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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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Gordenfreemann
Inventar |
#9573 erstellt: 07. Apr 2012, 14:25 | |||||
Lautsprecher die ein gutes Abstrahlverhalten aufweisen, klingen auch außerhalb des Sweetspots besser als Lautsprecher die ein schlechtes Abstrahlverhalten besitzen. Doch verstehe ich solche Sachen nicht, entweder genießt man die Musik pur - im Sweetspot, oder man lässt sich bei Bewegung im Zimmer nur berieseln (Staubwischen etc.) und dann ist es so wieso egal, Hauptsache es läuft etwas. Monitore sind auch nur Lautsprecher. [Beitrag von Gordenfreemann am 07. Apr 2012, 14:26 bearbeitet] |
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Airwalker1
Stammgast |
#9574 erstellt: 07. Apr 2012, 15:08 | |||||
Da ist die Anschaffung eines Subwoofers zu überdenken.... |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9575 erstellt: 07. Apr 2012, 15:13 | |||||
Darüber denke ich schon etwas länger nach! Wird in nächster Zeit mal näher in Angriff genommen, ich melde mich dann aber nochmal hier, für eine Beratung! |
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Zweck0r
Inventar |
#9576 erstellt: 07. Apr 2012, 15:21 | |||||
Oder alternativ etwas größere Boxen. Einem unter den Schreibtisch verbannten Subwoofer würde ich die immer vorziehen. |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9577 erstellt: 07. Apr 2012, 15:25 | |||||
Ja, ich auch! Aber eigentlich bin ich ganz schön verliebt und gebe die ungern her. Habe sie ja auch erst seit nem 3/4 Jahr.. Hast du ein paar Alternativen parat, die fürs Nahfeld geeignet sind und idealerweise vielleicht direkt mit dem PC verbunden werden können? |
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fujak
Inventar |
#9578 erstellt: 07. Apr 2012, 17:12 | |||||
Hallo chrizzoPR#, Ich habe die A5X, und kann zu Deinem Phänomen nur sagen, dass Du am Hörplatz gerade im Schallminimum sitzt, was die tiefen Frequenzen anbelangt. Das Aufreißen des Bass-Shelvng ist in der Tat keine Lösung, denn Du arbeitest gewissermaßen gegen den Raum. Hier kann nur eine andere Aufstellung helfen oder tatsächlich einen Sub. Doch auch er muss so aufgestellt werden, dass in puncto Präzision und Pegel sein Optimum entfalten kann. Da man mit einem Sub hinsichtlich der Auftellung flexibler ist, würde ich diese Lösung einem größeren LS vorziehen. Grüße Fujak |
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Zweck0r
Inventar |
#9579 erstellt: 07. Apr 2012, 20:54 | |||||
Meine beiden Nahfeldanlagen werden deinen Vorstellungen wahrscheinlich eher weniger entsprechen: am PC uralte Philips 22AH567, aktive Dreiwege-nicht-wirklich-Kompaktboxen mit 25er-Bässen und am Bett-Kopfende Nubert Nujubilee 35 mit ATM (Aktiventzerrung) und selbst gebasteltem Wandnah-Filter (2 Kondensatoren und 4 Widerstände). Die Nuberts (16cm-Bass, ca. 10 Liter) sind für meinen Geschmack das kleinste, was ich bei Nahfeldeinsatz nicht als faulen Kompromiss ansehe und womit ich dauerhaft zufrieden bin. Nur Kinofilm-Erdbeben können die Philipse besser, dafür klingt der Bass weniger sauber.
Oder vorher hat eine Mode nachgeholfen und jetzt, wo die Box auf sich alleine gestellt ist, geht ihr die Puste aus. Beides ist möglich.
Den Satz unterstreiche ich. Ein unter den Schreibtisch oder in die Ecke verbannter Subwoofer wird oft mehr schaden als nützen. Grüße, Zweck |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9580 erstellt: 07. Apr 2012, 23:14 | |||||
Die Moden haben früher ordentlich nachgeholfen! Jetzt sind sie mehr oder weniger (wie eben schon erwähnt) auf sich allein gestellt. Ich habe nun etwas mit den Shelfing-Filtern nachgeholfen und rumgespielt. Der Klang ist nun so, dass ich sagen kann, mir gefällt er wieder. Der Bass ist sozusagen zurückgekehrt! Trotzdem, ich überlege mir die Anschaffung eines Subs oder größeren Lautsprechern, mit mehr Tiefgang. Die nuPro A-20 evtl. mal testen. [Beitrag von chrizzoPR# am 07. Apr 2012, 23:15 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#9581 erstellt: 08. Apr 2012, 02:23 | |||||
Die A20 ist auch nicht größer als deine Artist 5. Wie wär's mit der A7X ? Das ist ungefähr das Kaliber der Nuwave/Nujubilee 35, damit sollte etwas mehr Dampf drin sein. |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9582 erstellt: 08. Apr 2012, 03:28 | |||||
Nicht viel größer, aber 39Hz Tiefgang. Die A7X ist mir zu "unwohnlich" und der Bass zu "aufgebläht" - konnte sie mal in einem Musikhaus hören. Da gefiel mir die A5X um einiges besser. |
