Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 150 . 160 . 170 . 180 . 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 . 200 . 210 . 220 . 230 .. 300 .. 400 .. 500 .. 600 ... Letzte |nächste|

Es lebe der Studio-Monitor!

+A -A
Autor
Beitrag
Gelscht
Gelöscht
#9673 erstellt: 23. Apr 2012, 17:34

cobrito schrieb:
Aus platztechnischen Gründen fällt zB. die O 410 weg. Von MEG ließe sich nur die 803K ohne Standfuß realisieren.

Das verstehe ich nicht.

Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe)

O410 330 x 645 x 444 mm
803K 366 x 770 x 425 mm

Die 803K ist 2 cm weniger tief als die O410 aber ansonsten größer.

O410: 94,5l Volumen
803K: 119,8l Volumen

Wenn die O410 aus "platztechnischen Gründen" nicht geht, dann doch die 803K erst recht nicht. An den 2cm in der Tiefe kann's doch wohl kaum liegen, oder?

Gruß

Thomas
cobrito
Ist häufiger hier
#9674 erstellt: 23. Apr 2012, 18:08
Du hast natürlich recht. Bei der O410 habe ich noch an die liegende Aufstellung gedacht -> dafür ist sie zu groß. Bei der 803K habe ich reflexartig an "Stand-LS" gedacht. Das wäre theoretisch möglich, wenn das Lowboard schmäler gebaut werden würde und die LS ohne Ständer auf den Boden gestellt würden. Mit der O 410 wäre das natürlich auch möglich. Da kommen wir aber trotzdem wieder zum Thema "Perlen vor die Säue werfen". Als Möglichkeit vorschlagen kann ich sie ja einmal.

Was ich mich da noch frage: Welche Nachteile hätte eine Bodenaufstellung (mit kleinem Winkel nach oben)? Ein Vorteil könnte vielleicht sein (Mutmaßung), dass durch den Winkel die Reflexion der Glasscheibe hinter dem Hörplatz nicht direkt ins Ohr zurück geht, sondern nach oben abgeleitet wird.


Unabhängig davon, wie viel an diesem Pauschalurteil dran ist: unter diesen Bedingungen kannst Du es getrost in der 'Irrelevant'-Schublade versenken.

Ist kein Pauschalurteil, sondern eine tendenzielle Meinung.


Wichtig ist nur eine möglichst starke und vor allem gleichmäßige Bündelung. Ich würde bei diesem Abstand einem Zweiwege-Bühnenmonitor mit 38er-Bass und passend bündelndem Horn mehr zutrauen als einer O300.

Interessanter Input. Meinst du Monitore aus der PA? Hast du Empfehlungen bzw. Links? Danke! Die Wohnraum-Optik lassen wir kurzfristig außen vor
Zweck0r
Inventar
#9675 erstellt: 23. Apr 2012, 23:23
Das ist eher eine theoretische Überlegung. Das große Basschassis und das breite Gehäuse ermöglichen eine Bündelung bis in den Grundtonbereich, die kleinere Modelle wie die O300 nicht bieten können.

Monitore wie die O410 oder 901 sind für größere Hörabstände gebaut, aber deren Qualitäten sind in halligen Wohnräumen ein bisschen 'Perlen vor die Säue'. Ein (guter) Bühnenmonitor ist auch für den Zweck konstruiert, Schall möglichst unverfärbt über größere Hörentfernungen zu transportieren, nur eben nicht ganz so perfekt und damit auch nicht so teuer.

Haken: solche LS sind trotz großer Chassis eher tiefbassarm und statt dessen auf hohen Wirkungsgrad optimiert.
Daiyama
Inventar
#9676 erstellt: 26. Apr 2012, 08:15

m00 schrieb:

Daiyama schrieb:


Kurze Gegenfrage: Aktiv/passiv? Stückpreiss oder Paarpreis?

Gruss

Knut


Da ich nun schon einen Verstärker habe wäre passiv gut und Paarpreis ( hab nicht soviel Geld zur Verfügung )


Hi,
falls noch interesse besteht: Ich habe den Switch zur KH120 am letzten Wochenende vollzogen.
Hätte also ein Paar ME 25 abzugeben.

Gruss

Knut
Benares
Inventar
#9677 erstellt: 26. Apr 2012, 09:22
Ich hätte jetzt weniger Interesse an den Boxen als vielmehr an deiner Einschätzung, wie sie im Vergleich zueinander klingen. Was hat dich zum Wechsel bewogen? Gefällt dir die kleine Neumann besser?
m00
Hat sich gelöscht
#9678 erstellt: 26. Apr 2012, 09:34

Daiyama schrieb:


Hi,
falls noch interesse besteht: Ich habe den Switch zur KH120 am letzten Wochenende vollzogen.
Hätte also ein Paar ME 25 abzugeben.

Gruss

Knut


Ich bin mit meinen Studio Monitoren ziemlich glücklich und werde bald Akustisch etwas optimieren.

