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Yamaha DSP-A1 lässt sich nicht ins Diagnostic Menü starten

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Autor
Beitrag
BlackGale44
Stammgast
#201 erstellt: 17. Nov 2020, 21:35

Uwe_1965 (Beitrag #196) schrieb:
Ein super Bild von der Spule, aber es wäre schön wenn der Hammer und Anker auch scharf wären

Gruß Uwe




-Scheiß drauf- ich bestell einfach neue Relais
CarlM.
Inventar
#202 erstellt: 17. Nov 2020, 21:45
Hier - aus meiner Sicht - die Dioden:

1SS133 ---> 1N4148
MA185 ---> BAV21
RB441Q -----> BAT48 (Schottky-Diode 40V >100mA).

Warte mal ab. Vielleicht hat Uwe oder jemand anderes Einwände/bessere Vorschläge. Habe mich jetzt natürlich auf R. konzentriert.
Die RB441Q gibt es als Original schon auch bei anderen Lieferanten (Digikey, Distrelec, ...).
Uwe_1965
Inventar
#203 erstellt: 17. Nov 2020, 22:03
Hi, habe nur quer gelesen, Carl habe da vollstes Vertrauen zu Dir.

Uwe
CarlM.
Inventar
#204 erstellt: 17. Nov 2020, 22:16
@Uwe
Trotzdem ... gucke jedenfall mal "quer" drüber.

Zu den Kondensatoren:

Mica = Glimmer
da hat R. keine mit 500V im Angebot und selbst 15pF 100V sind aktuell nicht lieferbar.
Auch wenn das nun inkonsequent erscheint: ich habe noch keinen defekten Glimmerkondensator mit 500V Spannungsfestigkeit gehabt ... .

PP = Polypropylen

Mylar: in der Regel Polyester

In der Liste des SM finde ich unter 0,01 50V (=10 nF) sowohl Keramik- wie auch Polyester-Kondensatoren
Da müsstest Du unbedingt die Bauteilnnummer abgleichen!


[Beitrag von CarlM. am 17. Nov 2020, 22:16 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#205 erstellt: 17. Nov 2020, 22:42
Bei den Folienkondensatoren hätte ich jetzt noch nicht mal so große Bauchschmerzen die drinne zulassen, weil da hatte ich bisher seltenst einen Defekt.
Wenn man einen Transistor wechselt wo auch noch eine Miller Kapazität dabei ist und man benutzt einen Ersatztyp müßte man es abgleichen, dazu eignet sich dann eher ein Keramik Kondensator Set, glaube sogar das es das bei R. gibt es unter Kondensatoren-Kondensator-Sortimente, auch für gängige Folienkondensatoren. Selbiges gibt es auch für Widerstände, ist zwar erstmal teuer, aber dafür muss man nicht extra einen 2,2k Widerling kaufen weil der ist im Set, meist von 1R bis 1M. Die meisten werden mich überleben, aber ich muß jetzt nicht mehr jeden Widerling hinterher rennen, gibt es als Kohleschicht 0,25W oder 0,6 Watt Metallschicht, wäre meine Empfehlung.

Ansonsten wenn muss man sich wirklich den Wolf suchen, bei den verschiedenen einschlägigen Anbietern Mousser, Reichelt , Conrad, Kessler etc
Wenn man sich nur auf einen Anbieter beschränkt wird es schwierig, wenn man Zeit hat, da werden noch ein paar Druckerpatronen o.ä.bei Anbieter X mitbestellt um die Versandkosten zu umgehen, oder wie ich letzte Woche gemacht habe, mal nach 13 Jahren 5 neue Rauchmelder mitbestellt


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Nov 2020, 22:44 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#206 erstellt: 18. Nov 2020, 17:25
Mir ist gerade aufgefallen, dass D320, D323, D321 und D322 nicht zur Main Sektion dazugehören, also damit meinte ich, dass diese durch die Verpolung keinen Schaden genommen haben oder?


Also Alternativ Dioden hätte ich dementsprechend hier:

1SS133: Als Alternative--->>> https://www.reichelt...?&trstct=pos_0&nbc=1

MA185: Als Alternative--->>> https://www.reichelt...?&trstct=pos_0&nbc=1


Ich hoffe, die Dioden sind die richtigen.




Bei Folienkondensatoren ist es doch so, dass es dort keine Polung gibt. Wie beispielsweise bei einem Elko +/- zu beachten richtig?
Ich könnte alle Folienkondensatoren mal fix auslöten und deren Kapazität messen. Denke das macht Sinn.

Beim Austausch der Elkos, würde ich generell ALLE auf der gesamten Platine tauschen (Sind glaube nur 42 Stück, wenn ich nicht keinen vergessen habe zu zählen)...

