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Wer baut eigentlich die Beste Stereoanlage der Welt?

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peeddy
Inventar
#501 erstellt: 13. Nov 2008, 14:14
150.000€ für paar Lautsprecher.. -sorry,aber das hat nix mehr mit Liebe zum Hobby zu tun,sondern ganz einfach mit fanatischem Irrsinn

Bärchen,hol Dir ein paar Canton Reference 1 und Du sollst(wie vermutet wird)da alles erhalten,was Dir bei Musik wichtig ist(ca.10.000€ )-gehört immerhin weltweit zu den besten Boxen(laut Tests..)
Blau_Bär
Stammgast
#502 erstellt: 13. Nov 2008, 14:20
Ach Du hast Du die großen Wilsons gehört??????????????????
Ja oder nein?

Die großen Wilsons können nichts besser als die von Dir beschriebenen Canton für EUR 10.000,-???

Wenn die Canton das kann und noch erheblich mehr (wie die großen Wilsons), kaufe ich sie mir!!!

hier:
http://www.hifi-foru...10824&postID=461#461

Zitat aus dem Link von Blau Bär/Jörg:

In letzer Konsequenz immer den Klang!!! Gilt allerdings primär für die ganz großen Wilsons (X-1 und X-2).

Beschreiben immer schwer...
Klangfarben so üppig wie es kein Lautsprecher schaft. Raumabbildung bzw. Ablösung des Klangbildes von den Lautsprechern gigantisch.
Beim großen Zapfenstreich kann man abzählen in wieviel Reihen die Soldaten den Appellplatz verlassen. Man kann es am Tritt der Stiefel "abzählen" etc.
Bei meinem Kumpel haben wir neulich Wagner gehört. Silvestergala mit den Berliner Philharmonikern
Mitten in den großem Orchester hört man [beim Fortissimo!!] noch zwei Geigen heraus, die sich eine Art Duett liefern. Man kann hinzeigen wo sich die beiden Geigen befinden.
(
Jetzt soll keiner erzählen das geht auch mit XY-Lautsprechern. Sonst machen wir die Probe(n) auf das Exempel : Deutsche Grammophon, Silvestergala 1993 mit Claudio Abbado, Overtüre Tannhäuser und jetzt wo? Zeit? Winkel mit dem Arm vom Hörplatz zeigen! Wieviel Grad die Achse auf der die beiden Geigen spielen, wenn ich mittig vor der Anlage sitze? Da hätte ich noch etliche so leicht zu machende Versuche. [z. B. Körpernebengeräusche bei dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniier - schrieb ich schon einmal an anderer Stelle hier im Forum] Einmal sehen, wer es mit welcher Anlage hört. Das könnte sehr, sehr interessant werden.)

Dynamik - nicht von dieser Welt. Die Trompete scheucht einen aus dem Sessel.
Bei ein großen Kirchenorgel sausen die Luftzirkulation der großen Pfeifen regelrecht um einen herum. Kleine Pfeifen sind derartig locker und natürlich...
Resonanzarmut?! Selbst bei ungestümer und lauter Musik schwingt nichts bzw. keine Schwingungen werden in den Boden weitergeleitet.
Innenverkabelung, Anschlüsse (WBT 70 A), Chassis alles Top.
(Jetzt kommen wieder welche, veraltete Technik etc. Nur muß das neuere erst einmal besser klingen.)

Die B & W Nautilus ist dagegen nett, aber nur nett!

B & M 50 Lachnummer klanglich dagegen
Dynaudio Evidence - Spielzeug dagegen

Ich hatte die Chance so divere ("TOP-Referenzen") zu hören.


Manche/viele geben übrigens für eine Hobby noch viel mehr aus.
Bei den EUR 120' oder EUR 150' bleibt es natürlich bei weitem nicht. Man schlägt - wie ich auch schon in diesem Diskussionsstrang schrieb - für die Gesamtanlage bei ca. EUR 350.000,- auf.

Test? Im Vergleich mit was? Wer hat getestet?

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 14:26 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#503 erstellt: 13. Nov 2008, 14:22

peeddy schrieb:
150.000€ für paar Lautsprecher.. :.images/smilies/insane.gif -sorry,aber das hat nix mehr mit Liebe zum Hobby zu tun,sondern ganz einfach mit fanatischem Irrsinn

Bärchen,hol Dir ein paar Canton Reference 1 und Du sollst(wie vermutet wird)da alles erhalten,was Dir bei Musik wichtig ist(ca.10.000€ )-gehört immerhin weltweit zu den besten Boxen(laut Tests..) :prost


denke ich auch, bei Canton erhälste einen reellen Gegenwert , wenn man schon 10.000 in passiv investieren möchte..


ich würde allerdings dann doch eher ne aktive Geithain in der Preisklasse bevorzugen und für 2.000 Euro mehr gibt es schon ne 901...

wurde hier noch gar nicht genannt, die Jungs von Revel bauen anerkannt gute Sachen und das ist, wenn schon passiv, sicherlich auch einen hervorragende Konstruktion, weiß nur den Preis nicht...

http://www.revelspea...tions.asp?product=27

dazu gibt es auche einen Test in der Stereophile, wo sie ihre eigentlich immer kompetenten umfangreichen Messungen in diesem Fall aus kommerziellen Gründen nicht schönreden müssen,sondern hier kann der Autor mal sich entspannt zurücklehnen und als Fazit sagen: mißt sich gut und klingt überragend....

http://stereophile.com/floorloudspeakers/608revel/


[Beitrag von gambale am 13. Nov 2008, 15:04 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#504 erstellt: 13. Nov 2008, 14:58
Meine Nulines haben 2500 Euro gekostet, und mehr würde ich für passives Geraffel im Leben nicht ausgeben wollen. Ich verstehe nicht, wie man soviel Geld in eine veraltete Technik stecken kann...
gambale
Hat sich gelöscht
#505 erstellt: 13. Nov 2008, 15:17

DasNarf schrieb:
Meine Nulines haben 2500 Euro gekostet, und mehr würde ich für passives Geraffel im Leben nicht ausgeben wollen. Ich verstehe nicht, wie man soviel Geld in eine veraltete Technik stecken kann... :?


150.000 sind völlig absurd, es wurde ja auch schon zurecht darauf verwiesen, das vom Klang mal abgesehen, der Wert der verwendeten Materialien + (Entwicklung? )+ Vertriebskosten und Marge diesen Preis nicht erklärbar macht. Der bereits genannte Autovergelich, nachdem eine Luxuslimusine dann ein Vielfaches dessen kosten müßte, was sie real am Marktkostet, war da schon mal angebracht...
Blau_Bär
Stammgast
#506 erstellt: 13. Nov 2008, 15:30
Zitat: DasNarf

Ich verstehe nicht, wie man soviel Geld in eine veraltete Technik stecken kann...

Gaaaaanz einfach Klang, Klang, Klang - siehe oben meine Beispiele.
Zitat gambale

...das vom Klang mal abgesehen...

