HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Yamaha A-S3000 CD-s3000 auf der IFA | |
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Yamaha A-S3000 CD-s3000 auf der IFA+A -A |
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Autor |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#401 erstellt: 05. Okt 2013, 20:34 | |||||
Aber wie siehts denn mit den eigentlichen Potis aus? Bei den sonstigen Yamahas jedenfalls sind die ein wenig wackelig und gehen nicht soo butterweich (meine jetzt nicht die Knöpfe die da dran stecken, sondern die eigentlichen Potis und Schalter). |
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Litefor
Inventar |
#402 erstellt: 05. Okt 2013, 22:33 | |||||
Also das ist schon bei der 2000er Serie sehr gut gemacht. Kein Vergleich zu den in der Tat sehr wackligen Potis der 300er-Klasse. |
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Tank-Like
Inventar |
#403 erstellt: 06. Okt 2013, 09:58 | |||||
Man könnte ja auch einfach in einen Laden gehen und die Geräte anschauen und anfassen, um sich ne wirkliche eigene Meinung bilden zu können |
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OliNrOne
Inventar |
#404 erstellt: 06. Okt 2013, 10:00 | |||||
Oder hier ein ausführliches Review der günstigen Yammis, Anfassqualität A-S |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#405 erstellt: 06. Okt 2013, 10:09 | |||||
Genau das wird immer schwieriger. Immer weniger Hifi-Läden, immer weniger Geschäfte die sich hohe Modelle zum begrabeln lassen hinstellen. Nichts desto trotz, der A-S 3000 hat einen hohen Preis. Für weniger als die Hälfte gibt es den 2000, der schon "volle Hütte" (Aufbau) und Metallregler hat (ggf. Potis in gleicher Qualität). |
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alex1611
Inventar |
#406 erstellt: 06. Okt 2013, 10:25 | |||||
da der 2000er m.M nach schon sehr gut ist, interessiert es mich sehr was nun alles verbessert wurde. Aufgrund dessen werde ich mir den 3000er auf jedenfall zur Probe nach Hause holen. (M)ein guter Händler wird dies möglich machen |
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_musikliebhaber_
Inventar |
#407 erstellt: 06. Okt 2013, 10:40 | |||||
Also! Ich hatte gestern die möglichkeit den 3000-er in Croatien zu hörren,komme aus Slowenien. Zum glück darf ich sagen das der amp die Opera Quinta MK2 betreiben durfte,habe diese LS selber zuhause. War es besser als mein Denon PMA 2000R und Marantz PM 14? Nein! Der amp ist schon schön anzusehen,wegen der Vu-meter. Ansonsten ist er kein 4000€ wert! Der 3000-er macht nichts besser als der 2000-er. Wieso Yamaha meint das er soviel Geld wert ist? Keine ahnung? Für dieses Geld bekomme ich was besseres! Möchte nicht schreiben das der Yammi schlecht ist,aber sorry,in der praxis muss er schon einen Accuphase gleich sein,gebraucht meine ich. Fazit! Für dieses Geld würde ich was anderes kauffen! |
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Passat
Inventar |
#408 erstellt: 06. Okt 2013, 11:00 | |||||
Der Vergleich mit gebrauchten Geräten ist unfair. Maßstab sollte die UVP der Hersteller sein, maximal der Straßenpreis von Neugeräten. Grüße Roman |
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Eminenz
Inventar |
#409 erstellt: 06. Okt 2013, 11:08 | |||||
Ich weiß, dass die Autovergleiche doof sind, aber es erinnert mich stark an einen VW Phaeton.... technisch ein tolles Auto, aber wenn ich zum gleichen Preis ne S-Klasse/7er/A8 bekomme....... |
