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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)+A -A |
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Autor |
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hifi_raptor
Inventar |
#23226 erstellt: 05. Nov 2024, 17:37 | |
Morgen Wikipedia schreibt zum Genre Jazz / Exotic / Latin. Exotic musste ich nachschlagen. Dazu steht das es die Populäre Music während der 50ziger bis Mitte der 60ziger Jahre bei Amerikanern, die während des WWIi aufwuchsen. Wieder was gelernt. Schönen Abend |
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crim63
Inventar |
#23227 erstellt: 05. Nov 2024, 20:53 | |
Hallo ! Ich habe leider keine Platte mit Quincy Jones auf der er spielt, aber Ihm zu Ehren habe ich mir mal wieder das Projekt " USA for Africa " angehört. Das Bild ist von der Erstlauschung 2017 als ich mir die Platte gekauft habe. Im April 1985 ist die LP heraus gekommen, Kinder wie die Zeit vergeht. Zwischenzeitlich hatten wir fast alle uns diesen Song satt gehört, nehme ich mal an, aber jetzt nach so vielen Jahren, klingt gut. Fein gemacht Quincy.......... Gruß Maik PS. sorry, ist keine Jazz Platte, in meinem Übermut habe ich die hier gepostet [Beitrag von crim63 am 05. Nov 2024, 20:56 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#23228 erstellt: 05. Nov 2024, 21:02 | |
Na gut, war schon sehr verwundert, bis ich zum PS kam ... wollen wir es mal so stehenlassen. Ich hatte heute auch The Dude von QJ aus 1981 gehört, ist auch keine Jazz-Platte ... zurück zum Jazz hier ... [Beitrag von arnaoutchot am 06. Nov 2024, 07:56 bearbeitet] |
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crim63
Inventar |
#23229 erstellt: 07. Nov 2024, 19:46 | |
Hallo ! Da will ich mal meine Sünde von vorgestern wieder gutmachen. Aber zuerst muß ich mich doch einmal loben, meine Ausbeute von der letzten Plattenbörse ist durch die Bank mehr als positiv. Ich glaube 6 Jazz Platten waren dabei und 9 Rock Alben und alle sehr schön, ich habe aber auch länger gesucht. So auch mein heutiges "Schmankerl", "Mingus Dynasty", der Bandnamen ist auf den ersten Blick etwas verwirrend, könnte man denken Mingus spielt mit. Aber nein er war schon verstorben als die Idee zu dieser Band von seiner Frau Susan Graham Mingus kam. The music would go on..... Die Musik auf diesem Album wurde durchweg von Mingus komponiert und einer "All Star Band" perfekt interpretiert und wieder gegeben. Ich konnte die Platte nicht einfach so anhören, wurde doch eine meiner liebsten Folk Rock Legenden mehrfach erwähnt. Einige Songs des Albums brachte ich auch in Verbindung mit Ihr. So hat sie zu den Titel , A Chair In The Sky , Sweet Sucker Dance, The Dry Cleaner From Des Moines und Goodbye Pork Pie Hat Texte geschrieben und auf Ihrem Album " Mingus " zum besten gegeben. Es ist ein sehr empfehlenswertes Jazz Album, kann ich nur raten zu hören. ( Also beide Alben, Mingus Dynasty und Joni's Mingus ) Passend dazu, gibt es im Joni Mitchell Album eine extra Seite mit einer Zeichnung von Ihr, die da heißt : Chair In The Sky Charles Mingus wie sie Ihn zu letzt gesehen hat als er schon im Rollstuhl saß. Gruß Maik |
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arnaoutchot
Moderator |
#23230 erstellt: 07. Nov 2024, 19:58 | |
Es gibt durchaus eine Platte, die Mingus Dynasty heisst und auf der Charles Mingus mitspielt, und zwar eine Schwesterplatte der wesentlich bekannteren Ah Um auf Columbia aus dem Jahr 1959. Auf jeden Fall hörenswert. Später wurde der Name für das von Dir gezeigte posthume Projekt verwendet. Ansonsten volle Zustimmung, auch zur Mingus von Joni, eine auch von mir sehr geschätzte Platte. Man merkt beim Hören, dass Joni und Mingus gut harmonierten und viel Spass hatten. Aber hier feiner Jazz, auch wieder von Vinyl. In einem unscheinbaren Rock-Sammlungs-Ankauf versteckte sich im Laden dieses Kleinod: Chico Freeman - Spirit Sensitive - India Navigation USA 1979. Freeman (ts) mit Cecil McBee (b), John Hicks (p) und Don Moye & Billy Hart (dr). Die Reihenfolge der LIstung der Musiker zeigt auch ihre Bedeutung, es ist über weite Strecken ein Duo von Freeman mit McBee am Bass. Inhaltlich spielt Freeman Standards, ich kenne nicht allzuviel von ihm, aber das ist hervorragend ! Die amerikanische Erstpressung klingt hervorragend, sie wurde dieses Jahr auch von Analogue Productions remastered neu aufgelegt. [Beitrag von arnaoutchot am 07. Nov 2024, 20:28 bearbeitet] |