Davon kann man hier absolut nicht absehen. Darum geht es hier. (nicht um die schwerste Anlage der Welt etc.)
Erst hören, dann urteilen!!! Da sind quasi alle umgefallen, die es vorher nicht geglaubt haben.

Wer hört hier die menschlichen Nebengeräusche?
Mit welcher Anlage?
Neujahrskonzert 2002 Wiener Philharmoniker
4. Josef Strauss: "Die Schwaetzerin", Polka mazur (ja so heißt die Polka mazur), Op. 144

Aber "der Tannhäuser" oben ist noch weit besser bzw. für die Anlage weit schwieriger!!! Ich würde fast wetten (und ich wette nie - Ich bin Fundamentalis und Überzeugungstäter.), daß es so gut wie keine andere Anlage offenlegen kann.

Nochmal was sollen Kosten? Selbst wenn einiges/vieles überteuert ist, egal!!! Es geht hier um die beste Analge der Welt. "Nicht mehr und nicht weniger"

Viele Grüße
Jörg

P.S. Nur fehlen mir noch so ein paar EURO an den EUR 350.000,-


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 15:39 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#507 erstellt: 13. Nov 2008, 16:10
Blaubär schrieb:

...das vom Klang mal abgesehen...

Davon kann man hier absolut nicht absehen.


da kommen wir ja eh nicht weiter, Klangeindrücke sind höcht subjektiv ging nur um ne gesunde kauf. Kalkulation.

Und was die harten Fakten

Du kannst jede Box so hinbiegen, das im Freqverlauf durch Berg und Tal gewisse Ding stärker betont und anders weggelassen wird, nennt man sounden und die Messdaten von Wilson lassen keinen anderen Schluß zu, das das hier genau der Fall ist. Das das im Einzelfall gefällig ist, mag sein hat nur nichts mit richtiger Wiedergabe zu tun, aber das hatten wir schon zigmal gesagt.Schau dir mal die Diagramme einer K*H 500 0der MEG 901 ein und dann weißt, du wie man lautsprecher neutral abstimmt, d a s ist der letzte Stand der LS-Entwicklung, aber bestimmt nicht die Klopper von Wilson.

Uns selbst die von mir genannte passive Revel ist in allen Bereichen da um W e l t e n besser!!

aber wir kommen da eh nicht weiet, lieb einfach deine Wilsons, spare dafür, schlaf auf Ihnen oder wohn in Ihnen aber bitte nicht stoisch posten, das seien mit die besten LS auf dem Planeten, das ist technisch einfach nicht haltbar...

Gruß Dirk


[Beitrag von gambale am 13. Nov 2008, 16:15 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#508 erstellt: 13. Nov 2008, 16:12

Gaaaaanz einfach Klang, Klang, Klang


Blödsinn..Dir geht es nicht um Klang,sondern um ein bestimmtes Prestige in der Gesellschaft..

Ginge es Dir nur um den Klang,hättest doch schon längst Einige der grossen professionellen Aktivmonis Dir angehört(K+H o500,Geithain RL 901..nur um Einige Referenzen zu nennen..)

Diese kosten nur einen Bruchteil dessen,was Deine ach so tollen Wilson kosten..und lassen die(bin mir ganz sicher )innerhalb von Sekunden gaaanz alt aussehen-glaubs mir..

p.s.: Habe die Wilson noch nicht gehört,davon ab-wo auch -vetraue da aber eher auf professionelle Technik,als auf High-End-Geschwurbel. .
Blau_Bär
Stammgast
#509 erstellt: 13. Nov 2008, 16:17
Zitat peeddy

Blödsinn..Dir geht es nicht um Klang,sondern um ein bestimmtes Prestige in der Gesellschaft..


Warum unterstellst Du mir, daß ich lüge???
Das ist eine bodenlose Unverschämtheit!!!

Ich schrieb es oben auch schon. Mit solchen hässlichen Kisten/Robotern und dicken Kabeln etc. kann man wohl kaum angeben. Ich würde hören und genießen.

Nebenbei habe ich keine EUR 350' mal eben so auf den Konto, sie wohl aber (auch im Vergleich) gehört.

Warum geht auch keiner auf meine "Hörproben" ein?

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 16:18 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#510 erstellt: 13. Nov 2008, 16:33
Blau_Bär"]Nebenbei habe ich keine EUR 350' mal eben so auf den Konto, sie wohl aber (auch im Vergleich) gehört.


Viele Grüße
Jörg[/quote]

fragt sich nur im Vergleich womit??
du hast gesagt, das du sie im Vergleich mit einen B*M Linemaster gehört hast. Wen du danach noch die Wilson präferierst,wie du gesagt hast, naja mehr sage ich nicht..
du liebst, wie es mir scheint, spektakuläre Effekte die du mit höchster Auflösung definierst, Vielleicht mal drüber nachdenken, ob einen gesoundete Wilson da Dinge betont,die nicht der klangliche Balance der Aufnahme entsprechen. Obwohl der Vergleich zwischen KH + Freifeld hingt: aber ein sehrr guter dyn KH oder z.B. ein AKG Elektrostat mit FF Entzerrung könnte da schon so manchen Hinweis auf Wiedergabefehler der Wilson liefern...
da haste dann zumindest mal eine Referenz, wie es eigentlich [b]richtig[/b] klingen müßte...

und by the way eine Prognose wage ich, die Unterschiede im Klangeindruck zwischen z.B: einer MEG 901 o K+H O 500 und einem elektrostatischen KH dürften weitaus geringer ausfallen als zu deinen geliebten Wilsons.


[Beitrag von gambale am 13. Nov 2008, 16:37 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#511 erstellt: 13. Nov 2008, 16:35

Blau_Bär schrieb:


Warum geht auch keiner auf meine "Hörproben" ein?

Viele Grüße
Jörg



Weil diese "Hörproben" keine Referenz sind.

Bloss weil du ein paar Geiger an einer bestimmten Position hörst, heißt das noch lange nicht, dass dies das Nonplusultra darstellt. In jedem anderen Raum und bei jedem anderen Lautsprecher könnten die Geiger woanders auftreten. Jeder Hallsoßenwerfer (dazu zähle ich die Wilson, und so gut wie jeden anderen Hifi-LS ebenfalls, meine inbegriffen) hat ein anderes Abstrahlverhalten, produziert andere Abstrahlkeulen und wie Gambale schon anmerkte, betonen die Wilsons bestimmte Frequenzbereiche, lassen hingegen andere unter den Tisch fallen. Das nennt man Abstimmung, das ist keine Referenz, und schon gar nicht dazu geeignet, eine Aufnahme zu beurteilen.


[Beitrag von DasNarf am 13. Nov 2008, 16:37 bearbeitet]
Live-musikhörer
Inventar
#512 erstellt: 13. Nov 2008, 16:43

Blau_Bär schrieb:
Warum geht auch keiner auf meine "Hörproben" ein?

