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KHV bis max. 100 euro gesucht

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soundmonkey
Schaut ab und zu mal vorbei
#1151 erstellt: 25. Jan 2007, 20:30
@rawdlite

ich denke es geht ers mal um bewhrtes, außerdem wozu der aufwand wenn der OP reicht.

mir ist aufgefallen das der b-tech invertiert, ist das egal oder wäre nichtinvertierend besser javascript:insert(' ','')
javascript:insert(' ','')

wie siehts mit den abmessungen der bautele aus
(OP hab ich schon)
-=BOOMER=-
Inventar
#1152 erstellt: 25. Jan 2007, 23:36
Nabend zusammen!

Ich wollte mal fragen, ob jemand schon (positive) Erfahrungen mit 32Ohm Kopfhörern an dem krass gePimpten B-Tech gemacht hat!?
Wie schnell treten Verzerrungen auf? Überlastet das Gerät schnell bei niedriger Impedanz?

Ich bin drauf und dran mir den B-Tech samt aller genannten Modding Teile zu bestellen und umzulöten!

Mein Kopfhörer ist ein Philips SHP-895 welcher in meinen Ohren das beste Gerät um 100€ darstellt. Im direkten Vergleich gefiehl er mir besser als der Sennheiser 595. Super neutraler und doch voluminöser + räumlicher Klang! Gute Bassreserven, die scheinbar auch stabile KH-Ausgänge erfordern! ^^

Wie gesagt, die Impedanz beträgt niedrige 32Ohm und der Wirkungsgrad ist 106dB.
An meiner PC-Soundkarte (auch Philips^^ Ultimate Edge - fast baugleich mit M-Audio 5.1) klingt er schon sehr gut! Es fehlt jedoch an Reserven...
An einem Marantz CD5001 klingt er eine Klasse besser und natürlich lauter

Also Frage nochmal: Taugt der B-Tech an 32Ohm Hören?
Oder kann man ihn durch zusätzliche Cs hochstromtauglicher machen? Ich bin (als angehender Diplom E-Techniker^^) zu allen Lötarbeiten bereit!

thx
stage_bottle
Inventar
#1153 erstellt: 25. Jan 2007, 23:48
Hi,

ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ein KHV bei einem 32 Ohm Kopfhörer großartige Klangverbesserungen bringen wird...

Gruß
stage_Bottle

PS: Sonst wende dich mal an Peer, der wird dir sagen können ob er den Btech schonmal für so niedrige Impedanzen aufgemotzt hat...
Peer
Inventar
#1154 erstellt: 25. Jan 2007, 23:50
Hallo,



du änderst die beiden 100k Ohm Widerstände auf 47k Ohm, dann nimmt die Verstärkung ab und der B-Tech spielt prima mit 32 Öhmern
-=BOOMER=-
Inventar
#1155 erstellt: 26. Jan 2007, 01:13
Danke für den Tipp!! Hab meine schuro-Liste gerade geändert^^

Lohnt es auch noch die 47uF Ausgangs-Cs durch größere zu ersetzten?

@stage_bottle: es soll im Grunde genommen nur mehr Leistung anliegen! Wenn ich den VV von der Soundkarte 100pro hochdrehe treten ganz leichte Verzerrungen auf, obwohl es mir immernoch nicht laut genug ist! ... mom ist steht alles auf 2/3 Verstärkung und es ist optimal fürs schönhören. Wenn man es krachen lassen will, kommt die PCI-Karte an ihre Grenzen
Generell: Warum sollte es an einem 32Öhmer keine Klangverbesserung geben mit nem KHV - bei grado klappt es doch auch^^
Peer
Inventar
#1156 erstellt: 26. Jan 2007, 01:15
Anstelle der 47er werden normalerweise 220er verwendet.
rawdlite
Stammgast
#1157 erstellt: 26. Jan 2007, 01:59
@soundmonkey

@rawdlite

ich denke es geht ers mal um bewhrtes, außerdem wozu der aufwand wenn der OP reicht.


