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Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

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schlawutzi
Stammgast
#9307 erstellt: 31. Okt 2020, 09:48
@Arizo

Dieser kleine Schalter ist alles, was ich benötige...


0CE304D1-F69E-4E44-966D-C5B1BEAD3882
jororupp
Inventar
#9308 erstellt: 31. Okt 2020, 09:49
Guten Morgen Freunde,

Interessante Diskussion so früh am Morgen.

Natürlich ist die Urika, in Verbindung mit der Radikal-Stromversorgung, die maßgeschneiderte, aber statische Lösung zum Betrieb des LP 12.

Eine externe Lösung wie eine Accuphase C-37/C-47 bietet m.E. - neben einer exzellenten Phonoentzerrung - Möglichkeiten zur Variation von Impedanz, Gain, Subsonic-Filter und natürlich zum parallelen Anschluss von drei bzw. vier Phonoquellen. Dazu sieht sie gut aus und passt prima zu anderen Accuphase-Geräten...

Nächste Woche kommt übrigens meine C-47 und meine C-37 sucht ein neues Zuhause. Falls jemand Interesse hat, bitte per PM melden.

Gruß

Jörg
Highend_Fan
Inventar
#9309 erstellt: 31. Okt 2020, 09:50
Sorry, dann habe ich es falsch aufgefasst. Der LP12 ist schon sehr stimmig was ich bisher über ihn gehört habe fand ich gut.
arizo
Inventar
#9310 erstellt: 31. Okt 2020, 10:10

schlawutzi (Beitrag #9307) schrieb:
@Arizo

Dieser kleine Schalter ist alles, was ich benötige...


0CE304D1-F69E-4E44-966D-C5B1BEAD3882


Wenn du damit zufrieden bist, ist es ja ok.
Trotzdem ist es bequemer und einfacher, wenn man nicht jedes Mal aufstehen und umschalten muss, sondern die Sache automatisch funktioniert.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9311 erstellt: 31. Okt 2020, 11:02

schlawutzi (Beitrag #9298) schrieb:
Nein, es geht doch wie gesagt per Cinch vom AV ind den Vorverstärker C-2120, und an dem muss ich lediglich auf „Ext-pre“ umschalten, wenn ich nicht stereo hören möchte.

Einfacher geht es nicht, denn genau so wurde der AV auch eingemessen.


Schon klar. Aber eigentlich braucht man ja Nicht durch den Vorverstärker durchzuschleifen, wenn der AVR schon ein Hochpegel Signal liefert. Also könnte man auch direkt in die Endstufe gehen. Ich hatte meinen E560 so angeschlossen, dass am Main-in das cinch kabel vom pre-out Front vom AVR reingeht. So kann man für den Stereobetrieb einfach die Auftrennung Zwischen vor- und Endstufe abschalten.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9312 erstellt: 31. Okt 2020, 11:10

schlawutzi (Beitrag #9303) schrieb:
Hallo Arizo,

Also: Pioneer AV Ausgang „Pre-out“ mit Cinch zum „Ext-pre“ des Vorverstärkers C-2120, der mit den beiden gebrückten Endstufen P-4200 ja verbunden ist.


Alles klar soweit...? 😉😎 :prost


Ah ok klar wg. Bridging ist das natürlich etwas komplexer und man muss über den Vorverstärker gehen.

Ich habe mich irgendwann entschieden, die AV-Anlage elektrisch komplett voneinander zu trennen (auch der Fernseher hängt nur am Lichtleiter Eingang vom DAC 50), sonst sind sie in komplett anderen Räumen Und hängen an anderer Stromversorgung. Ich meine, jetzt klingt es in Stereo sauberer und entschlackter. Die ganzen AV Geräte insbesondere wenn sie mit Schaltnetzteil ständig im Stand-by sind, Sind nicht gerade klanglich zuträglich, wenn man nur Stereo hören will.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#9313 erstellt: 31. Okt 2020, 11:18

Highend_Fan (Beitrag #9300) schrieb:

Lauschluchs (Beitrag #9295) schrieb:
Shit, heute ist das Streaming über Qobuz hier in der südlichen Metropole wieder gedrosselt.
Gestern war das neue Katie Melua Album absolut brilliant in allen Beteichen über die Accu“s , heute Abend einfach langweilig. :|


Deshalb mache ich keine Streaming mehr zum ernsthaft Musik hören, die Schwankungen nerven einfach.


Was für Schwankung? Das ist sowas von Fakenews! Selbst wenn, einfach Offline runterladen???

Auf Netflix bekomme ich auch manchmal nur 3K anstatt 4.
Highend_Fan
Inventar
#9314 erstellt: 31. Okt 2020, 11:40
Bitte richtig lesen! Runterladen und offline hören oder rippen ist was völlig anderes, natürlich ist es da frei von Qualitätsverlusten. Das war aber doch gar nicht das Thema, es ging ums klasische streamen via Quboz oder Tidal und das es da Schwankungen gibt.


