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Warum hört Ihr Vinyl?

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Bob_Weir
Stammgast
#768 erstellt: 04. Jan 2015, 15:16

darkphan (Beitrag #765) schrieb:
...natürlich bleiben sie ein Nischenprodukt.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schallplatten-vinyl-verkauft-sich-in-den-usa-immer-besser-a-1010992.html
darkphan
Inventar
#769 erstellt: 04. Jan 2015, 15:16
Am besten vor einem knisternden Kamin - dann hört man auch das Knistern der Platten nicht mehr so ...
darkphan
Inventar
#770 erstellt: 04. Jan 2015, 15:19
Natürlich bleiben sie ein Nischenprodukt! 50 Prozent Wachstum von wenig - ist ne typische Statistik-Schlagzeile, wenn man was aufbauschen will ...

Oder glaubt hier ernsthaft jemand, die Schallplatte würde eines Tages wieder Tonträger Nummer eins? O GOTT! Bitte nicht!
kempi
Inventar
#771 erstellt: 04. Jan 2015, 15:20

peacounter (Beitrag #762) schrieb:
........
Wenn ich da ne App zur vinylsimulation hätte, würde ich aber sicher hin und wieder hin und her schalten.
Soviel Spieltrieb hab ich dann doch.

Heißt VinylLove und gibt's im Appstore
bedoobop
Hat sich gelöscht
#772 erstellt: 04. Jan 2015, 15:22
Ist es nicht super das uns Alle die Liebe zur Musik eint?
Vinyl, CD, Tonband, Tape, mp iphone dieses oder das...
Wen juckt es?
Isch blaib Wünil....hey Pea....mach Du das doch auch so wie ich!
Nur so als kleiner Tipp..
:


[Beitrag von bedoobop am 04. Jan 2015, 15:25 bearbeitet]
ingope
Stammgast
#773 erstellt: 04. Jan 2015, 15:25
So ist es nunmal... die Autofahrer verbindet ja auch die Liebe zum
Auto, trotzdem muss es immer einen mit dem längsten Schwanz geben
bzw. Glaubenskriege

Mir egal.. ich höre Schallplatte, CD (wenig) und Streams bzw. digitale Medien
vom PC.

Meiner ist mir lang genug


[Beitrag von ingope am 04. Jan 2015, 15:25 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#774 erstellt: 04. Jan 2015, 15:31

kempi (Beitrag #771) schrieb:

peacounter (Beitrag #762) schrieb:
........
Wenn ich da ne App zur vinylsimulation hätte, würde ich aber sicher hin und wieder hin und her schalten.
Soviel Spieltrieb hab ich dann doch.

Heißt VinylLove und gibt's im Appstore
:prost

Ich hab jetzt so einige Apps probiert aber die machen imo doch nur n paar knackser rein (übertrieben gesagt).
Eine wirkliche Simulation der vinyltypischen Einschränkungen (Monobass, schlechtere kanaltrennung, klirr, Frequenzgang...) hab ich noch nicht gefunden.
Ich bin mir sicher, dass man sowas gut verkaufen könnte...
Eigentlich bin ich mir sogar sicher, dass auch ein digitaler "baukasten" mit einer virtuellen Auswahl an Tonarmen, Abnehmern, eingangskapazitäten von phono-pre's, röhrenvorstufen, Reglern für antiskating und auflagekraft usw ein gutes Geschäft sein könnte, aber für den Anfang würde mir schon ein fixes System mit den grundsätzlichen Parametern reichen.
Zaianagl
Inventar
#775 erstellt: 04. Jan 2015, 15:50
Sowas kauft doch keine Sau:

Vinylisten nicht weils nicht "echt" ist.
Digitalos nicht weil sie es nicht wollen.
Metrohörer nicht weil sie es nicht brauchen, da sie alles haben...


[Beitrag von Zaianagl am 04. Jan 2015, 15:51 bearbeitet]
Bob_Weir
Stammgast
#776 erstellt: 04. Jan 2015, 16:08

darkphan (Beitrag #770) schrieb:

Oder glaubt hier ernsthaft jemand, die Schallplatte würde eines Tages wieder Tonträger Nummer eins?

Ja, ich. Ich glaube, die CD wird von Streamingdiensten, bzw. Downloads abgelöst und irgendwann ein Nischendasein jenseits der Schallplatte fristen.
peacounter
Inventar
#777 erstellt: 04. Jan 2015, 16:09

Zaianagl (Beitrag #775) schrieb:
Sowas kauft doch keine Sau:

Vinylisten nicht weils nicht "echt" ist.
Digitalos nicht weil sie es nicht wollen.
Metrohörer nicht weil sie es nicht brauchen, da sie alles haben...

