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Panasonic RP HJE 200: Billiger Jakob, großes Talent - Review+A -A |
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Autor |
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ZeeeM
Inventar |
#51 erstellt: 23. Jul 2009, 13:53 | ||
Dann sind meine auf beiden Seiten identisch defekt oder die Abdichtung, die das Knacken behoben hat, ist pure Einbildung, oder es liegt ein Fertigungsfehler vor oder es bedeutet genau, was im Wortlaut steht: "Sie sind nicht mit Öffnungen ähnlich dem HJE50 ausgestattet" Wenn man sich Produktbeschreibungen anschaut: http://tinyurl.com/n685ha Dann liest man dort als Formfaktor "Open". Was das wohl bedeuten mag? Mir ist es jetzt egal, die 240er hängen auf nem Haken... [Beitrag von ZeeeM am 23. Jul 2009, 14:08 bearbeitet] |
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Slanderscree
Stammgast |
#52 erstellt: 23. Jul 2009, 19:27 | ||
Die beiden kleinen Löcher neben den Schallausgängen machen den HJE "open". |
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ZeeeM
Inventar |
#53 erstellt: 24. Jul 2009, 03:38 | ||
Wenn du meinst. |
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Slanderscree
Stammgast |
#54 erstellt: 24. Jul 2009, 16:53 | ||
Antwort von Panasonic auf meine zweite Anfrage: Sehr geehrter Herr XXXXX, vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an Panasonic. Bezug nehmend auf Ihre Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass sich unter der silbernen Blende keine Öffnungen befinden und verbleiben mit freundlichen Grüßen Ihr Panasonic Customer Care Team Ist es jetzt gut? [Beitrag von Slanderscree am 24. Jul 2009, 17:02 bearbeitet] |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 28. Jul 2009, 15:35 | ||
So ... nun ist er angekommen. Nochmal, weil in dem Thread viel los war: Ich hatte ursprünglich den 240er in einem bekannten Onlineladen bestellt. Nachdem hier das Gerücht aufkam, der sein dann doch irgendwie anders als der 200er (um den es in diesem Thread ja schließlich geht) habe ich die Bestellung schnell noch stroniert und mir woanders den 200er besorgt. Ist ja bereits ein Auslaufmodell. Jetzt ist er da. Bereits aus der Box gefällt er mir ganz gut. Ausgewogener, luftigere Höhen und angenehmere Verteilung über den Frequenzbereich als ich das von meinen bisherigen Knöpfen gewohnt war. Nur etwas dünn im Bass, aber das war ja zu erwarten. Genau so ist es oben beschrieben. Also habe ich mir die Kartusche geschnappt und die Löcher mit Silikon zugeklebt. Das Ergebnis in einem Wort: toll! Die Luftigkeit, Leichtigkeit und die Präzision der Höhen bleibt. Die Mitten sind glasklar, gerade kommt bei Joo Kraus die kleine Trompete wirklich klasse rüber. Der Bass ist genau so wie er sein soll, präsent aber verhalten. Kein WummbaHummbaBass, so wie er linear sein sollte. Genau mein Geschmack. Und gerade mal eine Stunde gespielt ... Volltreffer! Danke an Slanderscree für den Tipp. [Beitrag von robodoc am 28. Jul 2009, 17:26 bearbeitet] |
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23-5
Neuling |
#56 erstellt: 19. Aug 2009, 09:37 | ||
