TASCAM US-122L

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detegg
Inventar
#1 erstellt: 25. Mai 2011, 18:18
Moin,

nur so am Rande - habe mal aus reinem Interesse mein USB-Device TASCAM US-122L zerlegt.

Alleine die Demontage ist nicht ganz einfach.
Front- bzw. Rearpanel abschrauben (8x Inbus).
Poti-Knöpfe abziehen.
2x2 Rahmenschrauben (ab jetzt Kreuzschlitz) lösen.
Unteres Cover nach Hinten abziehen.
Masseschraube (unten) zur Platine lösen.
3+4 Schrauben von Buchsenpanels lösen.
Platine ist mit 4 Schrauben gesichert.

Habe ich was vergessen?

Die US-122L Platine ist eine US-144 Platine mit nicht bestücktem digitalen Eingang/Ausgang - alleine das Rearpanel ist angepasst.

IMG_4370_01

;-) Detlef
georgy
Inventar
#2 erstellt: 25. Mai 2011, 18:28
Ich verstehe es nicht, was will der werte Kollege damit sagen?
detegg
Inventar
#3 erstellt: 25. Mai 2011, 19:01
... ich nutze die US-122L als Mess-Interface.
Mich interessierte halt die Möglichkeit, ein Minus dieses Interfaces zu eliminieren - die Potis sind leider nicht rastend - und imho nicht zu ersetzen.
Ansonsten gut verarbeitet und ihr Geld wert.

;-) Detlef
georgy
Inventar
#4 erstellt: 25. Mai 2011, 19:14
Ich war nur verwundert, was eine geöffnete externe Soundkarte mit Selbstbauelektronik zu tun hat.

Man könnte ja ein neues Gehäuse basteln, in dem man auch rastende Potis einbauen kann.
Ist natürlich ne blöde Arbeit...

Schon erstaunlich, was man für relativ wenig Geld an Qualität bekommt, wenn man nicht nur in den üblichen Läden (MM, C, Computerhöker u.s.w.) nach Soundkarten schaut.
detegg
Inventar
#5 erstellt: 25. Mai 2011, 19:33

georgy schrieb:
Ich war nur verwundert, was eine geöffnete externe Soundkarte mit Selbstbauelektronik zu tun hat.

... recht hast Du - magst Du irgendwo hin verschieben?

Detlef
Hmeck
Inventar
#6 erstellt: 26. Mai 2011, 07:11
Finde den Hinweis auf das Tascam recht interessant. Laut Google scheint es aber unter 122L verschiedene Chipsätze zu geben. Auch scheint es mit einiger Bastelei verbunden zu sein, das Teil unter Linux zum Laufen zu bringen, was für mich die 1. Wahl wäre. Habt Ihr damit Erfahrungen?

Grüße, Hmeck
tede
Inventar
#7 erstellt: 26. Mai 2011, 07:38
Hallo,

für mich interessanter (als die Bilder) ist:
was kann mit dem gemessen werden ?

In den Spec's ist ein SNR von ca 100db und THD 0,009% angegeben.
Kann damit z.b. der THD eines Vorverstärker oder Endstufe unter 0,???% gemessen werden ?

Die Plot's diverser "Messungen" mit Soundkarten gehen oft bis -140db das wird in der Praxis nicht erreichbar sein.

Grüße
Thomas
detegg
Inventar
#8 erstellt: 26. Mai 2011, 08:21
Moin Thomas,

die RMAA-Analyse meiner US-122L --> Link an einem IBM Thinkpad T42 im Netzbetrieb.

;-) Detlef
Hmeck
Inventar
#9 erstellt: 31. Mai 2011, 06:37
Hallo,

noch mal zum Gerät: das gibt es als US-122 und US-122L (nur noch gebraucht) sowi US-122MK2 (neu). Als Unterschiede werden vorwiegend Verbesserungen bei den Eingängen und Vorverstärkern benannt.

Mich interessieren vor allem die Line-Eingänge, Stereo, für die A/D-Wandlung. Weiß jemand, ob sich da überhaupt etwas getan hat?

Grüße, Hmeck
WhyLee
Stammgast
#10 erstellt: 03. Jun 2011, 09:23

Hmeck schrieb:
Finde den Hinweis auf das Tascam recht interessant. Laut Google scheint es aber unter 122L verschiedene Chipsätze zu geben. Auch scheint es mit einiger Bastelei verbunden zu sein, das Teil unter Linux zum Laufen zu bringen, was für mich die 1. Wahl wäre. Habt Ihr damit Erfahrungen?

