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Dat-Recorder / Reparaturen+A -A |
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Autor |
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fjmi
Inventar |
#1001 erstellt: 18. Jan 2006, 17:31 | |||||||
dann wenigstens den ersten der nächsten 1000
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1002 erstellt: 19. Jan 2006, 00:27 | |||||||
Jo, ich mal wieder Immer noch 57er und 670 - habe dann gestern den 57er bekommen, der angeblich keinen Ton mehr sagte. Erste Überraschung - oder sollte ich besser sagen Schock - kam schon beim Öffnen - KEIN Poti für den Bandzug Und das bei nem 57er... Fakt war dann, daß die Sampling-Raten Anzeige blinkte, aber auch gleich nach ein paar Sekunden verzerrter Ton rauskam. Ich dachte zunächst, daß dann wohl der Kopfverstärker nicht kaputt ist, sondern entweder die Trommel selber oder nur was verstellt. Aber es stellte sich nach Überarbeitung des Laufwerks heraus, daß er es doch war. Ich konnte beim besten Willen durch Drehen der Führungsrollen keinen vernünftigen Abspielbetrieb hinbekommen. Mehr aus Ratlosigkeit hab ich dann mal den Verstärker getauscht - und siehe da: Er lief plötzlich Aber ansonsten - mann was fürn Laufwerkszustand... Soviel Gebrauchsspuren hab ich in nem DAT noch nicht gesehen, Führungsrollen waren schon gelbbraun geworden, deutliche Laufspuren an der Andruckrolle, in den Federn von dem Zwischenzahnrad hatten sich Fasern zu Ringen gebildet, die fast glauben ließen, diese wären so eingebaut worden Spulen tat er auch schlecht (was ein Wunder), dieses war nicht beschrieben worden in der Auktion. Ich mir also gedacht: Richte das Laufwerk genauso her, wie das was ich in meinem anderen 57er drinhabe und dann müßt es ja eigentlich funzen.. Habe also den weißen Schieber rausgeholt und sonst alle Federn, Teile, den seitlichen Magneten genau wie das andere Laufwerk eingestellt. Im Groben ging das auch, aber er spult immer noch zu langsam und der linke Wickeldorn hakt minimal beim Start aus Vorlauf oder Pause - habe dafür bislang keine vernünftige Erklärung! Ansonsten gabs weitere Probleme: 1. mit der silbernen Umlenkrolle neben der Capstanwelle, so schien es zumindest 2. wieder rutscht das Band (besonders bei 180ern, aber auch bei den meisten 120er Tapes) von der Andruckrolle nach oben weg - bei 90er Tapes passiert nix 3. bei Tausch der Laufwerke in meinen 57er, gab es schon beachtliche Unterschiede was die Spulzeiten betrifft - also ähnliche Beobachtungen wie digitalo sie mit den 55ern machte Was hab ich gemacht? 1. Die silberne Umlenkrolle rausgezogen und gereinigt und wieder draufgesteckt - ich hab die dann festgedrückt, so daß sie nicht mehr drehen kann, ich habe nämlich festgestellt, daß sie in meinem anderen 57er auch unbeweglich ist und der läuft einwandfrei. Im Übrigen sind die Umlenkrollen im 55er ja auch starr. 2. Bandzug überprüfen - da dieser 57er ja kein Poti hat, hab ich den 670er genommen, den ich am Freitag bekam - der hat ja eins. Bei der Gelegenheit hab ich dann mal überprüft, wieviel Volt denn am Kollektor des "Ohne Poti-57ers" überhaupt anliegen - es waren 2,68 Volt. Es liegt nahe, daß man dies als eine Art Referenzwert für den 57er ansehen kann. Da dieser Wert im Grunde nur niedriger werden kann im Laufe des Gebrauchs, scheint das wohl die Werkseinstellung für die Geräte ohne Poti zu sein. Aber zurück zum Problem, mit dem Poti-Einstellen am 670er ließen sich die Bandabrutschprobleme leider nicht beseitigen. Da ich ja die gleichen Probleme zunächst an dem anderen 57er auch hatte (Öse unter der einen Capstaneinheitsschraube) blieb also nur, die Capstaneinheit rauszuholen und mal zu gucken - siehe da, da war sogar schon ne Öse drunter! Bleibt momentan nur, die Andruckrolle zu tauschen und wenn das nix hilft, evtl. mal die Capstaneinheit ohne Öse reinzusetzen. Das ist jetzt gleich der nächste Schritt an den ich mich ranmache. Mit 90er Tapes läuft er ansonsten sehr ordentlich - sind ja eh schon alles Fremdtapes, dann bliebe noch das Spulproblem - wobei 52-53 Sekunden für Vor und Rück bei nem 120er schon passabel ist, aber da werd ich auch noch was ausprobieren. Gleich kommt noch ein weiterer Beitrag, der Übersichtlichkeit halber trenne ich das mal Ivo |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1003 erstellt: 19. Jan 2006, 01:17 | |||||||
So, jetzt zu ein paar grundlegenden Dingen 1. Bilder zum Bypass-Kondensator-Umbau des 55er Netzteils http://www.members.aol.com/herbertlani/DTC551.jpg http://www.members.aol.com/herbertlani/DTC552.jpg 2. Daran anschließend gleich Thema 2:
Ich würde mich doch sehr freuen, wenn man Thesen auch durch entsprechende Fakten belegt bzw. untermauert Gibts zu der Startmarkengeschichte einen Gegenbeweis? Immerhin habe ich von meinen 6 120er Sonys die langsamste Spulzeit mit der gehabt, die als einzige 5 Start-IDs hat, alle anderen mit 1 oder 2 IDs liefen schneller. Auch wenn es nur knapp über 1 Sekunde war - bei 3 Läufen aller Cassetten schon zumindest ne Tendenz Allerdings halte ich es mittlerweile für vernachlässigbar, die Unterschiede sind wahrscheinlich sehr minimal. Zu ollebs These: Was veranlaßt dazu, das Netzteil des 55ers für ein gutes zu halten? Im übrigen ist ja nichts dagegen einzuwenden auch aus einem schon guten Netzteil ein besseres zu machen Darüber hinaus hatte ich schon damals im Juni den Auszug vom Lautsprechershop hier reingesetzt, was ein Folienbypasskondensator parallel zu einem großen Elko bewirkt. Ebenfalls nachzulesen sind bei thevintageknob.org die Verbesserungsvorschläge zu den behandelten Sony-Komponenten, und dort steht bei quasi allen, daß man die großen Netzteil-Kondensatoren brücken sollte, ob Vorstufe TA-E80 oder sogar der Tuner ST-S770 (der hat grad mal zwei von 1000uF und 5600uF). Also das dazu Weitere beobachtete Dinge: Bandzugpoti drehen beeinflußt bei 670er und 57er die Spulgeschwindigkeit - bei beiden Geräten wird das Spulen ab einer gewissen Spannung langsamer - habs mit beiden Laufwerken in beiden Geräten getestet. Auch hier wohl vernachlässigbar, da es etwa ab 2,3 - 2,2 Volt relevant wird und das zumeist ohnehin zuwenig für einen ordentlichen Abspielbetrieb ist. In dem Zusammenhang mal das Thema: Hat schon jemand mal die STROMSTÄRKE an dem Poti gemessen? Ich vermisse immer noch eine brauchbare Erklärung für die Spulzeitunterschiede von denselben Laufwerken in verschiedenen Playern Vermutlich ist an der These von diesem Typen aus dem anderen Thread doch was dran, was die Alterung des Netzteils betrifft. Im Grunde könnte man eine Beweisführung probieren, indem man alle zum Laufwerk führenden Kabel mit Ampere- und Voltmeter überprüft und das Ganze dann in einem anderen Gerät nachvollzieht. Sollte ich das irgendwie hinkriegen, mach ich das die Tage mal. Zu meinem "Ohne-Poti-57er" noch: Er hat auch sonst wohl ne Macke weg, ich habe seit heute nachmittag Display-Fehler - Anzeigen, die eigentlich aus sein müßten, leuchten schwach und mit wechselnder Intensität usw. - hatte sowas auch mal bei nem Doppel-Tape TC-WR870, als ich in den Anfängen meiner Bastelzeit da nen Kurzschluß verursacht hatte. Der 57er taugt also maximal noch als Ersatzteilspender für Netzteil (wenn überhaupt) oder Hauptplatine. Kann also nur noch den 670er plus Laufwerk wieder hinkriegen. So, im Grunde wars das erstmal - ein paar Sachen zur Mechanik muß ich erst noch mal im Kopf zusammenfassen und werd die dann die nächsten Tage mal präsentieren. Gruß an alle Ivo |
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digitalo
Inventar |
#1004 erstellt: 19. Jan 2006, 18:16 | |||||||