Moin, erstmal ein herzliches "Hallo", da dies mein erster Eintrag hier im Forum wird! Ich habe mir die Panasonic HJE-240 vor rund 2 Tagen zugelegt. Ich muss vorweg sagen, dass es meine ersten In-Ear Kopfhörer mit diesen Silikon-Tip System sind. Mein Abspielgerät ist ein Sansa Clip. Klang: Das Abdichten des Loches bringt meiner Meinung schon deutlich etwas im unteren Frequenzbereich. Klar, diese Öffnung ist vorgesehen um einen Druckausgleich herstellen zu können, besonders beim Einsetzen - da merkt man nun schon wenig Druck. Ich habe die Tiefen und die Höhen allerdings leicht abgehoben mit dem Sansa Clip EQ*. Klingt, finde ich, super dann. Die Bässe zerren auch bei hohen Lautstärken nicht, der Rest bleibt ebenfalls sauber. Da ich ab und zu Musik am PC mache und auf einen Ausgewogenen Klang angewiesen bin, kann ich den HJE 240 in Zukunft für unterwegs benutzen. Sonstiges: Ich finde die Dämpfung okay, hatte mir ehrlich gesagt aber mehr davon erwartet, vielleicht ändert sich das mit anderen Silikon-Aufsätzen ja etwas. Klar das durch die Flexibilität der Aufsätze zwangsläufig Mikrofonieeffekte entstehen, sobald diese durch Vibrationen wie eine Lautsprechermembran leicht bewegen. Das ist liegt am System. Der Sitz entscheidet natürlich Maßgeblich über den Klang und die Dämpfung und ich musste das Einsetzen der Dinger erstmal üben. Ein leichtes Drehen an der Kabelführung am KH bringt bei mir immer der das gewünschte Ergebnis, wenn ich den KH schon leicht im Ohr habe. Fazit Alles im allem finde ich den Klang wirklich gut - ausgewogen. Wenn auch er in Sachen Auflösung natürlich nicht mit größeren (und teureren(!) Kopfhörern) mithalten kann. Ich hoffe ich habe dem einen oder anderen die Eigenschaften dieses Kopfhöres etwas näher bringen können. schöne Grüße 23-5 * der EQ ist da etwas "tricky" - er senkt, sobald man einen Regler aus der Nullstellung bewegt, die Lautstärke ziemlich stark hab, man sollte daher die Regler alle schon etwa um die Hälfte erhöhen. Danach erst die Anhebungen vornehmen. |
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Slanderscree
Stammgast |
#57 erstellt: 27. Sep 2009, 10:34 | ||
Nun hat meine kleine KH-Familie nach langer und reiflicher Überlegung doch Nachwuchs bekommen. Der Grund dafür war in erster Linie reine Neugierde, nämlich die Frage, was bei einem InEar aus einer höheren Preisklasse besser ist. Fazit: Mein Kandidat überspringt die Messlatte HJE 200, aber es ist weniger Luft dazwischen als man angesichts des Preises vermuten würde. Wobei das natürlich in der Tat relativ ist. Es sind ja in der Regel meist Kleinigkeiten, die das bessere Gerät vom guten unterscheiden. Dennoch hätte ich tatsächlich gedacht, die Unterschiede würden gravierender ausfallen. Allerdings liegt die Messlatte mit dem HJE auch nicht besonders niedrig. Wäre ich vom EP 630 gekommen oder vom CX 300, sähe das vielleicht ganz anders aus, aber so... Noch ein bisschen gehört und was ich höre ist im Vergleich der Unterschied von gutem Hifi zu Einsteiger-High End. Das sind dann eben keine Brachialunterschiede sondern Feinheiten. Klar hörbare Feinheiten aber eben Feinheiten. Aber auch klar ist: Der Neue macht alles besser. Allerdings sind die Anforderungen an das Musikmaterial höher. Der HJE war in diesem Punkt viel gnädiger. Der erste grobe Vergleich zeigt aber auch, das der HJE gemessen am (geradezu lächerlichen) Preis Großes leistet. Einem viermal teureren Konkurrenten unterlegen zu sein, ist keine Schande, der Vergleich ist fast schon unverschämt. Damit schließe ich an der Stelle. Wie man den HJE zu Höchstleistungen beflügeln kann, habe ich in diesem Thread dargelegt (zur Erinnerung, da der Thread ja schon etwas länger ist: Löcher schließen, Silikontipps z.B. gegen BiFlanges austauschen und Kabel hinterm Ohr entlang führen zur Beseitigung der leichten Kabelgeräusche). Mehr ist nicht mehr zu sagen bzw. zu schreiben. Der neue InEar wäre dann Thema eines neuen Threads, den ich aber nicht eröffnen werde. Schließlich wurde über diesen Hörer auch schon genug geschrieben. [Beitrag von Slanderscree am 27. Sep 2009, 19:46 bearbeitet] |
