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Auf welche Elkos muss man bei einer Soundkarte bevorzugen?+A -A |
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Autor |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 14. Jun 2011, 16:22 | |||||||||
Hallo liebe Elektronik-Profis, Welche Elkos sind die besten, für den audiophilen Bereich bzw. für audiophilen Soundkarten? Die Frage kam mir mal in den Sinn, als ich über viele audiophile Soundkarten recherchierte und immernoch tue, da ich mir eins kaufen möchte. Nun, jeder Soundkartenhersteller baut halt unterschiedliche Elkos, oft unterschiedliche Elko-Modelle einer Firma oder unterschiedliche Elkos von unterschiedlichen Firmen. Ich bin kein Profi in diesem Thema, deshalb schreib ich ja hier. Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder auf Elkos von NichiCon gestoßen. Nichicon hat aber nich ein Elko, sonder zig verschiedene und es gibt noch etliche andere Hersteller für den audiophilen Bereich. Ich möchte halt nur auf mein Auswahl (von den etlichen zig Soundkarten) einschränken, damit die Kaufentscheidung leichter fällt und deshalb greif ich jetzt auf das Thema Elkos zurück. Bin mal gespannt, was dabei rauskommt ^^ Danke. gruß |
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rebel4life
Inventar |
#2 erstellt: 14. Jun 2011, 18:16 | |||||||||
Höchstens noch welche mit LowESR. Da man aber eh keine Siebung braucht und man nahezu komplett digital arbeitet ist sowas eigentlich vollkommen unwichtig. MFG Johannes |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 14. Jun 2011, 18:34 | |||||||||
Ehm...ja...sei mir nicht böse, aber es hat mir nicht wirklich weitergeholfen, aber immerhin habe ich durch Recherche, wieder einiges dazu gelernt, zum Thema LowESR und Sieben. Aber zum Digital, nun ja, ich benutze hauptsächlich mein Headset, welches direkt am PC angeschlossen ist, d.h. im Moment ist kein Verstärker mit im Spiel. Ich bin auf der Suche nach einer wirklichen tip-top Soundkarte, für reinen STEREO, aber in bester Qualität. Wie schon gesagt, gibt soviele Soundkarten, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr seh. Ich will wissen, welche Elkos (Firma+Modell) die besten sind und die Soundkarte danach "abchecken" und SO die Vielfalt, ein wenig eingrenzen. Wenn ich am Ende mich zwischen 5 Produkten entscheiden müsste, wär ja schon mal ein riesen Vorteil, statt x verschiedenen. gruß |
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rebel4life
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jun 2011, 18:40 | |||||||||
Wenn man nicht weis auf was zu achten ist, kann man gar nicht vergleichen. Will ich nen Koppelkondensator? Will ich einen zur HF Unterdrückung? Will ich einen als Einschaltverzögerung? Will ich einen Kondensator zur Siebung? Es gibt NICHT den Elko. Hochwertige Elkos sind übrigens immer so ne Sache, denn allein schon prinzipbedingt wirkt ein Elko wie eine Induktivität und damit genau der Wirkung eines Kondensators entgegen. Ich brauch keine 105°C Elkos wenn ich das Teil höchstens bei 40°C betreibe und keine Wärmequelle drinnen hab. Genausowenig brauch ich keinen bipolaren Elko wenn ich eine Spannung glätten will. Da auf einer Soundkarte eh mittels eines D/A-Wandlers eine Signal aus den 5V oder auch 3V3 vom PCI Slot erzeuge brauch ich imho keine Siebelkos - die brauch ich bei der bereits geglätteten Spannung mit Sicherheit nicht (ja, man verschaltet vor einen D/A Wandler einen Tiefpass mittels R und C, aber das ist keine Siebung.). MFG Johannes |
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Hmeck
Inventar |
#5 erstellt: 14. Jun 2011, 18:53 | |||||||||
Um es mal ganz kurz zu sagen (ohne jedoch unhöflich wirken zu wollen) : Die Auswahl nach "den" qualitätsentscheidenden Elkos ist etwa so sinnvoll wie, sagen wir mal, nach der Farbe des Isoliermaterials oder der Schriftart der Bedienungsanleitung. Grüße, Hmeck |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Jun 2011, 21:54 | |||||||||
Elkos müssen sich haben schöne Farbe und µFahrrad. Grüße - Manfred |
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Kay*
Inventar |
#7 erstellt: 14. Jun 2011, 23:47 | |||||||||
es soll auch Menschen geben, die bevor sie eine Frage formulieren, und gar in einem Forum damit aufschlagen, vorher ihren Verstand einschalten
In der Tat kann man lernen, welche Aufgaben eine Kapazität (Kondensator --> www.elektronik-kompendium.de) hat!
