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Infinity Classics - Liebhaber Thread

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S97
Inventar
#22780 erstellt: 19. Mai 2009, 20:12
@ Stand_by ( Martin )

Ich besaß die 8.2i ein paar Jahre. Die ist recht harmlos.
Ich betreibe meine 9.2i im Extended-Modus mit einer Endstufe von Advance Acoustic und das lüpt Wunderbar.
Also der MAP 800 ist auf alle Fälle kräftig genug und ein hübsches Gerät dazu. Allerdings hat er keine Klangregler und das würde mich stören. Im Gegensatz zu vielen Anderen möchte ich nicht auf Regler verzichten.

Gruß Mario
Wolfgang_M.
Stammgast
#22781 erstellt: 19. Mai 2009, 20:15
Wo Highend losgeht, muss auch jeder für sich definieren.
Da legen manche die Messlatte in Euro schon weit jenseits der 15.000 er Marke.
Es kann aber auch einfach nur gut gemachte Geräte mit besonders guten klanglichen Eigenschaften im immer noch bezahlbaren Bereich der 3-4 stelligen Eurobeträge meinen.

Was den Nakamichi PA7 betrifft, so war dieser mit der Threshold Stasis Schaltung von Nelson Pass ausgestattet.
Für mich war / ist der PA7 Highend.
Ein Bekannter von mir befeuert damit noch heute seine 9er Kappas zur vollsten Zufriedenheit.
isc-mangusta
Inventar
#22782 erstellt: 19. Mai 2009, 20:19

Karma-Club schrieb:

andisharp schrieb:
Nakamichi ist also noch nicht richtig gut, aha.

Ich kenne jemanden, der betreibt seine Ren90 mit einer Hitachi HMA-7500. Das Ding ist Mittelklasse aus den 70ern und reicht absolut aus. Sieht sogar noch besser aus, als vieles, was den Konsumenten heutzutage als High-End untergejubelt wird.


Völlig unbrauchbar, das Teil.
Hat bestimmt nicht mal nen Doppelmonoaufbau und Feinsicherungen, sowie 3cm dickes Reinsilberkabel verbaut


Doch... hat Doppelmonoaufbau. Ich hab das Ding als Ersatzendstufe
Wolfgang_M.
Stammgast
#22783 erstellt: 19. Mai 2009, 20:20
Die 8.2i besaß ich auch mal. War wirklich "harmlos", was die Verstärkerwahl betrifft.
Meine liefen an Nakamichi PA5 und sogar an meinem Marantz PM16. Da fehlte nix.
kappaist
Hat sich gelöscht
#22784 erstellt: 19. Mai 2009, 20:21

Wolfgang_M. schrieb:
Wo Highend losgeht, muss auch jeder für sich definieren.
Da legen manche die Messlatte in Euro schon weit jenseits der 15.000 er Marke.
Es kann aber auch einfach nur gut gemachte Geräte mit besonders guten klanglichen Eigenschaften im immer noch bezahlbaren Bereich der 3-4 stelligen Eurobeträge meinen.



Vollkommen richtig
Gordi26
Stammgast
#22785 erstellt: 19. Mai 2009, 20:34

Karma-Club schrieb:

Gordi26 schrieb:
Hallo,
will dich ja nicht kränken, aber ich meine richtige gute Endstufen.

Nakamichi und T+A sind keine schlechten, aber halt in meinen Augen noch kein High End :prost



High End
Leute, redet doch mal mit den Technikern.
Ich habe einen sehr guten Kontakt zu einer Elektronikfirma, quasi Familie und konnte dort auch mal bei einem Vertretergespräch dabei sein.
Habe dann explizit über die Eigenschaften von den Elektrobauteilen gefragt usw.
Sein Gesicht hättet ihr euch vorstellen müssen, als ich von vermeintlichen High End Kondensatoren sprach

Wie stellt ihr euch denn vor, was denn eine High End Endstufe anders machen soll, als eine sauber konstruierte und für Infinity geeignete andere Endstufe?

Ich glaube, ich spreche mal -scope- oder andisharp nochmal an, vielleicht haben sie ja Lust, mal was zur Technik zu sagen.
Wobei ich da keine große Hoffnung habe.


Also ich habe bei einem Hersteller Verstärker gehört die absolut baugleich waren. Einer mit 0815 Kondensatoren und einer mit schweine teuren Handgearbeiteten Wondercaps für Stück 210 EUR. Und ja, ich habe den Unterschied gehört.
Gordi26
Stammgast
#22786 erstellt: 19. Mai 2009, 20:37

Wolfgang_M. schrieb:


Womit wir wieder bei dem alten Problem der Bezahlbarkeit wären.
Um den (in meinen Ohren) sehr gut "klingenden" Crests wirklich Paroli bieten zu können, musste man vor ca. 8-9 Jahren schon sehr tief in die Tasche greifen. Und ob dieser erhebliche Mehraufwand gerechtfertigt ist, muss jeder mit sich (und seinem Bankdirektor) ausmachen.
:prost



Ganz deiner Meinung, das muß jeder für sich selber entscheiden
S97
Inventar
#22787 erstellt: 19. Mai 2009, 20:38
Jetzt gibs ma wat zu Lachen

Ich habe mein persönliches High-End schon stehen und freue mich jeden Tag darüber.