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Slanderscree
Stammgast |
#58 erstellt: 05. Mai 2010, 07:34 | ||
Nach einigen Monaten des Hörens komme ich zu der Erkenntnis, dass der Neue doch nicht alles besser kann. Leisere tiefe Töne unterschlägt er im Outdoorbetrieb gelegentlich. Das führt beispielsweise dazu, dass auf "Blood" (This mortal coil) komplette Instrumente im Nirvana verschwinden. Dem HJE unterläuft dieser Faux pas nicht. Dass er im Gegenzug die Zischlaute auf der "Blood" etwas weniger akurat hinbekommt als der teurere Konkurrent, sei ihm verziehen. Ist schon ein Guter, der japanische Underdog. |
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RobN
Inventar |
#59 erstellt: 24. Sep 2010, 07:21 | ||
Hallo, ich hole diesen Thread doch einfach mal wieder aus der Versenkung Nachdem ich das hier gelesen hatte, habe ich mir gestern mal spontan einen HJE 240 (~15€) mitgenommen, um ihn zu testen. Eigentlich hauptsächlich interessehalber, um zu sehen, ob ich mit In-Ears einfach generell komisch höre, mich dran gewöhnen muss oder auch in der Klasse große Unterschiede gibt. Hintergrund: bis vor knapp zwei Wochen kannte ich als einzigen In-Ear den bei meinem Walkman-Handy mitgelieferten Sony Ericsson, der einfach nur mies war: Mörderbass, aber keine nennenswerten Mitten oder gar Höhen. Inzwischen habe ich mir dann einen anderen MP3-Player zugelegt und wollte nun auch wieder In-Ears dazu haben. Nachdem die "üblichen Verdächtigen" wie EP630 und co. ja auch als üble Bassschleudern bezeichnet werden, habe ich mal davon Abstand genommen und mir stattdessen den UE MetroFi 170 gekauft, der laut verschiedener Berichte deutlich neutraler und ausgewogener klingen soll. Nachdem ich ihn dann hatte, habe ich mich gefragt: wenn das schon neutraler und mit weniger Bass ist, wie mag dann erst der Creative klingen? Der Unterschied zum Sony Ericsson ist zwar schon sehr deutlich, aber auch der UE hat einen fast alles dominierenden Bass, immerhin aber präziser und nicht so schwammig und dröhnig. Aber die Höhen üben sich sehr stark in Zurückhaltung, klingt im Ergebnis für mich daher leider auch eher dumpf. Lange Rede, kurzer Sinn: jetzt also der Panasonic, einfach, um mal zu schauen. Immerhin weiss ich jetzt also schon mal, dass es auch In-Ears gibt, die Höhen können - langsam habe ich da schon an mir oder meinen Ohren gezweifelt (denn irgendwie sitzen die alle etwas komisch bisher). Im Originalzustand haben sie ja wirklich annähernd keinen Bass, mit der Modifikation sieht das schon ganz anders aus! Ich habe es jetzt erstmal mit Klebeband versucht, zum testen. Bei mir sitzen die Öffnungen übrigens links und rechts an ganz unterschiedlichen Stellen, ist das normal? Erster Eindruck nach der Klebeaktion: gar nicht schlecht! Sitzen zwar leider etwas unbequem (komischerweise vor allem eine Seite), aber mal schauen. Ich glaube, ich habe mich inzwischen schon an die etwas härteren und dichter sitzenden Silikonaufsätze der UE gewöhnt. Ansonsten werde ich bei Interesse gerne weiter hier von meinen Klangeindrücken berichten, wenn ich sie mal eine Weile genauer unter die Lupe genommen habe. |
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Slanderscree
Stammgast |
#60 erstellt: 24. Sep 2010, 10:39 | ||
