Stereo Endstufe modifizieren

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V8-Freak
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Mrz 2011, 17:48
Hallo Leuts, ich hätte da mal ein Anliegen an euch.

Und zwar habe ich folgenden Verstärker von einer Freundin bekommen mit der Frage ob man ihn modifizieren kann.

http://www.atzert-el...age/__2/article.html

Wir wissen beide das es quasi China-Schrott ist, aber sie ist vor kurzem arbeitslos geworden und kann sich nichts neues leisten, zumal sie eine Tochter hat und da andere Dinge Vorrang haben. Und ich mich mal wieder etwas Austoben möchte. Material ist alles mögliche vorhanden und wenn's nichts wird fliegt's auf den Schrott.

Sie hätte das ganze gern etwas ansprechender Verpackt und mit etwas mehr Leistung oder 2 Kanälen extra, also derer 4.

Gut, dachte ich mir schauste mal rein, mal sehen was sich machen lässt. Nunja ich glaube viel weniger kann mann in eine Endstufe kaum reinpacken, dachte ich mir.

Siehe hier http://img163.imageshack.us/g/dsci0519.jpg/

Was ich allerdings interessant finde sind die Endstufentransistoren an sich. Und zwar arbeiten da 4x 2SC5198. Was mich jetzt interessiert wie das ganze funktioniert ? Ich kenne das aus einer Auto-Endstufe da gibt es pro Kanal 1x 2SC5198 und 1x 2SC4159. Die Erklärung war jeweils für die Positive und einmal für die negative Halbwelle. Wie aber funzt das hier ? Könnte mir das jemand erklären ?

Und ist es möglich da noch etwas mehr Power rauszuholen ? Nur ein wenig. Ich dachte mir das ich entweder die ganze Platine nachbaue um 2 extra Kanäle zu bekommen oder an jede End-Transe einen weiteren Parallel anlöte für mehr Leistung. Oder zumindest um eine niedrigere Impedanz am Ausgang zu ermöglichen um dann 2 Lautsprecher pro Ausgang an zu schliessen.

Der Ringkerntrafo liefert laut Aufdruck 24V~/2A. Auf der Platine gehen 3 Kabel an einen Gleichrichter, 2 Blaue direkt rein und 1 Schwarzes wohl als gemeinsame Masse. Funktioniert das so das ich dann --> -24V / GND / +24V habe ?

So ich hoffe Ihr könnt mit dem Geschwafel was anfangen, dann könnte ich an Weekend mal wieder den Lötkolben schwingen ^^

So denn
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2011, 18:19
Was bitte soll diese Fragestellung?

So ich hoffe Ihr könnt mit dem Geschwafel was anfangen

Klaro

um dann 2 Lautsprecher pro Ausgang an zu schliessen.
warum denn nicht seriell?

Die genannten Anforderungen bedeuten quasi einen komplett
neuen Verstärker
...
(zumal das Gehäuse auch nicht gerade üppig viel Platz
für Einbauten lässt)

... und sowas findet man billig (ggf. zum Reparieren)
in der Bucht.


zumal sie eine Tochter hat

schon mal darüber nachgedacht, falls die Tochter in Folge
deiner Modifikationen mit verschwindend geringem
KnowHow drauf geht?
Wer soll denn die Veranwortung übernehmen, das Forum?


Und ich mich mal wieder etwas Austoben möchte ...
dann könnte ich an Weekend mal wieder den Lötkolben schwingen

nimm dir die Tochter und geh' spielen
...
ist besser für alle
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Mrz 2011, 20:44
Versteh ich jetzt nicht was daran so schlimm sein soll ? Bis jetzt habe ich ja noch nichts gemacht damit. Und damit nichts passiert und weil ich nicht der absolute Profi bin frage ich hier nach was man machen könnte. Ich möchte ja auch nichts aus der Hand geben was gefährlich sein könnte.

Und was sollte da passieren bezüglich der Tochter ? Mit anständigem Gehäuse, mit Erdung und ohne Öffnungen wo sie reinpatschen kann. Wohlgemerkt sie ist schon 5 Jahre alt.