TerraTec_EWX2496
dieses kann ein Problem sein! Je nach Last, wird man einer Soundkarte einen Verstärker nachschalten müssen
Wen möchtest du mit deiner Frage ärgern? Sorry, ich habe im Moment nix besseres zutun
in der Tat, dass Auge hört mit |
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chaplin2009
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 15. Jun 2011, 05:37 | |||||||||
@ BROKE Bei der Auswahl einer Soundkarte sollte man eher auf das Datenblatt der entsprechenden Karte schaun und nicht auf die verbauten ELKOS. @ Rest Zum Thema ELKOS sehe ich das hier so nicht wie in den weiteren Beiträgen angemerkt. Selbst in digitalen Schaltungen verweisen die Chip-Hersteller in ihren Aplikationshinweisen auf die Auswahl entsprechender Stützkondensatoren und dies sind nicht nur die üblichen 100nF. Entsprechend ist auch der ESR Wert entscheident, ob das Ganze funktioniert. Im Audiophilen Bereich (Signalweg) sollten polystyrene Kondensatoren immer den Vorrang haben. Dies lässt sich leider nicht immer verwirklichen, je nach erforderlichen Wert wird man gezwungen Backsteine zu verbauen. Aufschluss über den Einsatzbereich eines Kondensators findet man in den entsprechenden Datenblättern der Hersteller. Lesen und informieren kann oft hilfreich sein. Gruß |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 15. Jun 2011, 10:16 | |||||||||
Es gibt Leute, die einfach im Leben nichts auf die Reihe bekommen und ihre Aufmerksamkeit, durch dämliche nutzlose Sprüche, welche sie mit einem Smilie vertuschen, haben wollen.
Keine Sorge, die Soundkarten, die ICH haben will, haben alle ein integrierten KH-Verstärker. Da hab ich schon "mein Verstand vorher eingeschaltet".
Na dich z.B.
Merkt man. Vielleicht sollte ich mal meine Frage konkretisieren. Fall 1) Wenn ich z.B. eine Soundkarte habe, die elkos von z.B. NichiCon hat und eine Soundkarte von Sanyo-Con, welche wäre denn nun die "bessere", ABGESEHEN von den ganzen anderen Datenkrimskrams (wo sich die meisten audiophilen Karten kaum noch unterscheiden). Fall 2) Wenn eine Soundkarte die "normalen" hat und eine andere die "festen" hat. Welche wäre den zu bevorzugen? @All Leute mir geht es nicht ums elektronische Tiefenverständnis dieses Themas. Ich frage EUCH nur nach euren Empfehlungen und Meinungen. Wenn ich selbst das ganze Know-How hätte, würde ich hier nicht fragen oder? Falls meine Frage eh eher "unfug" ist, dann sagt es mir einfach und ja dann muss ich halt damit leben. Ich weiß auch nicht, wie ich meine Frage noch stellen soll, damit versteht, was ich hier wissen will?!?! [Beitrag von Broke am 15. Jun 2011, 10:17 bearbeitet] |
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rebel4life
Inventar |
#10 erstellt: 15. Jun 2011, 10:21 | |||||||||
Die mit den Shengjang Elkos ist die beste. MFG Johannes |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 15. Jun 2011, 10:25 | |||||||||
ENDLICH!!!!! Wenigstens einer. Danke! Wenn du jetzt noch eventuell, anfängerfreundlich, mir sagen könntest, was für diese spricht, wär ich dir echt dankbar. gruß |
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rebel4life
Inventar |
#12 erstellt: 15. Jun 2011, 10:27 | |||||||||
Ich bin überzeugt, dass das aufgrund der langen Tradition von Ninja Krieger aus der Bruce Lee Familie die beste Wahl sein dürfte. MFG Johannes |
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killersnake
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Jun 2011, 10:29 | |||||||||
Ähem, bist du dir ganz sicher das das 2 unterschiedliche Kondensatortechnologien sind? vom Packaging abgesehen.... mMn sind beide Elkos... |
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UweM
Moderator |
#14 erstellt: 15. Jun 2011, 10:30 | |||||||||