Hallo, ich kann mich hier eigentlich nur noch mal wiederholen: Zunächst möchte ich Euch Alle nochmal ermutigen, die Beiträge zu betiteln. Oder zumindest das betreffende Gerät benennen um das es gehen soll. Wenn man mal irgend etwas nachlesen will, kann man viel gezielter die Beiträge absuchen. (ich eingeschlossen Ivo DTC-57 / 670: Die Idee, dass die Anzahl der Startmarken das Spulverhalten beeinflusst, halte ich für so abwegig, dass es mir nicht in den Sinn gekommen ist, sie zu kommentieren, sorry. Da Dir IVO dies aber wichtig erscheint, versichere Ich Dir, dass ich 120 Min Sampler mit bis zu 50 Start ID's habe, andererseits auch welche mit max 5. Und die ziehen meine M102 LW's in gleicher Zeit durch. Wenn ich durch Zufall eins von meinen ca 80 Tapes erwische, welches länger als 49 Sek. spult, würde ich sofort das LW zerlegen. Das flimmern im Display kenne ich auch, liegt nach meiner Erfahrung am Netzteil. Mit dem Austausch ging es wieder einwandfrei. Ebenso bei einem AIWA XD-001. Mit dem Spulproblem zumindest beim M-102 LW (Ab DTC-57ES) machst Du Dir Probleme, wo keine sind. Den ganzen Popanz mit der Elektronik, den Hubmagneten usw. spare ich mir komplett. Wie gesagt, die Federn richten, fertig. Max 30 Min. arbeit u. das Teil läuft. Evtl. bei bedarf noch die oberen Bandbremsen erneuern. Habe auf diese Weise mehr als zehn Geräte hinbekommen. Alle im z.T. grottenschlechten Zustand. In der Zeit, wo Du Dir den Kopf über die Technik zerbrichst, werden bei zehn St. fertig. Ist schon eigenartig, wir haben alle das gleiche Ziel. Gehen aber z.T. entgegengesetzte Wege. Z. B: mit der metallenen Bandführung: Ich ziehe sie auseinander, damit sie drehbar wird, Du presst sie zusammen, damit sie fest sitzt. DTC: 55 Bei mir bleibt es auch dabei: Das Spulverhalten ändert sich bei verschiedenen Netzteilen. Allerdings auch zeitabhängig. Wobei mein letzter verbliebener auch am WE für mich Geschichte sein wird. Ist zwar ein klasse Gerät, der gefällt mir aber vom Design her nicht. Allein die Plastikklappe am Cassettenschacht. (Kopfschüttel, würg). |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1005 erstellt: 19. Jan 2006, 20:57 | |||||||
Hallo Also, muß mich doch sehr wundern, aber ich spiele mal mit;
Erfahrung oder Versuch macht "kluch", so wie auch wieder in diesem Fall, denn
das ist doch mal wieder ein echter Beweis. Digitalo hat auch keine These aufgestellt, sondern einfach nur ausgesagt, das Startmarken nun wirklich nichts mit dem schlechten Spulverhalten zu tun hat. Erinnert mich alles ein wenig an den schwarzen Schieber des 55ers vor Weihnachten. Auch meine Aussage, das der 55er schon ein gutes Netzteil hat, ist keine These oder Vermutung, sondern eine Feststellung meinerseits gewesen. Und sollte Dir bei Deinen Basteleien im direkten Vergleich mit 57er, 670 und Co eigendlich auch schon aufgefallen sein. Oder etwa nicht ? Was mir sonst noch einfiel; Ich hab ja auch schon mal überlegt, ob ich nicht die Rollen einfach alle mit Sekundenkleber festsetze. Hätte dann zumindest immer die selbe Spurlage und einen strammen und gleichmäßigen Bandzug. Das Poti kann man ja dann einfach hochdrehen, damit der Motor eben mit 3 oder noch besser mit 12 Volt arbeitet. Übrigends ist das ein echter Spartip, wird doch so aus einem 120er bei nur einmaligem Durchlauf ein 160er Band. Sehr Resourcen-schonend, wenn die letzten Musikstücke mal wieder nicht aufs Band passen. Wo das nicht möglich ist, weil kein Poti, wird einfach eins nachgerüstet. Am besten eins mit diesen Drahtwiederstand, wie man ihn auch aus dem Lautsprecherbau kennt. Da kann ich dann auch die Stromaufnahme des Motors exact ausmessen und ihn notfalls "dimmen". Der Transistor fliegt raus. Als "Tuningmassnahme", und damit ich nicht mehr von Elkos abhängig bin, schmeiße ich auch das Netzteil raus und setzte unter meinen DAT dann zwei Autobatterien. Müssen dann eben halt öfter mal geladen werden. Aber nur welche mit 180 Ah Außerdem soll ein Anschliff der Köpfe den Sound wieder transparenter und luftiger klingen lassen, und auch den Bass knackiger rüberkommen lassen. Und den Kopfverstärker, von dem ich ja auch immer nicht annehme, das er defekt ist, den schmeiß ich auch raus. Da löte ich mir dann am Kopf eine Verlängerung an, führe die hinten raus an meinem Zweitverstärker dann über den Lautsprecherausgang wieder zurück in den DAT auf die Hauptplatine. Das sollte doch mit 2x 80 Watt Verstärkung für den Kopf genug sein. Wenn es dampft, kann man ja immer noch ein wenig zurückregeln. Soviel vorerst mal dazu. Update folgt. Wer das jetzt natürlich allzu ernst nimmt, ist selber schuld. Gruß Olleb |
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digitalo
Inventar |
#1006 erstellt: 19. Jan 2006, 21:32 | |||||||
SBM: Mich würden mal Eure Erfahrungen dazu interessieren. Im Gegensatz zu "Zidanes" ZA-5 kann ich z. B. beim DTC-60 nicht den geringsten Unterschied wahrnehmen. Habe einen mit mehreren Defekten (alles Kleinigkeiten)für einen Bekannten gekauft. Entwicklungsfortschritte am M-102 Laufwerk: Mir ist aufgefallen, das die Sprengringe an der Einfädelmechanik nur bei den neueren Typen ausleiern u. abfallen. (Bisher bei DTC-60, 690, 790) Dagegen noch nie bei DTC-670, 57ES. Kann das jemand bestätigen oder erklären? Sollte es Sony tatsächlich gelungen sein, auch an diesen Teilen zu sparen? |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1007 erstellt: 19. Jan 2006, 22:25 | |||||||
Hallo, flimmernde Displays;
Das hat in der Tat etwas mit der Stromversorgung zu tun und kann ich bestätigen. In Beitrag Nr. #457 hatte mal einer etwas über wirre Zeichen auf seinen Display berichtet. Dieses Problem hatte ich auch und das war nach wechsel diverser Elkos in der Stabilisierungs-Stufe verschwunden.
Habe bei meinen A9 damals im Test auch so gut wie keine Rauschminderung feststellen können. Hatte von MC aufgenommen ohne Dolby. Erst der 2000er soll ja eine nochmals verbesserte SBM Schaltung haben. Warscheinlich hat der ZA5 diese auch schon.
Mein 670er hatte auch geplatzte Plastikringe. Die Auswechslung mit den Coax-Ringen sieht man auf meinen Laufwerksfotos. Der Kunstoff wird wohl mit der Zeit so spröde, das er bricht. Materialermüdung heißt das Zauberwort. Die Weichmacher in den Kunststoffen lösen sich einfach auf. Kommt wohl auf die richtige Mischung dabei an. Durch UV Strahlung kann man diesen Verfall-Vorgang übrigends künstlich beschleunigen. Gruß Olleb |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1008 erstellt: 20. Jan 2006, 01:05 | |||||||
Also:
Wen das keine These ist, was ist das dann? Ich mein, ob man jetzt das Wort Aussage oder These oder Behauptung benutzt, ist wohl im Grunde genauso vernachlässigbar, wie das mittlerweile Herausgefundene, daß es wohl keinen nennenswerten Einfluß hat. Hätte digitalo gleich das dahinter gesetzt, was er dann in seiner Antwort heute geschrieben hat, wärs ja was anderes gewesen, dann hätte ich logisch nachvollziehen könne, warum er das so sieht
Gleiche Sache wie oben, Frage am Rande: Wo differenziert man den Unterschied zwischen den Wörtern "Feststellung und "These" 79 von den 80 Millionen Einwohnern Deutschlands tuns wahrscheinlich gar nicht Aber der Hammer kommt dann: "Im Vergleich zum 57 und 670er.." Ja, dann ist das Netzteil des 55ers besser als das vom 57er und 670er, mag sein, aber ist es dann auch GUT?? Vielleicht ist es von 3 schlechten nur das Beste?? Über solche Aussagen kann ich dann echt nur den Kopf schüttteln, sorry. Das ist es ja was ich meine - ich möchte Fakten im Bezug auf Langlebigkeit, Zuverlässigkeit kurzum Fakten, die ein Elektroniker liefern kann. Ich kenne optisch geile Netzteile - man sollte mal nicht vergessen oder bzw. mal erwähnen, daß ich schon von Endstufe über CD-Player bis zum DAT 20 verschiedene Sony-ES Bausteine geöffnet und bearbeitet hab - aber selbst diese Netzteile haben schon mal ihre Schwächen. Guckt euch mal ne TA-E 80 Vorstufe an und deren Netzteile bzw. Sekundärstufe - da gehen einem die Augen über, das Ding kostete 2000 DM und die 1000uF-Kondensatoren auf der Sekundärstufe sind definitiv zu klein. Videorecorder SLV-715, 815, 777 - schon berüchtigt für ihre ausgelaufenen Kondensatoren, würde man bei nem ehemals 2500,- DM Videorecorder auch nicht vermuten, oder? Und zum 55er ganz konkret: Wenn das Netzteil so gut ist, warum wurden dann nachträglich die Einschaltstrombegrenzer zwischen Hauptkondensator und den Transistoren verlötet? Warum brennt der 4,7 Ohm-Sicherungswiderstand häufiger durch? (war bei meinem übrigens auch schon getauscht worden) Nein, DAS ist definitiv kein gutes Netzteil - solche Klamotten hab ich bei 57er und 670er weder gesehen noch davon bisher gehört - auch nicht hier im Thread! Und von anderen Netzteilen mal ganz zu schweigen - außer den schon erwähnten Videorecordern - habe ich noch nie kaputte oder überarbeitete Netzteile in meinen Sony- Komponenten gehabt. Mir fehlen auch immer noch, und jetzt mal