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Benötige Hilfe für mein Schreinermeisterstück - ein HIFI-Möbel+A -A |
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Autor |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 13. Mrz 2016, 02:11 | |
Hallo Ich bin gerade in Ausbildung zum Schreinermeister und möchte als Meisterstück ein HIFI-Möbel fertigen. Hier ein kleiner Entwurf: Der grüne Streifen soll einen mit Stoff bezogenen Rahmen darstellen für die Hochtöner. Links und Rechts im Möbel möchte ich die Mittel- und Tieftöner zu platzieren, Diese sollen durch drehbar gelagerte Lamellen zum Vorschein treten. Durch einen Klappenschwenkbeschlag (siehe Bild) plane ich in der Mitte des Möbels den Verstärker zu platzieren. Da ich mit HIFI Anlagen kein Experte bin bitte ich euch um Rat. Ich bin mir nicht sicher welche Produkte und welche Lösung ich verwenden soll... 1.) soll ich fertige 3-Wege Lautsprecher verbauen? (hierbei würde ich den grünen Streifen weglassen) oder 2.) selbst Lautsprecherboxen bauen? (eventuell eine optisch elegantere Lösung, aber größerer Aufwand?! Frequenzspange usw...? Schwierigkeitsgrad?) 3.) andere Variante? bin für alle Vorschläge offen Was wäre eurer Meinung nach die Beste Variante? (Preis-Leistung, Qualität, Aufwand, usw,...) Beim Verstärker ist mir sehr wichtig, dass ich auch Vinyl-Platten abspielen kann. Gilt es auch noch andere Eventualitäten zu beachten? z.B.: Lufttzufuhr? Überhitzung vom Verstärker? usw.. Aufgrund der hohen Ausbildungskosten und da dass Möbel ansonsten auch noch viel kostet möchte ich jetzt noch nicht soviel auslegen. (Kann ich ja später einmal austauschen) Bekomme ich um 400-600€ etwas halbwegs vernünftiges? Wenn ja, habt Ihr vielleicht ein paar Vorschläge für mich? Danke schonmal im Voraus!!! LG David |
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Highente
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mrz 2016, 08:47 | |
Baue die Boxen links und rechts ins Möbel ein. Die Hochtöner getrennt einzubauen ist keine gute Idee. Greife auf einen DIY Bausatz zurück. Der Verstärker braucht einen Phono Eingang, wenn später ein Plattenspieler angeschlossen werden soll. Eine ausreichende Belüftung für den Verstärker ist notwendig. Evtl. einen kleinen Lüfter einbauen. |
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Dadof3
Moderator |
#3 erstellt: 13. Mrz 2016, 09:18 | |
Warum nicht? Ihn hinter den Lamellen einzubauen halte ich für noch zweifelhafter. |
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ZeeeM
Inventar |
#4 erstellt: 13. Mrz 2016, 11:21 | |
Je nachdem wie hoch der grüne Stoff ist, können dahinter liegen kleine Zweiweglautsprecher zum liegen kommen. Im Schrank unten ein Subwoofer verstecken. Mit DSPs kann man noch spielen, oder man nimmt ein Teil des Gehäusevolumnes oben als Boxengehäuse und baut da DIY was rein. Ist immer eine Frage des Preises und welches das Ergenbnis sein soll. . |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 13. Mrz 2016, 12:07 | |
Hi, dieses Board hat eine Schülerin von mir zuletzt an der Saarländischen Meister-und Technikerschule als Meisterstück angefertigt. Verbaut sind jeweils große Breitbänder. Quelle: www.schreiner-saar.de Wenn du Mehrweger haben willst, solltest du einen Bausatz nehmen. Schau dich einfach mal hier zB. um http://www.lautsprechershop.de/index_kits_de.htm Gruß Stefan [Beitrag von stefansb am 13. Mrz 2016, 12:14 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#6 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:02 | |
sayrum
Inventar |
#7 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:20 | |