Quatsch!
Jeden Mist kannst du als App kaufen und es gibt sogar modelleisenbahn-Sims für den PC!
Du weißt doch selbst wie oft hier Vinyl-newbees anfragen:
"Ich hab gehört, LPs sollen so gut klingen... Welchen PS soll ich mir kaufen? Ich kann 300,- Euro ausgeben...Platten hab ich zwar noch keine aber das kommt dann schon..."
Wenn man denen dann erklärt, was da auf sie zukommt, rudern viele im besten Fälle zurück und geben im schlechteren nach nem halben Jahr das Thema wieder dran.
Für solche Leute wäre es super, wenn man ihnen eine App verlinken könnte, die einen umfassenden Eindruck der reinen klanglichen Seite vermittelt.
Wer dann auch noch seinen feinmechanischen Spieltrieb ausleben will, kann das ja später immer noch tun.
Der eine oder andere wäre aber sicher auch mit der Simulation auf Dauer zufrieden.


[Beitrag von peacounter am 04. Jan 2015, 16:10 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#778 erstellt: 04. Jan 2015, 16:09
@Bob: Hmmm, auf die Wette würde ich mich einlassen


[Beitrag von darkphan am 04. Jan 2015, 16:10 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#779 erstellt: 04. Jan 2015, 16:11

peacounter (Beitrag #774) schrieb:

kempi (Beitrag #771) schrieb:

peacounter (Beitrag #762) schrieb:
........
Wenn ich da ne App zur vinylsimulation hätte, würde ich aber sicher hin und wieder hin und her schalten.
Soviel Spieltrieb hab ich dann doch.

Heißt VinylLove und gibt's im Appstore
:prost

Ich hab jetzt so einige Apps probiert aber die machen imo doch nur n paar knackser rein (übertrieben gesagt).
Eine wirkliche Simulation der vinyltypischen Einschränkungen (Monobass, schlechtere kanaltrennung, klirr, Frequenzgang...) hab ich noch nicht gefunden.
Ich bin mir sicher, dass man sowas gut verkaufen könnte...
Eigentlich bin ich mir sogar sicher, dass auch ein digitaler "baukasten" mit einer virtuellen Auswahl an Tonarmen, Abnehmern, eingangskapazitäten von phono-pre's, röhrenvorstufen, Reglern für antiskating und auflagekraft usw ein gutes Geschäft sein könnte, aber für den Anfang würde mir schon ein fixes System mit den grundsätzlichen Parametern reichen.


Das wäre samt Auswahl externer Vorstufen und Einstellung der Kapazitäten eine wirklich witzige Sache. Auf meinem ollen Handy laufen aber keine Apps. Dafür hat es eine rührende Benutzeroberfläche, wenn man die Soundfiles nicht mit einem Plattencover verbindet:

screenshot00
darkphan
Inventar
#780 erstellt: 04. Jan 2015, 16:18
Das Bildchen zeigt sehr schön eines der Hauptprobleme von Schallplattenspielern: Nur in der Mitte der Platte stimmt der Azimut
Bob_Weir
Stammgast
#781 erstellt: 04. Jan 2015, 16:19

peacounter (Beitrag #777) schrieb:

Für solche Leute wäre es super, wenn man ihnen eine App verlinken könnte, die einen umfassenden Eindruck der reinen klanglichen Seite vermittelt.

Jetzt mach aber mal einen Punkt. Du kannst doch nicht mittels einer App einen "umfassenden Eindruck" des Klangs von Schallplatten vermitteln...

Oder war das ein Scherz und ich habe ihn nicht verstanden?
Bob_Weir
Stammgast
#782 erstellt: 04. Jan 2015, 16:20

darkphan (Beitrag #780) schrieb:
Das Bildchen zeigt sehr schön eines der Hauptprobleme von Schallplattenspielern: Nur in der Mitte der Platte stimmt der Azimut :D


Und Du hörst in einem Blindtest, ob die Nadel gerade am Beginn, der Mitte oder dem Ende der Schallplattenseite aufliegt?
Bob_Weir
Stammgast
#783 erstellt: 04. Jan 2015, 16:21

darkphan (Beitrag #778) schrieb:
@Bob: Hmmm, auf die Wette würde ich mich einlassen :prost

Okay, wir sprechen uns in zehn Jahren wieder.
Zaianagl
Inventar
#784 erstellt: 04. Jan 2015, 16:21

darkphan (Beitrag #780) schrieb:
Das Bildchen zeigt sehr schön eines der Hauptprobleme von Schallplattenspielern: Nur in der Mitte der Platte stimmt der Azimut :D



Tangentialdreher ausgenommen. Aber die haben wiederrum andere Probleme...