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schorschi666
Stammgast |
#23231 erstellt: 07. Nov 2024, 20:26 | |
Ashes to Gold Avishai Cohen Bin auf ihn durch seinen Namensvetter Avishai Cohen den Bassisten gekommen. Der Avishai hier spielt Trompete. Beide sehr gut und treffen meinen Geschmack, der Bassist vielleicht sogar etwas besser mit seinen dunklen, erdigen Tönen. [Beitrag von schorschi666 am 07. Nov 2024, 20:29 bearbeitet] |
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crim63
Inventar |
#23232 erstellt: 07. Nov 2024, 21:39 | |
Hallo ! Michael, danke für den Tipp oder Hinweis zu Mingus, mir fiel vorhin ein, ich habe ja die Charles Mingus Box, " The Complete Columbia and RCA Albums Collection " von 2012. Neben Anderen ist die Dynasty mit dabei. Gruß Maik die nächste LP steht dahinter schon bereit.... [Beitrag von crim63 am 07. Nov 2024, 21:41 bearbeitet] |
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z9.chitown
Hat sich gelöscht |
#23233 erstellt: 08. Nov 2024, 11:03 | |
crim63
Inventar |
#23234 erstellt: 08. Nov 2024, 19:22 | |
Hallo ! Wie angekündigt die nächste LP meiner Neuzugängeund zugleich die letzte aus dem Jazz Bereich. Erhoft hatte ich mir eine hörbare Scheibe des Mahavishnu Orchestras, die Mannen um John Mc Laughlin haben ja im laufe der Jahre ganz schön was heraus gebracht. Da war nicht immer alles nach meinem Geschmack, doch hier geht das musikalisch völlig in Ordnung. Zu hören ist ein interessanter Live Mitschnitt aus dem New Yorker Central Park von 1973. Gefällt mir ganz gut, nur die Violine von Jerry Goodman nervt mich ab und an mal kurz. Mahavishnu Orchestra / Between Nothingness & Eternity / 1973 / hier 1983 / CBS / CBS 32114 Gruß Maik |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#23235 erstellt: 09. Nov 2024, 09:21 | |
Ich habe zwei Alben völlig unterschiedlicher Provinience von ihm auf CD: Chico Freeman And Brainstorm – Sweet Explosion, 1990 Bass – Cecil McBee Drums – Billy Hart, Jack DeJohnette Piano – Jack DeJohnette, Clyde Criner Tenor Saxophone – Chico Freeman Trumpet – Wallace Roney Chico Freeman – Tradition In Transition, 1982 Double Bass – Alex Blake Drums – Tommy Campbell Keyboards, Vocals – Delmar Brown Percussion – Norman Hedman Tenor Saxophone – Chico Freeman Die Namen beider Alben stehen einfach für ihren Inhalt. Das '82er Album zeigt Freeman bei der Umwandlung der Grundwerte der Avantgarde der 1960er in eine moderne Klangsprache. Hier ecken er und seine exquisit besetzte Truppe richtig an, schaffen aber auch Momente von hoher Dichte und Intensität. Die Themen sind größenteils verankert in der ersten Welle des querdenkenden Jazz, erinnern an Monk und Jackie McLean, aber Freeman formt daraus durchaus Neues. Das 1990er Livealbum "Sweet Explosion" ist eine ganz andere Baustelle. Ich habe die Scheibe ehrlicherweise gekauft, weil das Stück "Exotic Places" bei STEREO als Referenzstück diente. Aber mal ganz abgesehen vom überragenden Klang der CD fesseln Freeman und seine Mannen mit einer packenden Mixtur aus moderner Fusion à la Miles Davis der 80er, Funk, afrikanischen Anleihen und progressiverem Modernjazz. Dabei verbleibt die Truppe aber oft in einer harmonischen Klangsprache und taucht mit teils extensiven Soli tief in die eigenen Kompositionen ein, erkundet sie ausführlich. Ein tolles Album, das sowohl als LP als auch CD nur eine Auflage erhalten hatte. Auf meiner Festplatte finden sich zudem noch folgende Alben: - Live At Ronnie Scott's London (1986) - Oh, By the Way (2001) - The Essence of Silence (2010) - The Pied Piper (1986) Habe ich aber lange nicht reingehört. "The Pied Piper" läuft gerade. Ist eine feine Scheibe. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 09. Nov 2024, 09:26 bearbeitet] |
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chriss71
Inventar |
#23236 erstellt: 09. Nov 2024, 10:53 | |
schorschi666
Stammgast |
#23237 erstellt: 09. Nov 2024, 16:36 | |
