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Teufel CB 51 SB Fehler knarzen+A -A |
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Autor |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 14. Sep 2022, 21:40 | ||
Hallo liebe Eletronikfreunde Ich habe hier einen Teufel CB 51 SB. Folgender Fehler ist dort. 1.Fehler: Beim Einschalten knarzt es laut. Das hat angefangen mit einem kleinen knarzen und dann hat es aufgehört und man konnte anschliessend wieder Ton hören. Mit der Zeit wurde es immer länger und wenn es aufgehört hat kann man nun aber auch keinen Ton mehr hören.Das knarzen kommt ca alle 30-40 Sekunden aufs neue und geht paar Sekunden. hier ist ein Video https://www.youtube.com/shorts/KLdB2PTudpo 2.Fehler: Die Anlage geht auch nicht mehr auf Standby bzw aus. 3.Fehler: Im Display ist das Optical die Buchstaben sehr schwach, so auch das Coaxial... Das USB zb ist normal anzeigend Ich habe hier schon viel gelesen und es könnte ja ein Kondensator sein. Also wollte ich das Gerät aufschrauben um mal mit den Augen vielleicht ein defektes Bauteil zu erkennen. Aber da sind ja Unmengen an Schrauben...Die können ja alle gar nicht für das Gehäuse sein. Deswegen erst mal die Frage, wie öffne ich diese Soundbar? Vielen Dank wenn sich meiner einer annimmt. [Beitrag von Easternfreak am 14. Sep 2022, 21:58 bearbeitet] |
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Kunibert63
Inventar |
#2 erstellt: 15. Sep 2022, 05:03 | ||
Ich sag immer dazu "Die SB will ersetzt werden". Hier hat auch einer knatschig reagiert auf einen ähnlichen Spruch. http://www.hifi-forum.de/viewthread-225-4266.html Hast Du jemals an sowas "geschraubt"-gelötet-gemessen? [Beitrag von Kunibert63 am 15. Sep 2022, 05:05 bearbeitet] |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 15. Sep 2022, 05:14 | ||
Hi Dieser Beitrag hatte ich als erstes gelesen und schöpfte genau aus diesem Hoffnung. Ich bin Elektroniker und kann auch löten. Wollte aber jetzt nicht alle Schrauben lösen,da ich denke, dass die inneren Bauteile auch mit daran befestigt sind. Bevor ich eine neue hole oder eine neue gebrauchte, könnte es sich ja vielleicht lohnen es mit bisschen Arbeit und günstigen Bauteilen zu reparieren. |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 19. Sep 2022, 19:08 | ||
Keiner der helfen könnte? oder ist der Thread in enem falschen Unterforum? |
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PBienlein
Inventar |
#5 erstellt: 22. Sep 2022, 13:30 | ||
Hallo, Fehler 1): das "Knarzen" wie Du es nennst kommt aber aus dem Subwoofer, korrekt? Das wird nämlich im Video nicht wirklich deutlich. Wenn dem so ist, so müsstest Du dem Link von Kunibert63 folgen und den entsprechenden Elko (10µF/100V) im Subwoofer erneuern. Fehler 2): kann mit Fehler 1) zusammen hängen oder aber er liegt in der Soundbar selbst. Die Dinger leiden vor allem in der Netzteilsektion immer mal wieder unter sterbenden Elkos. Abhilfe: Elkos allesamt messen und wenn defekt, austauschen. ACHTUNG! Schaltnetzteil! Hohe Gleichspannung (320V!) auf der Primärseite! Da sollte man mit entsprechender Vorsicht ans Werk gehen. Zu öffnen sind die entweder von vorne (Gitter zuerst vorsichtig aushebeln) oder aber rückseitig mit ein paar Schrauben. Zu Fehler 3) kann ich leider keine sachdienliche Hinweise geben. Es liest sich aber für mich so, als wäre das Display defekt. Bin mir in diesem Punkt aber überhaupt nicht sicher. Gruß PBienlein |
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CarlM.