nun wie bereits erwähnt, den B-Tech habe ich ja schon und würde nun gerne ein Nummer grösser einsteigen. Nachdem was ich an Schaltungen von @richi44 bisher gesehen habe, bin ich da schon recht überzeugt, dass die angegebenen Daten zu Klirrfaktor und Frequenzgang auch erreicht werden. Und auch wenn der B-Tech sicher sehr gut ist, ist er aber sicher nicht das Ende der Fahnenstange. Daher würde ich, wenn ich mir schon die Mühe mache etwas von Scratch zu bauen lieber bei einem Schaltungskonzept einsteigen, das weniger von wirtschaftlichen Faktoren geprägt ist. Ein zweiter B-Tech ist für mich weniger interessant. Das ist natürlich lediglich meine persönliche Einstellung und jeder darf das anders für sich sehen.
Das Hinderniss für den Nachbau ist für mich nunmal die Erstellung der Platine, da vertut man sich halt schnell einmal.
Aber wenn @cynric an mich denkt wenn er die tpa6120a2 Platine realisiert ist ja auch für mich alles in Ordnung.


lg tom
ax3
Inventar
#1158 erstellt: 26. Jan 2007, 16:33

-resu- schrieb:

ax3 schrieb:
ist hier Weibsvolk anwesend?



:?


Sorry

Dachte, das wäre klar

Bezog sich auf die Steinigungsängste von Fabiri und die Szene dazu aus "Das Leben des Brian"
fabifri
Inventar
#1159 erstellt: 26. Jan 2007, 18:10

ax3 schrieb:
Sorry
Dachte, das wäre klar
Bezog sich auf die Steinigungsängste von Fabiri und die Szene dazu aus "Das Leben des Brian"


kultiger film
Garfield360
Stammgast
#1160 erstellt: 26. Jan 2007, 21:36
Hallo!!!!


Möchte mir jetzt auch einen BTech modden .
Wurde überzeugt für den Preis!

Nun meine Fragen:

1.) Ich bin jetzt Löttechnisch nicht der versierteste, daher frage ich mich ob ich das "Risiko" eingehen sollte, die Widerstände auszutauschen? Wozu ratet ihr mir?

2.) Ihr habt gesagt, dass eine stabilere Spannungsquelle gut wäre. Habe ein Netzteil, dass man auch verschiedene Outputs stellen kann (z.B. 6.4V, 9V, ...). Nun wurde gesagt, dass 12V reichen, aber das original Netzteil hat doch 15V oder?
Wie groß muss die Spannung sein für ein Optimales Ergebnis?


Viele Grüße und vielen vielen Dank!

Garfield
Audiodämon
Inventar
#1161 erstellt: 26. Jan 2007, 23:14

Ihr habt gesagt, dass eine stabilere Spannungsquelle gut wäre. Habe ein Netzteil, dass man auch verschiedene Outputs stellen kann (z.B. 6.4V, 9V, ...). Nun wurde gesagt, dass 12V reichen, aber das original Netzteil hat doch 15V oder?
Wie groß muss die Spannung sein für ein Optimales Ergebnis?



12 Volt reichen völlig aus, da der Op-Amp eine "supply-voltage range" von 3V - 20 Volt hat. Das 15V Originalnetzteil bringt die 15V auch nur stabil ohne anliegende Last und da es sehr schwach dimensioniert ist, dürfte die tatsächliche stabile Spannung unter Last weniger als 15V betragen.

Schönes WE
Peer
Inventar
#1162 erstellt: 26. Jan 2007, 23:16
Ohne Erfahrung tausche auf keinen Fall die Widerstände. Die B-Techs sind so dermaßen minderwertig geworden, dass sich das für dich einfach nicht lohnt. 12V reichen bei ausreichend dimensioniertem Netzteil. Der 3V Unterschied wird unhörbar sein. So lange die Spannung stabilisiert ist (bei Last NACHMESSEN!) ist es alle Mal besser als das Standardding.
Garfield360
Stammgast
#1163 erstellt: 27. Jan 2007, 00:09
Hallo!