[Beitrag von Highend_Fan am 31. Okt 2020, 11:41 bearbeitet]
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9315 erstellt: 31. Okt 2020, 11:52

Highend_Fan (Beitrag #9314) schrieb:
Bitte richtig lesen! Runterladen und offline hören oder rippen ist was völlig anderes, natürlich ist es da frei von Qualitätsverlusten. Das war aber doch gar nicht das Thema, es ging ums klasische streamen via Quboz oder Tidal und das es da Schwankungen gibt.


Ok Aber die ca. 1400 Mbits für Flac sollten eigentlich immer drin sein. Wenn die Verbindung mal schlechter werden sollte gibt es höchstens Aussetzer aber keine Herabsetzung der Datenrate. Sonst müsste man mal ein ernsthaftes Wort mit seinem Provider reden. Manchmal liegts vielleicht auch am Router oder am Haus Netzwerk? Und wie gesagt, WiFi sollte man für hochwertiges Hören sowieso nicht nutzen.

Deswegen gegen Streaming zu sein halte ich nicht für ganz fair. Das ist ja wie wenn man sein Masselaufwerk auf den Teppich stellt und dann sagt „Analog klingt nicht“
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#9316 erstellt: 31. Okt 2020, 11:57

Highend_Fan (Beitrag #9314) schrieb:
Bitte richtig lesen! Runterladen und offline hören oder rippen ist was völlig anderes, natürlich ist es da frei von Qualitätsverlusten. Das war aber doch gar nicht das Thema, es ging ums klasische streamen via Quboz oder Tidal und das es da Schwankungen gibt.


Qobuz offlinefunktion, wenn es in dem Moment schwankt... bieten alle Streamer an. Das ist kein klassisches Runterladen, weil man nur mit der App hören kann, und keine 0815 Wav/flac/dsd Datei bekommt
Highend_Fan
Inventar
#9317 erstellt: 31. Okt 2020, 12:01
Du ich bin da auch nicht dagegen, für mich ist es klanglich einfach nicht befriedigend, genau aus den von dir genannten Gründen, ich greife gerne auf dauerhaft gleichbleibende Qualität zurück.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9318 erstellt: 31. Okt 2020, 12:24

Highend_Fan (Beitrag #9317) schrieb:
Du ich bin da auch nicht dagegen, für mich ist es klanglich einfach nicht befriedigend, genau aus den von dir genannten Gründen, ich greife gerne auf dauerhaft gleichbleibende Qualität zurück.


Das ist genau die Frage, die man sich bei CDs stellen muss:
Erstens der CD Player liest die CD immer jedes Mal neu aus und erzeugt dabei Lesefehler, die sich auch klanglich auswirken können. Eine Fehlerkorrektur wie sie auf Computer Festplatten zum Beispiel angelegt ist die garantiert dass bei jedem Auslesen genau die gleiche Information übertragen wird liefert die CD nicht. Zweitens: außerdem altern auch CDs und natürlich auch der Laser was wiederum die Fehlerrate erhöht. Eine gut geripp CD auf der Festplatte sollte eigentlich jedes CD Laufwerk schlagen.
Analog68
Stammgast
#9319 erstellt: 31. Okt 2020, 12:28
die aktuellen CD Laufwerke von Accuphase haben darum einen Zwischenspeicher !
Nano2000
Ist häufiger hier
#9320 erstellt: 31. Okt 2020, 12:52
@Hans + Analog
lese euere Unterhaltung und möchte mal als Techniker hier kurz reingrätschen, da auch nicht sichergestellt ist das von einer Festplatte alles immer 100% sauber weitergegeben wird, da diese auch mechanische Bauteile besitzt die einem Verschleiss unterzogen sind. Nichts währt ewig.
Die Frage ist ob kleine Aussetzer oder Korrekturen für das Ohr überhaupt wahrnehmbar sind?
Buffern läuft auch nicht immer fehlerfrei und wiedergibt alle Daten weiter, da verschluckt sich auch ab und zu mal was.
Durch ein Filter wird das Zeugs bestimmt auch noch gezogen, auch wenn nur Software.

Abrupte Aussetzer sind natürlich doof und stören den Hörgenuss, hier sollte man die Fehlerquelle suchen und beheben.

Alles andere ist klein, klein Diskussion die kein ende nimmt, am Ende landet man bei verlustfreien Kabelage und wie stabil das Stromnetz ist, bzw. welche Schwankungen entstehen die den Verstärker beeinflussen könnten und somit den Sound...