Edith sagt Bob haut hier Posts raus als gäbs kein Morgen...


[Beitrag von Zaianagl am 04. Jan 2015, 16:25 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#785 erstellt: 04. Jan 2015, 16:22

darkphan (Beitrag #778) schrieb:
@Bob: Hmmm, auf die Wette würde ich mich einlassen :prost


Dabei mit 500!
Burkie
Inventar
#786 erstellt: 04. Jan 2015, 16:22
dafür hat die CD ganz andere Probleme:
Begrenzte Auflösung (nur 16 Bit Treppen Stufen) begrenzter Fregquenzgang nur bis 20khz, begrenzte Feindynamik, mangelnde zeitliche Präzesion (Stichwort Jitter), Datenkorrektur.

Da bleib ich lieber bei der guten Schallplatte, die hat nämlich keine treppenstufen...

Das klingt einfach besser und musikalischer....

kann man nur schwer beschreiben, muss man einfach gehört haben...

Grüsse
darkphan
Inventar
#787 erstellt: 04. Jan 2015, 16:40
@Bob: Ich weiß nicht, ob ich konkret diesen Fehler hören würde, da ich es selbst noch nie ausprobiert habe. Mein Plattenspieler bzw. Tonarm (Thorens TD 166 Mk II) war nie gut genug für solche Experimente. Da haben mich Verzerrungen ständig genervt - was auch immer die Ursache war! Nehmen wir zum Beispiel Ulla Meinekes berühmte Test-LP "Wenn schon nicht für immer ..." Mit dem neuen Tonabnehmersystem AT 440MLa, das ich mir gekauft habe, konnte ich das S jetzt erstmals verzerrungsfrei hören - allerdings (ich erwähnte es weiter oben) stimmt da mit den Höhen ohnehin was nicht, so dass ich nen neuen Plattenspieler bestellt hab; bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Bisher war das mit dem Grado Forte und dem AKG-System davor immer verzerrt ...

@Burkie: Mit dir würd ich gerne mal nen Blindtest machen Analogplatte vs digitalisierte Analogplatte, damit du mal geheilt wirst von deiner CD-Phobie
Beaufighter
Inventar
#788 erstellt: 04. Jan 2015, 16:40
Also wenn ich mir nun vorstelle ich wäre Neuling und würde darüber nachdenken vielleicht via Platte Musik hören zu wollen, uiuiui.

Und wenn ich mir nun vorstellen würde ich wäre Außerirdischer und ich wüßte nicht mal was Musik ist und bekäme technischerweise mit das man Musik über die hier und heute zuverfügungstehenden Medien wiedergeben kann. Uiuiuiui

Ich befürchte ich würde nach lesen dieses Threads das Thema Musik ganz Adakta legen.

Apps gibt es für jeden Scheiß und sie werden auch von vielen inteligenz getrübten gekauft.

Gruß Beaufighter
peacounter
Inventar
#789 erstellt: 04. Jan 2015, 16:40

Bob_Weir (Beitrag #781) schrieb:

peacounter (Beitrag #777) schrieb:

Für solche Leute wäre es super, wenn man ihnen eine App verlinken könnte, die einen umfassenden Eindruck der reinen klanglichen Seite vermittelt.

Jetzt mach aber mal einen Punkt. Du kannst doch nicht mittels einer App einen "umfassenden Eindruck" des Klangs von Schallplatten vermitteln...

Selbstverständlich könnte man das!


Burkie (Beitrag #786) schrieb:
...kann man nur schwer beschreiben, muss man einfach gehört haben...
hab ich und zwar zur Genüge.
Ich bin schließlich auch schon über 20 gewesen, als mein erster cd-Player kam.
Und bei meinem Onkel mit der 5-stelligen Vinyl-Sammlung hatte ich ab ungefähr meinem 10. Lebensjahr sogar meinen eigenen Dreher.
Trotzdem bin ich nicht der Ansicht, dass da grundsätzlich etwas "musikalischer" klang.
(Is eh son typischer schwurbelbegriff... )
Bob_Weir
Stammgast
#790 erstellt: 04. Jan 2015, 16:42

peacounter (Beitrag #789) schrieb:

Bob_Weir (Beitrag #781) schrieb:

peacounter (Beitrag #777) schrieb:

Für solche Leute wäre es super, wenn man ihnen eine App verlinken könnte, die einen umfassenden Eindruck der reinen klanglichen Seite vermittelt.

