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Thread für Kef-Liebhaber:

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Sifran
Stammgast
#14839 erstellt: 15. Okt 2014, 19:30

m.jani (Beitrag #14837) schrieb:

Habe erst vor zwei Monate die R700 gekauft und bin sehr zufrieden. :)


Dann soll das auch so bleiben.
Sedi-at
Inventar
#14840 erstellt: 17. Okt 2014, 20:41
Hallo Kef Freunde
Nee , eher wird in den nächsten Jahren eine neue Q Serie kommen . oder eine neue C Serie.
Werde noch in den nächsten Tagen noch von der Reference 3 berichten.
Die Blade habe ich auch noch angehört .

gruss dieter
Teufelskerl
Stammgast
#14841 erstellt: 18. Okt 2014, 10:10
@Sedi-at
ich bin gespannt auf deinen Bericht

Ich habe die Reference 1 hören dürfen es waren zwar nur 15 min aber man konnte schon einen ersten
Eindruck kriegen wie Harmonisch sie doch Klang also für meine Ohren hat sie sich wunderbar angehört.
Im Gegensatz zu meinen R300 die wo ich wieder zu Hause war diese mich auf einmal ganz schön genervt
haben aber jetzt geht es wieder.

Schönen Gruß aus Hannover
Lars1*
Stammgast
#14842 erstellt: 18. Okt 2014, 14:54
Hallo Teufelskerl,

kannst Du mir sagen, bei welchem Händler Du die Kef Reference 1 gehört hast?

Danke,

Gruß, Lars
Teufelskerl
Stammgast
#14843 erstellt: 19. Okt 2014, 11:58
@Lars1

Aber klar hast 2 PM,s

Gruß aus Hannover
captain_carot
Inventar
#14844 erstellt: 19. Okt 2014, 21:42
Hallo KEFlinge,

schau aus allgemeinem Interesse an Koaxen gerne mal hier rein, folgender Punkt hat mich nun etwas irritiert:


Frage 3 : Patent über Uni Q ( Koax ) ?
Antwort : Das Patent liegt auf einer gemeinsamer Achse X,Y, Z Mitteltieftöner / Hochtöner , also ein echter Koax. Hier hat Kef das Alleinrecht.


Klar hat KEF wohl ein Patent auf den integrierten Waveguide und die 'Zitronenpresse'.

Aber einen gemeinsamen räumlichen Mittelpunkt für TMT und HT bieten auch Seas, Thiel oder Piega. Insofern irritiert mich die Aussage bzw. frage ich mich da, wo und wiefern dieses Patent gilt.
Sedi-at
Inventar
#14845 erstellt: 19. Okt 2014, 22:22
Hallo captain_carot

Kef hat ein Patent darauf , Pionier ( weiß ich ) das sie eine Lizenz an Kef zahlen .
Wenn die anderen Firmen den Koax nicht auf gleicher Achse sind ( ähnlich )dann können sie die Nachbauen.
Ich habe ja mit den Kef Entwickler gesprochen und das sagt doch alles.
Fazit : Da haben die anderen Hersteller geschlafen

gruss dieter
oldiefan49
Stammgast
#14846 erstellt: 19. Okt 2014, 22:59
Wie sieht es denn mit Technics aus? Die hatten den Koax doch schon Ende der 80iger Jahre, vor KEF?

In der neuen HiFi-Linie tauchen sie auch wieder auf, als SB-C 700.
Ende der 80iger waren es die SB-RX 50/70.

Gruß
Oldiefan


[Beitrag von oldiefan49 am 19. Okt 2014, 23:12 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#14847 erstellt: 19. Okt 2014, 23:34
Nun, ich hab ein paar Hersteller genannt, wovon etwa Seas nun schon seit geraumer Zeit Koaxe baut. Piega könnte da ggf. alleine schon deswegen rausfallen, weil die nicht Konus und Kalotte kombinieren.



So sieht das z.B. bei Seas aus, den hab ich auch verbaut. Das kommt in der Z-Achse in etwa aufs gleiche hinaus wie bei KEF. Allerdings ohne Waveguide und 'Zitronenpresse'.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14848 erstellt: 19. Okt 2014, 23:35
Nicht zu vergessen die Teufel Definion. Teufel behauptet auf ihrer Website auch nach 2 1/2 jähriger Entwicklungszeit ein patentiertes Koaxial-Chassis entwickelt zu haben. Und das ist noch nicht lange her. Nix da mit Lizenz von KEF. Sehr ominös........ Oder...??? Das Rad wurde schon oft neu erfunden.....mal mehr eckig...mal wieder rund.....