Trotzdem danke
Rüdi74
Stammgast
#9679 erstellt: 26. Apr 2012, 09:45
Hallöchen,

Ich hätte ev. Interesse an deinen ME25.
Welches Furnier (Farbe)?
Alter?
Mit seitlichen Aufhängungslöchern?
Preisvorstellung?

Gruss
m00
Hat sich gelöscht
#9680 erstellt: 26. Apr 2012, 09:46

Rüdi74 schrieb:
Hallöchen,

Ich hätte ev. Interesse an deinen ME25.
Welches Furnier (Farbe)?
Alter?
Mit seitlichen Aufhängungslöchern?
Preisvorstellung?

Gruss



hier gibt es genaueres

http://www.hifi-foru...m_id=171&thread=8102
Hörfunk
Stammgast
#9681 erstellt: 26. Apr 2012, 11:46

Daiyama schrieb:

falls noch interesse besteht: Ich habe den Switch zur KH120 am letzten Wochenende vollzogen.
Hätte also ein Paar ME 25 abzugeben. :)


Ganz dumme Frage: warum kein Switch zu RL 906? Ich gebe zu, dass ich ME 25 noch nie gehört habe, aber wenn Du mit ME 25 zufrieden warst und nun aktiv haben möchtest, dann wäre RL 906 offensichtlich (wenn auch etwas teurer). Aber auf jeden Fall besser als KH 120.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9682 erstellt: 26. Apr 2012, 12:39
etwas wäre untertrieben, doppelt so teuer ist nicht gerade etwas.
Warum wäre die auf jeden Fall besser als die 120er??
Ich kenn ja keinen der beide direkt vergleichen kann (ausser mir natürlich ;-) ), zumindest niemand innerhalb der Forengemeinde

viele Grüße
Reinhard
Daiyama
Inventar
#9683 erstellt: 26. Apr 2012, 12:39
Ja, war einfach ein Preisfrage.
Aktive Geithains sind bestimmt sehr gut, aber außerhalb meiner Preisakzeptanz.

Edit: Ich fand die ME25 in meinem Raum etwas mittenlastig.
Die KH120 klingen insgesamt etwas runder, evtl. etwas weniger aufgelöst in den Höhen als die ME25.
Auch lassen sich die KHs mit meinen Subs viel harmonischer integrieren. Bei den ME25 musste ich recht tief trennen um ein gutes Ergebnis zubekommen. Die ME25 sind im Bass schon recht schlank abgestimmt und da gab es leicht einen Bruch zwischen Sub und Mains.

Edit2: Meine Vermutung warum die ME25 in meinem Raum mittenlastiger klingt, ist dass ich glaube dass die KH120 deutlich mehr auf Nahfeld designt ist als die ME25. Beide haben ja im Freifeld einen lineal geraden Frequenzgang. Für die KHs habe ich auch den Hörabstand von 2,1 m mit den ME25 auf 1,6 m reduziert.

Gruss

Knut


[Beitrag von Daiyama am 27. Apr 2012, 07:12 bearbeitet]
Hörfunk
Stammgast
#9684 erstellt: 27. Apr 2012, 14:14

Hörzone schrieb:
etwas wäre untertrieben, doppelt so teuer ist nicht gerade etwas.
Warum wäre die auf jeden Fall besser als die 120er??
Ich kenn ja keinen der beide direkt vergleichen kann (ausser mir natürlich ;-) ), zumindest niemand innerhalb der Forengemeinde


Ja, direkt konnte ich sie auch nicht vergleichen, nur indirekt. Meiner Meinung nach ist RL 906 neutraler, ehrlicher, hat eine deutlich bessere Phantommitte und Raumabbildung. Besonders bei klassischer Musik. Ja, für doppelten Preis.

Aber eins muss ich sagen - in der Klasse bis 650 € ist KH120 IMVHO die beste Wahl.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9685 erstellt: 27. Apr 2012, 15:08

Hörfunk schrieb:

Hörzone schrieb:
etwas wäre untertrieben, doppelt so teuer ist nicht gerade etwas.
Warum wäre die auf jeden Fall besser als die 120er??
Ich kenn ja keinen der beide direkt vergleichen kann (ausser mir natürlich ;-) ), zumindest niemand innerhalb der Forengemeinde


Ja, direkt konnte ich sie auch nicht vergleichen, nur indirekt. Meiner Meinung nach ist RL 906 neutraler, ehrlicher, hat eine deutlich bessere Phantommitte und Raumabbildung. Besonders bei klassischer Musik. Ja, für doppelten Preis.