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fujak
Inventar |
#9583 erstellt: 08. Apr 2012, 06:01 | |||||
Hallo chrizzoPR#, in Deiner Aussage bestätigst Du doch eigentlich den Vorschlag von Zweck0r: Was im Musikhaus ein aufgeblähter Bass war, könnte doch genau richtig klingen in Deiner jetzigen räumlichen Situation, wenn Du den Bass der Artist5 nun zu dünn findest. Dein anderes Argument hingegen, dass eine A7X nicht mehr unbedingt als Desktop-Lautsprecher durchgeht, finde ich eher plausibel. Dann bliebe tatsächlich nur ein gut platzierter Sub, wenn Dich der gegenwärtig eingestellte Bass nicht zufriedenstellt. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 08. Apr 2012, 06:01 bearbeitet] |
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Gordenfreemann
Inventar |
#9584 erstellt: 08. Apr 2012, 11:30 | |||||
Wenn du mit den Artist glücklich bist, besorg dir nen' Sub Wie gesagt wurde, die NuPro 20 wird auch nicht ein großer Sprung werden und früher oder später wirst du auch mit denen einen Sub brauchen. |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9585 erstellt: 08. Apr 2012, 14:25 | |||||
Meint ihr? Ich meine, 39Hz sprechen da denke ich für sich. Die gehen immerhin über 10Hz tiefer als meine Artist. Einen Versuch wäre es mit Sicherheit wert. Ich habe ja ein großzügiges Rückgaberecht bei Nubert. Ich hatte ja mal die A-10, als ich mich noch durch die Welt der aktiven Nearfield-Monitors getestet habe und muss sagen, die lagen in allen Belangen hinter meinen Artist 5 -> verständlich, sind ja auch ein bisschen günstiger! Habe mich mal nach den A20 erkundigt: Die gehören angeblich zu den 100 besten Lautsprechern auf der Welt (!) steht auf der Nubertpage! höhö Habt ihr denn Subempfehlungen für mich? sagen wir bis 700€ und nicht vergessen: PC = Hauptquelle! PS. Jetzt nochmal für alle in dick geschrieben: Nachdem ich mit den Filtern etwas nachgeholfen habe, klingen meine Lieblinge für mich wieder ziemlich schön! Der Bass ist größtenteils wieder da. Zwar nicht so "fett" wie früher, aber das ist auch beser so, denn er hat an Qualität gewonnen! Er fügt sich besser ins Gesamtbild ein und sticht nicht so heraus wie früher. Wenn ich lauter drehe, dann sticht er immernoch nicht hervor, aber ich spüre ihn in der Magen/ Ar***- gegend! Und das ohne Sub! Der Punch könnte aber besser sein. Also so dramatisch ist das ganze nicht. Aber Verbessergunsbedarf herrscht, glaube ich, allgemein immer! Wenn ihr wollt kann ich als Osterschmankerl mal einen visuellen Eindruck meines neuen Umfeldes (Anlage) reinstellen, in den nächsten Tagen. @Gorden Hier gehts beachtlich friedlicher und harmonischer zu, als drüben im Stammtisch! Frohe Ostern, Jungs! |
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Gordenfreemann
Inventar |
#9586 erstellt: 08. Apr 2012, 18:42 | |||||
Ich bin da ja auch nur Gast Und der kleine Störenfried hat sich ja auch abgemeldet
habs mal Editiert
Da lässt sich doch etwas machen. - Wie groß der Raum? (1 oder 2 Subs) - Lässt der Sub sich in die Front integrieren (1/4 oder 3/4 der Wandposition). - Willst du die Artist im Sub durchschleifen oder machst du sowas über Aktivweiche / AVR? Frohe Ostern |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9587 erstellt: 08. Apr 2012, 20:31 | |||||
Am besten 1 Sub. Der Raum ansich ist 23qm groß, aber die Anlage ist wie gesagt nur im PC-Bereich, ich sitze also genau davor! Die rückwärtige nächste Wand ist gute 3m oder so entfernt, also recht wenig Moden. Und ja, ich würde die Artist gerne im Sub durchschleifen, wenngleich die andere Option wahrscheinlich besser wäre. [Beitrag von chrizzoPR# am 08. Apr 2012, 20:31 bearbeitet] |
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Deeepy
Stammgast |
#9588 erstellt: 08. Apr 2012, 23:50 | |||||
Sag das nicht.. bei 3m Entfernung und wandnaher Aufstellung hast du ne schöne Mode bei 55Hz ideal wäre auf 80cm von der Wand entfernt aufzustellen. |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9589 erstellt: 08. Apr 2012, 23:54 | |||||
würde zwar komisch aussehen, aber ja, das würde ich auch noch hinbekommen! |
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Gordenfreemann
Inventar |
#9590 erstellt: 09. Apr 2012, 10:46 | |||||
e.lurch
Inventar |
#9591 erstellt: 09. Apr 2012, 12:38 | |||||
Hi, den SVS SB12-NSD kann man auch mittlerweile in Deutschland kaufen. Ich betreibe den geschlossenen Sub mit meinen o300. |
