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opamp mit diskreter enstsufe

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Ultraschall
Inventar
#101 erstellt: 05. Feb 2006, 14:04
Ich persönlich, als inzwischen harter Highender, würde ihn nur in Vorverstärken und Kopfhöreverstärkern einsetzen.Im Eingang eines Endverstärkers mit separateer Gegenkopplungschleife würde ich ihn auch noch einsetzen. Aber um ehrlich zu sein, nicht in der Über-alles-Gegenkopplung eines Endverstärkers.

Zu OPV's schau mal hier http://elektronik-kompendium.de/sites/bau/index.htm#6
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 05. Feb 2006, 23:55
Tja, ob kapitaler High-Ender oder preisbewußter High- Resolution Recycler - so richtig der Brüller ist es halt nicht mit OP in der Endstufe. Das lohnt sich nur, um ein paar Bauteile einzusparen, um schneller fertig zu werden. Schlecht muß es aber nicht sein.
Ich würde meinen Schaltplan oben empfehlen und z.B. mit @Zuckers Dimensionen trimmen.
Ein OP ist ein kleines Bauteil mit hoher Verstärkung und recht guter Qualität, welches das müßige Nachbauen der immer wieder in der Elektronik vorkommenden Anforderung nach Signalverstärkung geringer Leistung erfüllt. Für die gleiche Qualität kommen sonst eine ganze Anzahl von Transistoren zusammen.
Außer Vorverstärker kann man damit z.B. auch Sinusgeneratoren bauen. Kein Mensch kommt auf die Idee, einen OP dafür nachzubauen - ich jdf. nicht
lionking
Stammgast
#103 erstellt: 15. Feb 2006, 18:12
so hab mir mal 0,1R und 3,9R wiederstände zugelegt und nochmal gemessen...
da hab ich noch nen cooles programm gefunden: Arta damit hab ich dann gemessen:

1000Hz,

8Ohm Last (reiner wiederstand) 10,3V 0,1% THD und 0,11% THD+N
bei ~1% THD hab ich 10,7V

bei 4Ohm sinds 0,13% THD und 0,14% THD+N bei 9,7V
1% bei 10,1V

ohne last (bzw ~20k vom spannungsteiler) sinds 0,01% THD und 0,03%THD+N bei 11,6V und 11,8V bei 1%

bei den spannungen weiss ich nicht ob mein voltmeter die effektiven oder spitzenwerte misst. is nen RTO DMM 3800-21 son billigding

soweit erstmal...


[Beitrag von lionking am 15. Feb 2006, 18:17 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#104 erstellt: 15. Feb 2006, 23:30
Relativ viel. Welcher OPV ist jetzt drin und schon mal mit einen anderen probiert? Und wie hoch ist der Ruhestrom ? Der macht viel aus. 50mA ist ein mittelguter Wert, 100mA ist schon etwas viel und wer drüber gehen, muß um guten Klirr zu erzieln hat was falsch gemacht in seiner Schaltung

Wo nimmst Du die Gegenkopplung vom Ausgang ab ? Die sollte man von der Leitung an den Lautsprecher-Ausgang abnehmen oder anders gesagt, direkt da wo die an die Endstufenplatine rangelötet ist. Das könnte eventuell eine Kleinigkeit bringen.
lionking
Stammgast
#105 erstellt: 15. Feb 2006, 23:58
joa das is noch nen bissel viel... op hab ich noch den tl074... soll ich mal den ne5wiehießdernochmal probiern? müsste ich aber erstmal bestellen... oder gleich ein opa627 oder so?

zu der frage nach geeigneteren ts hat auch noch keiner geantwortet... geht es da nur im die spannungswerte oder sind die auch massgeblich am klirr beteiligt?

meine rückkopplungsleitung setzt genau da an wo der lautsprecher und das messkabel dran sind... is halt alles noch mehr oder weniger fliegend.. auf streifenraster...

ruhestrom muss ich mal messen...

so gemessen, der war natürlich zu niedrig... ahb jezz mal 56mA durch die ts vor den letzten... also auch durch den 3,9R wiederstand... und der klirr har sich bei gleicher leistung auf 0,063% und +N auf 0,1% verbessert bei 8Ohm 1kHz


[Beitrag von lionking am 16. Feb 2006, 00:42 bearbeitet]
zucker
Inventar
#106 erstellt: 16. Feb 2006, 12:09

zu der frage nach geeigneteren ts hat auch noch keiner geantwortet... geht es da nur im die spannungswerte oder sind die auch massgeblich am klirr beteiligt?