Abbrennen tut das sicher nicht und an TV, DVD-Player, PC etc. kommt sie auch dran. Die Verantwortung läge bei mir, das ist sicher weil ich es ja gebaut habe. Aber andersrum, wenn ich was in der Bucht kaufe und das repariere und das Ding brennt ab oder sonst was, dann wäre ich ja auch verantwortlich. Macht also keinen Unterschied.

Mein Nachbar ist Radio-Fernsehtechniker, der würde mir auch helfen zur Not nur hat der auch nicht immer Zeit. Bevor ich das Ding aus den Händen gebe, kuckt er eh nochmal drüber. Vorsichtshalber. So habe ich es bisher immer bei selbst reparierten Dingen gehalten und bis jetzt ist nichts passiert.

Und kaufen, wie gesagt Sie hat keine Kohle zurzeit, die Lautsprecher stehen schon alle, nur der alte Verstärker ist mal ab geraucht. Und dann wurde der obige gekauft. Das war schon bevor ich sie kennen lernte, sonst hätte sie sicherlich was anderes stehen.

Seriell meinst du jeweils 2 in Reihe ? Das könnte ich machen, aber die haben pro Stück 4 Ohm, das wären dann schon 8 Ohm und die ohnehin schon geringe Leistung würde noch weiter sinken. Das wäre ja nicht so schön.

Könntest du mir wenigstens erklären wie das mit den 2SC5198 Transistoren funktioniert ?

MFG
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 10. Mrz 2011, 22:03
Ach, noch zur Ergänzung

Wenn man möchte, dass 'hinten' mehr Leistung herauskommt,
muss man 'vorne' mehr rein stecken

...
und so schaltet man Transistoren nicht parallel,
...
sondern schickt seine Freundin arbeiten :d


weil ich nicht der absolute Profi

reichlich überschätzt

p.s.
manch' einer liest unter www.elektronik-kompendium.de
und weiss dann auch wie z.B. ein Trafo funktioniert
...
und, nein, kein Transistor erzeugt (Mehr-) Leistung
pelowski
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Mrz 2011, 22:13

V8-Freak schrieb:
Könntest du mir wenigstens erklären wie das mit den 2SC5198 Transistoren funktioniert ?

Hallo,

google mal nach Quasikomplementärendstufe.

Grüße - Manfred
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:03
Warum überschätzt ? Eben weil ich Anfänger bin habe ich ja geschrieben das ich nicht der absolute Profi bin. Manche sehen sich einen Schaltplan an und wissen sofort wie es funktioniert. Soweit bin ich leider noch nicht. Aber ich versuche zu lernen und mein Wissen zu erweitern. Theorie ist ja ganz schön aber praktisch lernt man halt am besten.

Und wenn ich alles wissen würde, hätte ich ja hier nicht gefragt.

@pelowski, gegoogelt habe ich. Scheint als wäre das so ziemlich das einfachste und billigste Prinzip was geht. Alt ist es noch dazu, aber das muss ja nicht schlecht sein.

Da ich soweit alle Bauteile hier rumfliegen habe, werde ich wohl die Endstufe klonen und mit dazu einbauen. Schon hab ich 4 Kanäle. Fehlt nur noch ein 2 Ringkerntrafo

@Kay, das ist nicht meine Freundin, sondern EINE Freundin. Und ich kann nix dafür das sie Ihren Job verliert.
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2011, 01:31

Und wenn ich alles wissen würde, hätte ich ja hier nicht gefragt.


was für einen Realitätsbezug hat ein Mensch, der es für möglich hält, aus einem 60euro-Teil mehr Leistung herausholen zu können, und das noch mit beschränkten (finanz.) Mitteln?

Du müsstest alles in der Kiste austauschen
und da die Optik auch nicht gefällt, wäre auch noch eine andere Behausung nötig.

Also, was soll die Frage?

