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Wer baut eigentlich die Beste Stereoanlage der Welt?

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Beitrag
gambale
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 10. Nov 2008, 13:53

Blau_Bär schrieb:

Die Investition in teure D/A bzw A/D Wandler bringt für die Heimanwendung null, im Studio bei der Produktion sinnvoll, ...

Ach, was kostet ein wirklich guter Studio CD-Player? Ein wirklich guter Studio-Verstärker?

Die X-10 (Studiotechnik) EUR 18.000,- pro Box - nicht Paar - + Einmessen vor Ort.


Was soll denn ein CD-Player anders machen als Bitgetreu abspielen?

Z. B. anders/besser wandlen. Der Klangunterschied kann sehr groß ausfallen. Laufwerkseinflüsse auf die "Elektroniksekton" vermeinden etc., etc.

Jeder Verstärker mach Fehler bei der Verstärkung. Die Frage ist nur wie gering man sie halten kann.

Viele Grüße
Jörg


ja und ist der X-10 ein D/A bzw A/D Wandler??

und Studioverstärker gibt es doch kaum noch, da fast alles aktiv heutzutage und die von früher waren gemessen an dem überteurten Hifi-Gedöns immer noch Schnäppchen, sahen meist allerdings auch nicht so niedlich aus....


[Beitrag von gambale am 10. Nov 2008, 13:57 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#352 erstellt: 10. Nov 2008, 13:56

ja und ist der X-10 ein D/A bzw A/D Wandler??

Was soll die unsinnige Argumentation?
Der (bzw. Vorverstärker etc.) kommt natürlich dann noch hinzu (+ die ca. EUR 40.000,-, die wir schon für die Lautsprecher haben)

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 10. Nov 2008, 14:01 bearbeitet]
Igel60
Hat sich gelöscht
#353 erstellt: 10. Nov 2008, 14:05
während -zumindest noch vor Jahren- zumindest der begriff
"HiFi" an eine (deutsche Industrienorm) Norm gebunden war
(Din 45.500)
ist das mit dem Begriff HiEnd schon nicht mehr so...
die Begriffe und Bezeichnungen werden zunehmend vermischt und scheinen inflationär abgestuft zu werden.

während HiEnd noch vor 10 o.20 jahren in den kaum mehr bezahlbaren Bereich höchstauflösenden feinsten Klanges
getan wurde, scheint es da Abstufungen nun zu geben.

letztlich nun aber wirklich kaum noch einzustufen ist der
Begriff (?) "beste" Anlage der Welt.

dies müsste erst einmal deffiniert werden.

wenn etwa der Preis -der beste, also höchste zählt, na und, dann mach ich die anlage halt nochmal um 50.000,- teurer- doch ändert das was am Klang?

anregende Diskusion !

grüße
m.r.


[Beitrag von Igel60 am 10. Nov 2008, 14:15 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 10. Nov 2008, 14:08

Blau_Bär schrieb:

ja und ist der X-10 ein D/A bzw A/D Wandler??

Was soll die unsinnige Argumentation?
Der bzw. etc. kommt natürlich dann noch hinzu (+ die ca. EUR 40.000,-, die wir schon für die Lautsprecher haben)

Viele Grüße
Jörg


für 2-Kanalbetrieb ne X-10 oder irgend was anderes reicht so was schon:

http://www.thomann.de/de/benchmark_dac1_usb.htm

http://www.thomann.de/de/benchmark_dac1_pre.htm

http://www.thomann.de/de/denon_dna7100.htm

und gut is....
superfranz
Gesperrt
#355 erstellt: 10. Nov 2008, 14:20

celectronic schrieb:

die schnellste Rennstrecke der Welt wäre sicherlich ein lange Gerade

...die gibts nicht

also konzentriert man sich auf Kompromisse

...hätten alle Hifi!-Lautsprecher den gleichen Amplituden-Frequenzgang und Abstrahlverhalten

dann würden sie alle! gleich klingen

...alle würden gleich schnell beschleunigen


Absolut einverstanden ... nur wie machen wir jetzt Anlagen vergleichbar
Wie vergleichen wir beim besten Rennauto ... selbst ein Wettrennen auf der Geraden wuerde auch bloss das Schnellste ermitteln? Oder sollten wir uns auf die Antwort DIE BESTE Anlage gibt es nicht einigen?


die Anlagen kann man vergleichen in dem man

den Frequenzgang am Hörplatz

den Diffusschallfrequenzgang am Hörplatz

den Klirr am Hörplatz

und den Nachhall (RT 60) am Hörplatz misst

...mit welchem Schallwandler (Ottonormalbox...Dipol...Flächenstrahler...Hörner...Studiomonitor )dass im heimischen Hörraum erreicht wird ist erstmal zweitranig !

...ein Rennauto zu vergleichen ist die einfachste Sache der Welt...

das schnellste Auto hat gewonnen...egal ob mit mechanischem oder aerodynamischem Grip...mit Downforce oder Leistung

nur erreicht man dass im >Motosport nur über ein erstklassiges Setup

und eben dieses Setup gilt es auf jeder! Rennstrecke neu zu erarbeiten

und da ist wieder der Vergleich zum Hifi sehr treffend

...nur verlässt man sich im Motorsport schon lange nicht mehr auf das "Fahrergequatsche!...sondern misst lieber die "Wahrheit" mittels Sensoren !

also Leuts...spart Geld und lasst eure Hörbuden messen

und der der den besten "Hörschrieb" hat

der hat gewonnen!!!

ääääh...unsere "Chromverliebten" und "Vorzeigehobbyisten"

begeben sich bitte ins Show-Car-Tuning...da zählt keine Leistung sondern nur! Protz !!!

franzl
Passat
Inventar
#356 erstellt: 10. Nov 2008, 14:31

superfranz schrieb:

...ein Rennauto zu vergleichen ist die einfachste Sache der Welt...

das schnellste Auto hat gewonnen...egal ob mit mechanischem oder aerodynamischem Grip...mit Downforce oder Leistung

nur erreicht man dass im >Motosport nur über ein erstklassiges Setup

und eben dieses Setup gilt es auf jeder! Rennstrecke neu zu erarbeiten

und da ist wieder der Vergleich zum Hifi sehr treffend

...nur verlässt man sich im Motorsport schon lange nicht mehr auf das "Fahrergequatsche!...sondern misst lieber die "Wahrheit" mittels Sensoren !


Das stimmt so aber leider nicht.
Es ist durchaus üblich, das man die Fahrer mit unterschiedlichen Setups ins gleiche Rennen gehen lässt.
Das Setup wird nämlich nicht rein nach Meßwerten gemacht, sondern auch danach, wie der Fahrer mit dem jeweiligen Setup zurecht kommt.
Mit einem Setup, mit dem z.B. ein Massa prima zurecht kommt, muß noch lange nicht z.B. ein Raikönnen prima zurecht kommen. Und dennoch können beide Fahrer mit ihren unterschiedlichen Setups vergleichbare Leistungen bringen.

