HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammt... | |
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 . 40 . 50 . 60 . Letzte |nächste|
|
Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch+A -A |
||||||
Autor |
| |||||
syntax_error
Inventar |
#1208 erstellt: 04. Jun 2009, 04:17 | |||||
@axel Schreib doch mal wie du es mit der "Wollmilchsau" hinbekommen hast, ich will meinem MK2 auch die Vinyl Master Red spendieren. |
||||||
alex.hil
Ist häufiger hier |
#1209 erstellt: 04. Jun 2009, 06:07 | |||||
Hallo, werd ich machen, aber den Technics will ich mir wenn erst gegen Ende des Monats gönnen. Dann kann ich gerne berichten, wie er mit dem VMR zurecht kommt Bis dahin bleibt der Debut 3 der Standardplayer, aber nicht mehr lange . Mit freundlichen Grüßen Alexander Hilgenberg |
||||||
|
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1210 erstellt: 04. Jun 2009, 07:55 | |||||
Da ich das VMR ja drauf hatte kann ich kurz darüber berichten: Also erstmal habe ich das VMR nach der Beschreibung montiert. Da ich auch eine TA-Waage habe, hab ich das danach nochmal eingestellt, bzw. präzisiert. Mit einer Testplatte von Image Hifi habe ich das Antiskating eingestellt, was im Gegensatz zur Beschreibung deutlich höher ausfiel. Fertig!! Das VMR kann alle Musikrichtungen ausreichend gut, wie ich finde ist der TA der Beginn des vernünftigen Musikhörens von Schallplatten. Allerdings muß man die 1000er Reihe von Goldring genauso dazu zählen! Viele Grüße markus |
||||||
syntax_error
Inventar |
#1211 erstellt: 04. Jun 2009, 15:43 | |||||
@majordiesel, danke für deinen Bericht, demnach ich auch noch eine TA-Waage und eine Testplatte brauchen würde? Naja, ganz oder gar nicht. |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1212 erstellt: 04. Jun 2009, 17:28 | |||||
Hi! Also Testplatte mit Antiskating-Test finde ich essentiell, da erwiesenermaßen eine Leerrillenplatte nichts taugt. Bei der Waage...nun ja, die Unterschiede sind jetzt nicht so wahnsinnig groß, aber ein Spielkind brauch sein Spielzeug;). Und die Waage von Shure kostet nicht viel, das kann man mal investieren! Gruß Markus |
||||||
syntax_error
Inventar |
#1213 erstellt: 04. Jun 2009, 17:38 | |||||
Ja, wenn so nicht immer eins zum anderen kommen würde. Hast aber Recht. |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1214 erstellt: 05. Jun 2009, 00:17 | |||||
Gewichtsanzeige beim 1210er ist sehr genau.Aber eine Testplatte ist nie verkehrt,um Justagefehler frühzeitig zu finden oder auch den Nadelzustand zu prüfen. Beim Thomann gibts übrigens Original-Ersatzteile vom 1200/1210er: Lager,Teller,Arm,Gewicht,Headshell(sauteuer!),Füße,Puck, Haube und Scharniere.Ich hole mir mal beim Gleich ein SME-Headshell(Nachbau),mal sehn,obs taugt. [Beitrag von Jazzy am 05. Jun 2009, 00:19 bearbeitet] |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1215 erstellt: 05. Jun 2009, 07:57 | |||||
ja nun...ich hatte schon Unterschiede +/- 0.2 gr. Ich weiß, das ist nicht die Welt... Gruß Markus |
||||||
Burkie
Inventar |
#1216 erstellt: 19. Jun 2009, 17:56 | |||||
Hallo, da mir gerade eine schöne silberen Technics-Headshell zugelaufen ist, denke ich darüber nach, einen weiteren Tonabnehmer zu montieren. Zur Zeit habe ich einen günstigen MM mit spärischem Schliff, einen Ortofon-Concord MM mit elliptischem Schliff. Um die Sammlung komplett zu machen, spiele ich damit, einen MC zu montieren. Am besten einen MC, den man auch an MM-Preamps betreiben kann. Irgendwelche Tipps? Kann man bei MCs eigentlich die Nadel gut auswechseln? MfG |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1217 erstellt: 20. Jun 2009, 05:10 | |||||
Guten Morgen! Wenn du ein MC an einem MM-Phonopre anschließen willst solltest du nach high Output MC´s suchen. da gibt es eine Menge. zur zweiten Frage: Bei MC ist es konstruktionsbedingt nicht möglich, Nadeln zu wechseln. Allgemein: High Output MC´s genießen nicht grad den besten Ruf weil sie trotz hoem Ouput recht leise sind und MC´s generell gerne gut, d.h. anpassbar, verstärkt werden möchten. also bevor du dir ein MC zulegst solltest du vielleicht in ein höherwertiges MM investieren oder gleich an einen höherwertigen Pre denken wenn es dir mit der Analogie wichtig ist! Viele Grüße Markus |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1218 erstellt: 20. Jun 2009, 10:49 | |||||
...ich kann mich da den Ausführungen von majordiesel nur anschließen. Besser ein gutes MM, als ein 'billiges' highoutput MC. Empfehlenswert wäre z.B. das Ortofon 2M blue. Da kann man dann später per Nadeltausch sogar noch klanglich aufsteigen. Gruß RD |
||||||
Burkie
Inventar |
