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Thread für Naim-Liebhaber

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gambale
Hat sich gelöscht
#16182 erstellt: 18. Aug 2009, 14:00

Cuauhtemoc1969 schrieb:
Hola,

@Gambale

Kann man das so grundsätzlich sagen? Subjektiv habe ich das bei verschiedenen Lautsprechern unterschiedlich wahrgenommen. Wobei meine auch eingedreht stehen...

Saludos

Cuauhtemoc


meiner Meinung nach ja, wenn man den LS parrallel aufstellt, wird natürlich mehr Schall seitlich gegen die Wand abgestahlt,sprich die Reflexionen nehmen zu .Und mehr Diffusschall, sprich Raumeinfluss schadet i.d.R. dem Klang.
wenn man das alles ausblenden will, sitzt man eingewinkelt im Nahfeld mit hohem Direktschallanteil, aber da will natürlich in normaler Wohnraumumgebung kaum einer sitzen.... Als Ausweg bieten sich hier dann nur LS mit gerichteter Abstrahlcharakteristik an, wie man sie z.B durch Wave Guides erreicht,durch die man den Raumeinfluss auf die Wiedergabe von hohen Frequenzen zurückdrängt...
gambale
Hat sich gelöscht
#16183 erstellt: 18. Aug 2009, 14:08

herat schrieb:


@ Gambale
Der 19mm ScanSpeak hat ein relativ ausgeglichenes Abstrahlverhalten, daher ist die wandparallele Aufstellung auch gegeignet bzw wurde für diesen zweck gebaut. Sicher wird es eingewinkelt etwas besser (aber soweit get er auch wieder nicht rauf). Die Bühne ist durch die Wandaufstellung sowieso eine eigene, aber zumindest bei mir, recht gut aufgelöst auf gerader Linie zwischen den LS (nix 3D). Das mehr Raumreflektionen da sind ist klar und man muß noch mehr auf die Raumeinflüsse rücksicht nehmen. Der schlechte Ruf der IBL hat sicher auch damit zu tun, daß sie in ungeeigneten Räume verwendet wurde.
Die D2008 von der IBL ist aber eine Version ohne FerroFluid.
http://www.scan-speak.dk/datasheet/d2008_851200.htm
Esche könnte das sicher noch besser bewerten, keine Frage.

LG

Ronald


Hallo Ronald,

kann natürlich sein, das da ein Chassishersteller versucht, diese Problematik anzugehen... Inwieweit das dann gelingt, kann ich nicht beurteilen....da warte ich auch mal auf Esches Meinung... Schließlich kommt er auch aus der DIY Fraktion und kennt sich mit Chassis aus....

LG Dirk
Ollix2
Ist häufiger hier
#16184 erstellt: 18. Aug 2009, 14:12

herat schrieb:
Es läuft so relativ viel Energie in den Lautsprecher, die er nicht in Schall umwandeln kann und ihn meiner Meinung auch daran hindert, das zu wandeln, was er gut könnte. Mit einer vernünftigen Begrenzung würde dann die Box nur soweit arbeiten, wie sie es auch noch gut könnte.


Hallo Ronald,

theoretisch ist das sicherlich der Vorteil des Hochpasses, dass der TMT von den langen Hüben entlastet wird, die er eh nicht mehr gescheit in Schalldruck umsetzen kann. Als Nachteil mag dagegen stehen, dass ein weiteres Filter im Signalweg ist, das die "Spielfreude" etwas herabsetzt.

Praktisch hab ich etwas Erfahrung mit Sub-Anbindung im Autobereich (der ja die Raumprobleme kumuliert). Und da klingts des öfteren besser (spielfreudiger und homogener), wenn man die TMTs einfach ungefiltert durchlaufen lässt und den Sub als untere Abrundung dazunimmt. Das gilt natürlich nur für klangorientierte Installationen, die mit "normaler" Lautstärke betrieben werden. Sobald es um Pegel geht, muss natürlich der Hochpass vor die TMTs.

Grüße
Oliver
LP12
Inventar
#16185 erstellt: 18. Aug 2009, 14:19

gambale schrieb:


meiner Meinung nach ja, wenn man den LS parrallel aufstellt, wird natürlich mehr Schall seitlich gegen die Wand abgestahlt,sprich die Reflexionen nehmen zu .


Hi,

wenigstens sind die Seitenwände bei mir weeeiiit weg (bis auf den kleinen Vorsprung). Die LS stehen ca. mittig an der Längswand des rechteckigen Zimmers.
gambale
Hat sich gelöscht
#16186 erstellt: 18. Aug 2009, 14:25

Ollix2 schrieb:


Hallo Ronald,

theoretisch ist das sicherlich der Vorteil des Hochpasses, dass der TMT von den langen Hüben entlastet wird, die er eh nicht mehr gescheit in Schalldruck umsetzen kann. Als Nachteil mag dagegen stehen, dass ein weiteres Filter im Signalweg ist, das die "Spielfreude" etwas herabsetzt.

Praktisch hab ich etwas Erfahrung mit Sub-Anbindung im Autobereich (der ja die Raumprobleme kumuliert). Und da klingts des öfteren besser (spielfreudiger und homogener), wenn man die TMTs einfach ungefiltert durchlaufen lässt und den Sub als untere Abrundung dazunimmt. Das gilt natürlich nur für klangorientierte Installationen, die mit "normaler" Lautstärke betrieben werden. Sobald es um Pegel geht, muss natürlich der Hochpass vor die TMTs.

Grüße
Oliver


Hallo Oliver,

also ich habe zuhause zwei aktive Subs an zwei Monitore gekoppelt, wobei sie noch nicht mal eingemessen sind , sondern ich sie nur nach Gehör eingestellt habe...
die vier TMT´s der Monitore spielen aus meiner Sicht deutlich "entspannter", merkt man sehr deutlich bei höheren Pegeln und Instrumenten wie akustischer Gitarre, Schlagzeug, Congas etc....die aus meiner Sicht auch mehr "Körper bekommen als ohne Subs, aber einbilden kann man sich natürlich viel, wenn der Tag lang ist...

