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Mikrofonvorverstärker inkl. Phantomspeisung im Selbstbau gesucht.+A -A |
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Autor |
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zucker
Inventar |
#301 erstellt: 11. Apr 2007, 09:40 | |||||||||
Der eine Meckersack sacht ja schon nix mehr. Es sollte auch keine Anmache meinerseits sein aber wenn ich quer lese, dann gab es schon ein paar solche verdrehten Dinge bei dem Projekt. Untersuch das ganze nochmal von vorn bis hinten - ich bin sicher, daß der Aha Effekt wie von alleine kommt. PS: Ue mal auf +6dbu erhöhen. Vielleicht muß für 0dbu auch R233 auf 50K hoch gesetzt werden? [Beitrag von zucker am 11. Apr 2007, 09:43 bearbeitet] |
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Verrückter
Inventar |
#302 erstellt: 11. Apr 2007, 09:55 | |||||||||
Habs auch nicht böse aufgefasst. Aber das Projekt umfast 9 Leiterplatten. Alle liefen auf Anhieb, außer der Fehler in der Eagle Bibliothek. Und eben die Anzeige. Ich finde, das ist nach jahrelanger Abstinenz doch gar nicht so schlecht. Aber der Fehler muss wo anders liegen, denn ich habe ja am Ausgang des 2. OP fast 12V DC drauf. Da müsste an Pin17 des IC mehr gehen. Dementsprechend auch bei den LED´s. Ich werde genau diese Ecke noch einmal genauer untersuchen, auch auf Fehlbestückung. Ich mochte die VU Anzeige in dem MicPre (nicht die Schaltung, sondern der Einsatzort) von Anfang an nicht. Melde mich bei Bedarf wieder. Gruß Stefan |
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Verrückter
Inventar |
#303 erstellt: 11. Apr 2007, 10:49 | |||||||||
So, ich hab mal den Widerstand am Ausgang des 2. OP hochgelötet und direkt 12V drauf gegeben. Nun lässt sich an Pin 17 des IC ein Bereich von 4,81 bis 5,97V einstellen. Es leuchten dann 5 LED´s. Zu den Werten passen ja auch 5 LED´s. Über der Z-Diode messe ich nicht 5,1V, sondern 4,81V. Ungenauigkeit des Multimeter? Wahrscheinlich. Sind die Werte 24K und 5K wirklch richtig? Wenn man 24K verkleinert oder 5K vergrößert, dann müsste man hinkommen. Aber Du sagtest ja, dass die Schaltung erprobt sei. Mh, was ist da falsch? Stefan P.S. Das Layout habe ich bereits geprüft. Es passt. Es sei denn der UAA180 ist doch nicht Pingleich. Aber Du sagtest, er sei es. |
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zucker
Inventar |
#304 erstellt: 11. Apr 2007, 15:33 | |||||||||
Hallo Stefan, Du schreibst es seien nur 12V Ub. Normalerweise hätte der 277 noch 1.3V Luft über R242, auch wenn dann nur noch 1.3mA dort fließen. Versuchweise kannst Du diesen R mal auf den Wert von 4.3mA bei 12V Ub bringen. Dazu eventll. noch R240 auf 15K....10K senken. Du mußt etwas mit den Strömen und den Spannungsteilern rechnen. Hast Du vorne die Ue mal auf +6db hochgenommen? 4.8V - klar, das schrieb ich oben. Die Z haben keine absoluten Spannungswerte. Dazu muß auch der Strom passen. PS: Mal so ganz nebenbei: Die 12V werden hoffentlich von einem 78S12 bereitgestellt? Immerhin fließen da bei voller LED-aktivität und PIN 2 an Ub+ 240mA!! [Beitrag von zucker am 11. Apr 2007, 16:30 bearbeitet] |
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Verrückter
Inventar |
#305 erstellt: 11. Apr 2007, 16:46 | |||||||||
Bin gerade nicht zu Hause. Ich probiers heut Abend oder Morgen. Aber den Gedanken hatte ich letztendlich auc. Also R242 auf so 300 Ohm und R240 erst einmal 10K oder so lassen, mal schauen was sich misst.