Ich versuche etwas jüngere Alben/Musik als die glorreichen 60er zu entdecken und bin gerade auf Black Radio gestoßen. Ob ich das Jazz nennen würde, hmmm, keine Ahnung, es wird aber als Jazz in den einschlägigen Nachschlagewerken (AllMusic) gelistet und - was viel wichtiger ist - gefällt mir sehr. ...defines Black Radio as "representative of the veracity of Black music" which has been "...emulated, envied and countlessly re-imagined by the rest of the world...." With jazz as its backbone, Glasper, drummer Chris Dave, bassist Derrick Hodge, and Casey Benjamin on reeds, winds, and vocoder, cued by the inspiration of black music's illustrious cultural past, try to carve out a creative place for its future. The album is a seamless, deeply focused meld of jazz, hip-hop, adult contemporary R&B, neo-soul, even rock, with an expansive use of rhythmic and melodic invention; all of it surrounded by spacious, natural-sounding production that's smooth, never slick. |
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ardina
Inventar |
#23238 erstellt: 09. Nov 2024, 20:08 | |
Moin, Eine Jan Akkerman Platte von 2019 die ich noch nicht kannte. Nichts aufregendes, nichts was sperrig den Gehörgang runter geht, sondern eher Gitarren-Jazz der zum entspannen dient. Manchmal fühlt man sich vielleicht an Meola erinnert, aber nicht, dass das irgendwie kopiert wäre, hat ein Akkerman überhaupt nicht nötig. Sehr schön für meinen Geschmack und geneigte Hörer empfehle ich da mal reinzuhören. Sehr schönes Cover gibt es auch dazu. Jan Akkerman – Close Beauty |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#23239 erstellt: 10. Nov 2024, 10:20 | |
Mit Akkerman hatte ich mich in der Tat noch nie beschäftigt. Schöne Scheibe. Hier läuft einer meiner Alllzeitfavoriten aus dem ECM Katalog: Bill Connors Of Mist And Melting ECM 1978 Bass – Gary Peacock Drums – Jack DeJohnette Guitar – Bill Connors Saxophone – Jan Garbarek Zu dieser wunderschönen, sehr visuellen Musik werde ich nicht mehr viel schreiben. Sie zählt zu den gelungensten Platten, auf denen Garbarek je mitgewirkt hat. Connors ist ein Phänomen auf der akustischen Gitarre; er hat einen extrem eigensinnigen Ton und begeistert selbst (oder gerade) in den ganz langsamen Stücken mit einer Gestaltungsgenialität, die so kein anderer an der Tag gelegt hat. ECM hatte für die Erstauflage der CD (rechts auf den Bild) ein gegenüber der LP gänzlich anderes Cover gestalten lassen, was zwar für sich ganz schön ist, aber eben nicht zur Musik passte. Für die Neuauflage in der "Touchstone" Serie hat man diesen Faux-Pas korrigiert und wieder den viel passenderen Erstentwurf von Barbara Wojirsch genutzt, der das visuell wiederspiegelt, was man hört. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 10. Nov 2024, 10:21 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#23240 erstellt: 13. Nov 2024, 18:26 | |
Lou Donaldson ist mit biblischen 98 (!) Jahren am Wochenende verstorben ... R.I.P. In Erinnerung höre ich keine Platte unter seinem Namen, sondern die epochale Live at Birdland des Art Blakey Quintets aus dem Jahr 1954 (Blue Note mono) mit seiner Mitwirkung. Donaldson bezeichnete sie als "best-recorded session ever done live". |
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arnaoutchot
Moderator |
#23241 erstellt: 14. Nov 2024, 18:08 | |
Hier stolperte ich gerade verwundert über das: Miles Davis - Birth of the Blue - Columbia/Analogue Productions 1958/2024 (links im Bild). Eine Neuerscheinung am 13.12.2024 von bislang unveröffentlichten Tracks der Kind of Blue-Besetzung ? Keineswegs, es ist nur das Neumastering und Neuverpackung der KoB-Besetzung aus Mai 1958, die bereits mehrfach veröffentlicht wurden, u.a. auf dem Album 1958 Miles (rechts im Bild). Die habe ich mir gerade mal hergeholt, sie ist zB in der Complete Columbia Album Collection enthalten. Das ist bislang irgendwie an mir vorbeigegangen. Schöne Session, die bereits im Mark-Wilder-Mix ausgezeichnet klingt, inhaltlich sind die Standards aber den Stücken der echten KoB haushoch unterlegen. Ich freue mich aber, das jetzt gerade mal bewusst zu hören, wenngleich die gehypte Veröffentlichung des alten Weins in neuen Schläuchen vor Weihnachten schon einen etwas faden Beigeschmack hinterlässt. |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23242 erstellt: 14. Nov 2024, 18:25 | |