LG Dirk
gambale
Hat sich gelöscht
#16187 erstellt: 18. Aug 2009, 14:33

LP12 schrieb:


Hi,

wenigstens sind die Seitenwände bei mir weeeiiit weg (bis auf den kleinen Vorsprung). Die LS stehen ca. mittig an der Längswand des rechteckigen Zimmers.


Das ist schon mal gut und besser, als wenn die Reflexionsflächen direkt neben dem LS sind.....
digitalo
Inventar
#16188 erstellt: 18. Aug 2009, 14:37

Cuauhtemoc1969 schrieb:
Hola,


frankster_666 schrieb:
...Wieso sollte man als Markenhersteller nicht auch versuchen, dieses Sahnehäubchen abzuschöpfen?


absolut richtig. Es wird einfach ein Markt bedient. Wer meint so etwas kaufen zu müssen, der soll es kaufen und wer nicht, halt nicht. Da muss man sich nicht in aller Regelmäßigkeit drüber aufregen...

Saludos

Cuauhtemoc


Hallo,
bin auch auf der Suche nach einer "vernünftigen Netzleiste" und habe gerade von einem Bekanten eine Naim zum Test. Sollte 20,- kosten. Nachdem, was ich da sehe, bin ich mir nicht sicher,ob ich das zahlen will.


Lohnt sich eigentlich die Mühe, das Ding klanglich zu testen?
So nebenbei, es steht weder ein Herstellername noch das Herkunftsland drauf.
Gruß, digitalo


[Beitrag von digitalo am 18. Aug 2009, 14:39 bearbeitet]
LP12
Inventar
#16189 erstellt: 18. Aug 2009, 14:43
Hi,

die Leisten sind nicht von Naim, sondern vom D-Vertrieb Music-Line. Dass nichts drauf steht, ist normal.

Ich würde sie ausprobieren. Was hast du zu verlieren ?

Sie haben ein naimsches Standardnetzkabel, das direkt auf die Leiter geschweist ist. Der Lieter geht durch und ist absichtlich nur gesteckt - nicht verschraubt.

edith : letzer Absatz


[Beitrag von LP12 am 18. Aug 2009, 14:45 bearbeitet]
Ollix2
Ist häufiger hier
#16190 erstellt: 18. Aug 2009, 15:04

gambale schrieb:
Hallo Oliver,

also ich habe zuhause zwei aktive Subs an zwei Monitore gekoppelt, wobei sie noch nicht mal eingemessen sind , sondern ich sie nur nach Gehör eingestellt habe...
die vier TMT´s der Monitore spielen aus meiner Sicht deutlich "entspannter", merkt man sehr deutlich bei höheren Pegeln und Instrumenten wie akustischer Gitarre, Schlagzeug, Congas etc....die aus meiner Sicht auch mehr "Körper bekommen als ohne Subs, aber einbilden kann man sich natürlich viel, wenn der Tag lang ist...

LG Dirk


Hallo Dirk,

ich denke auch, dass sich die Vorteile der Filterung mit zunehmendem Pegel deutlicher bemerkbar machen. Insofern kann ich deine Klangeindrücke gut nachvollziehen. Noch dazu hast du mit zwei Subs natürlich nicht die Anbindungsprobleme, wie sie vielleicht ein Mono-Sub macht.

Interessant finde ich, dass Naim für die n-Sats am n-Sub kein gefiltertes Signal benutzt. Es wäre ja ein leichtes gewesen, dem Sub noch ein Aktivfilter zu verpassen. Aber offenbar glauben die, ungefiltert in der Praxis die besseren Resultate zu bekommen. Hmmm, vielleicht liegts auch daran, dass die n-Sats geschlossen sind, wodurch der Hub schon mechanisch etwas bedämpft wird, oder?

Grüße
Oliver
Horchposten
Stammgast
#16191 erstellt: 18. Aug 2009, 15:07
...also bei der abgebildeten Leiste ist der Schutzleiter schon mal geschraubt.
Sieht auch sonst kaum anders aus als die günstigen vom Baumarkt. Nur die kann man selten aufschrauben zum nachgucken.


[Beitrag von Horchposten am 18. Aug 2009, 15:08 bearbeitet]
LP12
Inventar
#16192 erstellt: 18. Aug 2009, 15:19
Hi,

blau und braun sind geschweist.
herat
Inventar
#16193 erstellt: 18. Aug 2009, 15:47
@ Oliver
Das ist eine recht interessante Erfahrung. Wie so oft, die Theorie muß sich auch in der Praxis bewähren und kann dadurch schon mal falsifiziert werden müssen.

Zu den nSubs: Eine ganz böse Unterstellung was ich da jetzt schreibe: wären es solche Subs, wie zB die besseren velodyne mit Digitalfilter und Endstufen für die daran angeschlossenen Satelliten, dann wäre auch eine gewisse Änderung des Geschäftsmodells nötig, denn diese Subs würden dann die Investition von einer SNAXO, einem Netzeteil und mehrerer Endstufen ersetzen. Die Lösung: Der Sub wird aktiv an einer Snaxo angehängt mit evtl eingebauter Endstufe und die Satelliten hängen an SNAXO + Endstufe. Oder die halbpassive Variante: an dem Sub wird noch eine Endstufe für die Satelliten angeschlossen. Und der Sub wird um einen Betrag teurer, der in etwa einer SNAXO + HiCap entspricht. Zum klanglichen Feinschliff gibts dann noch je ein Fraim zu den bei den Lautsprechern stehenden Endstufen. Was mit den 5m NACA5 gemacht wird??? naim wird eine eigene Endstufenversion noch herausbringen müssen, die um 100€ teurer ist (weil 5m NACA eingespart werden) und dafür eine Spule im Ausgang hat die das Aufschwingen verhindert.

@ dirk
so ganz hab ich aus Deiner Beschreibung nicht verstanden, wie Du Dein System aufgebaut hast. Ich kanns mir vorstellen, aber sicher bin ich mir nicht.