Aber eins muss ich sagen - in der Klasse bis 650 € ist KH120 IMVHO die beste Wahl.


gern steh ich für einen direkten Vergleich bereit um die Eindrücke zu ordnen ;-) direkt, mit Umschalten damit da keine Erinnerungsbewertungen zustandekommen Es ist schlichtweg fast nicht möglich zwei Lautsprecher in unterschiedlichen Räumen aus einem akustischem Gedächtnis zu vergleichen.
viele Grüße
Reinhard

P.S. manchmal ist das auch eine Geschmacksfrage, hatte heute einen Kunden der mir meine 3 O500 abgekauft hat, der hatte auch die 901 im Visier. Da hatte er und seine Frau abgewunken.. aber was sagt das schon, es ist und bleibt letztlich immer eine individuelle Geschmacksfrage. Die Messungen ziehen wir jetzt mal nicht in Betracht, da läßt sich eine 120er in der Größe kaum toppen.
michael@hifi
Stammgast
#9686 erstellt: 27. Apr 2012, 15:23

Hörzone schrieb:
Es ist schlichtweg fast nicht möglich zwei Lautsprecher in unterschiedlichen Räumen aus einem akustischem Gedächtnis zu vergleichen.

Kann es andererseits sein, dass das Vergleichen von zwei Lautsprecher-Paaren in einem Raum zu ganz anderen Eindrücken führt wie das Vergleichen von denselben zwei Lautsprecher-Paaren in einem anderen Raum / anderer Umgebung?...
noco
Inventar
#9687 erstellt: 27. Apr 2012, 17:45
Definitiv ja! Auch gerade weil manche Hersteller das Abstrahlverhalten optimieren und andere nicht. Vergleicht man nun in einem halligen Raum und in einem akustisch optimierten, sind die Unterschiede groß.
-justmusic-
Ist häufiger hier
#9688 erstellt: 04. Mai 2012, 19:42
Hallo liebe Studiomonitor-Nutzer,

ich hoffe, das geht in Ordnung, das ich hier einfach so völlig zusammenhanglos in diesen Tread reinplatze:

Ich bin für meine K&H O110 (betreibe diese als Nicht-Musiker und nur zum reinen Musikgenuss) an meinem iMac, welcher Audiosignale über Firewire an eine Apogee Duett und weiter an einen KHV von Jan Meier (es ist der Corda Symphony) an die Hummeln weiterleitet

auf der Suche nach einem vernünftigen Subwoofer als Ergänzung.

Die Anlage steht in meinem Büro, welches mit 15qm also nicht allzu groß ist und mir geht es gar nicht mal so um den ultimativen BumBum sondern vielmehr um eine saubere Abbildung des Klangbildes - deshalb habe ich mich damals auch für die K&H entschieden und bin damit wirklich sehr sehr happy.

OK, ich K&H bietet ja zwei Subwoofer mit jeweils € 1.500,-- und € 2.200,00 an und das könnte vielleicht die beste Wahl sein - allerdings ist das richtig viel Geld und sprengt eigentlich meinen Etat. Bis €1.000,00 wäre ich aber schon bereit auszugeben.

Meine Frage daher an Euch:

Hat einer von Euch solche Monitore und einen Tipp für mich, mit welcher Hardware ich das Bassfundament relativ neutral aufwerten kann oder sollte ich mich auf die K&H Subwoofer einlassen (müssen).

Ich muss zugeben, das ich den ganzen Trend nicht durchgeackert habe, deshalb verzeiht mir bitte mein Beratungsanliegen so mittendrin.

Beste Grüße und hoffe auf Antworten, Johannes
mattheo_72
Stammgast
#9689 erstellt: 04. Mai 2012, 19:53
SVS SB 12 NSD wäre meine Empfehlung.
Deeepy
Stammgast
#9690 erstellt: 04. Mai 2012, 20:15
XTZ subs wären meine Empfehlung aus eigener Erfahrung, da bekommste auch 2 fuer < 1000€, habe aber auch viel gutes über SVS gelesen
puffreis
Inventar
#9691 erstellt: 04. Mai 2012, 21:04
Wenn du wirklich auf sehr guten Klang Wert legst, kommt eigentlich nur Multisub oder DBA in Frage. Unter vier Stück geht gar nichts. Wie gesagt, wenn es um kompromisslosen Klang geht.

Bei deinem Budget wird’s schwierig.
Muss es denn neu sein? Wie wär’s mit vier gebrauchten, z.B. Nubert AW-Reihe?
Beste Ergebnisse gibt’s mit Selbstbau.

Wichtig ist die Einstellung der Subs. Sie dürfen nicht zu tief getrennt werden sonst klingts lahm.
Beispiel: Ein Tiefpass bei 50Hz mit 24dB/Oktave Flankensteilheit „erzeugt“ ungefähr 20ms Gruppenlaufzeit. Über 10ms wird schon als verlangsamt empfunden.
Allgemein einer der grössten Fehler beim Betrieb von Subwoofern!!!

Bei einer Trennung bei 100Hz gibt’s nur die Hälfte, also 10ms. Je höher desto besser. Je flacher die Steilheit, desto „schneller“ auch der Klang.
Dies ist auch der Grund, warum echte Drei-Wege-LS, wo der Bass bis 300-500 Hz betrieben wird, so schnell und wie aus einem Guss klingen.

Zusätzlich muss aber bei einer hohen Trennfrequenz die Möglichkeit gegeben sein, die Satelliten (per Hochpass) höher zu trennen oder wenigstens den Bass im Bereich von 100 Hz abzusenken, da es sonst zu einer Überhöhung kommen kann, weil hier der Sub und die Satelliten ihren Beitrag geben.

