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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörstoff
Inventar
#33541 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:04

hmt (Beitrag #33539) schrieb:
Nein, denn Cardioiden helfen bei Raummoden so gut wie nicht.

Doch, die Kii richten tief hinunter.
Stelle deine Lautsprecher eben so wie dies für dich am besten ist. Meine stehen je ca. 1 m im Raum und klingen so in meinen Ohren am besten.
Kein SBIR, das mich stört.


[Beitrag von Hörstoff am 05. Mrz 2020, 18:05 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33542 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:10

Hörstoff (Beitrag #33540) schrieb:
Doch, genau darum ging es. Wenn ihr schon Dirac einsetzt und die LS auch in den Höhen "verbessert", dann doch bitte nicht abfallend.
Übrigens höre ich überwiegend Direktschall ca. 1,2 m Entfernung mit unmittelbarer Richtung auf die Ohren.
Was Weiteres betrifft, akzeptiere ich lieber, dass mein Gehirn entstehende Fehler umrechnet, als dass ich den Klang mittels eines Korrektursystems verschlimmbessere.
:prost

Zum x-ten Mal, mit sinnvoll gemachter "Raumkorrektur" linearisiert man sogar den Direktschall, da ist nichts abfallend, abfallend ist nur die Summe von Direkt- und reflektiertem Schall den man am Hörplatz misst.
hmt
Inventar
#33543 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:12

Hörstoff (Beitrag #33541) schrieb:

hmt (Beitrag #33539) schrieb:
Nein, denn Cardioiden helfen bei Raummoden so gut wie nicht.

Doch, die Kii richten tief hinunter.
Stelle deine Lautsprecher eben so wie dies für dich am besten ist. Meine stehen je ca. 1 m im Raum und klingen so in meinen Ohren am besten.
Kein SBIR, das mich stört.
:prost


Dummerweise strahlen auch die Kii noch Schall nach vorne ab und regen deswegen auch deine Längsmode an. Die interessiert der eine Meter in der tiefe auch recht wenig, es sei denn dein Raum ist nur max 3 Meter tief.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#33544 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:13

Hörstoff (Beitrag #33540) schrieb:

dass mein Gehirn entstehende Fehler umrechnet, als dass ich den Klang mittels eines Korrektursystems verschlimmbessere.
:prost


wer glaubt, das man den Live Eindruck eines Konzertes auf die heimischen vier Wände übertragen bzw. annähern kann bzw. beides nicht unterscheiden kann, lebt halt in seiner eigenen (Hifi) Welt.
ist ja auch i.O., aber zu hinterfragen, warum jemand das glaubt, lohnt aus meiner Sicht nicht weiter ...


[Beitrag von coreasweckl am 05. Mrz 2020, 18:16 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33545 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:13

Hörstoff (Beitrag #33541) schrieb:

hmt (Beitrag #33539) schrieb:
Nein, denn Cardioiden helfen bei Raummoden so gut wie nicht.

Doch, die Kii richten tief hinunter.
Stelle deine Lautsprecher eben so wie dies für dich am besten ist. Meine stehen je ca. 1 m im Raum und klingen so in meinen Ohren am besten.
Kein SBIR, das mich stört.

Was dich nicht stört ist (d)eine Sache, die Grundlagen/Physik und was andere mögen ist eine andere.
Ich habe früher z.B. auch so eine typische Lautsprecheraufstellung gehabt und seitdem ich mal Bass ohne die typischen SBIR Löcher mal gehört möchte ich da nie wieder zurück.
Hörstoff
Inventar
#33546 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:16

coreasweckl (Beitrag #33544) schrieb:
wer glaubt, das man den Live Eindruck eines Konzertes auf die heimischen vier Wände übertragen bzw. annähern kann bzw. beides nicht unterscheiden kann, lebt halt in seiner eigenen (Hifi) Welt. :D

Ja, so wird Qualität eliminiert. Du bist doch
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#33547 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:45
mit Qualität hat das gar nichts zu tun. Du verstehst einfach nicht , um was es geht. So langsam bekommt man den Eindruck, daß du noch nie in einem Konzert warst, außer in der 35. Reihe....

Das hört doch selbst der völlig ungeübte Hörer, das die Wiedergabeeigenschaften bzw Akustik eines großén oder größeren Raumes und die Räumlichkeit der Wiedergabe live, vor der Bühne sitzend, etwas ganz anderes ist als "flaches Stereo"
man man man...völlig grotesk, deine Gleichsetzung...


