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Allg. Gelaber zu Jitter etc.! Früher: cplay und cmp = cmp²

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ZeeeM
Inventar
#659 erstellt: 23. Mai 2010, 10:35

Artemus_GleitFrosch schrieb:
Richtig! um beim Beispiel zu cmp2 zu bleiben: solange der DAC die Daten korrekt interpretieren kann ist es egal ob die Betriebsspannung im CPU auf den mV genau ist oder nicht.

War das jetzt so schwer?


Wenn ein dickere Versorgungsleitung zur CPU unglaubliche Klangverbesserungen bewirken, dann sind sehr berechtigte Zweifel an der Aussage zu hegen und es stellt sich die Frage, ob der wahrgenommen Unterschied nicht doch aus der Erwartungshaltung herrührt.

Ich habe das mit dem Aschenbecher und Fahreigenschaften nicht umsonst geschrieben. Nur weil Gewichtsverteilung eines Fahrzeuges Einfluss auf die Fahreigenschaft hat, dreht man bei 1,5 Tonnen Gewicht nicht an irgendwelchen Innenausstattungsdetails im Grammbereich. (


[Beitrag von kptools am 23. Mai 2010, 15:36 bearbeitet]
fujak
Inventar
#660 erstellt: 23. Mai 2010, 12:00

ZeeeM schrieb:
Alles prinzipiell keine Gründe um Entwarung zu geben. Wo findet man ünrigens den Quellcode von der aktuellen Version?


ZeeeM, zu Deinem Statement und Deiner Frage fällt mir nur ein: das Lesen kann Dir niemand abnehmen.

Grüße
Fujak
Lotion
Inventar
#661 erstellt: 23. Mai 2010, 20:19

lotharpe schrieb:

fujak schrieb:
Dass der Virenscanner bei der Installation Alarm schlägt ist bei den tiefen Eingriffen verständlich; deshalb steht die Deaktivierung sämtlicher Sicherheitsprogramme im Tutorial als Hinweis. Das Ding sollte also nicht am Internet oder WLAN hängen.


Es gibt eine Menge Programme, die ebenfalls tief in das System eingreifen und da schlägt kein Sicherheitsprogramm an.
Wenn diese Webseite also auf der Blacklist steht, wird es seinen Grund haben.

Gerade ein tiefer Systemeingriff öffnet diverse Hintertürchen, wo der ahnungslose Anwender praktisch machtlos ist.

Werde morgen diesbezüglich mal ein wenig nachforschen, ev. sind meine Bedenken bei diesem Programm ja unbegründet. :)


... die Software kommt aus Israel ...
fujak
Inventar
#662 erstellt: 23. Mai 2010, 21:05
Hallo zusammen,

erste Messergebnisse mit einem Sweep 0-20KHz

Hier mit Foobar auf ganz normalem WinXP:




Hier mit cmp2:



Einziger Unterschied ein Roll-off bei knapp 20KHz. Ansonsten gleicher Verlauf.

Die Messung erfolgte über Netbook -> DAC -> Office-PC mit Mess-Software Carma 3.0. Da man bei aktiviertem cmp2 keinen Zugriff mehr auf andere Software-Prozesse hat, musste ich den Umweg über einen externen PC machen. Auf ihm ist nur ein normaler ALC 888 Chip im Einsatz, sodass die Messkurve nicht völlig glatt ist, wie ich sie habe, wenn ich das RME Fireface zum Senden und Empfangen der Messignale verwende.

Trotz der schlechteren Qualität des ALC 888 kann man doch deutlich sehen, dass die FG vom Roll-off abgesehen, ziemlich identisch sind.

Übrigens auch deutlich zu sehen, dass beide den gleichen Ausgangspegel haben (das war ja vor ein paar Tagen ein Diskussionsgegenstand).

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 23. Mai 2010, 21:07 bearbeitet]
Lotion
Inventar
#663 erstellt: 23. Mai 2010, 22:20
Hallo Fujak,

ich hätte erwartet, dass cmp aufgrund des 192kHz Samplers deutlich länger linear läuft!

Habe jetzt im Web ein wohl tolles Plugin für Foobar gesehen, dass eine Bedienung von Foobar über die Software Remote von Apple auf dem iPhone/iPod touch ermöglicht!
HiLogic
Inventar
#664 erstellt: 23. Mai 2010, 22:54

fujak schrieb:
Übrigens auch deutlich zu sehen, dass beide den gleichen Ausgangspegel haben (das war ja vor ein paar Tagen ein Diskussionsgegenstand).

Den Fehler dazu habe ich mittlerweile übrigens gefunden... Nachdem ich der ganze Sache nochmal auf den Grund gegangen bin, habe ich festgestellt, dass ich bei Foobar2000 noch ReplayGain aktiviert hatte...

Da ich grundsätzlich MIT diesem Feature höre, hatte ich gar nicht mehr daran gedacht es zum Hörvergleich abzuschalten. Somit war cPlay nicht lauter, sondern Foobar leiser. Nach nochmaligem Probehören der beiden Player auf 0dB und deaktiviertem RG konnte ich keinen Unterschied feststellen. Klingen beide super. Verbindung: Asio --> HDMI zum AVR.


Lotion schrieb:
ich hätte erwartet, dass cmp aufgrund des 192kHz Samplers deutlich länger linear läuft!

Eben nicht... Genau der Resampler hat die Schuld am Drop bei nahe 20Khz. Dieses Filtering ist eine Eigenschaft jedes Resamplers. Damit spart man sich den Filter auf analog Seite...


[Beitrag von HiLogic am 23. Mai 2010, 22:57 bearbeitet]
fujak
Inventar
#665 erstellt: 24. Mai 2010, 05:39

HiLogic schrieb:

fujak schrieb:
Übrigens auch deutlich zu sehen, dass beide den gleichen Ausgangspegel haben (das war ja vor ein paar Tagen ein Diskussionsgegenstand).

Den Fehler dazu habe ich mittlerweile übrigens gefunden... Nachdem ich der ganze Sache nochmal auf den Grund gegangen bin, habe ich festgestellt, dass ich bei Foobar2000 noch ReplayGain aktiviert hatte...


Prima, danke für die Information. Dann kann man diese Baustelle schon mal schließen.


HiLogic schrieb:

Lotion schrieb:
ich hätte erwartet, dass cmp aufgrund des 192kHz Samplers deutlich länger linear läuft!

Eben nicht... Genau der Resampler hat die Schuld am Drop bei nahe 20Khz. Dieses Filtering ist eine Eigenschaft jedes Resamplers. Damit spart man sich den Filter auf analog Seite...


Korrekt; wobei von Schuld zu sprechen, m.E. nicht ganz passt; er kann ja nichts dafür, er macht halt nur seine Arbeit, für die er programmiert wurde.
Klanglich hat ein Roll-off an dieser Stelle keinen Einfluss im Sinne des hörbaren Frequenzgangs und damit auch keine Relevanz für die Untersuchungen, woher der klangliche Unterschied beider Player herrührt.
Weitere Messungen stehen noch an. Ich melde mich dazu, wenn es so weit ist.

Grüße
Fujak
j!more
Inventar
#666 erstellt: 24. Mai 2010, 08:01
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Resampler und Rolloff - wenn auf höhere Frequenzen umgesetzt wird, kann das analoge Filter im WANDLER flacher (und damit freundlicher für den Phasengang) ausgelegt werden. Dies betrifft aber den Wandler, nicht den Datenlieferanten.

Und dann wundert es mich schon, dass Jitter eines wesentliche und eine Veränderung des Frequenzgangs am oberen Ende des hörbaren Spektrums keine klangliche Rolle spielen soll.