Die oben erwähnten Gesetzmäßigkeiten gelten natürlich auch auf die untere Flanke.
D.h. je flacher und tiefer, desto besser.
Konkret:
-geschlossen hat die flachste Flankensteilheit von 12db/Oktave, deswegen auch die besten Ergebnisse.
-Bassreflex oder Bandpass zwischen 18 bis >24db/Oktave

Grus
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9692 erstellt: 04. Mai 2012, 21:40
Hi Puffreis

wenns um kompromisslosen Klang geht, wäre die 110 die falsche Wahl, da dürften es dann gern ein paar Nummern grösser sein
Zu tiefe Trennung ist in der Tat nicht immer eine gute Lösung, zwischen 85 und 100 Hz find ich ganz ok, Lyngdorf hatte eine Variante da wurde viel weiter oben getrennt, kam ziemlich gut.
viele Grüße
Reinhard
Barnie@work
Inventar
#9693 erstellt: 04. Mai 2012, 23:20
Jep - ich trenne meine bei 150Hz und es klingt sowas von wie aus einem Guss! Hab ich beim DBA schon so gemacht. Jeder, der das gehört hatte, konnte nicht glauben, dass da Subwoofer mitlaufen, bis ich sie abschaltete...
-justmusic-
Ist häufiger hier
#9694 erstellt: 05. Mai 2012, 04:52
Vielen Dank an Alle, die mir geantwortet haben!

Die erst genannten Vorschläge habe ich mir mit großem Interesse mal angesehen und auch schon an das spontane Bestellen gedacht. Vor allem die Info wegen der Hz-Trennung war für mich sehr aufschlussreich und teilweise nachvollziehbar - Ihr seid halt die Profis :-).

Dann kamen weitere Antworten.....

Oje, das hat mich dann -gelinde gesagt- etwas zurückgeworfen. Ja - ich möchte sehr gerne kompromissloses Bass-Fundament. Aber: Ein MultiSubsystem oder ein DBA? Wie gesagt, die Anlage steht in meinem kleinen Büro - ich stelle mir das mal soeben 4 Sub-Würfel oder eine Riesenkiste vor, auch wenn Sie (vermutlich klanglich nicht unbedingt optimal) alle unter dem Schreibtisch stehen - das geht einfach gar nicht.

So, und da stehe ich wieder am Anfang und denke mir: ok - bevor Du so eine Halblösung hast lass es lieber.

Nochmals danke für Eure Antworten und beste Grüße, Johannes
michael@hifi
Stammgast
#9695 erstellt: 05. Mai 2012, 05:05
Ich denke, die Lösung mit mehreren Subs wird von einigen gewählt, um einen akustisch nicht optimierten Raum gleichmäßiger anzuregen. In Fachartikeln zum Einrichten von Abhörräumen wird von einem Sub ausgegangen. Wenn man in die Manuals zu Studio-Subwoofern reinschaut, wird man ebenfalls meist Setups mit einem einzigen Sub vorfinden. Wären mehrere Subs (insb. in einem so kleinen Raum wie deinem) unbedingt nötig, wären die Hersteller froh das in ihre Manuals aufzunehmen, weil sie ja möglichst viel verkaufen möchten.
Zweck0r
Inventar
#9696 erstellt: 05. Mai 2012, 05:46

-justmusic- schrieb:
So, und da stehe ich wieder am Anfang und denke mir: ok - bevor Du so eine Halblösung hast lass es lieber.


Bestell doch einfach (mit Rückgaberecht) einen Sub mit DSP (z.B. SVS, Nubert) oder Sub + DSP-Modul (Antimode, Behringer DCX) und teste selbst.

Das Ergebnis steht und fällt mit Aufstellung und Anpassung - beides bringt wesentlich mehr als ein hochpreisiger Edelsub. Den Sub unter den Schreibtisch zu verbannen ist schonmal keine gute Idee. Vor allem, wenn hoch getrennt werden soll, sollte der Sub irgendwo in der Nähe der Satelliten sein, damit er nicht ortbar wird.

DSP-Equalizer gibt es mit automatischer Einmessung (Antimode) oder manuell (Nubert, Behringer DCX). Bei SVS geht m.W. beides. Für die manuelle Einmessung muss man sich etwas in die Materie einarbeiten, eine Automatik wird dafür nicht unbedingt mit jeder Situation fertig.
taubeOhren
Inventar
#9697 erstellt: 05. Mai 2012, 06:30
Hi Johannes,

lass dich mal nicht verrùckt machen, von wegen 4 Subs ...... Theorie ist schön,
aber da gibt es ja noch solche Dinge wie Budget, Raum usw.

Auch mit einem einem Sub kann man sehr gute Ergebnisse erzielen und deinen
K&H etwas auf die Sprünge zu helfen.