[Beitrag von RM1955 am 20. Okt 2014, 22:25 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#14849 erstellt: 20. Okt 2014, 00:30
Klar ist zumindest, dass die Integration des Waveguide patentiert ist sowie die Schallführung. KEF ist da in vielen Punkten innovativ, wobei sicher auch mal anderswo abgeschaut wird. Gab z.B. vor über 30 Jahren von Coral Breitbänder mit zitronenpressenartigem Phaseplug, KEFs Diffusor erinnert, allerdings sehr entfernt, daran.
Find ich aber auch nicht schlimm.

Allerdings gibt es im Audiobereich halt immer ominöse Patente, siehe Boses Vorstellung von Waveguide.
Eigentlich wohl eine Transmissionline.

Thiel will z.B. auch gewisse Patente halten bei seinen Koinzidenzwandlern (auch alles auf einem akustischen Punkt).
RM1955
Hat sich gelöscht
#14850 erstellt: 20. Okt 2014, 00:48
Solange wie dabei was Vernünftiges bzw. hier Hörbares rauskommt ist mir das auch relativ egal. Meiner Meinung nach behindert das ganze Patentwesen und Rechteingehabe den technischen Fortschritt eh ungemein. Weil es immer nur um die Kohle geht. Glücklicher Weise kommt aber doch noch Gutes dabei raus. Sonst kauft ja auch keiner. Es könnte aber eben weitaus besser sein.
captain_carot
Inventar
#14851 erstellt: 20. Okt 2014, 01:31
Ja und nein. Patente sind durchaus wichtig, weil sie Unternehmen erst dazu animieren, entsprechend in F&E zu investieren. Wichtig dabei ist, dass ein Patent auch technisch entsprechend genau ausdefiniert, damit nicht irgendwer irgendeinen Scheiß patentiert, der dann so ungenau ausdefiniert ist, dass das PAtent kurze Zeit später garantiert irgendwo verletzt wird und man fleißig klagen kann, und dass Patente auch genutzt werden.
Wenn ich das richtig im Kopf hab hat Seas selbst seinerzeit den Lautsprecherkorb mit der offenen Zentrierspinne patentieren lassen, letzten Endes halt die ultimative Hinterlüftung.
Illegitim fänd ich da bspw., wenn ein Hersteller sich 'jegliche Art von Hinterlüftung' patentieren lassen könnte.

Oder resonanzarme Sicken, es gibt verschiedene Ansätze von verschiedenen Herstellern. KEF hat hier beträchtlichen Aufwand betrieben und IMO durchaus ein Recht darauf, das zu schützen und Profit daraus zu schlagen. Problematisch wäre das erst, wenn ein Patent so ausgelegt ist, dass es alle anderen Hersteller blockiert.

Für ganz wichtig halte ich aber zwei Punkte:
Es muss bei jedem Patent die Möglichkeit geben, dass man zu fairen Kosten eine Lizenz erwirbt und es muss in jedem Fall die Möglcihkeit geben, das PAtent wieder abzuerkennen, wenn jemand anders das gleiche nachweislich schon vorher entwickelt hat.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14852 erstellt: 20. Okt 2014, 02:33
Oder so.

Ich wollte eigentlich auf was anderes hinaus...aber das gehört nicht hier hin.

captain_carot
Inventar
#14853 erstellt: 20. Okt 2014, 13:04
Das kann ich mir sogar vorstellen. Gibt genug Bereiche, wo ich das mit den Patenten extrem kritisch sehe.

Um aber beim Thema zu bleiben, je nachdem, wie nun die Sache mit dem Patent aussieht, falls KEF hier zu vernünftigen PReisen Lizenzen vergibt hab ich mit dem generellen Patent sowieso kein Problem. Und in die Schallführung beim Koax sowie andere Aspekte wurde nunmal Zeit und Geld gesteckt.

Da muss man schon irgendwo die Möglichkeit haben, auch wieder Kapital daraus zu schlagen, ohne dass das jeder kopieren kann. Gilt nicht nur für KEF, es könnte ja auch ein weit kleinerer Entwickler mit gravierenden Neuerungen um die Ecke kommen.