Jepp, hab ja am Ausgang des zweiten OP dann auch knappe 12V. Mehr geht ja nun nicht. Aber es passt dann zu meinen weiteren Ausführungen mit der Ub direkt. Ich gehe also davon aus, dass die Schaltung bis dahin fluppt. Mal sehen.
Jo.
1A Typen und dazu gekühlt. Sollte reichen. Stefan |
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Verrückter
Inventar |
#306 erstellt: 12. Apr 2007, 12:34 | |||||||||
Hallo, so, hab den R242 auf 300 Ohm verändert und nach Probieren den R240 auf 3K6. Der R240 ist immernoch hochgelötet und direkt an Ub geklemmt. Jetzt kann ich mit R241 wunderbar aussteuern. Die Spannung an Pin 17 geht dann auh bis über 8V. Alles so wie es sein soll. Außer: Die letzte LED geht nicht an. Müsste sie aber bei 8,25V an Pin 17. Oder? Henry: Hast Du dafür noch ne Erklärung? Die LED ist heile! Und der UAA frisch getauscht. Gruß Stefan |
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zucker
Inventar |
#307 erstellt: 12. Apr 2007, 13:54 | |||||||||
Hallo Stefan, na das sieht doch schon mal gut aus.
Pro LED 250mV - mach, daß PIN 17 8.25...8.5V abbekommt (R240/R241), geh aber nicht über 1mA Querstrom durch den U-Teiler. Das belastet nur die D208 und den OPV unnütz. Der UAA benötigt max um die 40µA Ie. Wenn das dann passt, klemmst Du den OP 214 wieder an und lässt die Sache zappeln. Wenn er sich dennoch hartnäckig weigert, dann muß die Referenzkette geändert werden. Möglichwerweise will er etwas mehr "Luft" nach oben haben. Bei den 12V Ub bleiben nur 1.3V. Wenn der 78S12 weniger bringt, fehlt ein Stück. Sollte D207 und/oder D208 und/oder D209 andere Werte annehmen, dann kann da auch selbiges zutreffen. Wenn gar nix geht, dann schieb eine 4.7 Z statt der 5.1 für D208 rein. In dem Moment werden auch nochmal 400mV frei. |
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Verrückter
Inventar |
#308 erstellt: 12. Apr 2007, 19:51 | |||||||||
Hallo Henry, diese verfluchte Schaltung macht mich wahnsinnig. Ohne OP fluppt alles, mit der 4,7V Z-Diode. Auch die letzte LED. Freu mich... Mit OP nicht mehr. Der OP schafft max. 11V am Ausgang. Wo auch immer die 1V hängen bleiben. So komm ich bei vollaussteuerung nur auf 8LED´s. Was schlägst Du vor? die Z-Diode verkleinern? Oder die Spannungen an Pin 16 und 3 um jeweils 1 V verringern, indem R243/244/245 verändert werden? Stefan [Beitrag von Verrückter am 12. Apr 2007, 20:13 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#309 erstellt: 12. Apr 2007, 20:12 | |||||||||
Nö, jetzt müsen wir an die GK des OPV heran.