Bei den Wechsel der Widerstände Main L und R würde ich auch bessere Widerstände, Metallschicht nehmen wollen. 0,6W oder 1W (bei den Niederohmigen zum Beispiel).

Wenn die Dioden im obigen Links OK sind, bestell ich die mit.

Die neuen Relais bestelle ich auch (bei Reichelt).

So. Dass wäre quasi die Bestellung von Reichelt. Die Überlegung gleich einen Sortiment Widerstände zu kaufen ist nicht mal so verkehrt, Überlegung ist es schon mal Wert. Danke an der Stelle




Die zweite bestellung würde ich bei Voelkner abschließen. Dort kaufe ich dann die Keramik/Metallbandwiderstände. Aufgrund der hohen Versandkosten ist mir Conrad dann zu teuer.



Die dritte Bestellung erfolgt bei Kessler-electronic. Dort würde ich (bis auf die Treibertransistoren) die kleinen Transistoren bestellen. Auch hier spare ich Versand und bekomme, naja ein paar Transistoren von Toshiba.

Hier ist mal eine Liste dieser Transistoren:

1. Hersteller Toshiba: http://www.kessler-e...2SA1837_i7_644_0.htm

2. Hersteller Toshiba: http://www.kessler-e...SC4793_i9_1075_0.htm

3. Hersteller CDIL: http://www.kessler-e...2SA_970_i7_422_0.htm

4. Hersteller CDIL: http://www.kessler-e...SC1815_i9_1705_0.htm

5. Hersteller Toshiba: http://www.kessler-e...A1145-O_i7_486_0.htm

6. Hersteller Toshiba: http://www.kessler-e...2705-Y_i9_1490_0.htm

7. Hersteller CDIL: http://www.kessler-e...SC2240_i9_1599_0.htm




Die vierte Bestellung habe ich bereits gemacht. Dort sind die 2SA1945 und 2SC5200 Treibertransistoren von Toshiba.

Link 1: https://www.ebay.de/itm/372903668373

Link 2: https://www.ebay.de/itm/372903672530



Damit würde der Austausch der Folienkondensatoren wegfallen, sobald alle Messergebnisse stimmen sollten.


[Beitrag von BlackGale44 am 18. Nov 2020, 17:26 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#207 erstellt: 18. Nov 2020, 17:46
Grundsätzlich okay.
Aber die Elkos würde ich tauschen, weil sie unter der Verpolung durch den Vorbesitzer gelitten haben können.

Richtig: Elkos und Tantalkondensatoren haben eine Polung. Folienkondensatoren sowie Glimmer- und Keramiktypen nicht.
Alss Sonderfall gibt es dann noch bipolare bzw. unpolare Elkos (Kennzeichnen NP für non-polar). Das spielt hier aber keine Rolle.
Uwe_1965
Inventar
#208 erstellt: 18. Nov 2020, 21:25
Ja, die Elkos auf jeden Fall und auch die Halbleiter


Mir ist gerade aufgefallen, dass D320, D323, D321 und D322 nicht zur Main Sektion dazugehören


Richtig, konnte nur D320 auf die Schnelle nicht finden.

Aber ich sehe schon an der Einkaufsliste, das es nach einem Plan aussieht


Scheiß drauf- ich bestell einfach neue Relais


Das wäre auch meine Intension

Gruß Uwe
BlackGale44
Stammgast
#209 erstellt: 18. Nov 2020, 22:11
Also Schließe ich die "Kleinen runden Kondensatoren mal aus"


1. Das Wechseln aller Elkos auf der gesamten Platine.
2. Das Wechseln aller Widerstände, Transistoren auf Main L und R

Soweit erstmal. Ich glaube ich wiederhole mich manchmal. Tut mir leid dafür

Ich HOFFE, das mein Plan auch endlich mal funktioniert. Wenn nicht, dann weiß ich einfach nicht weiter.. puh'


btw. Ich habe mal hier die Bedienungsanleitung von meinem 'Zangenmultimeter'

Ich muss mir unbedingt für solche arbeiten Spezielle Messgeräte kaufen. Denn ich komme so nicht weit

Beispiel messe ich Kapazität des Keramik Kondensator statt 100pF irgendwie 00,31nF... bei allen die 100pF haben. Sehr komisch. Liegt bestimmt an den Überdimensionierten Multimeter


Bedienungsanleitung:
20201118_215850
Uwe_1965
Inventar
#210 erstellt: 18. Nov 2020, 22:17
Du hast die Dioden als Halbleiter noch vergessen