Butter bei die Fische, Aussagen zu den verstellbaren Schrauben bei 670/57 seitlich (die den Magneten verschiebt) und der kleinen Hutschraube auf dem weißen Hauptschieber rechts unten (die bei manchen dann wieder komplett fehlt)?! Das sind wesentliche Dinge, die für den Laufbetrieb verantwortlcih sind, aber es hat noch keiner gemerkt, wies mir scheint Konkret: Ich hab bis 7.40 heut morgen an meinem 670er gesessen und hab ihn hingekriegt. Die Hutschraube hab ich wieder reingedreht und siehe da - wie vermutet wird der linke Wickeldorn wieder gleichzeitig mit dem rechten gestartet und hakt nicht mehr Auch das mit dem Bandwegrutschen ist im Griff - was ich bislang noch nicht erwähnt hatte ist, daß bei meinem anderen 57er auch so eine Art Öse unter der links unter der Putzrolle sitzenden Befestigungsschraube für die Kopftrommel drunter sitzt, um die Trommel etwas höher zu stellen. Dann war unter dem 670er/57er Laufwerk jetzt ebenfalls eine Öse unter der Schraube von der Capstanwelle wie schon bei dem anderen. Genau die gleiche und genauso befestigt - muß also "ab Werk" gemacht worden sein, oder stammt das Laufwerk, welches ich im Juni von digitalo bekam und das, was ich jetzt über Ebää erstand aus der selben Bastlerquelle? Eher unwahrscheinlich... Was das nun alles bewirkt: Die silberne Rolle links neben Capstan ist nur bis zu einem gewissen Punkt tiefer zu stellen bzw. zu drücken. Wenn die Trommel ohne Öse drinsitzt muß auch die rechte Führungsrolle tiefer reingedreht werden, umgekehrt dazu steht die linke höher. Das Problem ist, daß die silberne Rolle dann oft zu hoch steht. Baut man jetzt die Öse ein, kann die Führungsrolle weiter rausgedreht werden und steht dann mit der silbernen Positionsrolle quasi im Lot. Für den weiteren Bandtransport ist das deswegen von Bedeutung, weil das Band, wenn es gerader über diese silberne Rolle gezogen wird, dann auch gerader zu Capstan und Andruckrolle läuft. Und die Capstanstange muß (zum Teil) deswegen auch mit einer Öse gekippt werden, weil der Schwerpunkt der Andruckrolle zu weit oben liegt. Das führt dazu, daß die Rolle durch ihre Beweglichkeit unten stärker von der Capstanstange weggedrückt wird als oben un das Band somit nach unten abrutscht. Stellt man die Capstanstange dann durch die Öse etwas vom Neigungswinkel in Richtung Andruckrolle, bekommt diese oben mehr Druck als unten und gleicht sich so wieder gleichmäßig dem Bandlauf an. Glaubts oder nicht, so und NUR so konnte ich meinen 670er wieder zum laufen bringen. Er spielt übrigens auch alle Bänder ab: 180er aufgenommen auf anderm 57er, 120er aufgenommen auf 300 ES und 120er aufgenommen auf 59er Zum Allgemeinthema Führungsrollen einstellen werd ich auch noch was schreiben. Im Übrigen spult er auch prima - da muß ich digitalo zustimmen - mit den Wickeldornen läßt sich einiges regeln, ich habs mit größerer Federspannung oben durch zusätzlich unterlegte Metallringe ruck-zuck hinbekommen, da werd ich mich also in Zukunft nicht mehr so lange mit aufhalten müssen Auch dieses Laufwerk kommt übrigens problemlos ohne den weißen Mittelschieber aus So, jetzt aber endlich Musik frei Ivo |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1009 erstellt: 20. Jan 2006, 18:13 | |||||||
Hallo
Also, für 98 Prozent der deutschen ist umgangssprachlich eine These, ein Gerücht, eine Vermutung etwas, das ich zwar aussagen kann, das aber nicht stimmen muß. Demzufolge ist eine Feststellung, eine Tatsache etwas, das erwiesenermaßen belegbar und nachvollziehbar ist. Es ist also, um es mal neudeutsch auszudrücken"Fakt". Sollte mich doch sehr wundern, wenn das in eurer Region anders wäre als bei uns. Sprachexperten mögen das zwar wieder anders und differenzierter sehen, aber das ist mir sowas von egal. Und der Hammer, von dem Du da sprichst, ist letzendlich auch keiner. Ja selbstverständlich vergleiche ich die Netzteile nämlich auch nach Art der Geräte. Schließlich wird an einem DAT netzteilmässig eine andere Anforderung gestellt wie an einem Verstärker, dem beispielsweise laufend durch die Endstufe und den Lautsprechern Impuls-Spannungsspitzen abverlangt werden. Dagegen hat das Dat Netzteil eher einen ruhigeren Job zu erledigen, und muß allenfals bei einschaltenden Magneten und Spulvorgängen mal schwitzen. Und genau diese Aufgabe erledigt das Netzteil des 55ers hervorragend. Bevor es dort zu einem Spannungsabfall durch Überlast kommt, mußt Du schon den doppelten Strom ziehen, der normalerweise im normalen Playbetrieb benötigt wird. Die Sektion, die für die Motorsteuerung zuständig ist und dafür den Strom bereithält, kannst Du ohne weiteres bis 800mA belasten, habe ich selber ausprobiert. Das ist ebenfalls nur die Hälfte von dem, was dieser kleine BSL Motor im 5 Volt Betrieb im Spulbetrieb verbraucht . Allerdings gehen ab etwa 850mA die paralellgeschaltenen Sektionen, also auch die für die Prozessoren zuständigen Stromversorger in die Knie, sodas der Controll-Prozessor entweder resetet, oder auf Fehlermeldung geht. Also ist genug Leistungsreserve vorhanden, und so sollte ein gutes Netzteil halt sein. Ich glaube kaum, das diese Reserven auch im 57 und 670er, geschweige denn im 690er so noch vorhanden sind. Diese Sicherungs-Wiederstände, von denen Du ja meinst, sie wären ein Manko, gehören z.B ebenso dazu, was ein gutes Netzteil ausmacht. Denn diese reagieren auf Kurzschlüsse, die meistens durch leienhafte Bastelaktionen oder defekte kurzgeschlossene Bauteile ausgelöst werden und dann durchbrennen. Als Folge fließt kein Strom mehr, sodas es zu keinen weiteren Schäden in gewissen Schaltungsgruppen kommen kann. Letztendlich schützt er auch den Trafo selber. Was soviel wie ich weiß, heute sogar Vorschrift ist. Mir ist es deshalb absolut schleierhaft, wieso man das also zu den schlechten Eigenarten eines Netzteils zählen sollte. Gruß Olleb |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1010 erstellt: 21. Jan 2006, 00:34 | |||||||
Mag sein, daß das mit dem Stromverbrauch so stimmt, daß hab ich im Detail noch nicht überprüft, bzw. kann es auch (noch) nicht so wie du. Hab gestern auch mal Vergleichsmessungen an 55er und 57er gemacht, während das Laufwerk arbeitete, aber nur Voltmessungen. Es sind ja auf beiden Netzteilen sogar Aufdrucke, an welcher Stelle wieviel Spannung anliegt. Bei beiden läßt die 12 Volt-Spannung um einiges nach, wenn er spult oder abspielt, geht zum Teil so auf unter 11 runter. Beim 55er ist so ein Abgriff an dem Systemstecker oben, der mit "unreg" gekennzeichnet ist. Dieser hat 11,5 Volt bei mir im Standbetrieb und da geht die Spannung dann meßbar runter, während die 12 Volt-Sektionen im 55er stabil bleiben. Hab jetzt noch keinen Detailvergleich mit dem 57er gemacht, ob die Spannung hier oder da stärker abfällt als im 55er, aber mach ich dann auch noch mal. Im Grunde halte ich das Netzteil vom 55er auch für besser als die 57er und 670er, ABER wenn dann nur im überarbeiteten Zustand mit Einschaltstrombegrenzer. Und da ist für mich eben der Haken - gut nenne ich etwas wenn es zuverlässig ist - und in der Ursprungsversion war dieses Netzteil es eben nicht. Von der Optik her und von der Leistungsversorgung des Geräteinneren ist es sicher nen Tick besser als die späteren, so wie meiner Meinung auch das Laufwerk noch um Längen dem des 57er voraus ist. Aber es geht ja auch um die Anfälligkeit und Reparaturfestigkeit von solchen Sachen - es können schließlich nicht alle ohne professionelle Hilfe von Dritten Probleme so gut in den Griff bekommen wie wir hier Der Ottonormalverbraucher wird sich sicher oft genug über ein defektes 55er Netzteil oder die defekten in den gestern erwähnten Videorecordern geärgert haben. Und an sowas mißt man - oder zumindest ich - auch Qualität und somit den Gebrauch der Vokabeln gut und schlecht. Also Thema hoffentlich zur Zufriedenheit aller geklärt Jetzt konkret zum 57er Netzteil: Danke für eure Hinweise Ich habe dann mal das intakte aus dem anderen 57er reingesetzt (natürlich ohne Trafo) und siehe da, es ging. Hab dann alles durchgemessen bei beiden und es war eine Überspannungsschutz-Zenerdiode kaputt. Blöderweise ist das mit der Bestimmung solcher Kleinstbauteile nach der Bedruckung immer so ne Sache - mir blieb nur probeweise mal die Zeners aus meinem Ersatzteillager