Vielleicht klärt sich das ja noch auf.
Hearmaster
Gesperrt
#667 erstellt: 24. Mai 2010, 08:22

ZeeeM schrieb:

Wenn ein dickere Versorgungsleitung zur CPU unglaubliche Klangverbesserungen bewirken, dann sind sehr berechtigte Zweifel an der Aussage zu hegen und es stellt sich die Frage, ob der wahrgenommen Unterschied nicht doch aus der Erwartungshaltung herrührt.


Wenn DU es nicht hörst, dann kommst du nicht auf die Idee, das es an deinem Gehör, mangelnde Hörerfahrung und deinem Equipment liegt? Nein?
Hearmaster
Gesperrt
#668 erstellt: 24. Mai 2010, 08:26

fujak schrieb:

ZeeeM schrieb:
Alles prinzipiell keine Gründe um Entwarung zu geben. Wo findet man ünrigens den Quellcode von der aktuellen Version?


ZeeeM, zu Deinem Statement und Deiner Frage fällt mir nur ein: das Lesen kann Dir niemand abnehmen.

Grüße
Fujak


Ack!

@ZeeM: Wenn man weder das geeignete Equipment hat, noch ein brauchbares Gehör und es oberein wie dir noch an fachlichem Know-How mangelt, dann sollte man sich vieleicht bei so einem Thema wie hier wie ein passiver Zuschauer verhalten.
Hearmaster
Gesperrt
#669 erstellt: 24. Mai 2010, 08:30

HiLogic schrieb:
Somit war cPlay nicht lauter, sondern Foobar leiser. Nach nochmaligem Probehören der beiden Player auf 0dB und deaktiviertem RG konnte ich keinen Unterschied feststellen. Klingen beide super. Verbindung: Asio --> HDMI zum AVR.


Kann an dem DAC in deinem AVR liegen, der die Differenzen quasi zuschmiert, oder das dein Rechner noch nicht hinreichend optimiert ist.
Der Unterschied ist deutlich und liegt nicht am Pegel.

Bei meinem P4 mit Enermax ist der Unterschied auch nich so riesieg. Wird der Rechner gegen einen Core2Duo mit komplett linearer Versorgung ausgetauscht, der leider nicht meiner ist, dann wird es recht deutlich.
NX4U
Hat sich gelöscht
#670 erstellt: 24. Mai 2010, 09:21
Wenn jemand, der keine Ahnung von Elektronik und Digitaltechnik hat, andere dazu verleitet an der Strom-/Spannungsversorgung seines Rechners rumzufummeln, halte ich das erstmal für bedenklich.

@Hearmaster
Was bewirkt den die lineare Stromversorgung bei den abstrakt verarbeitenden Audiodaten in dem Rechner, das diese Klangverbesserung zutage tritt? Beschreibe doch das Equipment etwas näher.

Test:
Die Hardware-Tips von cmp2 sollten ja auf jedem System und auch unabhängig von der Abspielsoftware eine hörbare Veränderung bewirken.
Geschätzt 2/3 der Leute hier verwenden Notebooks zum abspielen. Stecker ziehen und von der Netzleitung befreien.
"Sauber" vom Akku versorgt klingt das für mich absolut gleich (bei mir wird z.B. auch der Wandler via Firewire mit Strom vom Rechner versorgt. Da müsste doch was gehen, oder?).
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?

So, das sind mal rein praktische Ansätze, kein theoretisches Gelabber.


Grüße aus dem sonnigen Süden
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#671 erstellt: 24. Mai 2010, 09:24

Hearmaster schrieb:

Wenn DU es nicht hörst, dann kommst du nicht auf die Idee, das es an deinem Gehör, mangelnde Hörerfahrung und deinem Equipment liegt? Nein?


Wenn DU etwas hörst was andere nicht hören, dann kommst du nicht auf die Idee, das es an einfacher Autosuggestion und der mangelnden Fähigkeit zum einschätzen der eigenen Grenzen des Gehörs liegt? Nein?

Ich bitte dich in Zukunft gefälligst deine unqualifizierten Bemerkungen für dich zu behalten. Seit du dich hier nicht mehr an der Diskussion beteiligt hast war der Threat hier wieder lesenswert geworden. Also bitte tue mir den Gefallen und treibe dich doch wo anders rum.


Ich frage mich, was es bringt das dieser Threat moderiert wird, wenn solche Kommentare wie die vom Hearmaster doch frei geschaltet werden...
kptools
Hat sich gelöscht
#672 erstellt: 24. Mai 2010, 09:31
Hallo,
Ich frage mich, was es bringt das dieser Threat moderiert wird, wenn solche Kommentare wie die vom Hearmaster doch frei geschaltet werden...

Es beweist zumindest dauerhaft nachlesbar, daß es sich um einen nicht ernstzunehmenden Teilnehmer handelt . Darüber hinaus empfehle ich ignorieren.

Grüsse aus OWL

kp
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#673 erstellt: 24. Mai 2010, 09:42

ZeeeM schrieb:

Wenn ein dickere Versorgungsleitung zur CPU unglaubliche Klangverbesserungen bewirken, dann sind sehr berechtigte Zweifel an der Aussage zu hegen und es stellt sich die Frage, ob der wahrgenommen Unterschied nicht doch aus der Erwartungshaltung herrührt.

Genau, Placebo-Effekt und/oder Autosuggestion ist das.
Die Homöopathischen "Ärzte" freut es auch das es sowas gibt sonst wären sie nämlich arbeitslos


ZeeeM schrieb:
Ich habe das mit dem Aschenbecher und Fahreigenschaften nicht umsonst geschrieben. Nur weil Gewichtsverteilung eines Fahrzeuges Einfluss auf die Fahreigenschaft hat, dreht man bei 1,5 Tonnen Gewicht nicht an irgendwelchen Innenausstattungsdetails im Grammbereich.

Ein sehr amüsanter Vergleich
Er zeigt auch für Leute die keine Ahnung von Technik haben wie lächerlich sich diese Tuningmaßnahmen anhören für Leute die Ahnung von der Materie haben.


Hearmaster schrieb:

HiLogic schrieb:
Somit war cPlay nicht lauter, sondern Foobar leiser. Nach nochmaligem Probehören der beiden Player auf 0dB und deaktiviertem RG konnte ich keinen Unterschied feststellen. Klingen beide super. Verbindung: Asio --> HDMI zum AVR.


Kann an dem DAC in deinem AVR liegen, der die Differenzen quasi zuschmiert, oder das dein Rechner noch nicht hinreichend optimiert ist.
Der Unterschied ist deutlich und liegt nicht am Pegel.


Ein hörbarer unterschied zwischen cPlay und Foobar ist nicht vorhanden! siehe post #640
Fidelity_Castro
Inventar
#674 erstellt: 24. Mai 2010, 10:03

NX4U schrieb:



Die Hardware-Tips von cmp2 sollten ja auf jedem System und auch unabhängig von der Abspielsoftware eine hörbare Veränderung bewirken.


Wenn man sie umsetzen kann, ja.


NX4U schrieb:

Geschätzt 2/3 der Leute hier verwenden Notebooks zum abspielen. Stecker ziehen und von der Netzleitung befreien.
"Sauber" vom Akku versorgt klingt das für mich absolut gleich (bei mir wird z.B. auch der Wandler via Firewire mit Strom vom Rechner versorgt. Da müsste doch was gehen, oder?).
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?


Jemand mit deinem technischen Hintergrundwissen hätte eigentlich drauf kommen können dass der Akkustrom nicht der sauberste ist wenn noch Display und USB Geräte vom gleichen Akku mitbetrieben werden, hab noch kein Laptop, Notebook oder Netbook gesehen welches getrennte Stromversogungen besitzt....

Fujak zb. hat das mal mit seinem Netbook ausprobiert und konnte logischerweise keinen Unterschied zwischen Netz und Akkubetrieb fesstellen


NX4U schrieb:

So, das sind mal rein praktische Ansätze, kein theoretisches Gelabber.


