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Es lebe der Studio-Monitor!

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Cortana
Inventar
#5209 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:01
Mal ne Frage: Kann man den Boxen eig mehr Tiefgang aufzwingen wenn man mit einem EQ alles über 200Hz einfach 3-6dB leiser macht?

Dann macht man ja automatisch lauter? Ich mein, dann wären z.b. 100dB gar nicht mehr schmerzhaft? Oder sind 100dB im Bass-Bereich gleich gefährlich?
DasNarf
Hat sich gelöscht
#5210 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:06
Kommt immer auf die Frequenz an.
Aber 100 dB bei 50 Hz sind schon ein Pfund. Je tiefer es dann wird, desto "gefährlicher" für das Chassis, wenn kein Subsonicfilter verbaut ist. So einen 16cm TMT wie in deiner Black könnte man mit 100dB bei 20 Hertz ziemlich sicher killen. Für sich genommen sind 100dB aber keine Hürde für einen ernstzunehmenden LAUTsprecher.


[Beitrag von DasNarf am 27. Mrz 2010, 14:07 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#5211 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:10
Naja 100dB bei 50Hz wären ja dann 94dB beim Rest...und so laut hör ich ja nicht

Hat schon jemand damit experimentiert?
Granuba
Inventar
#5212 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:11
Hi,


Für sich genommen sind 100dB aber keine Hürde für einen ernstzunehmenden LAUTsprecher.


im Messraum auf einem Meter schafft das auch ein guter Siebzehner wie in der hier besprochenen Box, zuhause sicherlich auch im Nahfeld. Ein Equalizer untenrum ist aber die sinnigere Alternative, da einfacher einstellbar. Für etwas Entfernung (2-3Mter) brauchts für 100dB auch untenrum schon etwas größeres....


Wie kann ich "korrekt abgestimmt" hier verstehen? Einstellungen an der Rückseite der Box?...


Hinreichend "linear" auf Achse abgestimmt. Unter Winkel kommts aber zwangsläufig ohne Schallführung für den Hochtöner zu ungleichmäßigem Abstrahlverhalten. Was aber nicht schlecht klingt.

Harry
pixelspalter
Stammgast
#5213 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:28

Cortana schrieb:
Mal ne Frage: Kann man den Boxen eig mehr Tiefgang aufzwingen wenn man mit einem EQ alles über 200Hz einfach 3-6dB leiser macht?

Dann macht man ja automatisch lauter? Ich mein, dann wären z.b. 100dB gar nicht mehr schmerzhaft? Oder sind 100dB im Bass-Bereich gleich gefährlich?


K+H:
Produktauswahlhilfe (Jan 09)


Der O 500 C besitzt einen 20 Hz Modus. In diesem Setup ist der untere –1,5 dB Punkt von 30 Hz auf 20 Hz heruntergesetzt. Dadurch ist die Maximallautstärke im Bassbereich reduziert.


ich denke das ist letztendlich exakt das, was du beschreibst.
Granuba
Inventar
#5214 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:31
Hi,


ich denke das ist letztendlich exakt das, was du beschreibst.


nein, da wird untenrum angehoben/linearisiert. Und dafür brauchts MEMBRANFLÄCHE und HUBFÄHIGKEIT. Zwie Dinge, die die kleine Box hier nicht hat.

Harry
Cortana
Inventar
#5215 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:37
Die Belastbarkeit (langfristig) bei den EMES Black liegt bei 103dB. Die Lautstärke bei mir zu Hause wird wohl nie über 95dB gehen, normalerweise 85dB rum.

Ich kann also sehr wohl mit 95dB hören, während der Bass 6dB lauter ist, ohne den LS zu schaden?
Granuba
Inventar
#5216 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:39
Hi,

103dB wie gemessen? Bei 1Khz? Im Bassbereich bezweifle ich diese Angabe mal: Kurzfristig ja, dauerhaft nö.

Harry
pixelspalter
Stammgast
#5217 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:44

Murray schrieb:
Hi,


ich denke das ist letztendlich exakt das, was du beschreibst.


nein, da wird untenrum angehoben/linearisiert. Und dafür brauchts MEMBRANFLÄCHE und HUBFÄHIGKEIT. Zwie Dinge, die die kleine Box hier nicht hat.

Harry



ist da wirklich ein Unterschied zwischen:
- Bass unterhalb der Grenzfrequenz anheben; max. Lautstärke beschränken
und
- Lautstärke überall, außer unterhalb der Grenzfrequenz absenken; Gesamtlautstärke erhöhen
?

