Ruhestromeinstellung

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peetba
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Apr 2006, 08:49
Hallo, hab mal eine Frage zur Ruhestromeinstellung, siehe Schaltung. Hier ist der Ruhestrom mit den Widerständen R37 und R38 fest eingestellt, wie kann ich es realisieren hier ein Poti einzubinden so dass ich den Ruhestrom variabel habe. Hier die Pageadresse: http://home.no.net/andiha/articles/audio/index.htm meine Frage bezieht sich auf den Cascode Class A Power Amplifier, danke. Gruß Peet
zucker
Inventar
#2 erstellt: 10. Apr 2006, 06:16
Hallo,

Plan KHN Class A 960122 Rev 01?

Wer soll am A Punkt arbeiten, nur Q55/Q56 oder auch schon Q47/Q48.
Die eigentliche Vorspanne auf den Arbeitspunkt A des Q47 und Q48 stellt die I-Quelle um Q33 und Q34 dar, wobei eine Ub 1/2 zwischen Ub+ und 0, sowie Ub- und 0 über D26 und D27 eingestellt wird.
R35 und 38 dienen in erster Linie nur zum leitend machen von Q39 und Q40, was auch unerlässlich ist, um den Querstrom fließen lassen zu können.
Versuch für diese R`s jeweils einen eigenen Cermet einzusetzen und dann eine vorsichtige Abgleichung für jeden Zweig vorzunehmen. Dabei würde ich den vollen vorhandenen R-Wert + Reserve von 100R als Wert für einen Cermet ansetzen und den Schleifer am 0 Knotenpunkt anbinden. Hebt er ab, dann ist der volle Widerstandswert zugegen und es kann nix passieren. Eine andere Möglichkeit wäre mit nur einem Cermet gegeben, dessen Schleifer an den 0-Knotenpunkt gebracht wird und dessen beide Enden jeweils an eine Basis von Q39 und Q40 führen. Der R Wert muß natürlich so groß wie R35 + R36 sein. Hebt da aber mal der Schleifer ab, hängen die Basen praktisch frei und beide T`s können kippen. Das wär nicht so gut, weil Strommatsche.

Leider sind keine Werte der Bauteile eingezeichnet aber Q39 und Q40 dürften rein logisch im AB Bereich arbeiten, minimal kurz vor B.
Eigentlich würde mit einer Änderung von R35 und R36 nur eine Offsetverschíebung eintreten, die aber in Grenzen bleibt. Dadurch verschiebt sich zwar auch der Arbeitspunkt von Q47 und Q48 etwas aber eine echte Arbeitspunkteinstellung ließe sich sicherlich mit dem ableichen von R31 und R32 besser erreichen, da damit die Ube`s exakt ausgeglichen werden können.

Eine andere Möglichkeit ist das verschieben der Wertigkeit von R37 und R38 mittels Cermet. Ob es geht, hängt von der Stromstärke und der daraus verträglichen Ptot des Cermet ab. R31, Q33, R37 und Q39 stellen einen Spannungsteiler für Q47 dar. Verschiebt man da die Spannung nach oben oder unten, bekommt Q47 mehr oder weniger Ucb (oder Ube) und stellt seinen Arbeitspunkt entsprechend ein.

Auch ein zusätlicher R als Spannungsteiler zwischen die jeweiligen E und B von Q39 / Q40 kann zum Erfolg führen. Damit würde sich wiederum ein Spannungsteiler für die Basen´von Q39 / Q40 in Verbindung mit R35 und R36 ergeben, der ihre Ube beeinflusst.

Warum willst Du den Ir eigentlich ändern? Wenn die Endstufe berechnet ist und davon gehe ich mal aus, muß es passen. Ob da 20mA mehr oder weniger an Ir beim Transistorwechsel anstehen, dürfte bei A Betrieb nicht ins Gewicht fallen.

viele Grüße
peetba
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Apr 2006, 08:25
Hallo zucker, danke erst mal für deine rasche Antwort. Also der Grund warum ich den Ruhestrom Variabel haben wollte ist der weil ich möchte mehr Endtransis einsetzen, erhoffe mir davon einen höheren Dämpfungsfaktor, bin mir aber nicht sicher ob es so ohne weiteres möglich ist. Dein Vorschlag mit einem Poti erscheint mir am besten, werde es mal testen. Wie muss es denn aussehen wenn Q47 und Q48 auch in Class A läuft. Könntest du mir sagen ob ich in dieser Schaltung 4 oder 5 2SC2922 und 4 oder 5 2SA1216 oder muss ich da noch Widerstände oder Transis wechseln. Besten dank schon mal. MfG Peet
zucker
Inventar
#4 erstellt: 10. Apr 2006, 09:01
Halt Du wackerer Gesell - so einfach geht das nicht.