[Beitrag von coreasweckl am 05. Mrz 2020, 19:58 bearbeitet]
Metromec600
Hat sich gelöscht
#33548 erstellt: 06. Mrz 2020, 06:04
Es mag Kammerstücke geben, die mit sehr viel Equipment perfekt aufgenommen....wenig getunt aufgenommen...zu Hause annähernd identisch klingen.

Ich spiele mit meinen Kollegen auch heute noch weitestgehend ohne PA. Wenn wir nen Gig spielen in einem größeren Raum, dann spiele ich als Gitarrist über 4x12 und davon auch mal zwei.
Jetzt kann man sich ja vorstellen, was der Zuhörer 5m vor mir hört.
Wenn es davon eine Live Aufnahme geben würde, dann würde dieser Zuhörer zu Hause etwas ganz anderes hören.
Das hat aber rein gar nichts mit seiner Hifi Anlage zu tun.
Würde man genau an dem Punkt wo der Mann stand ein Mike aufstellen, um für ihn genau das aufzunehmen was er gehört hat, dann wäre er zu Hause trotzdem vollkommen enttäuscht sein.
Warum?
Weil es mit dem, was wir unter Hifi verstehen nichts zu tun hat.
Es wäre eine akustische Vollkatastrophe.
Warum ist der Mann aber während des Konzerts voll abgegangen.
Nun....es ist das Erlebnis....die Atmosphäre...und vielleicht fünf Bier.
Das Erlebnis kann man nicht konservieren und zu Hause erleben.
hmt
Inventar
#33549 erstellt: 06. Mrz 2020, 06:57
Wobei ich gute Liveaufnahmen besser finde als die Studioaufnahme. Da hat man oft deutlich mehr Dynamik (weniger auf max. Loudness komprimiert) und es kommen imo auch mehr Emotionen herüber, wenn zB die Sänger nicht 100%ig per Autotune perfekt singen.
Metromec600
Hat sich gelöscht
#33550 erstellt: 06. Mrz 2020, 09:27
Keine Frage....wenn es gut aufgenommen wurde.
Interessant finde ich oftmals die Beschreibung der Staffelung... Bühne, Ortbarkeit und Dreidimensionalität.
Das wird zum großen Teil vom Techniker erschaffen.
Manchmal steckt diese Information aber auch nicht auf dem Master und kann dementsprechend später auch nicht gehört werden.
Trotzdem reimt man sich beim Hören was zusammen, was nichts mehr mit dem tatsächlichen Ursprung zu tun hat.
hmt
Inventar
#33551 erstellt: 06. Mrz 2020, 11:17
Oft reimt sich das auch der LS zusammen. Viele Hifi-LS haben sehr seltsamer Abtrahlcharakteristiken, die dann eben in unbehandelten Räumen tatsächlich sehr seltsamer räumliche Effekte erzeugen. Siehe B&W...
thewas
Hat sich gelöscht
#33552 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:29
Stimme euch beiden vollkommen zu.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#33553 erstellt: 06. Mrz 2020, 14:03

Metromec600 (Beitrag #33548) schrieb:
Es mag Kammerstücke geben, die mit sehr viel Equipment perfekt aufgenommen....wenig getunt aufgenommen...zu Hause annähernd identisch klingen.

.....
Wenn es davon eine Live Aufnahme geben würde, dann würde dieser Zuhörer zu Hause etwas ganz anderes hören.
Das hat aber rein gar nichts mit seiner Hifi Anlage zu tun.
Würde man genau an dem Punkt wo der Mann stand ein Mike aufstellen, um für ihn genau das aufzunehmen was er gehört hat, dann wäre er zu Hause trotzdem vollkommen enttäuscht sein.
Warum?

Warum ist der Mann aber während des Konzerts voll abgegangen.
Nun....es ist das Erlebnis....die Atmosphäre...und vielleicht fünf Bier.
Das Erlebnis kann man nicht konservieren und zu Hause erleben.


ich habe das wegen nicht erlaubten Vollzitats etwas kürzen müssen, aber der ganze Beitrag in jeder Hinsicht voll auf den Punkt gebracht ..

hinzufügen würde ich: den räumlichen Eindruck eines z.B. nahe gehörten Drumkits kann 2.0 sowieso nicht wiedergeben


[Beitrag von coreasweckl am 06. Mrz 2020, 14:09 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#33554 erstellt: 06. Mrz 2020, 16:48
Hi,

ich frag mich nur, warum dann hier und anderswo soviel Gedöns ums einmessen etc gemacht wird, wenn Hifi doch so grottenschlecht ist.