Dass das Ergebnis (max. Lautstärke) u.a. von der Membranfläche abhängt ist klar...
Cortana
Inventar
#5218 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:45
Hab das grade mal ausprobiert. -6dB ist zu krass! Aber mit -3dB bei 300Hz gesetzt (also -3dB dann ab 600Hz rum) klingts irgentwie schon geiler.

OMG ich merk grad, dass meine Emes ja hinten nen Regler für den Hochton haben. Hab den mal auf -3dB gesetzt, damit greif ich ja direkt auf die Endstufe des Hochtöners ein, oder nicht?


[Beitrag von Cortana am 27. Mrz 2010, 14:51 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#5219 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:48
Hi,


[...]ist da wirklich ein Unterschied zwischen:


Jau, obenrum spielt der Rauschabstand der Elektronik eine Rolle: Senke ich (relativ zum Bass gesehen) obenrum ab und muss dementsprechend lauter drehen für gleichen Pegel, kommts eher zu hörbaren Rauschen. Speziell im Nahfeld doof!
Deswegen untenrum anheben, was bei kleinen Bassreflexkisten übrigens schwierig ist, da diese "zu steil abfallen", und zwar mit 24dB/Oktave unterhalb der Bassreflexabstimmung. Wie wäre es mit einem Subwoofer?

Harry
DasNarf
Hat sich gelöscht
#5220 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:51

Cortana schrieb:
Hab das grade mal ausprobiert. -6dB ist zu krass! Aber mit -3dB bei 300Hz gesetzt (also -3dB dann ab 600Hz rum) klingts irgentwie schon geiler.

OMG ich merk grad, dass meine Emes ja hinten nen Regler für den Hochton haben. Hab denn mal auf -3dB gesetzt, damit greif ich ja direkt auf die Endstufe des Hochtöners ein, oder nicht?


Hast du mal probiert einfach das Bassreflexrohr zuzustopfen? Das bringt auch mehr Tiefgang, da die Flankensteilheit unterhalb der Grenzfrequenz bei CB niedriger ist als bei Bassreflex?
Cortana
Inventar
#5221 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:52

DasNarf schrieb:
Hast du mal probiert einfach das Bassreflexrohr zuzustopfen? Das bringt auch mehr Tiefgang, da die Flankensteilheit unterhalb der Grenzfrequenz bei CB niedriger ist als bei Bassreflex?

Das stimmt ja mal gar nicht!
Granuba
Inventar
#5222 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:53
Hi,


Das bringt auch mehr Tiefgang


aber nur GANZ untenrum durch Verzicht auf Pegel im Nutzbassbereich. Zudem verzichtet man auf Pegelfestigkeit und so ein "kleiner" Siebzehner klirrt doch schon recht ordentlich bei etwas mehr Hub.

Harry
pixelspalter
Stammgast
#5223 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:54

... Rauschabstand ...

OK, ich seh's ein


... Subwoofer ...

an Bass mangelt's mir nicht, da hab ich wichtigere Baustellen: Hall
DasNarf
Hat sich gelöscht
#5224 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:58

Cortana schrieb:

DasNarf schrieb:
Hast du mal probiert einfach das Bassreflexrohr zuzustopfen? Das bringt auch mehr Tiefgang, da die Flankensteilheit unterhalb der Grenzfrequenz bei CB niedriger ist als bei Bassreflex?

Das stimmt ja mal gar nicht!


Je nach Roomgain stimmt das sehr wohl. Ich hab schon Anlagen mit geschlossenen Boxen erlebt, die linear bis 20 Hertz spielten und da war kein EQ im Spiel, sondern die Abstimmung war gut auf den Raum abgestimmt.
Aber ich schätze Murray hat recht, bei einer so kleinen Box wohl keine gute Idee...


[Beitrag von DasNarf am 27. Mrz 2010, 14:59 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#5225 erstellt: 27. Mrz 2010, 15:07
Folgendes hab ich nicht verstanden: Senke ich (relativ zum Bass gesehen) obenrum ab und muss dementsprechend lauter drehen für gleichen Pegel, kommts eher zu hörbaren Rauschen.

Ist das nicht eher bei höheren Lautstärken der Fall?

P.s. Wie könnte ich den Subwoofer an mein EMU 0404 anschliessen, über den 2. Ausgang (3.5mm Klinke neben den 2 6.3mm Klinken)?
vstverstaerker
Moderator
#5226 erstellt: 27. Mrz 2010, 16:15

Cortana schrieb:
P.s. Wie könnte ich den Subwoofer an mein EMU 0404 anschliessen, über den 2. Ausgang (3.5mm Klinke neben den 2 6.3mm Klinken)?