Grüsse
Roman
superfranz
Gesperrt
#357 erstellt: 10. Nov 2008, 14:58

Passat schrieb:

superfranz schrieb:

...ein Rennauto zu vergleichen ist die einfachste Sache der Welt...

das schnellste Auto hat gewonnen...egal ob mit mechanischem oder aerodynamischem Grip...mit Downforce oder Leistung

nur erreicht man dass im >Motosport nur über ein erstklassiges Setup

und eben dieses Setup gilt es auf jeder! Rennstrecke neu zu erarbeiten

und da ist wieder der Vergleich zum Hifi sehr treffend

...nur verlässt man sich im Motorsport schon lange nicht mehr auf das "Fahrergequatsche!...sondern misst lieber die "Wahrheit" mittels Sensoren !


Das stimmt so aber leider nicht.
Es ist durchaus üblich, das man die Fahrer mit unterschiedlichen Setups ins gleiche Rennen gehen lässt.
Das Setup wird nämlich nicht rein nach Meßwerten gemacht, sondern auch danach, wie der Fahrer mit dem jeweiligen Setup zurecht kommt.
Mit einem Setup, mit dem z.B. ein Massa prima zurecht kommt, muß noch lange nicht z.B. ein Raikönnen prima zurecht kommen. Und dennoch können beide Fahrer mit ihren unterschiedlichen Setups vergleichbare Leistungen bringen.

Grüsse
Roman


es ist doch erstmal unwichtig wie zwei Fahrer auf das gleiche Setup reagieren...zumal beide Fahrer (Topfahrer sind)in der Lage sind sich ein vernünftiges Setup zu erarbeiten...außerdem bremsen die F1 Richtlinien die Autos doch nur künstlich ab...in dem sie nachtanken müssen...und ob ihres Startplatzes andere Setups benützen müssen...da man eh nicht überholen kann heisst es vorrangig auf Position fahren und abwarten!

es ging mir auch nicht darum welcher Fahrer auf welcher Rennstrecke das bessere Setup erarbeitet hatte

sondern eher darum ...dass die Setups auf verschiedenen Strecken sehr abweichen...mal fahren die BMW vorne mit...und beim nächsten Rennen sind sie im hinteren Mittelfeld

was glaubst du wie schwierig (es ist fast unmöglich) es für einen ungeübten Fahrer (im Hifi ein Hörer)ist...überhaupt mal ein Gefühl aufzubauen um verlässliche Auskunft über Fahrwerkaktivitäten und Leistungsentfallt zu geben

die beste Hifi-Anlage der Welt gibts nur im erstklassigen Setup...und dieses Setup erfährt! man sich im eigenen Hörzimmer

die Richtlinien meines Setup habe ich ja schon ausgeführt

franzl
peeddy
Inventar
#358 erstellt: 10. Nov 2008, 16:22
Bärchen,ich würde meinen Hintern darauf verwetten,dass Du in nem BT den Unterschied zw. einem modernen 30€ DVD-P(bei CD-Wiedergabe)und nem sündhaft teurem High-End-CDP keine Unterschiede hören könntest,vorausgesetzt man hat vorher nen peniblen(kann man meines Wissens heute bis auf 0,1 dB abgleichen..) Pegelabgleich gemacht..wetten,dass..??

Auch Du bist "infiziert" durch die Industrie,die uns Anwendern weis machen will,je teurer,desto besser(bei Verarbeitung+Optik gebe ich Dir sogar meist Recht-aber bestimmt nicht beim Klang )..

Bei Lautsprechern verhält es sich natürlich anders,wobei mit ner Geithain 901 RL oder K+H o500 schon das technisch (heute!!) Machbare erreicht sein sollte..da bringen irgendwelche Exoten auch nicht "mehr" an Klang..

..und gerade hochwertige Studioelektronik kostet meist nur einen Bruchteil dessen,was z.B. Marken wie McIntosh,Krell,Burmeseter..etc. für ihre(zugegebenermassen schönen Gerätschaften) verlangen

Google mal etwas in Sachen Studioequipment und Du wirst es sehen(auch wenn die Optik nicht jedermanns Sache ist..aber darum gehts ja erstmal auch nicht..)!

..und ja,für paar hundert € lässt sich heute excellente Verstärker-/Vorstufe-Technik bauen-ist nunmal so,habs nicht erfunden

Spar aber mal ruhig weiter die nä 20 Jahre,damit Du(viell.. ) endlich mal zufrieden wirst.. -Viele von uns hier sind es schon-dass es noch besser geht,keine Frage,nur zu welchem Preis??

Muss jeder für sich selbst entscheiden..in meinem Leben gibt es noch andere wichtige Dinge,ausser Anlagen..Klamotten,Möbel,Urlaub,Hobbys,Weggehen mit Freunden etc.-das alles kostet ja auch etwas
Blau_Bär
Stammgast
#359 erstellt: 10. Nov 2008, 16:39
Zitat peeddy

Bärchen,ich würde meinen Hintern darauf verwetten,dass Du in nem BT den Unterschied zw. einem modernen 30€ DVD-P(bei CD-Wiedergabe)und nem sündhaft teurem High-End-CDP keine Unterschiede hören könntest,vorausgesetzt man hat vorher nen peniblen(kann man meines Wissens heute bis auf 0,1 dB abgleichen..) Pegelabgleich gemacht..wetten,dass..??

Die Wette halte ich locker!!! 0,1 dB Pegelabgleich/-angleich ist Pflicht. Das kann zum Beispiel eine gute Vorstufe (jeder Eingang separat 0,1 dB-genau).
Da mußt Du aufpassen, daß Du nichts verlierst.
Wo wohnst Du eigentlich?
Theoretisch hätte ich sogar die Möglichkeit (mit den 0,1 dB-genau).


Viele von uns hier sind es schon- dass es noch besser geht, keine Frage,nur zu welchem Preis??

Eben! Hier geht es ja um die (klanglich!) beste Anlage der Welt! Ob die nun unökonomisch ist, wen kümmert es?! Daß die so oder so teuer (wie teuer?) ist, klar!
[Allerdings nur teuer ist nicht gefragt - sonst ja alles mit Brillanten etc. ]
Warum wir dann immer mit Kosten gekommen?
Es geht um die absolute Spitze!!! - nicht "auch gut" oder "sehr gut".
Wer sich die kaufen kann oder/und will ist eine ganz andere Frage.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 10. Nov 2008, 16:45 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 10. Nov 2008, 16:43

peeddy schrieb:


Bei Lautsprechern verhält es sich natürlich anders,wobei mit ner Geithain 901 RL oder K+H o500 schon das technisch (heute!!) Machbare erreicht sein sollte..da bringen irgendwelche Exoten auch nicht "mehr" an Klang..

..und gerade hochwertige Studioelektronik kostet meist nur einen Bruchteil dessen,was z.B. Marken wie McIntosh,Krell,Burmeseter..etc. für ihre(zugegebenermassen schönen Gerätschaften) verlangen

Google mal etwas in Sachen Studioequipment und Du wirst es sehen(auch wenn die Optik nicht jedermanns Sache ist..aber darum gehts ja erstmal auch nicht..)!

..und ja,für paar hundert € lässt sich heute excellente Verstärker-/Vorstufe-Technik bauen-ist nunmal so,habs nicht erfunden


Spar aber mal ruhig weiter die nä 20 Jahre,damit Du(viell.. ) endlich mal zufrieden wirst.. -Viele von uns hier sind es schon-dass es noch besser geht,keine Frage,nur zu welchem Preis??

