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Reckhorn F1: Problem mit Ausgangspegel+A -A |
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Autor |
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Flitzkacke-Alarm
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Mrz 2008, 16:05 | |
Hallo, Ich baue gerade an einem Sub/Sat-System mit W-Dipol-Subwoofer und Vifa Breitbändern. Momentan sieht es so aus: http://img128.imageshack.us/img128/7544/subwoofer4hi6.jpg Als Weiche dient momentan noch eine F1 von der Fa. Reckhorn. Ist aber eher ein Provisorium. Irgendwann wird mal die DCN23 von Groundsound verbaut. Beim ersten Probelauf hab ich nun festgestellt das der SUB-Kanal viiieeel zu leise ist (hat nix mit Dipol zu tun - bei geschlossenen Subs ist es ganz genauso) Die SAT-Ausgangskanäle der F1 sind sogar etwas zu laut. Als erstes würde ich nun gerne ein gekpaseltes Stero-Poti in den SAT-Ausgang der F1 einbauen. Da wollte ich nun fragen: wie viel Kilo Ohm sollte das denn haben? Sind 10k Ohm log. O.k. oder eher mehr? Also 20K oder so? Muss ich das Poti als Spannungsteiler anschliessen oder reicht es wenn ich nur jeweils zwei Anschlüsse des Potis benutze? Möglicherweise liegt das mit dem SUB-Ausgangspegel an der Sache mit den Eingangswiderständen von denen man immer wieder liesst. Da ich die F1 aber erst mitte letzten Jahres gekauft habe bin ich eben davon ausgegenagen das das das neue Modell ist und das Problem inzwischen beseitigt ist. Oder lag doch noch eine alte, verstaubte F1 im Lager? Nach welchen Widerständen muss ich den überhaupt schauen wenn ich von oben auf die Platine schaue? Wenn es nicht an den Eingangswiderständen liegt würde ich gerne den Sub-Ausgang nuch ein wenig verstärken z.b. mit einem kleinen Mono-Vorverstärker. Evtl. auf Basis von Operationsverstärkern o.Ä. damit ich die SUB-Endstufe wenigstens auch voll aussteuern kann. Kann mir jemand eine solche Schaltung zeigen? Ich selbst habe leider nur Grundkenntnisse was Elektronik angeht. Die Schaltung sollte auch möglichst vom Netzteil der Reckhorn versorgt werden (keinen Bock einen fünften Trafo einzubauen). Muss erst mal messen wie viel das Volt das Netzteil der F1 bringt. Bin allerdings erst frühestens morgen Abend zu Hause. Grüsse, Christian |
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Flitzkacke-Alarm
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 19. Mrz 2008, 18:09 | |
Möglicherweise liegt es auch daran das ich fälschlicherweise für den Probelauf nur 1 Chinch-Kabel am Eingang angeschlossen hab . Die Signale R/L werden ja aber summiert. Wenn ich also beide Kabel anschliesse müsste das schonmal +6dB für den Sub bringen. Richtig? Doch wie dem auch sei, das behebt mein Problem immer noch nicht ganz. Hier erstmal der Plan zur F1 (kennt ihr ja bestimmt schon). Die zu ändernden Widerstände für höheren Ausgangspegel sind umkreist. http://img168.imageshack.us/img168/3622/f1uk4.png Ich habe gestern mal auf der Platine nachgeschaut was momentan verbaut ist: R3 sowie auch R12 haben bei mir Orange, Gelb, Rot, Gold. Das müssten dann wohl 3.4K Widerstände sein. R18 und R27 haben Braun, Grün, Rot, Gold also 1.5K Was ich an dem Plan nicht ganz verstehe: muss ich jetzt R3 + R12 auslöten und gegen 20k Widerstände austauschen? Oder habe ich schon die richtigen Werte und 20k wäre dagegen der falsche Widerstand? Die Sat-Widerstände würde ich evtl. so belassen. Über mangelnden Pegel kann ich mich dort nicht beklagen. Spannung am Netzteil habe ich auch gemessen. Sind +/-22.3V Gleichspannung. Grüsse, Christian |
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Ultraschall
Inventar |
#3 erstellt: 20. Mrz 2008, 10:15 | |
Genau setzt mal 20 k ein, das dürfte mehr Pegel bringen oder wenn es dann zuviel ist eben 9k1....15k. |
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Flitzkacke-Alarm
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 22. Mrz 2008, 18:40 | |
Danke für die Antwort. Ich hab jetzt erstal zwei 20K Widerstände besorgt. Runter regeln kann ich ja immer noch. Der SUB-Level Regler der F1 war beim Probelauf jedenfalls bis zum Anschlag aufgedreht. Grüsse, Christian |
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