Weil genau sie zeigen, was dir am meisten im Klang gefällt.
Das ist eben nicht was viele Leute unter "neutrale / natürliche wiedergabe" verstehen.

Bei Ausdrücke wie

"Dynamik - nicht von dieser Welt. Die Trompete scheucht einen aus dem Sessel"
"Bei ein großen Kirchenorgel sausen die Luftzirkulation der großen Pfeifen regelrecht um einen herum."

kann man nur grinsen und feststellen wie die Erwachsene immer wieder ein Ah-ha-Erlebnis haben wollen genau wie Kinder auch.
Eigentlich finde ich das gut, ich freue mich darauf, solange diese Leute nicht denken, dass sei das Mass aller Dinge.

PS: Betreffend Resonanzarmut ( "Resonanzarmut?! Selbst bei ungestümer und lauter Musik schwingt nichts bzw. keine Schwingungen werden in den Boden weitergeleitet.")
Ich wollte dir nur anmerken, dass in vielen Konzertsaale und in allen Kirchen das Boden vibriert. Es gibt Konzertsaal wo die Bühne am Parkett-Boden angekoppelt wird. In Kirchen man merkt die tiefsten Frequenzen, weil der Boden anfängt, diskret zu vibrieren und nicht weil man einen Schlag im Bauch bekommt.


[Beitrag von Live-musikhörer am 13. Nov 2008, 16:55 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#513 erstellt: 13. Nov 2008, 18:12
Das Narf

Bloss weil du ein paar Geiger an einer bestimmten Position hörst, heißt das noch lange nicht, dass dies das Nonplusultra darstellt. In jedem anderen Raum und bei jedem anderen Lautsprecher könnten die Geiger woanders auftreten.

Nein! Die (die beiden Geigen) haben eine bestimmte Positon im Orchester (nebenbei gibt es "festgelegte" Orchesteraufstellugnen). Es geht auch um die Heraushörbarkeit der beiden Geigen (ihr keines Duett im "Orchesterbrei" (Achtung Anführungszeichen!) bzw. wann sie einsetzen (Zeit) s. o.
Wer es noch genauer nachprüfen will, bitte! Es gibt Aufnahmen, die die genaue Orchesteraufstellung z. B. als Bild dabei haben. Dann kann man schön abgleichen wo bestimmte Intrumente stehen bzw. stehen müssen.

Und bei dem anderen Beispiel (Neujahrskonzert 2002) -menschliche Nebengeräusche - müßte das ja auch jeder EUR 500,- CD-Player können.
@ Live-Musikhörer
Mit "Hörproben" meinet ich die vorgenannten. Das andere von dir zitierte sind Klangbeschreibungen, die immer schwierig sind (schrieb ich oben) und vielleicht auch "gefärbt".

Betreffend Resonanzarmut ( "Resonanzarmut?! Selbst bei ungestümer und lauter Musik schwingt nichts bzw. keine Schwingungen werden in den Boden weitergeleitet.")
Ich wollte dir nur anmerken, dass in vielen Konzertsaale und in allen Kirchen das Boden vibriert. Es gibt Konzertsaal wo die Bühne am Parkett-Boden angekoppelt wird. In Kirchen man merkt die tiefsten Frequenzen, weil der Boden anfängt, diskret zu vibrieren und nicht weil man einen Schlag im Bauch bekommt.

Steinböden in (alten) Kirchen kaum!
(Ich möchte nicht wissen, was ihr geschrieben hättet, wenn ich gesagt hätte: "Eine Wilson schwingt vom Gehäuse bzw. leitet über ihr Gehäuse Schwingungen in den Boden weiter." Sie tut es aber definitiv nicht! )

Ich höre mir öfters Orgelkonzerte in Kirchen an. Da gibt es keinen Schlag in den Bauch, schrieb ich auch nicht. Genau lesen!!!
(aber z. B. Kesselpauke oder große Trommel!!! live hören)
Bei einer großen Kirchenorgel die "Bässe" bzw. großen Pfeifen bis in den Infraschallbereich - live erleben genau wie die von mir beschriebenen ganz kleinen Pfeifen...
All das muß die Anlage locker leicht und "duftig" können - wie im Original.
Musik (besonders akustische Instrumente) hat immense Dynamikbereiche.
Das muß alles naturgetreu abgebildet werden aber natürlich keinen Deut übertreiben werden!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 18:27 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 13. Nov 2008, 18:24
Blaubär schrieb:

"Und bei dem anderen Beispiel (Neujahrskonzert 2002) -menschliche Nebengeräusche - müßte das ja auch jeder EUR 500,- CD-Player können."

kann auch jeder 500€ Player, mußt ihn nur mal anschließen, aber das macht man ja nicht bei diesen Walhalla Vorführungen...

unter 20KG pro Quelle wird da schon mal gar nichts angeschlossen, überspitzt formuliert...

eben richtig blankpoliertes glitzerndes Männerspielzeug...
fehlt nur noch das Modell, was quer auf der Anlage liegt.


[Beitrag von gambale am 13. Nov 2008, 18:25 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#515 erstellt: 13. Nov 2008, 18:31
Zitat gambale

kann auch jeder 500€ Player

Hol' Dir die CD und überprüfe es ! - wie auch die anderen von mir beschriebenen "Musikereignisse".

Ich kann da noch wesentlich mehr Beispiele geben.

Ich habe etwas sehr änliches erlebt mit einem sehr guten Denon CD-Player und im direkten Vergleich einer kleine Mark Levinson Wandler-/Laufwerkombi. Was plötzlich alles auf der CD darauf war!!!! Was wurde da vorher vom Denon "verschluckt."

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 18:52 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#516 erstellt: 13. Nov 2008, 19:16

Was wurde da vorher vom Denon "verschluckt."


OK,an dieser Stelle gehts einfach nicht weiter..Du ignorierst sämtliche Erkenntnisse aus der Physik und Technik

Bist nunmal ein typischer "High-Ender"(ohne ausreichendes Wissen versteht sich..)

..und ja,ich habe schonmal nen BT gemacht zw. nem gewöhnlichen DVD-P(Grundig) und nem T+A DV-P-Trefferquote lief gegen 50%..was ja auch völlig normal ist bei 2 Geräten

Viel Spass noch beim..Weiterschwurbeln
Live-musikhörer
Inventar
#517 erstellt: 13. Nov 2008, 19:18

Blau_Bär schrieb:

Steinböden in (alten) Kirchen kaum!


Hast du eine Ahnung! Genau dort gibt es!!!
Ich höre auch öfters Orgelkonzerte in Kirchen an. Ich habe auch welche organisiert.