Muss jeder für sich selbst entscheiden..in meinem Leben gibt es noch andere wichtige Dinge,ausser Anlagen..Klamotten,Möbel,Urlaub,Hobbys,Weggehen mit Freunden etc.-das alles kostet ja auch etwas :prost


ich habe noch nicht mal ne MEG oder K+H, sondern nur ne einache EMES Blue kombiniert mit einem gebrauchten SONY TA-E9000ES + CDP alles zusammen für 3.500 Euro und das ist schon erstaunlich was man da an Gegenwert und Performance bekommt. Wenn ich da noch an meinen Hifikram von früher denke.. T&A, Harman Kardon etc da mache ich drei Kreuze, das ich davon weg bin, obwohl das noch solides Hifi ist...
Blau_Bär
Stammgast
#361 erstellt: 10. Nov 2008, 16:49
Zitat gambale
[quote]ich habe noch nicht mal ne MEG oder K+H, sondern nur ne einache EMES Blue kombiniert mit einem gebrauchten SONY TA-E9000ES + CDP alles zusammen für 3.500 Euro und das ist schon erstaunlich was man da an Gegenwert und Performance bekommt.[/quote]
Und besser geht es natürlich nicht???

Nochmal: Es geht um die beste Anlage der Welt, nicht wie man mit z. B. EUR 3.500,- eine gut klingende Kette baut.

Wenn weiß, daß es besser geht (wie auch immer), warum das nicht sagen.

Bei vielen frage ich mich, warum sie dann nicht eine Meyer X 10 o. ä. stehen haben?

Zitat gambale
[quote]
für 2-Kanalbetrieb ne X-10 oder irgend was anderes reicht so was schon:

http://www.thomann.de/de/benchmark_dac1_usb.htm

http://www.thomann.de/de/benchmark_dac1_pre.htm

http://www.thomann.de/de/denon_dna7100.h[/quote]tm
[/quote]

Reichen ist eine Sache (sind aber auch schon einmal ca. EUR 3.000,- mit CD-Laufwerk - huch kein Player mehr ).

Kann der Denon auch 0,1 dB Pegelabgleich/ -angleich für jeden Eingang separt????


Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 10. Nov 2008, 16:57 bearbeitet]
celectronic
Stammgast
#362 erstellt: 10. Nov 2008, 16:52

die Anlagen kann man vergleichen in dem man

den Frequenzgang am Hörplatz

den Diffusschallfrequenzgang am Hörplatz

den Klirr am Hörplatz

und den Nachhall (RT 60) am Hörplatz misst

...mit welchem Schallwandler (Ottonormalbox...Dipol...Flächenstrahler...Hörner...Studiomonitor )dass im heimischen Hörraum erreicht wird ist erstmal zweitranig !


Koennte man so machen ... koennte aber passieren, wenn wir z.B. zwei Anlagen vergleichen, das bei Dir die eine und bei mir die andere besser klingt, weil die Raeume unterschiedlich sind. Deshalb wird es ein praktisch schwieriges Unterfangen, den Hoerraum mir einzubeziehen.


...ein Rennauto zu vergleichen ist die einfachste Sache der Welt...

das schnellste Auto hat gewonnen...


Nicht ganz ... allein das Schnellste Auto gewinnt nicht zwingend auf Dauer, wenn es z.B. staendig ausfaellt etc. Das Beste Rennauto muss neben Schnelligkeit auch hinreichend andere Qualitaeten haben.
peeddy
Inventar
#363 erstellt: 10. Nov 2008, 16:57
Hallo Bär

Komme aus NRW und würde liebend gerne mal Dich in so nem BT sehen -da bräuchte man aber auch ne Umschalteinheit,wie sie damals im Wiener BT von hifi-aktiv verwendet wurde(Umschaltung in weniger als ner halben Sekunde,wenn mich nicht alles irrt..)-und glaub mir,Du hast jetzt schon verloren

Viell organisiert ja irgendwann mal jemand hier ausm Forum nen "echten" BT mit den genannten Rahmenbedigungen,an dem Einige dann teilnehmen könnten..ich wäre dabei,wenns im Umkreis von 100 Km wäre..
celectronic
Stammgast
#364 erstellt: 10. Nov 2008, 16:57

Nochmal: Es geht um die beste Anlage der Welt, nicht wie man mit z. B. EUR 3.500,- eine gut klingende Kette baut.

Na ja, aber das hatten wir auch schon mehrfach festgestellt.

Aber um mal noch eine Grenze auszuloten. Wie ist es mit Parametern jenseits der Hoergrenze. Sagen wir z.B. 1 Promille oder 1/2 Promille Klirr, was ist besser. Man mag meinen natuerlich 1/2 Prozent, aber wenn man drueber nachdenkt, erstmal nur, wenn es nicht mehr kostet und eigentlich gar nicht, wenn mans nicht hoert. Die waeren praktisch glatt gleichgut.
celectronic
Stammgast
#365 erstellt: 10. Nov 2008, 17:01

Umschaltung in weniger als ner halben Sekunde

Wieso muss man denn so schnell umschalten?
Blau_Bär
Stammgast
#366 erstellt: 10. Nov 2008, 17:02

wenn mans nicht hoert

Dann nutzt es nichts!

@ peeddy
Die richtigen Rahmenbedingungen sind natürlich extrem wichtig (und Komponenten, die auch die Unterschiede offenlegen).
Umschaltung geht auch - mit z. B. der richtigen Vorstufe.. das schrieb ich bewußt.

Östliches NRW oder westliches?

Viele Grüße
Jörg
gambale
Hat sich gelöscht
#367 erstellt: 10. Nov 2008, 17:13
[quote="Blau_Bär"]Zitat gambale
[quote]ich habe noch nicht mal ne MEG oder K+H, sondern nur ne einache EMES Blue kombiniert mit einem gebrauchten SONY TA-E9000ES + CDP alles zusammen für 3.500 Euro und das ist schon erstaunlich was man da an Gegenwert und Performance bekommt.[/quote]
Und besser geht es natürlich nicht???

Nochmal: Es geht um die beste Anlage der Welt, nicht wie man mit z. B. EUR 3.500,- eine gut klingende Kette baut.

Wenn weiß, daß es besser geht (wie auch immer), warum das nicht sagen.

Bei vielen frage ich mich, warum sie dann nicht eine Meyer X 10 o. ä. stehen haben?

Zitat gambale
[quote]
für 2-Kanalbetrieb ne X-10 oder irgend was anderes reicht so was schon:

http://www.thomann.de/de/benchmark_dac1_usb.htm

http://www.thomann.de/de/benchmark_dac1_pre.htm

http://www.thomann.de/de/denon_dna7100.h[/quote]tm
[/quote]

Reichen ist eine Sache (sind aber auch schon einmal ca. EUR 3.000,- mit CD-Laufwerk - huch kein Player mehr ).

Kann der Denon auch 0,1 dB Pegelabgleich/ -angleich für jeden Eingang separt????