Inventar |
#6 erstellt: 22. Sep 2022, 14:00 | ||
zu Fehler 3 - Display: Handelt es sich um dieses Display? https://res.cloudina...lay_1300x1300x72.jpg Falls ja, dann werden ja jeweils unterschiedliche Pixel desselben Display-Elements genutzt. Einen Elko-Defekt kann man dann (so gut wie) ausschließen. Ich vermute, dass bei den jeweils "hellen" und bei den jeweils "dunklen" Anzeigen, alle Punkte des jeweiligen Buchstaben gleich hell oder dunkel leuchten. Das kann dann aus meiner Sicht entweder ein Display-Defekt sein oder ein Problem des Display-Treibers. Probleme mit defekten Displays hat es in der Vergangenheit bei Teufel häufiger gegeben, was auch in Threads dokumentiert wurde: www.hifi-forum.de/viewthread-225-5118.html Dort ist auch ein vermutlich ähnliches Display zu sehen. Ich würde empfehlen, mit dem Fehler zu leben. Das Auseinanderbauen birgt eine ganze Reihe von Risiken und selbst wenn es gelingt, wird man in geschätzten 80% der Fälle keine Problemlösung erreichen (Bauteil nicht verfügbar oder ähnlich ...). |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 22. Sep 2022, 16:19 | ||
Erst mal herzlichen Dank, das sich einer meiner an nimmt. Nein, dieses Geräusch kommt nur aus der Soundbar. Es fängt an,dauert an und hört von allein wieder auf....Nach ca 30 Sekunden fängt es erneut an usw Da wäre ich sehr dankbar, welche Schrauben genau. Da sind bestimmt alle möglichen Innereien an der Hinterleiste festgemacht.<--- hat sich erledigt, hab ja schon auf Naja mit dem Display könnt ich ja leben, hab das ja nur aufgezählt, damit vielleicht einer einen Sinn darin sieht, zur Fehleranalyse quasi. [Beitrag von Easternfreak am 22. Sep 2022, 18:18 bearbeitet] |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 22. Sep 2022, 16:23 | ||
Auch hier Vielen Dank für eine Antwort Ja es ist dieses Display. Hatte ja wie oben erwähnt, dass ich damit leben könnte.Hatte es ja nur mit aufgezählt als Fehlerdiagnose. Mir ist ja erst mal viel wichtiger, dass ich wieder was hören kann. Dann als 2. Prio, dass ich die SB auch wieder ausschalten könnte. Aber auch hier würde ich, wenn es gar nicht gehen sollte, eine schaltbare Verlängerung nehmen. |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 22. Sep 2022, 17:05 | ||
ok, durch Gitter komme ich nun an die Platinen. Dann baue ich die mal aus und vielleicht entdecke ich ja was. Edit: Also an der linken Platine wo die Audioeingänge sind, kann ich nichts verdächtiges entdecken. An der rechten Platine, da sind so 2 Kühlkörper oben, wo man schlecht durchschauen kann... Wie entferne ich die am besten? ablöten oder gibts da einen Kniff? Den unteren Kühlkörper ging ja abzuschrauben Edit 2: Also auch erstmal ohne die Kühlkörper abzumachen habe ich da 2 Kondensatoren entdeckt, die oben sich etwas wölben. Wenn da noch nen Tipp kommt mit den Kühlkörpern, kann ich die auslöten um zu schauen was das für welche genau sind [Beitrag von Easternfreak am 22. Sep 2022, 18:17 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#10 erstellt: 22. Sep 2022, 18:47 | ||
Bitte stelle doch ein Foto von der Platine hier mit der "Img"-Funktion ein. Ich bin gerade nicht sicher, ob das identisch mit dem Netzteil der 52ger ist. Wenn ja, dann muß man zwei Lötverbindungen auf der Rückseite absaugen und die dann frei gelegten Alulaschen gerade biegen. Geht logischerweise nur ein paar Mal. Die Doppeldiode im TO220 Gehäuse rechts vorher abschrauben. Gruß PBienlein |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 23. Sep 2022, 19:09 | ||
So hier wäre ein Foto von oben: Dann hier von den Seiten: Und hier ein Foto der 2 Elkos, die im Verdacht stehen :-) [Beitrag von Easternfreak am 23. Sep 2022, 19:12 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 23. Sep 2022, 19:24 | ||
Geplatzt = defekt = erneuern! Ich würde da gleich alle Elkos erneuern, ansonsten stehst du in ein paar Wochen wieder vor einem neuen Problem/Defekt und die Elkos kosten "nix". |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 23. Sep 2022, 19:27 | ||
Mit alle meinst du alle die auf der Platine sind oder alle 2 geplatzten? Ist es nicht auch so, dass man vielleicht stärkere bzw längerlebende Elkos einbauen könnte? Man hat ja den Verdacht, daß die Hersteller extra "weniger längerlebende" einbauen, damit man Teil der Wegwerfgesellschaft wird. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 23. Sep 2022, 19:38 | ||
Mit "Alle" waren auch Alle gemeint. Du musst eh dazu alles zerlegen und möchtest es bestimmt in den nächsten Wochen nicht nochmals machen müssen ... Aber es ist ganz deine Entscheidung und es war nur meine Meinung.