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michael@hifi
Stammgast |
#9592 erstellt: 09. Apr 2012, 12:48 | |||||
BTW: Behringer plant einen kleineren und leichteren Subwoofer rauszubringen als der inzwischen eingestellte B2092A: http://www.musiker-b...-21.html#post5829078 |
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Heule
Inventar |
#9593 erstellt: 09. Apr 2012, 13:01 | |||||
Hallo liebe Forummitglieder, da ich jetzt seit einer Woche einen Lyngdorf DPA1 hier bei mir stehen habe, möchte ich dazu einen kleinen Bericht abgeben. Dieser Bericht soll auf der einen Seite eine kleine Hilfe zu dem Vorverstärker sein, soll aber auch andere dazu ermutigen ihre Erfahrungen dazu hier niederzuschreiben (so eine Art Tips und Tricks). Erstmal möchte ich dem Reinhard von der Hörzone dafür danken, das er mir den Lyngdorf zur Verfügung gestellt hat. Danke das es noch solche Händler gibt! Geliefert wurde der Lyngdorf super geschützt und gepolstert in einem Karton (vom Werk aus schon so verpackt). In einem zweiten langen Karton war dann der Mikrofonständer und das Mikrofon incl. einem 8 Meter langen Verbindungskabel. 1. Optik und Anfassqualität: Der Lyngdorf ist von der Anfassqualität und von der Optik sehr gut. Hier gibt es nichts zu bemängeln. Alles ist sehr massiv und wertig. Materialfetischissten sind hier im Himmel! Note 1 für den DPA1. Lediglich die Fernbedienung könnte haptischer sein (Pastik) Note 3 für die Fernbedienung. 2. Bedienung: Hat man den Lyngdorf ausgepackt, geht es ans Anschließen. Hier bleiben eigentlich kein Fragen offen. Die Anschlüsse sind alle sehr gut beschrieben und zugänglich. Auch die Fernbedienung ist nicht sehr kompliziert, und nach kurzer Zeit, kann man diese blind bedienen. Note 1,3 bis dahin. 3. Einmesssystem: Messmikro auf der Rückseite angeschlossen, dann ins Menü gegangen (alles per Fernbedienung), und sofort wird einem das Roomperfekt Menü angezeigt. Das Mikro sollte an dem Hörplatz, mindesten 1 Meter von den Boxen entfernt stehen (so gibt es die Bedienungsanleitung an). Danach muss man immer soetwas wie eine Enter Taste drücken, und der Lyngdorf gibt bestimmte Signale/Töne über die Boxen von sich. Nach jedem Messvorgang, wird man angehalten das Mikro an weiter beliebige Stellen im Raum zu positionieren. Danach zeigt das Display nach jedem Messvorgang eine gewisse Prozentzahl an, die sich mit jedem Vorgang verbessern sollte. Hat man eine Zahl zwischen 90% und 100% erreicht. Hat man diese Zahlen erreicht (abhängig vom Raum, anzahl der Messungen), wird man gefragt ob der Lyngdorf jetzt die Filter berechnen soll. Dies bestätigt man mit ja. Danach erstellt der DPA verschiedene Filter, die man später immer per Fernbedienung anwählen kann. Man hat auch jederzeit die Möglichkeit ohne Filter (also ohne Roomperfekt) zu hören. Note 1 bis dahin. 4.Hörergebniss/Hörerlebniss also voller Erwartung meine Musik abgespielt, und meine Kinnlade kippte. Aber nur aus dem Grund, da die Unterschiede nur sehr sehr gering waren, viel zu gering! Sollte es das gewesen sein? Für soviel Geld, so wenig Ergebnis? Man muss dazu sagen, das der Lyngdorf bis dahin eine Raum- kenntnis von 97% anzeigte. Note 5 bis dahin für das Raumeinmessystem. 5. Was ist passiert, oder was muss gemacht werden? Da ich den Lyngdorf schon von meinem Freund Thomas kannte, wusste ich das hier deutlich mehr gehen musste. Ich erinnerte mich aber daran, das Thomas etwas ähnliches vom Ergebnis erzählt hatte. Also diesen angerufen, und er gab mir ein paar Tips. Durch diese Tips bekam ich auch Kontakt zu einem sehr netten User aus dem Forum, der den Lyngdorf anscheinend sehr gut kennt, und der mir dann entscheidende Tips gab, um das System zu verfeinern. 6. erneutes Einmessen: zuerst spielte ich meine Musik ohne RoomPerfekt in gehobener Lautstärke ab (Musik an der man die Raummoden/Einflüsse sehr deutlich hört). Dabei bin von meiner ersten rechten Box weiter in Richtung zweiter Box bis zum Ende des Raumes entlanggegangen, und habe an jeder Stelle an der ich eine Raummode hörte, eine Markierung angebracht (ein Tuch). Danach habe ich die Messungen des DPA neu wiederholt, ausgehend von der ersten Raummode, ab meiner ersten rechten Box, von da zur zweiten Box, usw. Das Mikro war bei diesen Messungen immer in Ohrhöhe der Boxen, und immer nach oben in Richtung Decke gerichtet (wenn das Mikro in Richtung Boxen gerichtet wurde, fehlte immer Brillianz im Klang). Nach der 5ten Messung (so viele Moden wurden von mir im