Viele Grüße
Jörg[/quote]

[[b]b]warum keine Meyer X-10?? hatten wir doch schon geklärt:

1.Abhörbedingungen(Größe des Raumes stimmt nicht..)
2.die Außmaße und die Optik diese Monsters..
3. Wer kennt denn schon von den Hifi-Fans Meyersound??
5%,2%, 1%?? wahrscheinlich eher letzteres...

das ist ne Luxusvariante. Man hat damit ne technisch saubere Lösung für alle Formate. Ob man damit den Unterschied zu einem 500 Euro Player mit AD Wandler hört, ist ne andere Frage. Wirklich relevant wird es für die Güte der Wiedergabe m.M. kaum sein...bzw nicht hörbar...

Generell sollte man nicht so viel in die Quelle investieren sondern mehr in die LS, gemessen an den Qualitätsunterscheiden zwischen LS sind die Unterschiede in der Qualität der Digitalquellen und VV ne Lachnummer...[/b][/b]
peeddy
Inventar
#368 erstellt: 10. Nov 2008, 17:16
Mitten drinn..Raum Recklinghausen

Warum man so schnell umschalten muss??

Na ganz einfach,weil "unser" Gedächtnis für Klang absolut nicht verlässlich ist..und um keine(oder so gut wie keine..) Übergänge wahrzunehmen,ist eine ultraschnelle Umschaltung unerlässlich..nur so kann man(falls vorhanden) minimale Unterschiede detektieren
Blau_Bär
Stammgast
#369 erstellt: 10. Nov 2008, 17:18

das ist ne Lluxusvariante. Man hat damit ne technisch saubere Lösung für alle Formate. Ob man damit den Unterschied zu einem 500 Euro Player mit AD Wandler hört, ist ne andere Frage. Wirklich relevant wird es für die Güte der Wiedergabe m.M. kaum sein...bzw nicht hörbar...

Komisch, mit z. B. hinten einer großen Wilson daran hört man den Unterschied zwischen einfachen CD-Playern und Top-Geräten wie TOP-Wandler-Laufwerkkombis deutlich...
Dabei ist der Lautsprecher doch angeblich so ein Mist.

Einmal ganz im ernst: Der Unterschied zwischen einem Billig-CD-Player und einem TOP-Gerät bzw. Wandler-/Laufwerkombi ist an einer sehr, sehr guten bzw. TOP-Kette so deutlich zu hören - von jedem, der halbwegs ordentliche Ohren hat -, daß ich mich wirklich frage was einige hören bzw. warum sie einiges nicht hören (oder vielleicht nicht hören wollen?).

Mann könnte wohl hier auch eine Pause im Blindtest machen (sagen wir eine Minute?) und trotzdem locker bestimmen, ob es der Billigplayer oder die Top-Wandler-/Laufwerkkombi ist (wenn man beide im Vergleich hört).

Daß die Lautsprecher sehr, sehr gut oder TOP sein sollten ist außer Frage.
Aber auch die Unterschiede der sonstigen Komponenten sind erheblich!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 10. Nov 2008, 17:23 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#370 erstellt: 10. Nov 2008, 17:22
Nun,es wurden ja schon zahlreiche BTs zw. günstigen und teuren Playern gemacht und keiner hat bisher die Unterschiede wahrnehmen können,die ja angeblich so "riesig" sein sollen..nun stellt sich die Frage,waren das alles "taube Ohren"
Blau_Bär
Stammgast
#371 erstellt: 10. Nov 2008, 17:25

Nun,es wurden ja schon zahlreiche BTs zw. günstigen und teuren Playern gemacht und keiner hat bisher die Unterschiede wahrnehmen können,die ja angeblich so "riesig" sein sollen..nun stellt sich die Frage,waren das alles "taube Ohren"


Wenn ich jetzt sage, daß ich in "Vorführungen" oder privaten Tests saß, wo fast alle den Unterschied (nachweislich) gehört haben?

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 10. Nov 2008, 17:25 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#372 erstellt: 10. Nov 2008, 17:26

peeddy schrieb:
Mitten drinn..Raum Recklinghausen

Warum man so schnell umschalten muss??

Na ganz einfach,weil "unser" Gedächtnis für Klang absolut nicht verlässlich ist..und um keine(oder so gut wie keine..) Übergänge wahrzunehmen,ist eine ultraschnelle Umschaltung unerlässlich..nur so kann man(falls vorhanden) minimale Unterschiede detektieren :*


schon komisch,

wenn ich Unterschiede hören will, höre ich mir doch 10 Sekunden eines Stücks an, gegebenenfalls mehrfach, um dann umzuschalten und genau diese 10 Sekunden zu vergleichen. Ich präge mir bestimmte Einzelheiten ein, wie z.B. den Anschlag eines Instruments oder das Ausklingen oder die Stimme, Basslauf, Raumklang(der Aufnahme) etc. ...

Also im laufenden Stück umschalten und darauf hoffen, dass eine ähnliche Sequenz noch mal kommt, um dann zu sagen xxxx, ist doch wohl ein reines Glücksspiel. Wie will ich denn z.B. die Dynamik eines Anschlags vergleichen?

Frank
gambale
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 10. Nov 2008, 17:31

Blau_Bär schrieb:

das ist ne Lluxusvariante. Man hat damit ne technisch saubere Lösung für alle Formate. Ob man damit den Unterschied zu einem 500 Euro Player mit AD Wandler hört, ist ne andere Frage. Wirklich relevant wird es für die Güte der Wiedergabe m.M. kaum sein...bzw nicht hörbar...

Komisch, mit z. B. hinten einer großen Wilson daran hört man den Unterschied zwischen einfachen CD-Playern und Top-Geräten wie TOP-Wandler-Laufwerkkombis deutlich...
Dabei ist der Lautsprecher doch angeblich so ein Mist.

Einmal ganz im ernst: Der Unterschied zwischen einem Billig-CD-Player und einem TOP-Gerät bzw. Wandler-/Laufwerkombi ist an einer sehr, sehr guten bzw. TOP-Kette so deutlich zu hören - von jedem, der halbwegs ordentliche Ohren hat -, daß ich mich wirklich frage was einige hören bzw. warum sie einiges nicht hören (oder vielleicht nicht hören wollen?).

Mann könnte wohl hier auch eine Pause im Blindtest machen (sagen wir eine Minute?) und trotzdem locker bestimmen, ob es der Billigplayer oder die Top-Wandler-/Laufwerkkombi ist (wenn man beide im Vergleich hört).

Daß die Lautsprecher sehr, sehr gut oder TOP sein sollten ist außer Frage.
Aber auch die Unterschiede der sonstigen Komponenten sind erheblich!

Viele Grüße
Jörg


ein echter Blindtest, ohne das man weiß welches Gerät gerade spielt, ist die einzig verläßliche Variante und da haben bisher aber auch alle High-Ender versagt, die mal an einem solches serösen Blindtest teilgenommen haben.nicht mal Aldiplayer konnten von CDP´s unterschieden werden, die Tausende kosten. Die Verarbeitungsqualität ist der relevante Unterschied, wobei man in den High-End Playern auch schon billigste Laufwerke entdeckt hat getreu dem Motto, außen hui, innen pfui
gambale
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 10. Nov 2008, 17:33

das.ohr schrieb:

peeddy schrieb:
Mitten drinn..Raum Recklinghausen

Warum man so schnell umschalten muss??

