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Dayton DTA-1 modifizieren+A -A |
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Autor |
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sir-round
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Mrz 2010, 13:24 | |||
Hallo, habe einen DTA-1 gekauft um mir eine tragbares Musikgerät zu basteln. Habe jetzt einige kompak LS durchgetestet und bin irgendwie der Meinung der Verstärker klingt ,,dünn,,. Über die Lautstärke kann man nich meckern aber Bass und Mitten sind nicht stark ausgeprägt. Habe dann ein Canton Control Unit zwischengeschaltet, etwas besser aber nicht ganz das Wahre.. Meine Frage ist ob ich durch den Austausch bestimmter Bauteile den Klang beeinflussen kann. Das Gehäuse ist mir nicht wichtig und mir ist klar das die Garantie dahin ist.. Momentan laufen JBL Control an dem Verstärker falls das wichtig ist. Bin für alle Vorschläge offen, ob umlöten oder Vorschaltgeräte etc. Hauptsache ich kann weiter per Batterie betreiben Danke im Voraus! |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:07 | |||
Hallo sir-round, Wenn dir der Klang nicht gefällt, so liegt das nicht am Verstärker, sondern an den Lautsprechern. Und wenn du eine Anhebung der Bässe einbaust, bist du mit der Leistung - vor allem bei wirkungsgradschwachen LS - schnell am Anschlag. Grüße - Manfred |
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sir-round
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:15 | |||
Also ich habe JBL Control 1, Heco victa 200, noname kompakt, Canton Fonum 2000 und Canton RC-L angeschlossen, richtig überzeugen konnte er im Punkt Klangvolumen auch bei den StandLS nicht.. Mit dem Control-Unit kam dann wesentlich mehr, aber das Ding ist ja leider netzgebunden. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:26 | |||
Dir ist aber schon klar, dass das Gerätchen je nach LS-Impedanz nur zwischen 5 u. 15W abgeben kann? Grüße - Manfred |
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sir-round
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:41 | |||
ja, hab ich gelesen.. Hat also die Leistung in W mit dem ,,Klangvolumen,, zu tun? Denn Lautstärke ist sicher nicht das Problem der Kiste. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:48 | |||
Es besteht ein hörphysiologischer Zusammenhang, kein technischer! Bei geringeren Lautstärken (wir reden hier von "sauberer" Wiedergabe!) ist das Ohr für tiefe Frequenzen deutlich unempfindlicher. Es klingt dann "dünner" Grüße - Manfred |
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Kay*
Inventar |
#7 erstellt: 05. Mrz 2010, 23:15 | |||
Vorsicht! Man beachte die Freguenzgangänderung in Abhängigkeit der Lastimpedanz, insbesondere bei höheren Frequenzen, aufgrund des Ausgangsfilters des TriPath. [Beitrag von Kay* am 05. Mrz 2010, 23:17 bearbeitet] |
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sir-round
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 06. Mrz 2010, 00:18 | |||
Puh, das hört sich kompliziert an, könntest du das so formulieren das ich es als Anfänger auch verstehe und evtl. eine Lösung für mein Problem ableiten kann? |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 06. Mrz 2010, 00:29 | |||
Kay* schrieb:
Das betrifft aber doch den Bereich über 10kHz. Ob sich das im vom TE bemängelten "Klangvolumen" bemerkbar macht? Grüße - Manfred |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 06. Mrz 2010, 02:29 | |||
ohne eine Messung der Impedanz über die Frequenz gibt es keine Lösung (wenn ein deutlicher Höhenanstieg das Problem sein sollte) Infos zum Thema 'Messen' findest du hier im Forum. Anderseits würde ich einfacher erstmal einen Höhenregler vor dein Equipment versuchen, z.B. Soundkarte mit EQ
Manfred, es war als Warnung gedacht, wie geschrieben. |
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mtthsmyr
Stammgast |
#11 erstellt: 06. Mrz 2010, 06:04 | |||
Soweit ich mitbekommen habe ist der DTA-1 eine Neuauflage des Sonic Impacts. Der Sonic Impact fiel unterhalb von 50Hz im Frequenzgang ab. Es gibt diverse Modifikationen für den Sonic Impact, unter anderem auch welche, die die Tiefbassfähigkeit des Sonic Impacts verbesserten. Vermutlich sind diese Modifikationen übertragbar. Sucht mal nach "sonic impact mod" im Forum und bei google. Ich erinnere mich auch noch an einen "Just the Caps, Mam!"-Mod. |