Ich höre eigentlich nach meinen Geburtstagskalender. Ich bin immer noch im Mai. Da ist aktuell Cockers 80zigter dran. Aber mit Cobham bin ich auch noch nicht durch. Deshalb dreht sich gerade im Player: Billy Cobham - Palindrome |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23243 erstellt: 14. Nov 2024, 20:40 | |
Immer noch im Mai. Barb Jungr wurde 70. Deshalb: Barb Jungr - Waterloo Sunset Die Frau hat die Gabe, aus jeder Pop- oder Rocknummer eine ganz tolle Musik zu machen. "Waterloo Sunset" auf dieser Platte ist sehr gut. Aber am besten gefällt mir "The Joker" von Steve Miller. Da zeigt sich, daß sie auch andere Musiker begeistern kann. --- Der Bass! --- Meiner Seel'! |
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crim63
Inventar |
#23244 erstellt: 14. Nov 2024, 21:01 | |
Mr._Lovegrove
Inventar |
#23245 erstellt: 16. Nov 2024, 08:25 | |
Just mal wieder bei meinem Lieblings- Second- Hand- Dealer gewesen und - zack - (nur) drei superbe CDs mitgenommen: David Torkanowsky - Steppin' Out, Rounder/Core 1989 Joe Lovano - Village Rhythm, Soul Note 1989 Jack DeJohnette - Parallel Realities, MCA 1990 Wenn ich ein Cover wie das der Torkanowsky sehe und zudem die Besetzung, dann weiß ich ganz genau, was auf mich zukommt und das ich es mögen werde. Und so war es! Der Pianist, von dem ich vorher noch nie gehört hatte, bewegt sich sowohl im Spielstil als auch in seinen Kompositionen auf dem richtigen Mittelweg zwischen leicht verqueren Uptemponummern und unglaublich geschmeidigen Balladen. Gerade die beiden Topsolisten Donald Byrd und Rick Margitza verleihen der Musik genau den rechten Punch. Das ist moderner Jazz im Zeichen seiner Zeit, der übrigens auch so klingt. Exzellent! Dass Joe Lovano eine Platte für Bonandrinis Label gemacht hat, war mir bis vorgestern überhaupt nicht bekannt. Und es war auch sein einziger Release auf Soul Note, aber dafür einer, der einen Lauscher wert ist. Sehr gut aufgenommen im Sound Ideas Studio in NY wird der Tenorriese umgarnt und umgeben von Marc Johnson (b), Paul Motian (dr), Kenny Werner (p) und Tom Harrell (tp) und kann sich und seinem schon damals enorm kernigen und charaktervollen Ton glanzvoll hervorstellen. Das Allstar- Quintett swingt sich durch mainstreamig durchzogenen Modernjazz mit allerlei Anleihen an die 1960er. Auch exzellent! Und ganz rechts auf dem Bild die allerbeste Platte des Trios. Die 1990er Kollaboration von Jack DeJohnette und Pat Metheny ist das, was man ein Perfect Match nennen kann. Es steht zwar nur der Drummer als Interpret auf der CD, da Metheny aber nicht nur die Hälfte der beigesteuert hat, die Scheibe produzierte, sondern auch noch intensiv als Gitarrist daran beteiligt war, ist es eigentlich eine gleichwertige Kollabo. Und was für eine! Das Powerhouse DeJohnette und der schwelgerische Metheny ergänzen sich wie kaum ein anderes Paar nahezu magisch. Methenys Abdrücke in der Produktion sind tief und weithin hörbar, aber DeJohnette drückt der Musik durch seine flexible und teils pressende Art seinen Stempel auf. Die Musik ist melodisch und harmonisch sehr atmend und groß, erinnert auch an Methenys Alben dieser Zeit und davor, nickt aber niemals ein oder knickt ins zu Schöngeistige weg. Hier wird moderner Widescreen- Jazz mit reichlich Action gespielt. Perfekt! [Beitrag von Mr._Lovegrove am 16. Nov 2024, 08:27 bearbeitet] |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23246 erstellt: 16. Nov 2024, 09:03 | |
Guten Morgen, Joe Lovano höre ich auch immer wieder gerne. Hauptsächlich: Lovano, Joe & Trio Tapestry - Garden of Expression (ECM 2685 3518721) Bei dem Label weiß man dann auch, daß es eine "piekfeine" Produktion zu hören gibt. [Beitrag von Trovesi am 16. Nov 2024, 09:04 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#23247 erstellt: 16. Nov 2024, 11:02 | |
