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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch

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syntax_error
Inventar
#1158 erstellt: 27. Apr 2009, 19:39
Danke BAssDruck.

Da mein Receiver keinen Phono-Eingang hat,
musste ich mir einen Vorverstärker zulegen, der hat aber keinen Anschluss für das Erdungskabel,
ist das Relevant?
BassDruck
Inventar
#1159 erstellt: 27. Apr 2009, 19:53

syntax_error schrieb:
Danke BAssDruck.

Da mein Receiver keinen Phono-Eingang hat,
musste ich mir einen Vorverstärker zulegen, der hat aber keinen Anschluss für das Erdungskabel,
ist das Relevant?


Ja ! Schraube das Erdungskabel einfach an eine Gehäuseschraube entweder am Vorverstärker oder Receiver
syntax_error
Inventar
#1160 erstellt: 27. Apr 2009, 19:59
Schlau!

Danke für den Tipp, werde ich machen.
syntax_error
Inventar
#1161 erstellt: 29. Apr 2009, 03:56
Hallo,
Ich will meinen (Gebrauchten)optisch aber sehr gepflegten Neuerwerb "Warten" und die Achse ölen.
Welches Öl nehmt ihr dafür, dass Originale oder ein anderes?
BassDruck
Inventar
#1162 erstellt: 29. Apr 2009, 11:15
Welche Achse ? Meinst du die Antriebswelle ?

Wenn ja brauchst du (wie es auch in der Anleitung steht) das Original Schmier Öl !

Hier zu erwerben

Alle 3000 Betriebsstunden mal 2-3 Tropfen ! Einmal gekauft und haltet eine halbe ewigkeit


Gruß BassDruck
majordiesel
Stammgast
#1163 erstellt: 30. Apr 2009, 06:13

BassDruck schrieb:

Alle 3000 Betriebsstunden mal 2-3 Tropfen ! Einmal gekauft und haltet eine halbe ewigkeit


Gruß BassDruck :prost

Moin!
Da ich das noch nie gemacht hab und mein Dreher über 3 Jahre alt ist: wie merkt man, dass man Öl wechseln muß? und vorallem wie wechselt man genau??
Gruß
Markus
BassDruck
Inventar
#1164 erstellt: 30. Apr 2009, 14:42
Du brauchst kein Ölwechsel machen wie beim Auto !

Einfach alle 3000 Stunden mal 3 Tropfen an die Motorwelle (eine Abbildung sieht man in der BDA)

Motor muss halt geschmiert werden, damit er leicht und ohne ruckeln läuft, wie auch beim Auto !


Gruß BassDruck
syntax_error
Inventar
#1165 erstellt: 30. Apr 2009, 15:38

BassDruck schrieb:
Welche Achse ? Meinst du die Antriebswelle ?

Sorry, natürlich die Antriebswelle.

Öl ist bestellt, danke für den Link.
BassDruck
Inventar
#1166 erstellt: 30. Apr 2009, 16:24

syntax_error schrieb:

BassDruck schrieb:
Welche Achse ? Meinst du die Antriebswelle ?

Sorry, natürlich die Antriebswelle.

Öl ist bestellt, danke für den Link. :)


Ich weiß ja nicht hätte ja auch ne Achse am Tonarm sein können
Burkie
Inventar
#1167 erstellt: 03. Mai 2009, 08:31
[quote="BassDruck"][quote="syntax_error"]

Ich weiß ja nicht hätte ja auch ne Achse am Tonarm sein können [/quote]

Stimmt allerdings, muß man da niemals was schmieren? Wäre das das gleiche Öl wie die Antriebswelle?
Andererseits, die Lager des Tonarms bewegen sich bei weitem nicht so viel wie die Plattenteller-Lager.
BassDruck
Inventar
#1168 erstellt: 03. Mai 2009, 08:59
Also von Tonarm ölen hab ich noch nie was gehört
sinus1982
Inventar
#1169 erstellt: 22. Mai 2009, 12:21
Hallo Stammtisch!

Ich spiele mit dem Gedanken, mir den Receiver DRA-CX3 von Denon zuzulegen, welcher über einen Phono-Eingang mit umschaltbarem System verfügt. Momentan benutze ich als Tonabnehmer das AT33PTG und als Vorverstärker/Entzerrer den Trigon Vanguard II. Ist der Denon deutlich schlechter?