Ersemal - wieso sollen da 5! End-päärchen dran? Was ist Dein Begehr?


Dein Vorschlag mit einem Poti erscheint mir am besten,

Kein Potentiometer - ein Cermeteinstellregler! Da wird nur einmal eingestellt und nicht dran rumgeschraubt.


Wie muss es denn aussehen wenn Q47 und Q48 auch in Class A läuft.

Dann müßten die Basen der Stromtreiber spannungsmäßig auf Ub 1/2 zwischen Ub+ und 0 (Ausgang) und Ub- und 0 liegen.
Ein Indiz dafür ist D26 und D27. Beidemale Z an den Basen der Stromquellen deutet auf eine Höhersetztung des Potentiales hin.
Wenn da bspw. Ub+ / Ub- 30V+ und 30V- ist, dann müßte die Z eine Spannungsangabe von etwa 12V haben. Der Rest zu den 15V würde an der Ube Strecke des Q33 und seinem Emitter-R abfallen, so daß die Basis von Q47 auf 15V (Ub 1/2 zwischen Ub+ und 0) liegt.
Da das viel Holz ist, wird wohl R43 ziemlich hochohmig sein.
Er kann aber auch nur so hochohmig sein, wie Q55 zuschalten soll. Vielleicht sind Q47 und Q48 auch schon Wuchtbrummen.

Ist nur die reine Endstufe im A Punkt, dann müßten an den Basen von Q55 und Q56 jeweils die halben Spannungswerte ihrer Seite anliegen.
Möglicherweise ist es auch ein Mischmasch in beiden Teilen des Stromverstärkers. Dazu müßte man aber mal ein paar Bauteilwerte sehen und vorallem die Ub.


Könntest du mir sagen ob ich in dieser Schaltung 4 oder 5 2SC2922 und 4 oder 5 2SA1216 oder muss ich da noch Widerstände oder Transis wechseln.

Das kommt auf den Sinn an. Soll mehr Leistung kommen, dann muß da schon etwas geändert werden. Soll sich nur die Ptot auf alle 5 gleichmäßig verteilen, dann kann der Treiber so bleiben aber eine Selektion der 5 Päärchen auf Paarigkeit der Ube und des h21E muß schon sein.

Dämpfungsfaktor?
Nunja, er errechnet sich aus der Spannung am Ausgang ohne Last zur Spannung am Ausgang mit Last. Je kleiner die Differenz ist, desto höher ist D. D ist aber bei jeder Freq. und jedem Spannungswert anders. Bei Vollaussteuerung und stabilem Netzteil wird er wohl am höchsten sein, da der RiL der Transistoren auf ein Minimum schrumpft. Macht das Netzteil schlapp, ist D da aber am Geringstem.
Andererseits wird der hohe Stromfluß durch beide End-T´s im A Betrieb fast keine Netzteiländerung eintreten lassen, da die Belastung gleichhoch ist und bleibt. Das einzig das wechselt, ist die Leistungsabgabe vom oberem zum unteren End-T (Ruhestellung) oder zur Last und umgekehrt (Betrieb), eben A Betrieb.
Beide Seiten gehen analog mit der Amplitude mit und halten praktisch den Ausgang immer auf Ub 1/2 der Amplitude. Daher kann sie als Uss nie größer werden als Ub 1/2. Oder anders, beide End-T lassen die gesamte Amplitude passieren, nicht nur eine Hälfte. Die andere Hälfte ist verschenkt und ergeht in Wärme.
peetba
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Apr 2006, 10:40
hallo zucker, habe mal die ganzen Werte rauskopiert das du nicht suchen brauchst. Also ich wollte eine etwas höhere Spannung nehmen, so etwa 2 x 30V was in etwa für 50W Class A reichen sollte. Ausgelegt ist die Endstufe ja mit ca. 24-0-24V im Endzweig. Kann ich das so machen mit 30-0-30V natürlich entsprechend den Vorzweig auch eine höhere Spannung, oder muss dann viel geändert werden. Das Selektieren der Endtransis ist klar.