Die Sache mit dem Koax Patent allgemein interessiert mich halt, weil es Koinzidenzwandler eben auch von anderen gibt.
Sedi-at
Inventar
#14854 erstellt: 20. Okt 2014, 17:35
Hallo
Kef hat ein Patent auf Koax nur auf X,Y und Z ,wenn sie auf einer Achse liegt mehr nicht ,sobald eine Verschiebung in der Achse ist, können es die anderen Hersteller es bauen . Seas wird bestimmt 1-2 mm den Hochtöner nach vorne haben oder so,aber nicht zentral.
Den ersten Koaxialen Lautsprecher ( wohlgemerkt hinten den Hochtöner angeflanscht mit einen hornähnlichen Ausgang nach vorne ) hat Tannoy gebaut und ist auch ein Patent von der Firma.
gruss dieter
captain_carot
Inventar
#14855 erstellt: 20. Okt 2014, 19:55
Hallo Sedi-at,

das ist auch wieder so ne Sache. Altec Lansing müsste glaube ich einige Jahre früher dran gewesen sein. Kompressionstreiber hinter dem TMT montiert, allersings noch mit Horn, das relativ weit vorne rausragt.

Bis auf das Horn allerdings das gleiche Prinzip.
MichNix0815
Inventar
#14856 erstellt: 20. Okt 2014, 20:04
Patentrecht ist eines der kniffligsten und auch teuersten Logik in "UNSEREM" Verständnis,
je nachdem auf welcher Seite man steht gut oder wenig besser.

War denn der Zoll auf der IFA um solche Nuancen wie bei anderen Messen einschätzen zu können ?

Gruß Reiner
thewas
Hat sich gelöscht
#14857 erstellt: 20. Okt 2014, 23:01
Habe bezüglich KEF Coax Patente meinen Kontakt (Entwickler bei KEF) gefragt und er konnte sehr gut alles klären:

KEF hat die Uni-Q Treiberkonfiguration in 1994 patentiert, so war diese bis 2004 geschützt, seitdem kann jeder eine ähnliche Konfiguration anbieten solange er nicht andere Patente bricht, was aber laut ihm noch lange nicht bedeutet dass sie automatisch einen ähnlich guten Treiber anbieten würden.

https://www.google.c...CgCg&ved=0CB0Q6AEwAA

SEAS Coaxe wurden davor mit einer Vereinbarung zwischen der beiden Firmen gebaut, KEF hatte Thiel wegen möglicher Patentverletzung bestreitet, aber Thiel konnte dem entgehen indem sie sagten dass ihre Mittentönermembran nicht gezielt die Directivity (Bündelung) des Hochtöner steuert so wie bei KEF.

Und auch der Genelec Coax läuft unter Vereinbarung mit KEF wegen anderer Patente die mit den Uni-Q zusammenhängend sind.


[Beitrag von thewas am 21. Okt 2014, 10:57 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#14858 erstellt: 20. Okt 2014, 23:32
Ah,

danke Thewas. Was das ähnlich gut angeht, konstruktiv ist so einiges bei KEF hochinteressant. Und dass Seas da besser ist würde ich eh nicht behaupten. In erster Linie anders. Die Schallführung für den Hochtöner ist bei KEF aber vorbildlich.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14859 erstellt: 20. Okt 2014, 23:43
Auch von mir ein Dankeschön an @thewas... ....sehr interessant und informativ.

Ich habe an der Schallführung des Hoch-Mitteltöners von KEF auch nicht das geringste auszusetzen, habe allerdings andere Koaxe noch nicht gehört. Ich denke aber der KEF UniQ ist der Beste. Steckt ja, wie schon hier zu lesen, viele Jahre Entwicklung drin.

captain_carot
Inventar
#14860 erstellt: 20. Okt 2014, 23:55
Das mit dem besten ist immer so eine Sache. Definiert über den Klang oder auf technischer Seite?

Klanglich gefallen mir die Seas auch prima, weil Selbstbau hatte ich einen gewissen Spielraum bei Tieftonabstimmung und der Optik Und das Thema Klang ist nunmal immer subjektiv. Technisch hat KEF dagegen in den letzten Jahren so einiges gemacht. Das macht deren Sachen generell sehr interessant, wenn man sich ein wenig für Koaxe interessiert. Im Fertigbereich, wo Seas Koaxe größtenteils bei (IMO überteuerten) High End Herstellern zu sind hätte ich ziemlich sicher auch zu KEF gegriffen.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14861 erstellt: 21. Okt 2014, 03:21
OK...überredet....einer der Besten.
Wie gesagt, ich habe andere Koaxe (leider) noch nicht gehört, kann mir eigentlich auch kein Urteil erlauben. Ich gehe vom Klang in meiner Hütte aus. Und der macht einfach nur SÜCHTIG

Von der Technik her ist zwar der KEF UniQ-Koax immer schön auseinandergenommen auf Explosions-Abbildungen zu sehen. Sieht auch wahnsinnig technisch aus und ich kann lt. den dazu gehörigen Texten nachvollziehen, wie das Teil arbeitet. Ich hätte aber gern mal gesehen, wie das alles zusammen wirkt. Weil mich's halt interessiert. Mit Hören gebe ich mich aber auch zufrieden, dafür ist es ja konstruiert.