Grüße, Hmeck


Also ich hab das 144er-Teil und hab unter Windows krasse Probleme gehabt. Ohne den ASIO4All-Treibern ist eine knackserfreie Wiedergabe überhaupt nicht möglich. Der USB-Treiberscheiss ist hier wohl ganz krass am wuchern.
Mit ASIO4All-Treibern hab ichs aber hinbekommen. Komischerweise aber nur mit großen Puffern, d.h. wenn ich mit Foobar2000 Musik abspiele reagiert das 144er-Teil erst eine halbe Sekunde später.

Die Tascam-Heinis reden sich da auf das Treibersystem von Windows aus. Naja, da wird schon was dran sein, aber andere Hersteller von externen Soundkarten schaffen es auch, ohne daß man einen ASIO4All-Treiber installieren muß und ohne daß irgendwelche Knackser auftreten.

Unter Linux hab ich aber (noch) keine Erfahrung. Man kann nur hoffen, daß Linux mit dem USB-System schon besser mit Echtzeitdingen umgehen kann und damit die Treiber dort nicht so tricky zu implementieren sind.
Unter Windows ist Echtzeit auf jeden Fall kein beliebtes Thema.
KSTR
Inventar
#11 erstellt: 04. Jun 2011, 09:50
Also bei mir läuft ein US-144MkII unter XP butterweich, nicht der Ansatz eines Problems (bis auf die idT etwas seltsame ASIO-Controlpanel-Implementierung), sowohl vom Läppi angespielt wie auch über SPDIF-In.

Die Mic/Line-Eingänge sind allerdings recht bescheiden im Klirr und damit für elektrische Klirr-Messungen recht unbrauchbar, diverses Überprechen tritt auch auf, aber für LS/Raum-Messungen und zum Abspielen und Aufnehmen ist es OK (ist ja ein dediziertes günstiges Homerecordingteil, von Features und Preis).
Hmeck
Inventar
#12 erstellt: 07. Aug 2011, 10:34
Habe das Teil inzwischen ersteigert und bin ganz angetan davon. Erstaunlich: mit dem Windows-Treiber kann ich unter XP nur eine Samplefrequenz auswählen. (Treiber von CD installiert, keine weitere Software) Alles andere ist im Panel des Treibers nicht anwählbar.

Unter Linux muss man erst schauen, wie es geht (jackctl installieren, Prioritäten vergeben, ein kleines Script von der Alsa-Seite kopieren - fertig. Alle Varianten Nf ein / aus gehen, Midi habe ich nicht getestet. Mir gefällt die Bedienung und das Handling ganz ausgezeichnet!

Und sie macht bei 44,1 kHz deutlich weniger Verzerrungen als die Behringer UCA202, die ich als Vergleich habe.

Grüße, Hmeck
Hmeck
Inventar
#13 erstellt: 07. Aug 2011, 19:52
Hallo, wollte noch ein Bildchen zum Vergleichen bringen. Das oben genannte Behringer-USB-Interface gegen das Tascam; beide laufen hier mit 44100 und werden mittels meines DIY-Sinus-Generators (vgl. Messtechnik) auf -12 dB ausgesteuert. Aufnahme und Analyse mit Audacity, Export über Datei, Darstellung der Werte mit OO. Calc.
Vergleich Behringer uca202 mit Tascam us-122l
Die Oberwellen des "Selbstgebauten" verschwinden bei der Behringer fast komplett in eigenen Verzerrungen - und die sind zum größten Teil "nichtharmonische".
Ich möchte aber anmerken, daß die Verzerrungen der Behringer noch keinesfalls hörbar sind, nicht am reinen Sinuston, und bei Musik schon gar nicht.

Grüße, Hmeck
Hmeck
Inventar
#14 erstellt: 11. Aug 2011, 20:25
So ein Mist!

Jetzt habe ich mir schön alles für die Tascam eingerichtet - Alsa-Treiber etc und nun das: Inteface ist tot.

