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Yamaha Lineup 2015 (Teil III): CX-A5100/MX-A5000

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Beitrag
#Belgarion#
Inventar
#1851 erstellt: 02. Mrz 2016, 20:06

Passat (Beitrag #1850) schrieb:

20 Hz als untere Grenze für "Groß" zu ziehen ist übrigens auch nicht zielführend.
Denn die allermeisten Subwoofer schaffen auch keine 20 Hz.
Fast alle Modelle unter 1000,- € kommen auf knapp 30 Hz, kleinere Modelle schaffen auch nur mit Mühe etwas unter 40 Hz.



Ich weiß ja nicht, wann du dich das letzte Mal mit Subwoofern beschäftigt hast, aber selbst die meisten geschlossenen 500€ Subs haben ihren -3dB Punkt bei knapp über 20Hz. Wenn man sich dann in Richtung BR und 800€ bewegt (SVS PB2000, XTZ 1x12, Klipsch R115 etc.), ist man auch schnell unter 20Hz. Da wird es selbst im 5-stelligen € Bereich schwierig, ähnlich Tiefbass-fähige Stand-LS zu finden...


[Beitrag von #Belgarion# am 02. Mrz 2016, 20:08 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1852 erstellt: 02. Mrz 2016, 20:54
jetzt mal zu etwas ganz anderem: gibt es inzwischen irgendwelche Neuigkeiten zu dts:X?
ich habe was von "Anfang März" in Erinnerung, wurde das inzwischen näher spezifiziert?
D&M hat das ja auch auf den Tag genau festgelegt.
Passat
Inventar
#1853 erstellt: 02. Mrz 2016, 21:04

#Belgarion# (Beitrag #1851) schrieb:

Ich weiß ja nicht, wann du dich das letzte Mal mit Subwoofern beschäftigt hast, aber selbst die meisten geschlossenen 500€ Subs haben ihren -3dB Punkt bei knapp über 20Hz. Wenn man sich dann in Richtung BR und 800€ bewegt (SVS PB2000, XTZ 1x12, Klipsch R115 etc.), ist man auch schnell unter 20Hz. Da wird es selbst im 5-stelligen € Bereich schwierig, ähnlich Tiefbass-fähige Stand-LS zu finden... :.


Da solltest du einmal die Prospektdaten vergessen!
Ein SVS SB-2000 hat z.B. seinen -3dB Punkt bei gemessenen 27 Hz.
Die vom Hersteller versprochenen 19 Hz -3 dB konnten in der Messung nicht bestätigt werden.

Eine DALI Opticon 8 für "nur" 2600,- € Paarpreis schafft 24 Hz -3 dB bzw. 19 Hz -6 dB.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 02. Mrz 2016, 21:15 bearbeitet]
blaufichte
Inventar
#1854 erstellt: 02. Mrz 2016, 21:21
Hi,


jetzt mal zu etwas ganz anderem: gibt es inzwischen irgendwelche Neuigkeiten zu dts:X?
ich habe was von "Anfang März" in Erinnerung, wurde das inzwischen näher spezifiziert?


Würd mich auch interessieren !

Also bei mir flattern Hosenbeine, gibts schläge in die Magengrube, ich hab aber keine Ahnung wieviel Herz, is mir auch egal, ich finds geil !

Grüße fichte
#Belgarion#
Inventar
#1855 erstellt: 02. Mrz 2016, 22:03
@DTS: X: ich warte auch schon gespannt, leider gab's schon länger keine Infos mehr dazu von Yamaha.

@Passat: es gibt genügend Gegenbeispiele. Fakt ist, dass viele Subs zwischen 500-1000€ deutlich mehr Tiefgang und Pegel unter 40Hz bringen, als Stand-LS im Bereich 5k - 10k €. Dazu kommt, dass jeder LS davon profitiert, wenn man ihn von den tiefsten Frequenzen und großen Hüben befreit. Gesteigerte Präzision im Midbass, geringere notwendige Verstärkerleistung etc.