Warum ? Weil ich mir meine Anlage durch Begeisterung für bestimmte Geräte , Tips von hier was zusammenstellung angeht und mit dem Wohlwollen einer Ehefrau , die auf große Kappa 9.2i steht , angeschafft habe. Der Punkt ist denke ich , daß viele einer Perfektion oder Konfigurationen nachjagen , die oft nicht dem finanziellen Rahmen oder den räumlichen Möglichkeiten desjenigen entsprechen. Das ist oft ein Fass ohne Boden und ja , ich habe verdammt viel ( für meine Verhältnisse ) schon an Lehrgeld bezahlt. Aber das war es WERT !!!

Für die meisten wäre meine Konfiguration z.B. Einstiegsklasse. Für mich ist es mein persönliches High-End , denn ich habe jede Menge Fun damit.

Gruß Mario
Gordi26
Stammgast
#22788 erstellt: 19. Mai 2009, 20:39

andisharp schrieb:
Nakamichi ist also noch nicht richtig gut, aha.

Ich kenne jemanden, der betreibt seine Ren90 mit einer Hitachi HMA-7500. Das Ding ist Mittelklasse aus den 70ern und reicht absolut aus. Sieht sogar noch besser aus, als vieles, was den Konsumenten heutzutage als High-End untergejubelt wird.



Also Nakamichi ist schon gut, aber es gibt Gewiss noch bessere Endstufen. Allerdings auch viele die noch schlechter sind
andisharp
Hat sich gelöscht
#22789 erstellt: 19. Mai 2009, 20:43
Es gibt keine besseren, höchstens welche, die du für besser hälst.
Gordi26
Stammgast
#22790 erstellt: 19. Mai 2009, 20:43
Mal was ganz anderes:

Ebäöää 320373497566

Soll das eine Gamma Replika sein oder was???
Gordi26
Stammgast
#22791 erstellt: 19. Mai 2009, 20:45

andisharp schrieb:
Es gibt keine besseren, höchstens welche, die du für besser hälst.



Gleich kommen wir auf einen Nenner.

Es gibt welche die mir Klanglich an meiner Infinity und in meinem Raum besser gefallen. So jetzt haben wir es
isc-mangusta
Inventar
#22792 erstellt: 19. Mai 2009, 20:47

Gordi26 schrieb:
Mal was ganz anderes:

Ebäöää 320373497566

Soll das eine Gamma Replika sein oder was???


Kommt mir sehr bekannt vor. Ich sag dazu aber nix
andisharp
Hat sich gelöscht
#22793 erstellt: 19. Mai 2009, 20:49
So kann man das problemlos stehen lassen.


Die RS 4.5 sind doch die vom Schlächter. Jetzt versucht er es über einen anderen Ebaynamen und packt noch anderes Geraffel dazu. Insgesamt aber immer noch viel zu teuer.
aliaswolf
Stammgast
#22794 erstellt: 19. Mai 2009, 21:01

isc-mangusta schrieb:


Meine ARC V 140 schlagen sich saugut und haben mit 120W aus acht 6550-Röhren pro Kanal ausreichend Leistung.
Bei ARC gibts ne Menge Auswahl (http://www.arcdb.ws), sind qualitativ über jeden Zweifel erhaben, aber eben auch nicht ganz billig.



Als hoch zufriedener AR-Eigner kann ich Marcel nur beipflichten. Auch wenn meine AR Classic 120 nur je 110W aus ihren acht 6550-Röhren schütteln, bewegen sie den MHT-Bereich meiner Genesis hervorragend . An einer 1b (ich erinnere noch gut die 1b von Don, an der sich die Pioneer M90 richtig abgearbeitet hat; wohlgemerkt im MHT-Bereich und nicht im Bass) würde ich die Quicksilver mit 60W auch für grenzwertig erachten, zumindest wenn Du nicht in einem hellhörigen Miethaus mit aggressiven Nachbarn wohnst . Aber aus eigenem Erleben kenne ich diese Verstärker nicht.
Target9274
Hat sich gelöscht
#22795 erstellt: 19. Mai 2009, 21:02

Gordi26 schrieb:

andisharp schrieb:
Es gibt keine besseren, höchstens welche, die du für besser hälst.



Gleich kommen wir auf einen Nenner.

Es gibt welche die mir Klanglich an meiner Infinity und in meinem Raum besser gefallen. So jetzt haben wir es :prost


Na, Gott sei Dank haben wir da den gleichen Geschmack.



Es gibt keine besseren, höchstens welche, die du für besser hälst.