Grüße
Hannes
ruedi01
Gesperrt
#1170 erstellt: 22. Mai 2009, 15:16
Wenn in aktuellen Komponenten noch Phonovorverstärker drin sind, kommen die über eine Alibi-Funktion oft kaum heraus, wie es bei dem immerhin recht teuren Denon Receiver ist, kann ich aber nicht prognostizieren. Ich denke die Vanguard spielt in einer ganz anderen Liga und kommt mit praktisch allen TAs zurecht, weil sie sich flexibel einstellen lässt.

Aber Du kannst es ja einfach versuchen, wenn Du klanglich keinen Unterschied heraushören kannst...dann nimm den Denon.

...darf ich mal fragen, warum Du Dir diesen überteuerten Midi-Receiver zulegen willst und welche Komponenten er ersetzen soll?

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 22. Mai 2009, 15:18 bearbeitet]
sinus1982
Inventar
#1171 erstellt: 22. Mai 2009, 16:30
Soll ersetzen ...

- Verstärker in meinen Aktivboxen
- Umschaltpult
- evtl. Phonopre
- evtl. Kopfhörerverstärker
- Bonus: Radio (hab ich noch nicht)

ruedi01
Gesperrt
#1172 erstellt: 22. Mai 2009, 16:41
...also ein typisches Downsizing...

Es kommt auf die Qualität der Komponenten an, die ersetzt werden sollen. Wenn die Aktivlautsprecher von gehobener Qualität sind (welche sind es denn?), machst Du ggf. mit dem Denon Receiver und den zwangläufig anzuschaffenden neuen Passivlautsprechern keinen guten Tausch.

Und wenn Du digitalen Satellitenempfang oder digitalen Kabelempfang hast, wäre digitaler Rundfunk die weitaus bessere Alternative zu analogem UKW.

...die ganze Angelegenheit reduziert sich also nicht nur auf den Phonoteil.

Gruß

RD
sinus1982
Inventar
#1173 erstellt: 22. Mai 2009, 19:10

ruedi01 schrieb:
...also ein typisches Downsizing...


Vom Platz her kann man das auch so sagen.


ruedi01 schrieb:
Es kommt auf die Qualität der Komponenten an, die ersetzt werden sollen. Wenn die Aktivlautsprecher von gehobener Qualität sind (welche sind es denn?), machst Du ggf. mit dem Denon Receiver und den zwangläufig anzuschaffenden neuen Passivlautsprechern keinen guten Tausch.


Aktiv-Lautsprecher sind nur PC-Gurken von Creative ... und die sollten auch schon lange wieder dorthin versetzt werden - an den Läptop. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mit dem DRA-CX3 liebäugele. Es gibt kaum Hifi-Aktivlautsprecher, die meinen momentanen merkwürdigen Ansprüchen genügen.

Wg. Tausch: Ums Geld gehts primär gar nicht.


ruedi01 schrieb:
Und wenn Du digitalen Satellitenempfang oder digitalen Kabelempfang hast, wäre digitaler Rundfunk die weitaus bessere Alternative zu analogem UKW.


Radio höre ich eher nicht - wie gesagt: Bonus ... aber so schlecht kann Antenne doch nicht sein, oder?!


ruedi01 schrieb:
...die ganze Angelegenheit reduziert sich also nicht nur auf den Phonoteil.


Schon klar. Trotzdem danke für die Gedankenanstöße. Die Alternativen in dem Format sind halt auch rar gesät ---


nunja, ich will aber nicht vom Stammtischthema ablenken.
killnoizer
Inventar
#1174 erstellt: 25. Mai 2009, 10:17

BassDruck schrieb:
Also von Tonarm ölen hab ich noch nie was gehört :?




zum Beispiel Dämpferöl ?



Allerdings könnte es auch bei einem 30 Jahre alten 1200er nötig sein die kardanische Aufhängung zu ölen , je nach Grad der Verschmutzung und Umwelteinflüsse .

Simples Haushalts und Nähmaschinenöl tut es übrigens auch , an der Antriebsachse . Natürlich möglichst harzfreies , verdickte Rückstände der Originalschmierung werden einfach gelöst und in eine andere Dimension verschoben ...


Gerrit
Zidane
Hat sich gelöscht
#1175 erstellt: 30. Mai 2009, 20:37
Hi..

Ist es möglich an einem Technics SL-1210 ein Shure V15 III zu betreiben ?