@ digitalo
zumindest hat sie wenige Übergänge und schaut recht solide aus. Positive klangliche Ergebnisse wurden hier schon gepostet. Und so teuer ist sie nicht.
Und wie sieht die vom Baumarkt aus?

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 18. Aug 2009, 15:49 bearbeitet]
Uli72
Stammgast
#16194 erstellt: 18. Aug 2009, 15:58

rebourne schrieb:

LP12 schrieb:


Hi,

ich hatte vor Kurzem auch den Endruck, dass vor allem mein interner Phonozweig am Nait3 besser klingt, wenn er ab und zu mal vom Netz ist. Eine Erklärung habe ich dafür nicht.

Ich hatte das nur mal von frühen Geräten der schwarzen Serie gelesen (ich glaube, es war der Nait5 in der image), bei denen UM ausdrücklich empfahl, den Nait NICHT permanent am Netz zu lassen.


jep das kann ich auch bestätigen, ab und an mal ne kleine ruhephase und es klingt danach umso besser.. hatte meine geräte jetzt 3 tage vom netz und nach ner kurzen einspielzeit läufts irgendwie noch ne spur flüssiger... erklären kann ichs mir nicht, aber das habe ich eh aufgegeben...

-- nur der klang is entscheidend, warum is mir egal --




Und wie haltet ihr´s mit der Aufwärmzeit ?
Ich lese immer wieder, dass kalte Naim-Geräte nicht klingen und erst einer Aufwärmung bedürfen, um danach deutlich besser zu klingen.
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen, so viel tut sich da m.E. nicht. Oder hab´ ich was verpasst ?
Ollix2
Ist häufiger hier
#16195 erstellt: 18. Aug 2009, 17:26

herat schrieb:
@ Oliver
Das ist eine recht interessante Erfahrung. Wie so oft, die Theorie muß sich auch in der Praxis bewähren und kann dadurch schon mal falsifiziert werden müssen.


So ist es. Wobei ich diese Erfahrung gar nicht verallgemeinern will. Es gab Installationen, die klangen mit Filter besser, und andere ohne. Ich denke, es hängt zum einen von der Qualität des TMT-Chassis selbst ab, wie gut bzw. bis zu welcher Lautstärke es den breitbandigen Betrieb verträgt. Und zum anderen auch davon , wie gut das Chassis mit dem Filter harmoniert.

Zu deiner Theorie: Verstehe, worauf du hinauswillst. Ausschließen würde ich so etwas nicht, zumal ich - mit Blick auf die immer kürzeren Innovationszyklen - das Gefühl habe, dass auch bei Naim zunehmend Betriebswirte das Ruder übernehmen.

Grüße
Oliver
ahof
Stammgast
#16196 erstellt: 18. Aug 2009, 17:49

die Leisten sind nicht von Naim, sondern vom D-Vertrieb Music-Line. Dass nichts drauf steht, ist normal.

Ich würde sie ausprobieren. Was hast du zu verlieren ?


Ich hab so eine Musicline Leiste geschenkt bekommen und finde sie super. Höre keinen Unterschied zur Dose an der Wand. Mehr kann man doch nicht erwarten wenn man sich so ne Leiste kauft oder? Wenn man denkt wieviel manche für Stromconditioner ausgeben und was es da alles gibt. Igel kommt mir keiner ins Haus, aber mit so einer komischen Energia könnte man.. Energia klingt schon grandios für ne Netzleiste... ich lass es lieber..

Irgendwie hab ichs geschafft eine von den 140 wieder hinzukriegen (genau die, die bei mir nie gelaufen ist und die ich schon ausschlachten wollte aber dann nicht konnte weil so schön verarbeitet - eher hätt ichs an die Wand gehängt).. Hab nun wieder eine Endstufe ;). Die Nap90 ähnliche im Nait lässt sie lockerst stehen. Mehr Töne, mehr Punch, mehr Wirkung - und das ohne Einspielzeit.

Ich meine sie wird einige Tage lang besser werden, die andere tat es zumindest. Vielleicht bekomme ich die auch wieder ohne weiteres zum Laufen.

edit:

Bei einem kompakten LS, angegeben mit 50Hz nach unten, empfahl Rüdiger, so mein ich, ein Mitspielen des Subs bis 40 oder 45 Hz.

Das wiederum finde ich sehr vernünftig / logisch. Würde ich gerne mal hören.

Liebe Grüße,

Hubert


[Beitrag von ahof am 18. Aug 2009, 18:54 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#16197 erstellt: 18. Aug 2009, 19:09
Hallo,
rein äußerlich und vom Kabel her aus einem Stall. Die 5,50 Leiste (welche war es denn nun )hat aber Spezialschrauben, die es erst zu öffnen gilt. Die Schutzkontakte sind aber ebenso identisch.



Ich gebe nicht auf.

Aber die Idee, zuerst die Wanddose mit der Leiste zu vergleichen, ist gut. das mache ich auch.

Update:
Messtechnisch zusätzlich im Vergleich zu einer 2,50 Leiste auch kein Unterschied. Spannungen und Widerstände unter allen Bedingungen.


[Beitrag von digitalo am 18. Aug 2009, 20:38 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#16198 erstellt: 19. Aug 2009, 07:39

herat schrieb:
@


@ dirk
so ganz hab ich aus Deiner Beschreibung nicht verstanden, wie Du Dein System aufgebaut hast. Ich kanns mir vorstellen, aber sicher bin ich mir nicht.

LG

Ronald



Hallo Ronald,

ganz simpel: 2 aktive Monitore mit 2 aktiven Subs die bei 80 Hz übernehmen...

aber das ganze wandert ins Schlafzimmer, wenn meine alten Hecos wieder komplett sind, diese alten geschlossenen aktiven Drei-Weger sind über alles gesehen m.M. einfach besser, auch wenn sie pegelmäßig nicht ganz mithalten können...