NF reicht er noch vom Eingang zum Ausgang durch, regel- und schaltbar, Aussteuer-Leds gehen, aber alle anderen sind dunkel. Kein Signal über USB. Es ist, als ob man gar nichts anschließt - keinerlei Reaktion.
Computer + Kabel OK, mehrfach gegengecheckt.
Steckbuchse am Gerät? Aufgemacht, (ging prima dank deteggs Beschreibung) - sieht nichts nach Bruch oder so aus. Wieder eingepackt das Ganze. Kann man da noch was machen? Bin mit sowas auch reparaturmäßig überfordert.

Grüße, Hmeck
detegg
Inventar
#15 erstellt: 11. Aug 2011, 20:38

Hmeck schrieb:
Kein Signal über USB. Es ist, als ob man gar nichts anschließt - keinerlei Reaktion.

Vorsicht bei den ASIO-Treibern von Tascam! Die 122L wird m.W. nicht unterstützt.
Welche Version des Interfaces bzw. des Treibers nutzt Du?

;-) Detlef
georgy
Inventar
#16 erstellt: 11. Aug 2011, 20:58
Ich würde sämtliche Soundtreiber deinstallieren, dann die US-122L abstöpseln, den Tascam Treiber installieren und dann die Soundkarte wieder einstecken.
detegg
Inventar
#17 erstellt: 11. Aug 2011, 21:04
Wichtig ist die von georgy beschriebene Reihenfolge. Und natürlich der richtige Treiber - die "alten" 122L werden von den neuen nicht unterstützt.

Als ASIO-Treiber funktioniert bei der US-122L der asio4all - Treiber.

;-) Detlef


[Beitrag von detegg am 11. Aug 2011, 21:14 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#18 erstellt: 12. Aug 2011, 05:54
Es ist wohl leider doch die Hardware.

1) Der schöne Befehl lsusb von Linux listet sämtliche USB-Geräte, unabhängig von Treibern - erkennt sie nicht.

(vorher habe ich unter dem gleichen Linux das Gerät in allen Sample-Frequ. einmal durchgetestet (Aufnahme) und Wiedergabe - alles OK!

Verwendet wird der Kernel-Treiber snd_usb_us122l

2) Alle Leds auf dem Gerät bleiben dunkel (außer den 2-farbigen für die Aussteuerung bei NF-Signal, welches ja auch auf Phones oder Line-Out durchgereicht wird. Also als NF-Vorverstärker ist das Gerät noch brauchbar.

3) Bei einer Neuinstallation des WIN-Treibers auf Native Windows (XP) möchte er nach Progr. Start des Install.-Programms bald das tascam us-122L (meines) oder das 144 haben. Wenn er es bekommt, merkt er es nicht. (Und Win meldet auch keine "Neue Hardware")

Tja, messen, löten? Nur wo? Mit diesem feinen Micro-Zeugs hatte ich noch nie was am Hut. Oder ab in die Tonne?
Das schöne Gerät (Schluchz!)

Grüße, Hmeck
detegg
Inventar
#19 erstellt: 12. Aug 2011, 08:30
Moin - und Schiet!

versuche es doch mal mit einer Supportanfrage --> Link

;-) Detlef
Hmeck
Inventar
#20 erstellt: 12. Aug 2011, 12:12
Danke, wär ich jetzt gar nicht drauf gekommen, weil ich halt eher auf selber machen gepolt bin - aber versuchen kann man´s ja!

Edit
Nachtrag:
Die haben sich tatsächlich schon zurück gemeldet (offensichtlich von einem Menschen, kein Autoresponder!) + an den Service verwiesen (3 Addr. in Deutschland)

Grüße, Hmeck


[Beitrag von Hmeck am 12. Aug 2011, 13:49 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#21 erstellt: 18. Aug 2011, 19:12
Man möchte das Teil eingeschickt bekommen und sich keinesfalls zu einer auch nur ganz ungefähren Angabe erwartbarer Reparaturkosten herablassen.

Telefonisch konnte ich dann in einem sehr netten und freundlichen Gespräch den Eindruck gewinnen, daß kaum weniger kosten würde als der Neukauf eines Gebrauchten.

Ich frage mich (und hiermit auch Euch), ob ich nochmals Geld für das Gerät in der "Bucht" versenken soll. Immerhin halte ich es für nicht unmöglich, daß ich irgendwie die Firmware im tascam us-122l durch meine Treiber-Spielereien und Versuche "abgeschossen" habe. Was meint Ihr, ist das möglich oder sogar wahrscheinlich? Wäre dann ein teurer Spaß!

