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Beyma 8AG/N Horn oder "das Viech"

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Beitrag
derboxenmann
Inventar
#3351 erstellt: 04. Jul 2005, 12:01
Ich hab doch gar nicht geschrieben, welches Horn ich vor den CP350 schrauben würde

Ich persönlich hab auch ein Kugelwellenhorn am CP350/Ti
Tom_Henns
Stammgast
#3352 erstellt: 04. Jul 2005, 12:24
Hi!
Da ja oben von den Viechern im Heimkino gesprochen wird:

könnte man die Viecher als Fronts nicht mit einem Paar Needles als Rears kombinieren?
Oder passt das nicht zusammen? Ich komme in erster Linie aud die Idee, weil ich in meinem Zimmer nie im Leben 4, geschweige denn 5 Viecher aufstellen könnte...

MfG
Tommy
Motu
Stammgast
#3353 erstellt: 04. Jul 2005, 12:31
geht nicht da die Needels einfach einen zu geringen Wirkungsgrad haben.

kannst die Beyma aber in 35l geschlossen verbauen damit könntest du dir einen Rear bauen
doctormase
Inventar
#3354 erstellt: 04. Jul 2005, 12:32
nein. das passt nicht im klangcharakter und der wirkungsgrad-unterschied ist viel zu gross.

beste grüsse!
dr.m
Tom_Henns
Stammgast
#3355 erstellt: 04. Jul 2005, 12:41
Na dann werd ichs mal lassen...

Danke für eure antworten!

@motu:
Was meinst du mit in 35l geschlossen verbauen?
Einfach einen Würfel bauen oder wie?
Wäre das denn auch klanglich ok oder wäre es eher nach dem motto: " für rears reichts"? Wenn es so ist, ist es mir auch egal, weis ja auch rears sind , aber ist es dann nicht sogar einfacher einfach alles offen zu lassen?
Ich meine jetzt wie bei so einer "Schallwand" (??), wie sie auch schonmal jemand gebaut hat. Bässe braucht man ja hinten nur wenige...

thx
MfG
Tommy
Motu
Stammgast
#3356 erstellt: 04. Jul 2005, 12:53
die Offene Schallwand wahr glaube ich 60 cm Breit und knapp 2 Meter hoch ob das nun besser ist?

Und ja einfach ne Kiste mit 35 l bauen egal welche Form und gut austopfen mit Wolle. Soll sogar recht gut klingen. ist zwar immernoch recht groß aber immer noch erheblich kleiner als das Viech
derboxenmann
Inventar
#3357 erstellt: 04. Jul 2005, 13:11
Ich dachte 30L reichen auch Befüllt mit 1,5 Beuteln Sonofil (also 3PAckungen für 2 Boxen) sollte das Ergebnis mehr als zufriedenstellend sein (für ein Rear)

Ich hab bisher vergeblich nach einer Lautstarken und ausreichenden Alternative gesucht... es belibt einem entweder der 30L-Cube oder eben ein Gehäuse mit mehrern breitbändern um an den Schalldruck zu kommen - wobei man hier dann auch gleich ein wenig Diffuser bauen könnte... wie bei Rear's ja gerne gemacht.

Grüße,
derBoxenmann
timo_bau
Hat sich gelöscht
#3358 erstellt: 04. Jul 2005, 13:19
Es werden mal wieder Vermutungen angestellt ohne richtig Bescheid zu wissen.

Die Schallwand näher beschrieben in www.visaton.de im Diskussionforum und dann SOS in der Galerie.

Die Schallwand ist 160 x 28 cm und ist aktiv mit 4 bis 6 dB bei 100 Hz entzerrt,

- bei heutigen Heimkinoverstärkern ist ein Bassboost meist schon integriert, nur mal in der Bedienungsanleitung nachgschauen -

sodass die f3 ungefähr bei 80 Hz ist, nur so erreicht man einen einigermaßen linearen Frequenzgang bei schmalen OBs.

Also wenns näher interessiert, einfach mail an mich, genaue Erklärung folgt dann..