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Uncle_Meat
Stammgast |
#12 erstellt: 06. Mrz 2010, 11:07 | |||
Ist doch eigentlich sehr sinnvoll, quasi ein eingebauter Subsonic Filter... |
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sir-round
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:05 | |||
Schonmal vielen Dank, sind ja einige möglichkeiten zusammengekommen. Werde mich einlesen und dann überlegen was am sinnvollsten ist.. |
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Dac
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 16. Apr 2010, 14:08 | |||
Sorry, dass ich mich hier mal einklinke! Ich möchte mir den Verstärker nun auch zulegen! Benötigt wird er nur zur Verbesserung meines TV-Sounds an welchem eine WII und eine PS-3 Angeschlossen ist. Glücklicherweise hat mein TV Audio-out über Cinch. Diese Schnittstelle will ich nutzen um den Verstärker mit 2 LS'n anzuschließen. Meine Frage: Welche Lautsprecher empfehlen sich in diesem Fall? Der Raum welcher zu beschallen wäre ist ca. 16qm² groß. Es sollten keine aktiven LS sein und ich würde sie gern an die Wand, neben dem TV aufhängen. Ein "kleines" Stereosystem reicht mir aus! Der Preisbereich sollte so ca. -100 € /Paar sein? Ich denke da an die gute alte: JBL Control ONE bzw. Xtreme!? Wäre die z.B. geeignet? Oder was würdet Ihr mir empfehlen ? Danke Gruß DaC [Beitrag von Dac am 16. Apr 2010, 15:57 bearbeitet] |
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mtthsmyr
Stammgast |
#15 erstellt: 04. Okt 2011, 10:13 | |||
Die Control ONE ist von den Spezifikationen schon recht ideal für den DTA-1: Niedrige Impedanz (4 Ohm) und hoher Wirkungsgrad (89db). Technisch ist das eine sehr gute Paarung. Klanglich wage ich keine Prognose, dazu sind mir die JBLs nicht mehr präsent genug. Gruß, Matthias |
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Kay*
Inventar |
#16 erstellt: 04. Okt 2011, 13:15 | |||
bei den Ls-Bauern im Forum nachsehen |
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eqsOne
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 06. Jun 2014, 09:57 | |||
Thread-Nekrophilie-Alarm Gegen etwas müde Bassfrequenzen am DTA-1 und -2 hilft u.a. dieser 2€-Caps-Mod. Zwei bipolare Elkos mit 2.2µF auf die vorhandenen SMD Caps löten, feddich. |
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NoobXL
Stammgast |
#18 erstellt: 06. Jun 2014, 16:19 | |||
Uh, so groß für 2.2µF? Wie viel Spannung liegt da an? 100V? |
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Ultraschall
Inventar |
#19 erstellt: 06. Jun 2014, 19:02 | |||
Thread-Nekrophilie-Alarm Bipolar Elko- also groß. Ob es nötig ist, ich weiß es nicht. Aber so muss man sich keine Gedanken und die Polung machen. Es sollten auch auch kleinere Folien-C' Bauformen tun, z.B. Wima die es so schön bei reichelt gibt. |
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NoobXL
Stammgast |
#20 erstellt: 07. Jun 2014, 09:13 | |||
"Unterstützt" wird von weitem betrachtet ein Kerko - Koppelkondensator. Von daher würde ich einfach "aufdoppeln", billig und klein. |
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Ultraschall
Inventar |
#21 erstellt: 07. Jun 2014, 10:10 | |||
Und wenn ich es mir genauer überlege, würde ich den Kerko, wegen Klirr rausschmeißen und statt dessen den einsetzen: http://www.reichelt....2%B5&SEARCH=6%2C8%B5 |
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NoobXL
Stammgast |
#22 erstellt: 07. Jun 2014, 13:26 | |||
Wenns ein Koppel-C ist darfs mMn. ruhig ein Kerko sein, besonders wenn er ausreichend groß ist. Wobei Folie bei nur 4µF sicher auch ned schadet ^^ |
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Amperlite
Inventar |
#23 erstellt: 10. Jun 2014, 08:33 | |||
Ob die kleinen Drosseln dafür ausgelegt sind?
... den Hochpass überhaupt nicht verändern. Bei so einen "Spielzeugverstärker" mit limitierter Leistung halte ich eine Bassbegrenzung für ganz sinnvoll.
Bei dieser Anwendung bliebe der Hochpass mit Sicherheit drin und würde nicht verpfuscht. Begrenzte Leistung, begrenzte Batterie, begrenzte Chassisgröße, begrenztes Lautsprechervolumen. Spricht alles dafür, den Werkszustand zu belassen. [Beitrag von Amperlite am 10. Jun 2014, 08:35 bearbeitet] |
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