Mit Praxis hat es nix zu tun ein Netbook mit dem Akku zu versorgen und das Ergebnis dann als Wahrheit zu betrachten, siehe oben.

Wären Netbooks so ideal wären sie längst in der cMP² Community im Einsatz anstatt selbst nen Audio PC zu bauen und die Trennung der Stromspeisung durchzuführen...


[Beitrag von Fidelity_Castro am 24. Mai 2010, 10:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#675 erstellt: 24. Mai 2010, 10:34

Fidelity_Castro schrieb:

Wären Netbooks so ideal wären sie längst in der cMP² Community im Einsatz anstatt selbst nen Audio PC zu bauen und die Trennung der Stromspeisung durchzuführen...


Hat man sich in der Community mal um die CPU-Versorgung gekümmert, die aus 12V 0.9-1.4V mit Schaltreglern macht und das noch bei hohen Strömen?
Wenn schon eine Verstärkung der 12V Zuleitung einen enormen Zugewinn bringt, dann ist das doch eine Baustelle, an der zwingend gearbeitet werden muß.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#676 erstellt: 24. Mai 2010, 10:34

NX4U schrieb:
Test:
Die Hardware-Tips von cmp2 sollten ja auf jedem System und auch unabhängig von der Abspielsoftware eine hörbare Veränderung bewirken.
Geschätzt 2/3 der Leute hier verwenden Notebooks zum abspielen. Stecker ziehen und von der Netzleitung befreien.
"Sauber" vom Akku versorgt klingt das für mich absolut gleich (bei mir wird z.B. auch der Wandler via Firewire mit Strom vom Rechner versorgt. Da müsste doch was gehen, oder?).
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?


Nein, ich hab die gleichen Erfahrungen. Versorge im Moment über USB ein Edirol 4UAFX - es hört sich mit Metzleitung oder ohne immer gleich an. Fänd ich auch schlimm, wenns anders wäre.

BTW: Ich hab in der Taskleiste die Uhr ausgeblendet. Ein Prozess weniger und es klingt jetzt echt zeitlos gut(er)

Gruss
Stefan
ZeeeM
Inventar
#677 erstellt: 24. Mai 2010, 10:44

pinoccio schrieb:


Nein, ich hab die gleichen Erfahrungen. Versorge im Moment über USB ein Edirol 4UAFX - es hört sich mit Metzleitung oder ohne immer gleich an. Fänd ich auch schlimm, wenns anders wäre.


Auf der anderen Seite gibt es eine Community, die der Wahl des Netzkabels, Steckdose etc, ein enormes Verbesserungspotential zuschreiben. Nur hier nicht?
Fidelity_Castro kann bestimmt erklären warum.
fujak
Inventar
#678 erstellt: 24. Mai 2010, 11:18

j!more schrieb:
Und dann wundert es mich schon, dass Jitter eines wesentliche und eine Veränderung des Frequenzgangs am oberen Ende des hörbaren Spektrums keine klangliche Rolle spielen soll.

Vielleicht klärt sich das ja noch auf.


Es klärt sich nur dann auf, wenn sich jemand (z.B. Du) an die Arbeit macht, und es untersucht, anstatt kritische Kommentare über die Forschungsarbeit anderer abzusondern.

Ich persönlich bin mir noch nicht sicher, ob die Ursache der klanglichen Verbesserungen mit cmp2 in einem reduzierten Jitter liegt, wo doch mein RME Fireface den Takt selber erzeugt.

Ganz klar aber schließe ich einen Frequenzgang mit einem Roll-off oberhalb (und nicht am Ende! - oder hört hier jemand Frequenzen oberhalb 19 KHz?) der physiologischen Hörgrenze als Ursache für die Unterschiede aus.

Begründung: Auch in meiner digitalen Signal-Korrektur (DRC) habe ich neben einem Roll-off bei 18 Hz (Subsonic-Filter) prinzipiell ein weiteres Roll-off bei 20 KHz (während meiner Messungen selbstverständlich deaktiviert ). In meinem Hörvergleich zwischen Foobar und cmp2 (mit den beschrieben klanglichen Unterschieden zwischen beiden Playern) war also stets die Begrenzung bei 20 KHz aktiv.

Zur Verdeutlichung siehe nachstehende Messung an meinem Hörplatz (oberes Fenster: FG, unteres Fenster: Pulse Response):



Im übrigen findet die sauberere Wiedergabe mit cmp2 ja nicht nur im oberen FG-Spektrum statt sondern wirkt sich auch im Bassbereich aus (siehe #554). Obwohl der Bass straffer und mit mehr Tiefe klingt, findet sich das jedoch nicht im FG wieder.

Fazit für mich: Der FG scheidet als Ursache für die Klangverbesserungen aus.
Wenn andere daran festhalten mögen, dann bitte ebenfalls bitte mit aussagekräftigen Messungen, sonst haben wir hier wieder das alte Spiel.

Grüße
Fujak
Lotion
Inventar
#679 erstellt: 24. Mai 2010, 11:46
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob cplay wirklich besser als Foobar oder andere ASIO-Player klingt, da ich mehr quer hören muss. Es klingt auf jeden Fall anders und das liegt meiner Meinung nach eindeutig an SRC! Wenn beide Player ohne Resampler laufen würden, müssten sie auch gleich klingen.
Fidelity_Castro
Inventar
#680 erstellt: 24. Mai 2010, 12:00

ZeeeM schrieb:

Hat man sich in der Community mal um die CPU-Versorgung gekümmert, die aus 12V 0.9-1.4V mit Schaltreglern macht und das noch bei hohen Strömen?
Wenn schon eine Verstärkung der 12V Zuleitung einen enormen Zugewinn bringt, dann ist das doch eine Baustelle, an der zwingend gearbeitet werden muß.


Da würde ich dir empfehlen dich direkt mal am richtigen cmp Thread zu beteiligen, evtl. ist dein Tipp ja der ultimative Duchruch auf den bisher keiner gekommen ist und die Revolution
pinoccio
Hat sich gelöscht
#681 erstellt: 24. Mai 2010, 12:07

fujak schrieb:
Im übrigen findet die sauberere Wiedergabe mit cmp2 ja nicht nur im oberen FG-Spektrum statt sondern wirkt sich auch im Bassbereich aus (siehe #554). Obwohl der Bass straffer und mit mehr Tiefe klingt, findet sich das jedoch nicht im FG wieder.

Fazit für mich: Der FG scheidet als Ursache für die Klangverbesserungen aus.
Wenn andere daran festhalten mögen, dann bitte ebenfalls bitte mit aussagekräftigen Messungen, sonst haben wir hier wieder das alte Spiel.


Im Posting Nr. 554 finde ich nur den Hinweis, dass die ang. gehörten Klangänderungen dMn auch in einem BT hörbar wären. Hast du den BT nun gemacht, oder müssen wir als "ernsthafte Basis" die Ergebnisse aus deinem (kaum dokumentierten und kaum kontrollierten/kontrollierbaren) offenen Test nehmen?

Außerdem frag ich mich gerade, wie eine Messung am Hörplatz hier weiterhelfen sollte...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Mai 2010, 12:09 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#682 erstellt: 24. Mai 2010, 12:08
@ Fidelity Castro

Wieder meines Wissens und meiner praktischen Erfahrung lasse ich mich hier auf die Diskussion ein.
Ich habe exemplarisch den selben Ansatz verfolgt, der hier propagiert wurde: praktische Erfahrung statt theoretischem Gelabber
Wenn das berichten von Hörerfahrungen nicht Praxis ist, was dann? Und habe ich es als absolute Wahrheit hingestellt oder zum Selbstversuch und dem Erfahrungsaustausch aufgefordert?
Komisch, kaum schreibt man hier von seinen "praktischen Erfahrungen" und Ansätzen, wirst Du zum ersten persönlich und zum zweiten werden diese Beobachtungen nicht gelten gelassen. Was soll das Ganze eigentlich? Du machst Dich immer mehr zum Troll. Und Du erweist Deiner "Fraktion" gerade einen Bärendienst.