Und was ist schon kompromisslos - für den einen 4 Nubert Subs, für den anderen sonstwas
Mühe, Geduld und Zeit musst du immer aufwenden, wenn du einen Oder auch mehrere Subs
in ein Stereo-Setup einbinden willst.

Vielleicht kannst du gebraucht einen DD10 aus der alten Serie von Velodyne ergattern,
Meßequipment inklusive .... glaub mir, da geht was, auch ohne DBA.



taubeOhren
Zweck0r
Inventar
#9698 erstellt: 05. Mai 2012, 07:12
Stimmt, Velodyne war das mit automatischer und manueller Einmessung. Bei SVS weiß ich es nicht.
Barnie@work
Inventar
#9699 erstellt: 05. Mai 2012, 07:19
Finde auch du solltest mit dem "kleinsten Aufwand" beginnen und wenn du nicht zufrieden bist oder sich dein Raum als problematisch herausstellen sollte, kannst du immer noch weiter aufrüsten. Gleich an ein DBA zu denken finde ich in deinem Fall auch übertrieben. Kleine Räume sind halt oft problematisch für tiefe Bässe. Eine mögliche Lösung wo du auch einen praktisch perfekten Bass bekommst, wären Nahfeldsubwoofer nach dem Open Baffle Prinzip. (Klingt komplizierter als es ist ). Ich hab mir erst kürzlich auch welche gebaut und es funktioniert wie gesagt - fast perfekt, und das in jedem Raum! Hier eine Messung:


L/R - gelb/grün
fg0

wasser


Und der Vorteil, die Nachbarräume bekommen davon praktisch nix mit. Mehr Infos findest du hier:

http://forum.poisonn...&TID=6301&goto=43#43

-justmusic-
Ist häufiger hier
#9700 erstellt: 05. Mai 2012, 13:26
Hallo,

komme gerade aus der Arbeit und habe Eure Anmerkungen und Tipps und die wirklich sehr nette Art, wie Ihr mit so einem Laien wie umgeht, gerne gelesen - ich denke auch:

Probieren geht über studieren und ich werde mir mal einen Sub (einige Tipps habe ich ja nun von Euch erhalten schicken lassen. Danke auch für den Hinweis auf das Einmessen des Subs, daran hätte ich überhaupt nicht gedacht und ich hab schon verstanden, wie wichtig das ist.

Super auch der Hinweis mit dem Nahfeld-Subwoofer (im Hinblick auf die Nachbarn :-) ) und die Verlinkung hierzu. Wird später gleich mal reingelesen!

Vielen lieben Dank nochmals an Alle, ich würde mich nochmals melden bei Fragen - ansonsten gehe ich die Sache jetzt mal an und freue mich auf das, um was es geht:

Fein fein Musik hören und genießen.

Beste Grüße, Johannes
Benares
Inventar
#9701 erstellt: 05. Mai 2012, 13:42
Hallo Johannes,

hier mal 2 Links als Starthilfe: Klang im Lot (der offizielle deutsche SVS-Händler)

AK-Soundservices (der deutsche Vertrieb des Antimode 8033)

Dazu noch dies: Der Antimode-Thread im Hifi-Forum (moderiert von Axel (Bass-Oldie), dem deutschen Antimode-Händler)

Der SVS-Erfahrungsthread


Mein persönlicher Tipp: Ein SB-12 NSD (wenn die Präzision im Vordergrund steht) oder ein PB-12 NSD (offene Version für etwas mehr Druck) sollten in Verbindung mit einem Antimode Cinema für 15qm absolut ausreichen und stellen für zusammen 930€ (im Fall des SB-12 NSD) so etwas wie das Rundum-Sorglos-Paket dar.
puffreis
Inventar
#9702 erstellt: 05. Mai 2012, 14:05
Justmusic schrieb:
„mir geht es gar nicht mal so um den ultimativen BumBum sondern vielmehr um eine saubere Abbildung des Klangbildes - deshalb habe ich mich damals auch für die K&H entschieden und bin damit wirklich sehr sehr happy.“

Ich habe es wahrscheinlich falsch interpretiert. Natürlich kann es auch mit einem klappen. Sogar gut.
Ist vielleicht wie ein vierzylindriger Golf GTI. Reicht völlig aus.
Wer aber mal einen großvolumigen V8 gefahren ist, wird am Golf doch etwas vermissen. javascript:insert('%20;)%20','')


Hörzone schrieb:
„wenns um kompromisslosen Klang geht, wäre die 110 die falsche Wahl, da dürften es dann gern ein paar Nummern grösser sein“

ich bezog mich auf den Bass!
O110 sind trotzdem klasse. Kein Vergleich zu den üblichen Mainstream-Schrott.

Mal ein Beispiel für Selbstbau (Vielleicht kannst man dich dafür begeistern):
Ein Bekannter war mit seinem Canton AS50 unzufrieden (40qm-Wohnzimmer).
Wir haben dann bei eBay vier Chassis von Sinus-Live geschossen. 25cm Durchmesser, kräft. Magnet, Gusskorb.
Jede kam in eine geschlossene 15l-Box. Qtc lag bei 0,8.
Mit einem Reckhorn-Basseq. die Grenzfrequenz nach unten erweitert und die Überhöhung bei 100 Hz weggebügelt. Und seitdem geniesst er die Musik.