Btw. liegt die niedrige Grenzfrequenz der genannten Dali einfach an der massiven Bassbetonung in der Abstimmung, der "natürliche Abfall" ist schon ab 50Hz sehr steil:

image
burkm
Inventar
#1856 erstellt: 02. Mrz 2016, 22:37
Möchte noch hinzufügen, dass ein aktiver Sub wegen des verbauten Endverstärkers, die eingebauten Endverstärker des AVR deutlich entlastet, weil im Bassbereich eben die höchste Leistung abgefordert wird und diese wird dann ja extern von der meist deutlich leistungsfähigeren Endstufe des Sub erbracht. Dadurch sind hohe Leistungen der AVR Endstufen nicht mehr von Nöten, da in den restlichen Frequenzbereichen der Leistungshunger deutlich niedriger ist. Die LS-Chassis (Tiefmitteltöner/Mitteltöner/Hochtöner) dort sind ja aus diesem Grund auch weit geringer belastbar, weil mehr an Leistung nicht benötigt wird.
AusdemOff
Inventar
#1857 erstellt: 02. Mrz 2016, 23:05
Leider ist diese Aussage ein Wiederspruch in sich selbst. Liest sich fast wie eine Werbespruch für aktive Subs.
Eine Entlastung des AVRs durch Verwendung von aktiven Subs kann nur in dessen Stromverbrauch gesehen werden. Klanglich ergibt sich hier kein Vorteil auf Seiten des AVRs (solange er grundsätzlich in der Lage war die Bass-Chassis im passiven LS zu befeuern).

Klangtechisch können sich aber auf Seiten der LS Vorteile ergeben.
Einerseits kann die Frequenzweiche im Haupt-LS einfacher ausgeführt und damit optimaler an den Mitten- und Hochtöner angepasst werden.
Andererseits lässt sich der Verstärker eines aktiven Subs optimal an die Eigenschaften des verwendeten Basstreibers anpassen.
Diese Konstellation macht aber nur Sinn, wenn die Übernahmefrequnz der aktiven Subtreiber auf den verwendeten Mitten-LS optimiert wurde. Im umgekehrter Sicht gilt dies analog. Somit ergibt sich hier ein kleiner Nachteil:
Es muss mit zwei Aktiven Subs gearbeitet werden, die möglichst nah an den Mitten/Höhen-LS aufgestellt werden müssen.

Preistechnisch gesehen ist das ganze fragwürdig. Klanglich gesehen bleibt es Geschmackssache da beide Konzepte, teil-aktiv und voll-passiv, bis dato keine signifikanten Vorteile erbringen konnten. Mal liegen die einen, mal die anderen vorne.
#Belgarion#
Inventar
#1858 erstellt: 03. Mrz 2016, 05:59
Es geht doch hier nicht um teilaktiv/passiv, sondern darum, die LS von Frequenzen zu befreien, die sie ohnehin nur unzureichend wiedergeben können. Bei 40-60Hz muss man sich wohl keine Gedanken über Ankoppelung an einen Mitteltöner machen und auch die Woofer des LS sind deswegen nicht überflüssig.
WilliO
Inventar
#1859 erstellt: 03. Mrz 2016, 08:21
Nach meiner Erfahrung ist es so das selbst mit einem 18" (bei mir der JBL2245H) die Wiedergabe von 20 Hz schon am Raum scheitert.
Bei mir ist bei 25 Hz = -6dB Ende der hörbaren(!) Fahnenstange!
Wenn ich mir so manchen s.g. "Hifi-Sub" anschaue, die beliebten 12" mit den riesigen Sickenwülsten und einem Hub von X mm, frage ich mich allen Ernstes was das bringen soll ausser dem üblichen Gewummere und womöglich ätzendem Dröhnen wegen der obligatorischen Raummoden.
Das ganze dann noch im Wohnzimmer wo dann Gläser und Porzellan in den Schränken einen Klappertanz beginnen.
Die grundsätzliche Frage ist m.E. die: Was will man? Einen tiefen aber dennoch impulssauberen Bass oder ultratiefes Gewummere?

@AusdemOff:
Glaub mir, es ergibt einen Riesenunterschied wenn der AVR (das Netzteil macht es!) die elektrische Steuerung eines leistungfressenden Sub nicht leisten muss. Insbesondere diese 12" mit Schwabbelmembranen und riesigen Hub müssen mit großer elektrischer Energie beschleunigt und abgebremst(!) werden. Daraus ergibt sich zwangsläufig: Fläche (und Power) ist durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Fläche und Power.
Mein Sub geht nur bis ca. 70 Hz bei 24dB LR -Filter. Darüber übernehmen 12"-Bässe die saubere und impulstreue Wiedergabe.
Übrigens werden so auch große PA's gefahren.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 03. Mrz 2016, 08:23 bearbeitet]
multit
Inventar
#1860 erstellt: 03. Mrz 2016, 09:12

WilliO (Beitrag #1859) schrieb:
Die grundsätzliche Frage ist m.E. die: Was will man? Einen tiefen aber dennoch impulssauberen Bass oder ultratiefes Gewummere?