Ich reagiere ja normalerweise nicht so arg auf Meinungen aber hierzu muss ich mal sagen, dass Eicher seit den 2000ern dazu neigt, viele Aufnahmen nicht mehr nach, sagen wir klassischen audiophilen Prinzipien zu produzieren. Seine Neigung zu Hall und Atmosphäre hat einige viele Aufnahmen verhunzt. Dann gab es Scheiben wie "Blue Maqams", wo der Pianosound sogar ziemlich schrecklich ist. Oder man vergleiche einige seiner Produktionen aus dem neuen Rainbow mit Alben anderer Labels wie Hubro oder Curling Legs, die auch einiges dort aufnehmen lassen. Da liegen teils Welten dazwischen. Eicher neigt schon seit langem zu teils einschläfernden Stilmitteln. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 16. Nov 2024, 13:33 bearbeitet] |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23248 erstellt: 16. Nov 2024, 12:49 | |
Leider habe ich den Vergleich nicht. Aber Du hast mich "angestiftet" auf die von Dir genannten Labels zu achten. :-) |
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grirein
Gesperrt |
#23249 erstellt: 16. Nov 2024, 17:39 | |
Bei mir gerade im Player: Meltemi. Alboran Trio. Klanglich eine 1 ! Musikalisch 2+ Grüße |
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ardina
Inventar |
#23250 erstellt: 16. Nov 2024, 17:45 | |
An die beiden neu dazugekommenen Jazz Freunde, Bilder von Covern sind immer gerne willkommen. |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23251 erstellt: 16. Nov 2024, 20:00 | |
Was die Abbildung von Covers betrifft bin ich etwas vorsichtig. Da liegt ein Copyright drauf. So weit ich weiß, ist die Abbildung zum Verkauf gestattet. Auch im Rahmen einer Kritik ist es wohl auch in Ordnung. Mich hat schon immer gewundert, daß Ihr das hier sehr "locker" seht. --- Denen graut ja vor nix! :-) Ich fände es schön, wenn immer Label und Nummer angegeben würden. |
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ardina
Inventar |
#23252 erstellt: 16. Nov 2024, 20:11 | |
Ja, zu großen Teilen sind es ja eigene Fotos und da gibt es meines Wissens nach keine Beschränkungen. Viele benutzen auch Bilder von gebrauchten Platten auf discogs und ich glaube nicht, dass sich da jemand beschwert. |
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grirein
Gesperrt |
#23253 erstellt: 16. Nov 2024, 20:38 | |
Mein Tipp ist jedenfalls bei ACT erschienen |
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vampula
Stammgast |
#23254 erstellt: 17. Nov 2024, 06:45 | |
mach Dir mal keine so goße Sorgen,dem Künstler kann es nur recht sein wenn er hier erwähnt wird. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#23255 erstellt: 17. Nov 2024, 08:04 | |
Also hier gab es deswegen noch nie Schmerzen. Und immerhin gibt es ja die beiden Direktverlinkungsmöglichkeiten zu Amazon und JPC. Aber unabhängig davon heisse ich die neuen Mitglieder herzlich willkommen bei den Jazzern. Jeder Input freut uns und hält das Thema am Leben. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 17. Nov 2024, 08:14 bearbeitet] |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23256 erstellt: 17. Nov 2024, 11:07 | |
Danke! Ich habe alle Covers meiner LP und CDs in meiner Plattenverwaltung. Alle selbst gescanned oder fotografiert. Die Bilder aus den "öffentlichen" Quellen haben mir qualitativ nicht gereicht. Ich träume nämlich immer noch von einem gedruckten Katalog. :-) |
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arnaoutchot
Moderator |
#23257 erstellt: 18. Nov 2024, 09:37 | |
Kommen wir wieder zur Musik. Der nächste traurige Anlass: Roy Haynes ist letzte Woche mit 99 Jahren verstorben. Jazzer werden heute doch recht alt, das muss an der guten Musik liegen. Möge er in Frieden ruhen. In seiner unglaublich langen Karriere hat er mit Charlie Parker, Miles Davis, John Coltrane und vielen anderen gespielt. Er war weit über seinen 90. Geburtstag als Drummer aktiv. Gerade höre ich das Trio von Chick Corea - Trio Music Live in Europe (ECM 1310, 1986) in dem sein feinsinniges Schlagzeugspiel hervorragend zu Corea und Miroslav Vitous passt. |
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M_A
Stammgast |
#23258 erstellt: 19. Nov 2024, 14:08 | |
Ich bin bei recht aktueller Musik: Alfa Mist - Variables (Anti, 2023) Alfa Mist gehört zur jungen Londoner Jazzszene. Ursprünglich vom Hip-Hop kommend hat er sich in Richtung Jazz orientiert. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll er sich Klavierspiel/Harmonielehre teilweise autodidaktisch angeeignet haben. Falls das stimmt: Hut ab! Jedenfalls gefällt mir das Album richtig gut. Klanglich muss ich ein wenig abziehen, weil für meinen Geschmack zu basslastig gemischt wurde. Ich habe die Herrschaften letztens auch live gesehen und bin schwer begeistert. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#23259 erstellt: 20. Nov 2024, 06:27 | |