Also, jetzt erzähl mir bitte mal genauer etwas von der "schlechten" Spannungsversorgung in meinem Notebook/Rechner und warum die ganze Spannungsregelung in meiner Elektronik Mist sein soll und es des manuellen Eingriffs bedarf. Vor allem möchte ich von Dir hören, warum sich das ausgerechnet bei Audiodaten so negativ auswirkt, im sonstigen Digitalleben aber fast keinerlei Auswirkungen hat (Ausnahmen bestätigen die Regel: Highspeed-Netzwerktechnik ).

Wären Netbooks so ideal wären sie längst in der cMP² Community im Einsatz anstatt selbst nen Audio PC zu bauen und die Trennung der Stromspeisung durchzuführen...

Warum einfach, wenns auch kompliziert geht, oder?
Tausende von Fachleuten in der Computer- und Audiotechnik irren, aber die Erfahrungswerte von der cMP² Community sind die wahre Referenz?

Mehrere Leute haben hier inzwischen berichtet keinen Unterschied wahrzunehmen. Und was ist mit den Messergebnissen von Artemus_GleitFrosch und Fujak.
Wie vereinbart sich das mit den Erfahrungen der cMP² Community? Oder werden diese Sachen kommentarlos fallengelassen und nur positive Berichte zählen bei Dir und der cMP² Community?


Grüße aus dem sonnigen Süden
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#683 erstellt: 24. Mai 2010, 12:34

Fidelity_Castro schrieb:


NX4U schrieb:

Geschätzt 2/3 der Leute hier verwenden Notebooks zum abspielen. Stecker ziehen und von der Netzleitung befreien.
"Sauber" vom Akku versorgt klingt das für mich absolut gleich (bei mir wird z.B. auch der Wandler via Firewire mit Strom vom Rechner versorgt. Da müsste doch was gehen, oder?).
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?


Jemand mit deinem technischen Hintergrundwissen hätte eigentlich drauf kommen können dass der Akkustrom nicht der sauberste ist wenn noch Display und USB Geräte vom gleichen Akku mitbetrieben werden, hab noch kein Laptop, Notebook oder Netbook gesehen welches getrennte Stromversogungen besitzt....

Jemand mit technischem Hintergrundwissen macht sich Gedanken über den Innenwiederstand des Display und USB Geräte sowie über den Innenwiederstand des Akkus und kommt zu dem Schluss das die Auswirkungen des Displays und der USB Geräte auf die Klemmspannung geringer ist als die Brummspannung eins handelsüblichen zum Akku parallel geschaltetem Netzteils.

Das Verstehst du natürlich nicht, du hast ja schon mehrere male gezeigt das du kein technischem Hintergrundwissen hast.

Das es für NX4U gleich klingt liegt daran das der DAC in beiden Fällen (also mit Netzteil und ohne) in der Lage war das digitale Signal korrekt zu interpretieren. Alles was davor passiert ist spielt also keine rolle mehr da der DAC ein Buffer und einen eigenen Clock hat.


Lotion schrieb:
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob cplay wirklich besser als Foobar oder andere ASIO-Player klingt, da ich mehr quer hören muss. Es klingt auf jeden Fall anders und das liegt meiner Meinung nach eindeutig an SRC! Wenn beide Player ohne Resampler laufen würden, müssten sie auch gleich klingen.

Wenn beide Resampler gleich konfiguriert sind (also z.b. beide nehmen SOX mit gleichen Einstellungen) dann klingt es auch gleich, siehe post #640.
(bezogen auf cplay und nicht auf cMP²)


[Beitrag von Artemus_GleitFrosch am 24. Mai 2010, 12:36 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#684 erstellt: 24. Mai 2010, 12:35

ZeeeM schrieb:


Auf der anderen Seite gibt es eine Community, die der Wahl des Netzkabels, Steckdose etc, ein enormes Verbesserungspotential zuschreiben. Nur hier nicht?
Fidelity_Castro kann bestimmt erklären warum.


Die Stromzuleitung zum linearen PSU sollte optimalerweise schon von einem Stromkreis kommen indem keine anderen Geräte unterwegs sind die keine ausreichende Filterung besitzen. Geht das nicht ist ein Power Conditioner bestimmt nicht verkehrt aber würde das Konzept preislich natürlich adabsurdum führen, wer sich sowas wie ne Powerplant kauft kann sich meist auch einen Linn Majik für 5000,-€ leisten. Normale gut geschirmte ( Industrie ) Netzkabel oder Conrad Zeug von Velcro oder zb. Lapp Netzkabel reichen imho aus, außerdem kann man sich ja auch selbst Stromkabel mit Netzfiltern basteln wenn nötig.
Lotion
Inventar
#685 erstellt: 24. Mai 2010, 14:42
Habe ein Problem mit cmp, das ich gerade auf meinem Vista-Rechner installiert habe. Ich kann nicht den Folder mit meinen FLAC-Dateien auswählen. Es erscheint nur Desktop auf der obersten Ebene. Wer kann mir da weiterhelfen?

Lotion
Inventar
#686 erstellt: 24. Mai 2010, 15:38
Noch eine Frage: Wie kann ich in Win XP dauerhaft die Soundausgabe auf dem Notebook unterbinden? Nach jedem Neustart sind die Lautsprcher wieder aktiviert!
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#687 erstellt: 24. Mai 2010, 15:46
So hier mal ausführlich die Signale die ich aufgenommen habe:

Ausschnitt aus dem linken Kanal, oben Foobar unten cPlay:


Die Differenz beider Kanäle zwischen Foobar und cPlay im gleichen Maßstab:


Hier mal die Differenz stark gezoomt:
(Maßstab sieht man am rechten Rand)


Und hier das Spektrum der Differenz:


(FFT Größe ist 1024)
Ist nur rauschen, sonst nix.
Wie schon gesagt rührt wahrscheinlich von den Dithern her und ist unmöglich zu hören da es selbst im Signal-Rausch-Verhältnis der besten DACs unter geht.

das Testlied war übrigens Smells Like Teen Spirit von Nirvana (CD Version von original Release von Nevermind)
NX4U
Hat sich gelöscht
#688 erstellt: 24. Mai 2010, 15:55

Artemus_GleitFrosch schrieb:
[
Alles was davor passiert ist spielt also keine rolle mehr da der DAC ein Buffer und einen eigenen Clock hat

Jetzt hast Du es ihm verraten, ooch

Genau genommen habe ich sogar mal massiv versucht überhaupt eine wahrnehmbare Veränderung zu erzielen, entgegen meinem eigenen Wissen und Überzeugung :
Mit und ohne Netzteil, DAC mit und ohne Netzteil, Prozesse hoch/ runter (Backup, Downloads, etc.), WLAN/Bluetooth an aus, Daten von FireWire-Platte, die am selben Bus hängt geholt oder intern.... Keine Veränderung! Wenn zu viel läuft, kommt es zu Aussetzern, aber das war uns allen klar.
Kann natürlich auch alles Selbsttäuschung gewesen sein, aber bei den Befürwortern von cmp2 gilt dieses Argument ja auch nicht.
Clock ist bei mir immer der DAC, was anderes macht für mich keinen Sinn! Wenn ich es umdrehen würde vielleicht ja, aber ne Verschlechterung war ja nicht das Ziel der Diskussion.
Ich kann die Vorschläge der cmp2 Fraktion weder theoretisch, noch praktisch auch nur ansatzweise nachvollziehen (auch mit cmp und cplay) oder die besprochenen "dramatischen" Klangveränderungen. Und um den erfahrungsorientierten Usern hier entgegenzukommen und mit ihnen die Diskussion weiterzuführen, habe ich nochmal rumprobiert.
Meine Testfiles habe ich übrigens von hier: http://www.2l.no/hires/index.html
Des weiteren CD-Rips/lossless von Diana Krall (Quiet Nights und Live in Paris) und Tosca No Hassle.