[Beitrag von RM1955 am 21. Okt 2014, 04:29 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#14862 erstellt: 21. Okt 2014, 08:12
captain_carot
Inventar
#14863 erstellt: 21. Okt 2014, 12:16
@RM1955:
Damit wir uns richtig verstehen, eine Hartmembran, die NICHT in Resonanzen aufbricht, die man aufwendig wegfiltern muss ist schon eine Kunst für sich.

Thiels Koaxe benötigen bei ebenfalls flachen Filtern erheblich mehr Weichenkorrektur.

Mein kleiner Seas hat bei seinem Alu TMT die obligatorischen Resonanzen, die einen steileren FIlter (12dB) zwingend erforderlich machen.

Bei KEF geht das wirklich mit minimalster Weiche, weil hier enorme Arbeit in die Chassisentwicklung gesteckt wurde.

Oder eben die Schallführung des Hochtöners. Die funktioniert praktisch fehlerfrei, davon ist etwa Seas ein gutes Stück entfernt.

Also kann man wohl guten Gewissens behaupten, dass die Uni-Q technisch die ausgereiftesten und besten Koaxe derzeit sind.

Klanglich ist das halt immer ein Thema für sich. Raumakustik, subjektives Hörempfinden, die Abstimmung des Lautsprechers, das spielt halt alles zusammen. Da wird es weit subjektiver.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14864 erstellt: 21. Okt 2014, 16:55
@ thewas

Dank dir für die Links.
Muss ich mir teilweise (manches macht Google Chrome von allein) erst mal ins Deutsche übersetzen lassen. So gut ist mein Englisch nicht, habe schon mit den fachlichen Ausführungen in Deutsch zu tun, dem folgen zu können. Hier fehlt mir einfach das Wissen.
Was ja nun (hoffentlich) aufgebessert wird.

@captain_carot

Auch dir vielen Dank.
Das sind schon mal sehr gute Infos. Kannte ich auch noch nicht. Hilft mir aber sehr in die Materie einzudringen.

Ich hatte mir vor ca. 4 Monaten die KEF's allein wegen des Klanges ausgewählt. War Probehören, dort haben die sich bei mir vor allem gegen die Canton Chrono 508/2 u. 509/2 durchgesetzt, die hatte ich vorher favorisiert. Und gegen ein paar andere aus dieser Preisklasse mehr. Ohne weitere Kenntnisse über den Aufbau. Ich fand die KEF auch nicht besonders schön....damals. Dafür traf der Klang genau meinen Nerv. Ich war begeistert. Das war für mich entscheidend. Jetzt liebe ich die eckigen Teile, jedes Chassis, jeden Zentimeter, jede Kante einfach alles.
Glücklicher Weise habe ich das so gemacht. Die KEF's gebe ich nicht wieder her. Die Q700 als Stand-LS ist genau das, was ich suchte, spielt und passt optimal in meinem Hörraum. Center und Rear ergänzen das gesamte Set sehr effektiv und harmonisch, den Sub von SVS nicht zu vergessen.

Nun will ich auch wissen, wie die klangstarken Teile funktionieren. Interessehalber.



[Beitrag von RM1955 am 21. Okt 2014, 22:59 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#14865 erstellt: 21. Okt 2014, 17:52
Hallo

Wichtig ist doch was dabei rauskommt , die Technik gibt uns eine gute Voraussetzung .
Die LS 50 zb ist ein gelungenes Modell was mir jeden Tag immer wieder begeistert.

Hallo Theo
Genelec baut einen Koax ? Habe ich da was verpasst , mh ich glaube ich werde älter

gruss dieter
captain_carot
Inventar
#14866 erstellt: 21. Okt 2014, 18:13
@RM1955:

Ich fand die KEF auch nicht besonders schön....damals.


Das ist für mich ein Problem. Da ich eher im Lautsprecher Selbstbau unterwegs bin wär wohl auch eine KEF R früher oder später von mir umgestaltet worden.

@Sedi-at:
Genelec siehe hier.


Wichtig ist doch was dabei rauskommt , die Technik gibt uns eine gute Voraussetzung .


Richtig. Gerade deswegen find ich die Technik aber auch interessant.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#14867 erstellt: 21. Okt 2014, 18:19
m-audio hat auch zwei modele mit einem koax
http://www.m-audio.de/m3-8

und natürlich cabasse.
ebajka
Inventar
#14868 erstellt: 21. Okt 2014, 18:31

Sedi-at (Beitrag #14865) schrieb:

Die LS 50 zb ist ein gelungenes Modell was mir jeden Tag immer wieder begeistert.