Eine Paar JBL Control mit nem bilig Sub tuts dann auch.

Oder ein Tivoliradio, nen alten Discman v. Technics dran und ab geht's. Klingt gut. Habe ich nämlich im Büro stehen gehabt. Da waren alle baff, wie gut das klingt.

Schönes WE allen.

Scheiss Wetter. Da kann man sich ja der grottigen Hifianlage voll hingeben.

Franz
thewas
Hat sich gelöscht
#33555 erstellt: 06. Mrz 2020, 16:53

Exboxenschieber (Beitrag #33554) schrieb:
Hi,

ich frag mich nur, warum dann hier und anderswo soviel Gedöns ums einmessen etc gemacht wird, wenn Hifi doch so grottenschlecht ist.

Wie kommst du auf einmal auf das, wo genau wurde hier in den letzten Beiträgen/Seiten hier sowas geschrieben??
Eben so auf:

Eine Paar JBL Control mit nem bilig Sub tuts dann auch.




Scheiss Wetter. Da kann man sich ja der grottigen Hifianlage voll hingeben.

Sorry, aber das war eher ein sch... Beitrag.


Schönes WE allen.

Dir auch!


[Beitrag von thewas am 06. Mrz 2020, 17:42 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#33556 erstellt: 06. Mrz 2020, 17:23
Es geht nicht um Qualität. .. sondern um ganz unterschiedliche Rahmenbedingungen.
Eine gute Tonaufzeichnung zuhause kann ein Genuß und ein miserabel ausgesteuertes, überlautes Konzert in schlechter Akustik eine Qual sein 🙄🙄

Was wirklich bleibt, ist die limitierte „flache Darstellung“ durch zweikanalige Wiedergabe... das hat aber mit der Qualität der HiFi Komponenten nichts zu tun, sondern nur mit dem Aufnahmeverfahren...

Man hört und genießt doch selbst zuhause Musik über Monitore und 2.0. Nur denke bzw. glaube ich dabei nicht an „Live“ selbst wenn es ne Aufnahme eines Live Konzertes ist..🍺🍺


[Beitrag von coreasweckl am 06. Mrz 2020, 17:32 bearbeitet]
pixelspalter
Stammgast
#33557 erstellt: 07. Mrz 2020, 10:01
Passt ja gerade zur Diskussion:

Reine EQ-Lösungen kurieren nur die Symptome, aber nicht die Ursache und sind daher klanglich bestenfalls ein Kompromiss.

(Anselm Goertz)

Quelle: aktueller Test des aktiven Bass-Absorbers von PSI
https://www.soundand...ss-absorber-im-test/
MarsianC#
Inventar
#33558 erstellt: 07. Mrz 2020, 18:16
Dat mal DIYen... So wie man PSI kennt komplett analog, entsprechend sollte der Schaltplan schon ausreichen
Obwohl, die Kombi mit Lochgitter, Schaumstoff und TT ist vermutlich trickreich, sonst würds jeder machen.
hmt
Inventar
#33559 erstellt: 07. Mrz 2020, 18:22
Ist imo auch die Frage wie viel Pegel der absorbiert. Bei mir baut sich da zB bei 35Hz ohne Korrektur eine nette 18 db Mode auf.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33560 erstellt: 07. Mrz 2020, 19:01

hmt (Beitrag #33559) schrieb:
Ist imo auch die Frage wie viel Pegel der absorbiert. Bei mir baut sich da zB bei 35Hz ohne Korrektur eine nette 18 db Mode auf.

Naja, im Test waren es ja 12 dB bei 27 Hz. Pro Gerät also 6 dB. Denke das kann man so darstellen.

Um zumindest alle Axialmoden zu "erwischen" braucht man dann natürlich schon 4 St. davon. Ein teurer Spass. Und die Akustikoptimierung ist dann ja noch lange nicht erledigt...
pixelspalter
Stammgast
#33561 erstellt: 07. Mrz 2020, 19:35
Ich frage mich wozu Lochgitter und Schaumstoff, über die im Test beschriebenen Effekte hinaus, dienen.
Ein DBA hat ja sowas ja auch nicht, bei prinzipiell gleicher Funktion.