Jetzt mach aber mal einen Punkt. Du kannst doch nicht mittels einer App einen "umfassenden Eindruck" des Klangs von Schallplatten vermitteln...

Selbstverständlich könnte man das!

Okay, jetzt wird's absurd. Ich bin raus.
Holger
Inventar
#791 erstellt: 04. Jan 2015, 16:43

darkphan (Beitrag #780) schrieb:
Das Bildchen zeigt sehr schön eines der Hauptprobleme von Schallplattenspielern: Nur in der Mitte der Platte stimmt der Azimut :D


Ich würde mich mal informieren, was Azimut beim Tonabnehmer wirklich bedeutet...

Vermutlich meinst du den tangentialen Spurfehlwinkel, aber selbst dann ist deine Annahme falsch - Tonabnehmer werden schon sehr lange mit sogen. Zweipunkt-Schablonen so eingestellt, dass sie zwei Nulldurchläufe haben, und zwar einen am Anfang und einen am Ende der Platte (z. B. bei 66 und 121mm).
Keinen jedoch in der Mitte der LP.
Beaufighter
Inventar
#792 erstellt: 04. Jan 2015, 16:43
@darkphan:


Ich weiß nicht, ob ich konkret diesen Fehler hören würde, da ich es selbst noch nie ausprobiert habe. Mein Plattenspieler bzw. Tonarm (Thorens TD 166 Mk II) war nie gut genug für solche Experimente


Mit deinem Dreher stimmt was nicht. Aber er ist ein guter Plattenspieler wenn er i.O. ist.

Holger:
Ich würde mich mal informieren, was Azimut beim Tonabnehmer wirklich bedeutet...

Vermutlich meinst du den tangentialen Spurfehlwinkel, aber selbst dann ist deine Annahme falsch - Tonabnehmer werden schon sehr lange mit sogen. Zweipunkt-Schablonen so eingestellt, dass sie zwei Nulldurchläufe haben, und zwar einen am Anfang und einen am Ende der Platte (z. B. bei 66 und 121mm).
Keinen jedoch in der Mitte der LP.


Danke.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 04. Jan 2015, 16:47 bearbeitet]
Holger
Inventar
#793 erstellt: 04. Jan 2015, 16:47

peacounter (Beitrag #789) schrieb:


Burkie (Beitrag #786) schrieb:
...kann man nur schwer beschreiben, muss man einfach gehört haben...
hab ich und zwar zur Genüge.
(...)
Trotzdem bin ich nicht der Ansicht, dass da grundsätzlich etwas "musikalischer" klang.


Naja, für das, was du nicht in der Lage zu hören bist, kann Burkie ja nichts...
peacounter
Inventar
#794 erstellt: 04. Jan 2015, 16:50

Bob_Weir (Beitrag #790) schrieb:

peacounter (Beitrag #789) schrieb:

Bob_Weir (Beitrag #781) schrieb:

peacounter (Beitrag #777) schrieb:

Für solche Leute wäre es super, wenn man ihnen eine App verlinken könnte, die einen umfassenden Eindruck der reinen klanglichen Seite vermittelt.

Jetzt mach aber mal einen Punkt. Du kannst doch nicht mittels einer App einen "umfassenden Eindruck" des Klangs von Schallplatten vermitteln...

Selbstverständlich könnte man das!

Okay, jetzt wird's absurd. Ich bin raus. :)
Falls du doch noch da sein solltest: was genau ist denn daran absurd?
Die Parameter sind alle analysierbar und auch reproduzierbar.
Vorgemacht wird das seit Jahren zb bei der Simulation analoger Gitarrenverstärker, Boxen, analoger Band- oder Plattenechos, Hallspiralen, Leslie- Rotary- oder sonstiger Effekte, Mikrofontypen und -positionierungen usw in der Studiotechnik.
Rein klanglich sind die Ergebnisse absolut überzeugend und auch echte Fachleute machen in Blindtests keinen Stich mehr.
Dass das ganze für den Gitarristen selber aus haptischer Sicht enttäuschend sein kann, ist natürlich klar.
Aber bei deiner Frage gings ja nicht um Haptik sondern um Klang!