LG Dirk


[Beitrag von gambale am 19. Aug 2009, 07:47 bearbeitet]
Donny
Hat sich gelöscht
#16199 erstellt: 19. Aug 2009, 07:52


digitalo schrieb:
Hallo,
rein äußerlich und vom Kabel her aus einem Stall. Die 5,50 Leiste (welche war es denn nun )hat aber Spezialschrauben, die es erst zu öffnen gilt. Die Schutzkontakte sind aber ebenso identisch.



Ich gebe nicht auf.

Aber die Idee, zuerst die Wanddose mit der Leiste zu vergleichen, ist gut. das mache ich auch.

Update:
Messtechnisch zusätzlich im Vergleich zu einer 2,50 Leiste auch kein Unterschied. Spannungen und Widerstände unter allen Bedingungen.



Habe die Leiste + seperate Schmelzsicherung + HMS Steckdose.
Habe alles mal im Vergleich an eine andere Steckdose mit "Baumarkt Leiste" gehängt. Ich konne keinen Nachteil hören.
Da ich es aber habe lasse ich es jetzt auch. Der Glaube oder was auch immer versetzt Berge.
Dazu eine kleine Anekdote.
Der Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr hatte ein Hufeisen an der Tür hängen. Ein Freund sprach ihn verwundert darauf an, dass er als Mann der Wissenschaft an einen Glücksbringer glaube. Niels Bohr soll ihm geantwortet haben: " Natürlich glaube ich nicht daran, aber ich habe gehört es soll trotzdem helfen"
In diesem Sinne.

Habe gestern endlich meinen externen D/A Wandler (Musical Fidelity V-Dac) bestellt.
Bin schon sehr gespannt. Werde ihn mal mit Laptop USB Ausgang gegen MACbook (USB und Dig.Ausgang) gegen CD-Player anhören.(Testen schreibe ich hier nicht ) Und dann mal gegen eine CD-5x von einem Bekannten.
Bin wirklich sehr gespannt.

Dann geht es weiter, ob es ein Mac,oder Laptop oder Evtl. ein Netbook wird.
Falls es fertig ist würde mich echt mal ein Vergleich zu einem Musik Server wie HDX int. Hat das schon einer gemacht
?
Bin immer noch von einer Vorführung von AudioNet beeindruckt, die als Quelle eine Sony Laptop benutzten


[Beitrag von Donny am 19. Aug 2009, 08:00 bearbeitet]
Donny
Hat sich gelöscht
#16200 erstellt: 19. Aug 2009, 16:10
Hallo,
falls jemand Bedarf hat.
Meine Schwester will Ihre Naim Anlage verkaufen.
Nait 5 (der ohne i - gefiehl mir klanglich besser zumal mit FlatCap II) CD5 und FlatCap 2 + 2 mal 5m Naca + 1 Paar Ariva in Kirsche + ML-Steckerleiste.
Leider haben sich ihre Katzen an den Abdeckungen der Ariva verewigt. Weiß jemand wo man den Stoff herbekommt bzw. was neue Abdeckungen kosten?
Da ich den Markt schon lange nicht mehr beobachte - was kann man so für die Komponenten verlangen. Dürfte alles so um die 5 Jahre alt sein der Nait 5 vermutlich etwas mehr.
LP12
Inventar
#16201 erstellt: 20. Aug 2009, 07:59

Uli72 schrieb:

Und wie haltet ihr´s mit der Aufwärmzeit ?
Ich lese immer wieder, dass kalte Naim-Geräte nicht klingen und erst einer Aufwärmung bedürfen, um danach deutlich besser zu klingen.
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen, so viel tut sich da m.E. nicht. Oder hab´ ich was verpasst ?


Hi,

habe ich lange nicht aufmerksam beobachtet. Das von mir Beschriebene bezog sich darauf, dass ich zu Umbauzwecken / als Schutz vor Gewitter den Nait3 zuletzt öfter mal ca. 1/2 Stunde vom Netz hatte. Ich denke, große Einspielzeit ist bei so einer kurzen Unterbrechung nicht nötig. Ich hatte nach dem Einschalten den Eindruck, dass Phono etwas aufgeräumter spielte.

Wenn ich nach Urlabsrückkehr alles wieder in Betrieb nehme, lege ich meist eine CD ein und lasse Dudeln, während wir in der Whg rumwurschteln. So richtig aufmerksam beobachtet habe ich lange nicht mehr, ob sich da tatsächlich was tut. Früher hatte ich den Eindruck, dass es nach Kaltstart etwas spitz klang und dann langsam alles wärme wurde.


[Beitrag von LP12 am 20. Aug 2009, 08:00 bearbeitet]
flat_earth
Neuling
#16202 erstellt: 20. Aug 2009, 16:01
Hallo,

1. Netzleiste
Der theoretische Vorteil der MusicLine-Netzleiste liegt darin, dass
die Zuleitung zwischen der ersten und zweiten Steckdose ist.
Diese Gleichschaltung der ersten beiden Dosen soll eine gleichberechtigte
Versorgung der wichtigsten Geräte ermöglichen.

Eine gute Netzleiste mit Messingschienen und einer Zuleitung von 3x1,5 qmm
(ohne Netzfilter) sollte reichen.

2. Aufwärmzeit
The Unofficial Naim Audio FAQ - General
unter:
How long does Naim equipment take to warm up?

Da ich nur am Wochenende Musik höre, schalte ich meine Anlage immer
am Freitag (morgens) ein.


Nicht die Technik, sondern die Musik sollte im Vordergrund stehen.


mfg. Holger



Tina Dico

Hiromi Uehara
herat
Inventar
#16203 erstellt: 20. Aug 2009, 16:21
zur Aufwärmzeit: bei der NAC102 zB könnte es einige Stunden oder Tage zu leichten Veränderungen kommen, denn die interne Spannungsregelung für die Bedienelemente verbrät relativ viel Strom wenn nur ein HC oder die NAP dranhängt. Irgendwann ist sie so warm, daß es zu einem Temperaturgleichgewicht kommt, dann sollte es keine Änderungen mehr geben. Wie es bei den neueren NAC aussieht, weiß ich nicht. Auch bei den ganz alten ohne FB dürfte es schneller gehen (die haben ihr Temperaturgleichgewicht schneller).
Oder noch langsamer, weil weniger Wärmequellen??? Glaub ich aber nicht.