End-T je nach Leistungswunsch:
MJ 15003 / 04 (leider nur 3Mhz)
MJL 3281A / 1302A (ab 100mA bis 7A aalglatt)
MJL 4281A / 4302A (ab 100mA bis 5A aalglatt, 350V Uceo)
2 SC 3264 / 2 SA 1295
2 SC 2565 / 2 SA 1095

Treiber je nach Anbindungswunsch:
2 SC 3599 (3600) / 2 SA 1405 ( bis 300mA Ic)
2 SC 2592 / 2 SA 1112 (bis 1A Ic)
MJE 15030 / 31 (bis 4A aber nur 30Mhz)

Vortreiber:
2 SC 3599 (3600) / 2 SA 1405
2 SC 3955 / 2 SA 1540
2 SC 2682 / 2 SA 1142
MJE 340 / 350 (nur bis 10Mhz)


so gemessen, der war natürlich zu niedrig... ahb jezz mal 56mA durch die ts vor den letzten... also auch durch den 3,9R wiederstand... und der klirr har sich bei gleicher leistung auf 0,063% und +N auf 0,1% verbessert bei 8Ohm 1kHz


Der I-ruhe soll nicht den End-T aufsperren. Das geschieht von alleine durch die Amplitude. Es geht vielmehr darum, den End-T ab einer entsprechenden Amplitudenhöhe mit Druck aufzusperren, dabei ein erheblich Maß an Strom zur Verfügung zu stellen und somit den Klirr des End-T auf ein Minimum zu reduzieren. Bei 3.9R passiert das ab etwa 110mA bei geschätzen 450mV Ube.
Der I-ruhe ist vielmehr dazu gedacht, den Treiber startklar zu machen. Du mußt halt den richtigen Punkt erwischen. Dazu ist aber auch der Basis-R des Treibers von Bedeutung. Wie im End-T Zweig ist dieser R für den möglichen Strom zuständig. Im Mittel fallen über diesen R etwa 1 bis 1.1V ab. Mit 15 bis 17mA ist man gut dabei.
Der I-ruhe wird aber auch vom Emitter R des Vortreibers bestimmt. Über ihn sollen nicht mehr als 200mV abfallen. Bei den besagten 15 bis 17mA Querstrom durch den Basis-R des Treibers, der zugleich der Kollektor-R des Vortreibers ist, soll der Wert des Emitter-R des Vortreibers so niederohmig wie möglich ausfallen. Die dort abfallende Spannung muß vom Ruhestrom aufgeholt werden > ergo, mehr U-Abfall an diesem R = mehr Ruhestrom.
Für 200mV Uv bedeutet das für den Emitter R = 12R
Für 400mV Uv liegt der Wert schon mal bei 24R
Jedes mV mehr bedeutet eine größere Spannungsdifferenz zwischen den Vortreiberbasen. Wie weit Du absenken kannst, hängt von der benötigten Spannung über der CE Strecke der Ruhestromeinstellung ab.
Der Vortreiber benötigt etwas Luft zur Stromgegenkopplung über seinen Re, 200mV genügen aber. Bis 400mV ist es auch noch gut, darüberhinaus wird der "Anlauf" langsamer, was wiederum zu Klirr führt.

Noch etwas:
Bei diesen oben angegebenen T-Typen empfielt sich ein Basisvorwiderstand der End-T, um eine Freq. Begrenzung nach oben hin zu erzeugen. 1 bis 4R sind dabei im Mittel anzunehmen.


meine rückkopplungsleitung setzt genau da an wo der lautsprecher und das messkabel dran sind... is halt alles noch mehr oder weniger fliegend.. auf streifenraster...


Nicht gut. Besser eine Stichbahn ziehen und den GkR so nah wie möglich an den OPV bringen. Die Leiterbahn zwischen GkR und OPV ist ein neuralgischer Punkt! Man fängt sich auf dieser Bahn sehr leicht Störungen ein. Der Laststrom hat am GkR ebenfalls nix zu suchen, deshalb die Stichbahn.
lionking
Stammgast
#107 erstellt: 16. Feb 2006, 21:47
die gegenkopplungs wiederstände liegen genau am opamp...

der ruhestromm fliesst nur durch die treiber, die endts bleiben davon unbeeindrukt.

ich hab mal nen bissel mit dem ruhestrom rumgespielt... udn ich hab tatsächlich bei ~150mA das beste klirrergebin gehabt: ~0,008% wenn den ruhestrom noch höher gedreht habe schoss der klirr in die höhe...

also laut ultraschall is an der schaltung noch was faul...