[Beitrag von pixelspalter am 07. Mrz 2020, 19:44 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#33562 erstellt: 07. Mrz 2020, 19:42

pixelspalter (Beitrag #33557) schrieb:


Reine EQ-Lösungen kurieren nur die Symptome, aber nicht die Ursache und sind daher klanglich bestenfalls ein Kompromiss.

(Anselm Goertz)


Absolut nichts gegen Anselm Goertz aber ist diese Lösung von PSI nicht auch nur eine Lösung für die Symptome, die ein eigentlich schlechter und nicht geeigneter Raum verursacht? Wenn man es richtig und kompromisslos machen will und nicht nur die Symptome kurieren will, kenne ich zwei Beispiele, wie Leute Räume/Häuser um die Lautsprecher gebaut haben. Also, ein akustisch passender Raum für die Lautsprecher.
Aber so eine Lösung ist schon nicht schlecht, nur wäre mir auch zu teuer und könnte ich bei mir überhaupt nicht einsetzen, da ich ca. 40 qm eines 100 qm Raumes beschalle und gar keine Ecken hätte, in die ich diese aktiven Bassfallen hängen könnte.
Ich bin mit meinem Dirac da sehr zufrieden.

Viele Grüße m
BLND
Stammgast
#33564 erstellt: 07. Mrz 2020, 19:52
Hallo in die Runde,

ist jetzt schon ein paar Jährchen her seitdem ich das letzte Mal hier reingeschaut hab.

Ich war zu Anfang total besessen von Kopfhörern und bin letztendlich bei den Aktiven hängengeblieben.
Und nach einigen Bestellungen.

KRK RP5 (zu warm abgestimmt, hatte allerdings die beste Ortung)
Monkey Banana (weiß nicht mehr genau welches Modell, fand ich insgesamt mies)
Adam 3 (genaue Bezeichnung weiß ich auch nicht mehr genau, Höhen klangen etwas unnatürlich )
JBL LSR305 (besaß ich über viele Monate, fand die Höhen teilweise nicht fein genug, ansonsten top)

bin ich dann bei den Yamaha HS5 gelandet, ich mag hell abgestimmte LS.
Ich bin immer noch zufrieden, nur bin ich in den letzten Wochen wieder neugierig geworden.

Hat sich etwas auf dem Markt getan, gibt es einen neuen Geheimtipp im Paarbereich von ca. 300 Euronen? (damals waren es die JBL 305)

Was ich nach kurzer Recherche mal gerne hören würde, wäre:

JBL 305P
Presonus Eris E5
Adam T5V
Mackie MR524

Kann jemand von euch die LS in Kurzform charakterisieren und gibt es einen neuen Geheimtipp?

Grüße


[Beitrag von BLND am 07. Mrz 2020, 19:54 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33565 erstellt: 07. Mrz 2020, 19:55

hmt (Beitrag #33563) schrieb:
Ich meinte eigentlich den absoluten Maximalpegel. Das Gerät hat ja eine Überlastungsanzeige. Beliebig hohe Pegel wird das nicht absorbieren können.

Ach so, also du meinst, Du schaust z.B. einen Film, sehr laut, dann wird deine Mode bei 35 Hz durch z.B. irgendeinen Impuls maximal angeregt, der Pegel steigt auf dieser Frequenz dann kurzfristig um 18 dB - was das Gerät überlasten könnte?
hmt
Inventar
#33566 erstellt: 07. Mrz 2020, 20:01
Jop. Ein aktiver Absorber braucht ja Leistung. Wobei mir einfällt, dass die Stärke der Mode keine Rolle spielen sollte, da ja nur die erste Wellenfront absorbiert wird.


[Beitrag von hmt am 07. Mrz 2020, 20:03 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33567 erstellt: 07. Mrz 2020, 20:02

mabuse04 (Beitrag #33562) schrieb:
... 40 qm eines 100 qm Raumes beschalle und gar keine Ecken hätte, in die ich diese aktiven Bassfallen hängen könnte.

Aber die fiesesten Moden liegen in so einem grossen Raum ja ohnehin in Regionen, die zumindest bei Musik keine allzu grosse Relevanz/Pegel haben. Sonderlich ausgeprägte Peaks/Dips würde man da nicht erwarten?
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33568 erstellt: 07. Mrz 2020, 20:08
Ich habe mal den von Görtz erwähnten Artikel gesucht:
https://www.lowbeats.de/test-aktive-bassfalle-psi-audio-avaa-c20/

Da stehen mehr Details zur Funktionsweise. Schon eher harte Kost...