Na, darauf kommt es doch an. Oder soll mir ein Techniker,Hifi Zeitschrift oder gar eine Werbung mir verraten was für mich wirklich gut ist ?
Mir ist es persönlich absolut Wurst was hier für ein Müll schon über die Aaron No. 3 Millennium verbreitet wurde.

Is aber klein, wiegt nichts, einfache Schaltung bla bla bla..., kann nicht taugen usw.






Und ? Das Dingen spielt aber echt genial bei mir.


Alles Voodoo ?


@ Gordi :


Haste mal durchgezählt wieviel Vor-Endstufen das jetzt in 15 Monaten waren ?
Target9274
Hat sich gelöscht
#22796 erstellt: 19. Mai 2009, 21:31
Na, wer will da denn im Hannoveraner Raum räubern ?

Herbert ich dachte du bist zufrieden mit deiner Beta ?


[Beitrag von Target9274 am 19. Mai 2009, 21:51 bearbeitet]
don_camillo
Inventar
#22797 erstellt: 19. Mai 2009, 22:02
..ganz schön was los hier heute.

Also von der Idee her finde ich das Design der angebotenen 4.5er schon nicht schlecht. Aber so werde ich es garantiert nicht machen.

Zu den Endstufen gibt es meiner Meinung nach folgendes zu sagen: Wenn man bei den Lautsprechern den höchsten Anspruch stellt, so sollte man das auch mit der Elektronik so halten!

Sicher, muss es finanziell auch realisierbar sein. Und übergangsweise sind günstigere Endstufen immer noch besser wie gar keine.

Ich habe auch aus eigener Erfahrung festgestellt das es durchaus Sinn macht eine gute Elektronik zu verwenden, wenn man das optimale an Klang rausholen will führt kein Weg daran vorbei.

Ansonsten wären heute noch meine 4 Pioneer M90 in Einsatz, Preisleistung und die Optik find ich bei den Teilen super, machen auch einen guten job, aber sie machen ihn eben nicht perfekt.

Früher oder später wird man sich damit befassen, denn bei unseren hobby ist nichts für die Ewigkeit, denn der Weg ist das Ziel, zumindest ist es bei mir so.
Wie oft dachte ich das meine Anlage jetzt das optimale ist...

Also für einen Mittelfranken ist das schon ganz schön viel Text auf einmal.
nosecrets
Stammgast
#22798 erstellt: 19. Mai 2009, 22:25
Guten Abend, kann mir jemand sagen, ob man eine fehlende SCU der RSIIB durch einen Behringer ersetzen kann ? Sollte doch eigentlich gehen...oder ?
Gruß
Michael
rat666
Inventar
#22799 erstellt: 19. Mai 2009, 23:29
Hi Axel,


Noch eine Notiz zu den abgelehnten Postings. Hier herrscht keine Willkür oder Bevorzugung bestimmter Teilnehmer, auch wenn das als Behauptung im Raum steht.


ich habe dir und deinen Kollegen keine Willkür unterstellt, sondern darum gebeten alle gleich zu behandeln. (was nicht heist, dass es in der Vergangenheit nicht so war.)
Das dem Einen ein Posting "schon" zuweit geht während ein Anderer es gerade noch ok findet, liegt in der Natur der Sache und sollte kein Angriff oder Kritik an deiner Arbeit als Mod von mir sein.

Nur um das nochmal klar zustellen.


Gruß

oliver


[Beitrag von rat666 am 19. Mai 2009, 23:30 bearbeitet]
Hessen-Elmar
Stammgast
#22800 erstellt: 19. Mai 2009, 23:36

S97 schrieb:
Jetzt gibs ma wat zu Lachen

Ich habe mein persönliches High-End schon stehen und freue mich jeden Tag darüber.

Warum ? Weil ich mir meine Anlage durch Begeisterung für bestimmte Geräte , Tips von hier was zusammenstellung angeht und mit dem Wohlwollen einer Ehefrau , die auf große Kappa 9.2i steht , angeschafft habe. Der Punkt ist denke ich , daß viele einer Perfektion oder Konfigurationen nachjagen , die oft nicht dem finanziellen Rahmen oder den räumlichen Möglichkeiten desjenigen entsprechen. Das ist oft ein Fass ohne Boden und ja , ich habe verdammt viel ( für meine Verhältnisse ) schon an Lehrgeld bezahlt. Aber das war es WERT !!!

Für die meisten wäre meine Konfiguration z.B. Einstiegsklasse. Für mich ist es mein persönliches High-End , denn ich habe jede Menge Fun damit.

Gruß Mario

Das unterschreibe ich dir sofort.

Darum gehts ja eigentlich, der Spass an der Sache.
Ich hatte viele jahre sehr viel Fun mit ein paar kleinen Schneider Boxen
http://cgi.ebay.de/w...IT&item=170331132922

habe die mal letztens wieder ausgegraben und laufen lassen. Ich war sehr überrascht welch klang die haben (beachtet man den Preis von 1-15 euro), noch besser ist die frequenweiche, 2 Kondis, 2 wiederstände und eine Spule, da trau ich mich auch ran.