Gruß Timo
:tom:
Stammgast
#3359 erstellt: 04. Jul 2005, 14:36

Nimm einen Lötkolben mit ca. 30 Watt, da kann nichts passieren

Ich stelle mir gerade vor, wie er mit einem 30W Lötkolben vor der 4mm² Lautsprecherlitze sitzt...na, wann schmilzt es denn endlich...
Also im Ernst, denke, dass es dafür auch bisschen mehr sein darf, die Bauteile vom Sperrkreis dürften eh nicht so schnell kaputt gehen.
=MO=MaTriX
Stammgast
#3360 erstellt: 04. Jul 2005, 14:57

:tom: schrieb:

Nimm einen Lötkolben mit ca. 30 Watt, da kann nichts passieren

Ich stelle mir gerade vor, wie er mit einem 30W Lötkolben vor der 4mm² Lautsprecherlitze sitzt...na, wann schmilzt es denn endlich...


naja es geht, man muss zwar ca ne 1min warten (so um den dreh bei mir gings mal schneller und mal langsamer) aber hautpsache es klappt erstmal! außerdem son 30w kolben ist nicht ganz so teuer und fürn einstieg vollkommen ok, denn dann kann man damit auch mal kleinere sachen löten! (zb. leds usw)
dD1210
Stammgast
#3361 erstellt: 04. Jul 2005, 15:23

:tom: schrieb:

Nimm einen Lötkolben mit ca. 30 Watt, da kann nichts passieren

Ich stelle mir gerade vor, wie er mit einem 30W Lötkolben vor der 4mm² Lautsprecherlitze sitzt...na, wann schmilzt es denn endlich...
Also im Ernst, denke, dass es dafür auch bisschen mehr sein darf, die Bauteile vom Sperrkreis dürften eh nicht so schnell kaputt gehen.


Ich habe einfach mit Lötzinn gelötet. Dafür sind die Lötkolben doch da.
Roland04
Hat sich gelöscht
#3362 erstellt: 04. Jul 2005, 15:31

:tom: schrieb:

Nimm einen Lötkolben mit ca. 30 Watt, da kann nichts passieren

Ich stelle mir gerade vor, wie er mit einem 30W Lötkolben vor der 4mm² Lautsprecherlitze sitzt...na, wann schmilzt es denn endlich...
Also im Ernst, denke, dass es dafür auch bisschen mehr sein darf, die Bauteile vom Sperrkreis dürften eh nicht so schnell kaputt gehen.

Wenn man keine Ahnung vom löten hat, wird es schlecht , aber bei meinem 6² musste ich mit einem 30 Watt nicht lange warten
royal-ts
Stammgast
#3363 erstellt: 04. Jul 2005, 16:45
Zum Thema Lötkolben, wenn man mit nem kleinen versucht nen vernünftiges LS-Kabel zu löten wird das garantiert ein schreckliches zusammenbraten, würde mir da was vernünftiges kaufen...


royal
sick
Stammgast
#3364 erstellt: 04. Jul 2005, 16:58
Ne billige crimpzange mit ein paar kabelschuhen (im set)
tuts auch und ist billiger. außerdem bringt man das auch
leichter wieder außeinander, ist hald vom kontakt her nicht
soooooo optimal aber mit sicherheit besser als der murks
eines unerfahrenen löters mit 30W lötkolben...
Killjoy
Inventar
#3365 erstellt: 04. Jul 2005, 17:22
was isn am löten bitte schwer ...
derboxenmann
Inventar
#3366 erstellt: 04. Jul 2005, 17:23
Ach im CarHifibereich findet man die "lötfaulen" (oder unfähigen) immer wieder alles mit Steckern, bäh

*wenndasmalnichtderpolosoundzließt*
geist4711
Inventar
#3367 erstellt: 04. Jul 2005, 17:26
selbst schuld, wenn dat mit den löten nix wird, watt nehmt ihr auch sonne tampen als LS-kabel -mit 1,5mm² wär das nicht passiert....
mfg
robert
Quiety
Stammgast
#3368 erstellt: 04. Jul 2005, 17:37
@sick + derboxenmann
wieso soll Crimpen vom Kontakt her nicht soo optimal sein? Ich habe gelesen (wenn nicht sogar in der HH) daß Crimpen einer Lötverbindung sogar überlegen sein soll. Wohlgemerkt mit ordentlichem Werkzeug (Hebellänge etc.) ist's wie verschweißt bzw. aus einem Guß.

btw: ich löte mit einer älteren Lötstation von Weller mit Temperaturvorwahl, Thermostat und auswechselbaren Spitzen. Möglicherweise bekommt man so etwas in gutem Gebrauchtzustand schon auf eBäh.