#1219 erstellt: 21. Jun 2009, 16:29 | |||||
Hallo, danke für die Hinweise. Ich wollte ja eigentlich einmal ein MC ausprobieren, um zu hören, inweit es Unterschiede zu MMs gibt. Angeblich sind ja MCs "feiner" aufgelöst... Nun ja, da bräuchte ich wohl erstmal einen MC-Preamp... Welches MC wäre denn geeignet, wenn man ein MC-Preamp hätte? MfG |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1220 erstellt: 21. Jun 2009, 16:33 | |||||
Ich habe das Ortofon MC Rondo red am 1210. Diese Kombi kann ich ohne Einschränkungen weiter empfehlen... Über weitere Erfahrungen kann ich aber noch nicht berichten. Gruß RD |
||||||
Burkie
Inventar |
#1221 erstellt: 21. Jun 2009, 16:45 | |||||
Hallo, danke für die Tipps. Welche Preamp benutzt Du? Gibt es brauchbare, die auch USB haben? Ist vergleichsweise der Preamp (Phonobox MM/MC mit USB) von Project gut? MfG |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1222 erstellt: 21. Jun 2009, 20:10 | |||||
Kaufe dir lieber gleich was gescheites,sonst musst du schon bald wieder "upgraden" Ging mir auch so,erst die Phonobox mk2,dann doch immer latent unzufrieden,nun der Black Cube Statement.Der ist schon eine sehr gute Basis und voll anpassbar.Ich habe meinen gebraucht gekauft,da ist dann die Preis/Leistung fast unschlagbar.Ein Rondo Red ist natürlich recht gut,aber bei mit reichte es vorerst nur für ein MC 10 super für 170,-Euro.Das klingt oft überraschend gut,manchmal aber auch etwas zu neutral(?),will sagen: etwas sachlich.Könnte aber IMHO eher an den LPs liegen.Für Jazz und Klassik,besonders auch Stimmen,sehr zu empfehlen.Bei Pop/Rock auch oft sehr gut(Mighty Rearranger von Plant etwa,oder Santana Freedom) . |
||||||
Burkie
Inventar |
#1223 erstellt: 21. Jun 2009, 20:37 | |||||
Hallo, weswegen warst Du unzufrieden? Und was kann das Black Cube Statement besser als das Phonobox mk2? Woran machen sich die Unterschiede fest? MfG |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1224 erstellt: 21. Jun 2009, 20:46 | |||||
Du kannst den mk2 nicht an den TA anpassen.Der BCS ist voll anpassbar: Abschlusswiderstand von 100 bis 47000 Ohm,Verstärkung 2stufig,Subsonic,DC-Ausgang.....ne Menge zum Spielen Der Klang ist wesentlich "erwachsener" ,wie ein HiFi-Schreiberling sagen würde.Da kommt auch ein 300,- bis 500,-Euro-Abtaster noch zur Geltung.Beim mk2 ist IMHO über 100,- für einen TA Schluss.Wenn man aber langsam reinwachsen will und den mk2 für vielleicht 50,-bis 70,- bekommt,ist das auch ok. |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1225 erstellt: 22. Jun 2009, 07:08 | |||||
Guten Morgen! Bei MC-Verstärkung gibt es eine ungefähre Faustregel: Je höherwertig verstärkt wird desto besser kommen die Qualitäten zum Tragen. Ein preislich sehr günstiges DL-103 klingt an einer Phonobox mk2 durchschnittlich bis langweilig. Symmetrisch an einem 1000 Euro Aqvox unglaublich gut, mit Übertrager plus guter MM-Vorstufe wohl noch besser! Ich konnte Die Phonobox mit Aqvox und Trigon Vanguard vergleichen und bin letztendlich bei dem Vanguard plus Volcano Netzteil hängengeblieben. Instrumente klingen so viel realistischer, Bühne ist erheblich größer und Stimmen mehr im Raum. Überhaupt habe ich mit der Trigon-Kombi und einem AT 33 PTG erstmals erleben dürfen was es mit der Begrifflichkeit „Die Musik löst sich von den Boxen“ auf sich hat: Man hört nicht mehr, das die Musik aus den Boxen kommt sondern sie steht einfach im Raum. Sehr faszinierend! Viele Grüße Markus |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1226 erstellt: 22. Jun 2009, 09:53 | |||||
Zu den PhonoPres ist ja hier schon einiges gesagt worden. Ich habe mich nach langer Nutzung einer NAD PP2 dann für eine Trigon Vanguard II entschieden. Die Gründe sind die gleichen, wie schon genannt. Eine sehr flexible Anpassmöglichkeit an unterschiedliche TAs und ein doch etwas besserer Klang. M.E. löst die Vanguard feiner auf und im Bass ist sie konturierter und straffer als die PP2. Wer zunächst mal 'klein' einsteigen möchte, kann sich natürliche eine Pro-Ject Phonobox oder eine PP2 kaufen, damit macht man nichts falsch und für einen TA der 100 € Klasse sind beide Pres m.M. nach vollkommen OK. Und wenn man später 'aufsteigen' will, kann man diese Kistchen meist ohne großen Verlust wieder verkaufen. Grundsätzlich halte ich die klanglichen Unterschiede bei PhonoVorverstärkern nicht für soo riesengroß, zumindest nicht für so groß, wie die Preise am Markt. Geräte für 1000 € oder mehr halte ich für übertrieben. Der klangliche Flaschenhals der Schallplattenwiedergabe ist nicht die Elektronik, sondern in aller erster Linie die Platte selber, danach direkt der TA, danach kommt erstmal eine zeitlang nichts und dann der PhonoPre...ach, und die Lautsprecher müssen natürlich auch in der Lage sein, die klanglichen Nuancen zu differenzieren, sonst ist die ganze Diskussion ohnehin rein akademisch...realistisch betrachtet Lies Dirt mal auf der Seite www.hifiaktiv.at die Bereiche Sachthemen und Diverses durch, da steht irgendwo auch was zur Schallplattenwiedergabe...dann bist Du schlauer. BTW, mein Setup steht in meinem Profil. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 22. Jun 2009, 10:02 bearbeitet] |