Kann ich nur unterschreiben, bin immer noch schwer beeindruckt was aus den LS50 alles rauskommt. Das hat KEF echt prima bei dem Modell und Preis hingekriegt.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14869 erstellt: 21. Okt 2014, 22:53
@captain_carot

Habe schon ein wenig geahnt, dass du das professionell machst. Und wenn es auch nur Selbstbau ist. Schönes Hobby, da schwingt gleich etwas Neid mit. Hätte aber gar keine Zeit dazu, mit Hobbys bin ich gut gesegnet. Meinetwegen könnte der Tag 48 Std. haben.
Aber in diesem Falle hätte ich sicher auch Hand angelegt. So lasse ich aber besser die Finger davon, ich bin auch so vollkommen glücklich mit den KEF's.



[Beitrag von RM1955 am 21. Okt 2014, 22:57 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#14870 erstellt: 21. Okt 2014, 23:12
Also nö, gewerblich nicht. Eigentlich sogar mal ne Ausbildung zum Buchhändler gemacht.

Ich bau aber auch Sachen für andere. Nur eben ohne Entgelt.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14871 erstellt: 21. Okt 2014, 23:18
Habe ich auch so gesehen.

An ner KEF Hand anlegen...da gehört schon Know How dazu. Die Teile sind ja optimiert, wenn auch in gewisser Weise mit Kompromissen. Was im LS-Bau ja immer der Fall ist.
Deswegen...Hut ab! Das respektiere ich immer sehr!

captain_carot
Inventar
#14872 erstellt: 22. Okt 2014, 00:40
Wie stark die optimiert sind hängt auch von der Baureihe ab.

LS50, warum sollte man da noch rumbasteln?
Q100 oder Q300, da würde ich durchaus noch gewissen Spielraum sehen. Das Gehäuse ist z.B. wesentlich einfacher gehalten als bei den teureren Modellen, da dürfte es einiges an Optimierungsspielraum geben.

Bassreflexkanäle auf der Vorderseite lassen normalerweise gewisse Mitteltonanteile durch. Das könnte durch seitlichen oder rückwärtigen Port reduziert werden. Siehe auch die 'größeren' Modelle wie R100 oder eben LS50.
'Toteres' Gehäuse, das ist bei den Q Modellen halt ein Stück einfacher gehalten und da dürfte es durchaus Potenzial für Optimierungen geben.
Treiberposition, wäre durchaus etwas, womit man experimentieren könnte. Das hat gewisse Auswirkungen auf den Baffle Step, wobei sich das laut entsprechendem Simulationsprogramm in Grenzen halten würde, wenn man den Koax genau in die Mitte versetzt, das vertikale Abstrahlverhalten sollte theoretisch gleichmäßiger werden.
Ob man an der generellen Tieftonabstimmung dreht hängt wiederrum vom eigenen Gusto ab. Da gibt es eigentlich immer einen gewissen Spielraum.
Alles andere ist heutzutage eher ein Thema für Einmessung und DSP.

Nebenbei kann man dann halt auch die Optik anpassen, ich mag Maserbirke z.B. sehr gerne.
RM1955
Hat sich gelöscht
#14873 erstellt: 22. Okt 2014, 03:07
@captain_carot

Naja...die Stand-LS der Q-Serie sind schon ziemlich komplex. Sicher, das Gehäuse ist einfach gehalten, durch das 2,5 Bassreflexsystem mit Passivmembranen aber nur sehr begrenzt umbaubar. Der Koax in die Mitte wäre vielleicht wünschenswert aber gar nicht so einfach zu realisieren. Bei 4 Chassis schon gleich gar nicht. Dann die beiden getrennten Innenkammern. Zudem ist der Koax jetzt horizontal ziemlich genau auf Hörposition, der wäre dann tiefer. Du hast da aber sicher weitaus mehr Ahnung als ich. Ich stelle mir das nicht einfach vor und setze dafür auch ein gewisses handwerkliches Geschick, Werkzeuge und technisches Equipment voraus. Und einen Haufen Wissen und Erfahrung. Den entsprechenden Werk-Raum braucht man auch. Das alles habe ich nicht.
Ich würde mich auf die Optik beschränken (Folierung). Da wäre sicher noch einiges rauszuholen, die Q-Serie ist doch etwas einfach gehalten. Obwohl ich mich an die Nussbaum-Kisten sehr schnell gewöhnt habe. Ich finde gerade das etwas zeitlose, eckige und geradlinige Design voll geil, mit einer IQ40 könnte ich mich optisch z. B. wenig anfreunden. Das ist nicht mein Stil.