Aufgabe:
- messe bitte die Leistung des AMP
und später
- gebe bitte an, wieviel leistung es denn sein soll (muss?)


werde ich wohl die Endstufe klonen

du hast 'ne Schaltung von der Endstufe?


[Beitrag von Kay* am 11. Mrz 2011, 01:54 bearbeitet]
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Mrz 2011, 07:15
Nein aber in dem Ding steckt ja fast weniger Technik als in einer Taschenlampe. Von daher werde ich wohl einen anfertigen und dann nachbauen. Ist ja kein Akt. Dann brauch ich nur noch einen Trafo mit mehr Ampere. Sofern mir nicht noch was besseres einfällt. Wie wäre es denn mit einer komplett neuen Endstufe mit 2SC4159 und 2SC5198 ? Wäre damit was an zu fangen ?

Das da mehr Leistung rauskommen soll, könnte auch daran liegen dass das Eingangssignal sehr laut sein muss. Wenn ich einen normalen CD-Player anschliesse kommt nicht viel raus, bestenfalls Zimmerlautstärke. Also habe ich mal mein Handy angeschlossen. Dieses bittet eine wesentlich höheren Ausgangspegel. Und damit erreiche ich schon wesentlich mehr Lautstärke. Klanglich etwas besser aber immer noch halt sehr dünn.

Probeweise habe ich auch mal alle Eingangswiderstände in den Signalleitungen überbrückt. Es sind allein von den Chincheingängen bis zum Eingangswahlschalter 3 Stück in Reihe, danach kommen noch mehr bis zu eigentlichen Endstufenplatine. Ich versteh den Sinn dahinter nicht, aber das Überbrücken bringt ebenfalls mehr Pegel, es übersteuert nicht und Klanglich scheint es sich auch wieder Positiv aus zu wirken.

Ich nehme mal an das ich gleich wieder für Blöd gehalten werde, aber für mich ist das Logisch.

MFG
Guitarman95
Stammgast
#9 erstellt: 11. Mrz 2011, 07:36
Grundsätzlich könntest du natürlich ne' Neue Endstufe zusammenbrutzeln... Allerdings bräuchtest du dann vermutlich nen besseren RKT.
Der jetzige hat grade mal 48V x 2A = 96 VA.
Das heißt 96 Watt stehen vom Netzgerät zur verfügung. Gehen wir mal von einer Effizienz von 30 % aus, die die Endstufe hat...
Wären wir schon nur noch bei 28,8 Watt. Dann hast du noch 2 Kanäle. 14 Watt nutzlast, schon etwas dünn. Die Hersteller angaben find ich ja Genial...
2 x 300 Watt? hehe. Bei nem 100 Watt netzteil... Herrlich.

Ich hab letztens was im iNet gefunden, sieht relativ interessant aus, find ich. Hab die schaltung allerdings noch nicht nachbauaen können...
Klick!!

Brauchst du nur halt einen Entsprechend Fetten Trafo (um 700 Watt);
Ich hoffe du kennst dich zumindest ein Bisschen mit Schaltungen aus, damit du die Evtn. nachbauen kanst..

MfG
On
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Mrz 2011, 13:58
Hallo,

wenn Du einen Verstärker nachbauen willst, dann fang doch diesen http://schaltplan.de.tl/Verst.ae.rker.htm an. Für´s Kinderzimmer reicht das allemal und ungefährlich ist es auch. Wenn Du es geschafft hast, (vielleicht bis übernächstes Jahr?), dann sehen wir weiter.

Grüße
On


[Beitrag von On am 11. Mrz 2011, 13:58 bearbeitet]
UXMA
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:42
Hallo V8-Freak,

Dein vorhaben ist unterschiedlich zu bewerten. Wenn es um die Optik geht, dann ran, auseinanderbauen,Lackieren, andere Hintergrundbeleuchtung, z.B. mit selbstwechselnden RGB-Leds oder ähnliches.
Einfach mehr Leistung oder 4 Kanäle ist bei weitem nicht so einfach. Am einfachsten sollten noch LM 3886 Verstärker sein.
Aber was ist eigentlich die Zielanwendung? Disco? Klassik in ORchesterlautstärke? Denn die meisten Lautsprecher, selbst mit 85dB dürften an dem Ding laut genug sein.
Was soll denn an die 2 neuen Kanäle ran? Sourround oder ein identisches Lautsprecherpaar ztu verdopplung der Leistung?