Hallo, die UE-Aufsätze sollten auf die HJE passen, zumindest war das bei den SF- und TF-Tips so. Also einfach mal umstecken. Die originalen Panasonic-Aufsätze sind in der Tat etwas weich, das Abdichtergebnis ist nicht immer optimal. Auf meinem 200er sind auch keine Originalaufsätze. Entweder nutze ich selbst gebaute Foamies, UE SF-Tips (allerdings nicht die langen Lamellen) oder die kurzen Sennheiser-Lamellen. Die Tips müssen kurze Schallkanäle haben. Übermäßige Schallkanalverlängerung mag der HJE nicht. Die Löcher sitzen an unterschiedlichen Stellen, das ist ganz normal. Beim Zusammensetzen des Gehäuses wird nicht auf Symmetrie geachtet, weil es akustisch keine Rolle spielt und bei der Montage aufwändiger wäre. Wenn Du mit Tips nicht glücklich wirst, kannst Du es zunächst mit Selbstbau-Foamies versuchen. Der Selbstbau geht so ähnlich wie bei meinem Bauvorschlag zu UE SF und TF (unter Kopfhörer allgemein). Allerdings braucht man beim HJE keinen Schlauchaufsatz und die Tips sind kürzer (ich glaube es sind 5 mm). Die Foamies werden direkt auf das Schallrohr gezogen. [Beitrag von Slanderscree am 24. Sep 2010, 11:15 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#61 erstellt: 25. Sep 2010, 18:22 | ||
Scheint leider bei den billigen (sprich MetroFi) nicht so zu sein, der Durchmesser der Schallrohre ist ein ganzes Stück kleiner als bei Panasonic. Umgekehrt passt es, sitzt aber schon sehr locker.
Ok - klingt logisch. Dann sollte ich die aber auf jeden Fall bald richtig verschließen, so habe ich nämlich das Problem, das aufgrund der Lage rechts das Klebeand im Ohr kratzt... Ansonsten: danke für die ganzen Tipps! Werde ich mal ausprobieren, denke ich. |
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Slanderscree
Stammgast |
#62 erstellt: 26. Sep 2010, 10:58 | ||
Beim Verschließen gibt es wie ganz weit oben im Thread erwähnt zwei Möglichkeiten. Entweder reversibel durch Abdecken mit Silikon (wie gesagt nur abdecken, nicht das Silikon in die Löcher hineindrücken) oder dauerhaft mit einem kleinen Streifen Tesafilm auf den Löchern. Das Tesa wird mit beispielseweise mit Nagelklarlack versiegelt. Das ist theoretisch auch reversibel, aber schon sehr aufwändig und nicht unbedingt gut für das Gehäuse. Bei der zweiten Lösung sollte man sich also besser absolut sicher sein, die Konstruktion dann so zu belassen. Bei den Tips sollte dann aber alles passen, was zu Creative EP 630 und Sennheiser CX 300 kompatibel ist. Dass Logitech bei den UE-Hörern selbst das alte Maß bei den Tips über Bord wirft, ist schon sehr bedauerlich. Wieder ein Grund mehr, von Logitech/UE Abstand zu nehmen. Schade, UE war mal so gut, aber nun ist das massenkompatible, mittelmäßige Stöpselware mit Effektsound geworden. Schade. Gut, dass es dennoch Altware zu kaufen gibt (und ich einen SF3 besitze). |
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MacFrank
Inventar |
#63 erstellt: 26. Sep 2010, 11:09 | ||
Schaut mal hier, ich hab vor ewigen Zeiten mal ein kleines Minitutorial gebastelt: tutorial für Tesa Gut, was? edit: Ah. Hier gehts ja um die 200er, nicht um die alten 50er... naja, egal. Wird wohl dennoch gleiches gelten. [Beitrag von MacFrank am 26. Sep 2010, 11:10 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#64 erstellt: 26. Sep 2010, 11:10 | ||
Ich habe sie bisher zum Testen mit "unversiegeltem" Tesafilm abgeklebt, aber das löst sich immer mal wieder. Wahrscheinlich werde ich das dann auch mal etwas dauerhafter gestalten, an die Silikonabdichtung hatte ich auch nicht gedacht.