||||||
Frankenheimer
Stammgast |
#1227 erstellt: 22. Jun 2009, 17:39 | |||||
du sprichst mir aus der seele. eine phono-amp ist mehr oder weniger das letzte glied in der kette, viel effektiver ist es, in gute lautsprecher, hochwertige tonabnehmer zu investieren. ist hier viel geld investiert worden, dann erst lohnt es sich wirklich sowas hochwertig aufzulösen. ich sehe immer wieder wie leute sich 300€ pre-amps holen die an 100€ tonabnehmern hängen und wo dann zu guter letzt ein teufel 100€ surround set dranhängt...sowas macht natürlich keinen sinn. |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1228 erstellt: 23. Jun 2009, 06:11 | |||||
Guten Morgen! Sicher ist es (wahrscheinlich) technisch gesehen effektiver, zuerst an Raum und Boxen zu denken. Allerdings ist Hören wie schon hundertmal diskutiert (nich wahr ruedi ?)sehr subjektiv. Da kann die Akustikgitarre, die durch den neuen Phono-Pre plötzlich wie eine Akustikgitarre klingt schon sehr schön sein;)! Es kommt ja manchmal garnicht auf die quantitative Veränderung/Verbesserung sondern um die qualitative bzw. was die Veränderung/Verbesserung bewirkt. Vorausetzung ist selbstverständlich man hat ein Setup was solche Details zeigen kann... Viele Grüße Markus |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1229 erstellt: 23. Jun 2009, 07:06 | |||||
Frankenheimer schrieb:
Die Elektronik ist immer das unkritischste Element in einer Hifi-Kette (so fern es sich um ordentlichen Kram und keine Fehlkonstruktionen handelt)...nicht, dass es keine Unterschiede gäbe, nur sind diese in Relation zu den Unterschieden bei Schallwandlern, TAs usw. einfach von untergeordneter Bedeutung. Und einen knapp 100 € kostenden TA an einen 500 € teuren PhonoPre zu betreiben, das ist in etwa so, als wolle man einen alten Ackergaul, durch einen teuren Rennsattel zum wettbewerbsfähigen Turnierpferd aufrüsten... Das begreifen viele leider immer noch nicht...und eine ganze Industrie verdient kräftig an diesem Irrglauben... Gruß RD |
||||||
Hüb'
Moderator |
#1230 erstellt: 23. Jun 2009, 07:11 | |||||
Hi, wobei ich einen Phono-Pre als durchaus klangrelevant einordnen würde. Grüße Frank |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1231 erstellt: 23. Jun 2009, 07:30 | |||||
Hüb' schrieb:
Ja, nur das ist nicht die Frage. Die Frage ist, in wie weit gemessen an den anderen Elementen einer Kette? Der TA ist der entscheidende Faktor. Oder anders ausgedrückt (Lautsprecher und Leistungselektronik mal außen vor), 80 Prozent TA (in Verbindung mit den übrigen Komponenten des Plattenspielers) und vielleicht 20 Prozent PhonoPre...nach meinen subjektiven Erfahrungen...vielleicht ist es auch 70/30 oder 90/10...darüber streite ich nicht. Daran schließt sich die Frage an, was man und wo man am effektivsten (preiswertesten!) etwas verbessern kann, wenn einem das Gesamtergebnis nicht gefällt?!? Wenn mein Auto nicht die gewünschten Fahrleistungen bringt, dann könnte das natürlich mit den Rädern zu tun haben. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass etwas mit dem Motor nicht stimmt.... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 23. Jun 2009, 07:33 bearbeitet] |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1232 erstellt: 23. Jun 2009, 18:53 | |||||
Egal,wie nun jeder welches Teil in der Kette gewichtet: ich kenne doch meine Vinylpappenheimer,die wollen dauernd was anderes oder aufrüsten.Deswegen der Tip,die Günstigstufe auch bei dem PhonoPre auszulassen,gleich einen Trigon oder BC zu holen.Wer natürlich weiß,das er mit einer Grundversorgung zufrieden leben kann,soll dies tun. |
||||||
Burkie
Inventar |
#1233 erstellt: 23. Jun 2009, 22:33 | |||||