Hier möchte ich auf jeden Fall auch an eine seiner bekanntesten, wenn nicht die bekannteste Platte als Leader erinnern: Roy Haynes Quartet Out Of The Afternoon Impulse! 1962 Bass – Henry Grimes Drums – Roy Haynes Piano – Tommy Flanagan Tenor Saxophone, Saxophone, Flute – Roland Kirk Sie ist meine persönliche Lieblingsplatte des Impulse!- Labels. Das Label hat zwar deutlich modernere Scheiben veröffentlicht, hatte Coltrane, Rollins, Gil Evans und Lateef unter Vertrag, aber Haynes' Album ist so gut, es steckt alle in den Sack. Die oberflächlich erstmal recht geradlinige Musik steckt so voller Tiefgründigkeit, Abstraktion und durch Roland Kirk auch feingeistigem Humor, die kann man nicht oft genug hören. Haynes ist in der Tat ein subtil groovender Meister des Dezenten, aber effektiven Swing. Und das geniale Coverfoto passt einfach herrlich zur Platte. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 20. Nov 2024, 06:27 bearbeitet] |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23260 erstellt: 20. Nov 2024, 19:16 | |
Nachdem ich Joe Cockers 80sten Geburtstag ausgiebigst gefeiert habe, wende ich mich langsam wieder in Richtung Jazz: González, Rubén - Introducing... (World Circuit WCD049) González, Rubén - Chanchullo (World Circuit WCD060) Im Mai wäre der Pianist des "Buena Vista Social Club" 105 geworden. --- Vielleicht kann ich heute den "Buena Vista Social Club" auch noch in den Player schieben. |
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arnaoutchot
Moderator |
#23261 erstellt: 20. Nov 2024, 19:23 | |
Auch wenn Impulse noch ein paar weitere schöne Töchter hat, gibt es dagegen nichts zu sagen ... ich hab sie mir heute früh auch nochmals hergeholt, eine feine Session, vor allem mit dem (positiv gemeint!) Kobold Roland Kirk ... Hier ein Leckerbissen, den ich noch nicht kannte: Herb Ellis meets Jimmy Giuffre - Verve Elite Edition 1959/1999. Eine nahezu All-Star-Besetzung um den Gitarristen Ellis, dessen Ton mir wahrscheinlich auch noch gefallen würde, wenn er nur Tonleitern spielte. Giuffre an bs & ts (nicht cl), ansonsten dabei Art Pepper, Bud Shank und Jim Hall an der Rhythmus-Gitarre (!). Das schwingt und klingt köstlich ! |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#23262 erstellt: 20. Nov 2024, 21:33 | |
Die Elite Edition war eine ganz feine Serie. Ich habe leider keine CD aus der Serie. Hier habe ich aber ein anderes Thema: Und zwar das Thema nach dem Suchen und Finden von unbekannter Jazzmusik. Wie findet man unbekannte oder einem neue Jazzmusik, wenn die althergebrachten Stichworte einfach keine guten oder schnell zu filternden Ergebnisse liefern? Man sucht sich ein besseres Stichwort. Ich bin ja bekanntlich ein Freund des nordischen Jazz allen Alters. Nur ist das Stichwort "Nordic Jazz" eines, welches sehr sehr weit gefasst ist und dementsprechend keinen guten Vorfilter darstellt. Und da die nordische Jazzszene bis zum Überlaufen mit Künstlern gefüllt ist, die man aber alle gar nicht kennt, musste ein anderer Filter her. Und was lag da mal näher, als bei Discogs "Rainbow Studios" einzugeben? Schließlich ist dieses Studio nicht nur das berühmteste Norwegens, sondern eines der bekanntesten weltweit. Und siehe da, mit der weiteren Filterung "Jazz" und der Sortierung nach der Jahreszahl eröffnete sich eine Pforte, die mir vorher so nicht bekannt war. Ich habe auf Anhieb ein ganzes Dutzend exzellenter Alben gefunden, die alle recht genau meinem Geschmack entsprechen und die ich anders kaum gefunden hätte. Schließlich sind dort Künstler auf Labels vertreten, auf die ich so nie gekommen wäre. Hier mal die vier größten Highlights der ersten Entdeckerrunde: von links oben nach rechts unten: Bjørn Alterhaug Quintet - Innocent Play, Ponca Jazz Records, 2014 Karl Strømme Quintet - Dynalyd, Riverboat Records, 2019 Niogi - Landing, Alessa Records, 2016 Rain Sultanov - Inspired By Nature, Ozella, 2017 Bassist Alterhaug, der mit Baujahr 1945 auch schon ein alter Hase ist und sich auch schon mit Jan Garbarek auf