Gibt/gab es da ein Standardmaß? Oder war das eher zufällig? Zumindest die Aufsätze von meinem Sony Ericsson passen auf die UE und umgekehrt. |
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Slanderscree
Stammgast |
#65 erstellt: 26. Sep 2010, 13:12 | ||
Früher war das meines Wissens so, dass die Sennheiser-, die Creative-, die UE-, die Panasonic- und angeblich auch die Sony-Tips alle untereinander kompatibel waren. Da scheint sich aber einiges getan zu haben, zumindest bei den neuen UE und Sony (sofern das bei Sony mit der Kompatibilität von damals stimmt). Ob die Kompatibilität Absicht war/ist oder Zufall lässt sich nur schwerlich beantworten. Das wäre jetzt reine Spekulation. In jedem Fall sind die CX 300-Tips deutlich fester als die Panasonic-Tips und in den jeweiligen Größen etwas größer. Wären eine mögliche Alternative und kann man direkt bei Sennheiser beziehen bzw. im Elektronikmarkt bestellen. @ MacFrank Klar, da gilt das Gleiche. Mit denen habe ich damals auch angefangen, habe aber Silikon verwendet. Auf die Tesageschichte mit Klarlack bin ich erst einige Jahre später gekommen. |
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RobN
Inventar |
#66 erstellt: 07. Okt 2010, 06:24 | ||
Ich muss meine damalige Meinung zum UE MetroFi übrigens doch etwas revidieren. Man sollte wohl keine Kopfhörer (oder überhaupt irgendwelche Schallwandler) testen, wenn eine auch nur leichte Erkältung im Anflug zu sein scheint... Dumpf und mit alles übertönendem Bass klingen sie also nun doch nicht, allenfalls etwas "runder" und zurückhaltender in den Höhen. Die Panasonic sind mir nun, zumindest mit den bisher benutzen Aufsätzen, fast schon wieder etwas zu schrill. Das heisst, je nach Material und Aufnahme passt es mal bei dem einen, mal bei dem anderen besser. Der Punkt für Sitz und Verarbeitung (insbesondere Kabel) geht aber ganz eindeutig an UE. |
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namxi
Stammgast |
#67 erstellt: 06. Jul 2018, 21:36 | ||
Ich muss diesen Beitrag dann doch mal von den Toten erwecken. Ich habe mir den HJE 200 im Dezember 2008 gekauft und war wirklich überwältigt, als ich ihn das erste mal in die Ohren stöpselte. Ich habe ihn seitdem, mit längeren Pausen zwischendurch, regelmäßig genutz. Nach unglaublichen 10 Jahren hat er nun letzte Woche den Geist aufgegeben, der linke Ohrhörer ist plötzlich deutlich leiser als der rechte. Ich habe mir in einer aus Zeitmangel hervorgehenden Schnellschußentscheidung einen Sennheiser CX 1.00 gekauft und war beim ersten Einstöpseln deutlich weniger geflasht als noch vor 10 Jahren beim Panasonic. Er ist nich schlecht, aber definitiv nicht besser als der HJE 200. Vor allem an Fülle und Bass fehlt es meiner Meinung nach, auch sind S Laute bei Stimmen teilweise schon fast schmerzhaft zischig. Nun frage ich mich: Haben sich meine Hörgewohnheiten geändert oder ist ein von Computerbild als "bester für den Preis" Ohrhörer tatsächlich schlechter als ein 10 Jahre alter Pansonic (Der ja im Laufe der Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht besser wird)? Gibt es würdige Nachfolger für den HJE 200? |
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