[Beitrag von Nano2000 am 31. Okt 2020, 12:58 bearbeitet]
Highend_Fan
Inventar
#9321 erstellt: 31. Okt 2020, 12:58
Einfach oldschool Vinyl.
Nano2000
Ist häufiger hier
#9322 erstellt: 31. Okt 2020, 13:05
@HighEnd
oder direkt vor den musizierenden sitzen
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9323 erstellt: 31. Okt 2020, 13:37

Analog68 (Beitrag #9319) schrieb:
die aktuellen CD Laufwerke von Accuphase haben darum einen Zwischenspeicher !

aha und der speichert dann Lesefehler zwischen? Anders als die Festplatte oder CD-Rom-LW kann Das CD Laufwerk im Audiogeräten Lesefehler nicht durch mehrfaches auslesen der gleichen Stelle korrigieren oder mindern.
@nano2000
Soweit ich weiß, ist die Übertragung digitaler Informationen von Daten speichern stets mit einem redundanten Code verbunden, der ermöglicht, dass bei Übertragungsfehlern die fehlende Information zu 100 % wieder ergänzt werden kann. Und das leistet die Audio CD eben nicht.
Und, Ja, man „hört“ sehr wohl Lesefehler, zumindest über hochauflösende HiFi Anlagen.

Der hat jetzt fast 40 Jahre einen guten Job gemacht hat nun m. E. aber auch definitiv ausgedient und wird nun durch das bessere digitale Speichermedium bzw. Datenübertragung ersetzt. Das Flair der LP wird sie wohl. nie erreichen. Außer unserem Lieblingshersteller und einigen anderen Exoten haben die meisten highend-Hersteller schon in ihren Produktpaletten umgesetzt.
trilos
Inventar
#9324 erstellt: 31. Okt 2020, 13:53
Zitat von Hans_Wilsdorf:

"Und das leistet die Audio CD eben nicht."

Falsch, denn genau das macht die Fehlerkorrektur der CD!

Einfach mal hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerkorrekturverfahren (beginnend mit: "Compact Disc (CD) Bei der Compact Disc wird das sogenannte CIRC-Fehlerkorrekturverfahren verwendet.....").

Dass ein TOP CD/SACD-Laufwerk dabei eine bessere Auslesequalität bietet wie ein 08/15-Teil, das konnte ich in den letzten 35 Jahren immer wieder erleben.

Schönes Wochenende,
Alexander
chief-purchaser
Inventar
#9325 erstellt: 31. Okt 2020, 14:28
NEWS.... https://www.avguide....in-dac-werk-in-japan

Chips von AKM werden u.A. auch von Accuphase verbaut. Da bin ich mal gespannt, welche Auswirkungen das auf die Hersteller hat.
Heißt Lieferfähigkeit und Preise...
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9326 erstellt: 31. Okt 2020, 15:19

trilos (Beitrag #9324) schrieb:
Zitat von Hans_Wilsdorf:

"Und das leistet die Audio CD eben nicht."

Falsch, denn genau das macht die Fehlerkorrektur der CD!

Einfach mal hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerkorrekturverfahren (beginnend mit: "Compact Disc (CD) Bei der Compact Disc wird das sogenannte CIRC-Fehlerkorrekturverfahren verwendet.....").

Dass ein TOP CD/SACD-Laufwerk dabei eine bessere Auslesequalität bietet wie ein 08/15-Teil, das konnte ich in den letzten 35 Jahren immer wieder erleben.

Schönes Wochenende,
Alexander


Das ist jetzt etwas off-topic und führt auch zu weit. Daher nur noch ganz kurz: die CD kann nicht anhalten und oder zurück springen wenn Fehler ausgelesen werden und sie hat natürlich eine Fehlerkorrektur aber diese ist immer schlechter als das Original. Ein 3-fach Laser kann ein bisschen vorausschauen und kann im Nachgang noch ein paar Fehler korrigieren unter Nutzung des Speichers aber dann ist auch Schluss. Eine Festplatte kann wenn sein muss beliebig oft die gleiche Stelle auslesen und daraus ein Mittelwert bilden. Ist aber nur bei Lesefehler notwendig. Normalerweise siehe oben gibt es eine praktisch Hundertprozentige Datenreproduktion . Das ist alle Mal besser als jede CD. Natürlich sind hochwertige, moderne Laufwerke besser wenn das dazu führt, dass die Fehlerkorrektur weniger beansprucht wird, Klingt es auch besser. Denn die Original Daten sind Ihnen nun besser.
Aber natürlich möchte ich niemandem den Spaß verderben, sich die neusten Accuphase CD Spieler zu kaufen. Mich persönlich nerven CDs. Ich habe immer noch hunderte davon in Kisten im Keller. Ich persönlich finde daher: Entweder eine schöne Analog Platte, Weil das Handling einfach Spaß macht oder einmal ein quasi perfekter Datensatz auf HD der bei jedem Mal abspielen garantiert gleich gut klingt.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#9327 erstellt: 31. Okt 2020, 15:25
Ja, da bin ich ganz deiner Meinung, eine CD wird niemals fehlerfrei ausgelesen, das ist wie eine runde Kugel, sie sieht rund aus, ist sie aber nicht, die Frage ist nur, wieviel Fehler bei der CD kann man subjektiv akzeptieren, immerhin knistert die CD nicht wie eine Vinyl
Anro1
Hat sich gelöscht
#9328 erstellt: 31. Okt 2020, 15:36
@Trilos
Bei Audio-CD Laufwerken kommt eine zweistufige Fehlerkorrektur zum Einsatz.
Bei der ersten Stufe rekonstruiert der Controller Chip auf dem CD Laufwerk die Daten zu 100% anhand der
Fehlerkorrekturdaten (Cyclic Redundancy Code CRC / Generator Polynom).
Wenn ichs noch richtig weis geht das bis zu 4000 Bit-Fehlern.
Erst wenn der Lese-Fehler durch den CRC Code nicht mehr zu korrigieren ist, werden die Daten interpoliert.