Es gibt sicher bessere Systeme, aber für den Fall eines größeren defektes an meinem alten Dual CS 721 würde ich jedenfalls keinen anderen gebrauchten mehr erwerben wollen, da ich da auch schon schlechte Erfahrungen gesammelt habe.
Jazzy
Inventar
#1176 erstellt: 30. Mai 2009, 20:41
Ja,geht,habe es ausprobiert.Klang aber IMHO nicht sehr gut,aber ordentlich.Bin eher MC-Fan.Volpe(Herr Fuchs) hat übrigens starke Phasendrehungen gerade beim V15/3 gemessen(besonders im HT) .Vielleicht mögen die manche als "luftigen" oder "räumlichen" Klang?
Zidane
Hat sich gelöscht
#1177 erstellt: 30. Mai 2009, 20:50
Ich mag den Klang von dem System, aber es ist ebend noch die Org-Nadel im System und diese soll seit dem letzten Check recht gut sein, und eine andere von Ebay die quasi neu war, habe ich mir durch nen blöden Fehler geschrottet.
Das ärgert mich heute noch, wenn man bedenkt für wieviel Geld die so weggehen, und es soll in jedemfall wenn schon ein anderes System wieder MM genutzt werden, bzw. High-Output MC. Da der Vintage Verstärker nur MM hat.

Kennst du diese Ausführung des V15 III, sehe sowas zum ersten mal ?

Ebay -> 180361006564


[Beitrag von Zidane am 30. Mai 2009, 21:00 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#1178 erstellt: 30. Mai 2009, 21:06
Nein,habe ich noch nicht gesehen.Laut Text ja eine der "ersten" Ausführungen.Holger kennt sich da sicher besser aus.
Zidane
Hat sich gelöscht
#1179 erstellt: 30. Mai 2009, 21:22

Jazzy schrieb:
Nein,habe ich noch nicht gesehen.Laut Text ja eine der "ersten" Ausführungen.Holger kennt sich da sicher besser aus.


Ich kenne zwar noch eine andere ältere Version deren System verschraubt worden ist, meine wird in die Headshell geklippt, sieht mir jedenfalls ehr so aus wie eine Studioversion von dem Teil. Habe jedenfalls den Verkäufer mal angemailt.

Aber wenn das System ansich mit dem Tonarm paßt, darum ging es mir hautpsächlich steht dem ja nichts mehr im Weg. Den ein DJ System kommt da mit Sicherheit nicht dran, das steht fest.


[Beitrag von Zidane am 30. Mai 2009, 21:33 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#1180 erstellt: 30. Mai 2009, 21:24
In den Technics passts,der Dualarm ist zu filigran dafür,IMHO.
Zidane
Hat sich gelöscht
#1181 erstellt: 30. Mai 2009, 21:33

Jazzy schrieb:
In den Technics passts,der Dualarm ist zu filigran dafür,IMHO.


Wobei es ja das Org System, des 721er ist. *g* er hat keinen ULM-Arm, sondern Mittelschwer soweit ich mich noch entsinnen kann.

Zwar bin ich von dem vollautomatischen Dual bisher sehr verwöhnt, das gebe ich zu. Das nutzt mir aber auch nur bei Singles was, oder bei LPs mit 33 U/pm. Und trotzdem muß ich dann aufstehen, falls mir der Titel nicht gefällt, dann kann ich zur Not auch auf die Endabschaltung verzichten. Zumal ALLE High-End Dreher ala RPM, Clearaudio etc sowas nicht haben, dann kann ich auch gleich nen Technics nehmen, der dann der billigste Dreher wäre, aus unserem HiFi-Stammtisch, der eine hat nen Clear Audio Tangential Teil mit Benz System für einige Tausend Euronen, der andere ein extravagantes Einzelstück mit Riemenantrieb üblicherweise. Aber ich brauche sowas nicht, und habe auch kein Geld dafür.
Und mir bei denen klanglich, schon ein Eindruck davon verschafft habe.


[Beitrag von Zidane am 30. Mai 2009, 21:36 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#1182 erstellt: 30. Mai 2009, 21:39
Ich meinte das dicke Metalsystem in ebay.Ja,der 1210er ist ne gute Basis,wenn man da ein Benz Ace und einen Lehmann SE dranknallt,werden die Bohrturmbesitzer schon staunen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#1183 erstellt: 30. Mai 2009, 21:46
Verkabelungsseitig ist der Technics für MM aber ausgelegt, begründet das einen zu hohen PF-Wert sich der Klang nachteilig auswirken kann.