Blau_Bär schrieb:

(aber z. B. Kesselpauke oder große Trommel!!! live hören)

Kesselpauke kaum oder sehr wenig, grosse Trommel ja aber auch nicht so viel, wie manche Leute so gerne von einer Anlage hören möchten. Vielleicht aber im Konzertsaal bist du nur ein paar meter weg vom Trommel. Dann verstehe ich dich aber jeder normal Mensch wünscht sich nicht dort zu sitzen. Es stimmt aber, dass einige Anlagen nicht "genug" rausbringen aber auch hier es ist Geschmachsache, ob einer das gerne zu Hause will oder nicht.


Blau_Bär schrieb:
Musik (besonders akustische Instrumente) hat immense Dynamikbereiche.

Gehe einfach ein Mal im Konzertsaal mit einem kalibrierten Pegelmesser, dann werden deine Behauptungen schon sehr relativiert. Spitze von 105-110 db(A) bei seltenen Orchesterstücken erreichen viele Anlagen. Ah ja, noch zwei Sachen: vergiss nicht das Gerät einzuschalten und zweitens ich rede nicht von Messungen von der Bühne aus.
das.ohr
Inventar
#518 erstellt: 13. Nov 2008, 19:43

peeddy schrieb:
150.000€ für paar Lautsprecher.. -sorry,aber das hat nix mehr mit Liebe zum Hobby zu tun,sondern ganz einfach mit fanatischem Irrsinn

Bärchen,hol Dir ein paar Canton Reference 1 und Du sollst(wie vermutet wird)da alles erhalten,was Dir bei Musik wichtig ist(ca.10.000€ )-gehört immerhin weltweit zu den besten Boxen(laut Tests..) :prost

ich habe die canton gehört -

mir hat sie nicht gefallen, klar liefert sie pegel und druck, aber so ausgewogen fand ich es nicht im grundtonbereich und der hochtonbereich ist nicht wirklich 'sauber', da klingen die großen Dynaudios aber wesentlich 'feiner'... man entschuldige meine wortwahl!

Frank
peeddy
Inventar
#519 erstellt: 13. Nov 2008, 19:58
Bin auch kein Canton-Fan..nicht mehr

Seit ich für mich die ADAM entdeckt habe,interessieren mich Passivboxen eh nicht mehr..

Nichtdestrotrotz werden sie als eine der weltbesten Boxen gehandelt(warum auch immer..)-gab auch mal nen grossen Test in einem der Schwurbelblätter(Stereoplay.. )-gleichauf mit B&W 801(glaube ich..zu lange her) vom "Klangniveau"

Also,der Charakter einer Box ist sicherlich Geschmackssache-was aber objektiv bleibt,sind linearer Freg.Gang,Verzerrungen usw...das lässt sich nicht wegdiskutieren

Jetzt müsste man nur noch die Werte der Wilson kennen..und diese z.B. mit den grossen Geithains vergleichen-wenn dann beim Direktvergleich immer noch die Wilson besser gefallen..tja,dann heisst es sparen,sparen,sparen..bis..naja..
m4xz
Inventar
#520 erstellt: 13. Nov 2008, 20:08
Die beste Anlage sollte wohl keine 150.000€ aufwärts kosten, Anlagen dieser Preisklasse haben meiner Meinung nach ein etwas "exotisches" P/L Verhältnis, aber solange es Leute gibt die sich abzocken lassen und zudem auch noch leichtgläubig sind, werden diese Firmen auch weiterhin riesen Umsätze erwirtschaften.

Vielleicht sollte mir mal jemand erklären (vlt du BlauBär) was es rechtfertigt einen Lautsprecher dermaßen viel kosten zu lassen?
Ich meine ab 150k€ (oder auch darunter) wird das Ganze etwas unrealistisch
Markus_Rühl
Stammgast
#521 erstellt: 13. Nov 2008, 20:08
Hi wer von euch hat denn die Wilson gehört?
Blau_Bär
Stammgast
#522 erstellt: 13. Nov 2008, 20:51
Ich! (schrieb ich auch schon öfters)
Perfekt aufgestellt, eingestellt (auf Hörabstand [und Raum])und angesteuert (ist [alles] sehr wichtig - eigentlich bei jedem Lautsprecher ).

Eine weitere "elektronische" Anpassung zumindest an die Art der Verstärker ist z. T. auch noch möglich.

Inklusive aller "Up-grade-Stufen" bei der Elektronik!!!
(könnte man separat weit ausführen)
Was da offengelegt wird bei der Elektronik ist schir der Hammer!
Allerdings will mein Kumpel bei der "Endversion!" der Elektronik bleiben. Ich kann ihn so gut verstehen!!!!!!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 20:52 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#523 erstellt: 13. Nov 2008, 21:28
Und wer hat sie noch gehört?
Blau_Bär
Stammgast
#524 erstellt: 13. Nov 2008, 21:38
Zitat Live-musikhörer

Gehe einfach ein Mal im Konzertsaal mit einem kalibrierten Pegelmesser, dann werden deine Behauptungen schon sehr relativiert. Spitze von 105-110 db(A) bei seltenen Orchesterstücken erreichen viele Anlagen. Ah ja, noch zwei Sachen: vergiss nicht das Gerät einzuschalten und zweitens ich rede nicht von Messungen von der Bühne aus.

Ich rede nicht vom Spitzenpegel. Es geht um die "Sprünge" der Dynamik. Ich hoffe man vesteht was ich meine... mir fällt momentan keine bessere Beschreibung ein. (ganz leise und leicht - Pianissimo?!- im nächsten Augenblick z. B. Fortissimo)

@ m4xz
Die beste Anlage sollte wohl keine 150.000€ aufwärts kosten, Anlagen dieser Preisklasse haben meiner Meinung nach ein etwas "exotisches" P/L Verhältnis,...
Ich sprach von EUR 120' bzw. EUR 150' für die Boxen. Die Anlage kostet dann schon erheblich mehr... (wie z. B. die beschriebenen EUR 350', wenn alles perfekt stimmen soll).
Das sowohl die Boxen als auch die Komplettanlage nur überteuert sein können ist wohl klar.
Wilson X-Serie
(max.)7 Chassis pro Box: Das Chassis kostet max. EUR 1.000,- (Endkundenpreis- die kaufen anders ein).
Weiche: großzügig ein paar Tausend EURO pro Box wieder Endkundenpreis aber mind.!!! zwei Weichen bei den X- Wilsons

Innenverkabelung: Transparent Cable - Vorsicht sehr teuer! (aber unglaublich gut - separates Thema) Endkundenpreis ca. EUR 20.000,- für beide Boxen; die zahlen auch weniger!!!!

Anschlüsse z. T. WBT (70A) auch nicht ganz billig EUR 30,- pro Stück??? (6 unten + 8 oben pro Box= 14 pro Box)

Gehäuse: ultraverdichtetes Phenolharz für das Bassmodul und Acrylat mit Keramikeinlage für die oberen Module:
sicher nicht ganz billig in der Herstellung und Verarbeitung mit eine speziellen CNC-Fräse
Sagen wir EUR 10.000,- mit Verarbeitung für beide Boxen?