Interpolation geht bei Computerlaufwerken / Daten-CDs nicht. Das würde zu falschen Daten führen.
Bei Daten-CDs greifen andere Redundanz Massnahmen / Speicher-Algorythmen, Fehlerkorrektur und Fehler Anzeige
Mechanismen.
Nano2000
Ist häufiger hier
#9329 erstellt: 31. Okt 2020, 16:08
sage ich doch

Fehlerfreie Übertragung nur direkt vor den musizierenden, vorausgesetzt die verspielen sich nicht...
Highend_Fan
Inventar
#9330 erstellt: 31. Okt 2020, 17:08

AIKOVE1988 (Beitrag #9327) schrieb:
Ja, da bin ich ganz deiner Meinung, eine CD wird niemals fehlerfrei ausgelesen, das ist wie eine runde Kugel, sie sieht rund aus, ist sie aber nicht, die Frage ist nur, wieviel Fehler bei der CD kann man subjektiv akzeptieren, immerhin knistert die CD nicht wie eine Vinyl :D


Bei mir kinstert nix, wenn du gute Vinyls hast und sie ordentlich pflegst und lagerst gibt das keine Probleme und ein wenn es wirklich dann mal kurz kinstern ist das kein Problem, gehört zum Plattehören dazu.

Hab aber den Reisenvorteil der gleichbleibenden Qualität und muss mir keine Gedanken um die fehlerfreie Auslese machen. Ist eben ein ehrliches Medium.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9331 erstellt: 31. Okt 2020, 17:27

Nano2000 (Beitrag #9329) schrieb:


Fehlerfreie Übertragung nur direkt vor den musizierenden, vorausgesetzt die verspielen sich nicht... ;)


Also Leute: wenn eine Information beim Auslesen fehlt, dann kann auch ein noch so guter Algorithmus nur raten wie die richtige Information ausgesehen haben mag. Je öfter er das tun muss (Stichwort billige Laufwerke, schmutzige oder verzogene CDs, alte Laser,), desto mehr ist das hörbar. Oder warum sollte Accuphase wohl eigene Laufwerke bauen, wenn eine Fehlerkorrektur aus der CD 100 % aller Daten raus holt, dann tut es ja auch ein billiges PC Laufwerk?

Das türkische bei digitalen Fehlern ist, dass sich dadurch der Klangcharakter ändert. Bei der Schallplatte kann das nicht passieren. Entweder die Aufnahme bleibt gut (Vorausgesetzt natürlich das System ist korrekt justiert) oder schlecht. Aber Rauschen und Knistern ändert eben nichts am Klangbild.
Analog68
Stammgast
#9332 erstellt: 31. Okt 2020, 17:28
@H.Wilsdorf

der Zwischenspeicher hat den Vorteil, dass das Signal nochmals besser aufbereitet werden kann.
mit irgendwelchen Aussetzern hatte ich eigentlich noch nie ein Problem, wenn die CD i.O. ist.
Highend_Fan
Inventar
#9333 erstellt: 31. Okt 2020, 17:54
Das mit dem Zwischenspeicher muss aber recht neu sein, ich glaube das ging so mit der Generation DP410/DP430 los oder? Aufjedenfall soll wohl damit lt. Aussage eines Händlers die Auslese so gut wie fehlerfrei sein.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9334 erstellt: 31. Okt 2020, 17:57

Analog68 (Beitrag #9332) schrieb:
@H.Wilsdorf

der Zwischenspeicher hat den Vorteil, dass das Signal nochmals besser aufbereitet werden kann.
mit irgendwelchen Aussetzern hatte ich eigentlich noch nie ein Problem, wenn die CD i.O. ist.