@zucker, von dir hab ich noch ncih alles verstanden... das wrd ich mir gleich nochmal angucken...
lionking
Stammgast
#108 erstellt: 18. Feb 2006, 18:34
so hab die schaltung noch nen bissel modifiziert:


laut simu hat er so sehr gute klirrergebnisse, <0,001%
in der realität siehts nen bissel anders aus (wie immer)
vorhin hatte ich mal 0,03% jetzt allerdings wieder 0,7% das is irgendwie nich so konstant...
ich merke grad dass es selbst in der simu nich immer gleich ist... je nach dem was sich als maximum timestep nehme... bei 50n hab ich 0,01%

wie isses eigentlich, lohnt es sich nen besseren op reinzubaun? oder lohnt sich das nur in verbindung mit besseren ts?

was in der simu sehr komisch ist is dass das signal, was ich direkt an der sinus-spannungsquelle am eingang abnehme den gleichen klirrfaktor hat wie das was am ende rauskommt...


[Beitrag von lionking am 18. Feb 2006, 18:41 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#109 erstellt: 18. Feb 2006, 19:22
Das mit den Klirr der Signalquelle hat mich auch mal irritiert.
Wenn Du den Innenwiderstand der Signalquelle auf Null einstellst, sollte er aber weg sein. Bei reellen Innenwiderstand wirkt der OPV, bzw. die ganze Schaltung, zurück.
Timestep- je niedriger eingestellt, desto niedriger wird der simulierte Klirr, wenn man in der Nähe der maximalen Auflösung ist. Eine relativ sichere Größe des max. Timesteps hast Du, wenn der "Rauschteppich" (unterer Boden des simul. Klirr) etwa 20 dB unter den Klirrspitzen ist.
Je kleiner der maximale Timestep ist, umso länger dauert es leider auch, unfangreiche Schaltungen zu simulieren. Zwölf Stunden (und teilweise mehr) sind da üblich.
Also Kompromiss suchen ist angesagt.

Zwei OPVs hintereinander- riskant- zumindestens in der Praxis. Problem könnte Rechteckwiedergabe und TIM sein.

Aber ich überlege die ganze Zeit was anderes : eventuell hast Du Probleme mit der Messerei, weil irgendwo Erdprobleme mit deinen PC vorliegen oder dort intern Störungen auf die Soundkarte einstreuen. [Weil Du weiter vorn geschreiben hast, das die Unterschiede zwischen Schleife ausserhalb des PC und Schleife mit Verstärker drin nur im hunderstelbereich liegen.]

Was passiert wenn man R16/17 direkt an den Ausgang ankoppelt ? (Sozusagen C 5 kurzgeschlossen)

Mit den 150 mA ist nicht direkt falsch, aber keine besondere Leistung mehr. Bessere T's klirren übrigens weniger. Sie halten ihre Stromverstärkung über einen größeren Bereich konstanter als schlechte Transistoren.

Im übrigen haben die TL 070..074 0,003% Klirr lt. Datenblatt, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe.
zucker
Inventar
#110 erstellt: 18. Feb 2006, 19:53
Hallo Stefan,

ob da etwas daneben ging?
Was macht urplötzlich OPV 2 dort und wenn, warum bekommt er das volle Ausgangssignal. Das tut ihm bestimmt nicht gut.

Sollte es ein Spannungsfolger werden? Dann muß sein E- aber auf seinen A, nicht an die Ua der Endstufe. Man kann das machen, wirkt Impedanzverbessernd, weil der OPV am Ausgang niederohmiger wird, die Nachfolgestufe ihn somit also weniger belastet. Möglich ist auch noch ein Längs-R zwischen A des OPV und den Kollektoren der Ruheströmlinge.

R4 / R5 = 25+1 = v26
Bei angenommenen möglichen 30V Uass des OPV (ub 2 x 16.5V) würde das bedeuten, daß der 1.OPV bei 815mV eff Ue eine Vollaussteuerung erfährt. Das kann man machen aber, eine geringere v wäre besser, da dann mittels Vorstufe genauer ausgesteuert werden kann. Immerhinn soll es Quellgeräte mit 2V eff geben.
Eine v von 16 für den 1. OPV wäre besser. Dazu R4 15K und R5 1K, wobei beides auch auf jeweils halbe Werte gesenkt werden kann. Durch den dann etwas höheren Strom kann der OPV schneller agieren.