Mein High End ist jetzt logischerweise die Kappa8 mit ner Citation 22, Hab heute schön reggae (Bob Marley) gehört, sehr geil, seher geil.

Mir scheint mit den neuen Sicken aus Schaumgummi entwickelt sich der Bass auch bei sehr leisen Lautstärken, besser als mit Gummisicken.

Besser geht immer, aber mir nützt es nichts mehr wenn ich nur noch dem besten hinterher renne und dabei das wichtigste vergessen: Die Musik einfach nur geniesen.

So Long
Tedat
Hat sich gelöscht
#22801 erstellt: 20. Mai 2009, 06:59

Target9274 schrieb:

Mir ist es persönlich absolut Wurst was hier für ein Müll schon über die Aaron No. 3 Millennium verbreitet wurde.

Is aber klein, wiegt nichts, einfache Schaltung bla bla bla..., kann nicht taugen usw.


Lies dir das nochmal genau durch... in dem betreffendem Thread ging es eigentlich nur darum das die Aaron für die Kappa 9 etwas ungeeignet ist und es für den gezahlten Preis stabilere Endstufen gibt.
Stand-by
Ist häufiger hier
#22802 erstellt: 20. Mai 2009, 09:05
Danke für die Info´s,

Wie schon geschrieben klingen meine Kappa 8.2i jetzt wieder sehr präzise und sauber auch bei mehr als Zimmerlautstärke.

Aber wenn man mal dampf macht kann ich den Verstärker nur bis 10-11 Uhr aufdrehen, danach fängt er an zu übersteuern?!
Gut für 90% im leben reicht das aus, aber wenn die Kinder und die Frau mal ausser Haus sind möchte ich es doch mal gerne "knallen" lassen.-

An der ich glaube 2X300Watt PA Anlage war bei den höhren Lautstärken der Bass richtig knackig und fetzte einen regelrecht aus dem Sessel.
Da habe ich bei meinem HK Verstärker eher das Gefühl das der Bass nicht mehr so präzise "geführt" wird.

Leider bin ich aber auch jemand der an den Hochton und Bassreglern schon mal gerne schraubt obwohl das den Klang ntürlich auch immer ein wenig verfremdet,was aber leider ab und zu auch sein muss da die Aufnahmequalität bei einigen CD´s anscheinend immer schlechter wird?!

Gruß MArtin
Tedat
Hat sich gelöscht
#22803 erstellt: 20. Mai 2009, 09:21
also mehr als 11 Uhr sind beim HK680 aber schon deutlich oberhalb der Zimmerlautstärke

Mal ne Idee... der Verstärker ist ja auftrennbar, wie wäre es denn erstmal mit ner seperaten Endstufe? Vielleicht kannst du dir sogar eine ausleihen und erstmal testen ob sich da was groß verbessert.
jschu
Stammgast
#22804 erstellt: 20. Mai 2009, 10:17

Guten Abend, kann mir jemand sagen, ob man eine fehlende SCU der RSIIB durch einen Behringer ersetzen kann ? Sollte doch eigentlich gehen...oder ?


In der RS2b wird passiv getrennt,das zusätzliche Kästchen ist ein Bassequalizer.Die Behringer Aktivweichen eignen sich für IRS/Beta/Gamma und RS1(b) und sind diesen auch klanglich überlegen.Eine Servoregelung ist zwar nicht mehr möglich aber durch die besseren Bauteile und die Steilflankigen Linkwitz-Riley-Filter(24db/Oktave) die auch die MHT´s beeinflussen(bei Infinity-Weichen wird durchgeschleift) ist das Klangbild schon deutlich dynamischer,am stärksten ausgeprägt ist der Effekt bei der RS1!
andisharp
Hat sich gelöscht
#22805 erstellt: 20. Mai 2009, 10:23
Ich werds mal ausprobieren, eine Behringer DCX-2496 liegt hier noch rum.
jschu
Stammgast
#22806 erstellt: 20. Mai 2009, 10:39
Ich musste auch auf Behringer umsteigen,nachdem die SCU durch Rauschen und Brummen aufviel hab ich sie kurzerhand aussortiert und es wird auch keinen Weg zurück geben!
andisharp
Hat sich gelöscht
#22807 erstellt: 20. Mai 2009, 10:42
An der Box muss man dann wohl trotzdem auf Servo umstellen, oder?

Das Rauschen und Brummen kommt übrigens von den Steuerungskabeln. Ich habe sie so verlegt, dass sie nicht mit anderen Kabeln in Berührung kommen und jetzt herrscht Ruhe. Das Problem kennen hier wohl die meisten.
krixekraxe
Stammgast
#22808 erstellt: 20. Mai 2009, 10:42

andisharp schrieb:
Ich werds mal ausprobieren, eine Behringer DCX-2496 liegt hier noch rum.
.