Raum erkannt), lag die Raunkenntnis bei 96 %. Finale 7. Klangerlebnis nach dem erneuten Einmessen: Jetzt ist es richtig toll. Wenn ich jetzt RoomPerfekt am DPA1 einschalte, habe ich einen sehr deutlichen Unterschied! Alles ist besser, angenehmer usw. Ein tolles Erlebnis in meinem Raum! Jetzt ist der Lyngdorf jeden Euro Wert! Klangnote 1 Fazit: ich bin froh, nicht sofort aufgegeben zu haben, und nach dem ersten Scheitern erst mal recherchiert zu haben! Was der Lyngdorf jetzt hier abliefert ist einfach toll. Er hat alles noch einmal deutlich besser gemacht! Es hat allerdings fast eine Woche gedauert, angefangen mit dem ersten Messen, den folgemessungen, dem recherchieren warum es nicht hingehauen hat, und dem jetzt endgültigen Ergebnis! Vielleicht ist es vielen anderen vor mir auch so ergangen, und deswegen wollte ich diesen Bericht hier hereinsetzen. kleiner Nachtrag: mein Zimmer ist nicht akustisch behandelt was ist genau besser geworden: Die Musik umgibt einen irgendwie mehr, es scheint plötzlich einfach mehr Musik um einen herum zu sein die man warnimmt. So als ob plötzlich mehr Musik/Töne in den Schall passt. Die Töne wirken plastischer/dreidimensionaler! Vorher hat man ab einer bestimmten Lautstärke die Musik leiser gemacht, weil irgendetwas genervt hat (der Bass zu aufdringlich, der Hochton zu schrill usw.), jetzt dreht man automatisch immer ein wenig lauter, weil nichts mehr nervt. Dieses Gesamtpaket macht es aus. Gruß Oliver. [Beitrag von Heule am 09. Apr 2012, 15:57 bearbeitet] |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
#9594 erstellt: 09. Apr 2012, 13:24 | |||||
Danke für den ausführlichen Bericht Oliver. Wirst Du das Gerät kaufen? Welche LS waren bei diesem Versuch im Einsatz? Klaus |
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Heule
Inventar |
#9595 erstellt: 09. Apr 2012, 13:29 | |||||
Hallo Klaus, nach diesem Ergebnis muss der DPA1 bleiben. Das klingt zu gut! Als Boxen sind meine KS Digital C88 zum Einsatz gekommen. Gruß Oliver. |
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taubeOhren
Inventar |
#9596 erstellt: 09. Apr 2012, 13:46 | |||||
Hi Oliver, bei einer ja nicht ganz unwesentlichen Investition, so ein Teil kostet UVP immerhin 3.000,- EUR, hat sich was konkret verändert? Aussagen wie, toll, besser, angenehmer .... sind nun eher nicht geeignet, Unentschlossene zum Testen selbigen Gerätes zu bringen. Ist die Vorstufe des Lyngdorf so überzeugend, ist es Room Perfekt? Was machen Hörer, die bereits eine sehr gute Vorstufe haben? Ist dein Raum eigentlich akustisch behandelt? beste Grüße Frank |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9597 erstellt: 09. Apr 2012, 14:30 | |||||
Danke erstmal an alle, für die Hilfe. An diesen Sub hatte ich auch schonmal gedacht. Auch vom Aussehen her würde der ja schön passen! Eine Frage bleibt offen. Wenn der PC die Hauptquelle ist, ich die Artist durch den Sub schleifen möchte: Welche Kabel brauche ich denn dann und wo muss was rein und raus? Ich hätte ne Idee, bin mir aber nicht sicher, ob das so funktionieren würde. Also lasse ich mich mal von den Experten beraten. EDIT Wo kann man den SVS SB12-NSD denn in Deutschland kaufen? Wäre für ein paar Shops dankbar! [Beitrag von chrizzoPR# am 09. Apr 2012, 14:33 bearbeitet] |
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e.lurch
Inventar |
#9598 erstellt: 09. Apr 2012, 14:49 | |||||
Hi, es gibt nur ein shop in Deutschland. Den Händler Alberto alias "KlangimLot" kann ich wirklich nur bestens empfehlen. schaue hier |
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Heule
Inventar |
#9599 erstellt: 09. Apr 2012, 16:18 | |||||
Hallo Frank, ich habe oben in meinem Beitrag noch eine kleine Ergänzung eingefügt (auch für dich). Was macht der der schon eine sehr gute Vorstufe hat? Hier hilft nur selber vergleichen/gegenhören. Sollte ma seine Vorstufe behalten wollen, kann man ja den Lyngdorf RP-1 RoomPerfect Processor nehmen. Aber ganz so einfach wie es der Hersteller beschreibt, ist es ja nicht mit dem Einmessen (siehe meinen Bericht). Wer aber diesen Bericht gelesen hat, und sich einen Lyngdorf holt, der hat sehr schnell ein deutlich besseres Hörvergnügen bei sich daheim. So gesehen bekommt man für das Geld jede Menge geboten. Und das beste kommt noch, denn der Lyngdorf ist jederzeit updatefähig, sollte sich an der Software irgenetwas verbessern! Man kann sich auf der Homepage jede Menge neue Filter herunterladen usw. Gruß Oliver. |