Klirr:
Der oben besagte Längs-R kann eine Rückwirkung verhindern. Wenn der Eingang einen Klirr aufweist der nicht vom Quellgerät kommt, kann es durchaus möglich sein, daß eine Rückwirkung auftritt.
Deine Spannungsdifferenz zwischen den beiden Basen von Q1 und Q7 dürfte 2.3V betragen.
Der Ruhstromzweig wird in etwa 600µA im Basenkreis aufweisen - der Querstrom durch die Ruhe-T etwa 5.2mA

Verringere R8 und R21 auf jeweils 70R, setze für R2 + R13 + R18 = 2.3K als Gesamt-R.
Nimm für R2 und R18 jeweils 750R , für R13 einen 1k Cermet.
Die Einstellung liegt somit bei 1mA Querstrom bei 460mV Ube für jeden Ruheströmling. Sie sind also geschlossen. Da es sich hier um eine übergreifende Regelung handelt, also 2 T,s vom selben Querstrom aufgesteuert werden, ist die Dimensionierung etwas schwieriger.
R2 und R18 könnten deshalb, um auf 550mV Ube von Q4 und Q3 zu gelangen, auf jeweils 560R verringert werden, der Cermet mit 1K beibehalten. Damit hat man praktisch bei 1.08mA einen kleinen Regelumfang für beide T geschaffen. Als T,s für diesen Zweig eignen sich BD 135 / BD 136, da sie eine gute Auflagefläche zur Wärmeleitung auf dem großen Kühler bringen (Glimmer nicht vergessen).

Die Verringerung von R8 und R21 auf 70R bringen geschätzte 10mA Querstrom, womit die Vortreiber Q1 und Q7 sehr belastarm angekoppelt werden. Ihr Ib dürfte bei etwa 10µA für 4A Ia der Endstufe liegen (bei 16.5V Ub an 4R Last).

Die Dimensionierung von R3 und R19 ist ok. Es fließen 23mA im Ruhezustand. Wenn Du die Basendifferenz von Q1 und Q7 senken kannst, sprich der Ruhestromeinstellzweig eine Absenkung zulässt, dann können R16 und R17 noch etwas abgesenkt werden. Im Moment dürften an jedem R 550mV abfallen, was einen höheren Ruhestrom erfordert.

Man kann hier sogar soweit gehen, daß die Basen der Ruhestömlinge direkt mit den Kollektoren verbunden werden und nur der Cermet in der Mitte die Einstellung vornimmt. Damit ist eine erheblich geringer Spannungsdifferenz zwischen den Vortreibern machbar, wobei dann die 200mV Uv über R16 und R17 ermölicht werden können. Dazu kommt die jeweilige Ube von Q1 und Q7 und daraus resultiert eine Spannungsdifferenz von 1.6V zwischen beiden Basen. R16 und R17 könnten folglich jeweils 10R bekommen.

Andrereseits,
lässt man in der Treiberstufe alle so wie es ist, dann genügt die Spannungsdifferenz, um in die Emitterkreise der Ruhestömlinge einen R von vielleicht jeweils 10R einzufügen. Damit erhalten diese T eine Stromgegenkopplung, die sich positiv auf die Standfestigkeit ihrer Ic auswirkt.

Versuch es mal - viele Grüße

Ach, sehe gerade, daß Lothar schon geantwortet hat - egal, doppelt ist auch nicht verkehrt.
lionking
Stammgast
#111 erstellt: 18. Feb 2006, 20:05
wenn ich c6 überbrücke, und dann auch r6 weglasse hab ich ne spannungsverstärkung von 1 im diskreten teil, was auch wiederum einen höheren klirr verursacht.


Zwei OPVs hintereinander- riskant- zumindestens in der Praxis. Problem könnte Rechteckwiedergabe und TIM sein.


das hab ich bisher noch nicht bemerkt... ich hab mir auch nen micamp mit 2 ops aufgebaut... der funzt jut...

dass ich im moment noch ein paar probleme mit meiner soundkarte hab is wahr... aber solang die klirrs nich unter 0,005% gehen die ich messen will isses kein problem...

das mit dem innenR auf 0 hat nix gebracht...

anscheinen reicht das tl07x noch, dann werd ich mir erstmal nen paar bessere ts holen...

MJL 3281A / 1302A
MJE 15030 / 31 was is daran schlimm, dass die nur bis 40Mhz gehen?
MJE 340 / 350 gleiche frage.
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