Also hab ich das richtig verstanden: 12V reichen locker.
Und die Widerstände nicht austauschen. Ist es denn einfacher (einfach genug) die Kondensatoren zu wechseln?
Seit wann ist die Platine denn schlecht geworden?

Ist der Qualitätsverlust sehr groß wenn ich die Widerstände nicht austausche.

Sollte man dann bei den Kondensatoren mehr Investieren und Elkos nehmen?

Viele Fragen ....
Aber danke für die nette kompetente Hilfe!

Viele Grüße,

Garfield
Peer
Inventar
#1164 erstellt: 27. Jan 2007, 00:14
-12V reichen
-Die Kondensatoren auch nicht tauschen
-Platinen sind seid der letzten Lieferung (~14 Tage) hundsmiserabel
-Wie willst du denn mit Elkos mehr ausgeben?! Mit Elko ist Elektrolykondensator gemeint. Die im standard B-Tech verwendeten SIND Elkos. Und: etwas besseres als die Philips wirst du schwer finden (die Unterschiede sind klein!).
-Du verlierst beim Tauschen der Widerstände nicht so sehr Klangqualität, eher elektronische. Gleichlauf, Streuungen etc.
Garfield360
Stammgast
#1165 erstellt: 27. Jan 2007, 00:17
Hi!

Also gar nichts tauschen??
Dann bleibt er doch so "schlecht" wie er ist, oder (mit der Ausnahme des Klangreglers)?

Sonst muss ich warten und nach einem gebrauchten im Forum suchen?! Da wird die Platine dann ja wahrscheinlich besser sein.


Wie willst du denn mit Elkos mehr ausgeben?! Mit Elko ist Elektrolykondensator gemeint. Die im standard B-Tech verwendeten SIND Elkos. Und: etwas besseres als die Philips wirst du schwer finden (die Unterschiede sind klein!).


Nur zum Verständnis: Dachte das wären Panasonic Kondensatoren?!

Viele Grüße!
Peer
Inventar
#1166 erstellt: 27. Jan 2007, 00:21
Meine ich doch

Jetzt hast du mich schon so verwirrt, dass ich nicht mehr weiß womit ich täglich arbeite

Was du mit meinen Infos tust bleibt dir überlassen. Ich kann dir nur sagen wie es mit den aktuellen B-techs aussieht
Garfield360
Stammgast
#1167 erstellt: 27. Jan 2007, 00:32
Danke für die Hilfe!

Wollte ganz bestimmt niemanden verwirren

Also laut einem der ersten Beiträge habe ich wenn ich nur die Klangregelung deaktiviere 70% des möglichen. Stimmt das?

Kann man die Platine irgendwie testen um dann die Qualität zu beurteilen? (warte dann auch einen gebrauchten)
Ansonsten lass ich das bevor mir die Platine hopps geht

Viele grüße


[Beitrag von Garfield360 am 27. Jan 2007, 00:33 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1168 erstellt: 27. Jan 2007, 00:42
70? joar, könnte hinkommen...
-resu-
Inventar
#1169 erstellt: 27. Jan 2007, 00:44
Stellt euch nicht so an!
Ein B-Tech mit guten/stabilen Platinen ist kein B-Tech!

...nur Mut

Frank
Garfield360
Stammgast
#1170 erstellt: 27. Jan 2007, 00:47

Stellt euch nicht so an!
Ein B-Tech mit guten/stabilen Platinen ist kein B-Tech!


Also doch die Kondensatoren wagen .
Wie viel Klang bekomme ich denn damit hinzu 20% .
Das wäre schon was

Viele Grüße!
Peer
Inventar
#1171 erstellt: 27. Jan 2007, 00:48

-resu- schrieb:
Stellt euch nicht so an!
Ein B-Tech mit guten/stabilen Platinen ist kein B-Tech!