Das mit der Zuführung in der Netzleiste ist ein guter Hinweis.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 20. Aug 2009, 16:23 bearbeitet]
Couchsitzer
Stammgast
#16204 erstellt: 21. Aug 2009, 14:23
@ flat earth:

An dieser Stelle mal herzlichen Dank für den Link auf das Video von Tina Dico. Absolut genial - kann mich gar nicht sattsehen daran....

Auch wenn's off topic gewesen ist und nicht unbedingt in diesen Naim-Thread gehört - trotzdem, dankeschön!

Thomas
ahof
Stammgast
#16205 erstellt: 21. Aug 2009, 17:16
Hallo,

habe gerade wieder die Nac62 ins Wohnzimmer integriert, und nachdem jetzt beide 140er Endstufen wieder tadellos gehen hab ich nun auch eine im Schlafzimmer am Nait3r. Erstaunlich was die 62 im doch recht großen und akustisch suboptimalen Raum für einen Unterschied gegenüber dem Nait3r als Vorstufe macht, ich bin mit ihr sehr glücklich. Hat denn schon jemand eine Fernbedienung (nur fürs Lautstärkepoti) in so eine 62 oder 72 eingebaut - ach ja die 72 muss ich nochmal zuhause hören aber die soll ja angeblich (noch) besser laufen als die 62. Würde mich echt interessieren, beides, die FB und die 72 ;).


Habe gestern endlich meinen externen D/A Wandler (Musical Fidelity V-Dac) bestellt.
Bin schon sehr gespannt. Werde ihn mal mit Laptop USB Ausgang gegen MACbook (USB und Dig.Ausgang) gegen CD-Player anhören.(Testen schreibe ich hier nicht ) Und dann mal gegen eine CD-5x von einem Bekannten.
Bin wirklich sehr gespannt.


Ich habe gerade mal Beresford angeschrieben. Deren DAC finde ich gerade spannend. Ich glaube Windows (der Audiomixer) ist die Schwachstelle sollte das Macbook in der Tat auf Anhieb besser gehen. ASIO / Kernelstreaming sollte für eher ausgeglichene Resultata sorgen. Habe mal verglichen: Windows / Linux (Fedora 10) am selben alten Notebook (compaq NX 7000) mit der Project USB Box - ohne ASIO4all & Winamp Plugin kam mir vor der Pinguin gewinnt locker. Mit ASIO alles wieder ausgeglichen. MacBook habe ich keines zum Probieren, wird aber wohl auch gut sein (BSD Basis ist eher an Linux als an Windows).

Laut Beresford hört man die Qualität vom USB Kabel - in der Firma machten USB Geräte ohne Magnete am Kabel laufend Probleme - an einem Drucker! Ich tauschte (in letzter Konsequenz) diese Kabel gegen "bessere" (zufälligerweise mit Magnet) und die Probleme sind seither gegessen und ich hab meine Ruhe vor den Druckern. Wasauchimmer bei mir nun über USB angeschlossen wird kriegt nun auch ein schönes Kabel, auch wenn nur 0 und 1 übertragen wird.. Ich habe unter den Druckern wohl sehr gelitten.

edit.: Stanley Beresford ist wohl ein echter Gentleman, das war mal ein schneller, höflicher und zuvorkommender Emailkontakt. Hatte ich beim Händler nicht besser. Hat meine Fragen ausführlich, zügig und am Freitag deutlich ausserhalb der Geschäftszeten beantwortet. Hab mal so einen Calman geordert. Scheint ein freundlicher Haufen zu sein die Engländer, Les Wolstenholme von Avondale ist auch sehr angenehm.

Liebe Grüße, Hubert


[Beitrag von ahof am 22. Aug 2009, 01:57 bearbeitet]
saboli
Stammgast
#16206 erstellt: 21. Aug 2009, 21:50
Hallo Hubert,


ach ja die 72 muss ich nochmal zuhause hören aber die soll ja angeblich (noch) besser laufen als die 62.

Ich glaube es ist einfach Geschmacksache, habe bei PFM den Eindruck gewonnen, dass einige die Kombi 62/140 besser bewertet haben als die Kombi 72/140.
Ich schätze den 62 von Ronald klingt viel, viel besser als meinen 72 ... es hat aber andere Gründen


Erstaunlich was die 62 im doch recht großen und akustisch suboptimalen Raum für einen Unterschied gegenüber dem Nait3r als Vorstufe macht

Als ich meine Kombi 72/140 käufte, habe ich sie gegenüber meine alste 92/90 vergliechen und sogar mit einzelnen Elementen.
Der größte Gewinn brachte den 72 gegenüber den 92 !


Würde mich echt interessieren, beides, die FB und die 72

Hatte ein Bild gesehen von einem 72 mit einem externen Motor auf dem Gehäuse gebracht und mit einer Gummiband mit dem Poti verbunden
Werde ich bestimmt nicht auf der Schnelle wiederfinden ...
Gruß
Olivier
ahof
Stammgast
#16207 erstellt: 21. Aug 2009, 22:11
Hallo Saboli / Olivier,


saboli schrieb:

Hatte ein Bild gesehen von einem 72 mit einem externen Motor auf dem Gehäuse gebracht und mit einer Gummiband mit dem Poti verbunden
Werde ich bestimmt nicht auf der Schnelle wiederfinden ...


sowas in der Art hätte ich wohl vor gehabt..


[Beitrag von ahof am 21. Aug 2009, 22:17 bearbeitet]
herat
Inventar
#16208 erstellt: 22. Aug 2009, 12:28
Es gibt Bausätze für Fernbdienungen. Zumeist haben sie dann ein digitales Poti und eine Eingangswahlumschaltung. Der Umbau ist schon beträchtlich. Bevor ich mir das antue, würde ich eine NAC92 oder 102 kaufen und die klanglich optimieren bevor ich es umgekehrt mache. Des weiteren ist die 62 oder 72 auch deshalb klanglich so gut, weil die Fernbedienbarkeit geht sehr zu lasten des Klanges. Die handelst Dir HF Störungen ein, verschmutzt die Erde usw. Nicht, daß man die Probleme nicht lösen könnte, warum klingt zB eine 52 oder 252 auch so gut.
In ihrer einfachen und kompromisslosen Art sind diese alten Schuhschaltelformat Vorstufen einfach überzeugend.