@hmt Ja, wenn die Mode sich gar nicht erst aufbaut, dann bleibt's ja beim Sollpegel. Offenbar bringt die Schnellewandlung ja auch eine wesentlich höhere Effektivität mit sich, so richtig gross ist das Gerät ja auch nicht, als dass man darin ein Chassis erwarten würde, dass irgendwie richtig Pegel bei 25 Hz machen könnte...


[Beitrag von Tobiii2 am 07. Mrz 2020, 20:12 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#33569 erstellt: 07. Mrz 2020, 20:30

Tobiii2 (Beitrag #33567) schrieb:

Aber die fiesesten Moden liegen in so einem grossen Raum ja ohnehin in Regionen, die zumindest bei Musik keine allzu grosse Relevanz/Pegel haben. Sonderlich ausgeprägte Peaks/Dips würde man da nicht erwarten?


Ja sollte man erwarten aber ich habe auch schon eine ausgeprägte Raummode bei 80 Hz und eine Überhöhung bei 30 bis 60 Hz.

Adam S3V Dirac Korrektur

Aber die muss ich nochmal machen, da mein Messmikro damals kaputt war - siehe Höhenabfall. Das ist ein S3V aber auf 90° gemessen.

Viele Grüße m
Hörstoff
Inventar
#33570 erstellt: 07. Mrz 2020, 20:44

Tobiii2 (Beitrag #33568) schrieb:
Ich habe mal den von Görtz erwähnten Artikel gesucht:
https://www.lowbeats.de/test-aktive-bassfalle-psi-audio-avaa-c20/

Ich hatte mal versucht, so eine aktive Bassfalle selbst zu bauen, das ist vom Grundprinzip her nicht so schwierig: Mikrophon, EQ (zur Eingrenzung der Frequenzen), Mikrophonvorverstärker, Subwoofer, das Set dann einigermaßen sinnvoll positionieren. Hat auch funktioniert, die Bassmoden konnte ich damit messbar um mehrere relativ zahlreiche dB absenken. Die Wirkung war aber nicht so dramatisch und vor allem ließ sich mit dem billigen Mikrophonvorverstärker ein leises Grundrumpeln nicht vermeiden. Auch war ich nie ganz sicher, ob ich den Basston optimal treffe oder nur etwas "irgendwie leiser mache". Im Ergebnis habe ich das wieder abgebaut und lieber noch einige passive Absorber ergänzt.

Das würde ich auch all denen empfehlen, die genug Platz-Möglichkeiten dafür haben.

Der Nachteil einer tonal nicht ganz richtigen Rückspiegelung nach Abdämpfen ist ja sogar mit dem PSI zu beobachten: mit den X-4000 hat sich im Test vor allem bei 100 Hz eine neue Resonanz gebildet.

https://www.lowbeats...-rch-2-avaas-off.jpg
https://www.lowbeats...h-2-avaas-active.jpg

Insofern wird in vielen Fällen so etwas die bessere und konstengünstigere Lösung sein:


Wer aber im wohnlichen Wohnzimmer einen tollen Bassklang haben will und Geld wie Heu hat, der kann ja mehrere PSI anbringen...
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33571 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:16
So, hat Jemand verstanden wie der AVAA funktioniert? "Hörstoff" jedenfalls nicht, macht aber auch Nichts, ist schon komplexer als Antischall


mabuse04 (Beitrag #33569) schrieb:
Adam S3V Dirac Korrektur

Oh, ja, das sieht ja übel aus, dann beschallst Du wohl eine "Ausbuchtung" des grossen Raumes?


[Beitrag von Tobiii2 am 07. Mrz 2020, 21:16 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#33572 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:28

Tobiii2 (Beitrag #33571) schrieb:
So, hat Jemand verstanden wie der AVAA funktioniert? "Hörstoff" jedenfalls nicht, macht aber auch Nichts, ist schon komplexer als Antischall

Euer Bashing ist und bleibt krank. Die Funktionsweise des AVAA habe ich verstanden. Das macht zwar nichts, aber ich hätte dich ja auch nicht so herausgestellt...


thewas (Beitrag #33526) schrieb:
Eine sinnvolle Einmessung arbeitet nicht nur mit Phasendrehungen sondern mit Delays, das können sogar schon Einsteiger-AVR seit über 20 Jahren.