Das Verstehst du natürlich nicht, du hast ja schon mehrere male gezeigt das du kein technischem Hintergrundwissen hast.


Ja, das erscheint mir auch nicht so ganz schlüssig (Die Argumentation von fidelity cassetto). Einerseits einen auf Laienwissen machen, andererseits Dinge ganz "genau" als "Fehlerquelle" analysieren können. Zumindest Bemerkenswert.


Nochmal ne Frage an die Befürworter von dem Konzept:
Wenn zuviele Prozesse usw. schlecht für das Klangbild sein sollen, warum dann nicht die Files vorher schon upsampeln, anstatt das ständig on the fly zu machen?

Grüße
Fidelity_Castro
Inventar
#689 erstellt: 24. Mai 2010, 16:32

NX4U schrieb:
@ Fidelity Castro

Wieder meines Wissens und meiner praktischen Erfahrung lasse ich mich hier auf die Diskussion ein.
Ich habe exemplarisch den selben Ansatz verfolgt, der hier propagiert wurde: praktische Erfahrung statt theoretischem Gelabber
Wenn das berichten von Hörerfahrungen nicht Praxis ist, was dann? Und habe ich es als absolute Wahrheit hingestellt oder zum Selbstversuch und dem Erfahrungsaustausch aufgefordert?



Geschätzt 2/3 der Leute hier verwenden Notebooks zum abspielen. Stecker ziehen und von der Netzleitung befreien.
"Sauber" vom Akku versorgt klingt das für mich absolut gleich (bei mir wird z.B. auch der Wandler via Firewire mit Strom vom Rechner versorgt. Da müsste doch was gehen, oder?).


Auf mich hat es den Endruck gemacht als ob du genau wüsstest dass ein netbook zb. über Akku nicht "besser" klingen kann als übers Netz um somit dementsprechendes feedback so zu nutzen die PSU Klangverbessungeren zu widerlegen... ging für mich jedenfalls stark in die Richtung

Falls du nicht wusstest dass zb. Lichtquellen wie LCD Displays der Stromreinheit nicht förderlich sind... dann muss ich mich wohl bei dir entschuldigen.



Komisch, kaum schreibt man hier von seinen "praktischen Erfahrungen" und Ansätzen, wirst Du zum ersten persönlich und zum zweiten werden diese Beobachtungen nicht gelten gelassen. Was soll das Ganze eigentlich? Du machst Dich immer mehr zum Troll. Und Du erweist Deiner "Fraktion" gerade einen Bärendienst.


Lustigerweise hast du dich die Seiten zuvor als großer technikversteher aufgespielt und andauernd versucht mich als unwissend darzustellen. kaum dreht man den Spieß mal ( berechtigterweise ) um ist das geschrei groß. Ich wollte dir eigentlich nur klarmachen dass du mit deinem netbook Akku / netzvergleich auf dem Holzweg bist bzw. es 0 Sinn hat dies in irgendeinem Zusammenhang mit den PSU modifikationen in zusammenhang zu bringen um die es hier die letzten posts ging



Also, jetzt erzähl mir bitte mal genauer etwas von der "schlechten" Spannungsversorgung in meinem Notebook/Rechner und warum die ganze Spannungsregelung in meiner Elektronik Mist sein soll und es des manuellen Eingriffs bedarf. Vor allem möchte ich von Dir hören, warum sich das ausgerechnet bei Audiodaten so negativ auswirkt, im sonstigen Digitalleben aber fast keinerlei Auswirkungen hat (Ausnahmen bestätigen die Regel: Highspeed-Netzwerktechnik ).


Das phantasierst du dir jetzt zusammen, siehe oben, es ging um eine ( sinnlose ) Akkuversorgung wenn ein Display, und USB geräte im Stromkreis des Rechners sind, von deinem Rechner war nie die Rede

Also erstmal tief Luft holen..



Mehrere Leute haben hier inzwischen berichtet keinen Unterschied wahrzunehmen. Und was ist mit den Messergebnissen von Artemus_GleitFrosch und Fujak.
Wie vereinbart sich das mit den Erfahrungen der cMP² Community? Oder werden diese Sachen kommentarlos fallengelassen und nur positive Berichte zählen bei Dir und der cMP² Community?


Wer sind "mehrere leute" ?

Das wären dann vielleicht 3 Leute die mit nicht optimal konfigurierten cMP² Systemen keine Unterschiede Gehört haben gegen hunderte die einen Unterschied gehört haben. Ehrlich gesagt verlasse ich mich da auf die Aussagen eines Fujaks der mit seinem Reviews was die DAC´s betrifft schon bewiesen hat dass man ihm da vertrauen kann. Und das war noch nichtmal ein cMP² System nach Maß mit welchem er die Unterschiede gehört hat !

Vermutlich haben die meisten die hier kritisieren garnicht die passenden Schallwandler um überhaupt die kleinen aber feinen Unterschiede zu hören da es im Klangbrei untergeht.


@ Lotion

Nimm den Recursive cue creator und lass den mal durch dein Musikarchic rattern und speichere die cuefiles in einem eigenen ordner. Dann verweist du in cmp bzw. cplay nur auf diesen ordner
ZeeeM
Inventar
#690 erstellt: 24. Mai 2010, 16:46

Artemus_GleitFrosch schrieb:
So hier mal ausführlich die Signale die ich aufgenommen habe:



Bin mal gespannt, wie das Ergebnis kommentiert wird.
Fidelity_Castro
Inventar
#691 erstellt: 24. Mai 2010, 17:00

Artemus_GleitFrosch schrieb:

Jemand mit technischem Hintergrundwissen macht sich Gedanken über den Innenwiederstand des Display und USB Geräte sowie über den Innenwiederstand des Akkus und kommt zu dem Schluss das die Auswirkungen des Displays und der USB Geräte auf die Klemmspannung geringer ist als die Brummspannung eins handelsüblichen zum Akku parallel geschaltetem Netzteils.


Das hat überhaupt nichts damit zutun, ein ( gedimmtes ) Notebookdisplay verunreinigt den Strom innerhalb des Notebooks, du hast selbst das kleine 1 x 1 der Stromversorgung nicht verstanden. Ein Notebookdisplay hat einen ähnlichen Einfluss wie eine dimmbare bzw. gedimmte Lampe die an einer Hifi Netzleiste ohne Filterung hängt.



Das Verstehst du natürlich nicht, du hast ja schon mehrere male gezeigt das du kein technischem Hintergrundwissen hast.


Es reicht ja aus wenn ich das Wissen anderer verbreite und mir nicht so einen Stuss ausdenke wie du es tust. Es geht hier nicht darum mit technischem Hintergrundwissen zu protzen aber für Leute wie dich scheinbar schon..lol



Das es für NX4U gleich klingt liegt daran das der DAC in beiden Fällen (also mit Netzteil und ohne) in der Lage war das digitale Signal korrekt zu interpretieren. Alles was davor passiert ist spielt also keine rolle mehr da der DAC ein Buffer und einen eigenen Clock hat.


Hat er auch den Wunder Zhualou den du besitzt ?

Hätte er nen Wavelenght oder Ayre DAC evtl. auch Lavry etc. könnte man da nichts gegen sagen da diese DAC´s auf immunität getrimmt wurden. Es gibt aber auch Leute die selbst mit richtig guten DAC´s bzw. Jitterhandling noch Unterschiede wahrnehmen.


[Beitrag von Fidelity_Castro am 24. Mai 2010, 17:03 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#692 erstellt: 24. Mai 2010, 17:21

Fidelity_Castro schrieb:
Das wären dann vielleicht 3 Leute die mit nicht optimal konfigurierten cMP² Systemen keine Unterschiede Gehört haben gegen hunderte die einen Unterschied gehört haben.