Gruß
Quiety


[Beitrag von Quiety am 04. Jul 2005, 17:40 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#3369 erstellt: 04. Jul 2005, 17:46
So falsch isrt diese Aussage nicht... allerdings hat kaum einer das Werkzeug zur verfügung, bei der eine Verschweißung der Teile sstattfindet!

Eine Alternative ist:

Crimpen (mit mäglichst langem Hebel)
UND
Löten

Die Kontaktfläche und der Übergangswiederstand dürfte so am geringsten sein.

Allerdings wird der Unterschied ähnlich sein, wie "Elektrostatisch aufgeladener Staub auf Anschlussterminal oder nicht"
timsoltek
Inventar
#3370 erstellt: 04. Jul 2005, 18:08
AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!

Bitte keine Diskussion!

Voodoo-Gefahr!
DarkestHour
Stammgast
#3371 erstellt: 04. Jul 2005, 21:39
Hahaha vorallem nen bisschen vom thema abweichend. Jetzt wissen wa auf jeden Fall alle bescheid
Cyburgs
Stammgast
#3372 erstellt: 04. Jul 2005, 22:23
Miner Meinung nach reichen 2x2,5mm2 Kabeln bei herkömmlichen Kabellängen völlig aus. Die paar Watt verirren sich ja in den 4mm2 Mörderstrippen!
2,5mm2 Kabel lassen sich auch noch gut mit handelsüblichen Lötkolben verlöten. Im Zweifelsfalle würd ich aber zu einem stärkeren Lötkolben raten, die sind kaum teurer und steigern das Lötvergnügen enorm.

Schöne Grüße, Berndt
Roland04
Hat sich gelöscht
#3373 erstellt: 05. Jul 2005, 03:23

Cyburgs schrieb:
Miner Meinung nach reichen 2x2,5mm2 Kabeln bei herkömmlichen Kabellängen völlig aus. Die paar Watt verirren sich ja in den 4mm2 Mörderstrippen! :D



Im Zweifelsfalle würd ich aber zu einem stärkeren Lötkolben raten, die sind kaum teurer und steigern das Lötvergnügen enorm.
Schöne Grüße, Berndt

Hauptsache der Lötkolben hat nicht so viel Leistung, dass durch den enormen Lötfluß, dem Lötzinn schwindelig wird
Black_Death
Ist häufiger hier
#3374 erstellt: 05. Jul 2005, 06:13
@f13michbeck: Wenn du das Holz noch nicht bestellt hast, ließ dir mal Post #2605 durch. Vielleicht hilft dir das weiter.
DaSh86
Ist häufiger hier
#3375 erstellt: 05. Jul 2005, 06:57
guten morgen.
mein zimmer hat viele winkel und schrägen.
ich kann lautsprecher nur so stellen, dass sie auf der linken seite an der wand stehen und auf der rechten seite frei im raum.
wie kritisch ist das mit den viechern ?

mfg
oli

ps: ich mach mal fotos
Cyburgs
Stammgast
#3376 erstellt: 06. Jul 2005, 09:49
@cinema04:
Das Lot soll doch auch etwas vom Lötvergnügen haben! :-)

@DaSh86:
Prinzipiell kann man da weder etwas Positives noch Negatives dazu sagen.
Es kann psoitiv sein, da Du damit die Raummode weniger anregst und damit einen gleichmäßigen Bass bekommst, kann aber auch negativ sein, da eine Wand hinter dem Viech den Bass oft verstärkt. Wenn eine Raummode ungünstig liegt, kann es mit Wand dahinter aber auch weniger Bass als bei Aufstellung in der Raummitte werden. Du siehst, da gibt es extrem viele Parameter, die da einwirken und deshalb muß man es einfach ausprobieren.