Hallo, und, ach nee, so war das nicht gedacht. Ich wäre einfach nur mal neugierig, inwieweit ein "ordentliches" MC-System "feiner" auflöst als ein MM-System klingt. Ein "Vinylpappenheimer" bin ich jedenfalls nicht, und dauernd basteln mag ich auch nicht. Rein vom Klang her bevorzuge ich die CD oder die 5.1-DVD. Allerdings habe ich etwa 2-3 Meter LPs und Singles, die ich mir keineswegs alle neu auf CD kaufen mag. Zumal CD-Re-Releases häufig komisch remastered sind, und somit leider eher klangverschlechternd sind... Einen anderen Tonarm werde ich mir sicher nicht an meinen Technics basteln. Als "Upgrade" kommt mir eher mal eine Knosti-Plattenwäsche ins Haus. Nachdem ich aber schon Klangunterschiede zwischen einem Nagaoka MP-10 und Ortofon Concorde Akiv höre (letzteres höher timbriert oder in den Höhen besser auflösend), wollte ich mal ein brauchbares MC ausprobieren. Die besagte Phonobox von Project macht 0.01%Klirr/86dB Fremdspannung bei MM, und bei MC 0.05%Klirr/68dB Fremdspannung laut Hersteller. Ich denke mal, wenn der Frequenzgang sonst stimmt, sollte das eigentlich ausreichen. Welche Platte hat in den Rillen schon mehr als 60dB Fremdspannungsabstand? Die Anschlußwerte laut Hersteller sind 47kOhm/120pF-100Ohm/120pF (MM-MC), eigentlich Anschlußwerte laut Norm. Aktuelle Pickups, die damit nicht zurecht kommen, sind mM nach entweder veraltet oder fehlkonstruiert. Gibt es trotzdem ernsthafte Einwände gegen das Project Phono-Box II USB? Sind die Anschlußwerte praxisfremd? Gibt es andererseits ernsthafte Einwände gegen High-Output-MCs, wie etwa Ortofon MC-1/3 Turbo // Ortofon X5-MC mit immerhin 3(2)mV Output? Oder aber, lohnen sich nur "echte" MCs mit niedrigem Output? MfG |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1234 erstellt: 24. Jun 2009, 06:18 | |||||
Burkie schrieb:
Jein. Die USB-Variante ist m.E. unsinnig. Selbst wenn Du vorhast, den Dreher an den PC anzuschließen, um Platten zu digitalisieren, brauchst Du keinen USB-Ausgang am PhonoPre. Einfach den Ausgang des Pre an den LineIn des PCs anschließen und mit einer passenden Software (z.B. Audacity oder Nero Audiorecorder o.ä.) auf die Festplatte aufnehmen. Und klanglich gibt es wirklich besseres, als eine Pro-ject Phonobox. Allerdings - das sagte ich schon - kommt es mehr auf den TA an und die Unterschiede zwischen den Pres sind nicht riesengroß. Deshalb, in Verbindung mit einem 100 € TA wäre eine Pro-ject Phonobox sicher in Ordnung.
Ich besaß noch nie ein High-output MC, weshalb ich dazu nicht viel sagen kann. Aber der ein oder andere Vorredner hier hat ja schon was dazu gesagt. Meine Meinung ist, wenn MC, dann richtig... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 24. Jun 2009, 06:18 bearbeitet] |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1235 erstellt: 24. Jun 2009, 11:58 | |||||
Ich hab nicht den blassesten Schimmer von irgendwelchen Meßwerten, und wie Rumpel und Klirr klingt hat Ruedi mir bis heute nicht erklärt;)!! Ich kann nur subjektive Klangbeschreibungen geben: Die Phonobox MK2 klang besser als die Phonostufe meines damaligen Vollverstärkers Rotel RA-01. Und im direkten Vergleich auch besser als die ungefähr gleichteure NAD pp2. Das war aber rein geschmacklich, genauso hätte ich zu ihr greifen können. All diese sind keinerlei Vergleich zur Aqvox in der MKnix-Version. Das empfand ich als erstes richtiges Musik hören. Allerdings hat es zwischen der Aqvox und mir nicht gefunkt also probierte ich die Trigon-Kombi, die in einigen Belangen besser als die Aqvox war, in anderen Belangen schlechter. Sie hat mir aber sehr Spaß gemacht und ist nachwievor meine Empfehlung für Phonopres unter 1000 Euro. Unterschiede mögen generell in der Hifi-Welt nicht groß sein aber fein;)! Daher mag ich nicht gerne die Pauschalaussagen wie "erst Boxen, dann Quelle" usw... Letztendlich sollte jeder selbst entscheiden welches Tuning ihm am meisten bringt! Und testen kann man ja immer mit dem richtigen Händler zur Seite. Daher mein Tip: Das beste Tuning ist ein guter Händler;):D! Viele Grüße markus |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1236 erstellt: 25. Jun 2009, 23:23 | |||||
Das USB-Teil nicht nehmen,schrieben meine Vorredner ja auch schon.Die Phonobox mk2 hatte ich auch 1 Jahr,passt scho,das Teil. |
||||||
Zidane
Hat sich gelöscht |
#1237 erstellt: 26. Jun 2009, 08:45 | |||||
Hmm, ich werfe mal den AVM P2 ins rennen, der auch eine Anpassung ermöglicht, hatte das Teil damals selbst mal und er war gar nicht so übel, mit einer Chromfront, sehr klein gehalten, mit Steckernetzteil. http://www.avm-audio.com/products/accessories.html |
||||||
Burkie
Inventar |
#1238 erstellt: 26. Jun 2009, 17:30 | |||||
Hallo, und danke für die Antwort. Das mit den Kabeln und Line-In weiß ich auch, aber es ist etwas praktischer für faule Leute, einen Pre-Amp mit USB zu benutzen: Man braucht die Kabel nicht immer umzustecken, und wenn man über den USB-Pre-Amp auch ausgeben kann, kann man sich recht unkompliziert (für Faule: ohne Kabelumsteckereien) sein MP3-Sammlung vom PC über die Stereo-Anlage wiedergeben.