einer Platte verewigt hat, widmet sich gar nicht so übermäßig nordischen Jazzlandschaften, aber selbst in seinem so wunderschönen Mainstreamjazz hört man seine Heimat stets durch. Da gibt sich der norwegische Trompeter Karl Strømme schon ganz anders. Das Cover spiegelt die Musik wieder, dies ist so frischer wie doch auch erkennbarer nordischer Jazz ganz feiner Sorte. Dicht gespielt, sehr melodisch, sehr feingeistig und manchmal so schön melancholisch erfreut das Quintett den Freund dieser Musik so sehr. Niogi dagegen kommen gar nicht aus Nordeuropa, sondern aus Israel. Das junge Quartett, welches sehr geschickt elektronische und elektrische Elemente in seine frische und innovative Musik einbaut, erinnert in seiner weitschweifenden melodischen Art aber auch doch an Künstler aus dem Nordischen. Die gute Luft in Oslo hat vielleicht ja sogar dazu beigetragen. Und auch Saxophonist Rain Sultanov hatte eine weite Anreise ins Rainbow, kommt er doch aus Aserbaidschan und zählt dort zu den rennomiertesten Jazzern des Landes. Sein wirklich intensives, emotionales und spannendes Album klingt so, wie es heißt; es ist eine fesselnde und abenteuerliche Klangreise von Ost nach West, von Süd nach Nord. Sultanov verbindet Klänge und Melodies seiner Heimat mit klassischem Jazz und auch mal der kühlen Weite des Nordens. Herrlich! Ich habe noch einige andere tolle Scheiben entdeckt, u.a. ein fantastisches Album vom dänischen Pianogiganten Carsten Dahl, dessen Alben allesamt überragend sind. "Caleidoscopia" (Storyville, 2016) ist, wie alle anderen Scheiben des Meisters, eine hochemotionale Angelegenheit, die keinen kalt lässt. Keith Jarrett Fans sollten Dahl auch mal checken, den auch der Däne neigt zum intensiven Mitsummen. Aber er kann das definitiv besser, als Jarrett . Und da die Scheiben ja alle im Rainbow aufgenommen wurden, erübrigt sich die Frage nach der Klangqualität. Die ist sehr gut bis überragend. Die Suche mit Hilfe eines Tonstudios funktioniert übrigens auch mit anderen bekannten Einrichtungen. Ich habe mal der Neugier halber "Sound Ideas Studio" sowie "Power Station" eingegeben und nach Jazz gefiltert. Funzt! [Beitrag von Mr._Lovegrove am 20. Nov 2024, 21:37 bearbeitet] |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23263 erstellt: 21. Nov 2024, 18:28 | |
Guten Abend, auch wenn ich hauptsachlich nach dem "Geburtstagskalender" höre, versuche ich doch auch immer, mein Ohr an den aktuellen Produktionen zu haben: Cohen, Avishai (b) - Bright Light (Believe BLV 8583) Schöne Scheibe. --- Ich bin aber sein Fan. :-) Gershwin's "Summertime" ist echt interessant. Die Scheibe klingt auch recht gut. [Beitrag von Trovesi am 21. Nov 2024, 18:30 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#23264 erstellt: 22. Nov 2024, 13:36 | |
Maria Schneider Evanescence Maria Schneider Orchestra Mark Vinci – alto saxophone, flute, alto flute, clarinet, piccolo Tim Ries – alto saxophone, soprano saxophone, flute, clarinet Rich Perry – tenor saxophone, flute Rick Margitza – tenor saxophone Scott Robinson – baritone saxophone, bass saxophone, bass clarinet, clarinet Tony Kadleck – trumpet, flügelhorn Greg Gisbert – trumpet, flügelhorn Laurie Frink – trumpet, flügelhorn Tim Hagans – trumpet, flügelhorn John Fedchock – trombone Keith O'Quinn – trombone Larry Farrell – trombone George Flynn – bass trombone, tuba Ben Monder – guitar Kenny Werner – piano Jay Anderson – bass guitar Dennis Mackrel – drums Emidin Rivera – percussion on "Gush" Bill Hayes – flexatone on "Gush" Maria Schneider – conductor Rec.: September 1992, Skyline, New York City (Composition, Leader, Producer) Maria Schneider ARTIST SHARE 2024, Erstveröff.: enja, 1994 Die 15-fache Grammy Gewinnerin mit ihrem ersten Album. Hierzulande scheint sie weniger bekannt zu sein. Orchestraler Big Band Jazz mit ausgefeilten Kompositionen. Wer die Musik von Duke Ellington,Stan Kenton,Carla Bley, Terri Lyne Carrington u.a. mag, sollte nicht enttäuscht werden. DLF JazzFacts – 21. November 2024 „Musik ist ein Ausdruck des Lebens“ – Porträt der Komponistin Maria Schneider von Carl Lippegaus Dlf Audiothek Franz |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23265 erstellt: 22. Nov 2024, 17:27 | |