Das ist kein unbedingter Widerspruch... es gibt genug gute Subs, die beides können. Ultratief gibt es mehrheitlich nur im Film und da ist Präzision nicht das oberste Gebot, sondern die Fähigkeit die Energie effizient in den Raum abzugeben, wobei selbstverständlich vor allem die Grösse des Raumes da auch eine Rolle spielt. Da wo Präzision gefragt ist (Musik), können sich im unteren Bereich bei guter Abstimmung der/die Sub(s) mit den Frontlautsprechern die Arbeit sehr gut teilen. Es muss halt alles zusammenpassen...
#Belgarion#
Inventar
#1861 erstellt: 03. Mrz 2016, 09:38
Es ist sowieso ein Märchen der PA-Verfechter, dass Subs mit "Schlauchbootsicken" grundsätzlich unpräzise klingen. Mit entsprechend dimensioniertem Antrieb und genügend Leistung ist auch hier eine impulstreue Wiedergabe möglich. Das im Gegensatz zu einer 18"-PA-Pappe der Wirkungsgrad mies ist, steht auf einem anderen Blatt, hat aber im Heimbereich eben auch nicht die gleiche Bedeutung, wie wenn eine 2000 Mann Veranstaltung beschallt werden muss...
WilliO
Inventar
#1862 erstellt: 03. Mrz 2016, 10:09
Zwischen PA-Pappen mit hohem SPL und den Hifi-"Schlabberbässchen" gibt es auch noch eine insbesondere für den Heimkinobereich prädestinierte
3. Frakton: Die s.g. Studio-Chassis! Diese vereinen -zum oft hohen Preis- die in Rede stehenden wichtigen Eigenschaften. Aber auch diese Kategorie
Lautsprecher-Chassis will gerade im (Sub-) Bassbereich ausreichende Leistung des Amps sehen.
Es ist doch so das gerade im HK neben Film- auch die Musikwiedergabe (Stichwort Konzert-DVD/BD) eine große Rolle spielt!
Leider ist es so das gerade im Hifibereich, wo die Sub's mit den "Schlauchbootsicken-Chassis" mehr oder weniger an der Tagesordnung sind,
die Verstärker- resp. die Netzteilleistung in den Amps nicht dem bescheidenen SPL und damit dem Leistungshunger dieser Chassis gerecht wird.
Das Resulat ist dann in den allermeisten Fällen der Dröhnbass

Gruß
Willi
burkm
Inventar
#1863 erstellt: 03. Mrz 2016, 10:14

AusdemOff (Beitrag #1857) schrieb:
Leider ist diese Aussage ein Wiederspruch in sich selbst. Liest sich fast wie eine Werbespruch für aktive Subs.
Eine Entlastung des AVRs durch Verwendung von aktiven Subs kann nur in dessen Stromverbrauch gesehen werden. Klanglich ergibt sich hier kein Vorteil auf Seiten des AVRs (solange er grundsätzlich in der Lage war die Bass-Chassis im passiven LS zu befeuern).

Klangtechisch können sich aber auf Seiten der LS Vorteile ergeben.
Einerseits kann die Frequenzweiche im Haupt-LS einfacher ausgeführt und damit optimaler an den Mitten- und Hochtöner angepasst werden.
Andererseits lässt sich der Verstärker eines aktiven Subs optimal an die Eigenschaften des verwendeten Basstreibers anpassen.
Diese Konstellation macht aber nur Sinn, wenn die Übernahmefrequnz der aktiven Subtreiber auf den verwendeten Mitten-LS optimiert wurde. Im umgekehrter Sicht gilt dies analog. Somit ergibt sich hier ein kleiner Nachteil:
Es muss mit zwei Aktiven Subs gearbeitet werden, die möglichst nah an den Mitten/Höhen-LS aufgestellt werden müssen.

Preistechnisch gesehen ist das ganze fragwürdig. Klanglich gesehen bleibt es Geschmackssache da beide Konzepte, teil-aktiv und voll-passiv, bis dato keine signifikanten Vorteile erbringen konnten. Mal liegen die einen, mal die anderen vorne.