Moin Hilfreich sind Angaben zum verfügbaren Volumen für die beiden LS, der gewünschten Lautstärke / Pegel, etc. Einen fertig entwickelten LS-Bausatz zu nutzen ist mMn von Vorteil. Die Bausätze sind allerdings auf genau die jeweiligen Schallwanddimensionen (inkl. exakte Position der Chassis darauf) entwickelt. Wenn diese nun einfach in dein Möbel eingebaut werden verbreitert sich die Schallwand ja stark -> klingt sehr viel schlechter. Auch einen Bausatz einfach auf die Seite "legen" ist meist sehr ungünstig! Allerdings ist die Frage welche Ansprüche du an die Klangquali stellst... Workaround: einen Bausatz für In- oder On-Wall betrieb Also für sehr breite bzw. unendliche Schallwand. Da gibt es leider sehr wenige LS-Bausätze. Solche eine und dabei sehr kostengünstige Entwicklung mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis ist die Vifantastisch! Das Chassis (die Membran) sollte nur durch Akusikstoff abgedeckt sein, bitte keine Lammelen oder so etwas und asymmetrisch eingebaut sein. Also unterschiedliche Abstände zu den jeweiligen Kanten haben, auch direkt an die Kante wie in deinem Konzept ist sehr nachteilig. In deinem Fall würde ich die geschlossene Version bauen. Im Endefekt benötigt das Chassis ca. 3 Liter geschlossenes Volumen und einen 330µF Kondensator, mehr nicht Schön einfach und keine komplizierte Weiche zu löten... Die Form des Volumens ist unwichtig, nur sollte es mindestens 10cm Innenbreite haben damit das Chassis "atmen" kann. Dazu ein oder zwei Subs die zB auch nach unten abstrahlen könnten und fertig ist die sehr gut klingende "Musiktruhe" Grüße |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:49 | |
Wandlautsprecher: Visaton Potrait, Kasai, Monacor Frame Schmaler Breite Lautsprecher: Tabula, Soundbar Baubericht Monacor Frame: http://images.google...bwQrQMIVDAO&safe=off |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:21 | |
Hallo Danke schon mal für die Tipps. Hoffe es kommen noch einige! Bezüglich der Lamellen: Die Lamellen sollen die Lautsprecher nur im geschlossenen Zustand abdecken, bevor man dann die Musik aufdreht muss man die Lamellen öffnen. Hier ein paar kleine Skizzen zum besseren Verständnis. Meint ihr dass sich die Klangqualität trotzdem sehr verschlechtert? Angenommen ich nehme einen fertigen Bausatz und lasse rund um den Lautsprecher ein paar cm Luft zum Möbel, nimmt das dann trotzdem Einfluss auf die Schllwanddimension? lg David PS: Habt ihr vielleicht auch ein paar Kaufempfehlungen für mich? |
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Dadof3
Moderator |
#10 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:45 | |
Wie ich oben schon andeutete, im Hochton haben die Lamellen deutliche Auswirkungen auf den Klang. Im Bass spielen sie keine Rolle, in den Mitten eine geringere. [Beitrag von Dadof3 am 13. Mrz 2016, 15:18 bearbeitet] |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:47 | |
Die Lamellen sind im Bass-Bereich unter 200 Hz kein Problem. Bei den mittleren und hohen Tönen geht das gar nicht. Durch die Kanten-Reflexionen bekommst du ein total diffuses Hörbild. Diesen Bereich kannst du nur durch Akustikstoff verdecken. Mach doch den Bassbereich hinter die Lamellen und oben über die mittlere Zarge den Mittel-und Hochton-Bereich. da würde sich ein Fast-Konzept mit Breitbänder und Sub-Unterstützung anbieten. Bei deinen schmalen Budget ist das auch einfacher zu realisieren. |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:48 | |
Bei meinem ersten Entwurf wollte ich die Hochtöner hinter einem Akustikstoff platzieren. (siehe Foto grüner Balken) und die Mittel- und Tieftöner links und rechts im Möbel (hinter den Lamellen). d.h. bei dieser Variante würden die Lamellen kaum Einfluss auf die Klangqualität nehmen? |
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Black-Devil
Gesperrt |
#13 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:53 | |