D21 24V
D26/27 5V6
D79/80 15V

T5,6 2SK170BL JFET
T10 2SC1775
T17,18 2SB716
T19,20 2SD756
T33 2SB716
T34 2SD756
T39 2SA1358

T40 2SC3421
T47 2SC3421
T48 2SA1358
T55 2SA1216
T56 2SC2922

R1,2 100k
R3,4 1k2
R7,8 560 Ohm
R11 470 Ohm
R12 1 kohm
R13,14 470 Ohm
R15,16 680 Ohm
R22 470 Ohm
R23 8,2 Ohm
R25 16k
R28 10k
R31,32 560 Ohm
R35,36 1 kohm
R37,38 30 Ohm
R41,42 120 Ohm
R43,44 30 Ohm
R49,50 5,6 Ohm
R51,52 4,7 Ohm
R53,54 0R22 Ohm 5 W
R57,58 51 Ohm
R71,72 10k
R73 1 Mohm
E74 TL071
R76 180k
R77,78 1 kohm
peetba
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Apr 2006, 11:05
hatte noch was vergessen, hier die Daten vom Power Supply
Power Supply (Two channels)
1 4 A 250 V Fuse, slowF1
1 16 A Mains switchS2
1 2x18 V 500 VA TransformerT3
1 35 A 600 V RectifierV4
2 47000 µF 40 V Capacitor, ElectrolyticC5,6
1 2x22 V 50 VA TransformerT7
1 15 A 600 V RectifierV8
2 6800 µF 63 V Capacitor, ElectrolyticC9,10
peetba
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Apr 2006, 12:25
Hallo zucker, habe noch ne Frage, ist es nicht ratsam einen Transistor mit aufm Kühlkörper zu legen damit der Ruhestrom nicht abhaut. Oder ist bei dieser Schaltung so etwas nicht nötig ? die anderen Vorschläge von dir werde ich mal testen, danke. Mit freundlichen Grüßen Peet
zucker
Inventar
#8 erstellt: 10. Apr 2006, 19:35
Hallo Peter,

ich hab die Bauteile gefunden, waren extra abgelegt.

Die Ub für die Laststufe beträgt 2 x 24V. Über R43 und R44 werden die End-T angekoppelt.
Will man beide End-T im vollen A Betrieb betreiben, dann müßten zwischen ihren beiden Basen 24V anliegen, über jede Uce Strecke demzufolge 12V abfallen, was einem Ruhestrom von 1.5A gleichkommt.
Ist der obere im Betrieb dann voll geöffnet, der untere geschlossen, müßten 3A Ics bei 8R Last fließen. Das ergäbe dann 36W Leistung an 8R. Die Leistung wird nicht ganz kommen, da R53 mit 0.22R und der RiL des Q55 etwa 1V wegfressen.

Da aber ein T schon ab 700mV öffnet, ein Leistungs-T schon eher, wird über R43 mit 30R schon mal der volle Strom im Ruhezustand fließen. Das wären dann bei 24V etwa 3A! Die Ptot liegt demzufolge bei 72W pro End-T! Beide End-T sind also schon voll gefordert. Durch die Amplitudenänderung des Siganels wird dann jeweils der eine genausoviel sperren, wie der andere leitet, so das am Ausgang immer 0V Gleichspannung liegt, also der Strom als solches nur zwischen beiden End-T hin und her geschoben wird, was dann den Spannungsabfall analog am Lastwiderstand hervorruft.

R35 und R36 bringen nur eine Ruhestomeinstellung für die Treiber Q47 und Q48, da sie im AB Betrieb laufen. Den Ruhestrom der großen Pötte kann man nur mittels R43 und R44 beeinflussen. Alles andere wird nur minimale Änderungen ergeben, es sei denn, R37 und R38 werden auch geändert. Das ist aber ein komlizierter Vorgang, da hier alles ineinander greift. Das ist durch die Anbindung der Kollektoren von Q39 und Q40 an die Emittoren der Treiber gegeben.
Zudem haben hier die Stromverstärkungsfaktoren, insbesondere die der Leistungs-T einen sehr großen Einfluss. Es steht auch geschrieben, das es eine Transkonduktanzstufe ist.

Sollen da mehr End-T dran, der Arbeitspunkt gehalten, die Leistung erhöht werden, dann schaffen das die Treiber mit den T`s nicht mehr, da sich die parallelgeschaltenen End-T den Basisstrom teilen. Ergo muß der Treiber selber mehr ableiten können, bevor die End-T zuschalten und das geht mit einem 1A Typen nicht mehr. Der Treiber treibt als solches nicht den End-T. Der wird vielmehr zugeschalten, wenn der Strom über R43 den errechneten Wert der Amplitudenhöhe übersteigt. Wenn man so will, dann ist der Treiber in dem Moment ein Lastglied, das erst ab einem gewissem Punkt zum End-T sagt "mach Du mal weiter, ich kann nicht mehr und bleibe auf meinem Level" Hat der aber zuwenig Ib, dann will er nicht.
Man könnte natürlich einen zusätzlichen T zwischen jetztigem Treiber und Leistungs-T einbinden. Das wird dann eine 3 stufige Compoundstufe.