Ja das Metallteil wäre für den Dual zu heftig, aber am Technics dürfte der sicher schon einen heftigen Eindruck hinterlassen, wenn keiner das System in der Form kennt.
Jazzy
Inventar
#1184 erstellt: 30. Mai 2009, 21:51
Ca. 100 bis 150pF hat das 1210er Kabel,macht keinen Ärger mit MMs.Die Phonostufe sollte natürlich auch bei 100pF und 47kOhm liegen,damit alles klargeht.
Zidane
Hat sich gelöscht
#1185 erstellt: 30. Mai 2009, 21:57
Der Verstärker stammt aus der selben Zeit, wie das System. Nutze keinen sep. PreAmp mehr von daher bin ich sehr zuversichtlich, das es da klappen soll.

Jedenfalls könnte ich mich auch Fragen, warum ich nicht gleich so ein Teil gekauft habe, da ich im Dual mittlerweile soviel reingesteckt habe.

1. Dual CS-721 gebraucht erworben.
2. Ein paar Kleinigkeiten waren nötig bei dem Alter.
3. Zarge schwarz lackieren lassen, da Nussbaum shice ist.
4. Bessere Chinchzuleitungen dran, abg. Netzkabel*

Beide Kabel übereinander, zu vorherigen dünnen Zuleitungen mit defekten Steckern, neben Wacklern und 50Hz brummen. Das hätte Dual besser lösen können. Bei einem MC System wäre das vermutlich noch deutlich schlimmer, daher nicht aus klangtechnischen Gründen, sodern der Störbeseitigung.

Wie ist das beim Technics, hat der hinten Cinchbuchsen, auf Seite 1 gibts es keine Rückansicht von dem Teil ?


[Beitrag von Zidane am 30. Mai 2009, 22:12 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#1186 erstellt: 31. Mai 2009, 14:03

Zidane schrieb:

Wie ist das beim Technics, hat der hinten Cinchbuchsen, auf Seite 1 gibts es keine Rückansicht von dem Teil ?

Hallo!
Nein: der 1210er hat keine Buchsen sondern fest installierte Kabel. Beim m5ge sollen die wohl besser sein, aber imho sind die passabel. Mir wäre die Kosten/nutzen rechung zu hoch um neue zu installieren. aber einige hier im stammtisch haben es gewechselt, sollte also für einen handwerklich begabten nicht das problem sein.
viele grüße
markus
Burkie
Inventar
#1187 erstellt: 31. Mai 2009, 14:51

aalreuse schrieb:
Hallo,

Aber mal ganz ehrlich, was ist von den Nachbauten von Reloop, Omnitronik usw. zu halten. Sind die wirklich soviel schlechter als die Dreher von Technics?

Gruß
aalreuse


Hallo,

Du kannst ja mal versuchen, die Datenblätter zu diesen "Nachbauten" zu finden. Findest Du dort Angaben zu Gleichlaufschwankungen, oder Rumpeln? Wie verhalten sich diese Werte zu den technischen Daten des Technics-Geräts? Werden diese Werte vom Hersteller nicht angegeben? Warum wohl nicht?

Diese Reloop-Geräte sind direkt wohl als DJ-Spieler konzipiert worden. Scratchen usw. muß wohl gut damit gehen, aber der reine HiFi-Sound ist für Disco-Betrieb nicht so sehr wichtig. Diese "Nachbauten" bieten für DJs teilweise mehr als Technics: Drehzahlregelung +/- 50%, Rückwärtslauf, teilweise drehmomentstärkere Motoren, etc. Bloß die reinen technischen Daten (Gleichlaufschwankungen, Rumpeln, Spurfehlwinkel) werden in den Prospekten selten bis gar nicht genannt. Warum wohl nicht?

MfG
majordiesel
Stammgast
#1188 erstellt: 31. Mai 2009, 15:12
ich bin von einem reloop auf einen 1210 m5ge gewechselt und das war ein gruselig großer Unterschied. Die Verarbeitung solcher nachbauten sind meist unter aller würde, was man meist erst bemerkt, wenn man einen 1210 vor einem stehen hat:)!
gruß
markus
Burkie
Inventar
#1189 erstellt: 31. Mai 2009, 15:36

majordiesel schrieb:
ich bin von einem reloop auf einen 1210 m5ge gewechselt und das war ein gruselig großer Unterschied. Die Verarbeitung solcher nachbauten sind meist unter aller würde, was man meist erst bemerkt, wenn man einen 1210 vor einem stehen hat:)!
gruß
markus


Abgesehen von der Verarbeitung, wie schaut es denn mit dem Klang aus? Was ist mit Gleichlaufschankungen und Rumpeln?