Ja, schon klar. Aber das ändert nichts daran, dass Fehler dennoch nicht zu 100 % korrigiert werden können. Aussetzer sind in der Tat selten. Es gab mal einige Player die zeigten, wie oft die Fehlerkorrektur beansprucht wird und das war im normalen Betrieb eigentlich dauernd. Und das ist viel schlimmer, weil zum Beispiel Harschheit, Fehlen feinster Hallanteile usw. als typische Folgen von Datenverlusten eben nur sehr subtil auftreten. Ich habe einige Tests gemacht gleiche CD vom DP-560 versus Melco. Bei Nutzung des DA-Wandlers vom DP-560 war die Festplatte steht’s überlegen.
Analog68
Stammgast
#9335 erstellt: 31. Okt 2020, 18:10
Der DP 900 und jetzt der DP 950 zeigt keinerlei Probleme mit leicht bis ziemlich zerkratzten CD's.
Zumindest nicht hörbar.
Der Vorteil des Zwischenspeichern ist ja, dass Aussetzer erkannt werden und nicht an den Ausgang weitergegeben werden.
ist dann auch nichts anderes wie Speichern auf einer SSD halt nur im sec. Bereich.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9336 erstellt: 31. Okt 2020, 20:04

Analog68 (Beitrag #9335) schrieb:
Der DP 900 und jetzt der DP 950 zeigt keinerlei Probleme mit leicht bis ziemlich zerkratzten CD's.
Zumindest nicht hörbar.
Der Vorteil des Zwischenspeichern ist ja, dass Aussetzer erkannt werden und nicht an den Ausgang weitergegeben werden.
ist dann auch nichts anderes wie Speichern auf einer SSD halt nur im sec. Bereich.

Lieber Analog68,
Das Zwischenspeichern nützt ja nichts, wenn eine Information von der CD gar nicht erst gelesen werden kann weil zum Beispiel Pits nicht lesbar sind. Meines Erachtens erlaubt der Zwischenspeicher nur, Zeit zu gewinnen, um die Fehlerwerte einem aufwändigeren Algorithmus zu übergeben.
Wie gesagt, wenn es zu Aussetzern kommt, war die Fehlerkorrektur überfordert. Moderne Systeme verkraften aber eine ganze Menge bis es soweit ist. Bis dahin arbeitet „vermeintlich unhörbar“ die Fehlerkorrektur. Eine Ripping Software kann das CD-ROM Laufwerk aber so steuern, dass es mehrfach eine Stelle ausliest und unter Umständen dann einen besseren Mittelwert bilden kann als ein CD Player, der fortlaufend den die DA Wandler mit Daten füttern muss, damit die Musik nicht abbricht. Oder legt der DP 950 die ganze CD im Speicher ab?
trilos
Inventar
#9337 erstellt: 31. Okt 2020, 20:09
@ Hans_Wilsdorf:

Mit Verlaub, Du hast nicht verstanden, wie die Fehlerkorrektur beim System "Audio-CD" funktioniert.

Es können SYSTEMBEDINGT eine ganze Reihe von Lesefehlern fehler- und lückenfrei korrigiert werden, da wird noch lange nichts "geraten" oder interpoliert.

Erst wenn der Datenverlust zu groß ist, z.B. ein sehr breiter Kratzer, funktioniert das nicht mehr.

Früher wurde das in CD-Player Tests auch gemessen (Effektivität der Fehlerkorrektur, z.B. bei Audio und stereoplay), soweit ich mich erinnere konnten rd. 1,5 - bis über 2 mm Datenverlust (und das wäre dann schon ein fetter Kratzer!) korrekt aus dem System heraus zu 100% korrigiert werden.

Lies Dich mal in die Thematik rein.
Auch Anro1 hat ja schon versucht Dir das nahe zu bringen.

Beste Grüpße,
Alexander


[Beitrag von trilos am 31. Okt 2020, 20:10 bearbeitet]
Analog68
Stammgast
#9338 erstellt: 31. Okt 2020, 20:18
@H.Wilsdorf

Ich muss Trilos Recht geben.

Nein, der DP liest wahrscheinlich keine ganze CD in den Zwischenespeicher aber er kann am letzten Bit erkennen ob das gelesene i.O. (Ich nenne es mal Wortlänge) war...Digitaltechnik der ersten Stunde..

Du meinst Bits oder ?
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9339 erstellt: 31. Okt 2020, 20:22

trilos (Beitrag #9337) schrieb:
@ Hans_Wilsdorf:

Mit Verlaub, Du hast nicht verstanden, wie die Fehlerkorrektur beim System "Audio-CD" funktioniert.

Es können SYSTEMBEDINGT eine ganze Reihe von Lesefehlern fehler- und lückenfrei korrigiert werden, da wird noch lange nichts "geraten" oder interpoliert.