100pF sind 0,1nF soweit die Theorie, das wären mehr wie 6 % Abweichung


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Nov 2020, 22:18 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#211 erstellt: 18. Nov 2020, 22:24
100 pF sind eine sehr geringe Kapazität. Da kann man schon durch das Anfassen mit den Händen zu anderen Werten kommen.
Das ist so ähnlich wie mit sehr hohen Widerständen. Da misst Du ggf. auch den Hautwiderstand.
BlackGale44
Stammgast
#212 erstellt: 18. Nov 2020, 22:31

Uwe_1965 (Beitrag #210) schrieb:
Du hast die Dioden als Halbleiter noch vergessen

100pF sind 0,1nF soweit die Theorie, das wären mehr wie 6 % Abweichung



Ja die Dioden natürlich auch, hab ich nur vergessen zu schreiben

Und ist etwas viel mit der Abweichung




Ich habe mit den fingern keine Spitzen, etc berührt. Das mache ich grundsätzlich nicht
Aber vielleicht liegt es auch am Kabel. Weiß ich nicht, hat ja auch denke ich ein gewissen Widerstand


Haha, kann ich ja tolle Mess Utensilien bei Reichelt mitbestellen. Vielleicht mal ein eigenen Trenntrafo, Labornetzteil (Regelbar).
Oszilloskop kenne ich mich sowieso NULL aus
Uwe_1965
Inventar
#213 erstellt: 18. Nov 2020, 22:36
Kabel haben auch eine Kapazität
Gerade in dem kleinen Bereich macht sich das schon bemerkbar, anbei Foto von einem 56pF mit dem Chinateil

56pF

So plus / minus kommt es schon hin, das Gerät selber mißt bis 30pf
Apropos Set

Habe einfach willkürlich aus dem Set einen entnommen
Kerko Set


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Nov 2020, 22:40 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#214 erstellt: 19. Nov 2020, 18:14
Die Ersatzdiode für MA185 ist das die Gleichrichter Diode BAV21 von Reichelt?

Screenshot_20201119-180957_Chrome


Ich bin nicht ganz sicher. Ich wäre dann soweit die Bestellung von Reichelt und Voelkner abzuschließen.

Heute sind schon mal die Toshiba Tr angekommen

20201119_181420
BlackGale44
Stammgast
#215 erstellt: 19. Nov 2020, 18:28
Könnt ihr mir ggf. ein Labornetzteil empfehlen. Das mein einem Freund kann nur bis 30V und hat nur Plus Buchse und Minus Buchse.

Aber die Endstufe hat doch eine Positive Anlegespannung und eine Negative Spannung, sowie separat GND Anschluss richtig?

Es gehen ja 3 Schwarze Masse kabel zusammengedrillt zu der Platine, wo auch die Stromversorgung der Endstufen herkommt. Sprich, PCB Main 3 sollte es sein, also wo die Dicken Siebelkos sind.

Möchte nicht unbedingt gleich 500 Euronen ausgeben für das Netzteil.

CarlM.
Inventar
#216 erstellt: 19. Nov 2020, 18:38

BlackGale44 (Beitrag #214) schrieb:
Die Ersatzdiode für MA185 ist das die Gleichrichter Diode BAV21 von Reichelt?


Genau. Siehe hier:
http://pdf.datasheet...onic/SKF00007AED.pdf

Uwe hat sich ja erst in näherer Vergangenheit ein neues Doppel-Labornetzgerät gekauft.
Ich nutze zwei relativ billige Chinateile, die kombinierbar sind (je 60V 5A).
Ob sich so etwas für Gelegenheitselektroniker lohnt, ist natürlich die Frage. Ich würde zunächst mit dem schon genannten Komponententester anfangen.
BlackGale44
Stammgast
#217 erstellt: 19. Nov 2020, 20:57
Ein Komponententester kann ich mir zusätzlich kaufen. Aber ich bastel ab und an mal des öfteren

Labornetzteil ist schon was feines.

Aber was ich mich frage, wie man dann eine +42V und eine -42V Spannung bekommt. Zusätzlich trozdem braucht man dann das Masse Potential GND.

Kannst Du mir erklären, wie ich das anstelle, bevor ich ggf. ein falsches Netzteil kaufe
Uwe_1965
Inventar
#218 erstellt: 19. Nov 2020, 22:18

CarlM. (Beitrag #216) schrieb:

Uwe hat sich ja erst in näherer Vergangenheit ein neues Doppel-Labornetzgerät gekauft.
Ich nutze zwei relativ billige Chinateile, die kombinierbar sind (je 60V 5A).
Ob sich so etwas für Gelegenheitselektroniker lohnt, ist natürlich die Frage. Ich würde zunächst mit dem schon genannten Komponententester anfangen.