Kam ein Völtchen daher und blieb weg. Wo mag es sein? Die End-T im OPV wollen auch befriedigt werden. R238: 470K / 1K = v 470 R239 / 1K = v 38 aber erst ab 1.8V, da D204..06 erst ab 1.8V diesen GK Zweig aktivieren. R246 / 1K = v 10 aber erst ab 5.1V, da D203 erst ab da leitet. Erste Maßnahme bei 0dbu Ue - R233 auf 50K erhöhen. Weiteres wäre: D204 raus oder R239 erhöhen. D203 auf 4.7V oder weniger senken. Du mußt Dir verinnerlichen, daß die GK des OP 214 3 Wege hat, welche mit zunehmender Amplitude umschalten. Das ist die eigentliche Logarithmierung. Entweder Du passt sie an oder schiebst die v des OP 213 höher. |
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Verrückter
Inventar |
#310 erstellt: 12. Apr 2007, 20:16 | |||||||||
Sorry Henry, aber das versteh ich nicht. Der OP bringt nicht mehr als 11V am Ausgang, egal wieviel ich rein gebe. Wenn ich nun die GK ändere, warum soll dann die Ausgangsspannung des OP höher werden? Ist es nicht eher so, dass die Uref zu hoch ist? Stefan Edit: Hab auch mal richtig Dampf in die Schaltung gegeben. Nicht mehr als 11V... Bei erreichen der 11V kann ich das Poti noch weiter drehen und die Ausgangsspannung des ersten OP steigt dann auch noch. Aber die des zweiten nicht mehr. [Beitrag von Verrückter am 12. Apr 2007, 20:18 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#311 erstellt: 12. Apr 2007, 20:19 | |||||||||
Moment, OP 214 bringt volle 11V am Ausgang? Na dann muß aber auch die letzte LED leuchten. Immerhin haben wir dann die volle Uref max erreicht. |
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Verrückter
Inventar |
#312 erstellt: 12. Apr 2007, 20:22 | |||||||||
Nein, haben wir leider nicht. Pin16 = 4,74V Pin3 = 7,76V Pin17 = max. 6,09V bei 10,78V am OP214 Ausgang Es fehlen also noch so 1,57V. Deshalb ja auch meine Idee, die Spannung an Pin16 und3 zu verringern. Stefan |
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zucker
Inventar |
#313 erstellt: 12. Apr 2007, 20:27 | |||||||||
Klemm R241 ab und sieh was geschieht. Wenn sie voll aussteuert, dann mach den R241 höherwertig. |
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Verrückter
Inventar |
#314 erstellt: 12. Apr 2007, 20:29 | |||||||||
Das hab ich auch schon gedacht, aber warum nicht die Vref verringern? Was spricht dagegen? Stefan |
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zucker
Inventar |
#315 erstellt: 12. Apr 2007, 20:34 | |||||||||
Wenn Du die Uref verringerst, dann muß auch Uref min geringer werden. Wir haben da aber keinen Platz mehr. Egal - klemm D208 kurz. |
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Verrückter
Inventar |
#316 erstellt: 12. Apr 2007, 20:38 | |||||||||
Zweierlei: 1. Das Poti vergrößern ist quatsch, da der Schleifer kurz schließt. Der Wert, den ich einstellen müsste, wäre der selbe. Das heißt, die Erhöhung bringt Nichts. 2. Ich hatte schon eine 1N4448 statt 4,7V rein gelötet. Natürlich so, dass 0,7 Abfallen und nicht so, dass sie sperrt. Da ging garnichts mehr. Es müsste eine ca. 3V rein, mind. jedoch 1,8V. Aber auch dann müsste R242 ggf. vergrößert werden. Richtig? Stefan |
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zucker
Inventar |
#317 erstellt: 12. Apr 2007, 20:52 | |||||||||