Es ist ein "Werbespruch" für aktive Subs, weil aus den schon vorher aufgezählten Gründen die LS / Satelliten entlastet werden, was deren Größe (sowie Kosten), Klirr- und Intermodulationsverzerrungen deutlich reduziert und zusätzlich werden als wünschenswerte Nebeneffekte die im AVR vorhandenen Endstufen leistungsmäßig entlastet, so dass deren Leistungsfähigkeit keine so große Rolle mehr spielt. Das kommt z.B. der Verlustleistung zugute und reduziert die zugehörigen Anforderungen. Das hier noch ein weiteres externes Netzteil durch den Sub dazu kommt ist eher nur ein Nebeneffekt, weil die meisten Subwoofer Class D Endstufen mit Schaltnetzteilen aufweisen, die recht effizient arbeiten und wenig Verlustleistung bei sehr hoher Leistung produzieren. Dahingehend kann ich Deinen Ausführungen nicht so recht folgen. Klangtechnisch ergeben sich eventuell schon Auswirkungen beim AVR, weil mit verringerter Aussteuerung auch der Klirr sowie die Intermodulationsverzerrungen usw. sinken. Zudem würde das auch den Einbau von noch mehr Kanalendstufen (>9) ermöglichen, weil die baulichen Anforderungen an die individuellen Kühlmassnahmen sinken. Dss würde aber voraussetzen, dass sich aktive Subs als relativer Standard etablieren.

Auch preislich kann das Ganze sich "lohnen", da große Stand-LS mit entsprechenden Basschassis meist deutlich teurer (und größer) sind als auf den Einsatz von Subwoofern hin optimierte kompakte LS und ein (oder zwei) potente Subwoofer. Zudem sind Subwoofer meist deutlich besser auf Ihren Einsatzzweck hin angepasst, als passive Chassis über eine passive Frequenzweiche (mit den zugehörigen Verlusten und Problemen) in einem der üblichen größeren Stand-LS. Aber das sind ja alles alte "Hüte", weil nicht Neues.

Zu guterletzt kann man sich bei getrenntem Betrieb seinen LS unabhängig von der Tieftonwiedergabe aussuchen, da ja nun Beides (Bass und der Rest) in unterschiedlichen Geräten (Subwoofer und Satellit) untergebracht sind und frei nach Gusto und Konzept kombiniert werden könn(t)en.
So kann man dann das subjektiv "Beste" beider Systeme miteinander kombinieren. Nicht unerwähnt soll dabei sein, dass die Trennung Tiefton und Satelliten-LS die Möglichkeit bietet, den "optimalen" Standort für den Sub unabhängig von den restlichen LS, wie Fronts usw. zu wählen, die ja wegen des Panoramas andere Anforderungen erfüllen müssen.


[Beitrag von burkm am 04. Mrz 2016, 00:04 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#1864 erstellt: 03. Mrz 2016, 10:17
Genau soo ist es in der Praxis!
Gruß
Willi
-nethien-
Stammgast
#1865 erstellt: 03. Mrz 2016, 14:05
Über Subwoofer dürft ihr gerne in einem anderen Thread weiterdiskutieren.
#Belgarion#
Inventar
#1866 erstellt: 03. Mrz 2016, 14:23
Das Thema war die Einstufung Large/Small durch YPAO und inwiefern es auch bei hochwertigen Stand-LS Sinn ergibt, diese trotzdem als Small zu definieren. Daher hat die Diskussion sehr wohl etwas mit der CX-A zu tun.
-nethien-
Stammgast
#1867 erstellt: 03. Mrz 2016, 15:03
Ich kann auch Besserwisser:
was haben Subwoofersicken und Diskussionen über den preisklassenbezogenen Frequenzgang von Subwoofer mit irgendeiner Vor- Endstufenkombi zu tun?
Bitte erklären, was denn der spezielle Bezug zur Yamahakombi ist, weil mir tut er sich nicht erschliessen.
Und jetzt bitte back to topic.
#Belgarion#
Inventar
#1868 erstellt: 03. Mrz 2016, 15:36
Was sich dir erklären "tut", ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Rein technisch ist zur CX-A auf mittlerweile 38 Seiten wohl ziemlich alles gesagt, insofern sehe ich nicht, wie solch ein kleiner Exkurs dem Thread schaden sollte. Die einzigen Beiträge ohne jeglichen Themenbezug waren deine.
-nethien-
Stammgast
#1869 erstellt: 03. Mrz 2016, 16:21
Longxiang
Stammgast
#1870 erstellt: 05. Mrz 2016, 08:17
Ist es möglich einen die CX-A5100 mit zwei MX-A5000 zu betreiben und die Lautsprecher mit Bi-Amping zu betreiben?
mz4
Inventar
#1871 erstellt: 05. Mrz 2016, 09:02
Das hat mit der CX-A wenig zu tun.

das hängt davon ab ob die MX-A da zusammenlegen von 2 Verstärkerkanälen zu einem Unterstützt.
Wenn nicht dann muss man es mit aufsplitten der Kabel machen.
Sprich man kann in der Regel jeden nicht BiAmp fähigen Verstärker BiAmp fähig machen.
Da gibts haufenweise Anleitungen im PA Forum
Longxiang
Stammgast
#1872 erstellt: 05. Mrz 2016, 09:36
Könnte man einfach diese Schaltung nehmen:


Und die Restlichen XLR Ausgänge von der CX-A mit der 2. MX-A?
Dann könnte man die 2. allerdings nur normal anschließen ohne Bi-Amping.