Hi Carl, ja da hatten wi in irgendeinem Thread mal die Rede davon in Serie geht es auch bis 60V

hier und hier der Hersteller gibt es eine kleine Beschreibung. Das gibt es an jeder Ecke zu kaufen, baugleich oder fast baugleich auch von andern Herstellern und ich bin damit zufrieden. Und m.M.nach für Deine Anwendung ausreichend auch wenn wenn es nicht +42V / GND/ -42V kann, so dann doch wenigstens bis +30V/GND/-30V, reicht erstmal um zuschauen ob die Endstufe als solche funktionieren würde.

Gruß Uwe

P.S. Ich mußte auch erstmal raffen, das der 2te Kanal Master ist und der 1te Slave ist aber nur bei Serien-oder Parallelverschaltung interessant


[Beitrag von Uwe_1965 am 19. Nov 2020, 22:21 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#219 erstellt: 19. Nov 2020, 22:23

BlackGale44 (Beitrag #214) schrieb:


Heute sind schon mal die Toshiba Tr angekommen

20201119_181420


da muß man ja wirklich ein Stoßgebet loslassen wenn das Original Toshibas sind hoffentlich halten die
CarlM.
Inventar
#220 erstellt: 19. Nov 2020, 22:30
Das Original (2SA1943) wiegt exakt 9,75g ... ist aber natürlich nur ein Kriterium.
BlackGale44
Stammgast
#221 erstellt: 19. Nov 2020, 22:50

CarlM. (Beitrag #220) schrieb:
Das Original (2SA1943) wiegt exakt 9,75g ... ist aber natürlich nur ein Kriterium.



Ich wiege sie morgen mal. Bin mal gespannt.


Hoffentlich ist die Reparatur bald mal mit Erfolge zu sehen..
und nicht "Kapuff", "Knister, Knister"..


[Beitrag von BlackGale44 am 19. Nov 2020, 22:50 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#222 erstellt: 20. Nov 2020, 14:23
Meine Waage zeigt mir bei beiden Transistoren 2SA1934 und 2SC5200 jeweils 9,752 Gramm an.
BlackGale44
Stammgast
#223 erstellt: 20. Nov 2020, 14:53
Noch eine frage hätte ich, wofür ist den die Spannungsversorgung von W131B auf W131A Anschluss?
Also der weiße 3 Polige Stecker (Kabel)?
Kann ich das dann auch ablöten von der Platine, wo die 2 dicken Elkos siitzen?
CarlM.
Inventar
#224 erstellt: 20. Nov 2020, 15:22
Du meinst sicherlich W313 A bzw. B.

Den sollte man zumindest auf einer der Platinen abstecken können. Ablöten ist nicht notwendig und ich vermeide das eigentlich bei solchen Anschlüssen, die höhere Stromstärken durchleiten sollen. Im Übrigen ist die Verbindung nicht symmetrisch - GND liegt an einer der Seiten. Verdrehen um 180° beim Wieder-Einlöten führt also zu größeren Schäden.

Auf der Platine Main (1) - also die mit den Endstufentransistoren - sollte die Verbindung direkt neben dem großen Zentralanschluss liegen.
+B2 und-B2 werden von dort über den großen Anschluss an das Video-Board (5) geleitet. Auf dem Mian (1) betrifft B2+ und B2- hauptsächlich die Lautsprecher-Relais.


[Beitrag von CarlM. am 20. Nov 2020, 15:24 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#225 erstellt: 20. Nov 2020, 15:23
Gib uns mal schnell einen Tip, auf welcher Seite im Plan man diesen Stecker findet


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Nov 2020, 15:23 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#226 erstellt: 20. Nov 2020, 15:26
@Uwe

Auf Seite 48 gibt es das Platinen-Layout zu Main (3) mit W313. Und auf Seite 47 oben mittig über dem Platinenrand.

Im Schaltplan (S. 60) findet sich der Stecker auf Main (1) am linken Rand.
Uwe_1965
Inventar
#227 erstellt: 20. Nov 2020, 15:48
Ah, da wo auch Fan Control ist Danke.
BlackGale44
Stammgast
#228 erstellt: 20. Nov 2020, 15:57

CarlM. (Beitrag #224) schrieb:
Du meinst sicherlich W313 A bzw. B.

Den sollte man zumindest auf einer der Platinen abstecken können. Ablöten ist nicht notwendig und ich vermeide das eigentlich bei solchen Anschlüssen, die höhere Stromstärken durchleiten sollen. Im Übrigen ist die Verbindung nicht symmetrisch - GND liegt an einer der Seiten. Verdrehen um 180° beim Wieder-Einlöten führt also zu größeren Schäden.