Na ganz einfach,weil "unser" Gedächtnis für Klang absolut nicht verlässlich ist..und um keine(oder so gut wie keine..) Übergänge wahrzunehmen,ist eine ultraschnelle Umschaltung unerlässlich..nur so kann man(falls vorhanden) minimale Unterschiede detektieren :*


schon komisch,

wenn ich Unterschiede hören will, höre ich mir doch 10 Sekunden eines Stücks an, gegebenenfalls mehrfach, um dann umzuschalten und genau diese 10 Sekunden zu vergleichen. Ich präge mir bestimmte Einzelheiten ein, wie z.B. den Anschlag eines Instruments oder das Ausklingen oder die Stimme, Basslauf, Raumklang(der Aufnahme) etc. ...

Also im laufenden Stück umschalten und darauf hoffen, dass eine ähnliche Sequenz noch mal kommt, um dann zu sagen xxxx, ist doch wohl ein reines Glücksspiel. Wie will ich denn z.B. die Dynamik eines Anschlags vergleichen?

Frank

kann man doch alles machen, einen A/B Loop mit dem CDP erzeugen und dann vergleichen, bis der Arzt kommt...
peeddy
Inventar
#375 erstellt: 10. Nov 2008, 17:35
Wenn Pausen zwischen sind,ist der ganze Test schon nichtig-das geht nicht,weil wir kein akustisches Gedächtnis für Details haben..und das geht schon,da die Musik ja nicht alle paar Sekunden wechselt-man kann auch Stücke nehmen z.B.,bei denen über Minuten immer das Gleiche gespielt wird..

Bärchen schrieb:


Wenn ich jetzt sage, daß ich in "Vorführungen" oder privaten Tests saß, wo fast alle den Unterschied (nachweislich) gehört haben?


Das lässt für mich nur einen Rückschluss zu-entweder Ihr habt nicht vernünftig Pegelabgleich gemacht und/oder Ihr hattet keine Umschalteinheit(wie schon geschrieben,unter einer halben Sek )..

Ist aber etwas OT hier im Moment-es gibt versch. Threads hier,die sich mit BTs beschäftigen(sucht mal!!)-erstmal etwas einlesen,dann wird Euch (viell) Einiges klarer..
m4xz
Inventar
#376 erstellt: 10. Nov 2008, 17:36
@ BlauBär:

Meines wissens gab es da schon mehrere "High-Ender" die vor einem BT glaubten sie könnten Unterschiede hören, und am Ende stellte sich heraus dass sie doch daneben lagen.

Das muss aber an den verwendeten Kabeln gelegen haben, die haben einfach die maximal mögliche "Klangausbeute" vereitelt

Falls du den BT annimmst, bzw. falls sich einer ergeben sollte, wünsche ich dir viel Glück beim Lotteriespiel Blau Bär
das.ohr
Inventar
#377 erstellt: 10. Nov 2008, 17:38
gamble schrieb:

und Studioverstärker gibt es doch kaum noch, da fast alles aktiv heutzutage und die von früher waren gemessen an dem überteurten Hifi-Gedöns immer noch Schnäppchen, sahen meist allerdings auch nicht so niedlich aus....


na ja, in vielen kleinen Studios mag das ja stimmen, aber dieses hier mal aus zwei renomierten großen Studios:


Dynaudio M4 Main Monitors LCR
Dynaudio BM15 Surround Monitors (2 per side)
Dynaudio 18" Sub System
Chord and Chameleon Amplification
XTA digital cross-overs
Acron & Chameleon nearfield amplification

wobei die Dynaudio M4 nur Teilaktiv ist


B&W N801 speakers with Bryson 7B amplifiers
Yamaha NS-10M speakers with Bryston 2B amplifiers


Warum nutzen Studios nur solche überdimmensionierten Endstufen?

Frank
peeddy
Inventar
#378 erstellt: 10. Nov 2008, 17:39
Der sinn eines BT ist ja,dass man nicht weiss,was gerade spielt..und ob das bei Deinen privaten Vorführungen der Fall war Bärchen,wage ich jetzt mal doch stark zu bezweifeln..
m4xz
Inventar
#379 erstellt: 10. Nov 2008, 17:41
Wie sagt man so schön: Das Auge hört mit, und das stimmt auch

Deswegen gibt es ja BTs, um die Komponenten NICHT zu sehen
das.ohr
Inventar
#380 erstellt: 10. Nov 2008, 17:46

...weil wir kein akustisches Gedächtnis für Details haben...


Wer sagt das denn? Also ich kann mir schon das Eine oder Andere merken .... und auch im Kopf vergleichen, z.B. den klang einer Snare ....

Frank
jumber1
Stammgast
#381 erstellt: 10. Nov 2008, 17:48

Blau_Bär schrieb:
Zitat jogi59


Zitat peeddy

Spinnerei..ich denke das Maximum an Klang(Stereo) erreicht man locker für ca. 10-15€(2xgr. Geithains oder K+H..),ne Vorstufe+CD-P für zus. 1000€(geht auch billiger,aber das Auge "soll" mal auch mithören.. ),normale Verkabelung und das Ganze in einem akustisch den höchsten Ansprüchen(kann man messen..) entsprechendem Raum -und schon hat man ne Anlage,die wohl auch nicht durch weitere Nullen hinten dran mehr getoppt werden kann(irgendwann ist das technisch Machbare erreicht und dann ist nunmal Schluss..)

Nein! Absolute Top-Anlagen kosten in aller Regel mehr (PA oder "normales High End").

Warum meinst Du, daß man es nicht toppen kann? Besseres schon einmal gehört (nicht diese "teuersten Anlagen" auf der IFA High End etc.)???
Hier wird nur das Teuerste (hauptsache hochpreisig) zusammengestellt. (Raum i. d. R. grausam)
Mit welcher Musik?
Mit Pop, Rock etc. (bzw. schon elektronisch erzeugter Musik) dürften die/weitere Unterschiede nicht hörbar sein.
Mit akustischen Instrumenten und meschlichen Stimmen sieht das ganz anders aus.
Vorstufe+CD-P für zusammen EUR 1.000,-???????

Dann hast Du wirklich noch nichts anderes gehört.
Höre einmal eine wirklich gute große Wandler-Laufwerkkombi..

Viele Grüße
Jörg


das ziel sollte doch sein so nah wie möglich am original, also am echten instrument/stimme, zu reproduzieren, oder??

kannst du beurteilen wie neutral ein LS reproduziert?

nein kannst du nicht!
um das beurteilen zu können muss man den LS im direktvergleich mit dem instrument/der stimme hören.

solche tests werden alle 5-6 jahre, öfter ist nicht notwendig da sich die grundgesetze der physik nicht gerade schnell ändern , im IRT oder den rundfunkanstalten durchgeführt, da dort auch die entsprechenden räumlichkeiten zur verfügung stehen.

nun bei solchen tests hat sich herausgestellt dass, wie peeddy schon sagte, ein regielautsprecher wie der RL901K z.B., das technische machbare darstellt!

manche LS können vlt lauter oder tiefer spielen, aber wenn es um neutralität und abbildung geht dann ist das die spitze des momentan technisch machbaren.

warum du immer wieder mit deiner passiven wilson daherkommst verstehe ich nicht...die passiv technik ist so unglaublich veraltet das glaubst du garnicht...