Tapedeck TC-K 570 durchzuchecken und zu -messen und hab dann die eingebaut, die der anderen am nächsten kam. Tatsache ist, daß in Sperrrichtung knapp 20 Volt anlagen und jetzt nur noch ca. 17,5 Gegenüber sinds natürlich nach wie vor die -25 Volt, wie auf der Platine angegeben. Da aber keine nennenswerten Unterschiede im Betrieb zu beobachten waren, denke ich, daß es damit wohl geht. Möglicherweise ist die Durchschlagsspannung bei der die Diode zerstört wird jetzt geringer, da diese auch einen höheren Widerstand hat als die andere, aber so hundertprozentig bin ich was Zener- und Überspannungsschutzdioden betrifft noch nicht im Bilde Was merkwürdiges, was ich dann festgestellt hab und in beiden 57ern und dem 670er gleich ist: Die angegebenen Spannungen die an den jeweiligen Punkten angegeben sind stimmen überall (5 Volt, 6,6 Volt, - 25 Volt) Nur an den 10 Volt-Punkten messe ich in allen Geräten im Ruhezustand 13,5 - 13,7 Volt An diesen Punkten geht übrigens im Laufbetrieb die Spannung auch runter - ich kann mir nur erklären, daß die 10 Volt sich möglicherweise auf Volllast beziehen, die mindestens zur Verfügung stehen müssen. Weiß olleb da evtl. auch mehr? Kurz erwähnt noch, daß beim Meßpunkt 5 Volt im 55er nur 4,8 Volt vorhanden waren, Altersspuren?! War jedenfalls alles sehr interessant und natürlich positiv, da mein 57er jetzt wieder als Verkaufsgerät relevant wird. Ich werde dann die Originaldiode aus dem 670er in den 57er reinsetzen und das 670er Netzteil bekommt dann die Ersatzdiode - immerhin hab ich ja eh kein funktionierendes Laufwerk mehr für den und behalte den evtl. als Ersatzteilspender. Frage an euch: Wo ist die Schachtbeleuchtung beim 670er angeschlossen? Oder hat der im Originalzustand gar keine Ich kann auf der Hauptplatine jedenfalls nix finden. Wollte diese wirklich sehr schöne grüne Doppel-LED, die da selbst eingebaut wurde, in meinen 57er rüberholen. Jo, das wars soweit für heute Man grüßt Ivo |
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digitalo
Inventar |
#1011 erstellt: 22. Jan 2006, 22:32 | |||||||
An fast der gleichen Position wie beim 57'er befindet sich ein Leerfeld, wo der Steckkontakt fehlt. (Vor dem roten Vierfachstecker vom LW.) Auf der Platinenunterseite steht glaube ich sogar "Lamp". Nur probiert habe ich es noch nicht. Serienmäßig hat der keine Beleuchtung. Dies ist natürlich nur eine These, die jederzeit durch eine Antithese widerlegt werden kann. [Beitrag von digitalo am 22. Jan 2006, 22:36 bearbeitet] |
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fjmi
Inventar |
#1012 erstellt: 22. Jan 2006, 23:23 | |||||||
dies ist eine hypothese die jederzeit falsifiziert werden kann [Beitrag von fjmi am 22. Jan 2006, 23:24 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#1013 erstellt: 22. Jan 2006, 23:45 | |||||||
Das betrifft aber nur den ersten Satz, da ich nicht sicher bin, ob der Anschluss lediglich rudimetär vorhanden ist, oder tatsächlich funzt. Absolut Wahr ist dagegen, dass der 670'er serienmäßig keine Schachtbeleuchtung hat. Außerdem hat mich der heutige Ebay Tag ziemlich .... gemacht |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1014 erstellt: 23. Jan 2006, 00:09 | |||||||
Aha, man dankt, dacht ichs mir doch irgendwie
Ach, dich auch ? Na ja, bei mir gings so - ich hatte ja reichlich Modellbahnartikel zum Verkauf - da sah es heut mittag noch sehr mau aus, aber am Ende kamen dann noch 4 Euro netto mehr als die kalkulierten 100 Euro raus Aber was im Hifi-Sektor los war... Gestern ein optisch sehr schöner DTC-77 für 246,00 rausgegangen, blöd daß ich letzte Woche den für 212,99 schon hab. Meiner hat wohl reichlich gelaufen, der gestern hatte sogar noch dieses rote "new" Schild an der Ecke, die 35 Euro hätt ich noch bezahlt, na ja.. Ganz dämlich dann: Bleibe extra bis 21.20 on und verballer dann durch zu frühes Bieten nen defekten 690er, der dann für 16,02 rausgeht, vermutlich wars nur der Kopftrommelverstärker (der Beschreibung nach zu urteilen), das wäre mit ollebs Reparaturvorschlag schnell verdientes Geld gewesen Minidisc MDS-503 - sogar mit Defekt - von nem Österreicher, werd ich mit 40,05 noch überboten... Dann geht gestern Abend live vor meinen Augen ein Tuner 505ES für 52,99 weg und der 590ES, der bei RECEIVER eingestellt ist und das Vorgängermodell darstellt, wird mit 60 verkauft Da reichten meine 50,05 leider nicht... Ganz krass heut mittag der champagnerfarbene DTC-57 ohne Schachtklappe - steht morgens bei knapp über 40 und wird dann auch nicht viel teurer verkauft Mann, da hätte man ne Klappe nachbestellen können (nehm ich mal an) und nen gutes Laufwerk reingesetzt und hätte nen 200 Euro-Player gehabt, sch.... Schwacher Erlös und was fürn Schnäppchen (in meinen Augen) ein CD-Player CDP-X7ESD aus der Schweiz für knapp 250 Euro, so billig wird auch selten ein 7er Sony verkauft worden sein. So gab es dann aber immerhin zur großen Freude meinerseits 2 Sony-Hauptkataloge von 1991 und 1992 je zum Startpreis von 4,00 Euro, während für den neueren 1994er meine 6,00 nicht reichten Auf die anderen hatte ich jeweils über 10 geboten. Die 11,11 für den 1988er Katalog waren dann wie fast schon geahnt auch 51 Cent zu wenig. So war es immerhin ein Portemonnaie-schonender Abend, die nächsten Schnäppchen kommen bestimmt So long Ivo |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1015 erstellt: 23. Jan 2006, 01:11 | |||||||
Ich was's (Der hat auch noch ein "helles" Display, was ja nicht selbstverständlich ist. ) Und mein 59er macht sich heute dankenswerterweise auf die Reise zu digitalo und wir dort einer "Laufwerkskur" unterzogen. @digitalo Kann/soll man die Kassettenfachbeleuchtung heller machen, weil beim 59er ist das schon relativ dunkel. Hast du da bei deinem 77er auch was verändert? LG Roland |
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digitalo
Inventar |
#1016 erstellt: 23. Jan 2006, 01:35 | |||||||
Modellbahner, gibts die noch? Habe auch noch eine alte Minitrix abgebaut u. verpackt. Bin schon lange am überlegen, ob ich die nicht verebayern sollte. Zurück zum Thema. Habe mich heute auch verdammt lange am Spulproblem meines gekauften 60ES aufgehalten. Der wurde ja bei einem Kumpel gegen einen sehr guten 59'er getauscht. Hat aber dessen LW bekommen. Nun steht halt bei mir der 59'er mit dem schlechteren 60'er LW auf dem Tisch u. sollte eigentlich heute eingestelt werden. Habe das LW nach allen Regeln der Kunst (meiner Kunst ) hergericht u. die Kiste lief immer schlechter. Gerade eben habe ich festgestellt, dass diese labile Plastiklademechanik schuld ist. Bei ungünstiger Lage klemmt sie die Cassette derart ein, dass die Antriebsdorne behindert werden. Also, auch diesen Punkt unbedingt beachten, bevor man sonstwas mit dem Gerät anstellt. Dieses Problem dürfte natürlich alle Typen betreffen, die die schwarze Plastikmechanik haben. Beim DTC-59ES u. DTC-690 leidet die Mechanik wahrscheinlich zusätzlich unter der extremen Wärmeeinwirkung des Netzteils. Wahrscheinlich hat dies Sony auch erkannt u. dem DTC-60 ES wieder eine ordentliche außenliegende Kühlrippe verpasst. (DTC-59ES u. 690) haben nur ein innenliegendes Kühlblech an der Rückfront. Ich hatte ja berichtet, dass ich das thermische Problem bei einem 690'er nur durch das nach außen legen des inneren Kühlbleches beseitigt habe. Nebenbei bemerkt, der DTC-59ES scheint elektronisch im Prinzip nur ein leicht modifizierter 670'er zu sein. Auf jeden Fall sehen die Hauptboards ziemlich ähnlich aus u. haben identische Maße. Auch die Steckeranschlüsse sind gleich. Das Netzteil ebenfalls fast gleich, bis auf einen Kühlkörper u. eben dem innenliegendem Kühlblech an der Rückwand. Mein Fazit: DTC-670 u. 57ES mit ihren Metalllaufwerken sind die einzigen akzeptablen günstigen Sonys. U. dessen mechanische Probleme sind in den Griff zu bekommen. |
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digitalo
Inventar |
#1017 erstellt: 23. Jan 2006, 01:48 | |||||||