Hmm, tja, ich will nun keine Materialschlacht aufmachen. Kann man die Klangunterschiede zwischen dem Project-Gerät und etwa teureren Preamps direkt offensichtlich hören, bei etwas mehr als Zimmerlautstärke? Über Kopfhörer auch bei etwas lauter? Mir geht es bei Mehrpreisen für "bessere" Geräte auch immer um das Preis/Leistungsverhältnis. Das Project-Gerät scheint mir das einzige oder das wenige Gerät zu sein, dass in dieser Preisklasse MC bietet (mit USB).
Hmm, tja, ich danke Dir für diese Meinung, bloß, leider, weiterhelfen tut sie nicht... Aber Danke für Deine Antwort. MfG |
||||||
Burkie
Inventar |
#1239 erstellt: 26. Jun 2009, 17:47 | |||||
Hallo, an alle, die geantwortet haben, dankeschön dafür. Könntet Ihr die ungefähren Preise nochmal nachliefern? Grundsätzlich möchte ich nicht so sehr viel Geld in Preamps investieren, jedenfalls nicht soviel, wie ein ganzer Plattenspieler kostet. Die Knackser und Knisterer, die ja immer auf Platten sind, verleiden einem doch schon mal den Sound und sind erstmal klang- und lautstärkelimitierend. Klangliche Unterschiede, die sich erst bei recht großen Abhörlautstärken ergeben, wenn die Knackser und das Rillenrauschen schon recht nervig werden, sind für mich irrelevant. Darüberhinaus sind für mich auch eher nur direkt offensichtliche Klangunterschiede relevant, die man zumindest im direkten A/B-Vergleich ohne Einbildungskraft zuverlässig bemerkt. Bei den Systemen, die ich jetzt habe, habe ich den Eindruck, dass die höchsten Höhen, also etwa Hihats oder Becken etwas ungenau, etwas verwaschen -nicht dumpf- daher kommen. Kann daran liegen, dass ich erst dieses Frühjahr wieder direkt ins Plattenhören eingestiegen bin, und von der CD verwöhnt bin. Oder, könnte daran liegen, dass die hohen Frequenzen von Hihats und Becken von Platten grundsätzlich nur mit mehr oder weniger hörbarem Klirr/Verzerrungen auf Platte drauf sind... Oder meine Systeme (evtl. nur in Verbindung mit dem Tonarm) etwas Verzerrungen dazu zaubern, was mein alter Plattenspieler nicht gemacht hat... Deshalb meine Überlegung, ob ein MC da vieleicht etwas, aber doch hörbar deutlicher klingt. MfG |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1240 erstellt: 27. Jun 2009, 10:02 | |||||
Burkie schrieb:
Klar, etwas komfortabler isses natürlich. Aber meist bist Du auch recht eingeschränkt. Da solche USP-Phonovorstufen oft mit bestimmten MP3-Codecs arbeiten, die nicht unbedingt immer zu den besten gehören. Wie das jetzt bei der Pro-ject Vorstufe aussieht, weiß ich aber nicht. da solltest Du vorher die Produktbeschreibung ganz genau lesen!