Und nochwas. Die endgültige LAutsärke kann man nur in relativ geringen Umfang durch Erhöhung des Eingangspegels vergrößern. Viel eher gehst Du in die ÜBersteuerung, ein Zustand in dem Klirrfaktor und erzerrungen massiv ansteigen. Und welcher für viele Boxen gefährlich ist, weil dabei gern mal die Hochtöner abrauchen.

Und irgendwie bezweifele ich, das Du wirklich drei Reihenwiederstände im Signalweg hast. Hängen die frei in der luft oder liegen die hintereinander auf der Leiterplatte?

Viele Grüße

Uxma
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:52

Ich nehme mal an das ich gleich wieder für Blöd gehalten werde, aber für mich ist das Logisch.


... und für mich ist logisch, dass man zuerst einmal die Endstufe korrekt ansteuert und herausbekommt, was diese leistet bevor man über Umbauten nachdenkt
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Mrz 2011, 16:36
Also der erste Widerstand liegt gleich in der + Leitung hinter der Chinch-Buchse, dann jweils 1 vor und nach dem Quellenwahlschalter und wenn das ganze auf die Endstufenplatine geht kommen nochmal 2 in Reihe.

Könnt Ihr mir sagen wieviel Volt der 2SC5198 am Eingang vertragen würde ? Oder hängt das auch wieder damit zusammen was alles um ihn herum verbaut ist ?

Also hauptsächlich geht es um die Optik, die 2 zusätzlichen Kanäle sollen tatsächlich für 1 weiteres identisches Lautsprecherpaar gedacht sein. Und etwas mehr als Zimmerlautstärke wäre schon schön, keine Disco wo die Gläser wackeln und der Schrank wandert aber auch mal laut.

MFG


[Beitrag von V8-Freak am 11. Mrz 2011, 16:38 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#14 erstellt: 11. Mrz 2011, 16:45

Könnt Ihr mir sagen wieviel Volt der 2SC5198 am Eingang vertragen würde
???

Die Fragestellung macht leider keinen Sinn. Was definierst du unter Eingang? Ansonsten finden sich eigentlich alle Werte im entsprechenden Datenblatt.


Mfg,
Markus


[Beitrag von mrlongie am 11. Mrz 2011, 16:46 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:40

Also der erste Widerstand liegt gleich in der + Leitung hinter der Chinch-Buchse, dann jweils 1 vor und nach dem Quellenwahlschalter und wenn das ganze auf die Endstufenplatine geht kommen nochmal 2 in Reihe.

Könnt Ihr mir sagen wieviel Volt der 2SC5198 am Eingang vertragen würde ? Oder hängt das auch wieder damit zusammen was alles um ihn herum verbaut ist ?



Nein aber in dem Ding steckt ja fast weniger Technik als in einer Taschenlampe. Von daher werde ich wohl einen anfertigen und dann nachbauen. Ist ja kein Akt.


Ach so

Wann bekommen wir Klirr-/Leistungsmesswerte der unverbauten Kiste?
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Mrz 2011, 21:46
Sorry aber außer 2 regelbaren Netzteilen, Analog und Digitalvoltmeter habe ich keine Messgeräte.

Unter Eingang verstehe das ich gern wüsste wieviel Volt mein Eingangspegel maximal haben darf, damit ich den End-Transen nicht schon ein übersteuertes Signal reinschicke.