Rollen (Schwerlast) und Spikes, Werkzeug, spezielle Widerstände EUR 500,-?

Typschild, Innenbedämpfung (vernachlässigbar)

Jezt kann jeder die Rechnung für sich selbst aufmachen

Komplett für EUR 40.000,- bis 45.000,- sollten die Lautsprecher machbar sein.

+ Entwicklungskosten, Vertrieb!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Alles richtig. Wenn nur der Klang nicht wäre , der locker über diese Aufwendungen triumpfiert. Das Geld muss man dann ausblenden!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 21:39 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#525 erstellt: 13. Nov 2008, 21:48
@ Blau Bär:

Nette Rechnung, dennoch überzeugt mich dies nicht
Zumal viele Dinge stark in den Preis einfließen, obwohl sie klanglich nichts bringen...
DasNarf
Hat sich gelöscht
#526 erstellt: 13. Nov 2008, 21:52
Deine Begeisterung in allen Ehren, Jörg, aber....

Teure Innenverkabelung? Tausende Euro für Passivweichen? Das glaubst du doch alles selbst nicht. Eine gute Aktivweiche kostet einen Bruchteil dessen, und ist viel flexibler.

Zwischen guten CD-Playern oder Verstärkern hört man keinen Unterschied. Die Unterschiede sind ja oft nichtmal messbar.

Das teuerste an den Lautsprechern ist das Gehäuse, und selbst ein Meisterschreiner wird dafür nicht mehr als ein paar Tausend Euro verlangen. Völliger Blödsinn, das alles.

Blau_Bär
Stammgast
#527 erstellt: 13. Nov 2008, 21:53
Wie gesagt der Klang der Gesamtbox entscheidet hinterher.

Wenn Du es fertigbringst, eine solche Box für EUR 10.000 bis EUR 15.000,- zu bauen, nur zu. Wenn sie mindestens genau so gut klingt oder besser?! Super gern!!!!!

Viele Grüße
Jörg
Blau_Bär
Stammgast
#528 erstellt: 13. Nov 2008, 22:00
Zitat DasNarf

Das teuerste an den Lautsprechern ist das Gehäuse, und selbst ein Meisterschreiner wird dafür nicht mehr als ein paar Tausend Euro verlangen. Völliger Blödsinn, das alles.

Es ist nur kein Holz!!! Das Material muß hergerstellt werden und bearbeitet werden.
Wenn Du so viel Ahnung hast, kannst Du ja einmal versuchen das mit normalen Fräsen zu bearbeiten.
Da wünsche ich Dir viel Spaß!

Was kosten z. B. Mundorf-Weichenbauteile??? (Die Preisliste habe ich hier einmal als Link eingestellt.)

Teure Innenverkabelung? Du kennst die Innenverkabelung nicht. Siehe Dir einmal die Webseite von Transparent Cable mit der Retail-Preisliste an. Aber ich vergaß: "Kabel sind ja alle Blödsinn. Es reicht eine Baumarktstrippe!"
Wie gesagt, da es hier wohl noch kaum einer/keiner gehört hat?, ist es wohl sinnlos.

Zitat DasNarf

Zwischen guten CD-Playern oder Verstärkern hört man keinen Unterschied. Die Unterschiede sind ja oft nichtmal messbar.

Schrieb ich auch schon: Unterschiedlich hohe Ströme sind nicht messbar? Leistungwürfel etc., etc.
Ich weiß nicht, ob es bei einigen an der Musikrichtung, an den Ohren oder am nicht hören wollen liegt. Z. B. bei Verstärkern gibt es riesige klangliche Unterschiede, ebenso bei na bleiben wir erst einmal bei CD-Playern (schließlich gibt es auch noch Wandler-/Laufwerkkombis).

Aber das darf wohl alles nicht sein. Alle die bisher bei meine Kumpel gehört haben, haben die Unterschiede - auch bei der Elektronik deutlich gehört. Und da waren auch einige, die noch nie etwas mit Hifi oder High End am Hut hatten (inklusive sein Vater von ca. 80 Jahren).


Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 22:05 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#529 erstellt: 13. Nov 2008, 22:05
Naja mit der Baumrkt strippe kommste im Highend nicht weit die haben zufällig einen test in der neuen Stereoplay und alle war besser als das Baumarkt kabel.
Blau_Bär
Stammgast
#530 erstellt: 13. Nov 2008, 22:09
@ Mensch Markus!
Das gilt hier als Sakrileg! Kabel können oder dürfen keine Klangunterschiede bewirken.
(Jedes Kabel wirkt auch wie eine Antenne: Hochfrequnzeinstahlung kann man messen; Jeder vom Strom durchflossene Leiter bildet ein Magnetfeld aus, was wiederum...
Das muß hier klangunrelevat bleiben. )
Und wenn man etwas genau messen kann.... ja dann kann nur oder muß es klanglich unbedeutend sein.

Achtung Ironie:
Die Audiopresse schwurbelt komplett nur und jeder der Einen Verstärker über sagen wir EUR 1.000,- baut oder einen CD-Player über EUR 500,- kann nur ein Betrüger sein.
Gehört habe ich natürlich noch keine Wandler-/Laufwerkkombi für EUR 45.000,- (auch kenne ich sie nicht genau vom Aufbau). Aber ich weiß ganz genau: jede 2. selbstgebrannte CD kann sie nicht lesen.

Besonders angefertigte Bauteile für Elektronik, ha, ha...
(man kennt aber die elementarsten Unterschiede der von mir als Beispiele angeführten Geräte nicht!!!!)

Das zieht sich doch hier wie ein roter Faden durch.

Wenn wenigsten einer sagen würde:
Die z. B. die ML oder Krell Verstärker für X EUR sind so und so aufgebaut. Da ist zu berücksichtigen, daß das und das so gemessen werden kann, klanglich hat das und jenes den Einfluß, das aber überhautpt nicht etc.
Gehört haben wir den 123 im direkten Vergleich mit 456. Folgendes viel auf...

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 22:17 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#531 erstellt: 13. Nov 2008, 22:17
Hast Recht Balu Bär der unterschied ist vernachlässigbar , was zählt ist der querschnitt und somit der Wiederstand.
Blau_Bär
Stammgast
#532 erstellt: 13. Nov 2008, 22:20
Sorry Markus!

Nichts verstanden vom meinen Beitrag.


Nebenbei: Der Querschnitt und der Widerstand (welcher Widerstand? - Du meinst sicherlich den ohmschen) ist keinesfalls allein entscheidend. Sonst wären die dicksten Kabel die besten, was Quatsch ist.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 22:21 bearbeitet]
Live-musikhörer
Inventar
#533 erstellt: 13. Nov 2008, 22:23

Blau_Bär schrieb:

Ich rede nicht vom Spitzenpegel. Es geht um die "Sprünge" der Dynamik. Ich hoffe man vesteht was ich meine... mir fällt momentan keine bessere Beschreibung ein. (ganz leise und leicht - Pianissimo?!- im nächsten Augenblick z. B. Fortissimo)

und bei welcher Stücke?
Boettgenstone
Inventar
#534 erstellt: 13. Nov 2008, 22:27
Hallo,
das wird sie nie.
Die Gründe dafür sind rein persönlich denk mal drüber nach, vor allem in Hinblick auf deine Signatur.