Dazu nimm Markenware: Panasonic, Nichicon, Elna, Rubycon, Nippon-Chemicon, Vishay, F&T .... Beachte die Temperaturangabe bei den Elkos. In Schaltnetzteilen (wie hier) müssen Elkos mit 105 °C verwendet werden!
Bedenke aber, dass hier evtl noch ein weiterer Defekt vorhanden sein könnte. Die Chancen stehen mit einem Elkotausch aber recht gut. [Beitrag von Rabia_sorda am 23. Sep 2022, 19:41 bearbeitet] |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 12. Okt 2022, 17:21 | ||
Soo liebe Leute, ich bin heute mal dazu gekommen mich mit der Platine auseinanderzusetzen Nach einigen diversen Equipmentproblemen ists vollbracht. Also ich habe nun dieses Metallgehäuse abbekommen, wo die 2 augenscheinlich defekten Kondensatoren sind. Man musste nur den einen Stift ablöten, dann das ganze etwas biegen und die 2 3-beinigen Dioden abschrauben. Ich denke mal das das von PBienchen so gemeint war. Das andere Gehäuse scheint viel mehr Beinchen zu haben.Das lass ich aber erst mal dran. So, dann habe ich mit viel Mühe die beiden Kondensatoren abbekommen und durchgemessen. Die Werte sind natürlich viel zuwenig. 500 nF beim 2200 uF und 500 uF beim 1000 uF. Also bei reichelt folgende ausgesucht: https://www.reichelt...-p121248.html?&nbc=1 https://www.reichelt...-p121244.html?&nbc=1 Die Daten lesen sich sehr gut. Habe jetzt mal 5 von jedem bestellt und hoffe, daß es den Fehler behebt und ich dann Ruhe habe. Sollte es nicht funktionieren, werde ich bei reichelt alle Kondensatoren auf der Platine einfach mal bestellen und tauschen. Ich werde Update geben |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 14. Okt 2022, 18:13 | ||
sooo, habe heute die beiden Kondensatorentypen bekommen und eingelötet. Anschliessend alles wieder zusammengebaut und getestet. Als erstes passierte nix. Noch nichtmal die roteLED an...oder ich hab nicht schnell genug hingesehen. Dann wieder die beiden Kondensatoren raus und nochmal gemessen. Werte sind in Ordnung. Dann wieder eingelötet, alles zusammengebaut und nochmal getestet Stecker rein, dann kam kurz die rote LED und sie erlischte wieder. Also das ist ja jetzt mal komisch. Nun geht weniger als vorher. Nochmal alles begutachtet. Vom optischen her sind alle in Ordnung. Das Metallgehäuse an der Seite wo die 230V reingehen bekomme ich immer noch nicht ab. Jemand einen Tipp? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#17 erstellt: 15. Okt 2022, 16:46 | ||
Nicht selten kann es vorkommen, dass man auch etwas "kaputt-repariert". Wurden die Elkos richtig gepolt eingebaut? Wurden evtl. irgendwo aus Versehen Lötbrücken gesetzt? Wurden durch die Montage Lötstellen gelockert? Manche Halbleiter können aber auch einfach nur bei Lötarbeiten "zerschossen" werden, falls irgendwo noch geladene Elkos vorhanden waren und man deren Ladung "umleitet". Dies kann schon mit der Lötspitze passieren. Aber auch bei einer Missachtung der ESD ist dies möglich. Ansonsten hatte ich auch mal dies erwähnt:
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 16. Okt 2022, 18:11 | ||