MfG
ruedi01
Gesperrt
#1190 erstellt: 31. Mai 2009, 18:06
Technics Nachbauten gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Manche davon sind qualtativ gut und einige sogar kaum schlechter als das Original. Diese Exemplare sind dann aber auch kaum billiger zu haben als das Original...

Viele der Nachbauten bieten einige interessante Gimicks im Vergleich zum Technics. 78 U/Min, Rückwärtslauf, USB-Anschluss für den PC, eingebauter PhonoPre, Beatcounter, deutlich stärkere Antriebe, Wechseltonarme, eingebauter CD-Brenner....

Da gibt es nahezu für jeden etwas. Aber das Original ist und bleibt bisher unerreicht. Wer Wert auf Verarbeitung und langlebige Technik legt, kommt an dem Technics nicht vorbei. Was die Klangqualität betrifft auch nicht, die Präzision und Robustheit der Mechanik ist unerreicht bei aktuellen Drehern in diesem Preisbereich.

Gruß

RD
Zidane
Hat sich gelöscht
#1191 erstellt: 31. Mai 2009, 18:58
Und unproblematische Ersatzteilversorgung, das kann bei manchem Klassiker zum Problem werden.

Im Punkt Präzision würde ich nicht zustimmen, da er kein Tagential-Spieler ist. Wenn es stimmt was man darüber ließt, ist das bisher die genauste Methode um eine Platte abzutasten. Nur sind diese Player nicht bezahlbar, wenn Clearaudio etc. draufsteht, und man selbst noch nen gescheites System montieren kann, da war man ja bei den Consumer Player ehr eingeschränkt, und hier schien es nur sehr wenig High-Endige Player gegeben zu haben.

Aber Allgemein reicht mir das erstmal, falls der Dual platt ist, gibts nur noch Neuware - aber erstmal muß der Schellack Anteil erhöht werden. damit sich die Ausgabe auch bezahlt macht.


[Beitrag von Zidane am 31. Mai 2009, 19:34 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#1192 erstellt: 31. Mai 2009, 19:35

m Punkt Präzision würde ich nicht zustimmen, da er kein Tagential-Spieler ist

Das hat ja nichts miteinander zu tun.Es gibt auch Drehtonarme für 5k bzw. sogar 12kEuro.
Zidane
Hat sich gelöscht
#1193 erstellt: 31. Mai 2009, 19:58

Jazzy schrieb:

m Punkt Präzision würde ich nicht zustimmen, da er kein Tagential-Spieler ist

Das hat ja nichts miteinander zu tun.Es gibt auch Drehtonarme für 5k bzw. sogar 12kEuro.


Die Präzision war auf das Abtastsystem bezogen, und hier haben Tagentialtonarme einen Vorteil gegenüber Ihrem S/I Tonarmen.

Und dann kommt dein Punkt, man kann sich son fertig Dreher selbst kaufen, wäre aber bei der 5K Lösung in der Lage siehe Clear-Audio einen beliebigen Tonabnehmer zu verwenden.
Zumindest habe ich nicht den Eindruck, das man bei einem schmalen, halbgeschlossenen, automatischen Tangetial-Player der Marke Otto, mit vorbestimmten T4P(?)System ein z.b Benz Gold montieren kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tonarm

Und genau solche Gerätschaften in der High-End Klasse konnte ich schon bei einigen HiFi-Stammtischleuten bei uns bestaunen, aber für mich zu teuer, bzw. wäre ich nicht bereit für so ein High-End Tangential-System mehrere Tausend Euro hinzublättern, um halt die beste Abtastung zu ermöglichen, die von einer Platte möglich ist. Der jenige hat noch ein paar fette MacIntosh Teile am laufen nebst Subwoofer und BW 80x irgendwas. Aber die haben alle zuviel Geld , gut andere stecken das Geld in Autotunning etc rein, ich in eine Eigentumswohnung.


[Beitrag von Zidane am 31. Mai 2009, 20:12 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#1194 erstellt: 31. Mai 2009, 21:02
Zidane schrieb:


Im Punkt Präzision würde ich nicht zustimmen, da er kein Tagential-Spieler ist. Wenn es stimmt was man darüber ließt, ist das bisher die genauste Methode um eine Platte abzutasten. Nur sind diese Player nicht bezahlbar, wenn Clearaudio etc. draufsteht, und man selbst noch nen gescheites System montieren kann, da war man ja bei den Consumer Player ehr eingeschränkt, und hier schien es nur sehr wenig High-Endige Player gegeben zu haben.