[Beitrag von peacounter am 04. Jan 2015, 16:52 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#795 erstellt: 04. Jan 2015, 16:54

darkphan (Beitrag #787) schrieb:
Mein Plattenspieler bzw. Tonarm (Thorens TD 166 Mk II) war nie gut genug für solche Experimente. Da haben mich Verzerrungen ständig genervt - was auch immer die Ursache war!


Das hatte ich mit meinem Clearaudio vor Jahren bei einer Scheibe. Dann habe ich an der Anti-Skating-Schraube gedreht und seit dem gab es nie wieder auch nur den Hauch einer Verzerrung (im für meine Goldohren hörbaren Bereich!).


darkphan (Beitrag #787) schrieb:
... so dass ich nen neuen Plattenspieler bestellt hab; bin sehr gespannt auf das Ergebnis


Was denn für einen??
digi69
Stammgast
#796 erstellt: 04. Jan 2015, 16:55

Burkie (Beitrag #786) schrieb:
dafür hat die CD ganz andere Probleme:
Begrenzte Auflösung (nur 16 Bit Treppen Stufen) begrenzter Fregquenzgang nur bis 20khz, begrenzte Feindynamik, mangelnde zeitliche Präzesion (Stichwort Jitter), Datenkorrektur.

Grüsse :prost


Mit Verlaub: Unsinn !

Steve
Holger
Inventar
#797 erstellt: 04. Jan 2015, 16:59

Acurus_ (Beitrag #795) schrieb:


Was denn für einen??


Beitrag #530 - Audio Technica AT-LP1240 USB.
darkphan
Inventar
#798 erstellt: 04. Jan 2015, 17:03
@Holger: Was immer du sagst! Fakt ist, dass man bei der Tonarmjustage die Winkel genau an einer Stelle einstellt, nämlich in der Mitte der Platte. Hörbert, den ihr ja leider vertrieben habt, hat ja sämtliche Verzerrungen der Platte weiter oben aufgelistet ...

Die Verzerrungen sind so, dass sie natürlich nicht (nur) am Thorens liegen, sondern vermutlich am Tonabnehmersystem, am Nadelschliff - was auch immer! Bei meinem alten SABA-Plattenspieler war das ja nicht besser, da kamen dann noch andere Probleme wie extreme Rückkopplungsanfälligkeit hinzu.

Ihr könnt doch nicht ernsthaft behaupten, ihr hättet keine Platten, auf denen keinerlei Verzerrungen zu hören sind! Auch der neue Tonabnehmer, mit dem ich schon einige Platten getestet habe, kann da nicht zaubern. Manche Platten sind halt so gepresst worden in der Massenproduktion, andere sind über die Jahre zu verschmutzt (hab ja auch einiges von anderen übernommen, die ihre Platten nicht so pfleglich behandelt haben wie ich meine) oder einfach nur abgenudelt. DAS bringt nun mal Verzerrungen mit sich ... ich kann mich erinnern, dass ich zwei Platten nachgekauft habe, weil mich Verzerrungen nervten: Pink Floyds The Wall und The Alan Parsons Project Pyramid.
Holger
Inventar
#799 erstellt: 04. Jan 2015, 17:20

darkphan (Beitrag #798) schrieb:
@Holger: Was immer du sagst!


Danke, vollkommen richtig erkannt.


Fakt ist, dass man bei der Tonarmjustage die Winkel genau an einer Stelle einstellt, nämlich in der Mitte der Platte.


BLÖDSINN!!!!!!!!!!!!


Ihr könnt doch nicht ernsthaft behaupten, ihr hättet keine Platten, auf denen keinerlei Verzerrungen zu hören sind!


Tun wir ja auch nicht. Es sind halt nur sehr sehr wenige... auf geschätzt 95% meiner knapp 4000 Platten höre ich keine.
Tut mir ja leid für dein Weltbild, ist aber so.
Aber wahrscheinlich bin ich es ja, der nicht hört, was er nicht hören will - kriege ich öfter vorgeworfen...
peacounter
Inventar
#800 erstellt: 04. Jan 2015, 17:25
natürlich hörst du die verzerrungen!
das ist die vielgepriesene "analoge wärme".
damit wird im studio ständig gearbeitet, sowohl digital als auch analog.
und beides landet dann auch auf dem tonträger, nur die LP gibt dann halt nochmal nen ordentlichen schlach dabei...


[Beitrag von peacounter am 04. Jan 2015, 17:26 bearbeitet]
Holger
Inventar
#801 erstellt: 04. Jan 2015, 17:31
Hauptsache, mir will keiner "digitale Kälte" aufschwätzen... dat is halt nix für jazzlauschende Gourmets vorm Kamin, mit einem Gläschen Islay Malt in Griffnähe...