Auf der Platine Main (1) - also die mit den Endstufentransistoren - sollte die Verbindung direkt neben dem großen Zentralanschluss liegen.
+B2 und-B2 werden von dort über den großen Anschluss an das Video-Board (5) geleitet. Auf dem Mian (1) betrifft B2+ und B2- hauptsächlich die Lautsprecher-Relais.



Die kabel sind auf die Kontakte des Steckers gepresst. Dieser ist eingelötet, habe genau geschaut.

Die Bezeichnung G, -B2 und +B2 sind auf den enden der Platinen beidseitig gedruckt. Schaue also, dass beim Einbau der Stecker richtig eingelötet wird. Will ja schließlich nicht den fehler wie der Vorbesitzer machen


Ich hätte ja vermutet, dass es für die LS Relais zuständig ist.
Also wenn ich die Main 1 Platine an dem Labornetzteil anschließe, wird also der kleine Stecker nicht benötigt zum testen richtig?
Kann ich also vorerst ablöten und außer betrieb bei Seite liegen lassen. So verstehe ich es zumindest.
Uwe_1965
Inventar
#229 erstellt: 20. Nov 2020, 16:02
Ja und bitte ein Photo vorher machen, dann kanst Du es dann vergleichen wenn Du es wieder zusammenbaust.
BlackGale44
Stammgast
#230 erstellt: 20. Nov 2020, 16:54
Foto gemacht. Es ist ja beschriftet und einer der 3 Adern ist Rot (+B2). Also auf der anderen Seite wäre dann Ground.


So jetzt habe ich die Platine frei vom Gerät und kann besser arbeiten. Die neuen Teile müssen ja sowieso erst kommen.

20201120_162603



Labornetzteil ist übringens das bestellt worden: https://www.ebay.de/itm/400727471456



Bei der Spannungsversorgung gibt es doch insgesamt 4 GND Kontakte richtig?, einmal die 3 Schwarzen Kabel und Zusätzlich, wenn die Platine eingebaut wäre stellt eine Befestigungsschraube eine Verbindung zur Gehäusemasse her. Diesen kann ich dann mittels Schraube und Mutter und einem Ring Kabelschuhe befestigen und ebenso an den GND Anschluss des Labornetzteil anschließen?

20201120_163518



Die 42V habe ich jeweils +/- farbig markiert. Also 3x +42V und 3x -42V (dass dann am Labornetzteil auch eingestellt wird.

20201120_164009


Nun warten, bis alles da ist... Das ist das schlimmste
Uwe_1965
Inventar
#231 erstellt: 20. Nov 2020, 17:07
Das ist das gleiche, wie meines nur anderer Aufdruck als Hersteller

Wenn es nicht so viel Arbeit macht, dann versuche doch mal ein Bild zumachen von gerade von oben, nicht schräg von der Seite.

Wenn Du alles fertig hast, dann wird eine Endstufe jeweils separat getestet und nicht alle aufeinmal.

Aber sieht schon mal sehr gut aus. (War ein Lob )

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Nov 2020, 17:08 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#232 erstellt: 20. Nov 2020, 17:20

Uwe_1965 (Beitrag #231) schrieb:

Wenn Du alles fertig hast, dann wird eine Endstufe jeweils separat getestet und nicht alle aufeinmal.


Das ist aber wegen der Leiterbahnen und Drahtbrücken gar nicht so einfach zu realisieren.
Uwe_1965
Inventar
#233 erstellt: 20. Nov 2020, 17:53
Wir haben doch diese Platine vor uns

Yamaha Endstufenplatine

so wie sie auch auf S.60 im Manual ist mit Main L+R, Center und Rear L+R, Front L+R ist auf einer anderen Platine.

Ok, stimme soweit zu, das jeweils Main L+R, Rear L+R und Center separiert werden könnten. Die getrennten Zuleitungen sind ja da.
Wir brauchen auf jeden Fall noch die Kks.

Gruß Uwe
BlackGale44
Stammgast
#234 erstellt: 20. Nov 2020, 18:56
Was meinst Du mit "Kks"?

KK=Kühlkörper verstehe ich


Denke ich sollte dann, wenn alles soweit fertig ist, alle 3 Spannungsversorgung anschließen und Gemeinsam im betrieb nehmen.