in manchen punkten kann ich dich aber sogar verstehen...

solche studiomonitore bzw. regielautsprecher sehen meist ziemlich hässlich (natürlich geschmackssache) und unscheinbar aus...da sind diese gigantischen (fehl)konstruktionen aus dem high end bereich natürlich deutlich imposanter/schöner anzusehen...
ein weiterer punkt ist sicher der dass man für aktive LS keine tonnen schweren verstärker-berge mehr braucht, die unglaublich toll aussehen und unglaublich wenig können, unglaublich viel strom verbrauchen, aber dafür auch unglaublich viel kosten...


aber hey....psssst....ich verrate dir mal ein geheimniss ....du darfst es aber nicht weiter sagen...ok...

also pass auf: diese ominösen aktiv LS...hihihi, das ist echt verrückt, du wirst es kaum glauben...ja die können, völlig ohne externe verstärker, ganze orchester mit originaldynamik abbilden und erreichen dabei eine wiedergabegüte die so nah am origanal ist, besser gehts fast garnicht

du bist jetzt im kreis des vertrauens...nicht viele menschen besitzen dieses geheimwissen....gehe weise damit um

mfg Jan
gambale
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 10. Nov 2008, 17:58

das.ohr schrieb:
gamble schrieb:

und Studioverstärker gibt es doch kaum noch, da fast alles aktiv heutzutage und die von früher waren gemessen an dem überteurten Hifi-Gedöns immer noch Schnäppchen, sahen meist allerdings auch nicht so niedlich aus....


na ja, in vielen kleinen Studios mag das ja stimmen, aber dieses hier mal aus zwei renomierten großen Studios:


Dynaudio M4 Main Monitors LCR
Dynaudio BM15 Surround Monitors (2 per side)
Dynaudio 18" Sub System
Chord and Chameleon Amplification
XTA digital cross-overs
Acron & Chameleon nearfield amplification

wobei die Dynaudio M4 nur Teilaktiv ist


B&W N801 speakers with Bryson 7B amplifiers
Yamaha NS-10M speakers with Bryston 2B amplifiers


Warum nutzen Studios nur solche überdimmensionierten Endstufen?

Frank


gegen stabile Leistung ist doch nichts zu sagen, aber bekammst du doch früher auch satt hinterhergeschmissen.. Yamaha, Face Linear, Crown etc..auch die alten K*H Telewatt usw usw..

bloß brauchste doch heute i.d. R nicht mehr, da meist alles vollaktiv... und as ist der teilaktiven immer vorzuzeihen und der passiven sowieso


[Beitrag von gambale am 10. Nov 2008, 18:01 bearbeitet]
Michael_Leonhardt
Stammgast
#383 erstellt: 10. Nov 2008, 18:00

jumber1 schrieb:
ja die können, völlig ohne externe verstärker, ganze orchester mit originaldynamik abbilden und erreichen dabei eine wiedergabegüte die so nah am origanal ist, besser gehts fast garnicht


Du warst schon länger nichtmehr in einem Konzert, oder?

Also ich meine z.B. was mit grosser Besetzung oder so.

Andere Frage, die sich mir aufdrängt, wenn die grossen Monitore das Ende der Fahnenstange darstellen, warum verwzweigt sich die Fahnenstange dann am oberen Ende?

Also, was ich meine, warum klingen die dann z.B. so verschieden, wie eine O500C oder eine RL901K halt klingen?

Verwirrte Grüsse

Michael

(mir gefällt übrigens die 901 besser)
peeddy
Inventar
#384 erstellt: 10. Nov 2008, 18:02

das.ohr schrieb:

...weil wir kein akustisches Gedächtnis für Details haben...


Wer sagt das denn? Also ich kann mir schon das Eine oder Andere merken .... und auch im Kopf vergleichen, z.B. den klang einer Snare ....

Frank


Das meinst Du nur..es gibt wissenschaftliche Untersuchungen,die genau das Gegenteil bewiesen..einfach mal danach googeln.
superfranz
Gesperrt
#385 erstellt: 10. Nov 2008, 18:04

peeddy schrieb:
Mitten drinn..Raum Recklinghausen

Warum man so schnell umschalten muss??

Na ganz einfach,weil "unser" Gedächtnis für Klang absolut nicht verlässlich ist..und um keine(oder so gut wie keine..) Übergänge wahrzunehmen,ist eine ultraschnelle Umschaltung unerlässlich..nur so kann man(falls vorhanden) minimale Unterschiede detektieren :*


ne schnelle Umschaltung ist schon optimal

es geht aber auch anders

ich würde bewusst einmal die eine einmal die andre Ouelle im Pegel ein wenig erhöhen...und zwischendurch eine Phase mit Pegelgleichheit

dann wiederum würde ich den Pegel ganz absenken...und nach der Umschaltung kann unser Goldohr den Pegel selber wählen
...zumal die Goldohren lieber längere Hörphasen bevorzugen

ich werde in absehbarer Zeit einen Blindtest durchführen...mein neues Hörzimmer muss noch mit Absorbern bepflastert werden

ich lass mir doch nicht nachsagen

ich hätte ne Sch.... Akustik !


franzl
gambale
Hat sich gelöscht
#386 erstellt: 10. Nov 2008, 18:07

Michael_Leonhardt schrieb:

jumber1 schrieb:
ja die können, völlig ohne externe verstärker, ganze orchester mit originaldynamik abbildenimages/smilies/insane.gif und erreichen dabei eine wiedergabegüte die so nah am origanal ist, besser gehts fast garnicht


Du warst schon länger nichtmehr in einem Konzert, oder?

Also ich meine z.B. was mit grosser Besetzung oder so.

Andere Frage, die sich mir aufdrängt, wenn die grossen Monitore das Ende der Fahnenstange darstellen, warum verwzweigt sich die Fahnenstange dann am oberen Ende?

Also, was ich meine, warum klingen die dann z.B. so verschieden, wie eine O500C oder eine RL901K halt klingen?

Verwirrte Grüsse

Michael

(mir gefällt übrigens die 901 besser)

kannst dich mit diesen LS schon annähern, aber nicht mit 2 Kanal Stereophonie, da brauschste ne Mehrkanalaufnahme und die entsprechende mehrkanalige Wiedergabe mit einem ensprechenden LS-Setup, dafür reichen dann auch 2 LS nicht mehr...

Aber z.B. den Druck und die Dynamik einer Snarekessels oder Base-Drum aufzubauen ist eh verdammt schwer mit LS und der Abhörraum ist für solche Dinge auch meist ungeeignet. Pegel von 120 DB mund mehr möchte sich niemand im Wohnzimmer auf Dauer anhören, wenns denn schon live sein soll. Dafür geht man ja u.A ins Konzert...
jumber1
Stammgast
#387 erstellt: 10. Nov 2008, 18:33

Michael_Leonhardt schrieb:


Andere Frage, die sich mir aufdrängt, wenn die grossen Monitore das Ende der Fahnenstange darstellen, warum verwzweigt sich die Fahnenstange dann am oberen Ende?

Also, was ich meine, warum klingen die dann z.B. so verschieden, wie eine O500C oder eine RL901K halt klingen?