[Beitrag von Holger am 04. Jan 2015, 17:32 bearbeitet]
frank60
Inventar
#802 erstellt: 04. Jan 2015, 17:32

Holger (Beitrag #799) schrieb:
BLÖDSINN!!!!!!!!!!!!



darkphan (Beitrag #798) schrieb:
Die Verzerrungen sind so, dass sie natürlich nicht (nur) am Thorens liegen, sondern vermutlich am Tonabnehmersystem, am Nadelschliff - was auch immer! Bei meinem alten SABA-Plattenspieler war das ja nicht besser

Und der AT solls richten?
Schon mal auf die Idee gekommen, den Fehler bei Dir selbst, bei Deinem Handling, zu suchen?

darkphan (Beitrag #798) schrieb:
@Holger: Was immer du sagst! Fakt ist, dass man bei der Tonarmjustage die Winkel genau an einer Stelle einstellt, nämlich in der Mitte der Platte.

Wenn ich nicht zu faul wäre, die Kamera herauszuholen, würde ich Deinen "Fakt" glatt mit Bildern meiner Überhangschablonen belegen. Fakt ist da:
- Thorens Punkt A und Punkt B bei ca. 1/3 und 2/3 des Plattenumfangs
- Yamaha Hilfslinien zur Überhangeinstellung in unmittelbarer Umgebung der Tellerachse
Und nun?
darkphan (Beitrag #798) schrieb:
Hörbert, den ihr ja leider vertrieben habt

Da liege ich dann doch vor Lachen unterm Tisch, Du hast den Thread entweder nicht wirklich gelesen oder nicht verstanden.
darkphan
Inventar
#803 erstellt: 04. Jan 2015, 17:35

Holger (Beitrag #799) schrieb:
BLÖDSINN


Wie kannst du das Blödsinn nennen? Natürlich ist das so! Die Schablonen sind darauf quasi geeicht ...

Ich nehme nicht an, dass du die Justage auf gut Glück richten lässt - oder ist dein Plattenspieler vielleicht aus dem 3D-Drucker?
frank60
Inventar
#804 erstellt: 04. Jan 2015, 17:39

peacounter (Beitrag #800) schrieb:
damit wird im studio ständig gearbeitet, sowohl digital als auch analog.

Und manchmal auch übertrieben.

Paradebeispiel Portishead - Dummy. Geniale Musik, aber grottige Produktion, für meinen Geschmack. Da ist so viel Analogfeeling in die CD gemixt, daß es sich schlimmer als eine LP anhört, die Jahrzehnte im Heizungskeller gelegen hat.

Aber das hat nix mit dem Medium an sich zu tun, sondern ist eben eine schlechte Produktion. Und genau so verhält es sich mit vielen Reissue CDs von älteren Vinylscheiben. Hier braucht man sich nicht wundern, daß die Vinylversionen deutlich besser klingen, so lieblos, wie die CDs zur Gewinnmaximierung zusammengeklatscht wurden.
Holger
Inventar
#805 erstellt: 04. Jan 2015, 17:40

darkphan (Beitrag #798) schrieb:
Hörbert, den ihr ja leider vertrieben habt ...


Ich unterstelle mal, dass Hörbert - dessen Wissen ich im Übrigen sehr schätze! - letztendlich einfach verstanden hat, worum es hier im Forum "Analogtechnik/Plattenspieler" in einem Thread mit dem Titel "Warum hört ihr Vinyl?" wirklich geht.
Im Gegensatz zu manch anderen...
frank60
Inventar
#806 erstellt: 04. Jan 2015, 17:41
@Holger: genau den Eindruck habe ich auch.
peacounter
Inventar
#807 erstellt: 04. Jan 2015, 17:42
ob 3d-drucker wohl irgendwann fein genug auflösen, um sie für die plattenherstellung zu benutzen?
das wäre dann ja für die vinylfreunde der rettende anker, wenn in absehbarer zukunft keine pressen in akzeptablem zustand mehr existieren...
für zuhause mal auf die schnelle ne 33er auszuspucken wird das sicher nie was werden, dazu sind die anforderungen zu hoch...
aber für die industrie wäre das ja evtl ne lösung.
dann noch kennmarken integrieren, die vom abtaster erkannt werden... titelanzeige... skippen... programmieren...
ach nee... das is ja böse!