Etwas einfacher wäre es, nur die Lautstärke fernbedienbar zu machen, aber der Aufwand die Störeinflüsse zu minimieren ist recht groß. Und vor Überraschungen ist man nie gefeit.

LG

Ronald
saboli
Stammgast
#16209 erstellt: 22. Aug 2009, 13:01
Hier eine schöne Kombi: Avondalised 72/HiCap/140 ...
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=67417
Olivier
rebourne
Stammgast
#16210 erstellt: 22. Aug 2009, 16:55
hallo @ all...

gibts eine möglichkeit mit einem naim nait 5i bzw. bi-amping zu realisieren und wenn ja wie würde das dann aussehen / aussehen müssen?

thx
JoDeKo
Inventar
#16211 erstellt: 22. Aug 2009, 16:58
Hola,

ist der 5i denn auftrennbar (Vor-/Endstufe)?

Saludos

Cuauhtemoc
Zim81old
Hat sich gelöscht
#16212 erstellt: 22. Aug 2009, 16:58

rebourne schrieb:
hallo @ all...

gibts eine möglichkeit mit einem naim nait 5i bzw. bi-amping zu realisieren und wenn ja wie würde das dann aussehen / aussehen müssen?

thx

geht nicht
rebourne
Stammgast
#16213 erstellt: 22. Aug 2009, 17:38

Zim81 schrieb:

rebourne schrieb:
hallo @ all...

gibts eine möglichkeit mit einem naim nait 5i bzw. bi-amping zu realisieren und wenn ja wie würde das dann aussehen / aussehen müssen?

thx

geht nicht :prost


das war kurz knapp präzise...
dankeschön...

zim, deine bilder werden nicht schöner
den joker übertrifft nix...
Donny
Hat sich gelöscht
#16214 erstellt: 22. Aug 2009, 18:57


Zim81 schrieb:

rebourne schrieb:
hallo @ all...

gibts eine möglichkeit mit einem naim nait 5i bzw. bi-amping zu realisieren und wenn ja wie würde das dann aussehen / aussehen müssen?

thx

geht nicht :prost



Geht es mit dem 5er ohne "i" ?

Zufällig .....
Zim81old
Hat sich gelöscht
#16215 erstellt: 22. Aug 2009, 19:04

Donny schrieb:

Geht es mit dem 5er ohne "i" ?

Zufällig ..... :angel

Soweit ich weiß kannst du da ne Endstufe anschließen sowie ein Flatcap, daher sollte Biamping gehen soweit mir bekannt...
Donny
Hat sich gelöscht
#16216 erstellt: 22. Aug 2009, 19:08


Zim81 schrieb:

Donny schrieb:

Geht es mit dem 5er ohne "i" ?

Zufällig ..... :angel

Soweit ich weiß kannst du da ne Endstufe anschließen sowie ein Flatcap, daher sollte Biamping gehen soweit mir bekannt...



Das Möglichkeit das FlatCap anzuschließen und die größere Flexibiltität war einer der Gründe mich für den Nait 5 zu entscheiden.

PS und absolut OT -
Mein V-DAC ist eingetroffen - erster Eindruck am Laptop über USB amgeschlossen - recht positiv. Fehlt noch der MAC


[Beitrag von Donny am 22. Aug 2009, 19:13 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#16217 erstellt: 23. Aug 2009, 09:07
@donny

kannst Du schon mehr dazu schreiben ?
Zim81old
Hat sich gelöscht
#16218 erstellt: 23. Aug 2009, 09:09
@ Donny: du haust ja alles raus, darf ich mal fragen was du dir zukünftig zulegen willst (sorry wenn das schonmal geschrieben wurde)?

LG Zim
Donny
Hat sich gelöscht
#16219 erstellt: 23. Aug 2009, 10:18


Zim81 schrieb:
@ Donny: du haust ja alles raus, darf ich mal fragen was du dir zukünftig zulegen willst (sorry wenn das schonmal geschrieben wurde)?

LG Zim



Ja - irgendwie tut es mir auch leid. Ich selber habe mich ja von Naim schon vor 2 Jahren "getrennt".
202/200 mit HiCap II + NAPSC + FlatCap II + CDX-2 ; Stageline mit Naim Ariva war die letzte Ausbaustufe. War richtig gut :). Gerade die Ariva lebten in dieser Kombi so richtig auf - ein klein wenig Wehmut kommt schon noch auf .

Dann neue LS, die mit Naim gar nicht harmonieren wollten und der Umstieg auf Trigon - auch schön.

Teile der Anlage hatte meine Schwester übernommen. Alles war ihr zu viel Geld und zu viele Geräte. Daher Nait 5. Hatte mich bewusst für den Nait 5 gegen den 5i entschieden, da der 5er mir einfach wertiger erschien und das FlatCAp anschließen konnte, was wirklich was bringt. An die 202/200 mit HiCap kam das nat. nicht ran.

Diese Komponeten stehen nun zum Verkauf.

Sie hört leider kaum Musik und will jetzt (mir stellen sich die Nackenhaare hoch)eine kleine Kompaktanlage. Yamaha PianoCraft oder sowas . Kein weiterer Komentar dazu.

Ich trenne mich auch von meinem Trigon Advance Phonoverstärker. Da mein Plattenspieler wohl kaum mehr zum Einsatz kommen wird. Der Advance stand nur da (war nie angeschlossen) um die Anlagensymmetrie zu waren und weil ich evtl. einen neuen Dreher kaufen wollte. Zum unbenutzt rumstehen ist er einfach zu schade und zu teuer.