Kosten:
4 Chassis: 90
Holzplatten+Zub.: 20
Reckhorn: 90
Pioneer-Receiver als Verstärker: 30
Macht insgesamt 230€
AS50 für 350 verkauft!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9703 erstellt: 05. Mai 2012, 15:23
Hi Puffreis

ich kenn natürlich als K+H Premiumhändler alles K+H der letzten 10 Jahre, und es liegt nicht in meinem Interesse die 110 abzuwerten.. die Luft nach oben ist trotzdem da, nicht nur im Tiefton,man muss das nur mal vergleichend hören können.

Klar kann man einiges hinzugewinnen mit einem Sub, Trotzedem ist mir ein paar O300 ohne Sub lieber als eine 110 mit Sub.. das merkt man ganz schnell wenn man das hört. Gegen Selbstbau hab ich nichts, wer das kann, der spart sich unter Umständen in bestimmten Bereichen ein paar Euro

viele Grüße
Reinhard
m00
Hat sich gelöscht
#9704 erstellt: 05. Mai 2012, 15:26

Hörzone schrieb:


Klar kann man einiges hinzugewinnen mit einem Sub, Trotzedem ist mir ein paar O300 ohne Sub lieber als eine 110 mit Sub.. das merkt man ganz schnell wenn man das hört. Gegen Selbstbau hab ich nichts, wer das kann, der spart sich unter Umständen in bestimmten Bereichen ein paar Euro

viele Grüße
Reinhard


Ich habe ja noch Träume und daher aus Eigeninteresse meine Frage ob dir eine O300 mit Sub lieber ist als eine O410 ?
sealpin
Inventar
#9705 erstellt: 05. Mai 2012, 15:36
@m00

Zwei O410 mit DBA

Ok, ernsthaft:
Da gibt es mind. zwei Sachen vorher zu beachten
- Hörabstand
- Verhalten des Raumes im Bassbereich.

Wenn der Hörabstand > 3m beträgt, definitiv die O410.

Wenn die Alternative 1 Sub + 2 O300 vers. 2 410 lautet, tendiere ich bei primär Musik hören zu den O410ern...

Ciao
Sealpin
Benares
Inventar
#9706 erstellt: 05. Mai 2012, 15:37
Grundsätzlich würde ich persönlich eine hochwertige Full Range Box immer einem 2.1-Setup vorziehen, solange sie denselben Tiefgang und Pegel erreicht. Wer auf letztere Wert legt, wird mit einem 2.1-System aber immer (teils beträchtlich) günstiger fahren. Die Präzision einer guten Full Range Box mit potentem Bass wird ein Sub-Satelliten-System nie erreichen, und das Problem mit den höheren Gruppenlaufzeiten und der Abstimmung von Sub und Satelliten fällt dann auch weg.

Nichtsdestotrotz würde ich jederzeit ein gut abgestimmtes und eingemessenes 2.1-System einer "Boom Box" vorziehen, die nur auf Tiefgang getrimmt ist und dabei einen schwammigen Bass produziert.
puffreis
Inventar
#9707 erstellt: 05. Mai 2012, 16:03
@Reinhard:

das ein Zweiwege-System kein Land gegenüber einen Dreiwege-System sieht, ist doch klar wie Klossbrühe. Schon in der Theorie ist dieser z.B. in Punkto IM-Verhalten unterlegen. Da braucht man kein Hörtest für machen.
Ich bezog mich auf die sonstige Mainstream-Konstruktionen mit 16cm „Mitteltöner“ ohne Waveguide.
Daiyama
Inventar
#9708 erstellt: 05. Mai 2012, 19:39
Einen bezahlbaren Fullrange LS der bis 25Hz runter geht soll mir erstmal einer zeigen.
Das ist selbst mit einem 2000 Euro 2.1. System ohne weiteres möglich, vielleicht nicht mit Live-Musik Pegeln, aber schon ordentlich laut.
Wer das natürlich nicht benötigt ist mit einem 3 Wege sicherlich besser bedient.
Cortana
Inventar
#9709 erstellt: 05. Mai 2012, 19:47
Wieso wird der Subwoofer hier so oft als Fremdkörper betrachtet? Ich mein mit 2 LS und 1 oder 2 Subs ist man ja deutlich flexibler in Sachen Aufstellung? Und hinzu kommt ja noch, dass ein Sub absolut auf tiefe Frequenzen spezialisiert ist.
sealpin
Inventar
#9710 erstellt: 05. Mai 2012, 19:52

Cortana schrieb:
Wieso wird der Subwoofer hier so oft als Fremdkörper betrachtet? Ich mein mit 2 LS und 1 oder 2 Subs ist man ja deutlich flexibler in Sachen Aufstellung? Und hinzu kommt ja noch, dass ein Sub absolut auf tiefe Frequenzen spezialisiert ist.


