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Blei Akku Laden+A -A |
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Autor |
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scauter2008
Inventar |
#1 erstellt: 23. Jan 2011, 00:21 | |
Hi Hab hier noch jede menge Blei Akkus 12V 3-24Ah. Lade gerade eine mit 3,3AH Alls "Ladegerät" habe ich ein altes von eine Akkubohrer LM 317 auf 13,6-13,8v jetzt weiß ich aber nicht wann der Akku voll ist. hab das Multimeter immer dazwischen aktuell 60mA Spannung 13,7v. soll ich die noch länger dran lasen bis der Strom unter zb. 20mA Gefallen ist http://www.zebatec.d...tterien/MP3,3-12.pdf
darf ich ihn also mit 14,4v laden ? noch eine frage der Akku bestimmt doch den maximalen Ladestrom [Beitrag von scauter2008 am 23. Jan 2011, 01:12 bearbeitet] |
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uweda
Stammgast |
#2 erstellt: 23. Jan 2011, 07:47 | |
moin !!! ich lade pb akkus mit c/10. nen 55ah akku also mit 5,5a. pb akkus werden mit konstantspannung geladen . dafür nehm ich n 24v/10a netzteil ohne siebelko!!! ( pulsierende gleichspannung ) + ne phasenanschnittsteuerung mit thyristor . also im prinzip nen dimmer für kleinspannung . ohne siebelko ist wichtig damit der thyristor im nulldurchgang der pulsierenden gleichspannung immer wieder löschen kann. n amperemeter zeigt mir den eingestellten strom an und n voltmeter zeigt mir die ladespannung an . bei 13,8v mach ich aus . mfg |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 23. Jan 2011, 14:51 | |
Hallo, dass das ein Widerspruch ist, ist dir aber klar? O.T.: Hier noch ein Satz für dich: helft den armen vögeln. Grüße - Manfred |
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kboe
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jan 2011, 21:21 | |
bleiakkus sind doch in den allermeisten fahrzeugen als batterien eingebaut. dort kann der lichtmaschinenregeler beim besten willen nix anderes tun, als die bordspannung zu begrenzen. was mich messerscharf zu dem schluß führt, spannung auf ladeschlußspannung also 13,8V und dann volle kanne rein was reingeht im auto läufts genau so und autobatterien halten doch einige jahre diese behandlung aus.... gruß kboe |
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*xD*
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jan 2011, 14:00 | |
Hi 13,7V als Konstantspannung sind gut, damit sollte auch der zulässige Ladestrom nicht überschritten werden (es sei denn, der Akku ist tiefentladen). Das ist die Erhaltungsladung, d.h. der Akku kann beliebig lang am Lader hängen. Andere Möglichkeit, Schnellladung mit 14,4V (maximal 1/3C), dann muss allerdings bei Erreichen der Ladeschlusspannung der Strom begrenzt werden bzw. auf Erhaltungsladung umgeschalten werden. Bleiakkus sollten übrigens nicht mit pulsierender Spannung geladen werden. |
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scauter2008
Inventar |
#6 erstellt: 24. Jan 2011, 19:29 | |
hab da einen der hat Ladestrom 80 dann 100ma abgesteckt anderen derweil geladen wieder den angesteckt jetzt 140-150ma aber die Leerlauf Spannung ist bei 9v nach 5st laden und jetzt 10st stehen Zelle defekt ? 14,4v Netzspannung bis Akku bei 13,7v ist ? das Multimeter zeigt immer 60-140ma also es fängt bei 300-400ma nach 3-4 Minuten ist es bei eben 60-140ma also begrenzt der Akku den Strom ? |
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Funky_HH
Inventar |
#7 erstellt: 28. Jan 2011, 17:03 | |
Der Akku begrenzt den Strom, da der innenwiderstand steigt. Die einfachste Art, einen Bleiakku zu laden, sind 13,8V Konstantspannung, da kannste den Akku jahre lang dran lassen gruß |
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kore
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Jan 2011, 18:44 | |