...würde auch mich sehr interessieren - habe schon den Wert einer mittleren Stereoanlage in die "Reparatur" meiner SCU für die RS1 ausgegeben. Hatte sie sogar schon bei jemandem, der noch die original Baupläne hat und der "Spezialist" überhaupt sein soll. Als ich die Weiche wieder erhielt, war ich wieder ein paar hundert Euro los, aber sie schien zu funktionieren. Vorgestern plötzlich, ohne jede "Fremdberührung", begann wieder das "Pumpen" der Bässe, bis zu einer Lautstärke, daß ersten die Katze abgehauen ist und zweitens die Endstufe abschaltete. Seither geht sie wieder ganz "normal". Aber allmählich hab´ ich die Schnautze voll! Welche Behringer brauche ich am besten?
jschu
Stammgast
#22809 erstellt: 20. Mai 2009, 10:51
Die RS1 hat keine Steuerungskabel,das korrigierte Signal wird über Chinch an die TT Endstufen rausgegeben,durch die defekte Weiche hab ich mir einen Denon-Block abgeschossen,das wird ein teuerer Spass denn der steht zur Zeit bei Denon in Nettetal!
Stand-by
Ist häufiger hier
#22810 erstellt: 20. Mai 2009, 11:14

Tedat schrieb:
also mehr als 11 Uhr sind beim HK680 aber schon deutlich oberhalb der Zimmerlautstärke

Mal ne Idee... der Verstärker ist ja auftrennbar, wie wäre es denn erstmal mit ner seperaten Endstufe? Vielleicht kannst du dir sogar eine ausleihen und erstmal testen ob sich da was groß verbessert.



Wie geht das mit dem Harmann Kardon?!
Und welche Entstufe würdest Du empfehlen?

Gruß Martin
steffele
Inventar
#22811 erstellt: 20. Mai 2009, 11:45

jschu schrieb:
Die RS1 hat keine Steuerungskabel,das korrigierte Signal wird über Chinch an die TT Endstufen rausgegeben,durch die defekte Weiche hab ich mir einen Denon-Block abgeschossen,das wird ein teuerer Spass denn der steht zur Zeit bei Denon in Nettetal!


ich habe ja drei servos eine von der rs1 eine von der rs1a und einen von der rs1b. habe spaßhalber mal den der 1b rangehängt und da war auch ein garstiges brummen in den bass säulen, habe mich noch nicht weiter darum gekümmert, aber ich denke die hat wohl auch einen defekt, die von der rs1 hat noch den ammi stecker dran, die habe ich noch nicht probiert. zwei bis drei seiten vorher war doch jemand der seine servo reparieren hat lassen, muß ich nochmal blättern..
steffele
Inventar
#22812 erstellt: 20. Mai 2009, 11:49

Target9274 schrieb:

Mithin halte ich auch die Umgangsweise von Elmar mit der ganzen Thematik, auch insbesondere wenn es um die Nennung/Preisung/Verteufelung der Anbieter geht für wenig akzeptabel und entsprechend kritikwürdig



Also, jetzt gebe ich meinen Senf auch mal dazu ab.

Jeder der sich zu einem "Tuning" besappeln läßt, ist selber Schuld.

Ich gebe jetzt mal ein Beispiel von 2 "Tunern" oder in meinen Augen Pfuschern die eine meiner Infinity Crossover Weichen in den Fingern hatten.

Ich betone extra, das es sich hier nicht um einen der beiden oben genannten Schrauber geht.

Profi 1 renomierter Infinity Fan und Schrauber.



Es wurde ein " Tuning" (vom Vorbesitzer der Weiche )
in Auftrag gegeben. Danach hatte die Weiche ein arges Problem und fing an zu ozilieren. Daraufin wurden vom Tuner 1, Widerstände wild auf irgendwelche IC´s gelötet. Die Erdung wurde umgelegt. usw usw Ergebnis die Kiste rauschte wie Sau.


Tuner 2 bekam dann die Weiche ( auch vom Vorbesitzer ) und sollte alles wieder in Ordnung bringen. Es wurden eine Unterbrechung im Netzteil beseitigt und angeblich eine falsche Erdung beseitigt. So das Rauschen war dann relativ leise. Die ganze Weiche bekam ich dann in die Finger und habe sie sofort zu Tuner Nr. 3 gegeben.



Tuner Nr. 3 Oder soll ich sagen der einzigste der Ahnung von der Materie hat.

Er bekam von mir die Weiche per Post und rief mich dann 2 Tage später völlig aufgelöst an und fragte mich welcher Vollidiot daran rumgebastelt hätte. Nachdem ich im sagte wer
die beiden Strategen sind die diese Weiche zerbastelt hatten viel er fast vom Stuhl und meinte die sollen besser Autos schlachten aber nie wieder eine Weiche anfassen.

Nach 3 Wochen habe ich die Servo Weiche nun wieder hier und auch schriftlich was die anderen beiden verzapft haben.

Ausgangsstufe und Protection wieder instandgesetzt, alle FET´s fehlten !

Original FET´s eingesetzt.

Alle IC´s erneuert und verlötet.