Verwirrte Grüsse

Michael

(mir gefällt übrigens die 901 besser)


auch mir gefällt die 901 besser, aber egal...

gegenfrage:
hast du die beiden im direktvergleich gegeneinander gehört, am besten blind??
oder hast du die eine mal irgendwo gehört und die andere n halbes jahr später mit anderer musik, in nem anderen raum...ich muss doch jetzt nicht wieder damit anfangen wie viel der raum dazudichtet, oder die ganzen anderen alten kamellen erläutern

oder beruht sich deine aussage auf hörensagen?

ich selbst hab mal irgendwo gelesen wie einer ne p11a und ne rl906 im direktvergleich gegeneinander gehört hat und bei seiner großmutter schwören konnte dass er die beiden(doch sehr unterschiedlichen LS)stellenweise nicht im geringsten voneinander unterscheidenn konnte...der typ hatte wohl auch beruflich damit zu tun, kann also nicht völlig taub gewesen sein...
das.ohr
Inventar
#388 erstellt: 10. Nov 2008, 18:50

peeddy schrieb:

das.ohr schrieb:

...weil wir kein akustisches Gedächtnis für Details haben...


Wer sagt das denn? Also ich kann mir schon das Eine oder Andere merken .... und auch im Kopf vergleichen, z.B. den klang einer Snare ....

Frank


Das meinst Du nur..es gibt wissenschaftliche Untersuchungen,die genau das Gegenteil bewiesen..einfach mal danach googeln.


hab da nix gefunden .... aber ich denke schon, dass du ohne lange zu überlegen sofort eine mücke von einer fliege unterscheiden könntest ...

Frank

NT.:
es soll Musiker geben, die hören, ob ein Instrument nach alter Stimmung(Kammerton A = 444 Hz) oder nach neuerem (A= 440 Hz) gestimmt ist
peeddy
Inventar
#389 erstellt: 10. Nov 2008, 19:07

hab da nix gefunden .... aber ich denke schon, dass du ohne lange zu überlegen sofort eine mücke von einer fliege unterscheiden könntest ...




Ich schrieb von Details..dass man ausgeprägte Unterschiede hört,ist keine Frage-man erkennt ja auch schliesslich Stimmen am Telefon..nur,wenn es um Details in der Unterscheidbarkeit geht(Bsp. 2 sehr ähnliche Geigen hören sich für die meisten auch gleich an..nur im Direktvergleich könnte man mit Sicherheit die beiden von einander unterscheiden..wenn überhaupt)
Blau_Bär
Stammgast
#390 erstellt: 10. Nov 2008, 20:24

Bsp. 2 sehr ähnliche Geigen hören sich für die meisten auch gleich an..nur im Direktvergleich könnte man mit Sicherheit die beiden von einander unterscheiden..wenn überhaupt)

Ja klar, eine Stadivari klingt auch nicht anders als ein andere gute Geige und ein großer Steinway-Konzertflügel klingt sowieso super ähnlich wie ein großer Bechstein-Konzertflügel.


Dann braucht man wirklich keine TOP-Anlage, die zudem i. d. R. noch sehr teuer ist.

(siehe auch einmal hier)
http://www.hifi-foru...d=10631&postID=70#70

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 10. Nov 2008, 20:35 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#391 erstellt: 10. Nov 2008, 21:45
Ist in den meisten Anlagen nicht sowiso das gleiche verbaut , änlich wie bei VW , Skoda , usw.
Igel60
Hat sich gelöscht
#392 erstellt: 11. Nov 2008, 08:59
hi,

also wenn ich obige frage richtig verstanden habe geht es um plus und minus pole die am verstärkerausgang falsch angeschlossen sind, oder?

es geht nicht um den stromstecker, der ggf. gedreht werden muss, wie man ja auch immmer wieder mal liest und hört...!?

grüße
micha
das.ohr
Inventar
#393 erstellt: 11. Nov 2008, 09:01

peeddy schrieb:

hab da nix gefunden .... aber ich denke schon, dass du ohne lange zu überlegen sofort eine mücke von einer fliege unterscheiden könntest ...




Ich schrieb von Details..dass man ausgeprägte Unterschiede hört,ist keine Frage-man erkennt ja auch schliesslich Stimmen am Telefon..nur,wenn es um Details in der Unterscheidbarkeit geht(Bsp. 2 sehr ähnliche Geigen hören sich für die meisten auch gleich an..nur im Direktvergleich könnte man mit Sicherheit die beiden von einander unterscheiden..wenn überhaupt) ;)


okay,
dies unterscheidet uns dann vielleicht voneinander.

ich habe eine gute Freundin, die singt und malt und dichtet ... sie kann auf anhieb kleinste Farbnuacen auseinanderhalten, wobei ich denke, das sieht doch genau so aus wie die in deinem Bild, wobei sie dann kopfschüttelns zu lachen anfängt ...
das.ohr
Inventar
#394 erstellt: 11. Nov 2008, 09:03

Markus_Rühl schrieb:
Ist in den meisten Anlagen nicht sowiso das gleiche verbaut , änlich wie bei VW , Skoda , usw.

na eher wie bei VW und BMW oder Toyota ...

wie kommst du denn darauf?

Frank
Highente
Inventar
#395 erstellt: 11. Nov 2008, 11:21
Hallo Leute,

ich finde diese endlose Diskussion über Blindtests irgendwie ermüdend. Haben überhaupt diejenigen die hier ständig zu einem Blindtest aufrufen schon einmal an einem Teilgenommen? Oder stammen die Aussagen dazu auch nur vom "Hörensagen".

Ich habe bisher an keinem teilgenommen, meine aber durchaus Unterschiede zu hören.Das kann richtig oder falsch sein es ist halt mein persönliches empfinden.

Allerdings suchen wir hier nach der "besten Anlage der Welt" und nicht nach dem besten Lautsprechr, optimalen Blindtest Vorrausetzungen etc.

Lieben Gruß

Highente
gambale
Hat sich gelöscht
#396 erstellt: 11. Nov 2008, 12:15

Highente schrieb:
Hallo Leute,

ich finde diese endlose Diskussion über Blindtests irgendwie ermüdend. Haben überhaupt diejenigen die hier ständig zu einem Blindtest aufrufen schon einmal an einem Teilgenommen? Oder stammen die Aussagen dazu auch nur vom "Hörensagen".

Ich habe bisher an keinem teilgenommen, meine aber durchaus Unterschiede zu hören.Das kann richtig oder falsch sein es ist halt mein persönliches empfinden.

Allerdings suchen wir hier nach der "besten Anlage der Welt" und nicht nach dem besten Lautsprechr, optimalen Blindtest Vorrausetzungen etc.

Lieben Gruß

Highente


die Suche nach der besten Anlage der Welt reduziert sich zum großen Teil auf die Suche nach dem besten Lautsprecher(n), weil dort die größten Qualitätsunterschiede liegen, aber das hatten wir schon mal.
die anderen Gerätschaften spielen vor allem bei Aktivlautsprechern eine völlig untergeordnte Rolle, solange sie sauber konstruiert sind, und as ist eigentlich schon bei vieln Geräten ab 300-400 Euro der Fall...
das man insgesamt für Gerätschaften Tausende, isnbesondere bei Passivtechnik f. dicke Amps, ausgeben kann und sie auch hübsch ausschauen, steht auf einem anderen Blatt


[Beitrag von gambale am 11. Nov 2008, 12:31 bearbeitet]
Audiopionier
Neuling
#397 erstellt: 11. Nov 2008, 13:14
Wer baut die beste Stereoanlage der Welt???