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_musikliebhaber_
Inventar |
#410 erstellt: 06. Okt 2013, 11:18 | |||||
Würde ich nicht meinen! |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#411 erstellt: 06. Okt 2013, 11:27 | |||||
Du meinst eher umgekehrt Der Phaeton basiert auf dem A8 und ist günstiger als dieser. Aber er sieht ja auch anders aus. |
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Tank-Like
Inventar |
#412 erstellt: 06. Okt 2013, 11:45 | |||||
Nee, er meint das genau so. Nehmen wir mal an (und ich kann das nicht beurteilen, da ich sie nicht kenne), dass die 3000er von Yamaha für 4000€ mit etablierten High-End-Produkten im Wert von 5000€ gleichauf liegen. Dann hätten wir eben genau das Problem, was der Phaeton hat: Er ist genau so gut wie ein entsprechend teurerer BMW oder Mercedes, aber allein das Image (und z.B. der damit u.U. einhergehende Wertverlust) führt dazu, dass er kaum gekauft wird. In solchen Preisklassen geht Image fast über alles. Das führt dann (leider) zu solchen Verhältnissen: Wer 4000€ für nen Vollverstärker über hat (denn darüber reden wir hier), für den kommts auf die letzten paar hundert € auch nicht an. Dann muss er halt 3 Monate länger warten, bis er sich statt des A-S3000 einen Luxman oder McIntosh kaufen kann. Das juckt einen aber meist eher nicht so sehr... Die Analogie zu den Oberklassefahrzeugen hinkt mMn eher an ner anderen Stelle: Niemand (= verschwindend geringer Anteil) kauft sich so ein Ding. Die werden meist als Firmenwagen geleast oder als Dienstwagen für Vorstände etc. angeschafft. Das muss also niemand (im Sinne von natürliche Person) wirklich selber von seinem eigenen Geld bezahlen. Und die Leasingrate für ne S-Klasse und für nen Phaeton werden sich nicht viel nehmen. Da geht es dann also wirklich allein ums Image. |
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Das.Froeschle
Inventar |
#413 erstellt: 06. Okt 2013, 12:15 | |||||
Yamaha muß sich das Image hart, über mehrere Jahre erst noch erarbeiten. Wenn die Serie ausgebaut und sorgfältig gepflegt wird ( z.B. Streaming-Player, DAB/UKW-Tuner, Vor- & Endstufenkombie,... ) kann Yamaha bestimmt ganz oben mitmischen. Dies verlangt aber einen langen Atem, und da hege ich große Zweifel, daß sowas in der heutigen Zeit von den Aktionären und 'Managern' noch unterstützt wird. Ich wünsch Yamaha viel Erfolg für diese mutigen Geräte. |
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-Puma77-
Inventar |
#414 erstellt: 06. Okt 2013, 13:29 | |||||
Sehe ich auch so |
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Litefor
Inventar |
#415 erstellt: 06. Okt 2013, 13:50 | |||||
Es ist schon so: für die 3000er Kombi werden 9.000 EUR UVP bzw. mind. 7.000 EUR Straßenpreis fällig. Für das Geld bekommt man durchaus gebrauchte Accuphase oder McIntosh-Geräte. Neu wird man mind. nochmal 3-5.000 EUR für diese Hersteller drauflegen müssen. Das heißt, die Konkurrenz sind die seit Jahren etablierten High-End-Hersteller, also die Spitze der Spitze. So, und nun ist die Frage, ob Yamaha in diesem Umfeld mithalten kann. Ich würde sagen, die Voraussetzungen sind nicht schlecht: viel Erfahrung im Instrumentenbau, seit Jahrzehnten erstklassige AV-Receiver im Programm, mit "Natural Sound" eine Philosophie die viele Anhänger hat. Yamaha ist sich damit immer selbst treu geblieben und hat so die Marke gestärkt. Und viele gebrauchte Yamaha-Geräte der letzten Jahrzehnte bringen (trotz Massenfertigung) auch heute noch sehr gute Preise auf dem Markt. Andererseits: den Mythos Accuphase herauszufordern ist ein Wagnis. Deren Wertbeständigkeit ist legendär. Und Yamaha ist nun mal eher ein Mittelklasse-Hersteller, wenn auch einer der besten. Wir werden sehen. Aber selbst ich als alter Yamaha-Fan werde mir die Geräte erst mal sehr genau anschauen und anhören, bevor ich mich entscheide. Abgesehen davon, dass das Kleingeld auch erst mal angespart werden muss... |