Weiter geht's im Geburtstagskalender. Nachdem ich gestern ganz kurz Gladys Knight zum 80sten (28.05.1944) gratuliert habe geht es jetzt weiter mit Barbara Dennerlein. Sie wurde am 29.05. 60! Dennerlein, Barbara - Orgelspiele (Bebab Records BEBAB CD 250966) Dennerlein, Barbara - Bebab (Bebab 25 09 64) |
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op111
Moderator |
#23266 erstellt: 22. Nov 2024, 17:40 | |
Der 29.05. ist schon eine Zeit her. Den Geburtstag von Maria Schneider (27.11.) können wir in 5 Tagen feiern. |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23267 erstellt: 22. Nov 2024, 20:53 | |
Ja, ich weiß. --- Ich komme kaum hinterher. :-) |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23268 erstellt: 24. Nov 2024, 14:49 | |
Hallo, heute sitzt Fr. Dennerlein an der Kirchenorgel: Dennerlein, Barbara - Spritual Movement No.3 (Bebab Records 250976) Weiter geht's normal: Dennerlein, Barbara - Plays Classics (Bebab Records BEBAB CD 250967) |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#23269 erstellt: 24. Nov 2024, 20:16 | |
Ha, jetzt habe ich diese Lücke viel schneller geschlossen, als ich dachte, aber eine solche tolle CD lasse ich doch nicht stehen: Billy Bauer Plectrist Norgran 1956, Verve Elite Edition 2000 Man, ist das herrlich stimmungsvolle, swingende, groovende und doch auch entspannte Jazzmusik. Bauer braucht sich wahrlich nicht hinter den ganz großen Namen verstecken und lässt die Noten so richtig prickelnd aus den Saiten perlen. |
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crim63
Inventar |
#23270 erstellt: 24. Nov 2024, 20:50 | |
Hallo ! @Franz, Danke für den Hinweis zu Maria Schneider, kannte ich gar nicht. Mich als bekennenden Carla Bley Fan hast Du natürlich neugierig gemacht da mal reinzuhören. Klingt ganz interessant und wohl durchdacht. Die Frau muß man sich merken. Aber bei mir lief heute ein Meister der Percussion und vieler anderer Instrumente, der 2016 leider viel zu früh verstorben ist. Letztes Jahr neu gekauft aus der ECM Luminessence Serie die LP von Nana Vasconcelos, " Saudades ". Ein Album mit nur 5 Stücken, die aber abwechslungsreicher nicht sein können. Hier zeigt Vasconcelos seine Klasse am Berimbau u.a. Auf einem Stück unterstützt Ihn Egberto Gismonti an der Gitarre. Naná Vasconcelos / Saudades / 1979 / hier 2023 / ECM Records / ECM 1147, 450 5341 Gruß Maik |
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blueminotaur
Stammgast |
#23271 erstellt: 25. Nov 2024, 22:29 | |
Weiß nicht, ob das hier reingehört -trotzdem: Daniel Herskedal in s ´Hertogenbosch -Novembermusik-, läuftt gerade ein Konzertmitschnitt im TV auf dem TV-Sender Stingray djazz. Das ist ja mal gut! |
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schorschi666
Stammgast |
#23272 erstellt: 25. Nov 2024, 22:44 | |
Wie/wo kann man den Sender empfangen? |
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blueminotaur
Stammgast |
#23273 erstellt: 25. Nov 2024, 22:48 | |
Magenta TV -bei mir |
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blueminotaur
Stammgast |
#23274 erstellt: 25. Nov 2024, 23:03 | |
Das Konzert ist von 2017, sehe ich gerade. Kannte Herskedal bis dato nicht, aber das begeistert mich gerade wirklich. Außergewöhnliche Kompositionen, oft mit nahöstlichem Einschlag, ganz viel Spielfreude, einzeln und als Band. Schaue mal, ob dss irgendwo abrufbar ist. |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23275 erstellt: 26. Nov 2024, 19:34 | |
Hallo, ich greife in meinem Geburtstagskalender etwas vor weil ich die hier gerade neu angeschafft habe: Miller, Marcus - Free (Deuces Records, Inc. FDM 46050369102) Da mein Nachbar noch seine Hilti schwingt lasse ich den Emitter von der Leine. --- Macht Spaß! Wenn Marcus Miller spielt, blicke ich immer auf meine Hände und denke: "Der hat doch links und rechts auf jeweils bloß fünf Finger! --- Wie macht der das?" |
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Trovesi
Ist häufiger hier |
#23276 erstellt: 26. Nov 2024, 20:51 | |
Hallo Leute, eine war noch in der Tüte: Miller, Marcus - Afrodeezia (Universal 0602547214416) Auch ziemlich fetzig. --- Und der Miller spielt einen wieder um den Verstand! :-) |
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