Ich würde da ein FAST realisieren. Daniels Vorschlag mit der Vifantastisch ist schon sehr gut - der kleine Breitbänder ist sehr günstig aber trotzdem klanglich richtig gut! Das passt auch hinter dem Stoff ohne Probleme und spielt in einem kleinen, geschlossenen Gehäuse mit 3-4 Liter Volumen perfekt, um es mit einem Tieftöner hinter den Lamellen im Bass zu unterstützen. Da würde ich mir den SW 6.01 mal ansehen. Der ist ebenfalls extrem günstig und kann schon in kleinen Gehäusen richtig Bass machen. Etwa 10L Volumen sollten pro Chassis reichen. Wenn du dich entschieden hast, kann man da auch mal was simulieren. Die Breitbänder werden dann direkt an den normalen Stereoverstärker angeschlossen. Hier würde ich vielleicht etwas schönes, gebrauchtes passend zum Plattenspieler wählen. Sowas zum Beispiel. Da kannst du die Holzgehäuse dann auch passend zum Board machen. Für die Tieftöner brauchst du dann noch ein Aktivmodul wiedieses, damit da auch wirklich nur tiefe Töne raus kommen. Macht bei dem Beispiel ~350€ und du hast richtig guten und satten Klang - das wäre mMn schon mehr als nur "halbwegs vernünftig". Da wäre sogar noch ein zweites Aktivmodul mit drin (die Tieftöner müsste man bei nur einem Modul in Reihe schalten, damit die Impedanz nicht zu niedrig wird, das kostet aber etwas Leistung). |
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stefansb
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:54 | |
Die Mitteltöner müßtest du auch hinter den Akustikstoff machen. Gerade der Bereich ist wichtig für die räumliche Abbildung. |
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detegg
Inventar |
#15 erstellt: 13. Mrz 2016, 15:43 | |
Moin zusammen, Grundsätzliches Problem ... Der Schreiner sucht für sein Meisterstück "HiFi-Möbel" nach einer für ihn und die beurteilende Kommission der IHK / Innung sinnigen Lösung. Schwerpunkt ist dort aber das Design, die handwerkliche Ausführung, etc. Er fragt also im HiFi-Forum im Fachbereich DIY-Lautsprecher und erhält dort für ihn(!) nicht wirklich nachvollziehbare, gut gemeinte Lösungsvorschläge. Aber - im Sinne der Aufgabenstellung und der Möglichkeiten des Schreiners - wäre seine Anfrage mit "Ton-Möbel" wesentlich besser umschrieben. Andererseits hatte die Anfrage "HiFi-Möbel" bei entsprechender Ausbildung / Erfahrung von unsereiner in einem Schreiner-Forum Sinn gemacht. Zumal ein solches "HiFi-Möbel" bei den sehr variablen Anforderungen der Käufer bzgl. "HiFi" eher sehr(!) schwer auf dem Markt zu etablieren sein sollte. Nicht umsonst habe ich auf die JBL Paragon verlinkt. Die Fa. JBL ist Lautsprecherhersteller /-entwickler. Das entstandene "HiFi-Möbel" Paragon ist mit dem Background der im LS-Bau Wissenden entstanden - die Schreiner kamen erst später ... Ich würde jetzt eine simple Bestückung mit BB (z.B. Greencones) vorsehen und weiter schreinern ... Detlef |
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Black-Devil
Gesperrt |
#16 erstellt: 13. Mrz 2016, 16:31 | |
Wenn einfach nur "Töne" raus kommen sollen, hätte er es wohl auch alleine hin bekommen. Er hat aber im Eröffnungspost auch nach
gefragt. Und mit seinem Budget lässt sich da auch was ordentliches machen. Die Bewertung wird wohl nicht leiden, wenn es sich auch gut anhört und nicht nur 08/15 BB verbastelt sind. Es dürfte auch weniger darum gehen, ob es eine Kundschaft dafür gibt. Die Meisterstücke, die ich kenne, stehen alle noch bei ihren Erbauern. Für die IHK mag eine simple Lösung bei den Lautsprechern genügen - aber wenn das Ding später in die eigene Wohnung soll und dort nach Grütze klingt, hat man daran wenig Freude. |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 13. Mrz 2016, 16:38 | |
Hallo Detlef Lass die Komission, Design, Verarbeitung, usw mal meine Sorge sein.. da bin ich Experte, ihr seid es hingegen in Sachen HIFI, Stereo usw.. Deshalb habe ich mich ja auch an euch gewannt, mit der Bitte um preiswerte, elegante Lösungen. "Er fragt also im HiFi-Forum im Fachbereich DIY-Lautsprecher und erhält dort für ihn(!) nicht wirklich nachvollziehbare, gut gemeinte Lösungsvorschläge." - ganz so ist es auch wieder nicht..immerhin habe ich erst vor 3 Jahren meine Ausbildung zum Ingenieur abgeschlossen und habe mich in letzter Zeit viel mit der Thematik beschäftigt. (Von kompetentem Fachwissen bin ich aber immer noch Welten entfernt! Deshalb habe ich mich ja auch an euch gewannt!! ) |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 13. Mrz 2016, 16:43 | |