Wie gesagt der Klang der Gesamtbox entscheidet hinterher.

Wenn der komplett subjektive Klang einzigstes Kriterium ist ist erst klar welche Anlage die beste auf der Welt ist wenn du alle möglichen Kombinationen gehört hast.
Dann gilt das auch nur für dich und ist wieder nicht übertragbar, sprich wir sind wieder am Anfang des Threads.

p.s. deine Tonträger habe ich nicht und die Position der Geige wird sich schon verändern wenn du die Boxen in deinem Raum umstellst.
Das ist halt so.

zum Rest sag ich nix das ist hier Off Topic und schon tausendmal durchgekaut.
Vor allem die Kabel
es gibt aber einen Verstärkerthread im Verstärkerteil und einen zu CD Playern im CDP Thread.

OT: Was meinst du mit spezieller Fräse?

ciao
Accuphase_Lover
Inventar
#535 erstellt: 13. Nov 2008, 22:43
Man könnte meinen, Blau Bär arbeitet bei Wilson Audio.

Die ganze Diskussion kann eigentlich nicht fruchten.
Auch zweifle ich die von Blau Bär vorausgesetzte große Überlegenheit der Superanlagen in mancherlei Hinsicht (!) an, aber eben nicht weil ich solche Anlagen noch nicht gehört hätte, sondern aufgrund des Gegenteils !

Was allerdings nicht heißt, daß ich mir als Millionär nicht auch so eine hochgezüchtete Superanlage hinstellen würde.
Allerdings nicht, weil ich glaube dann soooo viel besser zu sein als mit einer Bezahlbaren, wie Blau Bär es unterstellt.


@ Blau Bär :

Sag mal Blau Bär, wenn dir ein gestandener Toningenieur versuchen würde klarzumachen, daß man das, was du hier so leidenschaftlichst propagierst, auch mit Aktivmonitoren von Genelec, PMC, K+H oder ADAM für 10.000 - 30.000 € realisieren kann, was würdest du dann unterstellen ?
Der Mann hat keine Ahnung, hat noch nie Wilsons gehört, High-End ist immer besser als Tonstudiotechnik etc. ?

Du hast hier ja deinen Traum-Thread verwirklicht, den du sicherlich ewig fortsetzen möchtest, oder ?




Grüße
jogi59
Inventar
#536 erstellt: 13. Nov 2008, 23:20

Blau_Bär schrieb:
Ich rede nicht vom Spitzenpegel. Es geht um die "Sprünge" der Dynamik. Ich hoffe man vesteht was ich meine... mir fällt momentan keine bessere Beschreibung ein. (ganz leise und leicht - Pianissimo?!- im nächsten Augenblick z. B. Fortissimo)

Dumme Frage,
hast du eigentlich schon mal ne gute aktuelle PA-Anlage, richtig aufgestellt und mit einem FIR-Controller eingemessen gehört? Dynamik ohne Ende

So jetzt mal zu deiner Rechnung
Habe erst mal alles gelesen, was ich im Internet zu dem Wunderlautsprecher gefunden habe


Blau_Bär schrieb:
Wilson X-Serie
(max.)7 Chassis pro Box: Das Chassis kostet max. EUR 1.000,- (Endkundenpreis- die kaufen anders ein).

Hochtöner 200€
2x Mitteltöner a 100€
Diese neuen Supermembranen der Mitteltöner sind nichts neues. Vergleichbares gibt es bei Kurt Mueller schon seit Jahren aus dem Katalog zu kaufen
2x anständige gute Bässe a 150€

macht zusammen ca 700€


Blau_Bär schrieb:
Weiche: großzügig ein paar Tausend EURO pro Box wieder Endkundenpreis aber mind.!!! zwei Weichen bei den X- Wilsons

Mit guten Industrieteilen

ca 300,€


Blau_Bär schrieb:
Innenverkabelung: Transparent Cable - Vorsicht sehr teuer! (aber unglaublich gut - separates Thema) Endkundenpreis ca. EUR 20.000,- für beide Boxen; die zahlen auch weniger!!!!

Dinge, die klanglich nichts bringen, zähle ich nicht

also 5€


Blau_Bär schrieb:
Anschlüsse z. T. WBT (70A) auch nicht ganz billig EUR 30,- pro Stück??? (6 unten + 8 oben pro Box= 14 pro Box)

Das Auge braucht ja auch etwas

gute, schöne anständig vergoldete Klemmen a 7€

zusammen 100€


Blau_Bär schrieb:
Gehäuse: ultraverdichtetes Phenolharz für das Bassmodul und Acrylat mit Keramikeinlage für die oberen Module:
sicher nicht ganz billig in der Herstellung und Verarbeitung mit eine speziellen CNC-Fräse
Sagen wir EUR 10.000,- mit Verarbeitung für beide Boxen?

Das war ein bischen schwerer, aber ich glaube inzwischen zu wissen, was das ominöse X- oder M-Material ist. Es ist ziemlich billig, da es in Riesenmengen in anderen Industriebereichen benutzt wird.

pro Gehäuse ca 1000€


Blau_Bär schrieb:
Rollen (Schwerlast) und Spikes, Werkzeug, spezielle Widerstände EUR 500,-?


100€


Blau_Bär schrieb:
Typschild, Innenbedämpfung (vernachlässigbar)


20€


Blau_Bär schrieb:
Jezt kann jeder die Rechnung für sich selbst aufmachen

Komplett für EUR 40.000,- bis 45.000,- sollten die Lautsprecher machbar sein.

+ Entwicklungskosten, Vertrieb!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Also ich komme incl. Lackierung und Montage auf ca 3-3500€ Herstellungskosten
Selbst wenn wir jetzt noch die anderen Nebenkosten einrechnen, dürfte so eine Box deutlich weniger als 20000€ im Laden kosten


Blau_Bär schrieb:
Alles richtig. Wenn nur der Klang nicht wäre , der locker über diese Aufwendungen triumpfiert. Das Geld muss man dann ausblenden!

Viele Grüße
Jörg

Ich habe sie noch nie gehört

Grüße
Jogi
Blau_Bär
Stammgast
#537 erstellt: 13. Nov 2008, 23:21
Ziatat Accuphase Lover

auch mit Aktivmonitoren von Genelec, PMC, K+H oder ADAM für 10.000 - 30.000 € realisieren kann, was würdest du dann unterstellen ?

Gar nichts! Ich würde es dann gern hören.


Auch zweifle ich die von Blau Bär vorausgesetzte große Überlegenheit der Superanlagen in mancherlei Hinsicht (!) an, aber eben nicht weil ich solche Anlagen noch nicht gehört hätte, sondern aufgrund des Gegenteils !