Ich hab grad mal die BDA überflogen und das müsste so gehen. An beiden Outputs liegt das identische Signal an, das heißt aber auch, dass du über Software/Treiber etc keine Trennfrequenzen usw. einstellen kannst, sondern dann auf die entsprechenden Regler an den LS/am Sub angewiesen bist.
Cortana
Inventar
#5227 erstellt: 27. Mrz 2010, 16:22
Nehmen wir mal den Sub von Nubert: http://www.areadvd.d..._sub_anschluesse.jpg

EMU 0404 -> die beiden 6.3mm Klinken Ausgänge -> Subwoofer LineIn -> Kabel vom LineOut -> EMES Black.

Und dann den Subwoofer bei 80Hz cutten lassen? Sollte doch so gehen?
vstverstaerker
Moderator
#5228 erstellt: 27. Mrz 2010, 16:28
Ja das wär auch noch eine gute Möglichkeit. Gut im Sinne aus technischer Sicht natürlich, den Nubert an sich kenne ich jetzt nicht.
Cortana
Inventar
#5229 erstellt: 27. Mrz 2010, 16:45
http://www.nubert.de/index.php?action=product&id=9&category=81

Soll für den Preis ziemlich gut sein. Ausserdem kommt er ja bis 28Hz (-3dB) runter, aber man kann auch auf 34Hz (-3dB) schalten um höhere Pegel zu erreichen...was ich glaube ich so oder so machen würde. Solch tiefe Frequenzen brauch ich ja nicht beim Musik hören, ausserdem würde es meine Nachbarn und vorallem auch meine Eltern stören.

So wie ich das verstanden habe wird das Signal auch bei ausgeschaltetem Subwoofer weitergeleitet und dann einfach ohne Filter vom Sub normal abgespielt?

P.s. Wieso nochmal will ich mir jetzt nen Subwoofer kaufen? Hat es grössere Vorteile, wenn der tiefere Bereich (80-28Hz) von einem Subwoofer gespielt wird, der nicht so direkt an der Wand ist?


[Beitrag von Cortana am 27. Mrz 2010, 16:59 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#5230 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:01
Kommt drauf an, wie Du ihn aufstellen kannst. Bei einem Sub auf dem Boden bin ich skeptisch, ob man damit einen homogenen Klang hinbekommt. Mir gefielen jedenfalls vom Klang her immer die geschlossenen Aktivboxen auf dem Schreibtisch besser als eine Sub-Sat-Lösung mit Sub auf dem Boden, auch mit Sats über Brüllwürfel-Größe.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 27. Mrz 2010, 18:02 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#5231 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:24

Zweck0r schrieb:
Kommt drauf an, wie Du ihn aufstellen kannst.

Da würde er stehen: Ein Foto
o_OLLi
Inventar
#5232 erstellt: 27. Mrz 2010, 19:31
Vergiss es
Cortana
Inventar
#5233 erstellt: 27. Mrz 2010, 19:33
Ja wo denn sonst? Genau in der Mitte des Raumes? xD


[Beitrag von Cortana am 27. Mrz 2010, 19:41 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#5234 erstellt: 27. Mrz 2010, 19:53
Subwoofer stehen am besten direkt bei den Satelliten. Von 'links hinten' kann man sie immer irgendwie orten. Es sei denn, man dreht die Trennfrequenz so weit herunter, dass es nach Kleinbox plus Wummerkiste klingt.

Wie gesagt, ich bevorzuge ausgewachsene Nahfelder: http://www.mfbfreaks.com/apparatuur/mfb/567/index.htm

Wobei aktiv entzerrte Kleinboxen mit 16er-Bässen auch schon sehr gut sein können. Was meine Nujubilee 35 mit ATM so aus dem Ärmel schütteln, ist beachtlich, und ich würde bei Musik keinen Sub verwenden. Die alten Philips-Monster gehen aber trotzdem noch hörbar tiefer, ebenso die größeren Nuwave 8 mit ABL.

Grüße,

Zweck
Cortana
Inventar
#5235 erstellt: 27. Mrz 2010, 20:01
Ich würde einen Sub eh nur dann kaufen, wenn sich das auch klanglich lohnt. Ich hab genug Tiefgang, meiner Meinung nach. Hab das jetzt so belassen mit den -3dB im Mittel/Hochton. Damit klingt der Bass einfach kräftiger/geiler ^^
rpnfan
Inventar
#5236 erstellt: 27. Mrz 2010, 21:16

Zweck0r schrieb:
Subwoofer stehen am besten direkt bei den Satelliten. Von 'links hinten' kann man sie immer irgendwie orten. Es sei denn, man dreht die Trennfrequenz so weit herunter, dass es nach Kleinbox plus Wummerkiste klingt.