Hallo Oli Du hast es genau auf den Punkt gebracht worum es mir geht!! Ich will EIN UNIKAT! Das bei mir zu Hause steht und nicht ein Möbel für den Massenmarkt! Für die Komission zählen nur Design, Verarbeitung, Kalkulation, usw.... Die Elektronik wird nicht bewertet!! Wie gesagt ich möchte es später in meinem Haus aufstellen und möchte deswegen auch einen besseren Sound als 08/15 Boxen!! |
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detegg
Inventar |
#19 erstellt: 13. Mrz 2016, 17:17 | |
JETZT haben wir einen Konsens, mit dem alle arbeiten können! Bitte mal den Fragebogen rudimentär ausfüllen! Danke! Detlef |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 13. Mrz 2016, 17:41 | |
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse) Insgesamt ca.400€ -Wie groß ist der Raum? ca. 25m² -Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich) in einem Möbel, siehe Skizzen, Links und rechts etwa 400x500x350 mm Platz (ist noch variabel), oben ein Fach mit Akustikstoff bespannt ca. 1540x150x350 (ebenfalls variabel) -Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden? DIY-Bausatz oder Kompakte -Wie groß dürfen die Lautsprecher werden? 2 Stk. von min. 350x450x300 bis max. 450x500x350 Fach mit Akustikstoff bespannt ca. 1540x150x350 Platz für Hochtöner, usw... -Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben) Nein -Welcher Verstärker wird verwendet? möchte einen Neuen/Gebrauchten kaufen -Was soll über die Lautsprecher gehört werden ? ein Allrounder ich höre gerne klassische Musik, es wird aber bestimmt alles mögliche aufgedreht -Wie laut soll es werden? -Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)? -Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? |
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SRAM
Inventar |
#21 erstellt: 13. Mrz 2016, 19:28 | |
Die gefälzten Lamellen gefallen mir außerordentlich. Rüste die doch mit Koppelstangen aus (innen unten / unsichtbar ) und öffne das ganze mit der Stromversorgung des Verstärkers parallel über einen Getriebemotor, z.B. hier zu finden: http://www.pollin.de...Getriebemotoren.html (der hier dürfte geeignet sein: http://www.pollin.de...0681_12_V_links.html gruss sram |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#22 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:00 | |
Ich würde was FAST mäßiges verbauen. Also ein Breitbänder der oben hinter die grüne Verblendung kommt und einen Tieftöner/Subwoofer der hinter den Lamellen sitzt. Da du nicht wirklich High End aber auch kein Küchenradio willst, denke ich an einen Visaton FR10-4 pro Seite, den man mit einer einfachen Weiche mit je einem Visaton W200S4 pro Seite kombiniert. Nen kleinen Sperrkreis für den FR10-4. (er ist in den Mitten etwas vorlaut), eine 12dB Weiche die um 300Hz trennt, den Tieftöner so weit hoch wie möglich an den FR10-4 positionieren, fertig. Dazu ein 80er Jahre Vollverstärker im inneren und fertig ist die Laube. Iwie find ich nicht dass das soooo sie Mission ist wie es manche hier vermuten ^^ |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:01 | |
Hallo Sram Danke für den Tipp! Koppeln wollte ich sie sowieso und Idee mit dem kleinen Getriebemotor ist eine Überlegung wert! |
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herr_der_ringe
Inventar |
#24 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:16 | |
man könnte im oberen fach natürlich auch einen koax unterbringen (vorschläge: pünktchen oder piena) und hinter der klappe nur den sub verbergen. allerdings, mit der klappe hätte ich so meine bedenken, daß es später rappelt. das ganze muß in dem fall zwingend spielfrei sein, sonst hast du keine freude. alternative möglichkeit wäre evtl, den weiter oben verlinkten sw6.01 in ein tappedhorn zu verfrachten und den bass nach unten hin (=downfire) abzustrahlen. das ganze ohne klappenkonstruktion, in vorderen bereich wäre dann platz für schubladen/fachböden/etc...aber ich weiss nicht, inwiefern sich das mit dem eigentlichen konzept verträgt. |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#25 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:21 | |