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Gordenfreemann
Inventar |
#9600 erstellt: 09. Apr 2012, 19:22 | |||||
Danke für die Info (auch für mich v. Interesse), aber ist die Bestellung bei SVS nicht günstiger. (Umrechnung € - USD + Free Shipping) Zoll spielt da auch noch eine Rolle, aber wie viel...? [Beitrag von Gordenfreemann am 09. Apr 2012, 19:23 bearbeitet] |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9601 erstellt: 09. Apr 2012, 19:25 | |||||
Gorden, weißt du das? |
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Gordenfreemann
Inventar |
#9602 erstellt: 09. Apr 2012, 19:36 | |||||
Ja klar Chris. Soundkarte -> Sub: 1x Stereo-Cinch (male) - am besten ein geschirmtes Sub -> Adam: 2x Single-Cinch (male) - geschirmt oder 2x Single XLR(male) - Cinch(male) oder 1x Stereo Cinch (Kabel muss sich aber trennen lassen) Das XLR macht aber eben nur komplett symmetrisch Sinn (von Quelle bis zu den LS) Hier kann man fast alle Kabel konfigurieren: Thomann - Kabel |
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Deeepy
Stammgast |
#9603 erstellt: 09. Apr 2012, 20:17 | |||||
Für nen Import aus den USA zahlst du erstmal Zoll. Wie hoch der Zollsatz ist für nen Subwoofer kann ich dir nicht sagen (könnten 3% sein, hat das schnelle googlen ergeben). Auf den Einkaufspreis + Zoll zahlst du dann nochmal 19% EUSt. Wären dann ca. 615€, wenn es wirklich nur 3% sind. Für den Stress, den vermutlich noch vom Zoll abholen zu müssen, oder dem Versandunternehmen nen kräftigen Obulus zu zahlen, dass die für dich die Zollabwicklung machen, würd ich mir das nicht antun. Ich bin mir auch nicht sicher, dass die wirklich versandkostenfrei nach deutschland schicken. 'international orders - contact us for a shipping quote'. *edit* Kann sogar sein, dass die dich den deutschen Händler weiterleiten werden... [Beitrag von Deeepy am 09. Apr 2012, 20:19 bearbeitet] |
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Barnie@work
Inventar |
#9604 erstellt: 09. Apr 2012, 20:55 | |||||
Hat hier schonmal jemand die ADAM S3X-H gehört? Wundert mich eigentlich, dass man von der so wenig hört/liesst, wo sie doch in direkter Konkurrenz zur O300er Hummel steht, nur mit deutlich mehr Pegel, was ja das grösste Manko der O300er ist... NACHTRAG: ah, sorry, habs grad gesehen, die kostet auch deutlich mehr.... Aber die S3X-V kostet ungefähr gleich viel und auch die dürfte die O300 pegelmässig abhängen... [Beitrag von Barnie@work am 09. Apr 2012, 21:00 bearbeitet] |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9605 erstellt: 09. Apr 2012, 23:14 | |||||
Könnte ich nicht einfach dann vom Sub zu den Adam 2x XLR laufen lassen. Also zu jedem LS ein XLR? |
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Deeepy
Stammgast |
#9606 erstellt: 09. Apr 2012, 23:47 | |||||
zu jedem LS ein Chinchkabel ist wohl einfacher...nimm am besten die Kabel, die du hast, klar geht das auch mit XLR, aber lass dich nicht verrückt machen von wegen (a-)symmetrischer Signalführung. Weiß nicht, was du für ne Soundkarte hast, aber normalerweise haben die Stereo-Miniklinke als Ausgänge (3,5mm) dann bräuchtest du ein Kabel mit Stereo-Miniklinke (3,5mm) (das ist ein Stecker) auf Stereo-Cinch (das sind dann zwei Stecker). Der Klinkenstecker in den PC, die beiden Cinch-Stecker in den Sub. Und dann wie gesagt, 2 Cinchkabel, vom Sub aus eins zu jedem Lautsprecher (ein Stecker an jedem Ende). Bei meinen Adam A5 waren übrigens 2 Cinchkabel dabei...!? [Beitrag von Deeepy am 09. Apr 2012, 23:50 bearbeitet] |
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fujak
Inventar |
#9607 erstellt: 10. Apr 2012, 11:56 | |||||
Hallo Barnie@Work, ich hatte die Adam S3X-V vor längerem mal im Vergleich zur K+H O300 gehört und einen ausführlichen Testbericht im Forum Aktives-Horen.de geschrieben: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=1457. Vielleicht hilft Dir das weiter. Grüße Fujak [Beitrag von fujak am 10. Apr 2012, 16:47 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#9608 erstellt: 10. Apr 2012, 13:57 | |||||
Nach einem langen und ereignisreichen Osterwochenende möchte ich nicht versäumen, die noch offene Frage zu beantworten:
Solltest du mit der Studio EQ Software tatsächlich einigermaßen verläßliche und reproduzierbare Ergebnisse erzielen, kann ich dich nur beglückwünschen. In der Tat wärst du der erste, der das mit dieser Software geschafft hätte. Bei Gearslutz.com, wo ich auch öfter unterwegs bin, gibt es wesentlich mehr Opal-Besitzer als hier, und keiner davon äußerte sich bisher lobend über die Software. Da ich diese Ansicht voll bestätigen kann, muss ich sie leider als reinen Marketing-Gag von Event betrachten, der weniger erfahrenen Interessenten als weiteres Kaufargument dienen soll. Das beiligende Mikro ist auf keinen Fall kalibiriert und darüber hinaus entweder minderwertig oder die Software ist keinen Schuß Pulver wert, vielleicht auch beides. Jedenfalls fielen meine Messungen allesamt abenteuerlich und völlig unterschiedlich aus, insgesamt waren sie völlig unbrauchbar. Testen könnte man die Güte des Mikros allenfalls bei Verwendung mit einer anderen Raumakustik-Software wie REW, ARTA oder CARMA, allerdings weiß ich nicht, ob das Mikro damit kompatibel ist. Allein aber die Tatsache, dass es keine Kalibrierungsdatei für das Mikro zum Download gibt (also eine Datei, die aus den Mittelwerten verschiedener Messungen des Mikros errechnet wird mit dem Ziel, dessen Messungenauigkeiten bzw. technische Abweichungen so weit wie möglich auszugleichen) legt die Vermutung nahe, dass es ein unkalibriertes Mikro ist, zudem ist es sehr unwahrscheinlich, dass Event bei einer kostenlosen Software ein hochwertiges Mikro beilegt. Übrigens habe ich meine Opale am Wochenende ein paar Freunden vorgeführt, sie waren alle begeistert. Ich habe sie zum ersten Mal auch aus Entfernungen von 2-3 Metern gehört und muss sagen, dass sie bei diesen Abständen noch besser klingen als im Nahfeld aus 1m. Ab 2 m entfalten sie eine nochmals bessere Räumlichkeit und der Bass kommt besser zum Tragen (jedenfalls in meinem Raum). Die Auflösung ist sagenhaft und das Stereobild gehört zum Besten, was ich bisher gehört habe. Nach wie vor kenne ich in dieser Preisklasse keine besseren Monitore für elektronische Musik, besonders die enorme Impulstreue kommt hier hervorragend zum Vorschein. Auch für die Beschallung kleinerer Partys eignet sie sich besser als jeder andere mir bekannte Monitor, da sie eine ungeschlagene Pegelfestigkeit und einen sehr großen Sweet Spot bieten. In Verbindung mit einem hochwertigen Subwoofer besäßen sie die Leistung einer kleinen PA, jedoch mit weitaus besserer Klangqualität. Die Anschaffung eines Subs steht dann auch als nächstes auf meiner Wunschliste, auch wenn der Tiefgang für einen noch einigermaßen kompakten Zweiweger schon sagenhaft ist. Interessehalber habe ich den Tiefgang mal mit Sinuswellen getestet und kann bestätigen, dass die Opal 35Hz tatsächlich noch mit befriedigenden Pegeln wiedergeben kann. Auch für die Verwendung als Heimkino-LS, die ich am Wochenende ebenfalls ausprobiert habe, eignet sich die Opal daher sehr gut. Wo man bei kleineren Boxen schon längst einen Subwoofer vermisst, spielt die Opal immer noch begeisternd tief und klar. Natürlich lässt sich damit nicht das bei HK-Enthusiasten so beliebte Erdbebenfeeling erzeugen, für einen Aha-Effekt bei den Zuhörern reicht es aber allemal. @Barnie@work: Auch ich kenne die S3X-H nicht, allerdings das V-Modell und kann bestätigen, dass sie ziemlich pegelfest ist. Die Auflösung ist wie bei allen ADAMs mit dem X-Art HT fast unschlagbar, auch das Stereobild ist aller Ehren Wert. Ich persönlich finde die ADAMs ja alle etwas schönfärbend und gehe stark davon aus, dass die O300 etwas nüchterner klingt (allerdings habe ich sie noch nie gehört, sondern nur die KH 120 - sollte der Klein + Hummel/Neumann-Sound aber bei den größeren Modellen nicht ein völlig anderer sein, lehne ich mich mit dieser Behauptung aber wohl nicht allzu weit aus dem Fenster). Gerade durch diese Charakteristik einet sich die S3X aber meiner Meinung nach hervorragend für Musik- und Heimkino-Liebhaber. [Beitrag von Benares am 10. Apr 2012, 14:07 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#9609 erstellt: 10. Apr 2012, 14:06 | |||||
die V-Version ist nicht nur einen ganzen Tick besser, sie ist auch einen ganzen Tick teurer als die H Zur Opal hab ich schon immer die Meinung vertreten, das sie mehr Midfield als Nahfeld ist. Du bestätigst das insofern viele Grüße Reinhard |
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m00
Hat sich gelöscht |
#9610 erstellt: 10. Apr 2012, 14:10 | |||||