hier steht mal wieder viel quatsch, den ich im sinne der akkulebensdauer mal richtig stellen muss. zu allererst: bleiakkus werden nach dem IU-Verfahren geladen. Das heisst bei einem leeren Akku greift zu allererst die Strombegrenzung (I), dann die Spannungsbegrenzung (U). Warum? ein fitter Akku hat einen sehr sehr niedrigen Innenwiderstand. Stellt man hier allein nur die Spannung ein und begrenzt den Strom nicht, muss das Ladegerät durch den geringen Innenwiderstand einen enorm hohen Strom liefern. Das können die wenigsten. Darüberhinaus würden man den kleinen Akkus die Pole und Verbindungsleiter im Inneren zerstören. Also begrenzt man den Strom, und damit die Ladungsträger pro Zeit(einheit), der den Akku nun nach und nach kontrolliert füllt, ohne die Leiter im inneren übermäßig zu erwärmen. Nun steigt also mit steigender (Zu-)Ladung auch der Potenzialunterschied zwischen den Elektroden des Akkus. Nur darf dieser halt extern nicht mehr übermäßig erhöht werden, als es die Chemie im inneren des Akkus allein schaffen würde. Wir sind hier also bei der Ladeendspannung angekommen. und das sind, um den Akku wirklich voll zu bekommen 2,3V pro Primärzelle. Ein 12V Akku besitzt 6 von denen in Reihe. Und da kommen wir auf 13,8V Ladeschlussspannung. Wer also sieht, dass der Akku auch mit knapp 14,5..15V geladen werden darf sollte beachten, dass der Akku danach schleunigst wieder voll benutzt wird und auch entladen wird. Wird der Akku aber liegen gelassen, zerstört sich der akku innerlich chemisch und wird auf Dauer unbrauchbar. Deswegen ist die Schaltung mit dem LM317 gar nicht verkehrt. Dieser variable Festspannungsregler hat alles, was man braucht. Strombegrenzung und Spannungsbegrenzung. Die Spannungsbegrenzung wird mit R1 und R2 eingestellt und die Strombegrenzung erledigt die Thermie, wenn der Spannungsregler heiss wird. Ganz ideal ist das nicht, aber praktisch. Da wäre der LM200 noch besser zu empfehlen bzw der PB137 (ein von conrad entwickeltes/vertriebenes spezial-IC zum Laden von 12V PB-Akkus) Den Akku kann man dann vom Ladegerät abehmen, wenn ein minimaler Reststrom übrig bleibt. Dieser liegt je nach Güte und Verschleiß des Akkus wirklich bei den 20mA. Wenn du es schaffst, lieber TO, den Ladestrom und die Ladespannung zu messen, dann siehst du anhand der Geräte, ab wann der Akku voll ist. Zuerst wird der Ladestrom konstant sein (durch die Strombegrenzung) wird dann an einem Punkt allmählich absinken, währenddessen ab diesem "ominösen" Punkt die Spannung langsam bei der vorher eingestellten Festpannung verharrt. Ist die Ladeendspannung jedoch richtig eingestellt, kann man auch den Lader bedenkenlos dranlassen. gruß, kore [Beitrag von kore am 28. Jan 2011, 18:48 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#9 erstellt: 28. Jan 2011, 18:56 | |
ein bissl durcheinander das ganze. sehe ich das nun richtig, ein scheinbar defekter akku hat anfangs 300-400mA Ladestrom, und nach 3...4min sinds nur noch 60...140mA (heftige schwankungen) oder waren es mehrere versuche? Mein Vorschlag wäre zu beobachten, wie sich der strom und die ladespannung (wenn der akku angeschlossen ist) gemeinsam aussehen. hat der akku allerdings nur 9V im Stand, ist der defekt, komme was wolle. dann war der mal tiefentladen und ein oder zwei zellen sind hinüber. wirf weg oder du findest ne anwendung wo 9Volt benötigt werden und keine hohen ströme fließen. LEDs kann man damit betreiben bzw kleine mikrocontroller. |
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scauter2008
Inventar |
#10 erstellt: 29. Jan 2011, 09:04 | |
das ist bei den ganze Akkus die ich bis jetzt geladen habe. die meisten davon sind aber vor ein paar Wochen schon mal geladen worden. die Akkus stehen alle schon seit 2 jahren ich hab noch 2 12v 7ah die haben 12,24v nach den 2 Jahren ist die also noch voll ok ? was sollten die den wen sie geladen sind und ein paar Stunden gestanden sind an Spannung haben ? die bis jetzt geladen habe haben so die 3 3,3ah 11.9-12.22v und 4 5Ah 12.2-12.4v |
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uweda
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Jan 2011, 10:47 | |
moin !! "die Akkus stehen alle schon seit 2 jahren " lässt man pb akkus längere zeit ungeladen stehen sind se im ar ...... !!! die platten werden sulfidiert und aus . pb akkus sind immer geladen zu lagern !!! regelmäßiges nach / erhaltungs laden ist angesagt . mfg [Beitrag von uweda am 29. Jan 2011, 10:52 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#12 erstellt: 29. Jan 2011, 11:34 | |
Da hier vermutlich kaum Geld vorhanden bzw. in eine vernünftige Ladetechnik nicht investiert werden soll, denke ich, solltest du dir, lieber TO, den PB137 kaufen, oder das mit dem LM317 weiterversuchen. Im Gegensatz zu NiCd profitieren diese Bleiakkus leider auch nicht vom entladen und erneut laden. kann man mal machen, aber bleiakkus permanent bis zur untergrenze entladen ist auch nicht gut für sie. die halten erfahrungsgemäß besser/länger, wenn sie nur teilentladen werden. |
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