thanks |
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MBU
Inventar |
#26 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:34 | |
Ohne jetzt als Spielverderber gelten zu wollen: Die Zeit der "Musiktruhen" ist seit Jahrzehnten vorbei und ich würde mich bei meinem Meisterstück nicht auf unbekanntes Terrain wagen. Andererseits wird die Klangqualität wohl eher nicht bewertet, aber der Verzicht auf die Elektronik spart wohl eine schöne Stange Geld, die man in das Möbelstück und eine bessere Abschlußnote investierten könnte. |
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ZeeeM
Inventar |
#27 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:43 | |
Ich würde dazu sagen .... "Ja und?" Ich würde denken, was kann man aus dem Thema mit heutigen Mitteln machen? Lässt man die Tecnik verschwinden, macht man sie prominent, macht man daraus Mobilar? |
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SRAM
Inventar |
#28 erstellt: 13. Mrz 2016, 21:03 | |
ippahc
Inventar |
#29 erstellt: 15. Mrz 2016, 23:04 | |
moin, irgendwann wirst du wohl auch nach Front Bespannstoff suchen..... http://laroqua.de/index.php?target=shop&series=S&back=O&color=14 meine Idee sah damals so aus. Koax vorne,Subs an der Seite. |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 16. Mrz 2016, 09:32 | |
Hallo an alle! Danke erstmal für die vielen hilfreichen Tipps! Ich hab mir jetzt einen gebrauchten Marantz 2220B zugelegt! Was ist eure Meinung dazu? und welche Lautsprecher sollte ich mir passend dazu besorgen? (darf ebenfalls ein wenig Retro sein ) lg David |
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Black-Devil
Gesperrt |
#31 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:25 | |
Da hast du dir schon mal ein schönes Gerät gekauft! Willst du denn bei der ursprünglichen Idee mit der Stoffabdeckung oben und den Lamellen unten bleiben? Dann würde ich bei meiner Empfehlung mit dem Breitbänder oben bleiben. In den unteren Fächern wäre der Mivoc SWM noch besser, da man dann beide mit einem Mivoc AM80 sehr gut befeuern kann. |
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Viper780
Inventar |
#32 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:54 | |
je nach Größe könnte man auch zwei H.A.V.O.F.A.S.T. verbauen |
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ippahc
Inventar |
#33 erstellt: 16. Mrz 2016, 16:38 | |
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Viper780
Inventar |
#34 erstellt: 16. Mrz 2016, 17:20 | |
*doh* Ok damit wäre das auch geklärt - Danke |
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spooky667
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 16. Mrz 2016, 18:13 | |
Tag zusammen. Interessantes Projekt! Hatte da ein, zwei spontane Ideen die ich einfach mal raus haue bevor ich sie wieder vergesse. Alles nur als Gedankenspiel zu betrachten! Also ich würde nicht versuchen aus deinem Hifi Möbel eine "überdimensionale Soundbar" zu kreieren. Ich denke das Risiko ist zu groß das es letztendlich doch irgendwie sch.... klingt. Zumal ich davon ausgehe, dass du aus Massivholz baust und ein wenig das "retro Design" im Vordergrund steht. Ich würde auf 80 / 90 Jahre Regallautsprecher zurückgreifen. In der Bucht wirst du sicherlich das ein oder andere Pärchen für eine kleine Mark bekommen. Die können ja auch durchaus vom Gehäuse her "abgerockt" sein. Das Gehäuse kannst du entweder neu funieren und entsprechend Beizen (sofern dein Möbel auch gebeizt wird) oder direkt eine Kopie erstellen im selben Material. Die Lamellen würde ich beibehalten. Das wirkt bestimmt sehr gut. Meine Idee wäre es deinen Klappenschwenkbeschlag auch seitlich an den Kopfseiten zu verwenden und die Lautsprecher auf einer Platte und einem zusätzlichen Beschlag seitlich raus zu schwenken. So das du sie, wenn du "laut" hören willst, rausschwenkst und wenn du nur "Hintergrundgedudel" im