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Jeck-G
Inventar |
#416 erstellt: 06. Okt 2013, 17:59 | |||||
Naja, die Erfahrungen im Instrumentenbau (klassische Instrumente, womit Yamaha eigentlich anfing) kann man so wenig bei HiFi-Geräten nutzen wie die Erfahrungen bei Bau von Zweirädern. Und Instrumentenverstärker* bauen die auch nicht. Im Gegensatz zu fast allen anderen HiFi-Herstellern hat Yamaha reichlich Produkte für den professionellen Bereich (Studio, Mischpulte, Beschallungstechnik usw.), aber muss ja nicht heißen, dass sie daraus Erfahrungen einfließen lassen (merkt man ja schon an dem Murks, der bei den hier besprochenen Geräten fabriziert wird, kein EQ einschleifen möglich usw., siehe weiter oben). *) Mit einem Instrumentenverstärker und einem Mischpult fing übrigens Lab.Gruppen an, mittlerweile (bzw. seit über 15 Jahre) bauen die mit die besten Endstufen auf dem Markt. [Beitrag von Jeck-G am 06. Okt 2013, 18:15 bearbeitet] |
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Das.Froeschle
Inventar |
#417 erstellt: 06. Okt 2013, 18:29 | |||||
Einen EQ / DSP schleift man im Idealfall digital ein, dann spart man sich die 2fache Wandlung. So wie beim Accuphase CD Player DP-510 sollte das doch bei einem Yamaha-Player mit Digital Ein- und Ausgängen auch funktionieren, oder? |
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Jeck-G
Inventar |
#418 erstellt: 06. Okt 2013, 21:57 | |||||
Einen EQ oder DSP schleift man zwischen Vor- und Endstufe(nteil) ein und da ist eh schon alles auf analog. Zumal die Wandler bei brauchbaren DSPs eh schon sehr gut sind, 24Bit sind ohnehin Standard bei sowas (zumindest bei Driverack & Co., bei Consumer-Gedönse kann es ggf. anders sein). Digital würde es Sinn machen, wenn man nur digitale Quellen hat, nur muss die Vorstufe dann auch alles rein digital verarbeiten.
Was Du meinst, ist das Einschleifen zwischen digitalem Quellgerät und D/A-Wandler. [Beitrag von Jeck-G am 06. Okt 2013, 22:03 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#419 erstellt: 06. Okt 2013, 22:25 | |||||
Dann hast du aber den EQ nur für diese eine einzige Quelle im Signalweg! Was ist mit einem Streamer, einem Plattenspieler, einem Tuner?
Die Geräte sind doch vorhanden! Der Streamer heißt NP-S2000, der Tuner T-S1000. Und genau wegen des Streamers hat doch der A-S3000 jetzt im Gegensatz zum A-S 2000 nicht nur einen, sondern zwei XLR-Eingänge: Da kann man den NP-S2000 und den CD-S3000 per XLR anschließen. Am A-S3000 sehe ich nur einen Kritikpunkt: Das die Vor-/Endstufe nicht wirklich auftrennbar ist. Da das Gerät konsequent symmetrisch aufgebaut ist, müssten die Pre-Out/Main-In auch als XLR-Anschlüsse ausgeführt werden. Grüße Roman |
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Das.Froeschle
Inventar |
#420 erstellt: 07. Okt 2013, 16:00 | |||||
Kein Problem.Der DG-48 hat 3 Digital ( optisch, coax und HS-Link ) sowie 2 Analogeingänge ( cinch & XLR ) Damit bekommst zusätzlich zum CD-Player noch mind. 1 Digitale ( Streamer ) und 2 Analogquellen entzerrt.