Kann ich eine Leistungsmessung auch mit meinem Messgeräten durchführen oder brauche ich da andere ?
Pimok
Stammgast
#17 erstellt: 12. Mrz 2011, 10:57
Funktionsgenerator (z.B. Toellner TOE7704), Klirrfaktormesser (z.b. Rohde & Schwarz "FTZ") und Oszilloskop (z.B. Tektronix 564) ist Minimalausrüstung für diese Aufgabenstellung.
Vorschläge sind jetzt die Geräte die ich gerade in Benutzung habe, meiner Meinung nach für die Bastlerwerkstatt eine ausreichende Ausstattung in diesem Bereich.

Zu deiner Frage bezüglich des Eingangspegels: Ja... Schaltplan? Ohne den wird das ein Rätselraten.
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 12. Mrz 2011, 13:33

Kann ich eine Leistungsmessung auch mit meinem Messgeräten durchführen oder brauche ich da andere ?


oben sprachst du von Unterstützung durch einen Fersehtechniker
...
und der hat Generator und Oszi !

p.s.
nach dem Gewurschtel da oben, bin ich bis zum Gegenbeweis
davon überzeugt, dass er Amp für mehr als Zimerlautstärke ausreicht
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Mrz 2011, 17:20
Wie ich sagte mein Nachbar hat auch nicht immer Zeit, zumal er diesen Beruf mal erlernt hat aber nicht mehr ausübt. Das macht er Nebenbei. Der arbeitet im VW-Werk ich weiß aber nicht als was. Und was der jetzt alles an Meßgeräten hat, weiß ich auch nicht. Da muss ich ihn fragen.

Und man kann mit dem Amp schon etwas mehr als Zimmerlautstärke hören, allerdings weiß ich ja dann nicht wie weit ich ihn schon auslaste. Das wäre mir halt wichtig um ihn nicht ständig an der Grenze laufen zu lassen.

Gilt das eigentlich für die Heim-HiFi wie für Car-HiFi Verstärker das man sie nicht mehr wie 3/4 aufdrehen darf/sollte ? Zumindest kenne ich das aus dem Car-HiFi Bereich

Einen Schaltplan werde ich wohl die Tage anfertigen
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 12. Mrz 2011, 19:56

halt wichtig um ihn nicht ständig an der Grenze laufen zu lassen.


na, es ist WE, und du wolltest löten

Baue doch erstmal einen Cliping-Indikator und ein Thermometer ein
killersnake
Stammgast
#21 erstellt: 12. Mrz 2011, 23:35

V8-Freak schrieb:

Gilt das eigentlich für die Heim-HiFi wie für Car-HiFi Verstärker das man sie nicht mehr wie 3/4 aufdrehen darf/sollte ? Zumindest kenne ich das aus dem Car-HiFi Bereich


Die Schrauben etwas?
nö, die kannst du komplett rausdrehen wenn die Blechkiste zerlegt werden soll.
Ansonsten kannst dich noch so verbiegen, ohne Trafotausch kommst du genauso weit wie jetzt.
V8-Freak
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Mrz 2011, 00:45
Nein ich mein den Volume- Regler bzw. den Gain-Regler. Da kenn ich das

Schaltplan kommt die Tage ich habe heut und morgen keine Zeit.

Gut das mit dem Trafotausch weiß ich aber erstmal sehen ob mir die Tage nicht noch was einfällt. Ich hätte noch 3 andere Vollverstärker im Keller stehen die nicht funzen, ich denke mal da macht es eher Sinn eine wieder in Gang zu bringen und Ihr den zu geben. Mehr Leistung, Qualität und Klang dürften dafür sprechen.

Da wären ein JVC A-4 und ein Renkforce HVA-8050. Dem dritten hab ich auf die schnelle nicht gefunden, den such ich Montag.
Guitarman95
Stammgast
#23 erstellt: 13. Mrz 2011, 09:45

V8-Freak schrieb:
Nein ich mein den Volume- Regler bzw. den Gain-Regler. Da kenn ich das

...

Im Prinzip kannst du den Regler voll aufreißen, das sollte kein Problem darstellen. Nur fangen die dinger dann gerne mal an zu verzerren, und das Klingt einfach nur schrecklich.
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