Philips 22AH974 brummt auf einem Kanal (vermutl Endstufe)

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nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Sep 2019, 18:41
Moin,
habe eine sehr alte Philips Stereoanlage (22AH974 von 1977) von einem Freund zum Reparieren bekommen. Sie brummt auf der rechten Seite und zwar unabhängig von Klangregelung oder Mono/Stereo Schalter, weswegen ich auf die Endstufe tippe.

Habe hier ein Oszilloskop stehen und damit auch gemessen, dass es 50 Hz sind.

Hier der Link zum Schaltplan: https://drive.google...yoYXR7nk2-4kT0PC1GH3

Bei den beiden Ausgangs-Transistoren 6363 und 6364 konnte ich nichts feststellen, bin allerdings auch wirklich nicht erfahren im Messen... Was ich messen konnte ist, dass an den Transistoren davor (6359 und 6360) die falsche Spannung anliegt (38 V gemessen).

Was ich allerdings auch messen konnte und was mich etwas verwirrt ist ein schwaches Brummen am Kondensator 2358. Der liegt anscheinend direkt hinter der Klangregelung.

Bin um jede Hilfe und nächste Schritte sehr dankbar!

Schönen Abend noch,
Nils
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 07. Sep 2019, 18:58
Häufig ist die Ursache eines Brummens eine kalte Lötstelle, so dass eine Verbindung zur Masse (GND) fehlt.
Deshalb sollte man als erstes eine genaue Sichtprüfung vornehmen. Kalte Lötstellen und auch Haarrisse zu entdecken, erfordert auch eine gute Beleuchtung und ggf. eine Lupe.

Da ja nur eine Seite brummt, scheiden Fehler in solchen Bauteilen aus, die beide Kanäle betreffen. Deshalb sind Siebelkos des Netzteils nicht betroffen.

Zu Deinen Messungen:
Eine aussagekräftige Messung erfordert Messungen an allen drei Beinchen (EBC) so wie es im Schaltplan z.B. auf Seite 7 angegeben ist.
Die von Dir gemessenen 38V kommen z.B. an der Basis (Mittelkontakt) von T 6359 vor und wären dann okay.

Zudem hast Du einen funktionierenden und einen defekten Kanal. Da kann man Werte (auch bzw. insbesondere auch Oszi-Bilder) prima vergleichen.

Aber: zunächst einmal würde ich den Netzstecker ziehen und nach einer angemessenen Wartezeit (Entladen der Siebelkos) die Sichtprüfung durchführen.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 07. Sep 2019, 19:10
Danke schon einmal für deine schnelle Antwort!

Rein optisch konnte ich leider an der gesamten Platine nichts feststellen...

Beim 6359 habe ich jetzt gerade noch einmal nachgemessen und habe folgende Werte:

Emitter: 27V
Basis: 38V
Kollektor: 38V

Hier stimmen ja zumindest 2 von 3 Werten schon mal nicht...
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 07. Sep 2019, 19:19
Nachtrrag:
Weshalb verwirrt Dich ein Brummen an C2358? Die Kanaltrennung beginnt ja bereits mit dem Schalter "Mono-Stereo" und der liegt direkt vor dem Volumenregler. Man könnte also beim Transistor 6252 beginnen und jeweils an der Basis mit dem Oszi nach dem Brummen suchen.
Der nächste Transistor wäre dann 6254 .. dann 6352 ... etc.

Der Fehler kann im Übrigen auch an einer schlechten Abschirmung eines Kabels zu einem Potentiometer oder an einem im Inneren des Poti gebrochenen Kontakt (Niete in Kohlebahn ...) liegen.
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 07. Sep 2019, 19:28

nilsqwertz (Beitrag #3) schrieb:
Hier stimmen ja zumindest 2 von 3 Werten schon mal nicht...


Okay. Hast Du einen Komponententester oder ein Multimeter mit Diodentestfunktion?

Man sollte das Gerät ausschalten, die Siebelkos entladen (bzw. Abwarten) und dann die Halbleiter (also auch die benachbarten Dioden) sowie die Emitterwiderstände prüfen ... 3402, 3408, 3412, 3418

Am besten lötet man die Teile aus. Man kann auch grob auf der Platine prüfen und dann verdächtige Bauteile auslöten.
Die Widerstände sind defekt, wenn die Werte deutlich über den Werten lliegen. Wie man Halbleiter prüft, kannst Du - falls Du es noch nicht weisst - im Internet gurgeln.