Wo und wie? Garantiert nicht perfekt aufgestellt und angesteuert... sonst würden diverse Zweifel von Dir weggewischt (ob alle kann und will ich nicht behaupten). Es ist wirklich kompliziert solche "Monster" auf- und einzustellen. Was da versaubeutelt wird macht fast alles zunichte. Die erforderliche Elektronik/Ansteuerung ist ein anderes Thema....
Nicht passend = Box klingt auf vielen Ebenen nicht: keine Dynamik, einzelnen Chassis hörbar, Bumm-Bumm-Discobass, Raumabbildung schlecht etc. - also mit "die klassischen Wilson-Kritikpunkte"
Natürlich geht es diametral entgegengesetzt und anders, wenn man weiß wie!!!
Nur wissen die das auf Wold of Hifi-Vorführungen (auch nur Maxx - damit nicht die großen Wilsons)etc. auch nicht.


Zitat Boettgenstone

OT: Was meinst du mit spezieller Fräse?

O. K. nicht ganz sauber ausgedrückt: Es geht nicht mit einer "Tischlerfräse" für Holzbearbeitung.
Die CNC-Fräse braucht schon entsprechndes Werkzeug! (Fräsköpfe: Hartmetall???? gar Diamant???) Das X-Material von Wilson ist härter als Stahl (Nagel einschlagen unmöglich! ).
Allein für die Seitenrundung der X-2 Alexandria (hier muß eindeutig das Material auf großer Fläche "spanend" abgetragen werden). Soll die Fräse 8 Stunden arbeiten.
Das Zeug ist wirklich bleischwer (nur Bassmodul aus X-Material ca. > 250 kg ; nicht die ganze Box, die wiegt mehr). Bei meinem Kumpel mußten 5 Männer die Bassmodule in den ersten Stock schleppen (über Holztreppen, allerdings von 1933 und damit sehr stabil). Nun wiegen die 5 Männer auch noch etwas. Die haben sich alle hinterher bedankt. Ich war wegen Leistenproblemen außen vor.
Es hat absorbierende Eigenschafen ähnlich wie Gummi.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 23:31 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#538 erstellt: 13. Nov 2008, 23:29
@ jogi59

Erkundige Dich was Focal Audiom-Chassis kosten (s. o.)


Also ich komme incl. Lackierung und Montage auf ca 3-3500€ Herstellungskosten

Dafür bekommst Du kaum die 14 Chassis (Einkaufspreis).

Lackieren kostet auch nichts?
Wenn Du wüßtetst wie zerklüftete die einzelenen Teile sind, könntest Du Dir den Arbeitslohn für das Lackieren überlegen. Wie viel Teile sind es denn zu lackieren?
Was kostet beim Lackieren Geld (egal ob Auto oder Box)?
Nicht einmal das Lackieren an sich!!!

ich schrieb z. B. von Mundorf-Weichenbauteilen. Zwei Boxen haben mind. 4 Weichen.

WBT oder andere Klemmen (es gibt wohl mechanisch und metallurgisch noch bessere ?!) Preis erkundigen!

Gehäuse EUR 1.000 mit verarbeiten?

Ach so Deine ganze Kenntniss oder sollte ich sagen Unkenntnis? manifestiert sich hier!!!!


Rollen (Schwerlast) und Spikes, Werkzeug, spezielle Widerstände EUR 500,-?


100€

Was kostet allein gutes Industriewerkzeug? Was liegt alles dabei????


Ich habe sie noch nie gehört

Und kennst sie vom Aufbau nicht u. a. innen.


Die speziellen Widerstände sind übrigens auch nicht ganz einfach zu bekommen. Es sind nicht einfach nur Widerstände!
Aber Du kennst Dich ja aus

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 23:36 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#539 erstellt: 13. Nov 2008, 23:37
@ BlauBär:

Achja aber dein eingebildetes Wissen scheint ja Fakt zu sein

Widerstände die nicht nur Widerstände sind? Erklär mir das mal bitte!

Deine Ansichten finden unter nicht High-Endern keinen Anklang, da sie realitätsfremd sind, genauso wie dein Lebensstil
Moonlightshadow
Inventar
#540 erstellt: 13. Nov 2008, 23:39

ich schrieb z. B. von Mundorf-Weichenbauteilen. Zwei Boxen haben mind. 4 Weichen.


Klar, dass die Dinger dann nur mit dicken Endstufen halbwegs klingen.
Blau_Bär
Stammgast
#541 erstellt: 13. Nov 2008, 23:47

Achja aber dein eingebildetes Wissen scheint ja Fakt zu sein

Widerstände die nicht nur Widerstände sind? Erklär mir das mal bitte!

Aber Du kennst dich genau aus und weißt was verbaut ist?

Es gibt z. B. Widerstände, die u. a. wie eine Sicherung funktionieren (als Sollbruchstelle). Nebenbei gibt es noch Widerstände in unterschiedlichen Tolleranzen. Dann gibt es Widerstände, die sich elektrotechnisch auch noch etwas anders verhalte wie "normale Widerstände von der Rolle".

Zitat m4xz

Deine Ansichten finden unter nicht High-Endern keinen Anklang, da sie realitätsfremd sind, genauso wie dein Lebensstil

Wie viele Leute kennst Du, die in den Regionen "operieren" bzw. das stehen haben? Die es kennen sehen es genau so.

Ob mein Lebensstil realitätsfremd ist kommt auf den Betrachter an.
Ich halte nichts von Alkohol etc. und habe sehr konservative Moralvorstellungen und alte Werte.

Nur weil heute Drogen, saufen etc. fast schon obligat bzw. gesellschaftsfährig ist und somit leider Realität ist, muß ich bzw. andere das noch lange nicht gutheißen.

Wenn ich Dir sagen würde, wer mein Vorbild ist, würde das wahrscheinlich Dir bzw. den Moderatoren noch weniger gefallen.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 13. Nov 2008, 23:48 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#542 erstellt: 13. Nov 2008, 23:52

Blau_Bär schrieb:
Es ist wirklich kompliziert solche "Monster" auf- und einzustellen. Was da versaubeutelt wird macht fast alles zunichte. Die erforderliche Elektronik/Ansteuerung ist ein anderes Thema....


Genau das macht in meinen Augen eine schlechte Box aus.

Hätte die Wilson ein vernünftiges Bündelungsmaß und eine saubere Impedanz bzw. einen guten Kennschalldruck, könnte man sie problemlos in einem gut gedämmten (oder auch weniger gut gedämmten, das macht dann nämlich keinen so großen Unterschied mehr als bei den Hifi-LS) Raum neben einen ausreichend dimensionierten Verstärker aufstellen und sie würde bereits ihr Potential zur Geltung bringen können. Da wären dann auch keine Schamanen-geweihten Käbelchen, Diamantene Unterlegscheiben oder Ultra-Hightech-Nasa-Elektronik vonnöten, die unsere Industrie dem geneigten Hifi-Freund immer gerne schmackhaft machen möchte, weil das Geraffel ja sonst nicht vernünftig klingen KANN.