Das selbe Spiel ist bei Kabelkram zu beobachten.

Es ging aber schon um die zweifelhaften Optimierungen, damit ein System ein "optimales CMP-System" wird, oder? Will sagen, wenn diese zweifelhaften Optimierungen bei CMP etwas bringen sollen, so sollten sie auch z.B. unter Foobar nachzuvollziehen sein.


Fidelity_Castro schrieb:
Vermutlich haben die meisten die hier kritisieren garnicht die passenden Schallwandler um überhaupt die kleinen aber feinen Unterschiede zu hören da es im Klangbrei untergeht.


Dieser Spruch war zu erwarten. Wenn er wenigstens die Raumakustik tangieren würde. So outet er seinen Verfasser als weitgehend ahnungslos.

Gruss
Stefan
ZeeeM
Inventar
#693 erstellt: 24. Mai 2010, 17:24

Fidelity_Castro schrieb:


.... ein ( gedimmtes ) Notebookdisplay verunreinigt den Strom innerhalb des Notebooks, du hast selbst das kleine 1 x 1 der Stromversorgung nicht verstanden.


Warum bin ich mir gerade 100% sicher, das du Selbstgerspräche führst.
Bist du mit Hearmaster verwandt?
NX4U
Hat sich gelöscht
#694 erstellt: 24. Mai 2010, 18:00

Fidelity_Castro schrieb:

Also erstmal tief Luft holen..

Warum denkst Du eigentlich immer, das ich mich über Dich aufrege? Hättest Du das gerne?


Fidelity_Castro schrieb:

Lustigerweise hast du dich die Seiten zuvor als großer technikversteher aufgespielt und andauernd versucht mich als unwissend darzustellen.

Was Du da so alles zwischen den Zeilen liest, geh besser mal auf die vorgebrachte Kritik ein. Als unwissend stellst immer noch Du dich dar.

Was hat die "Stromreinheit" im Rechner mit der Klangqualität zu tun? Klingen die Bits dann runder?
Überhaupt, mit was wird der "Strom" dann verunreinigt?
Nicht das dann plötzlich die Leiterbahnen verstopfen und sich ne Thrombose bildet. Dann gehen aber ganz schnell die Vorhänge zu.

Du behauptest hier Sachen bar jeglicher Realität. Liefere schlüssige Gründe für deine Behauptungen. Und wenn es um Manipulationen am Rechner handelt, sollten die wirklich sehr schlüssig sein.


Fidelity_Castro schrieb:

Vermutlich haben die meisten die hier kritisieren garnicht die passenden Schallwandler um überhaupt die kleinen aber feinen Unterschiede zu hören da es im Klangbrei untergeht.

Tja, wenn es nicht die mangelnde Hörerfahrung ist (Argument von Hearmaster), dann ist es halt die miese Anlage der Kritiker. Sorry das ist armseelig.
fujak als Referenz ins Boot zu holen, hilft Dir auch nicht. Da wurde mit viel Aufwand an Material und Zeit rumgetestet, um jetzt auf dem Stand zu sein, den andere schon seit längerem erreicht haben. Aber das ist eine andere Diskussion.


Hat er auch den Wunder Zhualou den du besitzt ?
Hätte er nen Wavelenght oder Ayre DAC evtl. auch Lavry etc. könnte man da nichts gegen sagen da diese DAC´s auf immunität getrimmt wurden.

So und jetzt heisst es noch antreten zum Schwanzlängenvergleich oder was? Kindergarten!

<<>>/eeiiiinnoorr (Komplettbausatz Ironie-Tags wird mitgeliefert)
Fidelity_Castro
Inventar
#695 erstellt: 24. Mai 2010, 18:05

pinoccio schrieb:

Das selbe Spiel ist bei Kabelkram zu beobachten.

Es ging aber schon um die zweifelhaften Optimierungen, damit ein System ein "optimales CMP-System" wird, oder? Will sagen, wenn diese zweifelhaften Optimierungen bei CMP etwas bringen sollen, so sollten sie auch z.B. unter Foobar nachzuvollziehen sein.


Klar, Foobar geht natürlich auch. *klick*




Dieser Spruch war zu erwarten. Wenn er wenigstens die Raumakustik tangieren würde. So outet er seinen Verfasser als weitgehend ahnungslos.


Ich Schrieb extra Schallwandler um damit auch die Kopfhörer Meute die sich hier unter den Kritikern tummelt anzusprechen, welchen Einfluß da die raumakkustik haben soll ist mir da jetzt nicht klar...

In der Lautsprechergemeinde setze ich mal vorraus dass sich jeder mit Raumakkustik beschäftigt hat bevor er überhaupt ernshaft an andere Verbesserungsmöglichkeiten denkt. Also Pinocchio^^, evtl. mal das nchste mal etwas weniger hypothetisch argumentieren
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#696 erstellt: 24. Mai 2010, 18:10

Fidelity_Castro schrieb:

Das hat überhaupt nichts damit zutun, ein ( gedimmtes ) Notebookdisplay verunreinigt den Strom innerhalb des Notebooks, du hast selbst das kleine 1 x 1 der Stromversorgung nicht verstanden. Ein Notebookdisplay hat einen ähnlichen Einfluss wie eine dimmbare bzw. gedimmte Lampe die an einer Hifi Netzleiste ohne Filterung hängt.

So ein Schwachsinn, du kannst nicht von den Auswirkungen eines Wechselstrom Dimmers auf die Effekte einer Gleichstrom Helligkeitssteuerung schließen.


Fidelity_Castro schrieb:
du hast selbst das kleine 1 x 1 der Stromversorgung nicht verstanden.

Oh scheiße dann hab ich mir ja den falschen Beruf ausgesucht, die letzten 3 Jahre Elektrotechnik Studieren waren jetzt umsonst
danke das du mir die Augen geöffnet hast


Fidelity_Castro schrieb:

Es reicht ja aus wenn ich das Wissen anderer verbreite und mir nicht so einen Stuss ausdenke wie du es tust. Es geht hier nicht darum mit technischem Hintergrundwissen zu protzen aber für Leute wie dich scheinbar schon

Das ist kein protzen sondern Behauptungen begründen bzw. Behauptungen Wiederlegen.
Solltest du vielleicht auch mal versuchen damit dir jemand glaubt.


Fidelity_Castro schrieb:

Hat er auch den Wunder Zhualou den du besitzt ?

Du hast mich erwischt, ich kann mir zur Zeit keinen sehr teuren DAC leisten, aber gerade weil er "billig" ist müsste er ja besonders Anfällig für Jitter sein, warum höre ich denn da trotzdem keinen Unterschied zwischen cPlay und Foobar?


[Beitrag von Artemus_GleitFrosch am 24. Mai 2010, 18:21 bearbeitet]
Lotion
Inventar
#697 erstellt: 24. Mai 2010, 18:14

Fidelity_Castro schrieb:

@ Lotion

Nimm den Recursive cue creator und lass den mal durch dein Musikarchic rattern und speichere die cuefiles in einem eigenen ordner. Dann verweist du in cmp bzw. cplay nur auf diesen ordner ;)


Das ist nicht das Problem. Das habe ich schon gemacht. Das Problem ist, dass ich keinen anderen Ordner als die auf dem Screenshot auswählen kann, d.h. ich komme nicht auf die Laufwerksebene!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#698 erstellt: 24. Mai 2010, 18:16

Fidelity_Castro schrieb:
Klar, Foobar geht natürlich auch. *klick*


Im Prinzip das zusammengetragene "Gruselkabinett der 1001 Windows-Tricks" oder wie zerpfrimel ich ein System richtig und konsequent.