[Beitrag von CarlM. am 07. Sep 2019, 19:33 bearbeitet]
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 07. Sep 2019, 22:36
Also ich habe jetzt vom C2258 nochmal angefangen zu messen mit dem Oszi. Da ist noch alles gut und dann die nächsten beiden Transistoren (6252 und 6254) sind auch in Ordnung.

Am nächsten Transistor 6352 messe ich dann das erste Mal ganz deutlich das Brummen an der Basis, auf der linken Seite ist da Totenstille...

Werde jetzt also als nächstes am besten die Emitterwiderstände messen wenn ich das richtig verstanden hab?

Und ja, habe auch ein Multimeter mit Diodentester...

Kann ich schon durch das Brummen am 6352 auf einen Defekt am 6352 schließen oder ist da noch mehr im Spiel?

Vielen Dank bisher!
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 07. Sep 2019, 23:25
Wenn der Transistor 8359 die von Dir gemessenen Werte hat, ist er durch. D.h. er hat einen Kurzschluss, der ggf. auch andere Bauteile belastet.
Man müsste nun wie von mir oben beschrieben im ausgeschalteteten Zustand (Netzstecker gezogen), die Bauteile testen.
Deine Methode hat das Risiko, dass durch die defekten Bauteile nioch mehr kaputt geht. Wenn Du das riskieren willst, müsstest Du nun die Spannungen die im Schaltplan angegeben sind, überprüfen - so wie Du das bereits für T8359 gemacht hast. Die vier Lastwiderstände solltest Du dann noch zusätzlich oder Netzspannung prüfen.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Sep 2019, 12:58
Hallo,

habe gerade die Transistoren 6352, 6359 und 6360 ersetzt durch neue. Das Brummen ist weg und es kommt wieder ein Signal durch auf der rechten Seite. Allerdings viel zu leise! Im Vergleich zum linken Kanal kommt da fast nichts an...

Der Transistor 6359 ist eigentlich ein BC635. Den gabs nicht, weswegen ich den mit einem BC639 ersetzt habe. Daran sollte das aber doch eigentlich nicht liegen oder? Der BC639 ist ja einfach größer dimensioniert...

Was könnte eine Fehlerquelle sein für diesen Zustand?

LG, Nils
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 14. Sep 2019, 13:21
Habe gerade auf der Platine mit Volume und Balanceregler etc (also vor der Endstufe) gemessen und da liegt schon der Fehler. Werde jetzt kontrollieren, ob es tatsächlich nur an alten Potis liegen könnte.
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2019, 16:33
BC635, 637 und 639 sollten bis auf die Spannungsfestigkeit nahezu gleich sein.
Daran kann es eigentlich nicht liegen.
Die Potis sind aber ein guter Ansatz. Auch Haarrisse kommen vor, dann allerdings i.d.R. verknüpft mit einem Brummen.
Ich nutze in solchen Fällen einen Signalverfolger - lieber noch als ein Oszi.

Wenn ich mich recht erinnere, ist das Gerät wegen der beengten Bauweise nichts für nervöse Typen.
Vergiss also die Pausen und den Beruhigungstee nicht.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 14. Sep 2019, 17:32
Bevor ich noch irre werde, habe ich jetzt erstmal eine kleine Pause eingelegt...

Habe einiges rumgemessen ohne Erkenntnisse und jetzt mal testweise direkt auf der Endstufenplatine den linken Kanal mit dem rechten überbrückt genau vor dem C2358/C2357 was ja die ersten Bauteile auf der Endstufenplatine sind. Fazit: Problem besteht noch, also doch die Endstufe...

Da sind mittlerweile alle Transistoren bis auf die beiden Ausgangstransistoren ersetzt und ich bin mit meinem Latein am Ende... Brummen ist wieder deutlich messbar. 6352 und 6354 scheinen in Ordnung zu sein und ab 6360 ist deutlich das Brummen drin.
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2019, 17:55
Wenn es brummt, wäre ich eigentlich wieder auf der Suche nach kalten Lötstellen und Leiterbahnrissen.
Wenn man "optisch" nicht weiterkommt, muss man mit geeigneter Technik den Ort einkreisen.
Manchmal hilft es auch, im Betrieb bei geringer Lautstärke einzelne Bauteile mit einem nicht-leitenden Stab abzuklopfen und hier und da einmal etwas (leicht) zu drücken. Ich nehme dazu einen Plastikstab oder auch Kunststoffabgleichschraubendreher.