...leider nur in der Theorie.

Tangentialtonarme vermeiden den Spurfehlwinkel und leiden nicht unter Skating. Das sind in etwa die Vorteile...

Praktisch bleibt aber davon nicht viel übrig. Die erhöhte Lagerreibung und deutlich geringe Abtastsicherheit lassen das tangentiale Abtastverfahren am Ende eher schlecht aussehen. Bei verwellten und nicht zentrisch gebohrten Platten sieht ein guter Drehtonarm immer besser aus. Und - wenn ich mir meine Platten so angucke - dann sind 8 von 10 Platten in dieser Hinsicht kritisch. Auch bedarf ein Tangentialarm Wartung Vor allem wegen Verschmutzung, sonst funktioniert er nach einer gewissen Zeit nicht mehr präzise, ein Drehtonarm braucht praktisch nie Wartung. Das soll nicht heißen, dass Tangentialarmdreher schlecht sind die ReVox Spieler waren richtig gut und sogar noch recht erschwinglich.

Und noch was, ein besonders hoher Preis macht noch keinen guten Dreher, zumindest nicht zwangsläufig!

Im Grunde ist alles, was technisch bei einem Plattenspieler sinnvoll und gut ist, bereits vor rund 30 Jahren entwickelt worden. Es gibt seit dem keine nennenswerten Innovationen mehr. Und als die Platte noch das Massenmedium war und Spieler noch in großen Stückzahlen gebaut wurden, gab es Spitzenklassedreher für 1000 DEM und weniger. Von großen Herstellern wie Dual, Thorens, Technics und noch ein paar anderen Anbietern. Von diesen Anbietern ist heute nur noch einer mit einem einzigen Modell übrig geblieben...um genau das geht es in diesem Threat...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 31. Mai 2009, 21:02 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#1195 erstellt: 31. Mai 2009, 21:07

ruedi01 schrieb:
Zidane schrieb:


Im Punkt Präzision würde ich nicht zustimmen, da er kein Tagential-Spieler ist. Wenn es stimmt was man darüber ließt, ist das bisher die genauste Methode um eine Platte abzutasten. Nur sind diese Player nicht bezahlbar, wenn Clearaudio etc. draufsteht, und man selbst noch nen gescheites System montieren kann, da war man ja bei den Consumer Player ehr eingeschränkt, und hier schien es nur sehr wenig High-Endige Player gegeben zu haben.


...leider nur in der Theorie.

Tangentialtonarme vermeiden den Spurfehlwinkel und leiden nicht unter Skating. Das sind in etwa die Vorteile...

Praktisch bleibt aber davon nicht viel übrig. Die erhöhte Lagerreibung und deutlich geringe Abtastsicherheit lassen das tangentiale Abtastverfahren am Ende eher schlecht aussehen. Bei verwellten und nicht zentrisch gebohrten Platten sieht ein guter Drehtonarm immer besser aus. Und - wenn ich mir meine Platten so angucke - dann sind 8 von 10 Platten in dieser Hinsicht kritisch. Auch bedarf ein Tangentialarm Wartung Vor allem wegen Verschmutzung, sonst funktioniert er nach einer gewissen Zeit nicht mehr präzise, ein Drehtonarm braucht praktisch nie Wartung. Das soll nicht heißen, dass Tangentialarmdreher schlecht sind die ReVox Spieler waren richtig gut und sogar noch recht erschwinglich.

Und noch was, ein besonders hoher Preis macht noch keinen guten Dreher, zumindest nicht zwangsläufig!

Im Grunde ist alles, was technisch bei einem Plattenspieler sinnvoll und gut ist, bereits vor rund 30 Jahren entwickelt worden. Es gibt seit dem keine nennenswerten Innovationen mehr. Und als die Platte noch das Massenmedium war und Spieler noch in großen Stückzahlen gebaut wurden, gab es Spitzenklassedreher für 1000 DEM und weniger. Von großen Herstellern wie Dual, Thorens, Technics und noch ein paar anderen Anbietern. Von diesen Anbietern ist heute nur noch einer mit einem einzigen Modell übrig geblieben...um genau das geht es in diesem Threat...