Ja ich habe sie richtig herum eingebaut. Lötbrück sind keine für mich sichtbar. Gelockerte Lötstellen sind für mich nicht sichtbar. Ich habe heute nochmal alle Lötstellen, wo ich dran war nachgelötet und noch die 5 Elkos wo man noch gut rankommt abgemacht und nachgemessen. Sind alle IO. Die weiteren sind so unhandlich dort drinne. Jemand nebenbei einen Tipp wie man dies alte Lötzinn restlos wegbekommt? Mit Entlötlitze geht da irgendwie gar nix. Ich muss auch erst mal neues Lötzinn auf eine Lötstelle setzen, damit da überhaupt sich was löst. (Arbeite mit 350°C) Nun habe ich alles wieder zusammengebaut. Erst ohne Kühlkörper, da tat sich nix. Mit Kühlkörper dran, da wurde die LED wieder rot. Nicht dauernd, sondern mit frequenz.Die gleiche Frequenz kommt auch ein Geräusch aus der Platine. Die SB lässt sich trotzdem einschalten und man sieht wieder die Eingänge dort stehen. habe es auf Optical gemacht und eine Quelle angeschlossen. Nun war auch etwas zu hören, allerdings nur sehr leise. Ausserdem fiept es aus der Platine leise. Jemand eine Idee, oder so einen Fehler generell mal gehabt ? [Beitrag von Easternfreak am 16. Okt 2022, 18:16 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#19 erstellt: 17. Okt 2022, 05:20 | ||
Hallo zusammen,
Das ist ein beliebter Trick, damit die Schaltung nicht ohne Kühlkörper in Betrieb genommen wird: die Masseführung wird über die angelöteten Befestigungspunkte des Kühlkörpers geführt. Kann man temporär umgehen, indem man die entsprechenden Massepunkte zum Testen kurzzeitig mit einem Draht brückt.
Da ist also irgendwo noch was kaputt, messerscharf kombiniert . Das kann entweder noch ein Elko sein, oder eine zu hohe Belastung am Ausgang einer der Spannungszweige des Netzteils. Um hier etwas konkreter helfen zu können, wäre es wirklich hilfreich Fotos von der Leiterbahnseite des Netzteils zu bekommen und eigentlich auch von der Bestückungsseite - natürlich ohne die Sicht versperrenden Alukühlkörper. Auch Detailbilder der kleinen aufrecht stehenden Platine (möglichst beide Seiten) wären hilfreich. Das hatte ich weiter oben ja auch schon versucht zu sagen. Mit den Bildern des Netzteils von außen im zusammengebauten Zustand kann man nicht viel anfangen - ich jedenfalls nicht. Der Fehler lässt sich eventuell eingrenzen, wenn einmal die diversen Spannungszweige jeweils am Ausgang des Netzteils gemessen werden. Vermutlich sind das auch wieder +5V, +12V, plus einige weitere sowie eine Endstufenrail von ca. 25 - 30V. Genaueres sollte sich dann aus den oben gewünschten Fotos ersehen lassen. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 17. Okt 2022, 05:28 bearbeitet] |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 17. Okt 2022, 06:23 | ||
Ich danke dir für deine schnelle Antwort. So hier mal die Bilder Bei dem vorletzem Bild habe ich mal die Lötstellen markiert wo ich die beiden elkos getauscht habe Irgendwie kommen die Bilder hier bei der IMG Funktion nicht in voller Größe wenn man draufklickt. Bei den anderen Threads kann man, bei anklicken auf das Bild und bei neu geöffneter Seite nochmal auf das Bild klicken und es vergrößert sich immens. Bei meinen geht das irgendwie nicht. Habe deshalb nochmal die Bilder auf abload geladen. https://abload.de/img/20221017_0806493jfay.jpg https://abload.de/img/20221017_080824adi6y.jpg https://abload.de/img/20221017_0808365vcim.jpg https://abload.de/img/20221017_080847elcup.jpg https://abload.de/img/20221017_080859oaias.jpg https://abload.de/img/20221017_080919gwc5f.jpg https://abload.de/img/20221017_080735m9fy9.jpg https://abload.de/img/20221017_081642y8do5.jpg [Beitrag von Easternfreak am 17. Okt 2022, 06:35 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
#21 erstellt: 17. Okt 2022, 09:25 | ||