Das ist natürlich völlig richtig aber von Fehlern die zu 100% korrigiert werden können spreche ich ja nicht. Tatsache ist, dass es eben auch nicht korrigierbare Fehler gibt und die führen noch nicht notwendigerweise zu Aussetzern, Verändern aber logischerweise das Musiksignal. Das scheint mir auch der einzige Grund zu sein, überhaupt aufwändige CD Laufwerke zu bauen, oder?

Aber wir können das Thema gerne an der Stelle beenden. Ist ja eigentlich auch ein bisschen off-Topic.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9340 erstellt: 31. Okt 2020, 20:23

Analog68 (Beitrag #9338) schrieb:
@H.Wilsdorf


Du meinst Bits oder ?


Nein Pits. Das sind die einzelnen Informationseinheiten auf der CD Oberfläche, die vom Laser erfasst werden.
Analog68
Stammgast
#9341 erstellt: 31. Okt 2020, 20:24
ah Okay alles klar
Danke !
Revoxc270
Stammgast
#9342 erstellt: 31. Okt 2020, 21:24
@Hans_Wilsdorf

Also, wenn es nicht korrigierbare Fehler gibt, und das nicht daran liegt, das die CD zu alt ist (Im Gegensatz zur früheren Werbung halten die Dinger eben nicht ewig) dann sind die Kratzer zu groß und ich frage mich, wie derjenige seine CD´s behandelt.
Und dann nützt eben auch das beste Laufwerk nichts.
Meine Meinung dazu
Analog68
Stammgast
#9343 erstellt: 31. Okt 2020, 21:28
Am Anfang der CD in den 80 ern war es der Lack auf der CD, welcher mit der Zeit vergilbt ist.
aber das Problem wurde schnell beseitigt...
Revoxc270
Stammgast
#9344 erstellt: 31. Okt 2020, 21:50
Ja, habe gerade mal gegoggelt. Gepresste CD´s sollen wohl 50-100 Jahre halten.
Aber das nur in einem engen Temperatur / Luftfeuchtigkeitsfenster Bereich.
Analog68
Stammgast
#9345 erstellt: 31. Okt 2020, 22:12
ja und am Anfang sollten sie auch von Pilzen befallen werden..und damit unleserlich...
ich habe noch CD's aus den 80 ern...und diese lassen sich noch problemlos abspielen ..
schlawutzi
Stammgast
#9346 erstellt: 01. Nov 2020, 11:42

arizo (Beitrag #9310) schrieb:

schlawutzi (Beitrag #9307) schrieb:
@Arizo

Dieser kleine Schalter ist alles, was ich benötige...


0CE304D1-F69E-4E44-966D-C5B1BEAD3882


Wenn du damit zufrieden bist, ist es ja ok.
Trotzdem ist es bequemer und einfacher, wenn man nicht jedes Mal aufstehen und umschalten muss, sondern die Sache automatisch funktioniert.
:prost


Haha, ich bin zwar nicht mehr der Allerjüngste, die paar Meter zur Anlage schaffe ich aber gerade noch so...

Beim Seitenwechsel von LP‘s muss ich das ja ebenfalls, und soooo oft umschalten ist ja nicht notwendig...
schlawutzi
Stammgast
#9347 erstellt: 01. Nov 2020, 11:52

Hans_Wilsdorf (Beitrag #9312) schrieb:

schlawutzi (Beitrag #9303) schrieb:
Hallo Arizo,

Also: Pioneer AV Ausgang „Pre-out“ mit Cinch zum „Ext-pre“ des Vorverstärkers C-2120, der mit den beiden gebrückten Endstufen P-4200 ja verbunden ist.


Alles klar soweit...? 😉😎 :prost


Ah ok klar wg. Bridging ist das natürlich etwas komplexer und man muss über den Vorverstärker gehen.

Ich habe mich irgendwann entschieden, die AV-Anlage elektrisch komplett voneinander zu trennen (auch der Fernseher hängt nur am Lichtleiter Eingang vom DAC 50), sonst sind sie in komplett anderen Räumen Und hängen an anderer Stromversorgung. Ich meine, jetzt klingt es in Stereo sauberer und entschlackter. Die ganzen AV Geräte insbesondere wenn sie mit Schaltnetzteil ständig im Stand-by sind, Sind nicht gerade klanglich zuträglich, wenn man nur Stereo hören will.


Da mag sicherlich etwas dran sein, ich selbst habe jedoch so keine Unterschiede gehört.

Zumindest sind die Pioneer- und die Accuphase-Geräte an separaten Steckdosenleisten, die dann in die verschiedenen Stecker der PS500V gehen.
Die AV-Geräte werden dann bei Stereo zumindest ausgeschaltet.