Ich weiß nicht, ob man das allgemeingültig so sagen kann. Hier (Blue Sky Combo) ist jemand z. B. mit Sub links zufrieden. Auf Head-Fi hatte jemand die Ideen 'nen ganz kleinen Sub noch mit auf den Schreibtisch zu packen und ist mit der Lösung auch sehr zufrieden:


Würde beide Lösungen sehr gern mal hören, wie ich da die Integration des Subs finde. Focal bewirbt für die CMS-Serie eine besonders gute mögliche Integration des Subs. Leider gibt's keinerlei Hinweise im Handbuch wie die zu erreichen ist. Hörtest steht bei mir noch aus. Bei Cortona aber lese ich heraus, dass er im Grunde vor allem eher 'ne leicht badewannigere Abstimmung (bzw. Bass-Boost [evtl. als Loudness?], als die "reinen" Emes Black bevorzugt?

Ich denke an einen Sub, um mehr Druck / Volumen zu bekommen. Die tiefere Grenzfrequenz kommt da natürlich auch deutlich mit hinzu.
Cortana
Inventar
#5237 erstellt: 27. Mrz 2010, 21:40
o_OLLi (oder wars der andere?) hat ja z.b. auch die Höhen um 3dB abgesenkt. Da ich ausschliesslich Metalcore/Deathcore höre und Breakdowns liebe, müssen die halt schon derb rüberkommen. Aber ich steh nicht auf Badewanne, Höhen sollen nicht so präsent sein.

P.s. Vom Sub erhoffe ich mir einfach mehr Druck und einen insgesamt besseren Bass (die Gegend unter 80Hz). Und einen Subwoofer, der nur bis 80Hz spielt sollte doch unmöglich ortbar sein?


[Beitrag von Cortana am 27. Mrz 2010, 21:42 bearbeitet]
rpnfan
Inventar
#5238 erstellt: 27. Mrz 2010, 21:52

Cortana schrieb:

P.s. Vom Sub erhoffe ich mir einfach mehr Druck und einen insgesamt besseren Bass (die Gegend unter 80Hz). Und einen Subwoofer, der nur bis 80Hz spielt sollte doch unmöglich ortbar sein?


Mehr Druck bei hohen und / oder niedrigen Lautstärken? Die FAQ von Blue Sky (rund um Sub) ist übrigens ganz interessant wie ich finde.
Cortana
Inventar
#5239 erstellt: 27. Mrz 2010, 21:53

rpnfan schrieb:
Mehr Druck bei hohen und / oder niedrigen Lautstärken? Die FAQ von Blue Sky (rund um Sub) ist übrigens ganz interessant wie ich finde.

Wenns genug laut ist hab ich genug Druck, nur wenn ich mit normaler Lautstärke höre ist der Bass einfach viel weniger da. Liegt ja aber daran, dass wir nicht jede Frequenz gleich laut hören und je lauter die Musik ist, desto lauter hören wir ja auch den Bass im Vergleich zum Rest?
o_OLLi
Inventar
#5240 erstellt: 27. Mrz 2010, 22:22
ich hatte meinen Dipol auch erst auf der linken Seite stehen. Konnte mich trotz 80Hz Trennfrequenz nicht damit abfinden. Nun steht er zwischen den Speakern.
gambale
Hat sich gelöscht
#5241 erstellt: 29. Mrz 2010, 09:43

Zweck0r schrieb:
Kommt drauf an, wie Du ihn aufstellen kannst. Bei einem Sub auf dem Boden bin ich skeptisch, ob man damit einen homogenen Klang hinbekommt. Mir gefielen jedenfalls vom Klang her immer die geschlossenen Aktivboxen auf dem Schreibtisch besser als eine Sub-Sat-Lösung mit Sub auf dem Boden, auch mit Sats über Brüllwürfel-Größe.

Grüße,

Zweck


och das geht sehr wohl so, das es homogen klingt. Ich hab das zur Unterstützung von alten aktiven 3-Wegern gemacht, die auf Ständern stehen.Die beiden Subs auf dem Boden jeweils direkt darunter.Hab das auch nur nach Gehör gemacht und einen eigermaßen neutralen KH genommen, um den "Raumbass" mit dem echten Bass des KH zu vergleichen..
z.B. fett aufgenommene Kontrabässe eignen sich m.M. besonders gut dazu, die Subs auf ein Maß runterzuregeln,die dem Klangeindruck im KH entsprechen. Dann hat man schon ein Stück mehr Ehrlichkeit bez Basswiedergabe im Zimmer...In meinem Fall hat das dazu geführt, das die Pegelsteller der Subs fast gegen Null stehen. Trotzdem kommt da jetzt ein mächtiger und präziser Bss raus, der mit guter KH Wiedergabe mit halten kann.
Ich habe ungefähr 15-20 CD´s unterschiedlichster Musik benötigt, um diese Einstellungen zu finden. Einmessen ist natürlich immer die viel bessere Lösung. Die hier genannten 70% ohne Einmessen halte ich sogar für optimistisch. Dürfte eher weniger sein...Trotzdem bin ich mehr als zufrieden, weil ich die Präzision der 3 Weger nicht einfach durch zwei brummelnde Subs und tiefe, aber aufgedickte Bässe ergänzt habe...