Schöne Grüße, Berndt
dD1210
Stammgast
#3377 erstellt: 06. Jul 2005, 15:25
Ich habe mich gerade ein klein wenig mit Hörnern und deren Konstruktions- und Funktionsweise beschäftigt und habe eine Idee, mit der man dem Viech vielleicht zu etwas mehr Tiefbass verhelfen könnte.

Man kann doch den Hornmund noch weiterführen. Nur müsste er ziemlich groß werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Lohnt es sich denn, um vielleicht bis 40 Hz runter zu kommen?


MfG David
Roland04
Hat sich gelöscht
#3378 erstellt: 06. Jul 2005, 15:46

dD1210 schrieb:
Ich habe mich gerade ein klein wenig mit Hörnern und deren Konstruktions- und Funktionsweise beschäftigt und habe eine Idee, mit der man dem Viech vielleicht zu etwas mehr Tiefbass verhelfen könnte.

Wozu


Man kann doch den Hornmund noch weiterführen. Nur müsste er ziemlich groß werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Lohnt es sich denn, um vielleicht bis 40 Hz runter zu kommen?
MfG David

Kombiniere doch einfach mit einem Sub, um in den Basskeller zu kommen, mit guten Subs bekommst Du dann auch saubere 20 Hz
dD1210
Stammgast
#3379 erstellt: 06. Jul 2005, 15:56

cinema04 schrieb:

Kombiniere doch einfach mit einem Sub, um in den Basskeller zu kommen, mit guten Subs bekommst Du dann auch saubere 20 Hz :D


Ja, gerne, wenn ich Geld und Platz hätte.
Roland04
Hat sich gelöscht
#3380 erstellt: 06. Jul 2005, 16:12
Naja wer hat schon genug von beidem
Destotrotz würde ich bei Verlangem nach Tiefbass, mit einem vernünftigen Sub kombinieren
Desweiteren finde ich persönlich den Bass völlig und mehr als ausreichend, die Viecher musizieren einfach nur wunderschön, anders kann man es wirklich nicht sagen und der Druck den sie unverzehrt und unbekümmert an den Tag legen, ist schon aller " LOBENSWERT" !
Horchämolher
Ist häufiger hier
#3381 erstellt: 06. Jul 2005, 17:00
Hallo und guten Tag!

Hier mitten unter den Viechern gefällt es mir!

Vor drei Tagen sind auch meine fertig geworden und
bekommen seit dieser Zeit Anweisung vom Verstärker.





Im Moment klingen sie teilweise noch nach "indenEimerrufen"-
ich finde die "unteren" Mitten manchmal dröhnig
(Sperrkreis vorhanden).

Mache ich etwas falsch bzgl. der Dämmung?
-wo genau im Horn sollte sie denn platziert sein?


Bin kein Tieffrequenzfetischist-etwas mehr Bassvolumen
für die Klangfülle könnte aber schon noch sein...
Passiert da noch was?

Freue mich auf eure Antworten
Schöne Grüße
Jörg
Roland04
Hat sich gelöscht
#3382 erstellt: 06. Jul 2005, 17:05

Horchämolher schrieb:
Hallo und guten Tag!

Hier mitten unter den Viechern gefällt es mir!

Vor drei Tagen sind auch meine fertig geworden und
bekommen seit dieser Zeit Anweisung vom Verstärker.





Im Moment klingen sie teilweise noch nach "indenEimerrufen"-
ich finde die "unteren" Mitten manchmal dröhnig
(Sperrkreis vorhanden).

Mache ich etwas falsch bzgl. der Dämmung?
-wo genau im Horn sollte sie denn platziert sein?


Bin kein Tieffrequenzfetischist-etwas mehr Bassvolumen
für die Klangfülle könnte aber schon noch sein...
Passiert da noch was?