Fehlerhafte Masseverbindung wieder auf Werksvorgabe geändert.

Fehlerhafte Beschaltung Netzteil wieder auf Werksvorgabe geändert.

Fehlerhafte Beschaltung führte zu einem sehr starken Rauschen.

Das heißt im großen und ganzen das der Servokreis nach den Tuning Attacken von Tuner 1 und 2 völlig tot gelegt wurde. Hauptsache da kommt noch ein Ton raus.

Die Protection Schaltung wurde natürlich auch von Nr 1 und 2 totgelegt. Keiner dieser beiden Strategen hatte wirklich Ahnung von dem was er macht und haben den Vorbesitzer so richtig um sein Geld beschissen.

Ich hatte die Rechnungen beim Kauf der Weiche mitbekommen.

Bitte keine Anfragen wer wo wann was gemacht hat. Ich werde schön meinen Mund halten und auch keinem per PM
miteilen wer wer ist. Ich habe keinen Bock auf eine Klage.


Ich wollte nur mal euch mitteilen das nicht alles was glänzt auch Gold ist.

Gruß Mike


...da ist er doch...
fragt doch mal den mike wer der gute mann ist, da er hier ausdrücklich gelobt wird ist das sicherlich erlaubt
Tedat
Hat sich gelöscht
#22813 erstellt: 20. Mai 2009, 13:33

Stand-by schrieb:

Wie geht das mit dem Harmann Kardon?!
Und welche Entstufe würdest Du empfehlen?

Gruß Martin


Guckst du auf der Rückseite:




der Schalter muß in dem Fall nach unten (auf Seperate) und die Buchsen "Pre Out" verbindest du mit der Endstufe. Die Kappas noch an die Endstufe gebastelt und dann betreibst du den HK680 als reine Vorstufen, der Endstufenteil wird nicht benutzt.



Empfehlungen für ne Endstufe... naja ich würde auf jedenfall was mit mindestens 200 Watt/8Ohm nehmen, sonst bringt das ja kaum was.
Bei Harman/Kardon wären das z.B. die Signature 1.5 oder die Citation 22.. kannst aber jede andere Endstufe nehmen.

Wieviel willst du denn dafür ausgeben?
jerrrry
Stammgast
#22814 erstellt: 20. Mai 2009, 14:36
Du kannst auch einfach ein Y Kabel nehmen, eins in Main In , das andere in die Endstufe. So hatte ich es bei meiner Kappa 90 und lief perfekt!
Damit hast du BI Amping und den Verstärker entlastet


[Beitrag von jerrrry am 20. Mai 2009, 14:37 bearbeitet]
aliaswolf
Stammgast
#22815 erstellt: 20. Mai 2009, 15:38

jerrrry schrieb:
Du kannst auch einfach ein Y Kabel nehmen, eins in Main In , das andere in die Endstufe. So hatte ich es bei meiner Kappa 90 und lief perfekt!
Damit hast du BI Amping und den Verstärker entlastet

Das verstehe ich nicht. Der Main in ist doch dafür da, nur den Endstufenteil des Verstärkers zu nutzen. Hier sollte doch aber der Vorverstärkerteil (zur Eingangswahl und LS-Regelung) genutzt werden und die zu schwache Endstufe durch eine stärkere ersetzt werden?! Meiner Ansicht nach kannst Du den Main in nur mit einer Quelle ansteuern, bei der Du die Lautstärke regeln kannst. Sonst läuft die Endstufe doch immer auf voller Lautstärke?!
andisharp
Hat sich gelöscht
#22816 erstellt: 20. Mai 2009, 15:47
Denkfehler, das geht problemlos. Mit dem Y-Kabel wird einfach nur der VV-Ausgang für eine zweite Endstufe abgezweigt.
aliaswolf
Stammgast
#22817 erstellt: 20. Mai 2009, 16:05

andisharp schrieb:
Denkfehler, das geht problemlos. Mit dem Y-Kabel wird einfach nur der VV-Ausgang für eine zweite Endstufe abgezweigt.

Wieso heißt der Anschluß dann "Main in" und nicht "Main out"? Ich dachte, der Pre-Out ist für den Anschluß einer weiteren Endstufe gedacht. Wenn man dann den Schalter auf "Integrated" läßt, müsste es doch auch ohne Y-Kabel funzen, oder?!
Naja, vielleicht besser doch eine Vorstufe mit mehreren Ausgängen und mehrere Endstufen
jerrrry
Stammgast
#22818 erstellt: 20. Mai 2009, 16:29
Du gehst mit deinem Y Kabel von pre out einmal zu Main In und einmal zur ext Endstufe.
kappaist
Hat sich gelöscht
#22819 erstellt: 20. Mai 2009, 16:41
Hm, das mit einer Behringer klingt nach einer interessanten Alternative, vielleicht probier ich das auch irgendwann mal aus

Ist schon komisch, das einige RS1 dieses leichte Brummeln in den Tieftonsäulen haben und andere nicht
Durch den Austausch der Polklemmen an den Säulen ist bei mir ja schon um einiges besser geworden, aber ganz ist es auch nicht weg...