Gruß

RD


Und den ganzen Nachbauten, erinnert mich an einem Reloop den ich vor Jahren bei Conrad gekauft habe, mit AT-95. Und diesen später wieder zurückgeschickt habe. Kein Komfort, wollte ich ja haben, und das System gefiel mir nicht. Allerdings war auch der Rest der Kette damals naja hmm.
majordiesel
Stammgast
#1196 erstellt: 31. Mai 2009, 21:22
aaach ein reloop mit einem at 95...erinnerungen kommen hoch;)! ehrlich: der 1210er kann ordentliche TA bis min. 600 Euro locker vertragen, ein guter PhonoPre vorausgesetzt... alle anderen Tonarmkonzepte sind sicherlich interessant. aber da kommt auch der bastler/DIY-Typus durch. und der 1210er ist ja genau das nicht: ein bastelobjekt! wie die ganzen thorense usw...mit dem 1210er hört man, man bastelt nicht damit;):D!
gruß
Markus
ruedi01
Gesperrt
#1197 erstellt: 31. Mai 2009, 21:26
Einige dieser Nachbauten sind gar nicht mal soo übel. Gut, es gibt ziemlich üble Plastikdinger. Einige aber sind gar nicht verkehrt. Kosten dann aber auch mal locker um die 300 €, trotz 'made in China'....m.E. ist so etwas immer noch besser, als ein Debut III oder ein Thorens TD 170....und ein AT95 ist selbst für einen billigen China Technics Nachbau nicht das non-plus-ultra....

Gruß

RD
ruedi01
Gesperrt
#1198 erstellt: 31. Mai 2009, 21:28
majordiesel schrieb:


...und der 1210er ist ja genau das nicht: ein bastelobjekt! wie die ganzen thorense usw...mit dem 1210er hört man, man bastelt nicht damit


...so was aber auch, nicht mal um den Tonarm höher zu stellen muss man an dem Ding herumbasteln. ..das kann ja nix taugen...

Gruß

RD
Zidane
Hat sich gelöscht
#1199 erstellt: 31. Mai 2009, 22:19
Am System kann man basteln, ob mit SME oder 1/2 Zoll Systemen, für die ganz faulen ein SME MC System. Dann entfällt auch das wechseln der Nadel.
alex.hil
Ist häufiger hier
#1200 erstellt: 01. Jun 2009, 16:51
hallo,

ich habe zur Zeit einen Pro-Ject Debut 3 und möchte auf den Technics nun setzen. Jetzt habe ich zwei Fragen zu den 12XX Modellen...

1. Macht es Sinn den 1200 MK5E zu kaufen, der ca. 50-70 Euro teuerer ist als der 1200 MK2. (möchte in Silber, ist kein Unterschied zu dem 1210, außer der Farbe, oder?? )

2. Ich möchte den VM Red von meinem Debut an dem Technics weiter nutzen. Habe aber im Forum gehört, das der Tonabnehmer nicht besonders für den Dreher geeignet ist. Kann ich dennoch passable Tonqualität erwarten?

Außerdem würde mich interessieren, welche Einstellungen am Technics vorgenommen werden müssen, um den TA zu kalibrieren. Da vor allem das Gewicht und die Anti-Skating Einstellung.


Ich freue mich auf eure Antworten.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Hilgenberg
Burkie
Inventar
#1201 erstellt: 01. Jun 2009, 18:24
Der Unterschied zwischen den Standardmodellen
SL-1200MK2 (silber) und SL-1210MK2 (schwarz)
und den MK5/5GDE (o.ä) ist im wesentlichen größerer "Pitch"-Bereich (+/-16%) und/oder Antiskating bis 6Gramm einstellbar, damit man auch DJ-Systeme mit hoher Auflagekraft benutzen kann (das Standardmodel geht da nur bis 3Gramm Antiskating, Auflagekraft bis 4Gramm).
Ansonsten gibt es keine wesentlichen Unterschiede. Die 5-Modelle sollen etwa "bessere" Verkabelung haben, und der Tonarm soll geringfügig geändert worden sein, wohl, damit das Scratchen besser klappt.

Soweit mir bekannt.

MfG
alex.hil
Ist häufiger hier
#1202 erstellt: 01. Jun 2009, 18:56
Hallo,

also wäre es theoretisch egal, welchen Technics ich nehmen würde.
Also "scratchen" wollte ich ehh nicht mit dem Gerät. Ich wollte halt nen guten Nachfolger für meinen Debut wählen, sollte neu kaufbar sein. Und die meisten hier empfehlen entweder gebraucht oder halt neu und dann Technics.