Fidelity_Castro schrieb:
Ich Schrieb extra Schallwandler um damit auch die Kopfhörer Meute die sich hier unter den Kritikern tummelt anzusprechen, welchen Einfluß da die raumakkustik haben soll ist mir da jetzt nicht klar...


Mit deiner "geschmeidigen Argumentation" machst du es nur noch schlimmer.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Mai 2010, 18:35 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#699 erstellt: 24. Mai 2010, 18:28

Artemus_GleitFrosch schrieb:

So ein Schwachsinn, du kannst nicht von den Auswirkungen eines Wechselstrom Dimmers auf die Effekte einer Gleichstrom Helligkeitssteuerung schließen.


War ja auch nur ein Beispiel, deshalb schrieb ich ja auch das Wort "ähnlich"....



Oh scheiße dann hab ich mir ja den falschen Beruf ausgesucht, die letzten 3 Jahre Elektrotechnik Studieren waren jetzt umsonst
danke das du mir die Augen geöffnet hast :hail


Was hat das alles jetzt mit dem Klang zu tun ? Nur weil man weiß wie man ein Schwein schlachtet heißt es noch lange nicht dass manes auch köstlich zubereiten kann
fujak
Inventar
#700 erstellt: 24. Mai 2010, 19:05

pinoccio schrieb:
Im Posting Nr. 554 finde ich nur den Hinweis, dass die ang. gehörten Klangänderungen dMn auch in einem BT hörbar wären. Hast du den BT nun gemacht, oder müssen wir als "ernsthafte Basis" die Ergebnisse aus deinem (kaum dokumentierten und kaum kontrollierten/kontrollierbaren) offenen Test nehmen?


Meine Erkenntnisse und Erfahrungen sind für meine Fragen zu diesem Thema Beweis genug. Mir geht es nicht darum, jemanden anderen zu überzeugen, sondern meine Erfahrungen mitzuteilen. Wem etwas daran fehlt, darf sich gerne um den fehlenden Rest kümmern.

Dazu habe ich allerdings von Dir in diesem Thread noch keinen einzigen praktischen und konstruktiven Beitrag (vergleichende Hörerfahrungen, Messungen etc.) gesehen. Ein bißchen zweifeln hier und ein bißchen ironisieren dort ist in meinen Augen sicherlich die billigste Form von Beitrag, allerdings in diesem Thread leider besonders häufig anzutreffen.

Fujak
fujak
Inventar
#701 erstellt: 24. Mai 2010, 19:14

Artemus_GleitFrosch schrieb:
So hier mal ausführlich die Signale die ich aufgenommen habe: (...)


Hallo Artemus_GleitFrosch,

danke für dieses Posting. Das sind doch mal handfestere Fakten, und sie decken sich auch mit meinen. Insofern kommen Parameter, die sich auf den FG beziehen, nicht in Frage, um den klanglichen Unterschied zwischen cmp2 und Foobar zu erklären.

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 24. Mai 2010, 19:14 bearbeitet]
KimH
Hat sich gelöscht
#702 erstellt: 24. Mai 2010, 19:29
Erstmal finde ich es respektabel, mit welcher Kraft du dich hinter das Projekt cmp² klemmst, Fidelity_Castro. Ich frage mich aber auch, ob du damit des Öfteren über das Ziel hinausschießt. Der Thread ist mittlerweile auf ein Level zurückgekehrt, auf dem weitgehend sachlich diskutiert wird. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich voll in dieser Richtung zu beteiligen, als -für mich- teilweise in persönliche Angriffe überzugehen. So Aussagen, wie die im letzten Satz deines letzten Beitrages, kannst du dir gegenüber gestandenen Membern sparen.

Im Übrigen finde ich es auch von den Moderatoren schwach, dass da so wenig eingegriffen wird. Dann bräuchte man auch keinen moderierten Thread.

So, jetzt möchte ich mich auch noch ein wenig an dem Thema beteiligen. Ich habe einen erneuten Test durchgeführt und foobar gegen cmp² getestet, nun konnte ich keine Unterschiede mehr feststellen, die klanglichen Unterschiede hatte ich mir letztes Mal wohl nur eingebildet. Getestet wurde übrigens unter einem frisch formatierten Rechner, der noch ohne I-Net-Installation und Firewall etc. war. Als Soundkarte lief bei mir eine Auzentech Prelude mit neuesten Treibern, genutzt hatte ich die interne Festplatte mit 7200 U/Min. Veränderungen am Bios, Spannung etc. habe ich nicht vorgenommen, da aus meiner Sicht nicht prakitkabel und teilweise für die Stabilität des Rechners sogar gefährlich.

Viele Grüße
Kim
P.s.: Auch von anderen Membern würde ich mir mehr sachliche Beteiligung erwarten. Aber das moniere ich ja immer mal wieder.


[Beitrag von KimH am 24. Mai 2010, 19:31 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#703 erstellt: 24. Mai 2010, 19:33

NX4U schrieb:

Was Du da so alles zwischen den Zeilen liest, geh besser mal auf die vorgebrachte Kritik ein. Als unwissend stellst immer noch Du dich dar.


Ja wo denn ? Welche Kritik meinst du ?

Im gegensatz zu dir prahle ich ja nicht damit so viel zu wissen. Alles was ich hier im Thread sagen möchte ist dass die Ratschläge die auf der cMP² Seite vermittelt werden Sinn machen, und zwar anhand praktischer Erfahrungen. Darauf hin werde ich und andere die ähnliche Erfahrungen gemacht haben doch von bestimten Leuten dauernd angegriffen. Von mir aus können sie nen Dr. in Elektrotechnik haben, juckt mich nicht die Bohne !

Euch die ihr mich dauernd kritisiert geht es allerdings nicht um cMP² selbst sondern um eure ganze engstirnige Hifi Philosophie und Voodoophobie...



Was hat die "Stromreinheit" im Rechner mit der Klangqualität zu tun? Klingen die Bits dann runder?
Überhaupt, mit was wird der "Strom" dann verunreinigt?
Nicht das dann plötzlich die Leiterbahnen verstopfen und sich ne Thrombose bildet. Dann gehen aber ganz schnell die Vorhänge zu.


Also hatte ich doch recht dass dein ganzes praktisches getue nur ne ( ziemlich schlechte ) show war. Lustig im Nachhineien wie du dich drüber aufgeregt hast als ich dich entlarvt hatte



Du behauptest hier Sachen bar jeglicher Realität. Liefere schlüssige Gründe für deine Behauptungen. Und wenn es um Manipulationen am Rechner handelt, sollten die wirklich sehr schlüssig sein.


Es ist genau andersrum, ich beschreibe hier nur meine Eindrücke die im großen und ganzen mit den Eindrücken der cMP² community korrespondieren. Du hingegen bringst nur irgend ein Gefasel was du mal auf irgendeiner hippen voodoophoben Seite oder sonstwo auf irgendwelchen lustigen Seiten gelesen hast. Irgendwie hatten wir das Thema schon vor ein Paar Seiten und sind eigentlich zu dem Schluss gekommen das uns nur Praxistests weiterbringen. Deine Einstellung dazu ist ja bekannt...



Tja, wenn es nicht die mangelnde Hörerfahrung ist (Argument von Hearmaster), dann ist es halt die miese Anlage der Kritiker. Sorry das ist armseelig.


Nein das ist die Wahrheit. Ein Mindestmaß an Qualität muss vorhanden sein damit das alles Sinn macht. Ich rede hier nicht von High End aber die 1000,-€ (UVP) Klasse ist was LS angeht minimum, darunter macht es keinen Sinn sich Quellenmäßig auf diesem Level zu bewegen. Es ist schon etwas anderes die Bühnendarstellung über Kopfhörer oder über LS zu beurteilen, das ist ein nicht wesentlicher Aspekt der ganzen Klangverbesserung durch Upsampling.



fujak als Referenz ins Boot zu holen, hilft Dir auch nicht.