ach ja, mit der Phase habe ich natürlich auch rumprobiert und hin und her geschaltet, bis ich der Meinung war, bei welcher Schalterstellung der Bass mit den Hauptlautsprechern "einrastete" , kann es nicht anders formulieren...


[Beitrag von gambale am 29. Mrz 2010, 10:50 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#5242 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:22

Cortana schrieb:

Wenns genug laut ist hab ich genug Druck, nur wenn ich mit normaler Lautstärke höre ist der Bass einfach viel weniger da. Liegt ja aber daran, dass wir nicht jede Frequenz gleich laut hören und je lauter die Musik ist, desto lauter hören wir ja auch den Bass im Vergleich zum Rest?


die Ansprüche sind sicherlich verschieden und es hängt auch sehr vom Musikgeschmack ab..

für mich st der Druck ausreichend, wenn ich bei höheren Lautstärken das Gefühl habe, das z.B der Bassist zwar nicht mit einem 8X12" Turm in meinem Wohnzimmer spielt , aber die Illusion z.B. eines kleinen Basscombos meine Anlage pegelmäßig und vom Impulsverhalten und Tiefgang einigermaßen vermitteln kann und allein dafür braucht man schon ordentlich Membranfläche. Ne kleine Kompakte kann das nicht ansatzweise...
Gordenfreemann
Inventar
#5243 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:25
Wie ist den deine Definition von klein
centurygold
Stammgast
#5244 erstellt: 29. Mrz 2010, 12:08
Ich würde sagen die durchschnittlichen 2 Weger fallen da alle Flach. Ab 3 Wege mit einem Minnimum eines 25cm Tieftons kann man dies machen. Ist natürlich nur eine Cirka Aussage Und an meinen Pegelorgien gemessen.
Ich persönlich habe einen 3 Wege Studio Monitor mit einem 30Cm Chassis im Bass. Wenn ich da über den Equalizer mal 6db bei 25Herz reinregle bekomme ich nicht direkt mehr Bass, es ist das Verhalten ein anderes. Der Bass wird subjektiv subsonischer, vorallem beginnt mein Monitor zum Tier zu mutieren indem er mir über die Bass Reflex Löcher die Luft derart schnell ins Gesicht drückt, dass ich bei jedem Impuls richtig abhebe Natürlich alles andere als linear, aber beil Elektronischer Musik wenn mans mag einfach nur geil.
Aber zurück zur Grundthese ich denke Mechanische Bellastbarkeit sollte bei dieser Anwendung mehr wie genug gegeben sein um den Lautsprecher nicht zu ruinieren.
gambale
Hat sich gelöscht
#5245 erstellt: 29. Mrz 2010, 12:15

Gordenfreemann schrieb:
Wie ist den deine Definition von klein :?


na so was hier von EBS z.B.

http://www.ebs.bass.se/

mit der Performance eines dieser kleinen SuperCombos mitzuhalten, ist schon sauschwer, da muß man eigentlich noch größere Subs haben, als ich sie habe... und das ist es ja n icht allein, die Frage bei einer Hifi Box ist ja bez des Oberbassspektums, ob auch die Mitteltöner das mitmachen...:D

ich habe diese kleinen EBS teile schon öfter bei dem hervorragenden deutschen Bassisten Arnd Geise gehört, ist schon stark, was diese Combos leisten....

im übrigen: um mal festzustellen, was ein kompakter alles nicht mehr kann und wo es in jeder Hinsicht richtig zur Sache geht...

http://www.grooves-i...album-p-1687415.html


[Beitrag von gambale am 29. Mrz 2010, 13:00 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#5246 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:09

gambale schrieb:
och das geht sehr wohl so, das es homogen klingt. Ich hab das zur Unterstützung von alten aktiven 3-Wegern gemacht, die auf Ständern stehen.Die beiden Subs auf dem Boden jeweils direkt darunter.


Ich meinte einen Sub auf dem Boden in Kombination mit Kompaktboxen auf dem Schreibtisch. Quasi-Standboxen-Anordnungen sind in der Tat unproblematisch, was die Ortbarkeit der Subs betrifft. Auch bei Trennfrequenzen in der 200-Hz-Region.