...nur Mut


Hast du mal einen der Letzten gesehen? Das is kein Spaß mehr


Mir ist gestern eine ganze Leiterbahn abgegangen
Garfield360
Stammgast
#1172 erstellt: 27. Jan 2007, 01:00
Nur mal ne blöde frage, mir ist da gerade ne fixe Idee gekommen:
Wenn die Platine ja so instabil ist und empfindlich auf die Hitze reagiert, wie wär's wenn man gar nicht mehr lötet?
Kann man nicht die Kondesatoren Widerstände "abschneiden", sodass noch ein Stück des Kontaktes rausschaut und den Kontakt dann mit dem Kontakt des neuen Kondensators/Widerstandes mit leitenden Kleber befestigen oder die Beiden zusammen löten oder ein "Press-Kontakt"? Müsste die Platine doch schützen?!

Könnte das irgendwie klappen ?

Viele Grüße
Peer
Inventar
#1173 erstellt: 27. Jan 2007, 01:03
Von technischer Seite: Schlechte Idee


Kauf dir einfach einen B-Tech und versuche dein Glück. Ein bisschen Risiko ist doch nicht schlecht. Vermutlich erwischt du sogar einen Guten!


[Beitrag von Peer am 27. Jan 2007, 01:03 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#1174 erstellt: 27. Jan 2007, 01:03


Zitat Atze Schröder: Ja nee, is klar!
Nickchen66
Inventar
#1175 erstellt: 27. Jan 2007, 01:07

p32r schrieb:
Hast du mal einen der Letzten gesehen? Das is kein Spaß mehr


Mir ist gestern eine ganze Leiterbahn abgegangenimages/smilies/insane.gif
Ich habe heute bei meinem die 6,3mm Klinke ausgelötet, zerlegt und nachgebogen. Bei der Gelegenheit sagte mir mein Augenschein, daß bestimmt 20% meiner Leiterbahnen mittlerweile durch Kabelstückchen ersetzt worden sind.

Alles machbar. Ist halt nur bisweilen albern.


[Beitrag von Nickchen66 am 27. Jan 2007, 01:07 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1176 erstellt: 27. Jan 2007, 01:10
Ja schaut bei mir genau so aus. Schlichtweg nervig.
Garfield360
Stammgast
#1177 erstellt: 27. Jan 2007, 01:11
Nur noch diese Frage, die leider noch nicht beantwortet wurde .

Wie viel Prozent mehr bringen mir die Kondesatoren? Das mit den Widerständen ist mir dann zu riskant!
Nickchen66
Inventar
#1178 erstellt: 27. Jan 2007, 01:13
An schierem Klang garnicht mal so viel, vielleicht 5%. Aber die Räumlichkeit legt doch deutlich zu.
Garfield360
Stammgast
#1179 erstellt: 27. Jan 2007, 01:18
und woher kommen dann die restlichen 30%?

Man sagt ja 70% Klangregler, 5% Kondensatoren und 25% Widerstände? Dachte immer die brächten am wenigsten....
Peer
Inventar
#1180 erstellt: 27. Jan 2007, 01:21
Die Auflistung kannst du komplett vergessen.


Nur elektrisch/messtechnisch ändert sich das Gerät. Es wird genauer und exakter. So können Klangänderungen hervorgerufen werden.
Nickchen66
Inventar
#1181 erstellt: 27. Jan 2007, 01:21
Bin Midfier. Bei unseren Goldöhrchen könnte die Arithmetik u.U. drastischer ausfallen.
Peer
Inventar
#1182 erstellt: 27. Jan 2007, 01:22

Nickchen66 schrieb:
Bin Midfier. Bei unseren Goldöhrchen könnte die Arithmetik u.U. drastischer ausfallen.

Naja...

Technisch ist das doch eher unwahrscheinlich.
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#1183 erstellt: 27. Jan 2007, 12:00

Garfield360 schrieb:
und woher kommen dann die restlichen 30%?

Man sagt ja 70% Klangregler, 5% Kondensatoren und 25% Widerstände? Dachte immer die brächten am wenigsten.... :?


Hallo Garfield360,

ich kann dir nur sagen, ich habe mir den BTech gekauft und komplett modifiziert.
Ich weiss nicht, wieviel Prozent der vorher schlechter war.
Ich jedenfalls, bin absolut zufrieden. Und die Mod. hat sehr viel gebracht.