Freue mich auf eure Antworten
Schöne Grüße
Jörg

Hallo und herzlich willkommen im Forum,
also meine bieten schon sehr viel an Klangfülle, sind jetzt etwa 100 Std. in Betrieb und werden immer besser, habe allerdings noch keinen Sperrkreis integriert.
Vielleicht solltest Du ein wenig mit der Aufstellung experementieren Ein wenig aus der Ecke heraus?!
Einen Teppich vor die LS !?
Möglichkeiten gibt es einige, am wichtigsten ist, probieren, probieren und noch mal probieren, es gibt kein Erfolgskonzept, ist einfach viel zu unterschiedlich von den verschiedenen Hörräumen abhängig.
Horchämolher
Ist häufiger hier
#3383 erstellt: 06. Jul 2005, 18:02

cinema04 schrieb:

Hallo und herzlich willkommen im Forum,
also meine bieten schon sehr viel an Klangfülle, sind jetzt etwa 100 Std. in Betrieb und werden immer besser, habe allerdings noch keinen Sperrkreis integriert.
Vielleicht solltest Du ein wenig mit der Aufstellung experementieren Ein wenig aus der Ecke heraus?!
Einen Teppich vor die LS !?
Möglichkeiten gibt es einige, am wichtigsten ist, probieren, probieren und noch mal probieren, es gibt kein Erfolgskonzept, ist einfach viel zu unterschiedlich von den verschiedenen Hörräumen abhängig.


Hallo cinema04!

Habe die Aufstellung schon mehrmals verändert-
das Dröhnen der Mitten bei manchen Musikstücken bleibt.

Wie klangen Deine (eure) Jungviecher denn nach der Fertigstellung.
Gab es da ähnliche Mißklänge wie von mir beschrieben?
Wird das Fundament der Tiefen noch kräftiger nach
einiger Zeit?
derboxenmann
Inventar
#3384 erstellt: 06. Jul 2005, 18:03
In den ersten Stunden wirst du sehr große Veränderung bemerken...
Lass sie einfach laufen , höre damit
Hast du das Sonofil in den Hornmund gemacht???
Horchämolher
Ist häufiger hier
#3385 erstellt: 06. Jul 2005, 18:27

derboxenmann schrieb:
In den ersten Stunden wirst du sehr große Veränderung bemerken...
Lass sie einfach laufen , höre damit
Hast du das Sonofil in den Hornmund gemacht???
:prost


Ja, Sonofil ist im Hornmund!
Gibt es eine besonders empfehlenswerte Stelle an der
das Zeug hin kommt?
Cyburgs
Stammgast
#3386 erstellt: 06. Jul 2005, 23:39
Hi Horchämolher (cooler Nick BTW )

Die Beymas brauchen einige Zeit um einzulaufen, viel mehr als die meisten Treiber, die ich bis jetzt verbaut habe. Ich nehme an, dass die Sicke, die ja beim Beyma aus dem Membranmaterial geprägt ist (und nicht aus anderem Material, wie Schaumgummi oder Gewebe, wie bei den meisten anderen Lautsprechern), dafür hauptsächlich verantwortlich ist. Irgendwo in den Untiefen dieses Threads sind zwei Messungen, die eine nach dem Bau des Viechs, die andere nach drei Monaten normaler Spielbelastung. Der Höhengewinn ist beträchtlich. Der Bassbereich ist von dieser Einspielphase zwar weniger betroffen, allerdings passt er mit der Zeit besser zum Gesamtbild und das Klangbild wird deutlich runder und homogener. Falls Du dann noch immer Probleme mit Dröhnbass hast, was raumabhängig vorkommen kann (weiss ich von einem Nebenzimmer in unserem Haus), dann probier mal Folgendes: Fülle den Bereich unter dem Treiber locker mit Sonofil. Diese Maßnahme verringert den Kickbassbereich (der für das Dröhnen verantwortlich ist), ohne den Tiefbasbereich allzu negativ zu beeinflussen. Allerdings würde ich mit dieser Maßnahme noch etwas zuwarten, bis der Treiber eingespielt ist.
Übrigens: Die Viecher sehen super aus, Hut ab!