Stefan, ganz ruhig. Wenn 11V Ua anstehen aber nur 6V an PIN 17 ankommen, dann muß etwas das Potential festhalten. Das kann nur ein zu wenig bewerteter R 241 oder ein zu wenig bewerteter R 240. Soll die Spannungsteilung bestehen bleiben, dann muß die gesamte virtuelle Masse abgesenkt werden, um Uref max zu erreichen. Die Referenz-U ist auf 3V ausgelegt. Genügt im oberen Teil die v nicht mehr, dann muß D203 gesenkt werden oder, wenn doch noch etwas U ansteht, R246 erhöht werden, um das bissel noch etwas wirken zu lassen. Damit der Mittelteil nicht vollends verloren geht, muß ggf. D204 raus oder R239 erhöht werden. Das Kurzschließen von D208 hätte den gesamten Part um 5.1V abgesenkt, nicht mehr und nicht weniger. Die aufgesetzte Masse hat eigentlich nur den Sinn, daß man eine Ub benötigt ohne über 10V Gleichtaktprobleme bei den OPV zu kommen. Jetzt klemm die D208 kurz und sieh ob sich da etwas tut! |
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Verrückter
Inventar |
#318 erstellt: 12. Apr 2007, 21:00 | |||||||||
Ich gehe mit Deinen Ausführungen konform. Außer mit dem kurz schließen. Ich schrieb bereits, dass ich da eine Diode rein gehauen habe. Also 0,7V. Da ging garnichts mehr. In Deinen Ausführungen in der Projektecke, schriebst Du, dass Pin 16 min. 1,2V über Pin 1 liegen muss. Das täte es dann nicht mehr. Also muss da eine Z-Diode von min. 1,8V rein. Oder?! Stefan, der jetzt ins Bett geht. P.S. Vielleicht schreibst Du noch? Wäre wirklich nett. Danke |
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zucker
Inventar |
#319 erstellt: 12. Apr 2007, 21:06 | |||||||||
Uref min kann durchaus bei selbigem Potential wie PIN 1 liegen. Wenn Du statt der Z für D208 schon eine normale drin hast - ist sie dann wenigstens umgedreht, also A an R245? Wenn ja (was zwingenderweise erforderlich ist), dann ist der U Abfall gegenüber PIN 1 0V Es käme also fast einer Klemme gleich, die 0.6V Uf im negativen Bereich überlebt der UAA/A277. |
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Verrückter
Inventar |
#320 erstellt: 13. Apr 2007, 06:05 | |||||||||
Wie gesagt, im Projektbereich schriebst DU ausdrücklich, dass da 1,2 V mehr sein sollen. Warum?
Mein Eagle ist zwar bei einem T falsch, aber das hab ich schon noch hinbekommen.
Ich bastel später weiter. Stefan |
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zucker
Inventar |
#321 erstellt: 13. Apr 2007, 08:08 | |||||||||
Hallo Stefan, folgendes: Diese Schaltung, wie auch alle anderen von mir, ist vor der Einstellung ins Netz tiefgründig erprobt und berechnet worden. Auch wenn ich im Thread um das VU Meter von einem "Luftspalt" nach unten hin schrieb, so geht es auch ohne. Die 1.2V sind eine Sicherheit, um die 1. LED ohne Signal auch sicher dunkel zu lassen. Du kannst aber bitteschön nicht verlangen, daß ich in dem speziellen Fall einen Testaufbau für Dich bewerkstellige. Ein bissel mußt Du schon über den ganzen Summs nachdenken, testen und experimentieren. Nicht alles was man berechnet, funktioniert exakt wie die Berechnung es hergibt. Es gibt bei den Bauteilen auch Differenzen. Wenn der LED Treiber alle 12 LED zum leuchten bringt, das nur nicht tut wenn der Logarithmierer angeklemmt wird, dann muß zwingend der Fehler im Spannungsteiler vor dem PIN 17 liegen oder aber der OPV zu wenig verstärken. Auch die angeschriebenen U-Werte der GK des Log OPV müssen eventll. angepasst werden. Möglicherweise genügt auch die Ue nicht, um eine Vollaussteuerung der LED Kette zu bekommen. Und wenn Du die Referenzkette ändern willst, dann tu es. Der Arbeitsbereich von Uref min, Uref max und dem StE liegt zwischen 0V und +6.2V. Alle drei Eingänge müssen aber 3V unter der Ub+ bleiben. |
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Verrückter
Inventar |
#322 erstellt: 13. Apr 2007, 08:42 | |||||||||
Alles klar.
Nein, das verlange ich nicht. Und ich habe schon so einige Zeit an der ANzeige verbracht. Und ich werde auch noch Zeit daran verbringen.