Bei meiner Einmessung ließ sich die Trennfrequenzoptimierung erst mit einer Phasendrehung am Sub selbst optimieren, die Viertel-Fuß-Abstandsunterschiede der Quelle (also Zeiteinheiten) hatten darauf keinen Effekt. Aber natürlich, bin ganz dumm und habe nichts verstanden...


[Beitrag von Hörstoff am 07. Mrz 2020, 21:31 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33573 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:41

Hörstoff (Beitrag #33572) schrieb:
Euer Bashing ist und bleibt krank. Die Funktionsweise des AVAA habe ich verstanden.

Smiley übersehen? Kein Bashing, nett gemeint und mit Augenzwinkern am Ende!

Ich habe nicht wirklich verstanden wie es funktioniert... Wenn Du mir dann bitte kurz erklärst wie man Schalldruck in Schallschnelle wandelt und wie man die Schnelle mittels eines Lautsprecherchassis abbaut... Ich meine auf Teilchenebene. Danke vorab!
Hörstoff
Inventar
#33574 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:47
Mal kurz erklären... wäre das nichts für ein AVAA-Whitepaper? Lowbeats-Erläuterungen, auch vom wichtigen Görtz helfen da sicherlich nicht weiter.
Allerdings würde ich die Seriösität der Herstellerangaben doch sehr kritisch gegenlesen. Denn:
"No sound emitted and no alteration of the sound source" (https://www.psiaudio.swiss/avaa-c20-active-bass-trap/) stimmt schonmal nicht, da sogar im Görtztest mit seinem werbenden Ergebnis neue Resonanzen generiert wurde (während tiefe zugegebener Maßen auch deutlich reduziert wurden).
Selbstdenken wäre schon schön.

Im übrigen ist es doch logisch, dass der AVAA im Schalldruck positioniert wird. Warum in eine Schallschnelle stellen, wo er nichts bewirken kann...


[Beitrag von Hörstoff am 07. Mrz 2020, 21:52 bearbeitet]
hmt
Inventar
#33575 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:52
Da steht, es wandelt Druck in Schnelle, nicht, dass man es in eine Schallschnelle stellen muss. Whitepaper gibt es nicht. Warum auch?
Um herauszufinden, wie das Ding funktioniert, muss es mal einer mit Ahnung komplett auseinander zu nehmen.
MarsianC#
Inventar
#33576 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:54
Eckt nicht an und sagt mir lieber eure Einschätzung zu einem "kleinen" Zweiwegler, Dipol plus Horn.
Reflector Audio, Hifi Knights
Gibts auch fürs Studio, dann mit dezentem Sub als Main Monster. TMT Treiber von Faital Pro, 18FH500 16 Ohm? Zumindest optisch passend.
Q1818
Dank Hypex DSP und Einmesservice sicherlich ganz nett, wenn auch unglaublich teuer. In einem NE Raum ist die Abstrahlung nach hinten kein Thema, jedoch ist das doch mit allen anderen LS dann auch egal. Optisch würd ich sowas schon in mein 200qm+ Loft stellen, dann machen die +6 dB Bündelung sogar Sinn. Dynamik dürfte kein Thema sein, solange kein Infrabass gefordert wird (dann eben mit Subs). 3" oder 4" im HT ist auch eher im Kino anzutreffen.

Im Nachbarforum habe ich eine Simulation angezettelt, da ich mich zunehmend dafür interessiere. Vll mal bei Neumann anheuern und denen klarmachen wie man einen O500C Nachfolger baut


[Beitrag von MarsianC# am 07. Mrz 2020, 21:56 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#33577 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:57

hmt (Beitrag #33575) schrieb:
Um herauszufinden, wie das Ding funktioniert, muss es mal einer mit Ahnung komplett auseinander zu nehmen.

Stimmt.

Ich bezweifle, dass das Innenleben hochkomplex ist, oder teure Komponenten verbaut sind, die den Preis rechtfertigen. Werden wohl kaum wie bei Tesla-Autos eigene Steuerungschips verbaut sein... (bevor jetzt wieder alle über mich herfallen: klar, ein Auto ist etwas Anderes. Analogiedenken. Eventuell verschlüsselte DSPs beim AVAA, aber vermutlich nicht. Von der Grundtechnik her ist der AVAA nicht so kompliziert, sondern eine nachvollziehbare aktive Eliminierungsquelle, die da aufgestellt wird, wo sie etwas bewirken kann.)
Aber das ist nur eine Schätzung.