Aber das sind Geschmacksfragen und darüber kann man bekanntlich nicht streiten. Wichtig ist was raus kommt. Und das war und ist bei KEF, so wie ich erfahren habe (leider nur wenig gehört), wohl schon immer exzellent.

So ein Umbau ist sicher interessant, ich lasse aber lieber die Finger davon. In meinem und im Interesse der LS. So, wie die sind, sind die für mich perfekt.

Ich für meinen Teil begnüge mich damit, mich auf meine Heimkino-Couch zu setzen, Rückenteil runter, Beinteil hoch und den Klängen aus den LS zu lauschen. Das macht auch wahnsinnigen Spaß. Kannste glauben......
Dafür habe ich mir die Teile eigentlich auch angeschafft.


[Beitrag von RM1955 am 23. Okt 2014, 01:52 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#14874 erstellt: 22. Okt 2014, 09:39
Moin,
wenn man jetzt die Standmodelle nimmt ist das eh ganz schnell wieder eine andere Geschichte. U.a. Passivmembran statt Bassreflex.
Durch den halben Weg mehr sind auch wieder andere Dinge zu beachten.
thewas
Hat sich gelöscht
#14875 erstellt: 22. Okt 2014, 10:09

RM1955 (Beitrag #14873) schrieb:
Der Koax in die Mitte wäre vielleicht wünschenswert aber gar nicht so einfach zu realisieren.

Nein, asymmetrisch positionierter Treiber (also unterschiedlicher Abstand zu den Gehäusekanten) hat Vorteile weil die Fehler die durch die Kanten entstehen an unterschiedlichen Frequenzen entstehen und sich so nicht addieren.

Hier gibt es übrigens einen tollen messtechnischen Bericht über die Q300 https://www.hifi-sel...precher/411-kef-q300 von Hifi-Selbstbau die ehrlich zugeben "Im Selbstbau ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis zu erreichen dürfte Schwierig sein, selbst wenn man den Zeitaufwand und die Werkzeugkosten außer Acht lässt."

Hier noch bisschen KEF Tuning von ton-feile (man kann auch mit vorderer BR-Öffnung "tricksen")
Pimp my KEF iQ1 http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-473.html
und LS50 http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-26095.html
captain_carot
Inventar
#14876 erstellt: 22. Okt 2014, 11:38

Nein, asymmetrisch positionierter Treiber (also unterschiedlicher Abstand zu den Gehäusekanten) hat Vorteile weil die Fehler die durch die Kanten entstehen an unterschiedlichen Frequenzen entstehen und sich so nicht addieren.


Das ist erstmal richtig. Gilt aber vor allem dann, wenn man zu ALLEN Seiten unterschiedliche Abstände hat.

Interessant wird es dann aber auch mit FG im Gehäuse und Chassisposition. Laut entsprechender Simu bekommt man im Bereich um 1KHz, wo die KEF Q300 eh eine Senke hat ein halbes dB mehr. Bei der Q100 sieht es sehr ähnlich aus.

Die verlinkten Berichte kenn ich natürlich. ton-feiles Weichenpimps sind hochinteressant. Aber die flachen Filter bei den Q-Modellen machen in der Praxis so wenige Filter (siehe auch HSB), dass ich da eher den Rest per DSP korrigieren würde.

Auf Gehäuseseite seh ich da durchaus Optimierungsspielraum. Heißt aber nicht, dass KEF da Mist gebaut hat. Für die Preisklasse ist das schon ordentlich. Es lässt aber, mit entsprechend viel Aufwand, sicher noch einiges optimieren.
Dafür bieten beide Kompaktmodelle eben bereits sehr gutes Ausgangsmaterial.

Um das also mal klarzustellen, es ginge nicht darum, eine schlechte oder mittelmäßige Box aufzupolieren sondern darum, einen schon guten Lautsprecher noch weiter zu optimieren.

Ich sollte aufhören, darüber nachzudenken, sonst komm ich noch auf dumme Gedanken.
thewas
Hat sich gelöscht
#14877 erstellt: 22. Okt 2014, 12:30

captain_carot (Beitrag #14876) schrieb:
Die verlinkten Berichte kenn ich natürlich. ton-feiles Weichenpimps sind hochinteressant. Aber die flachen Filter bei den Q-Modellen machen in der Praxis so wenige Filter (siehe auch HSB), dass ich da eher den Rest per DSP korrigieren würde.

Sehe ich und mache ich genau so (bei meiner LS50) zudem man mit dem DSP auch gleichzeitig die Raumentzerrung macht.