Das sehe ich auch so. Wobei ich meine, dass ich die Verstärkung des OP´s ausschließen kann. Also die Refferenzkette. Daran werde ich mich machen.
Danke. Lieber Henry, ich weiß, ich bin manchmal nervig, vielleicht auch sehr. Bitte nimm es mir nicht übel. Ich danke Dir für Deine Gedult. Gruß Stefan |
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Verrückter
Inventar |
#323 erstellt: 13. Apr 2007, 19:54 | |||||||||
So langsam fall ich vom Glauben. Ich hab nun die Ub auf 15V erhöht und die Bauteilwerte so gemacht, wie in Deinem Plan, außer C214. Der ist immernoch 47yF. Da konnte ich immernoch nicht voll aufregeln, obwohl der zweite OP voll aufmachte. Dann hab ich 240 langsam bis auf 9K1 runtergefahren. Jetzt kann ich endlich den Wertebereich von 5,25V bis 8,25V am Pin regeln. Sogar über 8,25V. Der Witz ist nur, die letzte LED gaht dann trotzdem nicht und die vorletzte LED glimmt nur. Und wird langsam heller. Erreicht aber auch nicht volle Helligkeit. Wenn ich auf über 9V an Pin 17 regel, geht sie trotzdem nicht an. Die LED ist heile. Henry,noch ne Idee? Stefan |
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zucker
Inventar |
#324 erstellt: 14. Apr 2007, 04:27 | |||||||||
LED Treiber auswechseln ?!.? Wenn über 8.25V an PIN 17 erreicht werden, kann ich mir keinen anderen Reim drauf machen. Vielleicht noch R246 auf 15K...20K erhöhen? Der 47µ hat damit nix zu tun. |
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zucker
Inventar |
#325 erstellt: 25. Apr 2007, 18:28 | |||||||||
So Bursche, ich hoffe Du bist noch dabei. Da mir zur Zeit wiedereinmal ein VU Meter, ob der Nötigkeit wegen, über den elektronischen Weg lief, hier eine kleine Modifikation selbigen. So tut sie es auf jeden Fall Bei genauem Hinsehen wird Dir D 2017 (holla - wo kommt die 2000 Nr her - egal, bleibt jetzt so) auffallen. Sie hat jetzt nur noch 3V. Und wenn es Dir wegen der Anzeigewerte nicht passt, dann rechne selber. Selbst alle mir bekannten Mixer haben nicht solche Zwischenwerte. Alle blauen U-Werte sind gegen Masse im Leerlauf gemessen und passen kurioserweise zur Berechnung. Allein die blauen Werte neben den dbu Angaben beziehen sich auf die jeweilige Aussteuerung - klar - sonst täts da nix am V-Meter anzeigen. Achso, die sind natürlich als Referenz zwischen Ust und Uref min gemessen. Und nu mach hin - Klagen dürfen nun nimmer kommen, außer, Timo mault am Logi und will einen T in die GK setzen aber da lehn ich mich mal zurück und harre der Dinge die da kommen. |
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Verrückter
Inventar |
#326 erstellt: 26. Apr 2007, 12:38 | |||||||||
Hallo Henry, ne, ehrlich gesagt bin ich im Moment nicht mehr an der Schaltung. Liegt an zweierlei Dingen. Zum einen ist die Schaltung bei Timo und zum anderen hatte ich auch festgestellt, dass die Z-Diode kleiner werden mus und der R240 kleiner. Bei den Werten, die Du auch jetzt hast, fluppte das bei mir bei 15V Ub auch einigermaßen. Aber bei 12V nicht mehr. Ich sehe die Problematik, dass mit R241 zweierlei Dinge eingestellt werden. Aber ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich muss noch wieder an die Schaltung ran. Außerdem habe ich auch noch das Problem, dass ich die letzte LED (212) nicht zum leuchten bekomme. Auch nicht, wenn das Potential an Pin 17 höher als an Pin3 ist. Und das macht mir mehr Sorgen. Auch ein IC Wechsel half nicht. Ich bin übernächstes Wochenende in Dresden. Was hälst Du davon, wenn wir zusammen mal ein Bierchen trinken? Ich würde Dich auf Eins einladen. Lust? Meld Dich doch ggf. per PM. Vielen Dank Stefan |