Wohnzimmer magst sie drin läßt und deine Lamellen öffnest. Ich denke bei niedriger Zimmerlautstärke wird der Klang noch annehmbar sein. (Es gibt doch in Küchen diese Beschläge womit man ein im Schrank versenkentes Teil auf Arbeitsplattenhöhe rausschwenken kann.... von Häfele auf jeden Fall. Schau mal hier) Zu deinem grünen Streifen oben: Ich würde ihn beibehalten und vielleicht eine "nur" eine Hinterleuchtung anbringen (die langsam hoch dimmt wie in den alten Röhren Radios). Lockert das Design ein wenig auf finde ich. Oder du trennst den Streifen in der Mitte und machst einen VU-Meter daraus... Grüße Benny |
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ippahc
Inventar |
#36 erstellt: 16. Mrz 2016, 18:18 | |
Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#37 erstellt: 16. Mrz 2016, 21:38 | |
@ Oli: Ja ich bleibe bei dem Entwurf mit kleinen Änderungen (Haben aber keine Auswirkungen auf die Elektronik). Danke für den Tipp! Das Problem ist, dass ich absoluter Neuling bin im DIY...und mir fehlt derzeit die Zeit um mich ausgiebig damit zu beschäftigen. -> Prüfengen. Abschlussarbeiten,... Bei dieser Variante würde ich wahrscheinlich einen exakten Fertigungsplan benötigen um es zeitlich unterzubringen! @ Benny: Ausführung vom Möbel Paneelplatte furniert und die Lamellen massiv und wie du richtig sagst, das Retrodesign steht im Vordergrund -> deshalb ja auch der Marantz 2220B Bezüglich der Bucht, da finde ich nur Lautsprecher die ich zwar ok finde (preislich, qualitativ (lt. Hifi-forum threads), optisch,...) aber die passen mir meist nicht von den Abmessungen her. Sollten so um die 40x50x30cm (BxHxT) haben (natürlich noch variabel, aber vor allem Höhe und Breite sollten sich in dem Bereich bewegen), damit es ein harmonisches Verhältnis ergibt. Somit wäre das ein Punkt für die DIY Lautsprecher!!!! Zur Idee mit den wegklappbaren Lamellen: Die Idee ist nicht schlecht aber funktioniert leider nicht, da ich erstens den Beschlag an den Lamellen nicht fixieren kann ohne einen weiteren Rahmen und zweitens habe ich unter dem Boden (hinter der Zarge versteckt) eine Kopplungsstange geplant von der Stifte durch den Boden in die Lamellen stehen und diese so mitnehmen. Mein aktuelles Problem ist also...ich habe jetzt ein Marantz 2220B und benötige noch Lautsprecher die erstens damit gut harmonieren und zweitens auch von den Abmessungen halbwegs meine Erwartungen erfüllen. Und wie bereits erwähnt habe ich leider leider leider nicht die notwendige Zeit um mich ausreichend zu informieren, alles zu berechnen und planen! (Was für euch ein Wimpernschlag ist würde bei mir wahrscheinlich ewig dauern ) Weis jemand passende lautsprecher? oder noch besser... Könnte mir vielleicht jemand bei der Berechnung und der Planung der Lautsprecher helfen? Bitte Danke ihr seid meine Rettung! lg David |
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ippahc
Inventar |
#38 erstellt: 16. Mrz 2016, 21:55 | |
hmm? lass die Idee oben mit dem Stoff weg! lege wert auf die Optik des Möbels, hinter den Lamellen baue zwei große Koaxe ein! jeweils 13 Liter , BR nach unten, http://www.traumboxen.de/ad-audio/c8025p34.htm oder 42 Liter... http://www.traumboxen.de/ad-audio/c1025p34.htm hinter den Lamellen aber schräge Richtung Hörplatz ausrichten! also nach oben und zum Zentrum. |
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ippahc
Inventar |
#39 erstellt: 16. Mrz 2016, 23:06 | |
Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#40 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:27 | |
Kyumps
Inventar |
#41 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:37 | |
Eine Frage hab ich noch, du hast einen Stereoverstärker der dazu gehört. Wird der oben auf gestellt oder auch verbaut? Was für ein Abspielgerät für die Musik wird gewählt und wo ist das untergebracht? |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#42 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:55 | |