Digitaler DSP per A/D und D/A Wandlung zwischen Vor und Endstufe finde ich trotzdem nicht wirklich ideal. Die Wandler arbeiten dann bei niedriger Lautstärke nicht mit der möglichen Auflösung ( z.B. nur 12 statt 16 Bits bzw. 18 statt 24 usw ) Dann doch lieber über TAPE / Monitor einschleifen, da herrscht dann immer Vollpegel Der Yamaha hat doch TAPE, oder? -> mehr als ausreichend für DSP / EQ. Auch für andere Quellen wie Tuner, Phono. Probleme bekommst Du da nur, wenn Du die Endstufen/LS vom Bass entlasten und einem / mehreren Subs zuschanzen willst. Aber Yamaha will ja auch die gerüchteweise kommende Vor- Endstufenkombie verkaufen, die ist dann garantiert auftrennbar |
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Das.Froeschle
Inventar |
#421 erstellt: 07. Okt 2013, 16:07 | |||||
Jeck-G
Inventar |
#422 erstellt: 07. Okt 2013, 16:54 | |||||
Edit:
Analoge Quelle -> analoger Vorverstärker für Pegelanpassung (vergleiche mit dem Gain bei einer Mische) -> A/D-Wandler -> Quellenwahl (hier kommen auch die digitalen Eingänge ins Spiel) -> DSP -> * -> D/A-Wandler -> analoge Lautstärkeregelung über VCA (gegen Potikratzen) -> Ausgang zur Endstufe * Ggf. Aktivweiche im DSP, alles was danach kommt parallel für jeden Weg und Lautstärke synchron steuern (über VCA). [Beitrag von Jeck-G am 07. Okt 2013, 17:07 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#423 erstellt: 22. Okt 2013, 15:39 | |||||
Frankman_koeln
Inventar |
#424 erstellt: 22. Okt 2013, 22:52 | |||||
.... Und spätestens jetzt sollte auch der letzte Hirni wissen dass der komplette Artikel nur wieder die übliche Schwurbelei komplett ohne Wahrheitsgehalt ist !! |
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Jeck-G
Inventar |
#425 erstellt: 23. Okt 2013, 14:41 | |||||
Was sollte man sonst schreiben? Fazit: Für Leute, die aus ihrer Anlage was rausholen wollen (EQ bzw. DSP einschleifen), ist der Verstärker absolut untauglich und außerdem nicht 2Ohm-tauglich (2Ohm-Tauglichkeit kann man in dieser Preisklasse erwarten). Der SACD-Player hat mangels CD-Text / ID3Tag-Anzeige den Nutzwert eines 30€-Discmans, wenn man keine SACDs besitzt (dass man den Discman mitschleppen kann, mal weggelassen). Die Optik ist hingegen sehr gut gelungen und die XLR-Steckverbindungen sind amtlich (Neutrik). Hat die Kiste derartig miese Messergebnisse, das man diese besser nicht veröffentlicht, oder warum ist nur Schwurbelei im Text? |
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Passat
Inventar |
#426 erstellt: 23. Okt 2013, 14:48 | |||||
Was für miese Testergebnisse? Schau mal in die Punktetabelle der Audio. Da steht der A-S3000 auf einer Stufe mit einem Accuphase E-450 (beide 125 Klangpunkte). Grüße Roman |
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Jeck-G
Inventar |
#427 erstellt: 23. Okt 2013, 16:05 | |||||
Messergebnisse, keine subjektiven "Test"ergebnisse ("Test" bewusst in "" gesetzt, bestes Beispiel ist der verlinkte Schwurbeltext, wo Test drübersteht). Solche Messungen wie Klirrfaktor, Signal-Rauschabstand, Dauerleistung am Lastwidersand, Frequenzgang, Stromaufnahme usw. müsste jede seriöse Testredaktion hinbekommen. [Beitrag von Jeck-G am 23. Okt 2013, 16:05 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#428 erstellt: 23. Okt 2013, 18:39 | |||||
So etwas ist auch im Heft abgedruckt, aber nicht im Online-Artikel. Aber solche Werte sagen rein gar nichts aus. Der Frequenzgang ist außer bei absoluten Fehlkonstruktionen selbst bei Billigverstärkern im Bereich 20-20.000 Hz bis auf 0,2 dB linear. Die Dauerleistung sagt rein gar nichts über den Klang aus und ist in der Praxis auch wenig relevant, denn erst mit 10-facher Leistung erreicht man die subjektiv doppelte Lautstärke. Es ist also schlicht egal, ob ein Verstärker 100 oder 130 Watt hat. Der Pegelunterschied liegt da bei 1,1 dB, ist also nahezu unhörbar. Der Signal-Rauschabstand liegt bei üblichen Verstärkern bei deutlich über 90 dB, was auch locker ausreicht. Selbst 80 dB würden in der Praxis ausreichen. Die Stromaufnahme ist direkt abhängig von der abgegebenen Leistung und hat keinerlei klangliche Auswirkungen. etc. Grüße Roman |