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zucker
Inventar |
#327 erstellt: 26. Apr 2007, 15:16 | |||||||||
Hallo Stefan, dann sollte ich Dir beim Bierchen die Schaltung vielleicht mal erklären. Die letzte LED leuchtet, wenn Du es so machst wie angezeigt. Die 1. Schaltung tat es auch, nur leuchtet da die unterste LED immer wenn die oberste zucken soll oder die oberste zuckt nicht, wenn es die unterste mit tun soll. Du mögest entschuldigen - daran dachte ich dazumal nicht. Das die unterste LED leuchtet hat nur den Grund (bei mir) - ich finde im dunklen und von Fern immer die Endstufe und hab einen definierten Anfang. Warum das mit den leuchtenden und nicht leuchtenden LED`s? Ganz einfach: U an PIN 3, 16 und 17 darf 6.2V gegenüber PIN 1 nicht übersteigen. Deshalb das herabsetzten der virtuellen Spannung von 5.1V auf 3V, bei Uref 3V und 600mV aufgesetzter PIN 1 Masse. Man kann natürlich auch Uref auf 1.5V quetschen, bekommt aber somit weniger Anzeigeumfang. 8.25V Uref max - 5.1V Z = 3.15V - ok aber 5V U am PIN 17 durch Z 5.1 ergibt im Bezug zu PIN 1 nur noch 1.2V Luft zu max 6.2V PIN 17 - PIN 1. Durch Verwendung der Aufstockung mit D an PIN 1 quetscht man die max Ust von 1.2V auf +600mV Uf der D = 1.8V allerletzte Rille. Das alles war mir in den letzten Beiträgen etwas abhanden gekommen. Man muß halt doch immer am Ball bleiben. |
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leotse
Ist häufiger hier |
#328 erstellt: 16. Jun 2008, 12:15 | |||||||||
Hallo, Ich habe mir meine eigene Version dieses Preamps gebaut und wollte euch mal fragen, wo ich Reverse Log Potis herkriegen kann ich hab mich schon dumm und dämlich gesucht aber find nichts dergleichen, aber um den INA163 richtig benutzen zu können brauche ich ein Poti ich habe einen tragbaren batteriebetriebenen Preamp gebaut da passt weder ein Drehschalter, noch ein Schieberegler rein, darin macht nur ein Poti Sinn. Danke Leotse |
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Verrückter
Inventar |
#329 erstellt: 17. Jun 2008, 07:07 | |||||||||
Warum bekam ich keine Beachrichtigungsmail?
Meines Wissens gibt es so etwas nicht. Machen lassen. Aber ob sich das lohnt? Stell doch mal den Plan ein. Danke und Gruß Stefan |
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jogi59
Inventar |
#330 erstellt: 17. Jun 2008, 08:08 | |||||||||
Schau mal da neg-log Potis |
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leotse
Ist häufiger hier |
#331 erstellt: 17. Jun 2008, 09:52 | |||||||||
Geil, tausend Dank |
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froschbrocken
Neuling |
#332 erstellt: 25. Jun 2008, 21:30 | |||||||||
Moin! Ich habe mir auch einen Verstärker mit dieser Schaltung als Grundlage gebastelt. Ein wirklich sehr informativer Thread hier, ich möchte mich im Vorfeld bei allen Beteiligten bedanken, hier konnte ich ein Menge lernen! Leider gibt's in meiner Schaltung bei der Phantomspeisung noch Probleme. Ich bekomme da nur 20V raus. Mit dem Poti kann ich die Spannung nur kleiner stellen. Am Kollektor vom Darlington hab ich 88V anliegen, die Ausgangsspannung ist also da. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte, oder zumindest, wo ich suchen sollte? Der Darlington wird sehr sehr heiß, das ist doch auch nicht normal, oder? So viel Strom kann doch im unbelasteten Zustand nicht da durch fließen... Hab gerade mal ein paar andere Spannungen gemessen: Über der Z-Diode D7 habe ich die erwarteten 12V, am OP habe ich am positiven Eingang ca. 20V, am invertierenden Eingang 4,4V. Am Ausgang des OPs liegen -14V, hinter R4 an der Basis von T2 sind's -0,6V. Wäre prima, wenn mir da jemand helfen könnte. Danke im Voraus! Gruß, Tim |