Werde die SCU wohl auf jeden Fall noch machen lassen, zumindest die Polklemmen sollen neu


[Beitrag von kappaist am 20. Mai 2009, 16:43 bearbeitet]
Gordi26
Stammgast
#22820 erstellt: 20. Mai 2009, 16:53

jschu schrieb:

Guten Abend, kann mir jemand sagen, ob man eine fehlende SCU der RSIIB durch einen Behringer ersetzen kann ? Sollte doch eigentlich gehen...oder ?


In der RS2b wird passiv getrennt,das zusätzliche Kästchen ist ein Bassequalizer.Die Behringer Aktivweichen eignen sich für IRS/Beta/Gamma und RS1(b) und sind diesen auch klanglich überlegen.Eine Servoregelung ist zwar nicht mehr möglich aber durch die besseren Bauteile und die Steilflankigen Linkwitz-Riley-Filter(24db/Oktave) die auch die MHT´s beeinflussen(bei Infinity-Weichen wird durchgeschleift) ist das Klangbild schon deutlich dynamischer,am stärksten ausgeprägt ist der Effekt bei der RS1!



Hallo,
habe auch einmal mit einer Behringer getestet. Leider fand ich das Ergebniss nicht gut, weil die Weiche den MHT vom TT komplett getrennt hat. Der Übergang hat sich nicht mehr vermischt. Außerdem habe ich den Bass ohne Servokreis als nicht ganz so tief und hart empfunden. Oder habe ich da was falsch gemacht. Setzt doch mal ein Bild von der Weiche rein.
Tedat
Hat sich gelöscht
#22821 erstellt: 20. Mai 2009, 17:11
Mit dem Y Kabel fürs Biamping ist ja schön und gut.. dann aber bitte dran denken das die externe Endstufe unbedingt im Pegel regelbar sein muss.
jschu
Stammgast
#22822 erstellt: 20. Mai 2009, 17:40

habe auch einmal mit einer Behringer getestet. Leider fand ich das Ergebniss nicht gut, weil die Weiche den MHT vom TT komplett getrennt hat. Der Übergang hat sich nicht mehr vermischt. Außerdem habe ich den Bass ohne Servokreis als nicht ganz so tief und hart empfunden. Oder habe ich da was falsch gemacht. Setzt doch mal ein Bild von der Weiche rein.


Die Bereiche MHT und TT müssen getrennt sein,homogen wird die Anpassung nur wenn die Übergangsfrequenzen optimal an die Aufstellung und die unterschiedlichen Wirkungsgrade angepasst sind.Die untere Grenzfrequenz der RS1 steigt von gut 20Hz auf gut 40Hz aber der Bass wird straffer und sauberer.Bei mir wird dieses Defizit bzgl. Grenzfrequenz durch den SPL Vitalizer ausgeglichen der noch die Möglichkeit bietet neben dem Brillianzbereich auch den Tiefbass zu beeinflussen.Deshalb benutze ich auch eine einfache Behringer CX 2310,zu sehen unter Behringer.com,Crossover!
kappaist
Hat sich gelöscht
#22823 erstellt: 20. Mai 2009, 17:44
Die ist ja relativ günstig, wäre vielleicht wirklich mal ein Experiment wert
Target9274
Hat sich gelöscht
#22824 erstellt: 20. Mai 2009, 17:57

kappaist schrieb:
Die ist ja relativ günstig, wäre vielleicht wirklich mal ein Experiment wert ;)



Bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen.
jschu
Stammgast
#22825 erstellt: 20. Mai 2009, 18:02
Ein grundsolides Gerät im Alugehäuse,durchweg XLR bestückt und zusätzlich noch Sub-Weiche mit kanalgetrennten Einstellmöglichkeiten und hochwertigen Filtern und Potis!
aliaswolf
Stammgast
#22826 erstellt: 20. Mai 2009, 21:04

jerrrry schrieb:
Du gehst mit deinem Y Kabel von pre out einmal zu Main In und einmal zur ext Endstufe. :prost

Nun habe auch ich es verstanden, Danke
aliaswolf
Stammgast
#22827 erstellt: 20. Mai 2009, 21:26

kappaist schrieb:
Die ist ja relativ günstig, wäre vielleicht wirklich mal ein Experiment wert ;)