[Beitrag von Hörstoff am 07. Mrz 2020, 22:03 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33578 erstellt: 07. Mrz 2020, 22:00

Hörstoff (Beitrag #33574) schrieb:
Görtztest ... neue Resonanzen

Wo siehst Du die? Bite einfach die Nr. der Abbildung nennen und kurz beschreiben.
Hörstoff
Inventar
#33579 erstellt: 07. Mrz 2020, 22:04
Vorher lesen hilft.


Hörstoff (Beitrag #33570) schrieb:
Der Nachteil einer tonal nicht ganz richtigen Rückspiegelung nach Abdämpfen ist ja sogar mit dem PSI zu beobachten: mit den X-4000 hat sich im Test vor allem bei 100 Hz eine neue Resonanz gebildet.

https://www.lowbeats...-rch-2-avaas-off.jpg
https://www.lowbeats...h-2-avaas-active.jpg
mabuse04
Inventar
#33581 erstellt: 07. Mrz 2020, 22:29

Tobiii2 (Beitrag #33571) schrieb:
Oh, ja, das sieht ja übel aus, dann beschallst Du wohl eine "Ausbuchtung" des grossen Raumes?


Nein, eigentlich nicht. Der Raum ist 10m x 10 m und in der Mitte steht eine T-förmige Wand, die knapp den halben Raum durchschneidet und das Oberteil des T ist gut 2 m. Wie schon geschrieben, bekomme ich das mit Dirac recht gut hin.

Man darf auch nicht vergessen, dass genau in diesem Bereich die SW spielen und die LS bei 80 Hz getrennt werden - mit 24 dB Oktave.

Mit REW sieht das dann am Ende so aus, allerdings noch mit anderen LS - Teufel, Theater 8.

Teufel Theater 8 nach Dirac mit REW

Viele Grüße m
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33582 erstellt: 07. Mrz 2020, 22:30

Hörstoff (Beitrag #33579) schrieb:
Vorher lesen hilft.

Ich kann die zweite Grafik nicht sehen, die Seite (bzw. mein Browser) hat irgendeinen Programmierfehler, beim Klick auf "Vorwärts" passiert Nichts.

Das nennst Du eine Resonanz, diese kleine Störung mit einem Pegel unterhalb der Hörschwelle? Der Pegel dieser Störung ist etwa 0,8% des Normpegels, um Dir mal eine Idee zu geben, von was Du da "sprichst".

Wenn die Festplatte in meinem Notebook anfängt zu laufen, dann entsteht auch eine derartige "Resonanz" :D, habe ich schon zufällig gemessen. So etwas wird das sein, irgendein Lüfter in einer Endstufe oder was auch immer sonst da rumstand... Bei Dir und deinen wilden/absurden Theorien fehlen einem echt die Worte...


[Beitrag von Tobiii2 am 07. Mrz 2020, 22:32 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#33583 erstellt: 07. Mrz 2020, 22:37
Wilde, absurde Theorien: lasse deine Wertungen und verwende den Erkenntnisgehalt einfach etwas offener.
(Mit Positivismus und Technikdeterminismus habt ihr die Erde als Lebensraum für Menschen zerstört und werdet schon bald merken, was das heißt.)

Selbst im originären Görtztest sind bei Einsatz des AVAA kleinere Veränderungen in den höheren Frequenzen feststellbar. Die dürften dort einfach nicht sein. https://www.soundand...ss-absorber-im-test/
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33584 erstellt: 07. Mrz 2020, 22:50
Alles nur Nuancen im maximal unteren einstelligen Prozentbereich. Verglichen mit Antischalllösungen, wo gerne mal 20-30% des Antischalls "übrig bleiben", ist das völlig irrelevant.
Hörstoff
Inventar
#33585 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:02
Verglichen mit passiven Absorbern ohne Klangverfremdungen ist das aus meiner Sicht zunächst einmal trotzdem nicht optimal.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33586 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:09

Hörstoff (Beitrag #33585) schrieb:
... aus meiner Sicht nicht optimal.

Dann musst Du mal deine Sichtweise überdenken.