Ja, habe ich. Ist auch technisch relativ einfach zu bewerkstelligen. Allerdings etwas zeitaufwendig. Ist aber auch mit einem theroretischem Nachteil verbunden: Die Cassette erwärmt sich durch die Wärmestrahlung der doppelten Beleuchtung im 77'er schon recht beachtlich. Durch eine Erhellung wird das möglicherweise noch verstärkt. Ich weiß nicht, ob das den Tpes langfristig gut tut. Schaden tuts aber scheinbar auch nicht Bei den Analog Tapedecks hatten manche Highender die Schachtbeleuchtung entfernt, da die Erwärmung dem Tonband schadet. Bei 57'ern habe ich versuchsweise weiße LED's eingebaut. Da leuchtet der Schacht fast so wie das Display. Habe das beim 77'er aber noch nicht probiert. Vieleicht aber "Olleb"? [Beitrag von digitalo am 23. Jan 2006, 01:53 bearbeitet] |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1018 erstellt: 23. Jan 2006, 02:50 | |||||||
@digitalo Danke für die Info, aber beim 77'er sieht man durch den schmalen Schlitz ohnehin nicht viel. Da ist das Fenster beim 59'er schon größer, aber leider ist da das ganze Teil aus Plastik. Ich hoffe du musst meinen 59'er nicht (auch) an die Wand klatschen. LG Roland |
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digitalo
Inventar |
#1019 erstellt: 23. Jan 2006, 18:11 | |||||||
Hallo KalliR Wenn Du willst, kann ich Dir die Schachtklappe vom DTC-57ES einbauen. Die ist ebenfalls aus Metall u. hat ein wesentlich größeres Sichtfenster. Damit macht es Sinn, die Beleuchtung heller zu machen. Dazu muss nur die Öffnung der Gummihalterungen für die Lämpchen erweitert werden. Ist also kein Eingriff in die Elektronik nötig. Thema DTC-1000ES: Zum DTC-1000ES ist in unserem thread auch einiges geschrieben worden. Das wichtigste Kaufkriterium ist eine einwandfrei funktionierende Lademechanik. Sony hat diese damals noch geschmiert. Ein tödlicher Fehler, da das Fett im Laufe der Zeit verharzt u. die Mechanik blockiert. Dieses Schicksal wird früher oder später jedes mit diesem Laufwerk ausgerüstete Gerät ereilen. Siehe Ebay, typische Fehlerbeschreibungen. Betroffen sind auch AIWA XD-001 (läuft bei mir als Zweitgerät in meiner Anlage) u. Luxman KD-117. Diesen Defekt zu beseitigen ist extrem kompliziert u. Zeitaufwendig, da das halbe Gerät zerlegt werden muss. Siehe dazu auch die Rep. Preise von "bestimmten EBAY-Angeboten". Aber das ist noch eine andere Geschichte. Aber wenn es gemacht ist, bereitet der 1000'er ein echtes Vergnügen. NP 1987 ca. 3500,- DM. Und entsprechend ist der gebaut. Merkst Du schon an den Ausmaßen u. dem Gewicht. Der hat aber auch schwerwiegende Nachteile, die man kennen u. damit leben muss. Z.B. keine ABS-Time. Man hat also keine echte Zeitorientierung. Ohne Eingriff in die Elektronik nimmt er nicht digital auf. Ich kann den Eingang zwar freischalten, aber auch nur für Material ohne SCMS Code. D.h. CD's ja, aber keine Datkopien. Je nach Zustand sind 100,- bis 200,-€. zu zahlen. Mir persönlich gefällt der baugleiche AIWA XD-001 optisch besser. Vor allem das einziartige Display mit der breiten Aussteuerungsanzeige. Die müsste sogar in den 1000'er reinpassen, da die Platinen identisch sind. Werde ich natürlich sofort testen, wenn ich mal wieder einen 1000'er haben sollte. U. übrigens, bisher habe ich noch Kein Gerät an die Wand geklatscht, obwohl es schon manch eines verdient hätte Viele Grüße, digitalo [Beitrag von digitalo am 23. Jan 2006, 18:38 bearbeitet] |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1020 erstellt: 23. Jan 2006, 18:42 | |||||||
Hallo digitalo, danke für deine ausführliche "Aufklärung" bezüglich des DTC-1000ES. Werde also deine genanten Schwachstellen prüfen bevor ich mich entscheide. Bezüglich der "Klappe" vom 57-er wäre ich sehr froh wenn du mir die tauschen könntest, dann würde auch mehr Licht beim 77-er Sinn machen. Juhu, ich bekomm' ein "Unikat". (Solche 77-er wird's wohl nicht viele geben. Oder?) LG Roland [Beitrag von KalliR am 23. Jan 2006, 18:43 bearbeitet] |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1021 erstellt: 24. Jan 2006, 00:17 | |||||||
Na ja, wenn ich meine 57er Klappe in den 77er reinsetze gibts schon zwei Aber da würd ich mir eher die Hand abhacken als das zu tun - die Schachtklappe mit dem schönen, schmalen Schlitz und den herrlichen zwei Inbusschrauben sind für mich DAS I-Tüpfelchen auf dem Schönheitsdiagramm der 77er Front Darüber hinaus frag ich mich, warum ihr alle soooo scharf auf die Beleuchtung seid? Ich kann doch beim Musikhören nicht ständig in den DAT-Schacht gucken, oder doch Nun denn, jedem das seine Ivo |
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digitalo
Inventar |
#1022 erstellt: 24. Jan 2006, 01:33 | |||||||
Sicher sieht die 77'er Schachtklappe gut aus. Aber beim Aufnehmen die Bewegungen der Bandspulen zu beobachten, ist halt Sony exclusiv. Und das ganze noch schön beleuchtet, dass kommt halt mit der 57'er Klappe einfach besser. In aller Konsequenz könnte man natürlich auch in die 57'er Schachtklappe Inbusschrauben einfügen. U. Kalli's 77'er bekommt ja noch weitere Tunings spendiert. Digitale Zusatzausstattung u. verstärkte Beleuchtung. Auch der 77'er ist ja serienmäßig nicht perfekt, sondern lässt noch viel Spielraum zur Umgestaltung. An der Spitze aller Dat's stünde wohl der PCM-2700A in Wohnzimmeroptik. Was mich am 77'er ärgert, ist die nicht leuchtende Beschriftung der vielen ID Lämpchen. Das lässt sich leider auch nachträglich nicht ändern. Wünsche mir auch noch eine Schalldämmung der etwas vorlauten Relaisklacks im LW. [Beitrag von digitalo am 24. Jan 2006, 01:39 bearbeitet] |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1023 erstellt: 24. Jan 2006, 03:08 | |||||||
Genau. Mir gefällt die "schlichte" glatte 57'er-Lade wieder besser. LG Roland |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1024 erstellt: 24. Jan 2006, 11:14 | |||||||
Hallo, Also, mich hat die "sibirische-Kältegrippe" am Samstag dahingerafft, deswegen muß ich jetzt schnell mal ein wenig aufarbeiten.
Wo gibt es denn beim 55er eine Einschaltstrombegrenzung ? Du meinst doch nicht etwa die zwei Scheibenkondensatoren, die teilweise bei einigen 55er Netzteilen eingebaut sind und zwischen großem Elko und Regler sitzen ? Soweit ich das rekonstruieren konnte dienen die nur dem einen Zweck, nämlich ein eventuelles Aufschwingen des Reglers zu verhindern. Oder als nachträgliche Maßnahme gegen EMV-Smog. Allerdings habe ich dem auch keine weitere Beachtung mehr geschenkt. Eine Einschaltstrombegrenzung sitzt meistens vor dem Trafo im Primärteil des Trafos und verhindert, das Dir die Haussicherung beim Einschalten um die Ohren fliegt. Das ist aber definitiv auch bei 55er Geräten ohne diese Kondensatoren nicht der Fall.
Das ist ja richtig, aber auch andere Modelle wie 57, 670, 690 etc haben diesen, er sitzt halt nur nicht mehr auf der Netzteilplatine sondern auf dem Hauptboard. (Wollte mich ja an meinem aus dem 690er auch schon fast vergreifen) Und normalerweise brennen sie auch nicht einfach durch, es sei denn, Digitalo war mit seinen "Lötkünsten" am Werk.
Ich weiß nur, das ich auch schon öfters an gewissen Punkten abweichende Spannungen gemessen habe. Auch die teilweise angegebenen Werte in den Service-Manuals stimmen nicht immer. Obwohl ja dann dort irgendwo eine Störung vorliegen müßte, die es aber nie gab. Vieleicht sind ja japanische Multimeter anders geeicht. Ob ich aber jetzt an einem Spannungsregler 5 V habe oder 4,97 V sollte egal sein, schließlich haben die Messgeräte alle Toleranzen. Auch meins, hat aber auch keine 500 Euro oder mehr gekostet. Aber speziel jetzt zu diesen 10 V. Warscheinlich ist das ein Messpunkt vorm Spannungs-Regler. Wenn, und das kann ich momentan nicht nachprüfen, weitere Spannungregler nachgeschaltet sind (siehe vorherige Antwort), geht natürlich da die Spannung zurück, weil dann ja ein Verbrauch stattfindet, und der nachfolgende Regler versucht, seine eingestellten Spannungswerte zu halten. Warscheinlich erhälst Du diesen Wert nur im Playmodus. Oder im XTest Modus mit ausgeschalteten DA Wandler. gruß olleb |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1025 erstellt: 24. Jan 2006, 11:27 | |||||||
zweiter Teil;
Das kann ich verifizieren, das der 670 diesen Anschluß hat, also wird daraus auch durch fjmi's Platitüde keine Hypothese. Das hab ich nämlich dort auch schon mal gesehen. Allerdings ist davon auszugehen, das der betreffende Vorwiederstand ausgelegt wurde auf die sonst bei Sony verwendeteten Beleuchtungs-Einheiten. Wenn er überhaupt vorhanden ist. Also muß, wenn denn dort eine abnehmbare Spannung anliegt, dieser zugefügt werden.