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Jeck-G
Inventar |
#429 erstellt: 23. Okt 2013, 19:55 | |||||
Diese Werte sagen schon aus, ob der Hersteller seine Angaben schönt oder ob diese stimmen. Bestes Beispiel sind die Endstufen von Aaron:
Die mittlere Endstufenplatine wegdenken, meine jetzt die 2-Kanal-Version. Pro Kanal sollen die Teile 320W@2R schaffen bei diesem mickrigen Kühlkörper (passiv gekühlt!) und nur 2 Leistungstransistoren pro Kanal. Die Dinger möchte ich mal am Lastwiderstand bei Nennleistung sehen! Sind schon etliche davon bei höherer Lautstärke an normalen HiFi-Anlagen kapputgegangen. Zum Vergleich mal eine richtige Endstufe mit 12(!) Leistungstransistoren ähnlicher Bauart bei 780W@2R pro Kanal: Man sieht oben die Endstufenplatine für einen Kanal, für den anderen Kanal befindet sich die Platine an der Unterseite, der größte Teil wird vom Schaltnetzteil eingenommen (Mitte der 90er waren Schaltnetzteile mit >2kW noch ziemlich groß). Diese hat auch kein Problem mit Nennleistung am Lastwiderstand über längere Zeit. Preislich spiel(t)en beide Endstufen in einer Liga, von daher passt der Vergleich. [Beitrag von Jeck-G am 23. Okt 2013, 20:05 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#430 erstellt: 23. Okt 2013, 20:15 | |||||
Naja, die Anzahl der Leistungstransistoren sagt rein gar nichts aus. Im RX-A20xx sind die Sanken STD03 verbaut. Die STD03 können kurzzeitig bis zu 15 Ampere liefern, dauerhaft 10 Ampere. 10 Ampere an 4 Ohm sind 400 Watt! Aus einem Paar Transistoren (NPN und PNP)! Das Ding hat eine max. erlaubte Temperatur von satten 150°C! Da reicht so ein kleiner Kühlkörper! Und die RX-A30xx haben sogar die größeren STD05 drin. Grüße Roman |
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Jeck-G
Inventar |
#431 erstellt: 23. Okt 2013, 21:06 | |||||
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Tank-Like
Inventar |
#432 erstellt: 24. Okt 2013, 06:58 | |||||
Sorry, aber das stimmt nicht. Über "so ein popeliges Alu-Profil" geht jede Menge drüber! Nach Silber, Kupfer und Gold hat Aluminium die 4. höchste elektrische und damit auch thermische Leitfähigkeit (da bei Metallen vor allem die Elektronen die Wärme leiten). Du würdest dich echt wundern, was an Strom respektive Wärme man über verhältnismäßig dünne Aluminiumteile ableiten kann... |
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BlackV
Ist häufiger hier |
#433 erstellt: 25. Okt 2013, 16:17 | |||||
Back to Topic please. Was hat die A-Endstufe denn mit Yamaha zu tun? Nix. |
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BennoG
Schaut ab und zu mal vorbei |
#434 erstellt: 30. Dez 2013, 15:28 | |||||
Hallo, kleines Update zum AS-3000. Bei Saturn Hamburg wird er zum Preis von 4,800,-€ angeboten. Da fällt mir nichts mehr zu ein. [Beitrag von BennoG am 30. Dez 2013, 15:33 bearbeitet] |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#435 erstellt: 30. Dez 2013, 15:51 | |||||
Das ist die UVP.... was ist daran nicht OK?? Hast Du mal probegehört? |
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BennoG
Schaut ab und zu mal vorbei |
#436 erstellt: 30. Dez 2013, 16:38 | |||||
War nicht angeschlossen, ich habe das wackelige Volumerad angefaßt und habe "für mich" entschieden das er mir zu Teuer ist. |
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woemsli
Ist häufiger hier |
#437 erstellt: 07. Jan 2014, 20:25 | |||||
Gibts was neues in Sachen A-S 3000/CD-S 3000? Niemand mehr Infos? |
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alex1611
Inventar |
#438 erstellt: 07. Jan 2014, 21:20 | |||||
scheint recht ruhig um den Yamaha geworden zu sein. Noch keiner das Gerät zu Hause gehabt? |
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Bananenkrümmer
Inventar |
#439 erstellt: 12. Jan 2014, 17:30 | |||||
Einen A-S3000 gehört an Dynaudio Contour 3.3. Im Vergleich dazu einen T+A PA 1530R an selbigen Speakern. Unglaublich, wie der T+A da an die Wand gespielt wird. Wow. |
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MacPhantom
Inventar |
#440 erstellt: 12. Jan 2014, 18:08 | |||||
…ebenfalls bekannt als "hereingefallen auf ungleiche Lautstärkepegel". Mit grosser Wahrscheinlichkeit.