Hätte man die Möglichkeit die symmetrischen und unsymmetrischen Ausgänge der CX-A zusammen laufen zum lassen länge das ja ohne Probleme.


[Beitrag von Longxiang am 05. Mrz 2016, 09:37 bearbeitet]
Passat
Inventar
#1873 erstellt: 05. Mrz 2016, 10:42
Du kannst mit einer einzigen MX-A5000 ein 5.1 mit Bi-Amping machen und es bliebe sogar noch ein Endstufenkanal frei.

Mit zwei MX-A5000 kannst du 10 Kanäle mit Bi-Amping betreiben.

Sinn macht das Bi-Amping aber nicht.
Es ist schlicht Geldverschwendung ohne Nutzen.

Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#1874 erstellt: 05. Mrz 2016, 10:50
Es besteht sogar die Gefahr einer Verschlechterung. Ich empfehle in diesem Zusammenhang den entsprechenden Abschnitt aus Günther Nuberts "Technik satt" (gibt's auf seiner Website zum Download und ist insgesamt sehr lesenswert):

Bi-Amping (...) kann einige Probleme verursachen und erfordert deshalb die Erfahrung von Profis.


[Beitrag von Dadof3 am 05. Mrz 2016, 10:50 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1875 erstellt: 05. Mrz 2016, 11:30
Merkwürdig, dass Bi-Wiring und Bi-Amping immer noch ein Thema sind.
Hatte sich doch schon vor Jahrzehnten "tot-"gelaufen und ist hier auch im Forum zig-Mal erklärt worden, warum das außer bei dafür speziell vorgesehenen Aktiv-Lautsprechern überhaupt nichts bringt, meist sogar eher das Gegenteil. Dafür dann auch noch extra eine zweite Mehrkanal-Endstufe kaufen zu wollen, ist dann schon erstaunlich.
Trotzdem taucht es immer wieder wie aus dem "Nichts" auf... vermutlich, weil inzwischen viele LS-Hersteller als Marketing-Gag selbst schon bei preiswerten Passiv-LS zweifach Terminals verbauen.


[Beitrag von burkm am 05. Mrz 2016, 12:06 bearbeitet]
#Belgarion#
Inventar
#1876 erstellt: 05. Mrz 2016, 11:45
Liegt aber auch daran, das die meisten LS-Hersteller nach wie vor die Bi-Wiring/-Amping Terminals verbauen und die "Fachpresse" teilweise sogar die Nase rümpft, wenn es mal ein Hersteller "wagt", dies nicht zu tun. Wer sich also nicht intensiv selbst informiert, bekommt Bi-Wiring/-Amping von vielen Seiten als qualitätssteigernde Maßnahme verkauft...Das dies nur unter ganz bestimmten Umständen (Umgehung Passivweiche, Aktivweiche mit separaten Endstufen etc.) der Fall sein kann, wird meistens nicht erwähnt.
burkm
Inventar
#1877 erstellt: 05. Mrz 2016, 12:05
Geht ja bei fast allen diesen Lautsprechern auch nicht, weil nur die passive Frequenzweiche aufgeteilt aber nicht aus dem Signalweg entfernt wird (werden kann). Für mich ist das einfach nur ein sinnfreier Marketing-Schachzug, um eine höhere Wertigkeit vorzutäuschen...


[Beitrag von burkm am 05. Mrz 2016, 12:07 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#1878 erstellt: 05. Mrz 2016, 12:09
okay, da lebe ich wohl noch im gestern.
Mickey_Mouse
Inventar
#1879 erstellt: 05. Mrz 2016, 12:43
naja, für "richtiges" (voll-aktives) Bi-Amping fehlt es ja auf beiden Seiten an den entsprechenden Vorkehrungen, sowohl den LS (Weiche nicht überbrückter) als auch den AVR (trotz DSP keine "Weichenfunktion").
Soviel ich weiß hatte als einziger "Mainstream Anbieter" Onkyo AVR Modelle im Angebot (inzwischen wohl auch nicht mehr?) die beim Bi-Amping Betrieb auch jeweils einen Tief- und Hoch-Pass einschleifen konnten.
Bei Linn gab es digitale Frequenzweichen als Steckmodule für die Verstärker. Ich weiß nicht wie die "Umrüstung" der LS erfolget, ob man die dafür zu einer Fachwerkstatt bringen musste oder ob man das auch selber machen konnte?!?