Tja, was soll ich sagen, man sollte seine Geräte im Forum eben nicht noch mit einem "Tritt" verabschieden. Aber meine, womöglich jetzt unterstellte "Schadenfreude" hält sich in Grenzen, weil Dein Gerät ist wirklich weit unter Preis weggegangen. Ich hätte da auch mit wenigstens 150 Euro aufwärts gerechnet. Muß wohl am kalten Wetter gelegen haben, die Leute haben wohl schon die nächste Heizkostenabrechnung vor Augen gehabt. Überhaupt hätte man letztes Wochenende besser ein 100 L Fass Heizöl versteigern können. Kann nur wieder alles besser werden.
Seit wann hab ich denn nen 77er ? Wenn die Dinger mal irgendwann bei Ebay um den jetzigen Preis eines 55er, 57er oder 59er zu haben sind, werd ich mir vieleicht mal einen besorgen, zum basteln. Dann ist auch der "Ersatz-Kopftrommelpreis" bei einem "Griff ins Klo" durch ein Ersatzgerät einigermaßen verkraftbar. Aber mal was zu der Schachtbeleuchtung; Mit meiner weißen flachen Weitwinkel-LED von Reichelt für 2,20 Euro bin ich sehr zufrieden. Die Schwierigkeit dabei ist ja, das der Schacht selber schwarz ist und man weiße LED's darufhin nur schwer abstimmen kann. Ferner sollte man aus keinem Sichtwinkel die LED durch Reflexion als hellen Fleck sehen sondern der ganze Schacht sollte gleichmäßig ausgeleuchtet sein. Das hab ich dadurch erreicht, indem ich sie relativ hoch, zum Display hin versetzt unter dem oberen Schachtrand gesetzt habe und zwar mit Strahlrichtung über das schräg eingebaute Laufwerk. Erst danach habe ich den Wiederstand angepasst und da mußte ich einen ziemlich großen nehmen, denn das Teil strahlt schon bei 1mA Strom zu hell. Farblich auf das schwarze abgestimmt habe ich dann auch einen von 36 KOHM letztendlich genommen. Dabei sieht man aber immer noch mehr wie bei der Original-Schachtbeleuchtungen von Sony. Und das ganze passt auch zu dem blauem Display. gruß olleb |
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digitalo
Inventar |
#1026 erstellt: 24. Jan 2006, 19:48 | |||||||
Das ist jetzt aber eine These |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1027 erstellt: 25. Jan 2006, 18:18 | |||||||
Ja natürlich, was sonst. Gruß Olleb |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1028 erstellt: 30. Jan 2006, 17:24 | |||||||
Etwas still hier geworden, alle am basteln? Hab meinen DTC-77 bekommen am Freitag. Optisch 1a, aber ne Kleinigkeit ist glaub ich nicht ganz wie es sein sollte: Der rechte Wickeldorn macht beim Einlegen und beim Drücken dann auf PLAY leichte Knackgeräusche, bevor er etwas haklig anläuft. Auf weiteres Abspielen oder die Betriebssicherheit und Tonqualität hat das zum Glück keinen Einfluß Besonders an unsern "77er-Fetischisten" digitalo daher die Bitte, ob er da ein Statement zu abgeben kann was das ist und wie man es evtl. beheben kann. DANKE Ivo |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1029 erstellt: 30. Jan 2006, 17:50 | |||||||
>> Etwas still hier geworden, alle am basteln? Ne, aber mein 77'er ist gerade bei digitalo und deswegen kann ich dir auch wegen dem Geräusch nicht weiterhelfen. LG Roland |
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digitalo
Inventar |
#1030 erstellt: 31. Jan 2006, 00:41 | |||||||
KalliR, Mein Outlook geht wieder nicht. Weiß auch nicht, ob meine PM's die Zieladressen erreichen. Darum schreibe ich hier kurz. Dein 59'er erfüllte nach der letzten Änderung gestern im Mechanikblock meine Ansprüche. Heute Abend dann fehlerhaftes Casettenausfädeln und hakeliger Auswurf. Zudem erzeugt jedes erneute Cassetten einlegen (gleiches Tape)ein anderes Spulgeräusch. Habe dann den Mechanikblock in einen 670'er eingebaut u. das Teil läuft wie eine Turbine. Der Mechanikblock aus dem 670'er wiederum läuft nun auch in Deinem 59'er perfekt.Trotzdem bleibt der Beigeschmack, dass Cassetten mit ungünstigen Gehäusetolleranzen beim Auswurf etwas Hängen u. mitunter zusätzliche Spulgeräusche verursachen. Nur minimaler Druck auf die Lademechanik ändert das aber wieder. Damit komme ich mal wieder zum Schluss, dass die Lademechanik entweder verzogen,oder besonders labil ist. Will Dich nicht weiter beinflussen, aber diese Tatsache lässt doch eigentlich nur eine Konsequenz zu oder ? Freak Duesselldorf: Als Fetisch dient mir mein 77'er (noch) nicht. Sollte ich oder jemand anderer das aber bemerken, werde ich sofort einen Arzt aufsuchen. Diese Frage mit dem rechten Bandwickel hatten wir hier auch schon. Ich vermute auch hier, dass die Lademechanik die Cassette leicht einklemmt. Abklären, indem man mal die Cassette ohne die Lademechanik auflegt u. das Gerät startet. Wie ist denn das Display? |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1031 erstellt: 31. Jan 2006, 14:07 | |||||||
Hallo! Display ist schön, hab da keinen Anlaß zur Kritik. Mit der anderen Sache werd ich mich dann mal ans Werk machen. Danke Ivo |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1032 erstellt: 31. Jan 2006, 15:45 | |||||||
@digitalo Danke für die ausführliche Fehlerbeschreibung. Mir ist auch schon aufgefallen, dass der Metallrundling beim Cassettenfach, über dem man das Band schieben muss, nicht immer in der Horizontalen liegt. D.h. es hängt auf einer Seite etwas hinunter. Vielleicht kann man das ja mit "leichten Gegendruck" wieder "ausbiegen". Sollte das nicht funktionieren, dann schlage ich vor ich ruf dich heute Abend noch einmal an. LG Roland |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1033 erstellt: 31. Jan 2006, 17:27 | |||||||
Hallo
Bin zwar statementmässig nicht angesprochen, kann aber zu dem "leichten Knacken" folgendes berichten. Der A9 und auch der 2000er geben beide im Playmodus ein kaum hörbares Knacken in einem bestimmten Rhythmus wieder. Hört man bei geschlossenen Deckel aber wirklich nur mit Ohr am Laufwerksschacht oder in ganz leiser Umgebung. Das kommt vom 4DD Motorblock, der bei beiden Geräten identisch ist, also 1:1 getauscht werden kann. Ob jetzt identisch mit 77er, weiß ich natürlich nicht. Anders als beim 55er nämlich, wo auf den einen BSL Motor ja bekanntlich eine kontinuierliche Spannung im Playmodus gegeben ist, werden die 4DD Motoren von einer wesentlich aufwendigeren Steuerelektronik mit kurzen Strompulsen getaktet, wobei der linke Wickelmotor die zusätzliche Funktion der Bandstraffung übernimmt. Er wird also mit definierten Impulsen abgebremst. Manchmal wird das auch ein wenig lauter, gerade beim Anzug aus dem Stand. Vieleicht durch höheren Stromverbrauch ??? Schneller wird der Knack-Rhythmus durch drücken der Vorlauftaste im Playmodus. Wenn es also dieses Knacken ist, was Du meinst ? Gruß Olleb |
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ronmann
Inventar |
#1034 erstellt: 31. Jan 2006, 19:33 | |||||||
Das macht mein A8 auch so 1-2x pro Sekunde. Nur ganz leise, laufen tut er tadellos. Also kein Grund zur Sorge? ronmann |
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Olleb
Ist häufiger hier |
#1035 erstellt: 31. Jan 2006, 23:04 | |||||||
Selbstverständlich kein Grund zur Sorge, ist ja ein normales Arbeitsgeräusch der Direkt-Triebwerkler. Der A8 hat ja auch den selben Motorenblock wie A9 und DTC2000ES. Und der 77er müßte diesen eigendlich auch drin haben, zumindest gibt es da ersatzteilnummermässig ebenso wie preislich keinen Unterschied. gruß olleb |
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digitalo
Inventar |
#1036 erstellt: 01. Feb 2006, 01:01 | |||||||
Vier DD Antrieb/Sony