Der Service-Techniker sprach auch ganz cryptisch von gewissen Problemen mit der Firmware, und die Aussagen in Foren passen auch in das Bild.

Ach, wenn ich doch nur wüsste ...

Übrigens, was haltet Ihr von der ESI U24XL?

Grüße, Hmeck

Edit: es ist ja einiges zur ESI hier im Forum. Das les ich gerade.


[Beitrag von Hmeck am 18. Aug 2011, 19:16 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#22 erstellt: 07. Okt 2011, 08:43
Hallo,
ich möchte diesen Thread noch mal ausgraben.
Habe mir inzwischen noch mal ein us-122l ersteigert und bin sehr zufrieden damit. Es läuft nicht nur mal zum Messen, sondern auch für den täglichen Musikgenuss. Anständige Drehknöpfe statt Mausfummelei am PC, die Möglichkeit digital / analog umzublenden oder zu mischen - toll.

Das kaputte, nachdem Profi-Reparatur definitiv nicht in Frage kam, habe ich weiter untersucht. Start durch Heißluft-Föhn möglich, dann kommt USB-Handshake zustande, läuft dann auch nach Erkalten weiter - bis zum Ausstöpseln / System runterfahren / per Software beenden. Konnte den thermischen Fehler aber NICHT lokalisieren. Großflächiges Nachlöten mit Heißluft auch erfolglos, nur Plastik angeschmolzen.

Was tun? Platine in die Tonne treten, ins Gehäuse was Schönes einbauen? Oder gibt es doch noch eine Idee für die Reparatur? (Nein, ich würde die Krücke dann nicht dem nächsten Opfer in e b a y anzudrehen versuchen)

Grüße, Hmeck

Noch ein Erfahrungsbericht:
hatte es zwischendurch mit einem ESI U24XL versucht. Sieht längst nicht so wertig aus, macht unter Linux problemlos Wiedergabe aber KEINE Aufnahme. Zurückgeschickt.
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 07. Okt 2011, 15:03

Hmeck schrieb:
Das kaputte, nachdem Profi-Reparatur definitiv nicht in Frage kam, habe ich weiter untersucht. Start durch Heißluft-Föhn möglich, dann kommt USB-Handshake zustande, läuft dann auch nach Erkalten weiter - bis zum Ausstöpseln / System runterfahren / per Software beenden. Konnte den thermischen Fehler aber NICHT lokalisieren. Großflächiges Nachlöten mit Heißluft auch erfolglos, nur Plastik angeschmolzen.

Mal verdächtige Elkos getauscht? In der Terratec Phase X24FW sind z.B. welche verbaut, die offenbar den Temperaturen in diesem recht gut warm werdenden Interface auf Dauer nicht gewachsen sind und schlicht austrocknen. Dann kommt es zu ganz ähnlichen Symptomen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 07. Okt 2011, 15:05 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#24 erstellt: 07. Okt 2011, 15:37

audiophilanthrop schrieb:

Mal verdächtige Elkos getauscht?


Danke für die Antwort. Da ich noch nie SMD gelötet habe, wäre das vielleicht ein guter Start.

Aber auf der Platine sind ca. 50 SMD-Elkos. Werte teilweise nicht zu interpretieren. Da ich keine verdächtige Stelle eingrenzen kann ...

Grüße, Hmeck
audiophilanthrop
Inventar
#25 erstellt: 08. Okt 2011, 09:36
Nur SMD, hmm. Bei der Terratec waren es konventionelle bedrahtete.

Anyway, es sollte sich doch eigentlich schon eingrenzen lassen, wo ungefähr es klemmt. Kann ja eigentlich nur irgendwas in der Nähe des Chips für das USB-Interface (mal dessen Supply nachgemessen / mit Ozzy beäugt?) oder im Netzteilbereich sein.
Hmeck
Inventar
#26 erstellt: 08. Okt 2011, 18:59
Normalerweise bleibe ich ja dran ... aber inzwischen habe ich die Nase voll. Es gibt interessantere Baustellen. Also komplett zerlegt, incl. Plastikbrösel.
tascam - defekt
Weiß nicht, ob man es auf dem Bild erkennt: Ein Vorbesitzer hat da einen schönen Kratzter aufs Gehäuse eingekerbt: das war wohl kein Zufall. Und was noch nicht hin war, habe ich mit dem Heißluftföhn gegrillt. Aber schade ist´s doch.

Vielen Dank ,
Hmeck
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