Hier ist die Front L+R "Platinchen" wo nur dort noch die Ruhestrom Justage an den Emiter Widerstände möglich ist. Aber trozdem DC Offset am LS Ausgang Vielleicht lag es am Relais, keine Ahnung.
20201120_185547

Naja konzentrieren wir uns erst einmal nur an das eine große Problem. Vielleicht geht dann nach der Reparatur alles wieder.
Keine Ahnung...
Uwe_1965
Inventar
#235 erstellt: 20. Nov 2020, 19:50

...wo nur dort noch die Ruhestrom Justage an den Emitter Widerstände möglich ist. Aber trotzdem DC Offset am LS Ausgang


Aha, ist mir jetzt irgendwie unter gegangen, mit dem DC Offset, wieviel war der ? in mV messbar oder nur in V ?

edit: Kk = Kühlkörper, sorry ja ist richtig.


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Nov 2020, 19:51 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#236 erstellt: 20. Nov 2020, 20:56

BlackGale44 (Beitrag #134) schrieb:
Desweiteren habe ich mal an den Lautsprecherausgängen direkt gemessen und sehr komische Werte sind dabei rausgekommen:

Main R: +1,9mV
Main L: +0,681V
Front R: sehr Stark Schwankend zwischen -12 und 50mV
Front L: +35,8mV
Center A und B: auch extrem schwankend. Manchmal 130mV
Rear R: -5,5mV
Rear L: -11,7mV



Das waren die letzten Werte gewesen.
Uwe_1965
Inventar
#237 erstellt: 20. Nov 2020, 21:36
Ok , nicht beängstigend. zwar schwankend, nicht schön, aber die Protection müßte das noch tolerieren.

Wir sind ja noch im Brainstorming, und am Ende müssen alle Endstufen im Ganzen funktionieren, ob Du sie nun nutzt oder nicht, ist egal. also das wäre mein Ziel.

Ich weiß nicht wie Carl das sieht, aber ich versuche mal zu beschreiben, wie ich es machen würde. Die einfachste Endstufe wäre für mich die Front Endstufe, weil sie auch so schön separat ist, sich diese vor zunehmen. Ich meine das jetzt nicht im Hinblick auf Defekt, sondern um sie zu testen, weil die anderen wären dann gleichwertig zu verfahren.
Vielleicht ist mein Fuhrpark oder der von Carl, zu für Testzwecken größer, aber ich würde erst mal die Front L+R schauen, ob sie an dem Netzteil bei +/- 30v überhaupt hält, und dann würde ich meinen ollen Sinusgenerator nehmen und mal einen kleinen Sinus (ja man kann auch ein RechteckSignal o.ä nehmen) auf den Eingang geben und am Ausgang ein Oszilloskop hängen und schauen wie die Sache bei 1kHz aussieht. Selbstredend, das natürlich die Endstufenstufentransistoren an einem Kk hängen etc.
Dasselbe Prozedere müssen die anderen Endstufen auch bestehen.

Uwe
BlackGale44
Stammgast
#238 erstellt: 21. Nov 2020, 12:49
In dem Fall wäre es ja PCB Video 5, im SM auf Seite 50.

Kann ich die Platine nicht auch ohne Oszi irgendwie testen?
Ich meine eine Stromversorgung, Ein Wiedergabe Gerät mit Lautstärkeregelung und ein (oder zwei) Lautsprecher.

Nur kenne ich die Anschlusspins nicht, zumindest könnte ich es erahnen, bin mir nicht sicher.
Uwe_1965
Inventar
#239 erstellt: 21. Nov 2020, 18:46
Die Anschlußpins kann man besser aus dem Plan heraus zuordnen

YamahaPlatineFront

FL Signalausgang Links
FR Signalausgang Rechts
B+ pos. Rail*
B- neg. Rail*
PR1 47V Versorgung(hier müßte man was probieren)**
G2 GND
FL1 Signaleingang Links
E Signalmasse
FR1 Signaleingang Rechts

*Rail kommt von Schienenspannung
**hier wäre ich so mutig und würde es erstmal ohne PR1 probieren, oder und die 4x 5,6k Wiederlinge heraus holen

Als Quelle würde zur Not auch ein Handy gehen. und 2 schrottige Lautprecher.
Es wäre gut oder bequemer wenn man so einen nackten Stecker hätte oder solche nackten Buchsen und diese dann mit Draht auf einer Steckplatine ordentlich anschließen könnte

Uwe
BlackGale44
Stammgast
#240 erstellt: 21. Nov 2020, 19:54
Danke Uwe, für Deine ausführliche Erklärung.

Zurzeit kann ich mit der Main Platine nicht weitermachen, da noch keine neuen Teile bei mir angekommen sind. Sie hsben noch nicht das Lager verlassen. Also werden sie doch in laufe der Woche dann kommen.