Da kann ich nur wieder mit einer pauschalen Antwort kommen. Je besser der TA ist, desto eher trennt sich auch beim Phonopre die Spreu vom Weizen. Beispiel. Mit meinem Dual CS 505-3 mit einem Yamaha MC-9 Tonabnehmer höre ich keine deutlichen Unterschiede zwischen der Trigon Vanguard II und der NAD PP2. Wenn ich meinen SL-1210 mit Ortofon Rondo red nehme, fällt der direkte Vergleich zwischen den beiden Phonopres schon recht deutlich aus. Das erheblich bessere Hochtonauflösungsvermögen des Ortofonsystems, seine tiefere (nicht fettere!) und konturiertere Basswiedergabe sowie die ausgeglicheneren Mitten kommen über den Trigon prägnanter zum tragen, über die PP2 dagegen bleibt das alles ein wenig blass. Besonders über Kopfhörer (AKG K601) ist der Unterschied klar auszumachen. Willst Du konkrete Tipps? OK, für den Technics ist meine Empfehlung ganz klar, das Rondo red als beste Lösung unter Preis-/Leistungsaspekten. bei www.williamthakker.eu derzeit für 299 €. Wenn es vor allem preiswert sein soll, dann vielleicht ein Ortofon MC 15 Super MKII. Beim selben Händler für 209 €. Wenn es absolute Spitze sein soll, da gäbe es dann das Windfeld, ebenfalls von Ortofon.... Und bevor die Frage kommt, ja ich bin ein Ortofon-Fan. M.E. kann man die zu vergleichbaren Konditionen angebotenen TAs von Benz, Clearaudio, Goldring u.s.w. dagegen vergessen. Noch was, wenn Du deine Platten in best möglicher Qualität genießen willst, sollte es auch noch für eine Plattenwaschmaschine reichen. Zu Anfang reicht die billige Knosti vollkommen aus, die 40 € sollten wirklich noch drin sein. Mit der Knosti habe ich sehr gute Erfahrungen machen können! Wenn man sich erstmal an das etwas umständliche Handling gewöhnt hat, klappt das Plattenreinigen damit nahezu perfekt. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 27. Jun 2009, 10:11 bearbeitet] |
||||||
alex.hil
Ist häufiger hier |
#1241 erstellt: 27. Jun 2009, 12:52 | |||||
Hallo, nun wie ich schon vor einigen Tagen (Wochen) angedeutet habe, habe ich mir den Technics SL 1200 MK2 gekauft. Letzte Woche schon und auch mit dem Ortofon VM Red versehen. Nun folgt ein kurzer Test und Vergleich zu meinem bisherigen Spieler dem Debut III. 1. Verarbeitung Tadellos. 11 Kg, das ist schon der Wahnsinn besonders im Vergleich zum Fliegengewicht Debut III. Und auch bei der Verarbeitung riesen Unterschied. Der Debut wirkt wie ein Spielzeug. Der Technics ist ein echtes Arbeitsgerät. 2. Justage Diese erfolgte Problemlos und dank verstellbare Tonarmhöhe (kinderleicht zu verstellen) besonders Anpassungsfähig für jeden Tonabnehmer. Die Justage ist besonders gut gelungen beim Technics, es kann alles sehr genau eingestellt werden. Besonders das AntiSkating gefällt. Im Vergleich zum taumelnden Gewicht des Debut III ein Segen. Und die Einstellungsgenauigkeit besonders hoch. Da wirklich eine echte Steigerung. 3. das Wichtigste mmm Das Design, nein *scherz* die Tonqualität. Und die ist wirklich super auch wenn der VMR nicht genau zum Tonarm passt. Wahnsinn. Pink Floyd Dark Side of the Moon der Hammer, standen die Haare zu Berge. Im Vergleich zu SACD ebenbürtig auch in einigen Passagen sogar überlegen. Auch die anderen Vinyl Platten sauber und besonders Druckvoll. Als hätte ich einen komplett neuen Tonabnehmer!!! Auch Metallica "Master of Puppets" neue 45rpm Version klang auf dem Debut III besonders im tieferen Bereich nicht gut, keine genaue Basswiedergabe, weniger Druck und auch die Details waren eher im Hintergrund angesiedelt. Ich weiss nicht woran es liegen mag, ich vermute, das die fehlende Höheneinstellung des Tonarms beim Debut einfach gefehlt hat und man den VMR nicht anpassen konnte. Der Debut wirkt einfach grob aufgebaut. Mein Fazit. Der Technics bleibt von nun mein Plattenspieler. Höhere Modelle werd ich mir nicht mehr holen. Da ich die Preis- Leistung nicht für angemessen halte. Mit freundlichen Grüßen Alex.Hil P.S. ich werde zu gegebener Zeit ein paar Bilder vom meinem Technics hochladen. [Beitrag von alex.hil am 27. Jun 2009, 12:53 bearbeitet] |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1242 erstellt: 28. Jun 2009, 06:42 | |||||
...wieder einer, der vom Plastikdrehermüll befreit worden ist. Willkommen im Club! Gruß RD |
||||||
Burkie
Inventar |
#1243 erstellt: 28. Jun 2009, 07:30 | |||||
Hallo, das mit dem USB wäre mir neu. Tatsächlich meldet sich das USB-Gerät (Prosonar USB-Preamp) als normale Soundkarte an, für Ein- und Ausgang. Kann man also Platten als WAVE-Audio digitalisieren, oder auch PC-Sound über die Stereoanlage abspielen. Im Vergleich zu einem Dynavox-TC-750-Preamp (der das ein oder andere Mal gelobt wird), konnte ich keine klanglichen Unterschiede feststellen. (Dabei würde ich davon ausgehen, dass gerade bei den billigen Preamps sich große, also deutlich hörbare Unterschiede zwischen verschiedenen Fabrikaten einstellen: Jedes klingt anders "schlecht", aber erst die richtig teuren sollten alle ähnlich, aber "gut" klingen....)
Schwierig... das muß mna wohl mal selber hören.
Hmm, das ist jetzt nicht so sehr ein Preisunterschied. Der Preamp käme ja noch dazu. Etwa 200-300€?
Das kostet etwa 2000€? So gute Platten gibt es doch gar nicht....