Bau es doch einfach mal auf - vom Plan her sollte es funktionieren.
peetba
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Apr 2006, 19:51
OK, danke erst mal. Werde die Endstufe aufbauen und wenn`s recht ist melde ich mich dann noch mal. MfG Peet
zucker
Inventar
#10 erstellt: 11. Apr 2006, 05:11
Hallo Peter,

hier ist das Datenblatt des A 1216.
http://www.tranzistoare.ro/datasheets/37/73327_DS.pdf
Das sind äußerst konstante Transistoren.
Das 1. Diagramm zeigt Dir auch an, daß bei knapp 2A Ic 20mA Ib benötigt werden, was in etwa einem h21E von 100 entspricht. Im 1. Diagramm der 2. Reihe ist auch eine gute Konstanz über einen großen Ic Bereich angegeben.
Bei 1.5A Ic würde Q55 demnach in etwa 15mA Ib benötigen. Dazu wird er eine geschätzte Uce von 500 bis 600mV aufweisen. Der Spannungsabfall über R53 beträgt dann schon 330mV. Der Spannungsabfall über R51 würde in etwa 70mV betragen.
Der Gesamtspannungsabfall über R43 müßte demzufolge bei ca. 1V liegen, vielleicht auch bei max 1.5V, wenn der h21E doch etwas niedriger werden sollte. Ist Ib gesättigt, dann wird er nicht mehr steigen, der Ic aber am Maximum liegen.
Liegt der h21E des Q55 höher, wird eventll. auch mehr Ruhestrom fließen, der bis hin zum Ic max führen kann.
Bei 1V über R43 fließen 33mA, bei 1.5V fließen 50mA. Der Ib des Q55 muß addiert werden und demnach würden über R49 zwischen 50mA und 75mA fließen.
Der Arbeitspunkt des Q55 liegt demnach spannungsmäßig nicht am A Punkt, sondern irgendwo zwischen AB und A.
Soll der Arbeitspunkt weiter gen A geswchoben werden, dann müßte R43 vergrößert, R49 verkleinert werden. Das geht aber so nicht ohne weiteres, weil der Kollektor von Q40 über R49 dessen Spannungsabfall benötigt.
Du siehst, es kommt stakr auf die Stromverstärkungsfaktoren an.
Von daher - etwas Vorsicht bei der Inbetriebnahme walten lassen und in die Ub Zuleitungen jeweils einen Schutzwiderstand von 10R / 10W einfügen, die Last noch nicht anhängen und dan halt viel messen.

viele Grüße
peetba
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Apr 2006, 09:49
OK, kannst du mir denn sagen ob einer der Transis mit aufm KK wegen Ruhestrom stabil halten kommt. Ist es eventuell der Q10 ? habe mir schon div. Bauteile bestellt um den Amp mal aufzubauen. Kann ich denn für R43 und R49 erst mal ein Trimmer einsetzten, was ja das abgleichen vereinfachen würde, um dann eventuell den Richtigen R Wert heraus zu finden, danke. MfG Peet
zucker
Inventar
#12 erstellt: 11. Apr 2006, 10:09

Ist es eventuell der Q10 ?

Nee, das ist die I-Quelle für den Diff.
Q39 und Q40 könnten mit auf den Kühler, genauso wie Q55 / Q56 / Q47 und Q48, die müssen sowieso dahin.


Kann ich denn für R43 und R49 erst mal ein Trimmer einsetzten, was ja das abgleichen vereinfachen würde, um dann eventuell den Richtigen R Wert heraus zu finden

Nicht nur R43, analog dazu immer auch die andere Seite.
Wenn es Dir doch etwas zu schraf ist, verwende für R43 und R44 jeweils 3 30R parallel, wobei dann immer einer abgeklemmt oder abgelötet wird, um die Anbindung zu gestalten. Mit einem Einstellregler der wenigstens 250mW Ptot verträgt, sollte es für R43 und R44 auch gehen. R49 und R50 sollen bleiben wie sie sind.
Für R35 und R36 können vorsorglich jeweils 2 Cermetregler mit a 2K eingesetzt und vor dem Einbau auf 1K gebracht werden.
peetba
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Apr 2006, 10:42
Hallo zucker, is schon klar das ich beide seiten nehme. Welchen Trimmer Wert könnte ich denn für R43 und R44 nehmen, sind 100R OK. So und sobald ich die teile habe werde ich mich mal ans bauen begeben, und danke noch für deine Infos. Gruß Peet
zucker
Inventar
#14 erstellt: 11. Apr 2006, 14:48

Welchen Trimmer Wert könnte ich denn für R43 und R44 nehmen, sind 100R OK.


Hallo Peter,

diese Frage müßtest Du Dir selber beantworten können, denn wenn nicht - mit Verlaub - wäre diese Stufe etwas zu kompliziert für den Anfang. Du mußt Dir schon über die Ströme und Spannungen im Klaren sein. Die Berechnung dieses R`s hatte ich 4 Beiträge weiter oben geschrieben.
peetba
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Apr 2006, 04:49
hallo zucker, is schon klar 100R Trimmer, hatte zur sicherheit nur noch mal nachgefragt. Schade die Bestellten Teile sind noch nicht angekommen. Wünsche allen Usern ein schönes Osterfest. gruß Peet
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