Mir soll es ja auch nicht helfen sondern den Zweiflern

Dir soll es auch nicht helfen denn das ist garnicht möglich, aus deiner "Voodoophoben" Haltung kommst du eh so schnell nicht mehr raus.



Da wurde mit viel Aufwand an Material und Zeit rumgetestet, um jetzt auf dem Stand zu sein, den andere schon seit längerem erreicht haben. Aber das ist eine andere Diskussion.


Gut möglich dass es sogar noch klanglich bessere Lösungen gibt, ob sie allerdings ebenfalls so günstig sind ? Meinst du Amarra ? Achne.. stimmt ja im Amarra Thread habt ihr euch ja auch schon ausgetobt und alles verstummen lassen..tsssss...



So und jetzt heisst es noch antreten zum Schwanzlängenvergleich oder was? Kindergarten!

<<>>/eeiiiinnoorr (Komplettbausatz Ironie-Tags wird mitgeliefert)


Da hast du dir wirklich selbst ein Ei rein gelegt

Ich bin der letzte der an fremdem Equipment rumnörgelt, allerdings kann derjenige der davon ausgeht dass ein 200,-€ China DAC aus irgendnem Hinterhof nem Spitzenhersteller wie Lavry technologisch ( jitterrejection ) sowie klanglich das Wasser reichen kann nicht ganz bei trost sein....

Das ist in dem Zusammenhang völlig egal ob man selbst ein high End produkt besitzt oder nicht, es ist einfach so


[Beitrag von Fidelity_Castro am 24. Mai 2010, 19:36 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#704 erstellt: 24. Mai 2010, 20:57

fujak schrieb:
Dazu habe ich allerdings von Dir in diesem Thread noch keinen einzigen praktischen und konstruktiven Beitrag (vergleichende Hörerfahrungen, Messungen etc.) gesehen.


Nun, meine subjektiven Hörerfahrungen verkneife ich mir gerne, halte sie für nicht wichtig, poche auch nicht drauf, obwohl ich ja schon beschrieben habe, dass ich keine Unterschiede zwischen cplay und Foobar gehört habe. Ich nehme auch keine Unterschiede wahr, die sich aus unterschiedlicher Systemlast begründen würden - obwohl sich das ganz einfach simulieren lässt. Wäre dem so, würd ich wahrscheinlich mein System zum Fenster rauswerfen. Wenn ich dich recht verstanden habe, pochst du aber anscheinend auf deine Hörvergleiche und suchst eine Erklärung für sie. Ich würde daher zuerst den Hörvergleich (bestmöglich) absichern.

Raumakustische Vergleichsmessungen am Hörplatz (ähnlich deiner) könnte ich sicher auch liefern. Allerdings halte ich die in diesem Zusammenhang für nicht sonderlich aussagekräftig. Ich denke, im Hinblick auf Gleitfroschs Messungen ahnst du auch warum.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 24. Mai 2010, 21:25 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#705 erstellt: 24. Mai 2010, 21:38
@fidelity
Was fantasierst Du den dir da eigentlich zusammen?
Deine letzten Posts sind einfach nur peinlich.
HiLogic
Inventar
#706 erstellt: 24. Mai 2010, 22:53

fujak schrieb:
danke für dieses Posting. Das sind doch mal handfestere Fakten, und sie decken sich auch mit meinen. Insofern kommen Parameter, die sich auf den FG beziehen, nicht in Frage, um den klanglichen Unterschied zwischen cmp2 und Foobar zu erklären.

Auch erstmal von mir ein großes Danke für die Mühe der Sache auf den Grund zu gehen. Damit meine ich sowohl fujak wie auch Artemus_GleitFrosch.

Allerdings denke ich, dass man noch zig weitere Messungen anstellen kann ohne zu einem anderen Ergebnis zu kommen.

Warum wird nicht einfach die naheliegenste Theorie zur Untersuchung genommen: Der Faktor Einbildung. Ein einfacher Blindtest würde reichen. Technisch ist der Beleg für die Gleichheit quasi schon erreicht, denn ich glaube nicht, dass sich die Programme in Sachen Phasenlage und/oder Impulstreue unterscheiden werden.



Fidelity_Castro schrieb:
Alles was ich hier im Thread sagen möchte ist dass die Ratschläge die auf der cMP² Seite vermittelt werden Sinn machen, und zwar anhand praktischer Erfahrungen.

Ich denke das Problem ist, dass Du diesen (aus meiner Sicht) Stümpern mehr glauben schenkst als den hiesigen Skeptikern, obwohl letztere mehr KnowHow aufweisen. Weiterhin machen die Tips der CMP Seite aus mehreren Gründen KEINEN Sinn. Das "warum" wurde hier schon mehrfach erklärt... Ich sage nur 500W Netzteil für einen Audio-PC... Daran hast nichtmal Du Dich gehalten. Warum eigentlich nicht? Ich dachte die CMP Tips wären so fundiert?


Fidelity_Castro schrieb:
Es ist genau andersrum, ich beschreibe hier nur meine Eindrücke die im großen und ganzen mit den Eindrücken der cMP² community korrespondieren. Du hingegen bringst nur irgend ein Gefasel was du mal auf irgendeiner hippen voodoophoben Seite oder sonstwo auf irgendwelchen lustigen Seiten gelesen hast.

Sei mir nicht böse, aber dieses "Gefasel" trifft genau das, was Du hier betreibst. Deine "Eindrücke" sind nicht wichtig, da sie keine Allgemeingültigkeit besitzen. Das sie zufällig mit denen anderer korrespondieren die der gleichen Form von Suggestion erliegen ist z.B. auch die Grundlage des ganzen Kabelquatsch Geschäfts...


Fidelity_Castro schrieb:
Nein das ist die Wahrheit. Ein Mindestmaß an Qualität muss vorhanden sein damit das alles Sinn macht. Ich rede hier nicht von High End aber die 1000,-€ (UVP) Klasse ist was LS angeht minimum, darunter macht es keinen Sinn sich Quellenmäßig auf diesem Level zu bewegen.

Die Qualität eines Lautspreches hat nichts mit dem Preis zu tun. Gerade was im möchtegern HighEnd Bereich für Preise abgerufen werden ist einfach nur ein Witz. Eine B&W 802d z.B ist dermassen auf BummZisch gesoundet, dass es aus meiner Sicht kein guter Lautsprecher ist. Obwohl er mehrere >5.000€ kostet.


[Beitrag von HiLogic am 25. Mai 2010, 00:37 bearbeitet]
fujak
Inventar
#707 erstellt: 25. Mai 2010, 04:40

pinoccio schrieb:
Ich würde daher zuerst den Hörvergleich (bestmöglich) absichern.

Wenn Du das würdest, wo sind denn dann bitte Deine bestmöglich abgesicherten Hörvergleiche in diesem Thread beschrieben?

Fujak
Hearmaster
Gesperrt
#708 erstellt: 25. Mai 2010, 05:02

fujak schrieb:

pinoccio schrieb:
Ich würde daher zuerst den Hörvergleich (bestmöglich) absichern.

Wenn Du das würdest, wo sind denn dann bitte Deine bestmöglich abgesicherten Hörvergleiche in diesem Thread beschrieben?

Fujak


Wahrscheinlich wird wieder nach Blindtests geschrien. Welchen praktischen Nutzen die haben, ist im High-End Bereich bekannt.

Verlässlicher erscheint mir da ein Urteil, welches sich aus Erfahrung und Training ergibt.
Hearmaster
Gesperrt
#709 erstellt: 25. Mai 2010, 05:17
@Fidelity_Castro

100% Zustimmung zu deinen Ausführungen. Dem ist Nichts hinzuzufügen.

PS: Ich finde das Voodoo im Zusammenhang mit Hifi und dem HighEndZubehör nur ein polemischer Begriff ist.
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