Das scheint mir erstmal sinnvoller zu sein. Insgesamt würden MC-Systeme zuzüglich Preamp, nach Euren Empfehlungen, ab so etwa 500€ aufwärts kosten. Das ist mir erstmal zuviel. Ich dachte, mit einen High-Output-MC, etwa von Ortofon, könnte man recht preisgünstig doch etwas bewirken. Scheint wohl nicht so zu sein... MfG [Beitrag von Burkie am 28. Jun 2009, 07:31 bearbeitet] |
||||||
ruedi01
Gesperrt |
#1244 erstellt: 28. Jun 2009, 07:35 | |||||
Burkie schrieb: [quote]Insgesamt würden MC-Systeme zuzüglich Preamp, nach Euren Empfehlungen, ab so etwa 500€ aufwärts kosten.[/quote] Yap, da geht der Spaß erst los... Ich meine, ich hätte es schon gesagt, ein Ortofon 2M blue und eine Pro-ject Phonobox MM. Preiswert und gut. Schrittweise 'aufsteigen' kann man damit später immer noch. Und dieser PhonoPre lässt sich ohne großen Verlust wieder in der Bucht versenken, wenn man sich was besseres zulegen möchte. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 28. Jun 2009, 07:35 bearbeitet] |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1245 erstellt: 30. Jun 2009, 08:00 | |||||
Guten Morgen! ich glaube das vorhergehende Thema ist abgefrühstückt also denke ich, man könnte ja mal wieder Plattentips abgeben: "Genius loves Company" Ray Charles and Friends in der Halfspeed Mastering Version. Boah macht die Spaß!! Viele Grüße Markus |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1246 erstellt: 03. Jul 2009, 18:36 | |||||
@Alex: Glückwunsch zum Dreher!Wenn du evtl. später noch aufrüstest(MC der 200,- bis 300,-Euroklasse,anpassbarer Pre der 300,-Euroklasse) wirst du hören,das der Technics "mitwächst",also nicht limitiert.Eine gut gemasterte SACD klingt aber IMHO trotzdem besser. |
||||||
Monster-TV
Stammgast |
#1247 erstellt: 04. Jul 2009, 16:30 | |||||
Hallo Leute Ich mogel mich mal kurz dazwischen, sorry. Ich möchte mir den SL-1210MK5E neu kaufen. Ist er jetzt eigentlich richtig schwarz oder immer noch dieses anthrazieht. Währe nett wenn mir einer die richtige Farbe bestätigen könnte. Produkt Fotos sind ja immer so eine Sache. MfG |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1248 erstellt: 05. Jul 2009, 09:37 | |||||
Falls du den meinst: http://www.thomann.de/de/technics_sl1210_m5ge.htm dann ist der hochglanz schwarz. sieht wie Klavierlack-Imitat aus was es auch ist;) Gruß Markus |
||||||
Monster-TV
Stammgast |
#1249 erstellt: 05. Jul 2009, 11:03 | |||||
Hallo Nein den meine ich nicht! Ich habe doch geschrieben MK 5. MfG [Beitrag von Monster-TV am 05. Jul 2009, 11:03 bearbeitet] |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1250 erstellt: 06. Jul 2009, 14:20 | |||||
Dann hat der das normale Anthrazit aller 1210er! Gruß Markus |
||||||
Monster-TV
Stammgast |
#1251 erstellt: 06. Jul 2009, 15:08 | |||||
Ist das die gleiche Farbe wie bei den 1200er? |
||||||
Monster-TV
Stammgast |
#1252 erstellt: 06. Jul 2009, 15:43 | |||||
Hat sich erledigt habe mal einen Händler angerufen. MfG |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1253 erstellt: 08. Jul 2009, 22:17 | |||||
|
||||||
Monster-TV
Stammgast |
#1254 erstellt: 09. Jul 2009, 10:24 | |||||
OOOPPSS! Da habe ich wohl was durcheinander gebracht,lol. Sorry MfG |
||||||
Olaf_Ole
Ist häufiger hier |
#1255 erstellt: 11. Jul 2009, 18:22 | |||||
Hallöchen Zusammen Ich bin seit Heute auch ein Besitzer eines SL1200 MK2....... und denke dass ich es auch bleiben werde, und nicht vom 14tägigen Rückgaberecht gebrauch machne werde.... Angefangen hat es damit, dass ich mich über den regelmäßig zerbröselnden Gummi's meines RPM9 von ProJekt geärgert habe. Der geht immer nach 1,5 - 2 Jahren hinüber. Kommentar von Projekt: Es handelt sich dabei um ein empfindliches Naturprodukt (Kautschuk) was einer gewissen Alterung unterliegt.... Die können Ihre Ersatzteile verkaufen wem Sie wollen, aber ich wollte mir nicht länger immer 30,- Euronen aus der Tasche ziehen lassen. Dann habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht. Als ich auf den SL gestoßen bin habe ich mich an meine Anfänge erinnert. Denn ich hatte auch mal 'nen Direkttriebler. Nur habe ich dann, dem HighEndWahn verfallend, mir erst 'nen Thorens und dann den Projekt zugelegt. Habe auch hier im stammtisch etwas an Meinungen gelesen und dann den Sl1200MK2 bestellt. Nachdem er heute