Grüße,

Zweck
sunfactor
Ist häufiger hier
#5247 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:36
Hallo,

weiss jemand, wann die neuen ADAM-AX-Monitore lieferbar sind?
Besonders würde mich der A3X interessieren...

-Ciao


[Beitrag von sunfactor am 29. Mrz 2010, 16:41 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#5248 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:50
Die Hörzone wirds wohl wissen


[Beitrag von o_OLLi am 29. Mrz 2010, 17:05 bearbeitet]
rpnfan
Inventar
#5249 erstellt: 29. Mrz 2010, 18:40

o_OLLi schrieb:
ich hatte meinen Dipol auch erst auf der linken Seite stehen. Konnte mich trotz 80Hz Trennfrequenz nicht damit abfinden. Nun steht er zwischen den Speakern.


Mmh, so 'nen Ripol würd' ich gern mal hören. Gibt aber wohl weniger Chancen dazu.... :-/ Selbst Systeme mit Subs sind schon nicht mehr ganz so leicht bei 'nem Händler zu finden.


Zweck0r schrieb:

gambale schrieb:
och das geht sehr wohl so, das es homogen klingt. Ich hab das zur Unterstützung von alten aktiven 3-Wegern gemacht, die auf Ständern stehen.Die beiden Subs auf dem Boden jeweils direkt darunter.


Ich meinte einen Sub auf dem Boden in Kombination mit Kompaktboxen auf dem Schreibtisch. Quasi-Standboxen-Anordnungen sind in der Tat unproblematisch, was die Ortbarkeit der Subs betrifft. Auch bei Trennfrequenzen in der 200-Hz-Region.


Dann muss man bei der Fragestellung "Wie gut kann ein Sub eingebunden werden" auch noch mit berücksichtigen, ob man "perfekte" Integration verlangt oder auch durch Vorteile mit Sub auch (für einen als leicht zu bewertende) Nachteile in Kauf nimmt. Ich würd' im Moment den Sub tatsächlich nur unter den Tisch stellen können (oder rechts davon über Ohrhöhe auf eine Kommode) und würde übergangsweise auch eine nur "zufriedenstellende" und nicht "perfekte" Anpassung in Kauf nehmen, wenn ich weiß, dass bei anderer Aufstellung (der Raum wird nicht der letzte sein, wo die Kombi stehen soll) der Sub komplett nahtlos integriert werden kann.

Zur oben diskutierten Frage, ob man einen Sub auch ohne Messung gut integrieren kann, hatte ich gestern 'ne interessante Diskussion mit einem Freund, der professionelle Audiolösungen (Beschallung Kirchen, Räume im öffentlichen Bereich usw.) entwickelt (hier ist gemeint die Zusammenstellung der Komponenten, Installation, Einmessen usw. -- manchmal auch LS-Bau). Er meinte, dass es einige wenige Leute gibt, die nur mit Gehör eine Anlage optimal einstellen können, während er dagegen sehr gerne auch Messungen macht und anhand der Messergebnisse dann gezielter / schneller / genauer Korrekturen / Einstellungen vornehmen kann. Seine Aussage war, dass die _rein_ messtechnische Einstellung evtl. 80 % der Möglichkeiten erreichen lässt, aber eine Optimierung nach Gehör dann den letzten Feinschliff bringt. Diese Erfahrungen decken sich auch voll mit meinen aus dem visuellen Bereich, wo ich _immer_ messtechnisch vorgehen würde (speziell da ich sehr viele voneinander abhängige Parameter gleichzeit "bändigen" muss), aber dann den Feinschliff anhand visueller Beurteilungen vornehme. Ich denke, dass auch nur so ein Schuh draus wird, da es letztlich um einen _Sinnes_eindruck geht und die Messtechnik gemeinsam mit den verwendeten Modellen nur maximal so gut sein kann, wie das Sinnesorgan selbst -- einfach deswegen da die Aufgabe der Messtechnik ist die Eindrücke durch den Sehapparat bzw. hier durch den Hörendruck zu simulieren! :-)

Im Kopfhörer-Forum war vor einer Weile eine ähnliche Diskussion, bei der ein Hersteller seine tollen Messwerte des Verstärkers herausstellte. Leider wurde meine Frage nach der gehörmäßigen Auswirkung dieser "tollen Zahlen" nicht beantwortet. Genau das meine ich. Messtechnik ist _extrem_ nützlich und hilfreich -- speziell für den Entwickler können auch syntethische Tests sehr aussagekräftig und hilfreich sein -- aber unterm Strich macht meiner Meinung nach dies alles nur Sinn, wenn die Frage beantwortet werden kann, was für den Nutzer der Mehrwert / Vorteil beim _Hören_ ist.