Für mich liest sich dass, als ob der Antriebsdorn beim Starten an der Mechanik zerrt u. behindert wird. Von so einem knarrenden Geräusch wird auch irgendwo im Netz berichtet. U. das hatten wir auch hier schon als Problem. Dabei ging es um einen AIWA XD-001 oder 1000'er Sony. Weiß aber nicht mehr, wann u. bei wem. Thema DTC-77ES Habe gerade den frisch erworbenen 77'er von KalliR auf dem (OP) Tisch. Auch der mit Merkwürdigkeiten: Das LW ist wie das ganze Gerät sehr gepflegt. Die Gummyhalterungen für die Schachtbeleuchtung haben nur geringe Verfärbungen, was nach meiner Einschätzung geringe Nutzung vermuten lässt. Bei abgenudelten Exemplaren können die regelrecht schwarz u. bröselig werden. Im Widerspruch dazu ist aber die Spureinstellung völlig daneben. Das Gerät wurde aber noch nie geöffnet. Die Gehäuseschrauben sehen jedenfalls neu aus. Und nochwas: Die Prägepfeile für das Herstellungsdatum zeigen beim einen Stempel auf 4 (Skala 1-12), beim zweiten auf 0(Skala 0-3) Daraus würde ich das Datum 04.90 lesen. Etwas früh, oder? Meine Testberichte sind von 09. bzw. 10. 91. Andererseits wurde der DTC-2000 auch schon 1993 der Presse vorgestellt, obwohl erst 1994 erhältlich. Ich habe KalliR übrigens die Schachtbeleuchtung von original Grün auf Gelb umgestellt. (Die Gummitüllen von den Lämpchen abgezogen u. die Lichtaustrittsoffnungen erweitert. Ich kann nur sagen, das sieht beim schwarzen Gehäuse einfach bombastisch aus, ein echter Hingucker. Auch sehr effektvoll, da die Beleuchtung ja erst mit dem Schließen der Klappe eingeschaltet wird. Ist als Alternative zu den weißen LED's auch kostenlos u. relativ leicht zu machen. Gut, das Frontpanel muss halt abgenommen werden. Der Schacht heizt sich dadurch nicht mehr auf. Habe das verglichen. Ich glaube, dass werde ich mit meinem auch machen. Hätte ich die Idee früher gehabt, hätte ich möglicherweise heute noch meinen Ami-55'er. Aber was soll's, nun isser weg u. hat einen glücklichen neuen Besitzer. Thema Grundig Dat's Immer wieder schleierhaft für mich, warum diese Teile durchweg solche Preise erzielen: Artikelnummer: 7583780796 Die sind in Technik u. Ausst. allenfalls Mittelmaß. Und hatten damals schon veraltete Wandler. Da steckt allerdings ein JVC LW drin. Möglicherweise Direkt Drive. [Beitrag von digitalo am 01. Feb 2006, 01:23 bearbeitet] |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1037 erstellt: 01. Feb 2006, 15:44 | |||||||
@digitalo Du machst mir den Mund schon _sehr_ wässrig. Ich vor deinen Tuningfähigkeiten. LG Roland ... der's kaum erwarten kann. PS.: Dann kann ich ja bald meinen Footer wieder ändern. |
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digitalo
Inventar |
#1038 erstellt: 01. Feb 2006, 17:24 | |||||||
hall KalliR, menem Rechner geht es immer schlechter, PM's und Mails gehen nicht mehr. Da ist wohl wörtlich der Wurm drin. Morgen macht sich da mal ein Kumpel dran. Kann mich bis dahin nur noch hier melden. Dein 77'er hat keine verstellte Spur. Vielmehr fährt die rechte Bandführung im kalten Zustand nicht bis zum Anschlag hoch, sondern bleibt ca. zwei mm vorher hängen. Auf der Führungsschiene ist ein kleiner scharfkantiger Grat sichtbar. Weiß der Deubel, woher der kommt. Wenn's nach der Beseitigung immer noch hängen sollte, kann ich leider nichts mehr machen, dann heißt es, Gerät vor dem Gebrauch 2-3 Min. eher einschalten, dann geht's einwandfrei. Sonst ist alles ok. Das erste Paket geht heute noch raus. Rufe mich später bitte nach 20.00 Uhr nochmal kurz an. Gruß, digitalo |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1039 erstellt: 01. Feb 2006, 17:27 | |||||||
>> Das erste Paket geht heute noch raus. <freu> >> Rufe mich später bitte nach 20.00 Uhr nochmal kurz an. Werd' ich machen. LG Roland |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1040 erstellt: 02. Feb 2006, 14:40 | |||||||
Heul Ich hab meinen DTC-77 hingerichtet... Mit dem Laufwerk war alles ok, das Haken am Wickeldorn ist wohl so normal, die Mechanik ist halt so. Dann wollte ich bloß wie beim 55er die großen Kondensatoren am Netzteil brücken - 7 Stück mit Folienkondensatoren - alles fertig, wunderbar geklappt, es gab auch nirgends kritische Stellen, wo Metall an Metall stoßen könnte. Als dann alles wieder zusammengebaut war und alle Kabelverbindungen wieder hergestellt, schalte ich an - summt und brummt es seltsam und pitsch fliegt die mittlere Sicherung raus und die untere gleich auch Ich die Netzteilplatine wieder raus und alles kontrolliert, ich konnte keinen Fehler bei den verlöteten Stellen entdecken. Habe dann sicherheitshalber die Brückenkondensatoren wieder abgelötet und alles wieder rein - leider passiert das Gleiche wie vorher Es summt so seltsam, aber ich kann nicht ermitteln von welchem Bauteil das ausgeht, die Kopftrommel ruckt kurz an, aber das wars dann auch und auf dem Display und ansonsten tut sich nichts ! Bin völlig ratlos - mittlerweile hab ich die Platine komplett raus und alle Bauteile durchgemessen, alle Dioden ok, alle Widerstände ok, alle Transistoren scheinbar auch, die Kondensatoren kann ich leider nicht messen, aber versuche jetzt alle zu tauschen, soweit ich Ersatz dafür da habe. Hat jemand jemals Netzteilprobleme mit dem 77er gehabt? Irgendeine Idee, was da passiert sein könnte? Es fliegen nur die beiden 2A-Sicherungen raus, die obere 3,15 nicht! Wenns nicht klappt bleibt mir nur ein Ersatzteilspender - aber woher nehmen?? Mann, ist das bitter - bin ziemlich verzweifelt und am Ende und was viel schlimmer ist - mein Vertrauen und meine Bastellust sind mehr oder weniger am Boden.. Vielleicht kann ja jemand noch was retten.. Bis denne Ivo |
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digitalo
Inventar |
#1041 erstellt: 02. Feb 2006, 16:23 | |||||||
KalliR, kratz mich, beiß mich, oder gib mir wilde Tiernamen. Habe einen riesen Bockmist verzapft. Dein erstes Paket ging an die falsche Lieferadresse. Habe zur Zeit gleich fünf in Süddeutschland. War das Freilassing oder Herbrechtingen? Tausendmal Sorry, aber bei mir läuft es zur Zeit etwas unrund. Ich fürchte, Du musst mit der (kleinen Funktionseinschränkung) leben, dass der 77'er einige Sekunden Einschaltdauer braucht, bis das LW zuverlässig arbeitet. Den Grund genau zu Untersuchen, würde einen erheblichen Zeitaufwand beanspruchen. Falls Du da selbst nach schauen möchtest, wirst Du bemerken, dass der linke Führungsarm im kalten Zustand nicht ganz hochfährt. Aber wie gesagt, nach ein paar sekunden gehts dann. Freak Duesseldorf: hakende Bandwickel sind mir beim 77'er noch nicht aufgefallen u. ich habe schon mindestens 10 St. in Fingern gehabt. Auch im Bekanntenkreis unbekannt. Allenfalls mal davon gehört, dass ältere Modelle mit diesem Antrieb Probleme hatten. Wegen Deiner Eletronik kann ich mal schauen, was ich da habe. |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1042 erstellt: 02. Feb 2006, 16:50 | |||||||
ENTWARNUNG Er läuft wieder! Ohne Worte, ich Idiot hatte die zwei Steckplätze auf der Hauptplatine verwechselt und den Systemstecker von der Netzteilplatine vorne reingesteckt, wo die Kupfermeßpunkte sichtbar sind Dämlich natürlich auch, daß zum erstenmal bei einer meiner Sony-Komponenten der Fall überhaupt aufgetreten ist, daß ein- und derselbe Stecker an zwei Steckplätzen reinpaßt Da guckt man einmal nicht genau hin, wo was eingesteckt wird... Scheint wohl jetzt zu gehen, aber ich hab jetzt so ne rote Anzeige "TEST" im Display und so ganz wohl ist mir bei der Sache nicht. Er spielt und spult einwandfrei, aber ich meine, er würde eine Anlaufdrehung weniger machen beim Einlegen des Bandes. Auch kam beim AMS-Rücklauf-Tastendruck ne komische Anzeige im Display Ich zieh grad alle Stecker und setz dann nochmal alles in Betrieb - mal sehen was dann passiert! Immerhin siehts schon mal wesentlich besser aus als vorhin und meine technischen Fähigkeiten haben mich also nicht im Stich gelassen Wenn nur dieser sch... Stecker nicht gewesen wäre Ivo [Beitrag von Freak-Duesseldorf am 02. Feb 2006, 16:51 bearbeitet] |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1043 erstellt: 02. Feb 2006, 17:44 | |||||||
Also meine Lieferadresse ist in Freilassing. Mal seh'n ob da morgen was kommt, ansonsten soll halt der "falsche" Empfänger mein Packerl gleich weiterschicken. Wegen dem 77'er meinst du ich müsste nach Power ON ca. 5-10 Sekunden warten bevor ich ein Band einlege, oder auf Play drücke. Oder? LG Roland |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1044 erstellt: 02. Feb 2006, 18:18 | |||||||