Ich weiß es ist unrealistisch, aber rechnen wir mal ganz grob:
die MX-A kann maximal 1500W aus der Steckdose ziehen, der Wirkungsgrad wird nicht besser als 60% sein, also kann man aus allen 11 Kanälen gleichzeitig maximal 82W ziehen.
Es dürfte aber wirklich kaum einen Anwendungsfall geben, bei dem man das jemals "brauchen" würde...
burkm
Inventar
#1880 erstellt: 05. Mrz 2016, 13:24

Longxiang (Beitrag #1878) schrieb:
okay, da lebe ich wohl noch im gestern.


Das "gestern" ist nicht das Poblem und jedem selbst überlassen.
Aber die Realisation, da hierfür (vermutlich) die sinnvollen Voraussetzungen fehlen dürften.
Was für LS willst Du denn damit einsetzen und was glaubst Du mit BiAmping erreichen zu können ?
Longxiang
Stammgast
#1881 erstellt: 05. Mrz 2016, 13:58
War es nicht mal so das die Lautsprecher den Tiefton und Hochton getrennt voneinander hat wenn man diese in Biamping benutzt?
Dadof3
Moderator
#1882 erstellt: 05. Mrz 2016, 14:07
Wenn man es wirklich richtig macht, ja. Aber das ist faktisch nur mit viel Aufwand realisierbar. Eine aktive Freqeunzweiche könnte man bei der Yamaha-Kombi ja noch problemlos zwischenschalten (daran scheitert es bereits bei den meisten AVR und Stereoverstärkern), aber man müsste auch die Frequenzweiche des Lautsprechers entfernen/umgehen. Und dann viel messen, Phasenkorrekturen vornehmen usw. Wie Nubert eben schreibt - was für Profis.

Und wozu das ganze? Vorteile hat das nur, wenn Leistung knapp wird. Das ist bei der MX-A5000 aber ziemlich unwahrscheinlich, solange du nicht extreme Pegel mit sehr ineffizienten Lautsprechern fahren willst. und da musst du dir schon die Frage stellen, ob das dann die richtigen Lautsprecher waren.

Faktisch hast du ja bereits Bi-Amping dadurch, dass du einen aktiven Subwoofer einsetzt. Wenn du das jetzt auch noch für die Hauptkanäle machen willst, wird's schon Tri-Amping ...
mz4
Inventar
#1883 erstellt: 05. Mrz 2016, 14:21
Also voll Aktiv angesteuert ist schon noch mal ne ganz andere Hausnummer

Ich werd dieses Jahr wenn ich da zu komme neue Front LS bauen (nur für Musik) 2/3 Wege vollaktiv über den MiniDSP 4x10HD versuchen

bin mal gespannt was da zu holen ist.

die Chassis dürften viel direkter angesprochen werden ohne passive "verzögernde" Bauteile im Signalweg nach dem Verstärker
WilliO
Inventar
#1884 erstellt: 05. Mrz 2016, 15:41
Hallo mz4,
so ist es -und noch viel mehr wird sich verbessern

Ich werde dein Projekt aufmerksam verfolgen.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 05. Mrz 2016, 15:42 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1885 erstellt: 05. Mrz 2016, 19:32

Longxiang (Beitrag #1881) schrieb:
War es nicht mal so das die Lautsprecher den Tiefton und Hochton getrennt voneinander hat wenn man diese in Biamping benutzt?


1) Schauen wir uns mal das Konzept an, wo Bi oder Tri-Amping wirklich Sinn machen kann und welcher Aufwand hierfür erforderlich ist.

a) die einzelnen Chassis sind direkt mit den zugehörigen Endstufen verdrahtet (wirksamer Dämpfungsfaktor normalerweise "sehr groß")
b) vor den Endstufen sitzt eine aktive (leistungslose) Frequenzweiche, die die Aufteilung in die einzelnen Bereiche durchführt, je nach angesteuertem Chassis), sowie Amplitude, Phase und Pegel des jeweiligen Chassis korrigiert. Der zugehörige Endverstärker erhält nur diesen Signalbereich.
c) davor befindet sich der gemeinsame Vorverstärker