Am einfachsten geht es aber mit dem Signalverfolger. Jeweils Stufe für Stufe an die Basis gehalten und gehorcht, wann es brummt oder zu leise ist - jeweils im Vergleich zum intakten Kanal.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 14. Sep 2019, 18:09
Das mit dem Klopfen werde ich mal ausprobieren, danke!

Das andere Vorgehen mit dem Signalverfolger mache ich ja quasi mit dem Oszi und da brummt es eindeutig ab Basis 6360. Nur was soll mir das sagen...?

Danke, dass du hier so treu antwortest! Das weiß ich sehr zu schätzen
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 14. Sep 2019, 18:11
Was ich nochmal erwähnen muss, vielleicht hilft das weiter: Das Signal wird nicht von einem Brummen überlagert, sondern es kommt NUR Brummen an auf der rechten Seite, mit dem Oszi ganz klar als saubere Wellenform zu sehen.
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2019, 18:20
Hast Du denn die Spannungen, die im SM angegeben sind, verifizieren können?
In dem Teil, den ich aus dem Schaltplan kopiert habe, sind ja nicht sehr viele Bauteile.
Für mich wären zu prüfen:
1. Die beiden Dioden
2. der Elko und
3. die (Emitter-)widerstände mit geringen Widerstandswerten. Falls Du die früher einmal ersetzt hast, solltest Du wegen der Schwingungsneigung keine Drahtwiderstände verbaut haben, sondern Metallschicht.

Philips_Brummen

p.s.
Ich helfe gerne. Aber es muss ja nicht zwangsläufig ein Dialog bleiben. Wenn jemand anderes eine gute Idee hat ...
CarlM.
Inventar
#16 erstellt: 14. Sep 2019, 18:34
Es wäre noch ein ganz dummer Fehler denkbar:
Der Zweig 1C der Stromversorgung wird erst ab hier genutzt, der andere Kanal nutzt 1B.
Der einzige Unterschied ist der Kondensator 2360 100 nF direkt an der 1,4 AT-Sicherung.
Ist zwar eher unwahrscheinlich, weil er ja keine Siebung macht, sondern nur Impulse abfängt. Aber man weiss ja nie.

Das sollte man mit dem Oszi schnell kontrollieren können indem man den Tastkopf an die Sicherung hält.


[Beitrag von CarlM. am 14. Sep 2019, 18:47 bearbeitet]
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 14. Sep 2019, 19:56
Also an der Sicherung 1352 habe ich ganz klar das Brummen, an der 1351 vom linken Kanal aber ganz genauso. Daraus werde ich gerade nicht schlauer...
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 14. Sep 2019, 20:24
Ich habe bei einem ähnlichen Philips (22RH702) einmal den Oszi an den entsprechenden Siebelko gehalten. Da bekomme ich ein sauberes DC-Signal ohne nennenswerte Restwelligkeit. Entsprechend verstehe ich nun nicht ganz, dass der andere Kanal keine Probleme macht.
Der sollte dann eigentlich auch brummen. Deshalb drei Fragen:
1. der andere Kanal spielt also Musik ohne Störgeräusche?
2. Ist das Brummen auf dem Oszi eine vollständige Sinuswelle oder eine pulsierende Gleichspannung?
3. Bist Du sicher, dass der Oszi eine eindeutige GND-Verbindung hat?

Wenn an den Sicherungen ein deutliches AC-Signal anliegt, würde ich zunächst von einem defekten Siebelko 3300 uF und/oder einem defekten Gleichrichter ausgehen. Aber dann müsste auch der andere Kanal brummen.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 14. Sep 2019, 23:36
Messe auf dem Oszi einen sauberen Sägezahn bei 100Hz.

Der andere Kanal spielt sauber...

Wenn ich 6357 gegen 6359 messe an der Basis, dann sehe ich auf der einen Seite das Brummen, auf der anderen das Musiksignal.

Vermute gerade, dass der ersetzte 6359 wieder durch ist und ich deswegen direkt das Brummen drauf bekomme. Das kann ich gleich nochmal kontrollieren. Wenn sich das bestätigt, ist natürlich die Frage wo dran das wieder liegt...

Werde auch bei Zeiten nochmal alle angegebenen Spannungen kontrollieren und die Bauteile, die du angegeben hattest.
CarlM.
Inventar
#20 erstellt: 15. Sep 2019, 00:12
Ein Sägezahn ist ja eher ungewöhnlich und kann eigentlich nur durch ein defektes Bauteil generiert werden.
Kannst Du das konkretisieren? Spannungsmaximum? Also wirklich Sägezahn, also Anstieg und dann vertikal nach unten?
Am besten wäre ein Photo. Und der Sägezahn ist auch an den Sicherungen???

p.s.
Wie gesagt: Wenn ein Brummsignal an beiden Sicherungen vorliegt, musst Du Deine Messanordnung überprüfen.
Es kann nicht sein, dass dann der eine Kanal okay ist.