Die Frage ist genauso berechtigt wie die nach der besten Mutter, der schönsten Frau, des tollsten Autos u.s.w.

Ich glaube da kann man noch weitere 400 Beiträge zu schreiben oder lesen (ächz), ohne der Antwort auch nur ein bischen näher gekommen zu sein. Es ist einfach unmöglich.

Das 'Beste' aber ist, dass es zahlreiche Anlagen gibt, die mit unterschiedlichsten Konzeptenn und zu den unterschiedlichsten Preisen ihren Besitzern die Möglichkeit bescheren, schöne Momente des Musikgenusses zu erleben. Wenn ich dann vor meinen Boxen sitze und den Tönen lausche, dann ist es mir völlig gleichgültig, dass es sicherlich noch 'bessere' Anlagen gibt.

Viele Grüeße

Ulrich
Igel60
Hat sich gelöscht
#398 erstellt: 11. Nov 2008, 14:29
also ich finde MEINE ist die BESTE

naja, jedenfalls für meinen derzeitigen geldbeutelstatus

(mehr wäre nicht mehr gut, nene fragt meine frau**)



*****breit-grins*****


micha
Blau_Bär
Stammgast
#399 erstellt: 11. Nov 2008, 14:46
Zitat gambale

die anderen Gerätschaften spielen vor allem bei Aktivlautsprechern eine völlig untergeordnte Rolle, solange sie sauber konstruiert sind, und as ist eigentlich schon bei vieln Geräten ab 300-400 Euro der Fall...

Das verstehe ich nicht!
Bei Passivlautsprecherlösungen bringen gute oder auch TOP Vorstufen sowie TOP-CD-Player oder gar TOP-Wandler-/Laufwerkkombis Längen im Klang.
Wenn doch nun Aktivlautsprecher besser sein sollen - sie legen garantiert dann auch viel mehr klanglich offen -, müßten doch gerade die TOP-Vorstufen und Wandler-/Laufwerkkombis hier erst recht Sinn machen!!!

@ Igel60_PD72/micha
Frau verkaufen! Problem gelöst.

Viele Grüße
Jörg
Highente
Inventar
#400 erstellt: 11. Nov 2008, 15:03

gambale schrieb:

Highente schrieb:
Hallo Leute,

ich finde diese endlose Diskussion über Blindtests irgendwie ermüdend. Haben überhaupt diejenigen die hier ständig zu einem Blindtest aufrufen schon einmal an einem Teilgenommen? Oder stammen die Aussagen dazu auch nur vom "Hörensagen".

Ich habe bisher an keinem teilgenommen, meine aber durchaus Unterschiede zu hören.Das kann richtig oder falsch sein es ist halt mein persönliches empfinden.

Allerdings suchen wir hier nach der "besten Anlage der Welt" und nicht nach dem besten Lautsprechr, optimalen Blindtest Vorrausetzungen etc.

Lieben Gruß

Highente


die Suche nach der besten Anlage der Welt reduziert sich zum großen Teil auf die Suche nach dem besten Lautsprecher(n), weil dort die größten Qualitätsunterschiede liegen, aber das hatten wir schon mal.
die anderen Gerätschaften spielen vor allem bei Aktivlautsprechern eine völlig untergeordnte Rolle, solange sie sauber konstruiert sind, und as ist eigentlich schon bei vieln Geräten ab 300-400 Euro der Fall...
das man insgesamt für Gerätschaften Tausende, isnbesondere bei Passivtechnik f. dicke Amps, ausgeben kann und sie auch hübsch ausschauen, steht auf einem anderen Blatt :D



wenn wir davon ausgehen, dass für die beste Anlage der Welt die Lautsprecher entscheidend sind und hier insbesondere Aktivlautsprecher in Frage kommen.

Wie ist es dann mit diesen?

http://www.adam-audio.de/hifi/deutsch/index.htm


[Beitrag von Highente am 11. Nov 2008, 15:04 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 11. Nov 2008, 15:42

Blau_Bär schrieb:
Zitat gambale

die anderen Gerätschaften spielen vor allem bei Aktivlautsprechern eine völlig untergeordnte Rolle, solange sie sauber konstruiert sind, und as ist eigentlich schon bei vieln Geräten ab 300-400 Euro der Fall...

Das verstehe ich nicht!
Bei Passivlautsprecherlösungen bringen gute oder auch TOP Vorstufen sowie TOP-CD-Player oder gar TOP-Wandler-/Laufwerkkombis Längen im Klang.
Wenn doch nun Aktivlautsprecher besser sein sollen - sie legen garantiert dann auch viel mehr klanglich offen -, müßten doch gerade die TOP-Vorstufen und Wandler-/Laufwerkkombis hier erst recht Sinn machen!!!

@ Igel60_PD72/micha
Frau verkaufen! Problem gelöst.

Viele Grüße
Jörg


wie geagt, hat ja alles schon stattgefunden, sauteure und billige Wandler an hochwertigen Schallwandlern. Die Studiomonitorfraktion sagt, gehölrmäßig nicht relevant. Natürlich steht es dir frei zig tausende für eine Wadia auszugeben. Messtechnisch ist da u.U das eine oder andere Highlight, aber wen es nicht hörbar ist, wwas solls??
Es gibt z. B eine Hummel O 300 mit Digitaleingang und eine ohen diesen. Wenn man jetzt sagt, K+H baut nichts schlechtes, dann würde man argumentieren, lieber gleich direkt digital ansteuern, als über den Umweg von außen bereits aanalog gewandelt.Die Profis sagen aber, bringt klanglich für den Heimanwender null. Die Digitalversion istnur praktisch im Studio, weil man von den Studiogeräten bzw vom Digitalpult direkt in die Hummeln reingehen kann..

Ist also keine klangliche Frage sondern eher eine Frage der Anwendung. Ich habe z. B alle meine Quellen wie CDP und MD, DVD aus prakt Gründen digital mit meinem Sony verbunden, weil er das bietet. Ich galube aber, ich könnte nicht uinterscheiden, wenn ich die Geräte anlaog mit dem Sony verbunden hätte... Sprich der A/DWandler im Sony wird klanglich auch nicht besser/schalechter sein als der Wandler im CDP, nur weil der älter ist...
ich kanns immer nur wiederholen, die Untzerschiede sind nach Meinung vleer Anwender marginal, zw. LS riesig!!!!
Deshalb sollte man auch nicht allzuviel Geld in diese Richtung schieben. Mein Sony hat mich gebraucht bei E-Bay 360 Euro gekostet und einen Edel-CDP wie meinen Marantz würde ich mir aus heutiger Sicht nie wieder kaufen, rausgeschmissenes Geld....der n wäre ein solides CD-Laufwerk aus dem Studiosektor, vielleicht pitchbar, das man spontan zu den CD´s selbst spielen kann aber nicht noch mal so ne Consumerksitenedelmimose, der jede 2. selbstgebrannte ablehnt....


[Beitrag von gambale am 11. Nov 2008, 16:02 bearbeitet]
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