Ich habe mir auch einen Studio Lautsprecher angehört. ProAC *STUDIO* 130 Das Ergebnis ist schon nicht schlecht nur hat mein Raum leider eine bescheidene Akustik Zu meiner Schande muss ich auch gestehen dass es mir noch nichtmal gelungen Ist meinen Htpc mit dem Asus Xoanr Esence One richtig einzurichten deswegen musste ich mir bisher über den Mediaplayer meines Fernsehers behelfen dessen Toslink Ausgang mit dem Asus verbunden ist. Ich hatte mich schon sehr über einige Konzertmitschnitte gefreut nur ist die Aufnahmequalität doch durchwachsen wobei ich mir leider Iron Maiden aufgrund der schlechten Qualität nicht länger als 5 Minuten anhören konnte. Falls meine Anmerkungen unpassend in diesem Thread sind möchte ich mich schonmal entschuldigen. Eine Frage habe ich aber. Kann man die Raumakustik etwas austricksen indem man einen Koaxial Lautsprecher im Nahfeld einsetzt und was gibt es da so für empfehlenswerte Exemplare um die 1000 Euro ? |
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Benares
Inventar |
#9611 erstellt: 10. Apr 2012, 14:10 | |||||
@Reinhard: Ich musste auch an dich denken, als ich die Opal erstmals im Midfield hörte. Ich hatte bisher immer ihre Nahfeld-Qualitäten gelobt, muss aber zugeben, dass sie bei etwas größerer Entfernung noch besser klingt. Leider kann ich bei der Verwendung als DJ-Monitor nicht den optimalen Hörabstand herstellen, da ansonsten unsere Couch nicht mehr ins Wohnzimmer passen würde. Perfekt ist leider kaum ein Raum. [Beitrag von Benares am 10. Apr 2012, 14:10 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#9612 erstellt: 10. Apr 2012, 14:37 | |||||
na ja, die Umstände kann man ja nicht ändern, man nimmt die Gegenheiten wie sie sind Ich bin ja umgezogen (mit dem Laden) und hab meinen Raum zwar neu gebaut, aber bin durch die Säulen die das Haus abstützen zumindest etwas eingeschränkt in der Planung. Konzeptionell für die Längsaufstellung geplant, muss ich akustisch nun eine Queraufstellung nehmen... Na gut, er ist gross genug, so das die Queraufstellung auch noch 5,2 m bedeuten und 3 Meter Hörbstand immer noch mit ausreichendem Platz zur Wand möglich ist. Leider bleibts mir dadurch verwehrt, hinter dem Sitzplatz nur Diffusoren einzusetzen. viele Grüße Reinhard |
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Daiyama
Inventar |
#9613 erstellt: 10. Apr 2012, 14:38 | |||||
Kurze Gegenfrage: Aktiv/passiv? Stückpreiss oder Paarpreis? Gruss Knut |
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m00
Hat sich gelöscht |
#9614 erstellt: 10. Apr 2012, 17:18 | |||||
Da ich nun schon einen Verstärker habe wäre passiv gut und Paarpreis ( hab nicht soviel Geld zur Verfügung ) |
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gifi
Stammgast |
#9615 erstellt: 10. Apr 2012, 17:32 | |||||
@Benares Tja das mit dem Mikro ist echt ernüchternd,wie könnte man am kostengünstigsten die Opal kalibrieren hast du oder ihr einen Tipp? Vielleicht hatte ich auch nur Glück beim einmessen denn der Klang hat sich in der Tat nochmal verbessert. Aber ich möchte nichts dem Zufall überlassen denn bei Positionswechsel der Opal ist der Messwert dahin und spätestens dann muss neu kalibriert werden. Edit: Das mit dem Hörabstand kann ich voll bestätigen so ab 2 Metern spielen Sie ihr volles Potenzial aus ,egal ob Elektro ,Klassik oder Vocal Sound einfach phantastisch die Dinger!!! [Beitrag von gifi am 10. Apr 2012, 17:43 bearbeitet] |
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RB79
Ist häufiger hier |
#9616 erstellt: 10. Apr 2012, 18:58 | |||||
Ich höre seit knapp 2 Jahren mit der S3X-V und habe vor dieser Entscheidung die V auch direkt gegen die H gehört. Mein Fazit aus der Erinnerung (ich bitte um Verständnis für die unqualifizierte Charakterisierung): Die horizontale Version schien mir einiges ausgewogener, neutraler und generell enorm präzis/detailliert. Sie wäre sicher mein bevorzugtes Arbeitsinstrument im Studio. Die vertikale Version hat mir aber bei aller Präzision von Beginn weg enorm Spass gemacht und mich, von der Preisdifferenz mal ganz abgesehen, als Lautsprecher für das akustikoptimierte Wohnzimmer voll überzeugt. Auch im leider nur indirekten Vergleich gegen eine O300. Ausschlaggebend war für mich damals der Hochtöner (ich liebe auch meinen AKG K 701 ), wobei ich beide Lautsprecher für sehr empfehlenswert halte. Die erwähnte Pegelfestigkeit spielte allerdings bei meiner Kaufentscheidung nie eine Rolle - ich kann kaum nachvollziehen, dass man die O300 an die Grenzen bringen will, aber ich bin auch klar der Typ Leisehörer. Ich musste für die S3X-V sogar ein Dämpfungsglied einschleifen, um sie an meiner Vorstufe sinnvoll betreiben zu können... Fujak hat meines Erachtens den kritischen Punkt an der S3X-V sehr schön in seinem Hörbericht auf den Punkt gebracht, wenn ich hier kurz zitieren darf?
