabuchi?

Er macht seine Arbeit, hat genug Kraft und ist leise. Allerdings ist die Rückwand aus Kunststoff. Da hatte ich Störgeräusche im Signalweg. Ich habe mir eine Abdeckung aus Metall für die Rückseite des Motors gebastelt und dann waren DIE Geräusche weg.
Gruß Marc.

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Mist verd ..... t !

Beim sauber machen ist mir eine Lamelle verbogen und ich hab alles mögliche versucht sie wieder gerade zu bekommen.

Hat einer eine Idee, wie das am besten gemacht werden sollte?






Ansonsten war es schon recht deutlich, das da mal gesäubert werden musste

Ich sehe 2 verbogene Federn. Von der Rückseite gegenhalten und zurück biegen. Vermutlich musst du mehr nach hinten biegen als soll, da Fedematerial.

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hmmm .. alsoi gebogen hab ich da schon recht viel mit und ohne hilfsmittel ... irgendwie krieg ich die Spitze nicht mehr in die richtige Richtung

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... und wenn ich diese Ablagerungen nicht richtig mit Iso abbekomme? Ist dann am besten leicht anschleifen angesagt? z.B. ganz sachte und leicht mit langsamen Umdrehungen mit nem Dremel?

Sollte mit iso abgehen und danach mit Kontakt konservieren.

Kein Wunder, dass Omkyo mit diesem Deck früher so viele Probleme hatte. So viele schlechte Lötstellen und vor allem gerissene lötstellen, habe ich in einem Gerät noch nicht gesehen.




Die Quittung folgt dann sofort, die Anzeige zeigt gleich mal mehr an wie sie sollte. Ist da schon mal nachgeregelt worden? Die Aufnahme ist mit +4db aufgenommen worden. Meine anderen Decks, zeigen es auch so an.


Der A/W Kopf macht mir auch noch Sorgen. Auch mehrmaliges polieren hat die unklaren Stellen nicht beseitigt. Im Foto zwischen den grünen Doppellinien. Sowohl REC aus PB.

Leider bekommt man es nicht besser geknipst.

Beim sauber machen ist mir eine Lamelle verbogen und ich hab alles mögliche versucht sie wieder gerade zu bekommen. Hat einer eine Idee, wie das am besten gemacht werden sollte?

Wie schon angedeutet müssen sie mit einem "Überbiegen" wieder in Position gebracht werden. Andere Möglichkeiten gibt es nicht.

und wenn ich diese Ablagerungen nicht richtig mit Iso abbekomme? Ist dann am besten leicht anschleifen angesagt? z.B. ganz sachte und leicht mit langsamen Umdrehungen mit nem Dremel?

Den Dremel nimmst du wohl gerne
Dazu die Motorwelle mit einen Akkuschrauber drehen lassen und den Kommutator mit feinem Schleifpapier leicht abschleifen/polieren. Das dabei evtl entstehende feine metallische Pulver muss danach unbedingt ausgeblasen werden.

Den Dremel nimmst du wohl gerne

hahaha ..

in der Tat ... das Beste, was ich mir seit Tapedeck-Einstieg überhaupt angeschafft hab ... natürlich nach den Tapedecks selbst ... *ggg


ausgeblasen hab ichs, aber das darunter dann was kupferfarbenes kommt? Wieso wird der Kommutator dann nicht gleich in Kupfer belassen?

Weil Kupfer oxidiert ...

gmjwtech (Beitrag #10134) schrieb:

@ghaliläo ghaliläo (Beitrag #9895) schrieb: Was hat sich eigentlich aus dem Assist-Motor ergeben? Hatte das dann zuletzt alles gut geklappt mit dem Zuammenbau? Hattest Du auch schonmal den Reel-Motor von Sankyo zerlegt?

Hat alles gut geklappt, das Onkyo läuft wieder tadellos:



Den Reelmotor hab ich bei den Sankyo-LWs noch nicht zerlegt. War nicht nötig.

Der Motor bei Deinem Onkyo hat ja dringend eine Überholung gebraucht.
Ich nehm immer zum Säubern des Kollektors ein sehr feines Schleifpapier (800er bis 1000er Körnung).

Wegen dem verbogenen Schleifer schließ ich mich den oben gegebenen Tipps an. Zurückbiegen müßte doch eigentlich klappen. Das ist sehr dünnes Blech, ist vielleicht etwas schwierig das wieder schön gerade zu bekommen (eventuell mal mit einer Pinzette probieren) aber das Problem hatte ich auch schon bei einem Sony-Motor. Bei mir hat es nach dem Zurückbiegen wieder tadellos gepasst.




@Andy

Der Kopf sieht ja nicht so toll aus. Wie kann der Kopfspiegel nur so korrodieren, sowas hab ich auch noch nicht gesehen.
Aber wenns nach der Politur klanglich wieder passt ist ja alles gut.

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Welches dieser bekannteren Kontakt- und Reinigungsmittel hat denn nochmal zusätzlich die Versiegelungsfunktion?

Beim WD 40 ist laut Angaben keine Versieglung enthalten ...



Ok, hier allso nochmal zum Nachlesen für alle anderen, die es nicht so genau wissen:

https://www.edv-domp...=Thread&threadID=110


Demnach scheint Teslanol T6-Oszillin oder Pulmotin am besten geeignet.

Ich will hoffen, dass es nur an dem Foto selbst liegt.
Aber, es sieht auf dem Bild von dem Kopfspiegel so aus, als ob da ein Stück abgeplatzt wäre:

Da läuft das Band nicht entlang... man sieht doch gut die Einschliffkante, wo das Band läuft. Einstellungen am Bandpfad oder der Spaltlage (Azimut) sind bei gebrauchten Köpfen oft problematisch, weil das Band immer in die alte Spur will, das kann zu mangelhaftem Band/Kopf Kontakt und zu Skewing führen.
So ein Kopf gehört vor Neueinstellung geläppt...