[Beitrag von CarlM. am 15. Sep 2019, 00:17 bearbeitet]
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 15. Sep 2019, 18:09
Streng genommen ist es ein invertierter Sägezahn... Hänge hier mal ein Foto an. Amplitude (ohne Gleichanteil) ist an der Sicherung 400mV peak to peak.

Gemessen habe ich eigentlich alles vom Punkt A414, das ist eine zentrale Masse auf der Endstufenplatine.

Bildschirmfoto 2019-09-15 um 17.59.09

Gerade auch noch mal kontrolliert und der linke Kanal läuft definitiv ohne Probleme trotz Brummen an der Sicherung...

IMG_20190915_175115


[Beitrag von nilsqwertz am 15. Sep 2019, 18:11 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#22 erstellt: 15. Sep 2019, 18:18
0,4V bei 40V DC macht 1%. Ich denke, dass das nicht das eigentliche Problem ist.

Ich denke, Du solltest Dich Bauteil für Bauteil von der Sicherung zu den betreffenden Endstufen-Transistoren vorarbeiten und jeweils die beiden Kanäle vergleichen.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 15. Sep 2019, 19:10
Habe jetzt erstmal nochmal alle Spannungen an den Transistoren kontrolliert und das ist der Horror...
Bildschirmfoto 2019-09-15 um 19.06.56

Nachtrag: Die 37 V am 6364 sind ja mal so ganz und gar nicht okay
Das gucke ich mir nochmal an, da scheint ja die Masse nicht verbunden zu sein?!


[Beitrag von nilsqwertz am 15. Sep 2019, 19:27 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#24 erstellt: 15. Sep 2019, 19:30
Die Werte sind tatsächlich so, dass man alles auslöten und prüfen müsste.
Die 37,1V am Kollektor (unten rechts in der Grafik) kann aber nichts sein - außer die Verbindung zu GND ist abgebrannt.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 15. Sep 2019, 19:31
Gerade nochmal gemessen. Die liegen da tatsächlich an!
CarlM.
Inventar
#26 erstellt: 15. Sep 2019, 19:36
Also doch eine kalte Lötstelle oder ein Riss in der Leiterbahn?

Im Übrigen sieht manches schlimmer aus als es ist. Ein defekter Transistor, der die Spannung durchlässt, kann vieles durcheinander bringen.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 15. Sep 2019, 20:00
Mittlerweile ist es glaube ich wirklich so schlimm wie es aussieht... Hatte auch zuerst an eine kalte Lötstelle gedacht und dann einfach nochmal das eine Beinchen mit ein bisschen neuem Zinn erhitzt. Jetzt sind beide Seiten tot! Links nur noch seeehr leise und verzerrt ein Signal, rechts das altbekannte Brummen. Ich fürchte, dass ich mit dem Projekt auf keinen grünen Zweig mehr komme...
CarlM.
Inventar
#28 erstellt: 15. Sep 2019, 20:13
Manchmal ist halt der Wurm drin. Da helfen nur zwei Alternativen:
1. Entweder man schreibt ein Projekt ganz ab (Verkauf als defekt) oder
2. man stell die Sachen erst einmal weg, um Abstand zu gewinnen.



Wie heisst es so schön?
Nicht älgeln nul wundeln.
nilsqwertz
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 17. Sep 2019, 08:13
Falls ich doch nochmal weiter mache, melde ich mich hier...

Danke dir jedenfalls für die super Unterstützung!
CarlM.
Inventar
#30 erstellt: 17. Sep 2019, 09:03
Eine kleine Idee hätte ich ja zunächst noch. Man könnte zumindest einmal die Sicherung des defekten Kanals entfernen, um zu gucken, ob der vormals intakte Kanal dann wieder geht. Ich denke, der defekte Kanal zieht die Spannung runter ...
Dann könnte man auch messen, was im defekten Kanal aus den Vorstufen an Brumm kommt. Wenn alles sauber ist ... die Endstufe des defeekten Kanals abräumen und neu aufbauen. Die Anzahl der Teile ist ja begrenzt.

Aber trotz allem ... ein wenig Abstand ist jetzt sicherlich zunächst der beste aller Lösungsansätze.

Nochmals herzliche Grüße
Carl
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