Freue mich daher weiter über alle Gedanken und Erfahrungen / Tipps zur messtechnischen Einstellung der Parameter für einen Sub, wie auch Tipps zur gehörmäßigen Einstellung und / oder Kontrolle / Feinjustage.

Ich denke folgende Parameter sind zu betrachten:

  1. Pegel des Subs
  2. Obere Trennfrequenz des Subs
  3. ggf. untere Trennfrequenz des Subs
  4. Phase (mit 180° und / oder kontinuierlicher Phaseneinstellung)
  5. Aufstellort des Subs
  6. Trennfrequenz (Hochpass) des Satelliten

Wenn man einen Aufstellungsort anhand von Praxisgegebenheiten bzw. anhand von Messungen / Hörtests festgelegt hat, sind die übrigen Parameter wohl _relativ_ leicht regelbar, da diese (soweit ich das sehe) voneinander unabhängig sind und man immer nur _einen_ Regler bewegen muss / kann, und dann besser / schlechter anhand der Messung bzw. Hörtests bewerten muss. Höchstens der Übergang von Sub und Satelliten ist evtl. 'n Tick schwieriger, da ich um den Übergangsbereich festzulegen zwei Parameter im Blick haben muss!? Das sind bis hier meine Gedanken, wobei mir die Praxis noch fehlt. Freue mich daher über Beiträge mit Erfahrungen aus der Praxis

Zur Frage, ob ein Subwoofer "unterm Tisch" (egal ob rechts, links, vorn hinten...) nicht ganz unauffällig in ein Klangbild integriert werden kann, würde mich interessieren, was ihr denkt, was ggf. die Ursache dafür ist, wenn dies nicht ganz perfekt funktioniert. Speziell im Hinblick darauf, dass jeder Lautsprecher immer eine große Ansammlung von mehr oder weniger geschickt für einen bestimmten Einsatzzweck gewählten Kompromissen darstellen muss, da es per Definition nicht den perfekten LS geben kann (müsste einerseits eine Punktquelle sein (Breitband / Koax lässt grüßen), aber auf der anderen Seite einen sehr großen Frequenzbereich mit hoher Impulstreue übertragen können usw. -- ihr seid euch zum Großteil sicher viel mehr als ich der ganzen Einflüsse beim LS-Bau bewusst, aber ich hoffe man versteht was ich meine. Mich interessiert also, wo man beim Kompromiss (Sub + Satelliten) also (immer bei ordentlicher Qualität der Geräte und Einstellung) damit "gewinnt" und wo man "verliert", bzw. welche Randbedinungen dann einen sonst guten Kompromiss "schal" werden lassen. So eine Randbedingung kann z. B. sein, dass man wandnah oder den Sub unterm Schreibtisch aufstellen muss.

Bin gespannt auf eure Gedanken


[Beitrag von rpnfan am 29. Mrz 2010, 18:42 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#5250 erstellt: 29. Mrz 2010, 18:56

Mmh, so 'nen Ripol würd' ich gern mal hören. Gibt aber wohl weniger Chancen dazu.... :-/ Selbst Systeme mit Subs sind schon nicht mehr ganz so leicht bei 'nem Händler zu finden


Wenn du aus der Nähe von Aachen kommst kannst du dir das ganze gerne mal anhören. Ich bin allerdings für die nächsten Monate beruflich im Ausland

Also um noch mal auf den Sub zurück zu kommen. Wenn der Sub links oder rechts stand war das Klangbild doch sehr unhomogen. Ich hatte das Gefühl der Sub ist ortbar. Das mag damit zusammenhängen, dass ich sehr nah dran gesessen habe (1,5m) und/oder dass es sich um einen Dipol handelt, der gerichtet in den Raum abstrahlt (was ich allerdings nicht glaube). Auch nirdrigere Trennfrequenzen (60Hz) konnten das nicht bessern.

Letztendlich musst du das natuerlich selber ausprobieren. Aus meiner Erfahrung kann ich allerdings nur davon abraten. Jetzt steht der Sub mittig zwischen den Speakern und ich hab keine Probleme mehr.
Eingemessen habich wie gesagt mit Hilfe von PC und DCX. Boxen und Sub hin und hergeschoben bis der Frequenzgang möglichst linear war, also die Raummoden den geringsten Einfluss hatten. Nachdem der Sub erstmal vernünftig stand ging es eigentlich vom Aufwand her. Delay grob räumlich abgemessen (also Phase dadurch angepasst). Lautstärke angepasst und ein paar Filter gesetzt. Dann Probegehört und Lautstärke und Filer angepasst. Ich muss dazu sagen, dass ich was den Bass angeht recht empfindlich bin. Mein Gehör ermüdet extrem schnell und ich bekomm Druck auf den Ohren wenns zu lange Nachhallt. Eine Verminderung der Lautstärke so dass das gesammte Frequenzspektrum relativ gleichmässig absinkt hat sich für mich als am entspanntesten und "Bassrichtigsten" herausgestellt. Anderrnfalls ist zwar die Frequenzgangmessung gerade, allerdings nur im Ursprungszeitpunkt bei Geräuschsentstehung. Anschließend sinkt der MIttel und Hochton in der Lautstärke schnell ab, währen der Bass noch deutlich lauter spielt.