Also, wenn du ca 60 Euro übrig hast, Investiere und bau um.
Du wirst es nicht bereuen, weil das Gesammtergebniss einfach stimmt.

Viel Spass damit
Herr E aus A
fabifri
Inventar
#1184 erstellt: 27. Jan 2007, 18:06
das gesamtergebniss stimtm definitiv - ich mein, man macht ja auch keine halben sachen...

naja, nachdem du den klangregler ausgelötet hast, wirst du feststellen dass sich der klang massiv verbessert hat, und eventuell noch mehr potenzial in dem ding steckt - und dann wirst du alles austauschen...

mfg fabi
Audiodämon
Inventar
#1185 erstellt: 27. Jan 2007, 18:51
So sieht es im Moment in meinem B-Tech aus. Was man nicht sehen kann sind diverse Bypass-Kondensatoren die unterhalb der Platine parallel zu den Wima Kondensatoren und den Elkos geschaltet sind.



Die WIMA`s ersetzen die beiden 10uF Elkos.

Noch eine Vorderansicht, nicht schön, aber selten...

fabifri
Inventar
#1186 erstellt: 27. Jan 2007, 19:12
was für den voodo bereich

\\EDIT: irgendwann kauf ich mir noch einn zweiten B-Tech und mach diese ganzen wilden sachen auch


[Beitrag von fabifri am 27. Jan 2007, 19:15 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1187 erstellt: 27. Jan 2007, 19:21

fabifri schrieb:
:D was für den voodo bereich

\\EDIT: irgendwann kauf ich mir noch einn zweiten B-Tech und mach diese ganzen wilden sachen auch :L


Nun als Voodoo würde ich´s nun nicht bezeichnen. Folienkondensatoren im Signalweg sind soooo exotisch nicht, ein Alps ebensowenig...

Ja, wenn Du Lust hast und ein wenig improvisieren kannst, mach die "wilden Sachen" ruhig nach. Du wirst erstaunt sein, welch schöner Gleichlauf z.B. so ein Voodoo-Poti bringt...
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#1188 erstellt: 27. Jan 2007, 19:27
Wofür baust du dir jetzt nicht noch ein schönes Gehäuse?
Tebasile
Inventar
#1189 erstellt: 27. Jan 2007, 19:30
@audio: Was sind das für lustige Füsschen unter dem btech? Bringen die was, oder sind die nur Optik? Oder gar Voodoo?

Tebasile
Amperlite
Inventar
#1190 erstellt: 27. Jan 2007, 19:39
@ Audiodämon:

Was kostet das Alps?
Normales Kohleschicht?
Audiodämon
Inventar
#1191 erstellt: 27. Jan 2007, 19:42

Tebasile schrieb:
@audio: Was sind das für lustige Füsschen unter dem btech? Bringen die was, oder sind die nur Optik? Oder gar Voodoo?

Tebasile :)


Nein die Füßchen sind es nicht. Der Aluknopf, eingeschmiert mit HF-Fett bringt eine Abschirmung gegenüber auroraler Strahlung, welche ja bekanntlich einem 11 Jahres Zyglus unterliegt. Im Jahre 2010 und 2011, dann wenn das Maximum der auroralen Aktivität erreicht ist, macht sich dies besonders bezahlt...
Tebasile
Inventar
#1192 erstellt: 27. Jan 2007, 19:47
Ey , ich meinte das ernst! Optik oder Nutzen? Okay, also Optik...
(Sieht auf jedenfall nett aus. Obwohl die goldene Farbe der Füße nicht zu dem silberfarbenen Knopf passt...)

Tebasile
Audiodämon
Inventar
#1193 erstellt: 27. Jan 2007, 19:56

Amperlite schrieb:
@ Audiodämon:

Was kostet das Alps?
Normales Kohleschicht?


Ca. 13 Euro bei Conrad. Denke Kohleschicht.