Der Fernseher geht in eine separate HMS-Wandsteckdose. Davon gibt es mehrere, die jeweils mit separaten Leitungen zu separaten AHP-Klangsicherungen gehen.

Ob das insgesamt klanglich etwas bringt?
Könnte sein. Zumindest im Kreislauf getrennt von anderen Haushaltsgeräten und es gibt ein gutes Gefühl...
arizo
Inventar
#9348 erstellt: 01. Nov 2020, 11:55
Das ist mir schon klar.
Aber Nano2000, dem du diese Verkabelung vorgeschlagen hast, nutzt laut seinen Fotos einen CD-Player und eine Playstation und eben keinen Plattenspieler.
Die von mir beschriebene Verkabelung ist natürlich erst mal komplizierter, aber in der täglichen Benutzung deutlich komfortabler.
Meine Frau nutzt die Stereoanlage auch und sie hätte auch keine Lust, immer umschalten zu müssen.
Zumal man dann ja auch wirklich immer zur Anlage laufen muss um zu schauen, ob der Schalter gerade richtig steht.
Das merkt man bei Surround ja nicht immer sofort ob die Frontlautsprecher auch mitspielen.
Und gerade wenn die Anlage von mehreren Personen benutzt wird, weiß man ja gar nicht, was der andere Nutzer als letztes benutzt hat und muss dann wieder kontrollieren, ob der Schalter richtig steht.
Deshalb ist deine Verkabelung für dich vielleicht perfekt.
Aber es geht halt deutlich einfacher und komfortabler.
schlawutzi
Stammgast
#9349 erstellt: 01. Nov 2020, 12:02
Genau. Jeder, wie er das für richtig hält.
arizo
Inventar
#9350 erstellt: 01. Nov 2020, 12:21
Ja.
Aber gerade bei einem Neuling finde ich eine etwas differenziertere Betrachtung seiner Möglichkeiten sinnvoll.
Deshalb möchte ich auch noch erwähnen, dass viele andere Hersteller bei ihren Verstärkern einfach einen entsprechenden Eingang zur Verfügung stellen, den man dann anwählen muss, wenn man Surround nutzt und die interne Vorstufe umgehen möchte.
So entfällt die etwas umständliche Verkabelung mit dem Umschalter und das manuelle Umschalten, wie es bei Accuphase nötig ist.
Deshalb würde ich mir gerade bei Nutzung von Surround überlegen, ob Accuphase die richtige Wahl für den Stereoteil ist.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#9351 erstellt: 01. Nov 2020, 15:08

schlawutzi (Beitrag #9347) schrieb:

Zumindest sind die Pioneer- und die Accuphase-Geräte an separaten Steckdosenleisten, die dann in die verschiedenen Stecker der PS500V gehen.
Die AV-Geräte werden dann bei Stereo zumindest ausgeschaltet.

Der Fernseher geht in eine separate HMS-Wandsteckdose. Davon gibt es mehrere, die jeweils mit separaten Leitungen zu separaten AHP-Klangsicherungen gehen.

Ob das insgesamt klanglich etwas bringt?
Könnte sein. Zumindest im Kreislauf getrennt von anderen Haushaltsgeräten und es gibt ein gutes Gefühl... :D


Hut ab! Das ist ja strombezogen ein vorbildliches Setup. AHP Sicherungen u. HMS-Dosen nutze ich übrigens auch. Vor allem die Schmelzsicherung hat sich m. E. echt gelohnt. Für das Investment ist der Verbesserungseffekt schlicht sensationell. Ich hatte es ja vor ab schon erwähnt: Meiner Erfahrung nach kommt eine gute Stromversorgung und Filterung gleich nach der Raumakustik und dann erst Boxen und Elektronik.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#9352 erstellt: 01. Nov 2020, 17:46
Hallo Accuphase Freunde,

es war eine tolle Zeit mit Euch ich sag dann mal ciao! viel spaß weiterhin!

Viele Grüße

Aikove1988
KellerkindNRW
Stammgast
#9353 erstellt: 01. Nov 2020, 18:25
Da ist wohl einer angefressen gewesen....
>Karsten<
Inventar
#9354 erstellt: 01. Nov 2020, 19:23
Ist was Besonderes ( negatives ) vorgefallen ?
schlawutzi
Stammgast
#9355 erstellt: 01. Nov 2020, 19:49

arizo (Beitrag #9350) schrieb:
Ja.
Aber gerade bei einem Neuling finde ich eine etwas differenziertere Betrachtung seiner Möglichkeiten sinnvoll.
Deshalb möchte ich auch noch erwähnen, dass viele andere Hersteller bei ihren Verstärkern einfach einen entsprechenden Eingang zur Verfügung stellen, den man dann anwählen muss, wenn man Surround nutzt und die interne Vorstufe umgehen möchte.
So entfällt die etwas umständliche Verkabelung mit dem Umschalter und das manuelle Umschalten, wie es bei Accuphase nötig ist.
Deshalb würde ich mir gerade bei Nutzung von Surround überlegen, ob Accuphase die richtige Wahl für den Stereoteil ist.
:prost


Da gibt es gar nichts zu überlegen.