Ich habe gerade meine Genesis wieder in Voll-Aktiv-Betrieb genommen. Aus dem VV in eine Behringer DCX2496, von dort den MT mit 24dB/Oct mit Buttherworth-Charakteristik bei 141hz nach unten und mit 48dB/Oct mit Linkwitz-Riley-Charakteristik bei 11kHz nach oben getrennt und über die AR-Monos verstärkt; die HT laufen über eine von Don spendierte Luxman M-02. Als weitere Filter habe ich (jeweils mit 24dB Butterworth) noch die Paarung 150hz/10kHz; 141hz/7kHz; 141hz/5kHz und 121hz/10kHz eingespeichert. Interessant ist, wie sehr sich die Klangcharakteristik des MT-Bändchens ändert, wenn es bei 5/10/11kHz abgetrennt wird. Bisher am besten gefällt mir die Einstellung von 141hz-11kHz, immerhin mehr als sechs Oktaven über ein Chassis. Aber ich werde in den nächsten Wochen noch weitere Einstellungen versuchen; vorallem an der Flankensteilheit und Filtercharakteristik werde ich noch spielen, da ich am Ende wieder eine Passivweiche haben möchte, die aber eben die gehörmäßig für meinen Raum als optimal empfundenen Werte realisiert. Da die endgültige Passivweiche möglichst wenig Bauteile haben soll, werde ich demnächst auch 6-bzw 12dB-Filter testen. Die Röhren sollen wieder für den gesamten MHT-Bereich eingesetzt werden (und Don will wohl auch seine Lux irgendwann wieder haben) und außerdem ist die Behringerkiste nicht für HiFi gemacht, sondern für PA-Anwendungen. Sie rauscht deutlich, besonders im HT-Bereich. Wie man hier im Forum nachlesen kann, kann man das zwar auch ändern (entweder durch Umbau oder durch LS-Regelung nach der FW, da man dann die Eingänge höher aussteuern kann), aber wie gesagt, dient sie mir nur zum einfachen testen unterschiedlicher Übernahmefrequenzen, Flankensteilheiten und Filtercharakteristiken. Dafür taugt sie allemal.

Ich werde euch mit weieren Berichten quälen
jschu
Stammgast
#22828 erstellt: 20. Mai 2009, 21:53

Sie rauscht deutlich, besonders im HT-Bereich. Wie man hier im Forum nachlesen kann, kann man das zwar auch ändern (entweder durch Umbau oder durch LS-Regelung nach der FW, da man dann die Eingänge höher aussteuern kann), aber wie gesagt, dient sie mir nur zum einfachen testen unterschiedlicher Übernahmefrequenzen, Flankensteilheiten und Filtercharakteristiken. Dafür taugt sie allemal.


nun ja,die Behringer Weiche hat mehr als 100db Rauschabstand,da kann eigentlich bei richtiger Anpassung nichts rauschen es sei denn es liegt eine elektrische Fehlanpassung seitens Vor-und Endstufen vor,oder es befinden sich keine hochwertigen Chinch/XLR Adapter dazwischen(die Luxman hat ja schließlich nur chinch).Besser ist es natürlich ohne Adapter,eine aktive Ansteuerung ist prinzipiell besser als eine passive,passive Bauteile im Hochstromzweig nach einer Endstufe sind eigentlich eine Katastrophe und das gilt auch viele sogenannte High End Lautsprecher für zigtausende Euros!
Bass-Oldie
Inventar
#22829 erstellt: 21. Mai 2009, 00:06
@ aliaswolf

Versuche in deinen Beiträgen mal ab und zu einen Absatz einzufügen. Das würde die Texte deutlich lesbarer machen.
Danke vorab.
S97
Inventar
#22830 erstellt: 21. Mai 2009, 09:09
Moin Axel

Du hattest ja die 9.2i auch recht lange. Meinst du die Bass-Chassis würden sich für nen Subwoofer eignen ?

Ich habe gerade 2 Chassis erstanden und denke darüber nach die als Sub zu nutzen.Wenn ich nen Gehäuse baue und dann eine Endstufe an den Pre-Out hänge zum Sub hin , müßte das doch gehen oder ?
Ich hab mal vor längerer Zeit , als ich noch die schwarzen Kappas hatte die Tieftöner ( alle 4 ) so angeschlossen und den HT/MT ganz normal am Receiver. Ergebnis war , der Bass der TT war allerheftigst , allerdings fehlte dadurch der Oberbassbereich komplett und es hörte sich insgesamt gräßlich an

Meine Frage ist , sind die Chassis überhaupt für den Einsatz geeignet ? Lieber 1 Gehäuse mit beiden TT , oder je 1 Gehäuse so bauen , daß man die 9.2i draufstellen kann und somit die Subs sozusagen integrieren ?

Da ich eher zu den Leuten gehöre , die der Meinung sind , daß auch ein Center Tieftonreserven haben sollte , würde ich auch mit dem Gedanken spielen mir einen Center zu bauen mit den 2 Chassis und mir dann Midbasscoupler , Polydom und Emit-R , sowie eine Weiche noch besorgen , ergo identische Bestückung , nur halt kompakteres Gehäuse.

Was meint ihr dazu ? Und bitte nicht gleich in der Luft zerreissen , ich habe mir halt nur gedanken gemacht , wie man eventuell einen " angemessenen " Center zur 9.2i bekommt ( Der Video Series 2 is definitiv zu schwach ), oder eben ob es " machbar " wäre , einen oder zwei TT-Chassis für einen/zwei Subwoofer zu nutzen.

Gruß Mario
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