Der Tieftonbereich der O410 ist ebenfalls auf tiefe Frequenzen spezialisiert.
Und, ja bei 2 Subs kann auch auch ein FullRange profitieren...aber einen oder zwei Subs optimal zu platzieren und an die LS anzupassen ist nicht jedermanns Sache...da gehört schon ein wenig Wissen und ggf. Messequipment dazu...

Also meine Idealvorstellung wären 2 O410 mit einem perfekt eingestellten DBA.

Ciao
Sealpin
Barnie@work
Inventar
#9711 erstellt: 05. Mai 2012, 21:17
Mit nem gut funktionierenden DBA reicht auch schon die O300 oder sogar die 120er! Ausser man(n) will sich bewusst die Ohren zerschiessen! Das Problem bei Fullrangeboxen ist halt, dass der Bass meist woanders seine optimale Abstrahlposition hat als die Höhen/Mitten....


[Beitrag von Barnie@work am 05. Mai 2012, 21:19 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9712 erstellt: 05. Mai 2012, 21:36

m00 schrieb:

Ich habe ja noch Träume und daher aus Eigeninteresse meine Frage ob dir eine O300 mit Sub lieber ist als eine O410 ?

Ich bevorzuge die 410 mit zwei 870er... da spart man sich dann den Ständer

Leute, wenn ihr nur nach Pegel und Tiefbass beurteilt, ist das letztlich der falsche Weg,.. Es zählt der Hörabstand, denn eine O300 ist bei 3m halt nicht mehr das was sie bei 2 Metern ist, und der Unterschied ist deutlich, ist halt ein Nahfelder. Ob man einen Sub dazunimmt oder nicht, ist dabei unerheblich.
Es kommt letztlich auf die Zielvorgabe an.
Ein DBA ist nur dann eine Lösung wenn der Raum und die Einrichtung das zulässt, alles andere wäre theoretisches Geplänkel. Über DBA´s wird gerne gesprochen, ich kenn allerdings extrem wenige Menschen die es realisiert haben. Perfekt aufgestellt verbessert es selbstverständlich den Tiefton ziemlich
viele Grüße
Reinhard
Barnie@work
Inventar
#9713 erstellt: 05. Mai 2012, 22:31

Hörzone schrieb:
Leute, wenn ihr nur nach Pegel und Tiefbass beurteilt, ist das letztlich der falsche Weg,.. Es zählt der Hörabstand, denn eine O300 ist bei 3m halt nicht mehr das was sie bei 2 Metern ist, und der Unterschied ist deutlich


Was genau verändert sich da eigentlich?
Cortana
Inventar
#9714 erstellt: 06. Mai 2012, 00:06
Bühne geht total verloren, man hört gar nicht mehr Stereo
m00
Hat sich gelöscht
#9715 erstellt: 06. Mai 2012, 00:09
Und wie machen sich die O410 bei 2 Metern oder knapp darunter?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9716 erstellt: 06. Mai 2012, 06:19
das Bündelungsverhalten ist anders, bei einem Nahfelder verliert man im Midfield die Phantomschallquelle. Geht man bei einem großen Lautsprecher, bei dem die Chassisabstände auch größer sind (KH120 vs 410) zu nah ran, wird man die Chassis einzeln hören.
viele Grüße
Reinhard
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9717 erstellt: 06. Mai 2012, 10:49

m00 schrieb:
Und wie machen sich die O410 bei 2 Metern oder knapp darunter?


Kannste vergessen, klingt überhaupt nicht homogen, Bühne total kaputt, einzelne Chassis ortbar. Bei 2.5m und mehr rastet das Klangbild dann ein.
Barnie@work
Inventar
#9718 erstellt: 06. Mai 2012, 13:41
Das mit den grossen Chasisabständen ist klar. Aber wie optimiert man das Bündelungsverhalten so, dass sich die Ortbarkeit der Phantomschallquellen ab 2m verliert?!
Zweck0r
Inventar
#9719 erstellt: 06. Mai 2012, 13:51
Das wird wohl nur in halligen Räumen passieren.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9720 erstellt: 06. Mai 2012, 13:51
Genau. Einfach die Ohren mit Hallsauce zuschmieren. Aber dann braucht man auch keine O410 mehr... ^^

Übrigens - so einfach ist das nicht. Meine stehen direkt an der Wand. Von Diffusschall kaum eine Spur im Vergleich zum Wandabstand. Bündelung ist halt doch was feines...


[Beitrag von DasNarf am 06. Mai 2012, 13:52 bearbeitet]
Barnie@work
Inventar
#9721 erstellt: 06. Mai 2012, 19:17
Naja, wenn man die Messungen des Abstrahlverhaltens auf der Neumann Seite vergleicht, dann sieht man, dass die O300 im relevanten Bereich >500Hz sogar etwas mehr bündelt als die O410. Wieso das zu schlechteren Phantomschallquellen führen soll, ist mir gerade ein Rätsel. Vielleicht kann mich ja jemand aufklären?