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Peer
Inventar
#1194 erstellt: 27. Jan 2007, 19:56
Habe ich auch schon verbaut. Absolut kein Unterschied zum standard Poti...
Audiodämon
Inventar
#1195 erstellt: 27. Jan 2007, 19:57

Tebasile schrieb:
Ey , ich meinte das ernst! Optik oder Nutzen? Okay, also Optik...
(Sieht auf jedenfall nett aus. Obwohl die goldene Farbe der Füße nicht zu dem silberfarbenen Knopf passt...)

Tebasile


Naja Optik, darüber lässt sich ja immer streiten... Klangliche Eigenschaften haben die Füße hier natürlich nicht, da ja keinerlei Mechanik im KHV werkelt.
Amperlite
Inventar
#1196 erstellt: 27. Jan 2007, 20:04

p32r schrieb:
Habe ich auch schon verbaut. Absolut kein Unterschied zum standard Poti...

Ja klanglich sowieso nicht. Der Gleichlauf und die Langzeitstabilität könnte aber besser sein.

Edit: Die vom Conrad sind ja alle linear?


[Beitrag von Amperlite am 27. Jan 2007, 20:13 bearbeitet]
Tebasile
Inventar
#1197 erstellt: 27. Jan 2007, 20:04
@audio: Hätte ja z.B. auch zur besseren Belüftung der Unterseite sein können. (Hab ja keine Ahnung, wie warm das Ding wird... und bin außerdem Noob und stelle deshalb (seltsame) Fragen. )

Ich finde die Füßchen jedenfalls optisch sehr ansprechend. Danke für die Inspiration!

Tebasile
Audiodämon
Inventar
#1198 erstellt: 27. Jan 2007, 20:11

p32r schrieb:
Habe ich auch schon verbaut. Absolut kein Unterschied zum standard Poti...


Das Gleichlaufverhalten des Alps ist messbar und hörbar besser (gerade bei geringen Lautstärken und niederohmigen KH). Die Langzeitfunktionalität durch Kapselung und die bessere Haptik sind auch nicht von der Hand (den Fingern) zu weisen.
fabifri
Inventar
#1199 erstellt: 27. Jan 2007, 20:14

Ja, wenn Du Lust hast und ein wenig improvisieren kannst, mach die "wilden Sachen" ruhig nach


jo, mal sehen, bei der nächsten conrad bestellung geht sicher mal so ein poti mit..und noch so ein 3500µF-Kondi...und die bypass kondis...

dann muss ich es sein lassen

dieses board kostet einen ganz schon viel geld...da werd ich warscheinlich ned der einzige sein, der das sagt
Audiodämon
Inventar
#1200 erstellt: 27. Jan 2007, 20:15

Tebasile schrieb:
@audio: Hätte ja z.B. auch zur besseren Belüftung der Unterseite sein können. (Hab ja keine Ahnung, wie warm das Ding wird... und bin außerdem Noob und stelle deshalb (seltsame) Fragen. )

Ich finde die Füßchen jedenfalls optisch sehr ansprechend. Danke für die Inspiration!

Tebasile


Warm wird der KHV durch den Op-Amp nicht. Eine Kühlung ist daher nicht erforderlich.

Die Füßchen hatte ich noch in meinem Fundus liegen. Sehr rutschfeste Teilchen...
Audiodämon
Inventar
#1201 erstellt: 27. Jan 2007, 20:19

fabifri schrieb:

Ja, wenn Du Lust hast und ein wenig improvisieren kannst, mach die "wilden Sachen" ruhig nach


jo, mal sehen, bei der nächsten conrad bestellung geht sicher mal so ein poti mit..und noch so ein 3500µF-Kondi...und die bypass kondis...

dann muss ich es sein lassen

dieses board kostet einen ganz schon viel geld...da werd ich warscheinlich ned der einzige sein, der das sagt


Nur zur Klarstellung: Die Bauten, welche ich bei meinem B-Tech vorgenommen habe sind keinesfalls zwingend erforderlich. Ich bin eben ein forschender Mensch und wollte so viel es eben geht aus dem "Kastel" heraus holen.
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