2) Im Gegensatz dazu ein passiver Lautsprecher mit "Bi-(Wiring-/Amping-) Anschluss (ist ja dort identisch):

a) das jeweilig Chassis sitzt hinter dem zugehörigen (passiven) Frequenzweichenzweig. Eine direkte Kopplung zum zugehörigen Endverstärker besteht nicht (Dämpfungsfaktor < 10 !)
b) im leistungsbehafteten Signalzweig befinden sich noch alle zugehörigen verlustbehafteten und passiven Weichenkomponenten, die die Impedanz, Phase und Gruppenlaufzeit usw. beeinflussen
c) davor sitzt der zugehörige Endverstärker, der üblicherweise ein "Vollbereichssignal" liefert, Bei einigen wenigen AVRs (Ausnahme!) kann man noch eine vorgeschaltete aktive Frequenzweiche einschleifen, die aber bis auf die Weichenfrequenz keinerlei Eingriffsmöglichkeiten bietet.

Du bewegst Dich jetzt (vermutlich) im Fall 2) mit allen Einschränkungen.
Passat
Inventar
#1886 erstellt: 05. Mrz 2016, 19:40
Bei Aktivkonzepten spricht man nicht von Bi- oder Triamping, sondern von Aktivlautsprechern.

Unter Bi- oder Triamping versteht man das, was du unter 2 beschrieben hast.

Grüße
Roman
Longxiang
Stammgast
#1887 erstellt: 05. Mrz 2016, 20:48
Ich habe das Apple TV heute ran gehangen.
Am Denon hatte ich immer Surround und es hat alle Lautsprecher Angezeigt im Display.
An Der CX-A habe ich nur 2 Lautsprecher also Stereo. Höre im Straight Modus.
Habt Ihr eine Lösung?
burkm
Inventar
#1888 erstellt: 05. Mrz 2016, 22:44

Passat (Beitrag #1886) schrieb:
Bei Aktivkonzepten spricht man nicht von Bi- oder Triamping, sondern von Aktivlautsprechern.

Unter Bi- oder Triamping versteht man das, was du unter 2 beschrieben hast.

Grüße
Roman


Nein, Bi- und Tri-Amping hat mit Punkt 2 nichts zu tun, sondern ist nur der Zustand, der teilweise heutzutage bei Passiv-LS implementiert wurde.
Passat
Inventar
#1889 erstellt: 05. Mrz 2016, 23:24
Bi-Amping = Ansteuerung eines Lautsprechers mit Passivweichen durch 2 Verstärker.
Tri-Amping = Ansteuerung eines Lautsprechers mit Passivweichen durch 3 Verstärker.

Aktivlautsprecher = Ansteuerung eines Lautsprechers durch eine Anzahl von Verstärkern entsprechend der Wegeanzahl des Lautsprechers und Frequenztrennung durch eine Aktivweiche.
Also bei 2 Wegen 2 Verstärker, bei 3 Wegen 3 Verstärker etc.
Es gibt auch Aktivlautsprecher mit mehreren Baßchassis, bei denen jedes Baßchassis einen eigenen Verstärker hat.
Ein entsprechender Lautsprecher ist z.B. die Canton CA 30.

Hinzu kommen Mischformen wie Teilaktiv.
Das Baßabteil ist aktiv und wird per Aktivweiche getrennt
Der Mittel- und Hochton wird per Passivweiche getrennt.
Ein entsprechender Lautsprecher ist z.B. die Canton RC-A.

Grüße
Roman
burkm
Inventar
#1890 erstellt: 06. Mrz 2016, 07:50
Da gibt es aber unterschiedliche Definitionen, Deine beschreibt nur einen (Teil-)Aspekt und dahingehend eher "speziell":

Bi-Amping / Wikipedia
Bi-Amping / Teufel
Bi-Amping / HiFi-Forum
usw.

Es gibt im Internet zig Quellen dafür.
Bi-Amping usw. wurde zu einem Zeitpunkt "erfunden", da gab es noch gar keine "aktiven" Lautsprecher in diesem Sinn.


[Beitrag von burkm am 06. Mrz 2016, 08:23 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1891 erstellt: 06. Mrz 2016, 13:00
wir sind hier im CX-A5100/MX-A5000 Thread und da weiß wohl jeder was gemeint ist, oder?!?