Holger (Beitrag #805) schrieb:
.... worum es hier im Forum "Analogtechnik/Plattenspieler" in einem Thread mit dem Titel "Warum hört ihr Vinyl?" wirklich geht.
Im Gegensatz zu manch anderen... :X
jaja.. ich verstehe die anspielung.
aber es geht hier in diesem teil des HF mitnichten nur um schwärmerei und liebhaberei sondern eben auch um sorgen und nöte von usern.
im carhi-bereich sind ja auch nicht nur leute unterwegs, die db-drags mitmachen und solche sachen, sondern auch ganz normale einfache menschen, die nur ihr auto beschallen wollen und dazu fragen haben.
und dann werden dort auch grundsätzliche raumakustische probleme usw diskutiert und niemand kommt und schimpft rum, dass man ihn in seiner (vermeintlich) heilen welt bitteschön mit solchen spielverderbereien in ruhe lassen soll!


[Beitrag von peacounter am 04. Jan 2015, 17:46 bearbeitet]
frank60
Inventar
#808 erstellt: 04. Jan 2015, 17:43

peacounter (Beitrag #807) schrieb:
dann noch kennmarken integrieren, die vom abtaster erkannt werden... titelanzeige... skippen... programmieren...
ach nee... das is ja böse! :Y

Das wäre ja auch nix für Deine Hörgewohnheiten.
darkphan
Inventar
#809 erstellt: 04. Jan 2015, 17:44
Der Thread ist längst breiter aufgestellt, dafür haben wir alle gesorgt.

Was nix daran ändert, dass die Justage des Tonarms/Tonabnehmersystems mit dieser Schablone korrekt durchgeführt wird: Schablone
Bob_Weir
Stammgast
#810 erstellt: 04. Jan 2015, 17:45

peacounter (Beitrag #794) schrieb:
Falls du doch noch da sein solltest: was genau ist denn daran absurd?
Die Parameter sind alle analysierbar und auch reproduzierbar.
Vorgemacht wird das seit Jahren zb bei der Simulation analoger Gitarrenverstärker, Boxen, analoger Band- oder Plattenechos, Hallspiralen, Leslie- Rotary- oder sonstiger Effekte, Mikrofontypen und -positionierungen usw in der Studiotechnik.
Rein klanglich sind die Ergebnisse absolut überzeugend und auch echte Fachleute machen in Blindtests keinen Stich mehr.
Dass das ganze für den Gitarristen selber aus haptischer Sicht enttäuschend sein kann, ist natürlich klar.
Aber bei deiner Frage gings ja nicht um Haptik sondern um Klang!

Dein Vergleich greift ins Leere und ich will auch erklären, warum.

Die App auf dem iPhone kann nur auf Dateien zurückgreifen, die maximal CD-Qualität haben. Wenn aber der Vinyl-Präferierer annimmt, dass gerade dieses Format (also 16bit/44,1kHz) dem der Schallplatte unterlegen ist, kann man dieses Format doch nichts als Grundlage für den Klang von Schallplatten nehmen.

Was in der Studiotechnik geschieht ist nicht vergleichbar, da dort mit wesentlich höherer Auflösung - also 24bit/192kHz - gearbeitet wird. Dieses Format unterstützt aber kein iPhone (und Android und Windows-Phone auch nicht).

Nochmal in aller Deutlichkeit, da ich mir nicht sicher bin, ob ich das so klar gesagt habe: ich persönlich halte die CD klanglich für bescheiden, aber nicht weil sie digital ist, sondern weil das Format nicht gut genug ist. Digital in richtig gut, also in hoher 24bit/192kHz (oder von mir aus auch 96kHz) Auflösung hingegen kann richtig gut klingen. Alles, was mir bei der CD fehlte, kann ich da im Optimalfall hören.

Können wir uns da einigen? Oder kommen wir uns wenigstens etwas näher?
Marcus_MD.
Ist häufiger hier
#811 erstellt: 04. Jan 2015, 17:46

Warum hört Ihr Vinyl?

Neben CDs & MP3s höre und sammle ich nach wie vor auch noch viel Vinyl.
Der Grund ist recht einfach: für meine Musikrichtungen gibt es etliche schöne Alben eben nur auf Vinyl.

Wenn ich heute die Wahl hätte, würde ich eine Reissue-CD, die direkt vom Masterband stammt, in jedem Fall der Schallplatte vorziehen. Da solche "Master-CDs" für meine Musik nur in ganz seltenen Fällen erhältlich sind, bleibt mir nur Vinyl, das ich auf Börsen, eBay usw. nachkaufe.
bedoobop
Hat sich gelöscht
#812 erstellt: 04. Jan 2015, 17:46
OK, also vertrieben wird hier nun ja wohl keiner.