Wunderbar. Damit kann man was anfangen Ich würde zunächst im laufenden Betrieb die diversen Spannungen prüfen: Da dürfte eine Spannung pulsieren - möglicherweise eine der 12V-Leitungen. Auch die Endstufenrail sollte bei der Gelegenheit überprüft werden: Aber ACHTUNG! Das Schaltnetzeil hat auf der Primärseite lebensgefährlich Gleichspannung von rund 320V direkt aus dem Stromnetz! Bitte Vorsicht, wo die Finger sind, bzw. zum messen immer eine Hand in der Tasche behalten Gruß PBienlein |
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Rabia_sorda
Inventar |
#22 erstellt: 17. Okt 2022, 14:59 | ||
Vorzugsweise immer die linke Hand |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 17. Okt 2022, 15:15 | ||
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Also ich habe nun wieder zusammengebaut mit Kühlkörtper, alle Stecker angeschlossen,und Spannung dran. Mit ist aufgefallen, dass unter dem ganz dickem Elko an der Klebepaste, ein kleiner immer wiederkehrender Funken kommt. habe dazu ein Video gemacht. Dann habe ich eingeschaltet und die Spannungen gemessen. An dem langen Stecker sind alle drei 5V und beide 12 V ohne sichtbaren Pusierungen vorhanden. an den kleinen Displaystecker sind die 5V, 30 V vorhanden. Display gegen 30V waren 7 V. Das fiepen aus der Platine wird frequenziell auch immer höher...so als man denkt : Gleich explodierts ^^ Also keine pulsiernde frequenz, sondern langsam ansteigend. An dem Stecker von dem Endstufenrail waren auf beiden Pins saubere 32 V. Kann es also vielleicht doch an einem leitend gewordenen Kleber liegen? Frage mich wie ich das sauberkriegen soll, bzw abkratz soll hier mal ein Foto von diesem Kleberberg, der mir auch ein wenig nass erscheint Oder ist da sogar noch ein Bauteil begraben? https://abload.de/img/20221017_170643x9ig7.jpg und hier das Video zu dem Funken https://www.youtube.com/shorts/-IDUkIETHiE |
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Rabia_sorda
Inventar |
#24 erstellt: 17. Okt 2022, 15:22 | ||
Betreibe es nicht weiter! Den Kleber vorsichtig mit einem kleinen scharfen Schlitzschraubendreher abkratzen. Darunter wird sich -mindestens- noch ein Bauteil befinden. |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 17. Okt 2022, 16:34 | ||
Um den Kleber besser abzukratzen habe ich die 2 kleinen Elkos davor noch abgemacht, siehe da, der 100uF 35V (C206) ist auch defekt. Den Kleber habe ich abbekommen, darunter war kein Bauteil. hier ein Foto wie es nun ausschaut https://abload.de/img/20221017_1820048reo3.jpg Habe mir schon passenden Elko bei ebay rausgesucht, da bei reichelt nicht verfügbar und bei conrad ganz schön teuer https://www.ebay.de/itm/182920815345 |
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CarlM.
Inventar |
#26 erstellt: 17. Okt 2022, 16:52 | ||
Der hier? Anstelle von 35V gehen auch 50V. www.reichelt.de/elko...?&trstct=pol_0&nbc=1 www.reichelt.de/elko...?&trstct=pol_1&nbc=1 |
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Easternfreak
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 23. Okt 2022, 09:29 | ||
Guten Morgen zusammen Gestern habe ich den neuen Elko eingelötet und alles wieder zusammengebaut. stecker rein und siehe da: Kein Fiepen von der Platine, kein Funken. Quelle dran, Ton da....Wunderbar Gestern abend noch einen ausgiebigen Test. Hach ist das ein schönes Gefühl, wenn man etwas repariert bekommt für wenig Geld und man es nicht wegschmeissen muss. Nur eben halt Arbeit. Ich danke euch für die vielen Tips. Einen schönen Sonntag noch |
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Rabia_sorda
Inventar |
#28 erstellt: 23. Okt 2022, 11:02 | ||
Glückwunsch! |
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