Gute Nacht!
Hörstoff
Inventar
#33587 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:13
Hier wird auf Seite 3 von 4 sogar bei 75 Hz eine hörbare Verschlechterung angezeigt:
https://www.mbakustik.de/wp-content/uploads/AVAA-Test.pdf

Ich bleibe dabei: prima für Wohnzimmer und spezielle Lösungen, aber nicht das Optimum.
Höre ich mir aber trotzdem bei Gelegenheit an.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33588 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:32

Hörstoff (Beitrag #33587) schrieb:
Hier wird auf Seite 3 von 4 sogar bei 75 Hz eine hörbare Verschlechterung angezeigt..

Oh Mann, es ist wirklich kaum zu glauben... Wenn Du nur ein My Erfahrung mit diesem Thema hättest, wüsstest Du, dass das genauso auch bei passiven Absorbern passieren kann (nicht kann, wird).

Eine Reflexion durch einen Absorber zu verhindern, passiv wie aktiv, führt nicht zwangsläufig zu einer Verbesserung!

Da musst Du Dir nur vorstellen, dass sich auf vielen Frequenzen z.B. mehrere Moden und Stehende Wellen überlagern. Dämpfst Du eine dieser Moden, die den Pegel am Messpunkt durch ihr dortiges Schalldruckminimum abgesenkt hat, merklich durch einen Absorber, dann steigt der gemessene Pegel. Das kann nun positiv oder negativ im Sinne eines linearen Frequenzganges sein.

Der einzig richtige Weg einen Raum zu optimieren ist der Weg den Studiobauer gehen, wenn Platz und Geld keine Rolle spielen. RAR-Verhältnisse herstellen und dann oberhalb von ~200 Hz diffuse Reflexionen gezielt herbeiführen - mal stark vereinfacht ausgedrückt. Alles Andere ist immer mehr oder weniger trial & error, wie man sieht selbst bei Firmen wie mbakustik.


[Beitrag von Tobiii2 am 07. Mrz 2020, 23:36 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#33589 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:49

Tobiii2 (Beitrag #33588) schrieb:
Wenn Du nur ein My Erfahrung mit diesem Thema hättest, wüsstest Du, dass das genauso auch bei passiven Absorbern passieren kann (nicht kann, wird).

In der Pauschalität ist das aber mal wieder falsch.

Tobiii2 (Beitrag #33588) schrieb:
Der einzig richtige Weg einen Raum zu optimieren ist der Weg den Studiobauer gehen, wenn Platz und Geld keine Rolle spielen. RAR-Verhältnisse herstellen und dann oberhalb von ~200 Hz diffuse Reflexionen gezielt herbeiführen - mal stark vereinfacht ausgedrückt. Alles Andere ist immer mehr oder weniger trial & error, wie man sieht selbst bei Firmen wie mbakustik.

Ein RAR hat Seltenheitswert. Die wenigen Studios, die ich erlebt habe, waren vernünftig passiv und ohne aA bedämpft.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33590 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:49
Mal wieder falsch?

Ich geb's auf. Viel Spass noch!
Hörstoff
Inventar
#33591 erstellt: 07. Mrz 2020, 23:53
Ja, natürlich. Richtig positionierte und konstruierte passive Absorber verbessern - sofern die genannten Parameter vollständig erfüllt sind und auch LS- oder Sitzplatzpositionierung nicht negativ wirken - ausschließlich.
Zweck0r
Inventar
#33592 erstellt: 08. Mrz 2020, 00:12
Vielleicht hat diese "Schallschnellewandlung" ja den Sinn, den Schall am Mikrofon (Druckwandler) vorbeizuschleusen, ohne dass es eine Rückkopplung gibt.
Hörstoff
Inventar
#33593 erstellt: 08. Mrz 2020, 00:38
Das Mikrofon sitzt doch vor dem Lochblech und der "Tieftöner" dahinter. Diese Entkopplung sollte der Grund für die nichtvorhandene Rückkopplung in einem technisch optimierten System sein. So betrachtet macht dies Sinn, denn am Mikrophon sollte sich kein zusätzlicher Druck von der anderen Seite, also von reflexiver Seite aufaddieren. Hier solltte das schwieriger sein bzw. so hatte das in meiner Eigenkonstruktion nicht funktioniert:
https://proaudiogear.de/product_info.php?products_id=1615
Der "Tieftöner" eliminiert den vorhandenen Druck beim PSI AVAA zeitlich nachgeordnet. "Destruktive Interferenz" darf man das ja wohl trotzdem nicht nennen, es muss Schalldruck zu Schallschnelle sein.


[Beitrag von Hörstoff am 08. Mrz 2020, 07:08 bearbeitet]
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