Das wohl mühsamste Fragment der Hifi-Forenwelt. [Beitrag von MacPhantom am 12. Jan 2014, 18:08 bearbeitet] |
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Bananenkrümmer
Inventar |
#441 erstellt: 12. Jan 2014, 18:13 | |||||
Wenn Du meinst... DU wirst es schon wissen, ja. [Beitrag von Bananenkrümmer am 12. Jan 2014, 18:23 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#442 erstellt: 12. Jan 2014, 18:35 | |||||
Ich habe diese Kombi bisher nicht gehört, kann mir aber gut vorstellen, was du damit meinst. Im Rahmen einer Demo von ASW hatte mein Händler an der Magadis je einen Vollverstärker von Luxman, Cambridge und Advance Acoustic. Der einzige Amp, der die Magadis -einiger Maßen- im Griff hatte, war der Luxman. Das Thema "Verstärkerklang" mag leidig sein hier im HF. Ich für meinen Teil bin der Überzeugung, dass Transistor-Amps, auch ohne aufwendige A/B-Schaltung, Pegelabgleich etc. deutlich anders spielen können, was für das Ohr deutlich wird. Bei der o.g. Demo muss ich aber auch erwähnen, dass die Magadis ein großer Brocken ist. Bei der Ansteuerung von Kompakten wäre der Unterschied in der Klangqualität evtl. nicht so deutlich hervorgetreten. |
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Litefor
Inventar |
#443 erstellt: 12. Jan 2014, 18:58 | |||||
=> Dem kann ich nur zustimmen. |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#444 erstellt: 12. Jan 2014, 19:03 | |||||
Jupp, nennt sich Autosuggestion Gruss versuchstier |
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Bananenkrümmer
Inventar |
#445 erstellt: 12. Jan 2014, 19:23 | |||||
Typischer HF-Verlauf |
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OliNrOne
Inventar |
#446 erstellt: 12. Jan 2014, 19:33 | |||||
Du hast es doch so gewollt .... |
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-Puma77-
Inventar |
#447 erstellt: 12. Jan 2014, 19:49 | |||||
Einspruch! Wenn Bananenkrümmer im "Yamaha A-3000"/CD- S 3000"-Thread schreibt, dass der A-S 3000 für sein Verständnis anders als ein bestimmter Verstärker klingt, wüsste ich nicht, warum ich dagegen halten sollte. Da ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe, bin ich in dieser Sache ganz bei ihm [Beitrag von -Puma77- am 12. Jan 2014, 19:56 bearbeitet] |
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OliNrOne
Inventar |
#448 erstellt: 12. Jan 2014, 20:05 | |||||
Er hat ja nur geschrieben das der T+A "an die Wand gespielt wird".....da ist für mich der Informationsgehalt gleich Null ! Was bringt sowas? Nur Diskussionen da durch so eine "einfache" Aussage zu wenig geliefert wird..... Wenn ich schon sowas poste, dann schon den kompletten Verlauf wie ich das auch getestet habe, und wie ich zu der Meinung kam...sonst bringt es den mitlesenden Teilnehmern einfach nix....... Die Geräte waren zum Testaufbau sicher nichtmal eingepegelt...geschweige denn blind verglichen, damit die "Sache" mit der Autosuggestion wegfällt....denn die, da sprech ich aus eigener Erfahrung, macht den größten Klangunterschied .... Ist kein persönlicher Angriff an Bananenkrümmer...nicht das mich falsch verstehst.. [Beitrag von OliNrOne am 12. Jan 2014, 20:06 bearbeitet] |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#449 erstellt: 12. Jan 2014, 20:07 | |||||
Aber Recht hast Du |
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Jeck-G
Inventar |
#450 erstellt: 12. Jan 2014, 22:39 | |||||
Verstärkerklang kann es schon geben, wenn der Hersteller es so will ("verstärkendes Effektgerät"). [Beitrag von Jeck-G am 12. Jan 2014, 22:41 bearbeitet] |
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snowblind89
Stammgast |
#451 erstellt: 12. Jan 2014, 22:47 | |||||
@Jeck-G Dein Wort in gottes Ohr. Ich kannst nicht oft genug wiederholen... Ein Verstärker verstärkt das Signal, nicht mehr und nicht weniger. Aber im HF-Forum wird man von Goldohren immer wieder eines Besseren belehrt! Gruß |
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