Ich höre selbst schon seit Jahren mit Nahfeldern bei etwas über 2m Abstand, aber einen Nachteil in der Abbildung der Phantomschallquellen gegenüber anderen Konstruktionen habe ich dabei noch nicht gehört. Ich lasse mich allerdings gern eines besseren belehren.
bossa
Stammgast
#9722 erstellt: 07. Mai 2012, 10:59
Also ich mag jetzt erstmal meinen neu erworbenen Tannoy TS10. Sind nicht mehr viele im Umlauf, dafür aber verdammt günstig. Mir gefällt das geschlossene Prinzip super, dieser Sub "macht's eben über den Hub", um's mal einfach auszudrücken.


Jetzt ist in nicht allzu langer Zeit ein Setup zusammengekommen, mit dem ich denk ich schon recht weit kommen kann.

2x Tannoy Ellipse 8 Aktiv (die alten ohne iDP) +
1x Tannoy TS 10 Sub.

Der Sub war n Aussteller mit voller Garantie, die Ellipsen zwar gebraucht, aber ich kann keinen einzigen Mangel erkennen. Dafür gab's das System für roundabout 900€. In dem Budget geht nicht wirklich mehr, denk ich.


Den TS 10 gibt es hier und da noch für 400€. Ich find man braucht nur einen, aber für -justmusic- wären im Budget auch zwei drin.

Preis macht nicht alles. Mir war das Prinzip (wie ja hier von einigen auch gepostet) wichtiger. Und ne kleine schnelle geschlossene Bauform, die abber durch entsprechenden Hub doch Tiefgang und zumindest gewisse Pegel schafft find ich als Ergänzung für kleine Lautsprecher (oder auch für meine 8"er, die aber recht hell abgestimmt sind) viel viel besser, als n Bassreflex.





Leider hab ich derzeit keine Möglichkeiten meine Aufstellung zu optimieren und sitze sehr nah an den Tannoys. <1m, Bühne kommt noch nicht wirklich auf. Aber das wird sich schon noch mal ändern...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9723 erstellt: 07. Mai 2012, 11:03
Die Messungen erfolgen bei einem Meter Hörabstand. Das ist der übliche Messabstand um auch Messergebenisse vergleichen zu können. Ansonsten wird das Abstrahlverhalten bei K+H über den Waveguide gesteuert. In einem akustisch sehr guten Raum spielt es nicht mehr die Rolle wie in einem mittelprächtigen. Wirklich gute Räume findet man aber nicht allzu oft, von daher ist praxisbezogen ein Lautsprecher der auf einen bestimmten Hörabstand gebaut wird, nicht das schlechteste.

Ich habe mal angefragt ob es Messungen gibt, die den Unterschied deutlicher herausarbeiten, oder wir hier etwas falsch interpretieren oder übersehen. Bin ja kein Lautsprecherentwickler und schwimm auch nur an der Oberfläche.
Der Unterschied einer O300 und einer O410 in meinem Hörraum ist nicht von der Hand zu weisen, die klar deutlichere Phantomschallquelle bietet die 410
Was passiert wenn du deinen Monitor auf 3 Meter stellst, ist das dann immer noch gleich?

viele Grüße
Reinhard
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 150 . 160 . 170 . 180 . 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 . 200 . 210 . 220 . 230 .. 300 .. 400 .. 500 .. 600 ... Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Studio Monitor...
Audi_Coupe am 10.05.2003  –  Letzte Antwort am 10.05.2003  –  3 Beiträge
Infinity Reference Studio Monitor
gba1 am 18.08.2007  –  Letzte Antwort am 19.08.2007  –  3 Beiträge
Monitor Audio Studio Serie
Naevis am 03.03.2004  –  Letzte Antwort am 04.03.2004  –  7 Beiträge
Studio Monitor aktiv HELP
Fact am 24.08.2007  –  Letzte Antwort am 25.08.2007  –  2 Beiträge
Hilfe ein Studio Monitor!
pruedi0 am 19.01.2010  –  Letzte Antwort am 20.01.2010  –  5 Beiträge
PC --> Aktiv Studio Monitor
buexxxi am 18.04.2020  –  Letzte Antwort am 22.04.2020  –  28 Beiträge
Infinity Studio Monitor 255. Wertvoll??
Der_Wobler am 04.07.2004  –  Letzte Antwort am 04.07.2004  –  7 Beiträge
Infinity SM Studio Monitor Serie?
Dj-BBoy am 27.10.2004  –  Letzte Antwort am 27.10.2004  –  11 Beiträge
ACOUSTIC Studio Monitor 3312 +KAUFBERATUNG
Nevermind017 am 24.10.2004  –  Letzte Antwort am 24.08.2008  –  7 Beiträge
BSS studio monitor M-250
chaos3 am 04.11.2008  –  Letzte Antwort am 05.11.2008  –  4 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.551 ( Heute: 15 )
  • Neuestes MitgliedMatthiasBerlin86
  • Gesamtzahl an Themen1.555.917
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.648.495