wenn man sich jetzt über horizontales oder vertikales Bi-Amping streiten würde und ob eins von beiden besser zu einer MX-A (bei der nicht alle Kanäle genutzt werden) oder zu zweien passen würde (abhängig von den LS), dann wäre das immer noch "sinnlos", aber die Diskussion wäre hier "passend".
WilliO
Inventar
#1892 erstellt: 06. Mrz 2016, 13:25
@burkm:
Ich halte die Definition von "Passat" für zutreffend. Bi- /Triamping ist m.E. immer im Zusammenhang mit Passivboxen und passiven Frequenzweichen zu sehen. Vollaktiv bedutet: Jeder Lautsprecher hat seine eigene Endstufe die ausschließlich mit dem für den LS geeigneten Frequenzen arbeitet. Bei mir sind das konkret 16 separate Endstufenkanäle, gesteuert über 3 Controller mit insgesamt 16 Ausgängen.
Noch etwas: Eine der berühmtesten (und teuersten!) Boxen der 80iger war die Aktivbox BM 12 von Backes & Müller (made in Germany)
Nur gab es damals nicht die Digitaltechnik über die wir heute zum akzeptablen Preis verfügen können.

Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: Die CX-A5... ist hervorragend für den Vollaktiv-Betrieb geeignet. Aus diesem Grund machen auch die
XLR-Buchsen mit der höheren Ausgangsspannung absolut Sinn. Um Profi-Controller einschleifen zu können braucht man zwingend diese Verbindungen. Die MX-A 5000 ist aber für den Vollaktivbetrieb wegen der nicht regelbaren Kanäle weniger oder praktisch gar nicht geeignet.
Dieses Endstufe bedient dafür aber in mehr als ausreichender Weise die Passiv-Fraktion. Wer will kann natürlich auch damit
Bi- oder gar Triamping-Spielchen machen. Klanglich wird es aber sehr schwer einen Vorteil zu hören auch wenn Marketingstrategen aus begreiflichen Gründen etwas anderes behaupten.

Gruß
Willi
burkm
Inventar
#1893 erstellt: 06. Mrz 2016, 17:03
Erzähl mir nichts vom "Storch"
Ich habe selbst ein Paar B&M besessen und war damit mehrmals in Saarbrücken, wenn ich mich recht erinnere. An denen wurde mehr "herumgebastelt", weil es diverse Probleme gab, als ich damit gehört habe... War 'ne Katastrophe...


[Beitrag von burkm am 06. Mrz 2016, 17:05 bearbeitet]
Passat
Inventar
#1894 erstellt: 06. Mrz 2016, 17:12
Aktivlautsprecher gabs schon in den 60ern.
Da hat noch niemand von Bi-Amping geredet.

Es gab damals auch eine Reihe von Lautsprechern, die sich aktivieren ließen.
Dabei wurde die eingebaute Passivweiche umgangen.
Es gab einen entsprechenden Warnhinweis, die Lautsprecher nicht ohne Aktivweiche zu betreiben.
Damals hatten die Hersteller solcher Lautsprecher auch Aktivweichen im Programm.
Beispielsweise die Sony SS 3100 von 1969. Die passende Aktivweiche war die TA-4300.

Grüße
Roman
predi-ger-many
Ist häufiger hier
#1895 erstellt: 06. Mrz 2016, 22:12
Mal ne saublöde Frage. Ich würde die CX-A5100 gern online bestellen. Allerdings finde ich keine Angebote und wenn dann nur zur UVP.

Wie kauf man denn das Schmuckstück zu einem vernüftigen Preis?
Passat
Inventar
#1896 erstellt: 07. Mrz 2016, 00:07
Die CX-A5100/MX-A5000 gibts nicht bei jedem Yamaha-Händler!
Die werden nur über eine kleine Anzahl von Händlern verkauft.
In Deutschland sind es nur 39 Händler, in Österreich nur 4 Händler, in Italien nur 13 Händler, etc.

Deshalb findet man die auch bei reinen Onlinehändlern nicht.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#1897 erstellt: 07. Mrz 2016, 00:24
"früher" gab es auf den Product Seiten zur CX-A/MX-A auch die Händlerliste für D-Land, die habe ich ich nicht mehr gefunden?!?
gibt es die nicht mehr?
Passat
Inventar
#1898 erstellt: 07. Mrz 2016, 00:50
Die findest du immer noch bei der CX-A5000 und der MX-A5000.

Bei der CX-A5100 fehlt die.

Grüße
Roman
predi-ger-many
Ist häufiger hier
#1899 erstellt: 07. Mrz 2016, 19:37
Habe so einige PM bekommen. Nun ist mir klar wie der Haase läuft
Skuddy54
Hat sich gelöscht
#1900 erstellt: 08. Mrz 2016, 09:29
und wie läuft der haase?

beste Grüße
Skuddy
Jan.2000
Stammgast
#1901 erstellt: 08. Mrz 2016, 12:38
Dann lass uns mal an Deinem Wissen teilhaben...interessiert mich auch.
...und wer ist denn dieser Haase?
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