Aber ob sich bis hierhin irgend etwas geändert hat??
Natürlich nicht. Gelohnt hat es trotdem.

Dennoch aber bitte noch einmal...wenn möglich mit nur 1 Satz
und wenn ebenso möglich einem einzigen anderen Argument als
bisher und zuvor hier angeführt :

Ich höre Vinyl weil...

ich froh bin von Rainer meine Poison Idea - Feel the Darkness LP
nach Jahren überhaupt noch mal wiederbekommen zu haben....

da hatte ich nicht mehr mit gerechnet...
Bob_Weir
Stammgast
#813 erstellt: 04. Jan 2015, 17:47

darkphan (Beitrag #798) schrieb:
@Holger: Was immer du sagst! Fakt ist, dass man bei der Tonarmjustage die Winkel genau an einer Stelle einstellt, nämlich in der Mitte der Platte.

NEIN!!!
ParrotHH
Inventar
#814 erstellt: 04. Jan 2015, 17:48

darkphan (Beitrag #798) schrieb:
Fakt ist, dass man bei der Tonarmjustage die Winkel genau an einer Stelle einstellt, nämlich in der Mitte der Platte.

Der geneigte Leser könnte sich fragen, wie Du denn nun konkret den AT 440 MLa ausgerichtet hast. Die Schablone würde ich nämlich gerne mal sehen.


Die Verzerrungen sind so, dass sie natürlich nicht (nur) am Thorens liegen, sondern vermutlich am Tonabnehmersystem, am Nadelschliff - was auch immer! Bei meinem alten SABA-Plattenspieler war das ja nicht besser, da kamen dann noch andere Probleme wie extreme Rückkopplungsanfälligkeit hinzu.

Vielleicht vielleicht vielleicht liegt es auch an der Ausrichtung und Justage der Tonabnehmers. Angesichts der hier vorgetragenen ... Fakten ... erscheint mir das nicht gänzlich unwahrscheinlich.

Parrot
Bob_Weir
Stammgast
#815 erstellt: 04. Jan 2015, 17:49

darkphan (Beitrag #798) schrieb:

Ihr könnt doch nicht ernsthaft behaupten, ihr hättet keine Platten, auf denen keinerlei Verzerrungen zu hören sind!

Doch, klar, solche Platten habe ich auch. Dass es schlecht klingende Platten und CDs gibt, ist hier ja auch an keiner Stelle bestritten worden.
peacounter
Inventar
#816 erstellt: 04. Jan 2015, 17:49

Bob_Weir (Beitrag #810) schrieb:

Dein Vergleich greift ins Leere und ich will auch erklären, warum.

Die App auf dem iPhone kann nur auf Dateien zurückgreifen, die maximal CD-Qualität haben. Wenn aber der Vinyl-Präferierer annimmt, dass gerade dieses Format (also 16bit/44,1kHz) dem der Schallplatte unterlegen ist...
...dann bleibt das trotzdem falsch und blindtests belegen das gut.
sonst wäre ja keine exakt identisch klingende digitale kopie (auf cd) einer LP möglich!


[Beitrag von peacounter am 04. Jan 2015, 17:54 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#817 erstellt: 04. Jan 2015, 17:52
Ich doch oben das Bild der Schablone gepostet, mit der man das üblicherweise macht ...

Und erzählt mir jetzt nicht, dass eine Zweipunktmessung DER entscheidende Unterschied sei zur Vermeidung von Verzerrungen ...
bedoobop
Hat sich gelöscht
#818 erstellt: 04. Jan 2015, 17:52

frank60 (Beitrag #804) schrieb:
Hier braucht man sich nicht wundern, daß die Vinylversionen deutlich besser klingen, so lieblos, wie die CDs zur Gewinnmaximierung zusammengeklatscht wurden.



Ja eben, und genau aus diesem gierigen Profitmaximierungsstreben der Industrie muss man sich dann eben auch nicht wundern wenn die Leute in nicht unerheblicher Zahl dann eben lieber nach den Originalen auf Vinyl schauen, seien sie vielleicht auch 2nd Hand und mit der einen oder anderen
Imperfektion behaftet.
Ich kaufe jedenfalls immer lieber eine originale Erstpressung von Anno Tobac als irgend ne Light in the attic oder sonstwie WiederVÖ, sei sie auch noch so gut gemacht.
UND niemals würde ich die Reissue CD der Original-LP vorziehen. Niemals.


[Beitrag von bedoobop am 04. Jan 2015, 18:00 bearbeitet]
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