Schöne Grüße, Berndt
Roland04
Hat sich gelöscht
#3387 erstellt: 07. Jul 2005, 03:49
@ Horchämolher,
was für ein Finish hast Du da? Sieht ja aus wie bei mir
Horchämolher
Ist häufiger hier
#3388 erstellt: 07. Jul 2005, 10:20

Cyburgs schrieb:
Hi Horchämolher (cooler Nick BTW )

Die Beymas brauchen einige Zeit um einzulaufen, viel mehr als die meisten Treiber, die ich bis jetzt verbaut habe. Ich nehme an, dass die Sicke, die ja beim Beyma aus dem Membranmaterial geprägt ist (und nicht aus anderem Material, wie Schaumgummi oder Gewebe, wie bei den meisten anderen Lautsprechern), dafür hauptsächlich verantwortlich ist. Irgendwo in den Untiefen dieses Threads sind zwei Messungen, die eine nach dem Bau des Viechs, die andere nach drei Monaten normaler Spielbelastung. Der Höhengewinn ist beträchtlich. Der Bassbereich ist von dieser Einspielphase zwar weniger betroffen, allerdings passt er mit der Zeit besser zum Gesamtbild und das Klangbild wird deutlich runder und homogener. Falls Du dann noch immer Probleme mit Dröhnbass hast, was raumabhängig vorkommen kann (weiss ich von einem Nebenzimmer in unserem Haus), dann probier mal Folgendes: Fülle den Bereich unter dem Treiber locker mit Sonofil. Diese Maßnahme verringert den Kickbassbereich (der für das Dröhnen verantwortlich ist), ohne den Tiefbasbereich allzu negativ zu beeinflussen. Allerdings würde ich mit dieser Maßnahme noch etwas zuwarten, bis der Treiber eingespielt ist.
Übrigens: Die Viecher sehen super aus, Hut ab!

Schöne Grüße, Berndt



Hi Cyburgs,
danke für die Info!!
unäfeschtesmercimol für den Viechbauplan!

Die Jungviecher müssen sich also doch ne ganze Weile einspielen-soll´n sie haben diese Zeit...
Wird der manchmal vorhandene Eimersound dann nicht weniger
werde ich die Sonofilmaßnahme ergreifen ( Sorry, wo ist "unter" dem Treiber?).

Aber jetzt wohl erst mal warten...

@cinema04
die Boxen habe ich mit ordentlich viel grauer
Latexfarbe bestrichen und dann mit nem Pinsel die
Struktur reingetupft(naja etwas kräftiger tupfen halt)
Das Finish deiner Schallviecher gefällt mir auch sehr gut-
wasndas? Gibts da mal nen Näherranfoto?

Grüße
Jörg
TrottWar
Gesperrt
#3389 erstellt: 07. Jul 2005, 10:28
Die Struktur erinnert mich an eine Rauhfasertapete...
cookie_master
Schaut ab und zu mal vorbei
#3390 erstellt: 07. Jul 2005, 12:45
kleine frage wegen den viechern, hab ehrlich gesagt grad keine lust nochmal die ganzen postings zu lesen :>
in der pdf file sind noch versteifungen eingezeichnet ? sind die wichtig oder kann man die weglassen?
DarkestHour
Stammgast
#3391 erstellt: 07. Jul 2005, 12:46
Kannste ohne Probleme auch weglassen...
Cyburgs
Stammgast
#3392 erstellt: 07. Jul 2005, 14:18
Die Versteifungen sind nicht unbedingt notwendig und deshalb auch nicht im Originalplan drinnen. Die Brettstärke ist bewußt groß gewählt, um ohne Versteifungen auszukommen. Schaden tun sie aber auch nichts.

Schöne Grüße, Berndt
bernieserver
Stammgast
#3393 erstellt: 07. Jul 2005, 15:04
Hi, cinema04:


Du hast einen Parkett / Laminatfussboden, der garantiert auf Trittschalldämmung gelegt wurde. Rein theoretisch kann das bei bestimmten Frequenzen zum REsonieren und damit zum Dröhnen neigen. Daher würde ich um das zu verhindern mal versuchen, Steinplatten unter die Boxen legen und dann nochmals probehören.