Accuphase ist immer die richtige Wahl....
schlawutzi
Stammgast
#9356 erstellt: 01. Nov 2020, 19:59

Hans_Wilsdorf (Beitrag #9351) schrieb:

schlawutzi (Beitrag #9347) schrieb:

Zumindest sind die Pioneer- und die Accuphase-Geräte an separaten Steckdosenleisten, die dann in die verschiedenen Stecker der PS500V gehen.
Die AV-Geräte werden dann bei Stereo zumindest ausgeschaltet.

Der Fernseher geht in eine separate HMS-Wandsteckdose. Davon gibt es mehrere, die jeweils mit separaten Leitungen zu separaten AHP-Klangsicherungen gehen.

Ob das insgesamt klanglich etwas bringt?
Könnte sein. Zumindest im Kreislauf getrennt von anderen Haushaltsgeräten und es gibt ein gutes Gefühl... :D


Hut ab! Das ist ja strombezogen ein vorbildliches Setup. AHP Sicherungen u. HMS-Dosen nutze ich übrigens auch. Vor allem die Schmelzsicherung hat sich m. E. echt gelohnt. Für das Investment ist der Verbesserungseffekt schlicht sensationell. Ich hatte es ja vor ab schon erwähnt: Meiner Erfahrung nach kommt eine gute Stromversorgung und Filterung gleich nach der Raumakustik und dann erst Boxen und Elektronik.


Danke, Hans.

Die PS trägt ebenfalls ihren Teil bei. Hörbar ist das tatsächlich, wenn man diese mal abstöpselt. Dann merkt man einen „vorher-nachher“ Effekt.

Michael
Nano2000
Ist häufiger hier
#9357 erstellt: 01. Nov 2020, 20:29
Hallo Männer,
jetzt bin ich maximal verwirrt!!!
Was nun?
Also es gibt im HighEnd / Accuphase, keine Möglichkeit einen AVR mit einem Stereo Verstärker zu verbinden,
so das man beides hat und so eine vernünftige HeimKino und Stereo Kette sich aufbaut?
Habe da was bei Roten und McIntosh gesehen...
Accuphase, Burmester, AVR, T+A, NAD, Vincent nix mit AVRs.
Nur die großen Sony, Onkyo, Denon, Marantz,Yamaha, bieten AVRs und Stereo Verstärker an, ob die Stereo Verstärker dann HighEnd sind kein Plan.
Aber es ist schon interessant.

Scheint so als ob sich die HighEnd Hersteller (Szene) nur auf Verstärker, Vorverstärker, Phono Verstärker, Strammer, CD-Player, Plattenspieler also rein für die Stereo Geschichte orientiert.
Wenn es dann aber um HeimKino und Stereo im HighEnd Bereich geht, muss der Kunde sich die Gerätschaften zusammenstückeln.
Also für jemanden der beides möchte wird es schwierig.

Dann sind auch bei manchen in den Verstärkern nichtmal die Möglichkeit gegeben per WLAN die Musik an den Verstärker zu schicken, sondern man muss noch ein Zusatz gerät kaufen oder eine Erweiterungskarte
Awa????

Dann hat man ein Onky, Yamaha, etc. AVR und dann ein HighEnd Verstärker / CD-Player von wegen mir Burmester.
Ist doch doof und sieht dann auch richtig gaga aus.

Jedoch wenn ich mir den neuen Stereoverstärker 110 Aniversary anschaue kostete der auch 5K, wenn man da noch was auf die schippe legt kreoigt man bei den oben genannten HighEnd auch dann eine, sogar vielleicht auch einen neuen wenn man hart verhandelt. Ob Denon dann aber HighEnd ist?

ganz schön kompliziert, das alles... Wenn man wert darauf legt einheitlichen Hersteller zu haben und auch in die Zukunft denkt, wenn man mal auf etwasgrößere Boliden als die B&Ws CM9 S2 umsteigen möchte...


Heeeeeellllllllppppppppp......

Jetzt aber alles verschärbeln und nur auf 2.1 umzuswitchen um damit ein HighEnd verstärker nur in der Kette mit WLAN und CD-Player z ú haben ohne HeimKino finde ich jetzt irgendwie auch doof. Ehrlich gesagt.
Eigenartig diese HighEnd, HiFi Geschichten.


[Beitrag von Nano2000 am 01. Nov 2020, 20:36 bearbeitet]
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