Gehe aber jetzt einen ganz anderen Weg mit Apple I-MAC und ext. D/A Wandler als Quelle.
Evtl. muss dann mein CDP (Trigon Recall) auch noch dran glauben.

Lese hier dennoch immer gerne mit und gebe meinen Senf mal dazu ab. War acu eine schöne (aber etwas unstete) Zeit mit Naim.


[Beitrag von Donny am 23. Aug 2009, 10:25 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#16220 erstellt: 23. Aug 2009, 10:26
Mit dem Kauf des iMacs warte mal noch n guten Monat.
Ende September ( 28.09.09) wird Apple sein neues Betriebsystem 10.6 veröffentlichen.
Es wäre blöd so kurz nach nem Kauf nochmal 28 Euro für das dann aktuellste OS hinlegen zu müssen.
Donny
Hat sich gelöscht
#16221 erstellt: 23. Aug 2009, 10:34


ft/o8 schrieb:
@donny

kannst Du schon mehr dazu schreiben ?



Hallo, leider noch nicht.

Mein DEll Laptop läuft mit Vista Professional (war ein Fehler). Es ist unmöglich für mich ihn kostenneutral mit dem V-DAC über USB zum Laufen zu bringen.

Habe den selben Laptop vom Geschäft mit XP - Absolut problemlos. Erster kurzer Eindruck positiv. Abgepielt ''Musik über CD-Laufwerk. Da es aber mein Geschäftsrechner ist werde ich hier keine Musik aufspielen.

Sobald ich mal ein MacBook in die Finger bekomme werde ich das Ganze mal mit dem otischen Ausgang SPDIF ausprobieren und gegen USB und Recall vergleichen. Evtl. stellt mal ein Bekannter seinen CD-5X zum Vergleich bereit.Und ich sage es gleich- das wird kein Test mit Pegelabgleich etc.. Ich hörs mir einfach an. Das wird aber noch ein wenig Zeit brauchen.

Wenns Euch hier nicht zu OT wirde werde ich dann berichten.



[Beitrag von Donny am 23. Aug 2009, 10:44 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#16222 erstellt: 23. Aug 2009, 10:35
Hola,

@Donny

Bist also komplett auf Trigon umgestiegen?!

Welche Farbe hat denn der Advance?

Saludos

Cuauhtemoc
Donny
Hat sich gelöscht
#16223 erstellt: 23. Aug 2009, 10:38


Cuauhtemoc1969 schrieb:
Hola,

@Donny

Bist also komplett auf Trigon umgestiegen?!

Welche Farbe hat denn der Advance?

Saludos

Cuauhtemoc



Ja.

Der Advance ist silber.

Gruß
Donny
Donny
Hat sich gelöscht
#16224 erstellt: 23. Aug 2009, 10:41


ft/o8 schrieb:
Mit dem Kauf des iMacs warte mal noch n guten Monat.
Ende September ( 28.09.09) wird Apple sein neues Betriebsystem 10.6 veröffentlichen.
Es wäre blöd so kurz nach nem Kauf nochmal 28 Euro für das dann aktuellste OS hinlegen zu müssen.



Danke für den Tip. Aber derzeit laufen noch Angebote bei Apple. I-POD Touch dazu und als Lehrer oder Student noch Rabatt. Habe eine Lehrerin in der Familie .
Aber evtl. Kann man in der Aktion den neuen bestellen.
JoDeKo
Inventar
#16225 erstellt: 23. Aug 2009, 10:47
Hola,

stell den Advance doch mal im analog-forum ein. Da gibt es bestimmt Interessenten. Was ist denn Deine Preisvorstellung?

Saludos

Cuauhtemoc
ft/o8
Inventar
#16226 erstellt: 23. Aug 2009, 11:20

Donny schrieb:


ft/o8 schrieb:
Mit dem Kauf des iMacs warte mal noch n guten Monat.
Ende September ( 28.09.09) wird Apple sein neues Betriebsystem 10.6 veröffentlichen.
Es wäre blöd so kurz nach nem Kauf nochmal 28 Euro für das dann aktuellste OS hinlegen zu müssen.



Danke für den Tip. Aber derzeit laufen noch Angebote bei Apple. I-POD Touch dazu und als Lehrer oder Student noch Rabatt. Habe eine Lehrerin in der Familie .
Aber evtl. Kann man in der Aktion den neuen bestellen.
:prost



Den Lehrer/Studirabatt gibt es immer. Deswegen kein Eile.

In der Regel bietet Apple auch rückwirkend einen Rabatt auf das Upgrade an.
( Ich glaub Rechner die innerhalb von vier Wochen vor Veröffentlichung eines neuen großen OS gekauft wurden, fallen darunter ).
Kostet dann aber immerhin ca 9 Euro (wg versand)

Aber was sind schon 28 Euro für ein volles OS im Vergleich zu der Preisstaffelung des Mitkonkurrenten.
Zim81old
Hat sich gelöscht
#16227 erstellt: 23. Aug 2009, 11:47
@Donny: Trigon ist und bleibt für mich ein absoluter Knaller.

LG Zim
digitalo
Inventar
#16228 erstellt: 25. Aug 2009, 10:46
Hallo,
nochmal zu der Naim Leiste.
Es ist mir nicht gelungen, die Vergleichsleiste aus dem Kaufhaus zu öffnen, ohne zu zerstören. Die gebe ich heute ebenfalls wieder zurück. Der einizge Vorteil der Naim Leiste kann sowieso nur die bessere Stromschiene sein, die man sicher günstig austauschen könnte. Die Zuleitung an der richtigen Stelle zu löten, statt zu schrauben, sollte ebenfalls kein Problem sein. Ich würde die NaimLeiste nie im Leben kaufen. Schon gar nicht neu. Die stabilen Schutzleiterkontakte sind in den meisten Fällen auch irrelevant.In welchen Hifi-Geräten werden die schon genutzt? Ich habe mir gescheite, bestens geschirmte Ölflex Netzkabel in meine geräte eingebaut. Kosten pro St. max. 10,-€. incl. Industriesteckern. Die Anlage etwas verrückt, sodass ich die vier Geräte direkt an den Wanddosen nschließen konnte. Und ich meine auch, dass es etwas bringt. Zumindest wie gesagt ohne eine billige Baumarktleiste dazwischen. Getestet an einem Swoboda Datwandler mit Amity KHV und Snnheiser HD-650.
Zumindest ist damit mal eine theoretische Schwachstelle beseitigt. Habe mir noch Netzdosenblenden im Edelstahldesign gegönnt. Zusammen mit den neuen Netzkabeln sieht das schon "sehr Highendig" aus. Das hat doch auch was.
gambale
Hat sich gelöscht
#16229 erstellt: 25. Aug 2009, 10:59