Aber am Montag (23.Nov.) kommt mein neues Labornetzteil schon mal


Gerne würde ich die Front L+R mal allein testen wollen.
Habe zwar Stecker mit Kabel großteil da, aber nicht für die passende Größe. Ich würde dann Kabel Stücke von unten sauber heran löten, das geht auch finde.

Eine 3,5mm Stereo Klinke mit offenen Kabelenden (L,R,GND) habe ich auch parat.
Lautsprecher sind auch kein Problem.

Was meinst Du mit dem Pin PR1, das man da was probieren müßte?

-Oder wie würdest Du jetzt vorgehen, um es im betrieb nehmen zu können?




p.s. nichts passendes an Steckern dabei.
20201121_204641


[Beitrag von BlackGale44 am 21. Nov 2020, 20:52 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#241 erstellt: 21. Nov 2020, 21:42
Ich habe mal was kleines vorbereitet

20201121_213148
Uwe_1965
Inventar
#242 erstellt: 21. Nov 2020, 21:48
Sehr schön, jetzt vermisse ich noch den Kühlkörper für die beiden Endstufentransistoren und dem Ruhestomtransistor

und zum Verbinden mit der restlichen Mimik vielleicht eine Steckplatine . (habe jetzt mal irgendeine heraus gegriffen bei Suche)

Sind eigentlich bei Deinem regelbaren Netzteil auch Kabel dabei ?

Gruß Uwe
BlackGale44
Stammgast
#243 erstellt: 21. Nov 2020, 22:14
Schraube die Platine an den Kühlkörper. Sowas vergesse ich doch nicht

Ich hatte mal eine Steckplatine vor einigen Jahren, jedoch ist sie aus ungeklärten Gründen einfach spurlos verschwunden...
Notfalls würde ich das auch ohne Steckplatine machen. An Klemmen mangelt es nicht


Ja Kabel sind dabei bei dem Netzteil. ABER Ich habe mir noch mal 80 Euro grob gegriffen und ein Sortiment 4mm Turmstecker, Buchsen, Klemmen von Hirschmann zusammen gesucht. Und zusätzlich 1,5mm² Einzelader Rot und Schwarz, je 20 Meter Ring gekauft. Denn ich möchte mir selber die Laborkabel Konfektionieren.


[Beitrag von BlackGale44 am 21. Nov 2020, 22:14 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#244 erstellt: 21. Nov 2020, 23:19
Uwe, jetzt verstehe ich, was Du mit dem Sternchen (*) meinst.


Also der Anschluss PR1, der die 47V Spannung bekommt, wird in dem Fall erstmal außer Betrieb gelassen.

Mein Plan wäre so:

FL (Linker Lautsprecher)
FR (Rechter Lautsprecher)
+B2 (+27,0V vom Labornetzteil)
-B2 (-27,0V vom Labornetzteil)
PR1 (Außer Betrieb lassen) ???
G2 (Minus von den Lautsprechern L+R) ???
Fl1 (Signal Links)
E (Signal Masse)
FR1 (Signal Rechts)


[Beitrag von BlackGale44 am 21. Nov 2020, 23:21 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#245 erstellt: 22. Nov 2020, 12:35
Wäre die Anschlussmöglichkeit so in Ordnung?, würde es gerne für morgen so vorbereiten
Uwe_1965
Inventar
#246 erstellt: 22. Nov 2020, 14:32
Ja genau so, der Q 317/Q318 gehört zu der Überstrom-Erkennung, und dient nur als eine Art "Schalter". für das Protection-Signal PRI.

Kannst ja vorher, bevor Du alles in Betrieb nimmst noch ein Foto vom Versuchsaufbau machen.

Ich habe mir für so Fälle eine Kleine Spannungssiebung mit 2 LED gebaut, die ich immer gerne vor solche Endstüfchen baue, das muss nicht sein, aber dann sehe ich auch optisch das die beiden Rails vorhanden sind.

Bild Versuchsaufbau

Was man hier sehr schön sieht, ist das die 30Vdc an Kanal 1, dann +/-15Vdc entsprechen. Wenn Du mehr haben möchtest mußt Du Kanal 2 und 1in Reihe schalten dann bekommst Du 60 V, entspricht dann +/- 30V, dann ist leider Schicht bei dem Gerät. Aber mir reichte das bisher.

Vielleicht kann noch jemand was dazu schreiben. Beim ersten einschalten würde ich erstmal gar nichts an Signal oder Lautsprecher dran bauen sondern nur langsam hochfahren und den Ruhestrom beobachten, und ob Du ihn einstellen kannst. Ferner kontrolliere ich dann noch den DC Offset.
Wenn da Alles ok ist, dann kannst Du die Signalquelle und Deinen Lautsprecher anschließen, ich nehme halt in der Regel erstmal keinen Lautsprecher sondern einen 8 Ohm 400 Watt Lastwiderstand und hänge da das Oszilloskop dran. Weil es könnte auch ein kleines Einschaltplöppchen geben.