Auf Gehäuseseite seh ich da durchaus Optimierungsspielraum. Heißt aber nicht, dass KEF da Mist gebaut hat. Für die Preisklasse ist das schon ordentlich. Es lässt aber, mit entsprechend viel Aufwand, sicher noch einiges optimieren.
Dafür bieten beide Kompaktmodelle eben bereits sehr gutes Ausgangsmaterial.

Sicher, bei den günstigen Serien kann man da noch gut was holen, sehe ich ja auch am Unterschied zu meiner LS50, hatte früher den Einfluss des Gehäuses als unwichtig betrachtet, ist aber nicht so.

Um das also mal klarzustellen, es ginge nicht darum, eine schlechte oder mittelmäßige Box aufzupolieren sondern darum, einen schon guten Lautsprecher noch weiter zu optimieren.
Ich sollte aufhören, darüber nachzudenken, sonst komm ich noch auf dumme Gedanken. :D

Go for it!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#14878 erstellt: 22. Okt 2014, 12:35

thewas (Beitrag #14877) schrieb:

Sehe ich und mache ich genau so (bei meiner LS50) zudem man mit dem DSP auch gleichzeitig die Raumentzerrung macht.


was nutzt da genau? würde sich das auch mit dem omnesaudio minidsp leicht realisieren lassen?
thewas
Hat sich gelöscht
#14879 erstellt: 22. Okt 2014, 12:41
Rein Software (PC mit den kostenlosen REW und EQApo), das gleiche könnte man bestimmt auch mit dem Minidsp machen, aber wenn man die LS50 anständig positioniert und der Raum keine Katastrophe ist, sind die Änderungen gering, so dass ich persönlich dafür keine extra Hardware kaufen würde.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#14880 erstellt: 22. Okt 2014, 12:47
ich nutze einen mac, bin auch mit dem klang zufrieden, betreibe noch einen sub und dachte eher deswegen den mini dsp um die LS50 bei ca. 80 hz zu entlasten.
thewas
Hat sich gelöscht
#14881 erstellt: 22. Okt 2014, 13:07
Wenn du manchmal lauter hörst wäre das sicher vorteilhaft weil vom Tiefbass befreit wird der LS50 TMT noch sauberer/klirrarmer spielen, nur muss man messtechnisch den Übergang sorgfältig abstimmen.
_Vincent_Vega_
Inventar
#14882 erstellt: 22. Okt 2014, 20:10
Hab da auch noch mal eine Frage, wenn es um die Trennung der tiefen Töne beim LS50 geht. Ich trenne meine R300 z.B. bei 60 Hz. Rein prinzipiell sollten sie dennoch pegelfester als die LS50 sein, wenn man diese bei 80Hz trennt. Der Tieftonanteil wird bei der R300 ja glaub bei 400Hz vom Basschassis übernommen.
Hat jemand schon mal getestet wie stark sich die Entlastung des Bass bei der LS50 bei 80Hz auf die Pegelfestigkeit auswirkt?
thewas
Hat sich gelöscht
#14883 erstellt: 22. Okt 2014, 20:24
Kommt sicher vom Musikmaterial ab, bei Musik mit genügend Tieftonanteil müssten sicher mindestens 5dB zu holen sein, wenn man höher trennt sogar mehr, kann aber dann ortbar werden http://img2.audio.de...132b1b6-74552111.jpg
captain_carot
Inventar
#14884 erstellt: 22. Okt 2014, 21:15
Für die KEF explizit kann ich das nicht im Detail beantworten. Von 60 auf 80Hz dürfte das aber im Bereich um anderthalb auf zwei dB sein (Tieftöner mit ähnlicher Abstimmung und Membranfläche +/-3mm linearer Hub [geraten] simuliert).
R300 mit 60Hz Hochpass gegen LS50 mit 80Hz Hochpass: Der Tieftöner hat deutlich mehr Membranfläche. Rein rechnerisch sollte das so auskommen, dass die R300 mit tieferem Hochpass immer noch geringfügig lauter kann.

Wie es um die Belastbarkeit allgemein steht hängt halt vom Tieftonanteil ab. Bei einem Bassreflexlautsprecher gewinnt man üblicherweise das meiste an Pegelfestigkeit, wenn man im Bereich der Abstimmfrequenz filtert, bei der LS50 wären das wohl ca. 55Hz. Darunter gibt es beim Bassreflexgehäuse keine Federwirkung und der Hub steigt an.