[Beitrag von o_OLLi am 29. Mrz 2010, 19:08 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#5251 erstellt: 29. Mrz 2010, 19:05

rpnfan schrieb:

Mmh, so 'nen Ripol würd' ich gern mal hören. Gibt aber wohl weniger Chancen dazu.... :-/ Selbst Systeme mit Subs sind schon nicht mehr ganz so leicht bei 'nem Händler zu finden.



06108 Halle - hier gäbs nen Ripol zum anhören, vielleicht ist das näher an dir dran als Aachen?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5252 erstellt: 29. Mrz 2010, 20:39

sunfactor schrieb:
Hallo,

weiss jemand, wann die neuen ADAM-AX-Monitore lieferbar sind?
Besonders würde mich der A3X interessieren...

-Ciao

die A3X vermutlich innerhalb der nächsten 14 Tage,
sunfactor
Ist häufiger hier
#5253 erstellt: 29. Mrz 2010, 20:55
Danke für die Info!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5254 erstellt: 29. Mrz 2010, 21:16

sunfactor schrieb:
Danke für die Info!


gerne..
ist übrigens für die Grösse erstaunlich pegelfest und geht auch einigermassen tief
sunfactor
Ist häufiger hier
#5255 erstellt: 29. Mrz 2010, 21:46

Hörzone schrieb:

ist übrigens für die Grösse erstaunlich pegelfest und geht auch einigermassen tief


Ohhh, Du hast sie schon gehört...

Ist die eigentlich ähnlich hochauflösend wie die A5? Der Tiefmitteltöner ist ja (leider) aus einem anderen Material, als die größeren Modelle.
Würde die am Computer-Schreibtisch aufstellen und eher leise bis mittellaut hören...oder würden die zum leiserhören eher nicht taugen?


[Beitrag von sunfactor am 29. Mrz 2010, 21:48 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5256 erstellt: 30. Mrz 2010, 05:58

sunfactor schrieb:

Hörzone schrieb:

ist übrigens für die Grösse erstaunlich pegelfest und geht auch einigermassen tief


Ohhh, Du hast sie schon gehört...

Ist die eigentlich ähnlich hochauflösend wie die A5? Der Tiefmitteltöner ist ja (leider) aus einem anderen Material, als die größeren Modelle.
Würde die am Computer-Schreibtisch aufstellen und eher leise bis mittellaut hören...oder würden die zum leiserhören eher nicht taugen?


ja, klar, Adam hat zum Abendessen eingeladen (weltweite Distributoren und Händler), da mussten wir auch mal zuhören


[Beitrag von Hörzone am 30. Mrz 2010, 05:59 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#5257 erstellt: 30. Mrz 2010, 06:31
Also auf den Bildern sah der alte A5 immer sehr viel hochwertiger aus - der neue wirkt sehr billig.

Bestätigt sich dieser Eindruck in der Realität?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5258 erstellt: 30. Mrz 2010, 07:03

Sathim schrieb:
Also auf den Bildern sah der alte A5 immer sehr viel hochwertiger aus - der neue wirkt sehr billig.

Bestätigt sich dieser Eindruck in der Realität?


es gab zwei Versionen von der A5, einmal die hochglanz schwarz oder weiß, und einmal die normale version. Die hochglanz sind für den Studiomarkt rausgeflogen.. gibt nur noch die normalschwarzen. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: es wird wieder hochglanz geben, in der Hifi Linie. Mir ist es egal, ich bin der einzige autorisierte Händle für beide Bereiche
Sathim
Inventar
#5259 erstellt: 30. Mrz 2010, 07:29
Hmm, du hast dich elegant um eine Antwort herumgeschummelt

Ich wollte doch nur wissen, wie so eine A5X aus der Nähe aussieht?
Wertiger als auf den Bildern?

Ich suche seit geraumer Zeit was für den Schreibtisch, die Solo 6BE die ich damals von dir gekauft habe sind zu groß dafür
(Und außerdem bilden die meine Hauptanlage )

Die schicke A5 Version für den HiFi-Markt wird doch sicher auch wieder ein gutes Stück teuer sein oder?
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