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Verrückter
Inventar |
#333 erstellt: 26. Jun 2008, 09:45 | |||||||||
Ich hatte ähnliche Probleme. Bei mir war der Darlington versreht eingelötet... Stefan |
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froschbrocken
Neuling |
#334 erstellt: 26. Jun 2008, 10:13 | |||||||||
Moin! Ach tatsächlich? Einfach nur verdreht? Hmm... hab's mehrere Male mit dem Datenblatt gegengecheckt, ob alle Pins richtig sind. Hab auch gecheckt, ob die BE- und BC-Strecke Durchlass haben. Aber dass E und C eventuell vertauscht sein könnten, darauf bin ich noch nicht gekommen... Gibt's denn da verschiedene Versionen? Also laut meinem Datenblatt hab ich ihn richtig herum drin. Aber vielleicht ist darauf ja nicht unbedingt Verlass... der Hersteller ist auf dem Gehäuse auch leider nicht ersichtlich. Ich werd's heut abend zu hause mal ausprobieren. Danke für den Tipp schonmal! Gruß, Tim |
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Verrückter
Inventar |
#335 erstellt: 26. Jun 2008, 10:53 | |||||||||
Ich habs nachher nicht mehr gecheckt, ob ich einfch falsch layoutet habe oder das DB tatsächlich falsch war. Vielleicht habe ich im Datenblatt Top und Bottom vertauscht oder so. Auf jeden Fall braucht der keinen Kühlkörper... Stefan |
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froschbrocken
Neuling |
#336 erstellt: 26. Jun 2008, 17:38 | |||||||||
Ja mensch, Tatsache... umgedreht, und schon funktioniert's! Das Datenblatt, das Reichelt da zu dem Artikel hat (und bei Reichelt hab ich ihn auch bestellt) ist also definitiv falsch. Blöde Sache, das. Da werd ich denen mal schreiben, das ist ja schon ein arger Fehler. Aber erstmal freu ich mich, dass jetzt alles funktioniert. :-) Danke für die Hilfe! Gruß, Tim |
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smseplus
Neuling |
#337 erstellt: 26. Aug 2008, 17:09 | |||||||||
Hallo zusammen, ich habe ein ganz ähnliches Problem und finde die Schaltung mit der INA117 von BB (auch ELV Low-Noise- Mikrofonvorverstärker) ganz nett, ABER sie hat einen Symmetrischen Eingang. Wenn ich nun ein Unsymmetrisches Elektret mit nur 4cm Zuleitung betreiben möchte hole ich durch die unsymmetrie mir Rauschen rein... Deswegen: Hat jmd. eine Schaltung gesehen, die eine symmetrische Versorgung, aber einen Asymmetrischen Eingang hat? Ich hab bisher nur die Schaltung von Richie mit dem LM394 gefunden, aber der Transistor soll ja auch nicht das gelbe vom EI sein... Zusammenfassung: Mikrofonvorverstärker asymmetrisch Elektret Kapsel +/- 15V sind da über TMH0512D, die 5V Eingangsspannung gehen auch an nen Atmega8 und sind demnach leider verrauscht Rauscharm Runter bis fast 1Hz sollte drin sein Es kommt besonders auf tiefe Frequenzen an. Vielen Dank für Hinweise, Tobias. [Beitrag von smseplus am 26. Aug 2008, 17:15 bearbeitet] |
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