Donny schrieb:




Teile der Anlage hatte meine Schwester übernommen. Alles war ihr zu viel Geld und zu viele Geräte. Daher Nait 5. Hatte mich bewusst für den Nait 5 gegen den 5i entschieden, da der 5er mir einfach wertiger erschien und das FlatCAp anschließen konnte, was wirklich was bringt. An die 202/200 mit HiCap kam das nat. nicht ran.

Diese Komponeten stehen nun zum Verkauf.

Sie hört leider kaum Musik und will jetzt (mir stellen sich die Nackenhaare hoch)eine kleine Kompaktanlage. Yamaha PianoCraft oder sowas . Kein weiterer Komentar dazu.

:prost


na das sagt sich so leicht, Yamaha weiß schon wie man Verstärker baut. Vom Know How her konnte und kann Naim m.M.da nicht mithalten....
Und wenn man sich die Daten des Receivers anschaut, sieht das doch gar nicht schlecht aus. Ob der kleine Naim Nait 5 da wirklich mithalten kann..?? wenn man an die Yamaha ein paar vernünftige LS dranhängt, hat deine Schwester wahrscheinlich ohnees zu wissen, keine schlechte Entscheidung getroffen...
mach dir doch einfach mal den Spass, wenn es die Yamaha wirklich werden sollte und schlepp die Anlage zu Dir, schließe mal deine LS an und mache dir selbst ein Bild, was das Teil kann bzw nicht kann, so kann man auch mal Vorurteile gegenüber Massenprodukten abbauen...

Gruß Dirk


[Beitrag von gambale am 25. Aug 2009, 11:15 bearbeitet]
Donny
Hat sich gelöscht
#16230 erstellt: 25. Aug 2009, 13:38
Hey Dirk,

die Yamaha PianoCraft habe ich nicht ganz ohne Grund ausgesucht .

Hatte mal von Yamaha einen "digitalen" Vollverstärker da. War im Midi Format. Lag um die 600€ (glaub ich)

An meinen Ariva LS kam er an Naim nicht ran.
An meinen Stereophone war er besser - sogar als 202/200 hatte das damals berichtet.

Einen "großen" von Yamaha hatte ich dann gegen meine späteren Trigons an den Stereophone laufen. Da gefiehl mir Trigon besser.

Das Ergebnis liegt wohl auch stark an meinen Ls - die aus meiner Sicht mit Naim einfach nicht harmonieren. Klangen als hätte einer die Handbremse gezogen.


Aber selbst wenn man gegen Naim ist kommt eine PianoCraft mit ihren LS nicht an Naim Ariva + Nait 5 ran.
An meinen LS dürfte es allerdings int. werden. (Die kosten aber auch ein paar €)

Ich denke, dass die gesamte Kombi passen muss - manches geht einfach nicht zusammen - anderes sehr gut.

Auch wenn ich mich wiederhole, die Ariva ist gerade in Kombi mit NAC 202 + HiCap (für mich hier zwingend) und NAP 200 ein toller Lautsprecher - nur zu "günstig".
Wenn ich die anderen LS damals nicht schon gekauft hätte (bevor ich das HiCAP reinhing), weiß ich nicht ob ich mich von dieser Kombi getrennt hätte.

PS
Ich mag Yamaha - habe selber eine - WR 450 F - klingt auch nicht schlecht.

PPS
Höre mir gerade Johnny Cash an. Mag nicht Alles von ihm, aber gerade die "Remakes" sind super. Selten, dass mir Remakes genauso gut oder sogar besser gefallen als die Originale. "One" ; "Hurt"; "Personal Jesus" oder "Solitary Man" sind einfach klasse.


[Beitrag von Donny am 25. Aug 2009, 14:03 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#16231 erstellt: 25. Aug 2009, 14:31
ich hatte mal die Möglichkeit, den kleinen Naim in Bad Schwartau zu hören und habe 2 Fragen:
Ist der Puk, der auf die cd kommt, sicher?
Was mich ein wenig stört, ist das mann die cd doch richtig
zentrieren sollte.

zweite Frage: hatte die kleine naim Kombi in Bad schwartau
auch gegen den Linn classic gehört: der Unterschied war für kaum wahrnehmbar. Liegt es darann, dass beide Produkte aus
England kommen?

Gruß Wilke
LP12
Inventar
#16232 erstellt: 25. Aug 2009, 14:49

Wilke schrieb:

Ist der Puk, der auf die cd kommt, sicher?
Was mich ein wenig stört, ist das mann die cd doch richtig
zentrieren sollte.


Hallo,

ja, er sollte sicher sein, denn genau das tut er ja. Er zentriert und fixiert die CD. Nur wird der Anpressdruck eben nicht über das Gewicht des Puks, sondern magnetisch erzeugt. Es kann eher mal passieren, dass einem beim Hantieren der Puk IN den CDP fällt. Dann hilft nur noch Aufschrauben.

Allein auf die Herkunft aus England würde ich nicht setzen. Beide Firmen gingen früher Hand und Hand und trennten sich dann immer mehr - auch klanglich. Die neue Produkpalette von Naim geht wohl wieder eher in die Linnrichtung, als die alten Oliven Geräte. Beiden ist die Vorliebe für Timing, Rythmus und Flow gemein. Vielleicht rührt es daher.


[Beitrag von LP12 am 25. Aug 2009, 14:51 bearbeitet]
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