Also mein 77er geht wieder an, aber viel mehr positives gibts auch nicht zu vermelden. Tatsache ist, daß der rechte Wickeldorn nicht die gewohnte Drehbewegung macht beim Einlegen, daurch wird keine ABS-Zeit und Samplingrate der Cassette angezeigt. Beim Vor- und Rücklauf springt die ABS-Zeit weg und kommt dann nach ein paar Sekunden Laufzeit wieder zurück oder auch mal nicht... AMS-Suchlauf geht nicht, stattdessen kommt ne Anzeige im Display dPG FF und die 40 bei der Titelnummer Dabei läuft das Band langsam weiter, aber es kommt kein Ton! Playbetrieb ist gestört - wie bei ner leiernden Cassette geht nach 4-5 Sekunden der Ton weg und kommt dann wieder und das zieht sich so intervallmäßig fort, manchmal kommt nach schnellem Vorlauf auch gar kein Ton mehr ne zeitlang. Tja, das ist wohl nur noch Da hat die Elektronik einen mitgekriegt - goodbye 77er - goodbye 230 Euro - mal wieder 8 Tage umsonst gearbeitet - nur wegen nem vertauschten Stecker Ich bin echt nah dran, diese ganze DAT-Scheiße komplett zu verkaufen, hab echt keinen Nerv mehr. bye Ivo |
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digitalo
Inventar |
#1045 erstellt: 02. Feb 2006, 21:58 | |||||||
Freak Duesseldorf: DTC-77: Den besagten Stecker auf dem Digitalboard zu verwechseln ist für das Gerät tödlich. Da bist Du nicht der Erste, dem das passiert. Leider hat der betreffende Prozessor den "Testbetrieb" verinnerlicht. Da hilft scheinbar auch kein Servicemanual u. keine Servicewerkstatt mehr. Das Digiboard ist nicht mehr zu retten. Sorry. Ich kann nur jedem dringend raten, sich diesen Steckerkontakt zu merken! Oder besser zuerst den leeren zukleben. Aber als Schadensbegrenzung gäbs die Möglichkeit, für schmales Geld einen PCM-2700 zu besorgen. (Studioversion vom 77'er.) Von dem dann die Frontplatine mit Display u. dem Digitalboard tauschen. Das wäre die ultimative Datmaschine im Wohnzimmerlook. Hat keine Kopiersperre, kann Analog mit 44,1, Monitorumschaltung ohne Signalunterbrechung u. verfeinerter LW-Steuerung. Mit ein bischen Aufwand kann man noch die Analogausgänge umbauen. Wenn es für mich den Behringer Ultramatch 2496 nicht gäbe, wäre das mein Endziel. Falls Du Dich doch von dem Gerät trennen willst, Kannst ja mal durchfunken. Die einzige Schwäche am 77'er sollen neben dem Display die doppelten Trafos sein, die stark vibrieren u. die Platinen mechanisch belasten. KalliR: Ok, hab's auf dem Schirm. Dein Hucht-57'er kommt sicherheitshalber auf jeden Fall zu mir zurück. Verpackungsmäßig übersteht der locker zwei Weltumrundungen. Also keine Sorge. Nochmal zur Analogaufnahme: Aufnahmetaste drücken: 48 Khz. Nochmal drücken: 44,1 Khz usw. Dann bekommst Du evtl. eben den 77'er zuerst. Da das LW allgemein im Topzustand ist, würde ich erstmal mit dieser Einschränkung leben. Sollte das irgendwann mal schlimmer werden, kann man immer noch über einen LW Tausch nachdenken. Bis dahin Gerät einschalten, einige Sekunden warten. Dann das Tape einlegen u. starten. Wenn's noch Störgeräusche gibt evtl. nochmal Stop u. starten. Jetzt müsste er zuverlässig funzen. Viele Grüße |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1046 erstellt: 02. Feb 2006, 22:44 | |||||||
@digitalo >> Dein Hucht-57'er kommt sicherheitshalber auf jeden Fall zu mir zurück. H. d. ich bekomme auch zuerst ein "falsches" Packerl, oder ist nur mein's vertauscht worden? Ich freu' mich ohnehin eher mehr auf den 77'er. Den Hucht-57'er brauche ich eigentlich erst etwas später. Mit den paar Sekunden Warten kann ich gut leben. Danke & LG Roland PS.: Wie geht's deinem PC? [Beitrag von KalliR am 02. Feb 2006, 22:47 bearbeitet] |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1047 erstellt: 03. Feb 2006, 00:01 | |||||||
Tja, wirklich klasse mit dem 77er Wie sieht das denn mit dem Digitalboard in dem PCM-2700 aus? Ist das identisch mit dem im 77er? Da sind zwei bei Ebää drin, einer OHNE Laufwerk, aber wenn ich seh, was die hinten noch an Anschlüssen haben, muß man wohl befürchten, daß die Platinen auch entsprechend anders bestückt sind, oder? Aber wäre evtl. ne Alternative, mal gucken! Ivo |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#1048 erstellt: 03. Feb 2006, 00:48 | |||||||
KREISCH, JUBEL Mann, Glück im Unglück, zumindest einigermaßen, wenn man den Defekt so beschreiben kann. Er kann ja immer noch anstandslos aufnehmen - was er auch gerade mit dem 55er als Zuspieler tut! Im Grunde sollte der ja eh nix anderes tun bei mir, der 55er soll ältere Bänder zuspielen zum Zusammenschneiden etc. und es sollte auch was Digitalaufnahmen betrifft so laufen, daß ich die Sachen auf Minidisc voreditiere und dann "en bloc" auf den DTC-77 über Koax digital rüberziehe. Das ist einfacher für mich, weil man sonst ja auch immer das Problem mit dem rechtzeitig die Aufnahmetaste drücken usw. beim DAT hat usw. Startmarken korrigieren kann man ja wahrscheinlich noch, und selbst wenn nicht, kann das ja auch der 55er übernehmen. Die ersten Songs hat er jetzt problemlos rübergezogen, sowohl optisch als auch analog, die laufen auf dem 55er dann auch einwandfrei, besser gehts momentan nicht. Technisch gibts keinen Grund zur Klage, außer der nicht sofort angezeigten ABS-Zeit ist sonst ja nix. Und die wird ja sofort eingeblendet, wenn man auf Play drückt, seis im Abspiel- oder Aufnahmebetrieb. Ich habe sogar die Hoffnung, daß der evtl. die Eigenaufnahmen anstandslos wiedererkennt, aber selbst wenn nicht, dann wird eben auf dem 77er aufgenommen und auf dem 55er gehört. Im anderen Zimmer kann ich auch nur auf dem 57er hören, also who cares ? Bliebe noch der nicht mögliche Suchlauf, aber könnte man wohl verschmerzen, wäre eh auch nur interessant, wenn er korrekt abspielt. Nun denn, so geht man dann doch etwas erleichterter zu Bett und evtl. gibts ja noch billig Ersatz in Bälde. So long Ivo |
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digitalo
Inventar |
#1049 erstellt: 03. Feb 2006, 00:53 | |||||||
Bei dem ohne LW macht mich die rote CAUTION Anzeige im Display stutzig. Dürfte ohne eingebautes LW nicht sein. Die Digiboards sind nicht identisch. Daher ist es auch notwendig, das große Board hinter dem Frontpanel mit zu tauschen. Wobei man hier wiederum das Display mitnehmen muss, falls es schlecht ist. Wenn man die "Hifi Rückseite" behalten will, muss natürlich einiges umgetauscht werden. Oder man tauscht einfach die Frontblende, nimmt aber dafür in Kauf, dass ein paar Schalterbeschriftungen nicht mehr stimmen u. man keine optischen Digi-Anschlüsse hat. Aber machbar ist alles. KalliR, Keine Sorge, bei Dir kommt nichts falsches an. Ich sammele schöne Bilder von tollen Hifi-Geräten u. habe Deinem 77'er dabei. Kopiert vor ca. einem Jahr aus einer Ebay Auktion. Wiedererkennbar an der identischen Holzmaserung u. den zwei typischen Sony Aufklebern. Wenn ich mit dem Image shag hosting klar käme, hätte ich sie hier gezeigt. Bekommst Du aber, wenn mein Email Problem beseitigt ist. |
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digitalo
Inventar |
#1050 erstellt: 03. Feb 2006, 01:04 | |||||||
Freak Duesseldorf Du schließt ein MD-Gerät an den 77'er an? Ist ja unglaublich |
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KalliR
Ist häufiger hier |
#1051 erstellt: 03. Feb 2006, 01:15 | |||||||
@digitalo >> Kopiert vor ca. einem Jahr aus einer Ebay Auktion. D.h. der wurde schon mal vor einem Jahr verkauf? Was hat er denn damals gekostet? >> Wiedererkennbar an der identischen Holzmaserung u. den zwei typischen Sony Aufklebern. Soll' ich die Aufkleber oben lassen? Mir gefallen die ja nicht unbedingt. (Bei neuen Notebooks reiße ich die auch immer alle gleich herunter.) >> Bekommst Du aber, wenn mein Email Problem beseitigt ist. <freu> LG Roland |
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