Wenn ich sowas über einen Lautsprecher lese, drängt sich mir immer ein Begriff auf, der mit "Fehl" beginnt, und mit "Konstruktion" endet...


[Beitrag von DasNarf am 13. Nov 2008, 23:56 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#543 erstellt: 14. Nov 2008, 00:00
DasNarf

Genau das macht in meinen Augen eine schlechte Box aus.

Hätte die Wilson ein vernünftiges Bündelungsmaß und eine saubere Impedanz, könnte man sie problemlos in einem gut gedämmten (oder auch weniger gut gedämmten, das macht dann nämlich keinen so großen Unterschied mehr als bei den Hifi-LS) Raum neben einen ausreichend dimensionierten Verstärker aufstellen und sie würde bereits ihr Potential zur Geltung bringen können.

Du scheinst die Box nicht annähernd zu kennen bzw. zu wissen was ich damit meine!
In jedem Fall weißt Du aber, daß sie eine Fehlkonstuktion ist. Klingen kann sie sowieso nicht...
Na das ist doch etwas.

Zitat DasNarf

(oder auch weniger gut gedämmten, das macht dann nämlich keinen so großen Unterschied mehr als bei den Hifi-LS)

Ob ich Dir hier zustimmen soll weiß ich nicht so recht..

Sonst nur soviel dazu: Du wirst mir recht geben, daß der Raum bzw. auch der Hörabstand von entscheidender Bedeutung ist?

A

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 14. Nov 2008, 00:02 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#544 erstellt: 14. Nov 2008, 00:02

Es sind nicht einfach nur Widerstände


Wow..bin sprachlos..Ohm war ein Idiot..ganz sicher..die Revolution von Widerständen hat grad erst begonnen

Also Bärchen,je mehr Du hier schreibst,umso deutlicher wird es,dass Du Dir (leider) all die Jahre entweder überhaupt kein Grundlagenwissen angeeignet hast,oder aber Du dermassen borniert bist durch das High-End-Geschwurbel von aussen(Leute allgemein,Verkäufer,Flachpresse..etc.),dass Du es schon registriert hast-es gibt schon noch die Physik-es aber trotzdem mit aller Macht ablehnst/verweigerst..wie auch immer..

Fast jeder,der hier postet,könnte von sich(ohne Witz ) behaupten,er hätte ein Diplom in Elektrotechnik im Gegensatz zu Dir -Du hast sehr wenig Wissen in Technik,Physik..wie alt bist Du,wenn ich fragen darf??

Klar,Kabel sind auch sehr wichtig in/an einer Anlage-mit ihnen fällt und steigt das Klangergebnis..nur nützt Dir das beste High-End-Zeugs(incl. bester Amp,Player,Boxen etc.)nix,wenn Du nicht auch noch an die Massnahmen denkst,die das allerletzte Quentchen an Klang noch rausholen..wie z.B. Raumanimatoren,Klangschälchen,CD-Entmagnetisierer...erst wenn alles getan ist,wird der Klang wie im Konzertsaal-vorher keinesfalls

Denk mal drüber nach
m4xz
Inventar
#545 erstellt: 14. Nov 2008, 00:04
@ BlauBär:

Ich kannte bislang nur eine Person die man High-Ender nennen konnte...
Der hatte aber keine Wilson's

Erklär mir aber bitte was du mit "Sollbruchstelle" bei einem Widerstand meinst.
Von was redest du?
Markus_Rühl
Stammgast
#546 erstellt: 14. Nov 2008, 00:09
Ist sie nun die Beste oder nicht?
Blau_Bär
Stammgast
#547 erstellt: 14. Nov 2008, 00:09
Zitat peeddy

z .B. Raumanimatoren,Klangschälchen,CD-Entmagnetisierer...erst wenn alles getan ist,wird der Klang wie im Konzertsaal-vorher keinesfalls


WAS SOLLEN DIE UNTERSCHELLIGEN UNTERSTELLUNGEN UND BELEIDIGUNGEN PERMANENT VON DIR ?
Zitat peeddy


Blödsinn..Dir geht es nicht um Klang,sondern um ein bestimmtes Prestige in der Gesellschaft..


Ich fordere Dich hiermit sofort auf, das zu unterlassen!

Bei einer weiteren Beleidigung meiner Person werde ich mir von den Moderatoren Deine Adressdaten geben lassen und Strafanzeige gegen Dich erstatten.

Vorsicht, wenn Du meinst, daß das nur Geschwurbel von mir ist!

Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 14. Nov 2008, 00:13 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#548 erstellt: 14. Nov 2008, 00:12
@ m4xz

Erklär mir aber bitte was du mit "Sollbruchstelle" bei einem Widerstand meinst.
Von was redest du?

Laß Dir das bitte von denen erklären, die "so viel Ahnung" haben und Wilsons besser kennen als ich.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 14. Nov 2008, 00:14 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#549 erstellt: 14. Nov 2008, 00:13
Ich bin dann raus, den Blödsinn tue ich meinen Nerven nicht weiter an. Obwohl mein Zwerchfell eine Weile seinen Spaß daran hatte.

PS:


Blau_Bär schrieb:
@ m4xz

Erklär mir aber bitte was du mit "Sollbruchstelle" bei einem Widerstand meinst.
Von was redest du?

Laß Dir das bitte von denen Erklären, die "so viel Ahnung" haben und Wilsons besser kennen als ich.

Viele Grüße
Jörg


Sehr unelegant rausgeredet.


[Beitrag von DasNarf am 14. Nov 2008, 00:13 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#550 erstellt: 14. Nov 2008, 00:16
@ DasNarf

Einfach lesen!!!

Zitat Blau Bär/Jörg

Es gibt z. B. Widerstände, die u. a. wie eine Sicherung funktionieren...


Viele Grüße
Jörg
superfranz
Gesperrt
#551 erstellt: 14. Nov 2008, 00:23

DasNarf schrieb:
Meine Nulines haben 2500 Euro gekostet, und mehr würde ich für passives Geraffel im Leben nicht ausgeben wollen. Ich verstehe nicht, wie man soviel Geld in eine veraltete Technik stecken kann... :?


volle Zustimmung!

dafür kriegt man ja fast ein halbes Auto!

kann mir einer erklären...warum die Canton für 10.000 Goldtaler besser klingen soll wie die für 1000 ?

...praxisgerechte Chassi kosten den Hersteller nicht mehr wie 10 Euro...oder hört jemand den Unterschied ob Aluguss...Blech oder Kunststoff !

ein Lautsprecher ist minder wertig wie ein x-beliebiger Kühlschrank...da pumpen ein paar konusförmige "Gestalten" Luft durch die Gegend...und die Technik ist 50 Jahre alt !!!

franzl
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