Schönen Sonntag noch

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 22. Nov 2020, 14:48 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#247 erstellt: 22. Nov 2020, 19:01
Ok. Dann werde ich das hier so weit festhalten.
Nachdem morgen dann mein Labornetzteil angenommen ist und ich es getestet habe UND ich dann soweit mir die Laborkabel zurecht Konfektioniert habe, werde ich versuchen, sauber dann den Versuchsaufbau zu Fotografieren und das Foto hier zu posten.
Danke erst mal soweit

Ebenso einen schönen Sonntag
gst
Inventar
#248 erstellt: 22. Nov 2020, 19:45
@uwe 1965:

Warum benutzt du bei deinem Netzteil nicht die Option, die beiden Spannungsquellen zu synchronisieren und dann ganz lagsam die beiden Railspanuungen hochzufahren, während du die "Amperes" beobachtest?
Sonst mache ich das sicher ähnlich, um nicht irgendetwas unnötig zu himmeln...
gst
Uwe_1965
Inventar
#249 erstellt: 22. Nov 2020, 20:18
"synchronisieren" im Sinne von Parallel fahren, ginge auch, die Option habe ich selber noch nie benutzt, weil ich gerne die Endstufen einzeln messe/prüfe.
Ich weiß nicht ob Du das Netzteil kennst, aber Du kannst hier sowohl die Spannung hochfahren und den Strom kannst ebenso einstellen. Ich gebe mir meist einen max. Strom vor, in meinem Beispiel waren es 0,02 A glaube ich, das war nur um den Ruhestrom voreinzustellen.
Wegen dem "synchronisieren, das hatte ich schon weiter oben geschrieben, zumindest aus meiner Erinnerung raus, ist der rechte Kanal 2 ist der Master und Kanal 1 Links ist der Slave.

Mit dem Anfahren mit Netzteil gibt es ja gerade einen Parallel Thread mit einem Denon

Gruß Uwe

edit: der Parallel Modus kommt auch für den TE nicht in Frage, weil nur eine B+ und B- für die beiden Endstufen angeboten wird


[Beitrag von Uwe_1965 am 22. Nov 2020, 21:06 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#250 erstellt: 27. Nov 2020, 20:13
Sooo wunderschönen guten abend Ihr lieben

Nachdem mein Labornetzteil und das ganze Zubehör angekommen ist und ich mir die Laborkabel Konfektioniert habe, bin ich jetzt soweit mit dem Versuchsaufbau.

Also ich habe die Option Serie am Labornetzteil ausgewählt um Zwischen GND und Rot eine Positive Spannung und von GND zu Schwarz eine Negative Spannung zu bekommen.

Ich habe die Strombegrenzung jeweils für Positive und Negative Spannung auf 500mA gesgellt. Zusammen also 1A.

Spannung steht aktuell 0V.

Die 4x 5,6K Widerstände sind momentan Eingelötet!


Ich bin irgendwie etwas Skeptisch, was dem Versuchsaufbau angeht. Fehlt nicht jetzt für die Spannungsversorgung die gemeinsame Masse (GND)? Also am Kanal 1 dann GND.


Der Pin PRI ist außer Betrieb.


Ich habe hier mal Bilder vom Versuchsaufbau. Ich hoffe es ist erkennbar.


20201127_192304


20201127_193818

Bevor ich den Versuchsaufbau im betrieb nehme, montiere ich den Kühlkörper!!

Das Paket, die neuen Bauteile für die Main Stufe enthalten sind, kommen laut Versanddienstleister morgen oder Montag. Verspätet sich etwas..


[Beitrag von BlackGale44 am 27. Nov 2020, 20:26 bearbeitet]
gst
Inventar
#251 erstellt: 27. Nov 2020, 20:56
Masse musst du natürlich auch bereitstellen, eben die Mitte zwischen -27v und +27V Dann solltest du bei 0 oder 1-2 Volt losgen und die Stromaufnahme kontrollieren. Mehr als 0,1 A ist suspekt. Sinnvoll ist auch die Überprüfung der "Mittenspannung", eben des Ausgangs. Wenn der Ausgang mehr als 0,2 Volt hat, egal ob positiv oder negativ, kannst du ohne weitere Verluste überprüfen, wer denn da "böse" ist.
Der Teil des Endverstärkers, der den Ausgang "zu sich" zieht, ist mehr verdächtig.

gst
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