Aber ich bin kein DJ.

Die Frage bleibt noch zu klären ob der VM Red nun akzeptabel ist für den Dreher ist und wie die Einstellungen sind (Auflagegewicht einstellen und Anti-Skating).

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Hilgenberg
Zidane
Hat sich gelöscht
#1203 erstellt: 01. Jun 2009, 20:11
http://www.akustiktune.at/ortofon.htm ziemlich weit unten, jedoch steht da nicht welchen Antiskating Wert man einstellen muß.
majordiesel
Stammgast
#1204 erstellt: 01. Jun 2009, 20:27
Guten Abend!
Das VMR passt rein rechnerisch tatsächlich nicht so gut zum 1210er. Allerdings muß man bei diesen Rechnereien auch die Kirche im Dorf lassen...Ich hatte/hab das VMR und es ist eine eierlegende Wollmilchsau, es kann alles zufriedenstellend!
Probier es aus, du wirst nicht enttäuscht sein!
Gruß
Markus
Burkie
Inventar
#1205 erstellt: 02. Jun 2009, 22:33

alex.hil schrieb:
Hallo,

also wäre es theoretisch egal, welchen Technics ich nehmen würde.
Also "scratchen" wollte ich ehh nicht mit dem Gerät. Ich wollte halt nen guten Nachfolger für meinen Debut wählen, sollte neu kaufbar sein. Und die meisten hier empfehlen entweder gebraucht oder halt neu und dann Technics.

Aber ich bin kein DJ.

Die Frage bleibt noch zu klären ob der VM Red nun akzeptabel ist für den Dreher ist und wie die Einstellungen sind (Auflagegewicht einstellen und Anti-Skating).

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Hilgenberg


Hallo,

ich habe mir dasselbe auch mal überlegt, und habe dann zu dem Standard-Modell gegriffen. Ich habe die teureren MK5-Modelle nicht getestet, aber ich glaube, die bringen HiFi-mäßig nicht unbedingt mehr.
Neben höherer Auflagekraft und daran angepasstem Antiskating-Bereich bieten die teureren Technics-Modelle eine LED anstatt einer Glühbirne für die Rillenbeleuchtung, die also dann auch niemals durchbrennen kann.
Ehrlich gesagt, anstatt der Rillenbeleuchtungslampe ist eine Schreibtischlampe o.ä. immer noch besser.
Aber natürlich bieten die teureren Technics-Modelle auch optisch mehr Spaß für's Geld, blaue Beleuchtung, o.ä.

Nun ja, mein restliches Equipment war silber, da sollte der Plattenspieler auch reinpassen, also ein 1200 MK2.

Interessant ist das Verhalten, wenn man den Plattenteller mit der Hand bei laufendem Motor abbremst: Die Regelung versucht den Stroboskop-Punkt zu fangen, und wenn sie es wegen der Bremskraft nicht schaft, rastet sie plötzlich auf dem nächsthinteren Stroboskop-Punkt ein. Phase-Locked-Loop. Fängt den Teller immer mit fester Phase. Beim Bremsen ruckelts.

MfG
alex.hil
Ist häufiger hier
#1206 erstellt: 03. Jun 2009, 16:23
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!!

Ich denke auch das es der 1200 MK2 werden wird, da die Verbesserungen am MK5 mehr für DJs geeignet sind. Ich möchte halt einen guten und stabilen Player haben.

Muss ich halt noch schauen wie ich den VMR am besten einstelle.


Mit freundlichen Grüßen
Alexander


[Beitrag von alex.hil am 03. Jun 2009, 16:24 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#1207 erstellt: 03. Jun 2009, 19:42
Manche finden die Christbaumbeleuchtung von mk5 und Konsorten auch zu grellbunt.Der mk2 ist eben eher der dezente Klassiker,somit auch beim Design langzeittauglich.Blaue LEDs sind doch ein Graus.Mir reicht die Nadellampe des mk2 übrigens vollkommen aus.Ich muss ja nur den richtigen Aufsetzpunkt treffen,nicht die ganze Platte beleuchten.
syntax_error
Inventar
#1208 erstellt: 04. Jun 2009, 04:17
@axel

Schreib doch mal wie du es mit der "Wollmilchsau" hinbekommen hast, ich will meinem MK2 auch die Vinyl Master Red spendieren.
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