Im Bereich des Resonators gibt es eine Hubentlastung, darüber steigt der Hub erstmal wieder an und der Klirr auch.
Wie sich das bei entsprechenden Pegeln dann anhört, darüber gibt das aber nur eingeschränkt Auskunft. Auch die Klirrmessung ist hier nur noch bedingt aussagekräftig, da man in dem Bereich eher unempfindlich gegen Lautsprecherklirr ist.
heiländär
Stammgast
#14885 erstellt: 22. Okt 2014, 21:53
Ich besitze die LS50, eingemessen vom Yamaha RX-V2067 und einen SVS SB1000 nebst Anti-Mode Cinema.
Der Subwoofer läuft bei mir auch bei Musik, stereo sowie mehrkanal.
Die Trennfrequenz variiert zwischen 80 - 100 Hz mit der Tendenz zu 100 Hz.
Ich weiß nicht, ob es an Yamahas etwas veraltetem YPAO liegt, aber gerade typische Jazz Kontrabässe klingen so noch "geschmeidiger".
Möglicherweise wäre das mit z.B. mit Audyssey xt32 oder einer anderen Software wieder anders.
Rein Lautstärke mäßig bräuchte ich nicht so hoch trennen, so laut höre ich i.d.R. nicht.
In meinen Fall kann ich den Subwoofer auch nicht orten
heiländär
Stammgast
#14886 erstellt: 23. Okt 2014, 04:08
Puuuh, was soll ich sagen...?
Hab in den letzten Tagen mal wieder einiges getestet und geändert. Die vorderen LS stehen jetzt etwas weiter auseinander und sind leicht nach oben angewinkelt. Zudem habe ich ein paar Basotect Absorber verbaut, mit weiteren wird noch experimentiert. Sie müssen möglichst unsichtbar sein bzw. uns von der Optik gefallen.
Jedenfalls habe ich nach meinem letzten Beitrag nochmals mit der Crossover Frequenz getestet. Dabei fielen mir wieder die von Kef beigelegten BR Stopfen ein.
Lange Rede kurzer Sinn: So wie jetzt die LS stehen, gefällt es mir wieder mit den röhrenförmigen Stöpseln bei einer 80Hz Trennung am besten.
ebajka
Inventar
#14887 erstellt: 23. Okt 2014, 08:31
@heiländär

Kannst du ein Foto machen? Am besten vorher, nachher.
_Vincent_Vega_
Inventar
#14888 erstellt: 23. Okt 2014, 09:45
Vielen Dank für eure Antworten. Ich seh schon, ich komme einfach nicht umher die LS50 mal zum Test nach hause zu holen und wenn ich Urlaub habe sehr ausgiebig gegen die R300 zu vergleichen.

Blöde Luxusprobleme, mein Kopf sagt die R300 sind für mich die besseren Lautsprecher und ich bin beim Musik und Film hören hoch zufrieden, mein Bauch sagt die LS50 sind so cool


[Beitrag von _Vincent_Vega_ am 23. Okt 2014, 09:48 bearbeitet]
heiländär
Stammgast
#14889 erstellt: 23. Okt 2014, 09:54
Zu sehen gibt es eigentlich nur was an der Front. Hab etwas überlegt, was uns optisch gefällt und was mir noch ein kleines Plus an akustischer Optimierung bringt. Habe einiges dazu gelesen und mir ist bewußt, dass es nur ein Anfang ist. Einige sagen, dass Absorber hinter den Lautsprechern am wenigsten bringen - wahrnehmen tue ich sie aber je nach Track auf alle Fälle. Vor allem kurze Impulse wie z.B. in Synthie-, Electro- Musik klingen differenzierter.
Mit der Spiegelmethode habe ich an den entsprechenden Stellen ebenfalls provisorisch Absorber befestigt. Ich überlege noch wie/ob sich ein Deckensegel ins Wohnzimmer fügen würde.Die Platten hatte ich übrigens noch aus der Zeit, als ich noch single war .
Sie sind etwa 10 Jahre alt und 7cm stark. Der Rahmen umschließt das TV - Board und ist 10cm tief. Hat den Nebeneffekt, dass er bei abgedunkeltem Raum fast schwarz wirkt - was dem TV-Bild zugute kommt. Hinter dem Center habe ich ebenfalls Basotect so zugeschnitten, dass es wie die Rück des TV-Boards aussieht. Praktischerweise verdeckt es einige Kabel.

Hier mal zwei Schnappschüsse und erstmal Schluss mit OT
Die Qualität ist mies. Die Regale sind auf den Fotos etwas leer, da dort normalerweise Fotos usw. von uns und unserer Familie sind - privat ist privat

DSC_0107DSC_0151DSC_0155


[Beitrag von heiländär am 23. Okt 2014, 10:01 bearbeitet]
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