Glücklicherweise kippen bei mir - gerade nach der Optimierung des Raumes - nur noch sehr wenige Aufnahmen in einen leicht sterilen Bereich, aber derartige Aufnahmen würden sich mit einer O300 ziemlich sicher besser anhören. |
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e.lurch
Inventar |
#9617 erstellt: 11. Apr 2012, 07:24 | |||||
Kurze Antwort: Du kannst die SVS Prudukte nur in Deutschland (KlangimLot) kaufen. Bis vor ca. 4-5 Wochen waren diese Produkte nur über Norwegen bestellbar. |
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Benares
Inventar |
#9618 erstellt: 11. Apr 2012, 09:18 | |||||
@gifi: Die günstigste Art, ein Mikro kalibrieren zu lassen, bietet eines Wissens Hifi-Selbstbau, die auch hier im Forum aktiv sind. Ich bin mir nicht sicher, ob das auch mit dem Mikro des Studio EQ geht, da müsstest du einfach mal nachfragen. Für eine Raumeinmessung sollte man das Mikro in 0° und 90°-Stellung kalibrieren, d.h. einmal in vertikaler und einmal in horizontaler Stellung. Die Kosten für beides belaufen sich auf 40€. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst (was meiner Meinung nach ratsam wäre, da ich dem Mikro von Event nicht traue) solltest du dir ein "richtiges" Messmikro kaufen, z.B. das ziemlich beliebte Behringer EMC 8000 für ca. 49€. Dazu brauchst du dann allerdings noch ein USB-Interface mit Phantomspeisung, um das Mikro mit dem PC zu verbinden (das derzeit günstigste ist das M-Audio Fast Track für 79€). Zusätzlich ist noch eine Messsoftware erforderlich wie REW oder ARTA, die es aber kostenlos zum Download gibt. Alles in allem ist diese Methode natürlich mit höheren Kosten und mehr Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden, aber dafür ist sie auch um einiges zuverlässiger. Solltest du natürlich mit dem Studio EQ schon deutliche Verbesserungen erzielt haben und zufrieden mit dem Sound sein, kannst du dir die beschriebene Prozedur natürlich sparen. Entscheidend sollten am Ende immer die eigenen Ohren sein. @Reinhard: Mich würde mal interessieren, worin genau die Unterschiede zwischen dem Lyngdorf RP-1 und dem DPA-1 bestehen. Eine digitale Frequenzweiche mit Room Perfect bieten ja beide. Besteht der Unterschied somit nur in der Vorverstärker-Sektion des DPA-1? [Beitrag von Benares am 11. Apr 2012, 09:26 bearbeitet] |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9619 erstellt: 11. Apr 2012, 10:18 | |||||
Um mein Thema nochmals aufzugreifen! Ich überlege mir die Anschaffung des SVS Subs. Sehr gute Shop-Empfehlung von e.lurch! Vielen Dank dafür! Aber jetzt, ich habe das Zimmer jetzt größtenteils fertig eingeräumt (90%) und der Raum ist nun etwas gedämmter. Vorher war er eben recht leer und bei guten 24qm hallt das dann auch schonmal etwas. Die Akustik allgemein hat sich verbessert, ist angenehmer geworden. DAS wirkt sich nach meinem frisch erworbenen Empfinden wiederum positiv auf den Klang aus. Irgendwie ist der Bass wieder etwas "fetter", aber nicht unpräzise, es ist einfach mehr da - was mich doch sehr wundert! Gefällt mir! Trotzdem, mehr geht immer! Erfreulich übrraschte Grüße, Chris [Beitrag von chrizzoPR# am 11. Apr 2012, 10:19 bearbeitet] |
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Gordenfreemann
Inventar |
#9620 erstellt: 11. Apr 2012, 10:39 | |||||
Kauf dir bitte den Sub Chris, und Berichte dann mal. Ich will ja keinen Fehlkauf tätigen |
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Daiyama
Inventar |
#9621 erstellt: 11. Apr 2012, 11:20 | |||||
Erstmal vorab. Koaxe zeigen im allgemeinen eine sehr gute Ortungsschärfe, müssen aber nicht zwangsläufig bei der Interaktion mit dem Raum helfen. Dafür ist eher die Abstrahlcharakteristik des LS verantwortlich und die ist glaube ich unabhängig von der Hochtöneranordnung (Bitte korrigieren falls ich hier bullshit erzähle). Passive Koaxe mit Studio-Monitor Charakteristik fallen mir eigentlich nur die Geithain ME25 ein. Neu ca. 1300 Eur, wenn ich mich endlich mal aufraffen könnte mir bei Reinhard mal ein paar KH120 auszuleihen zum Probehören, könnte es auch welche gebraucht geben, dann passen sie locker in Dein Budget. Alternativen ist gar nicht so leicht. Wie man z.B. hier! sieht gibt es nicht so viele passive Studiomonitore. Die Swans M1 werden in dem Zusammenhang noch öfters erwähnt. Wobei man mit dem Begriff Monitor aufpassen muss, der wird halt auch oft einfach nur als Synonym für Kompaktlautsprecher verwendet. [Beitrag von Daiyama am 12. Apr 2012, 07:28 bearbeitet] |
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chrizzoPR#
Stammgast |
#9622 erstellt: 11. Apr 2012, 19:10 | |||||
DU MIESES.. mach ich gern! |
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micsimon
Stammgast |
#9623 erstellt: 13. Apr 2012, 18:42 | |||||
Hi, wenn es um geschlossene kleinere Subs geht kann ich wärmstens den BK ELEC XLS200 empfehlen. Kostet neu inkl Versand aus England um die 400 Euro. Hier ein unabhängiger Test: Test Ich hab das Teil und es ist für nicht zu hohe Pegel sehr gut. Viele Grüße Michael |
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