Hallo Kyumos Ich habe mir einen Marantz 2220B gekauft zur Position siehe Beitrag #9 erstes Bild. in der Mitte des Möbels hinter einer Türe auf einem Tablarauszug. Lg |
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Kyumps
Inventar |
#43 erstellt: 17. Mrz 2016, 15:04 | |
Danke für die Info, die frage bzgl. des Abspielgeräts bleibt bestehen, oder bleibts bei Radio über den Marantz? |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#44 erstellt: 17. Mrz 2016, 15:36 | |
Möchte mir noch einen Plattenspieler besorgen über den AUX Eingang Handy,IPod,usw... Jetzt wo ich dran denke...kann ich überhaupt über den AUX Eingang meines alten Marantz mit modernen Geräten Musik abspielen? |
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Viper780
Inventar |
#45 erstellt: 17. Mrz 2016, 16:12 | |
Ja AUX und auch über den Kassettenrecorder eingang. Plattenspieler dann über Phono anhängen würd mir aber gleich überlegen wo und wie du die Geräte platzieren willst. Beim Handy und ipod/mp3 player ist ein Dock von vorteil [Beitrag von Viper780 am 17. Mrz 2016, 16:13 bearbeitet] |
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PokerXXL
Inventar |
#46 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:38 | |
Moin David
Wenn du einen Dreher auf oder in dein Meisterstück stellen willst,solltest du im Hinterkopf behalten,das dir bei integrierten Speakern unter Umständen die Nadel hüpfen kann. Greets aus dem valley Stefan |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#47 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:43 | |
Hallo Stefan Danke für den Hinweis! Aber ich denke nicht, dass ich damit Probleme habe, da ich den Verstärker und Plattenspieler ja auf einem Tabelarauszug ausfahren kann und mit Schwerlastkugelkäfigführungen lagere. Apropos Dreher...kann mir wer einen günstigen empfehlen? |
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Viper780
Inventar |
#48 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:52 | |
Dreher je nach geschick und vertrauen würd ich einen gebrauchten Directdrive aus anfang der 80iger nehmen. Wenn du lieber was neues haben willst wegen der Garantie dann sind alle recht ähnlich und du kannst dich nach Preis/Optik richten Der Schwerlastauszug bringt dir garnichts außer einen größeren Hebel für noch mehr Vibration. Es geht ja darum dass der Tieftöner in den Lautsprechern vibriert und sich das sehr leicht auf den Dreher übertragt. Früher hat man die mit Winkeln an die Wand geschraubt um möglichst viel Masse gegen die Vibrationen zu stemmen (und auch den Trittschall/Vibration zu eliminieren) |
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PokerXXL
Inventar |
#49 erstellt: 17. Mrz 2016, 18:34 | |
Moin David Eventuell hilft dir vielleicht eine Gerätebase gegen die Erschütterungen. Link zu einer DIY Lösung Probiert habe ich das allerdings selber nie,da ich ein reiner Digitalo bin. Greets aus dem valley Stefan |
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SRAM
Inventar |
#50 erstellt: 17. Mrz 2016, 20:51 | |
Lange ist es her...... Ich hatte damals den hier: (Hier größer: http://i.ebayimg.com...OSwa39UxpSo/$_57.JPG ) Und der hat klaglos auch bei hartem Discobetrieb auf Holzbühnen ohne Kopplung mitgemacht (die ganzen Innereien sind sehr weich in der Zarge aus Stein gelagert... Eigenfrequenz hab ich nie bestimmt, muß aber sehr tief liegen). Gruß SRAM [Beitrag von SRAM am 17. Mrz 2016, 20:52 bearbeitet] |
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Davidm94
Schaut ab und zu mal vorbei |
#51 erstellt: 21. Mrz 2016, 22:55 | |
Hallo Ich hätte jetzt auch die Möglichkeit diese gut erhaltenen Canton Karat 300 Lautsprecher zu kaufen und VORLÄUFIG einzubauen! Dann könnte ich mich jetzt auf die Prüfungen konzentrieren und mich nach dem Abschluss in aller Ruhe wieder den DIY Lautsprechern widmen! Was haltet ihr von den Lautspechern? Abgesehen davon, dass sie vom Retro-Look her perfekt passen! Was würdet ihr für solche Lautsprecher ausgeben? Danke und lg David |
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