Früh kam war die Spannung groß.... Also ran an den Dreher, erstmal vorsichtig ausgepackt ( hat der sich WERTIG angefühlt) und schön aufgestellt. Ging ja recht einfach... Das System ummontiert un alles schön eingestellt, Überhang (prima mit der Lehre), Tonarmhöhe und Auflagegewicht ( mit waage überprüft, aber hat gepasst) und dann kam der große Moment...... Also ich war SPRACHLOS. So schön ruhig und gelassen, mit schönen Klangfarben und einer 3drimensionalen Bühne hab ich selbst den Projekt nicht gehört. Der klang etwas kantiger und, tja blutleer. Deßhalb hab ich auch das Gradosystem drauf. Andere MM's taten da des guten zuviel, und waren zu spritzig, einfach übermotiviert. Natürlich hat diese Erfahrung den Spieltrieb geweckt. Was kann ein MM von Ortofon oder AT wohl noch am Klang verbessern..... Aber jetz genieß' ich erstmal meinen Neuen "Schatz" ... [Beitrag von Olaf_Ole am 11. Jul 2009, 18:25 bearbeitet] |
||||||
Jazzy
Inventar |
#1256 erstellt: 11. Jul 2009, 19:28 | |||||
@Monster-TV: ist ja nicht schlimm @Jörg: Glückwunsch zum Dreher!Du hast jetzt ein Grado drauf?Ich bin inzwischen bei einem Ortofon MC gelandet.Bei Geldsegen wird es noch ein Rondo Red werden.Was nimmst du für eine Phonostufe? |
||||||
Olaf_Ole
Ist häufiger hier |
#1257 erstellt: 11. Jul 2009, 22:35 | |||||
@Jazzy Im Moment hab' ich 'ne PhonoBox MK2..... Aber ich weiss, dass ich die beim Systemupgrade auch wechseln muß.... |
||||||
majordiesel
Stammgast |
#1258 erstellt: 12. Jul 2009, 07:32 | |||||
Wäre auch mein Vorschlag! Die MC´s von Ortofon werden hier vorallem von Jazzy und Ruedi sehr gut beleumundet. Ich muß zugeben, dass ich die Meinung nicht 100% teile... Ich bin absolut erschlagen begeistert vom AT 33 PTG, was man in Asien noch relativ günstig kriegen kann. Vorausgesetzt einen guten Phonopre, spielt das AT beeindruckend gut!! Viel Spaß mit deinem Dreher! Aller Voraussicht nach wirds dein letzter sein;)!! Viele Grüße Markus |
||||||
|
|
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 . 40 . 50 . 60 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Pitchfaderwechsel bei Technics SL-12xx MKxxx Tatewaki am 21.02.2005 – Letzte Antwort am 02.03.2005 – 2 Beiträge |
Welchen Tonabnehmer für Technics SL-12xx MK2? PrimeTime. am 08.05.2011 – Letzte Antwort am 15.05.2011 – 21 Beiträge |
Externe Stromversorgung Technics SL 12xx MK2 DJ_H2o am 19.02.2014 – Letzte Antwort am 12.04.2014 – 83 Beiträge |
Technics SL-1500-C review VGCA am 15.03.2021 – Letzte Antwort am 01.07.2021 – 202 Beiträge |
Denon DL-103R auf Technics SL-12xx MK5 Jeti_DS am 30.10.2023 – Letzte Antwort am 04.12.2023 – 43 Beiträge |
Technics SL-B300 oder Technics SL-BD3 Blahton am 21.08.2009 – Letzte Antwort am 24.08.2009 – 11 Beiträge |
Technics sl-d3 contra technics sl-q33 boxenolli am 31.05.2012 – Letzte Antwort am 03.02.2013 – 13 Beiträge |
Technics SL D3 +Technics 270C Easy_Deals am 09.03.2009 – Letzte Antwort am 09.03.2009 – 6 Beiträge |
Technics SL-1300, Technics 270C Paddy03162 am 30.08.2020 – Letzte Antwort am 08.09.2020 – 39 Beiträge |
technics sl-7 / sl-10 fjmi am 22.09.2004 – Letzte Antwort am 15.11.2013 – 88 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Analogtechnik/Plattenspieler der letzten 7 Tage
- Plattengewicht Ja oder Nein
- Nadel rutscht beim Aufsetzen sofort nach innen (AS und AL korrekt eingestellt!)
- Plattenspieler Setup + Sonos möglich?
- Braun PS 500 - Läuft nicht an
- elliptisch, sphärisch, hä?
- Hilfe: Plattenteller eiert
- Nadel / Tonkopf für einen Sharp RP-1500H
- Dual 1019 - wie gut ist der?
- Frage zu Strobe Beleuchtung an Plattenspielern
- s-laute ,scharf,aggressiv,zischelnd-- warum?
Top 10 Threads in Analogtechnik/Plattenspieler der letzten 50 Tage
- Plattengewicht Ja oder Nein
- Nadel rutscht beim Aufsetzen sofort nach innen (AS und AL korrekt eingestellt!)
- Plattenspieler Setup + Sonos möglich?
- Braun PS 500 - Läuft nicht an
- elliptisch, sphärisch, hä?
- Hilfe: Plattenteller eiert
- Nadel / Tonkopf für einen Sharp RP-1500H
- Dual 1019 - wie gut ist der?
- Frage zu Strobe Beleuchtung an Plattenspielern
- s-laute ,scharf,aggressiv,zischelnd-- warum?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.435 ( Heute: 13 )
- Neuestes MitgliedDacki7029
- Gesamtzahl an Themen1.558.191
- Gesamtzahl an Beiträgen21.696.236