Viel Spaß!
Roland04
Hat sich gelöscht
#3394 erstellt: 07. Jul 2005, 15:13

Horchämolher schrieb:

@cinema04
die Boxen habe ich mit ordentlich viel grauer
Latexfarbe bestrichen und dann mit nem Pinsel die
Struktur reingetupft(naja etwas kräftiger tupfen halt)
Das Finish deiner Schallviecher gefällt mir auch sehr gut-
wasndas? Gibts da mal nen Näherranfoto?

Grüße
Jörg

Bilder kommen sobald die Zierringe auf den Beyma`s sitzen
Mein Finish ist ein Akustikputz in weiß
Roland04
Hat sich gelöscht
#3395 erstellt: 07. Jul 2005, 15:14

bernieserver schrieb:
Hi, cinema04:


Du hast einen Parkett / Laminatfussboden, der garantiert auf Trittschalldämmung gelegt wurde. Rein theoretisch kann das bei bestimmten Frequenzen zum REsonieren und damit zum Dröhnen neigen. Daher würde ich um das zu verhindern mal versuchen, Steinplatten unter die Boxen legen und dann nochmals probehören.

Viel Spaß!

Hi,
ich glaube Du meinst Jörg , ich habe nämlich Feinsteinzeug überall
cookie_master
Schaut ab und zu mal vorbei
#3396 erstellt: 07. Jul 2005, 15:47

Cyburgs schrieb:
Die Versteifungen sind nicht unbedingt notwendig und deshalb auch nicht im Originalplan drinnen. Die Brettstärke ist bewußt groß gewählt, um ohne Versteifungen auszukommen. Schaden tun sie aber auch nichts.

Schöne Grüße, Berndt


Danke, gut zu wissen das ich die Versteifungen nicht unbedingt brauche!
Roland04
Hat sich gelöscht
#3397 erstellt: 07. Jul 2005, 15:51

cookie_master schrieb:

Cyburgs schrieb:
Die Versteifungen sind nicht unbedingt notwendig und deshalb auch nicht im Originalplan drinnen. Die Brettstärke ist bewußt groß gewählt, um ohne Versteifungen auszukommen. Schaden tun sie aber auch nichts.

Schöne Grüße, Berndt


Danke, gut zu wissen das ich die Versteifungen nicht unbedingt brauche! :)

Also ich habe die Versteifungen reingebracht ( weil macht nicht wirklich viel mehr Arbeit) , habe doppelte Wandstärken genommen und alle Kammern mit Quarzsand gefüllt und ich kann mit Recht behaupten das es sich im wahrsten Sinne des Wortes um Viecher handelt
schnubbilein
Stammgast
#3398 erstellt: 07. Jul 2005, 15:53
wieviel wiegen die denn jetzt bei dir-mit quarzsand
Roland04
Hat sich gelöscht
#3399 erstellt: 07. Jul 2005, 15:54
Also meine wiegen so wie sie jetzt da stehen, 68 kg das Stück
dD1210
Stammgast
#3400 erstellt: 07. Jul 2005, 15:56
@cinema:

O Gott, die müssen ja annähernd 100kg wiegen.

Meine wiegen mit normaler Wandstärke, ohne Sand und ohne Versteifungen genau 33,3kg. Lassen sich ja dank der Hornmundöffnung gut tragen, aber bei dir ....

MfG David


Dann hast du aber nicht viel Sand drin und nicht überall doppelte Wandstärke ....

Ok, hab mit 100kg ein wenig hoch gegriffen. Aber 80 müssten eigentlich drin sein.


[Beitrag von dD1210 am 07. Jul 2005, 15:58 bearbeitet]
Roland04
Hat sich gelöscht
#3401 erstellt: 07. Jul 2005, 15:58

dD1210 schrieb:
@cinema:

O Gott, die müssen ja annähernd 100kg wiegen.

Meine wiegen mit normaler Wandstärke, ohne Sand und ohne Versteifungen genau 33,3kg. Lassen sich ja dank der Hornmundöffnung gut tragen, aber bei dir ....

MfG David


Dann hast du aber nicht viel Sand drin und nicht überall doppelte Wandstärke .... :Y

Das tragen war nicht das Problem, dass Problem lag in der Versuchsphase der Aufstellung
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