Es ist nicht möglich, anhand der verbauten Elkos die Qualität einer Soundkarte zu beurteilen. Dieses Vorhaben ist blanker Unsinn. Kaufst du dein Auto danach, welche Zündkerzen verbaut sind? Grüße, Uwe |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 15. Jun 2011, 10:34 | |||||||||
Hmmm.ja...aber ich kenne aus dem PC Bereich das so, dass die "normalen" sehr wärmeanfälliger sind und die festen halt eher nicht. Angeblich haben die solid-caps sogar bessere Leistungen (welches ich als laie nicht elektro-fachmännisch erklären könnte) und deshalb "weniger" davon auf Mainboards gebraucht/verbaut wird. Also die normalen. Es gibt Mainboards die hatten locker so um 10 der normalen elkos, rund um den CPU-Sockel Wie schon gesagt, ich will es nicht fürn PC wissen, sondern für audiophile Soundkarten. Und wenn EINES davon z.B. keine Signalverfälschung herbeiführt, oder einfach den Klang verbessert, ist es besser das zu wissen. Es gibt Soundkarten die haben "NUR" solid-caps und welche die gemischt sind und welche die nur die normalen haben. gruß |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 15. Jun 2011, 10:37 | |||||||||
@Uwe Ja vom Prinzip her hast du recht, aber mal angenommen, es wäre wirklich so egal, welche Elkos man dort verbaut, warum bauen dann manche Soundkartenhersteller solche teuren Dinger darein und die meisten Test/Reviews bestätigen "angeblich" deren "bessere" Klangqualität. Wenn es egal wäre, bräuchte man es nicht. Es sei denn, die Hersteller haben langeweile. gruß |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 15. Jun 2011, 10:38 | |||||||||
Ein Mann ein Wort. LOL ich sag dazu mal nichts weiter ^^ |
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rebel4life
Inventar |
#18 erstellt: 15. Jun 2011, 10:44 | |||||||||
Meinst du in etwa wirklich, dass ein Test wirklich objektiv ist? Die Tester brauchen ihre Hardware. Und die bekommen sie vom Hersteller nur wenn sie entsprechende Ergebnisse liefern. Selbst bei ach so objektiven Zeitschriften ala Stiftung Warentest ist dies der Fall - da wird einer Kamera für 800€ ein Punkt abgezogen weil der Preis hoch sei, bei einer von einem anderen Hersteller, die 750€ kostet nicht obwohl der Testdurchschnitt bei vieleicht 500€ lag. PS: Eine Soundkarte die klingt, ist kaputt. MFG Johannes |
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camkey
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Jun 2011, 10:51 | |||||||||
Ich will den OP nicht verwirren, aber im Entertainment-Bereich wird das verbaut, was der Broker gerade gunstig auf Lager hat. Im Klartext - passen die Werte und das Package, sind die Teile austauschbar. Man kann auch nicht behaupten, das LowESR besser sind als normalle - je nach Verwendung braucht man evtl. ein gewisses ESR um die Schaltung stabil zu halten. Aus der Erfahrung: Panasonic und Nishi-Con haben sehr stabile Fertigungsprocesse, die C's sind besser vorhersehbar als Andere hersteller. Wenn Du wirklich Voodoo betreiben willst, besorge Dir einen Satz C's für Deine SoundK (am besten welche die höheren Anforderungen genügen, also Automotive/Militär/Medizin - Reihen) und tausch sie auf der Karte aus. [Beitrag von camkey am 15. Jun 2011, 10:54 bearbeitet] |
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rebel4life
Inventar |
#20 erstellt: 15. Jun 2011, 10:53 | |||||||||
Du traust einem Laien mit einem 25W Kolben das Löten auf einer mehrlagigen Platine zu, gerade bei Kondensatoren die großzügig am Supply Layer und schön an GND angeschlossen sind? Da hat man selbst mit 80W schnell Probleme und ich arbeite hier mit einer Lötstation ausm höheren Preisbereich. MFG Johannes |
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detegg
Inventar |
#21 erstellt: 15. Jun 2011, 10:55 | |||||||||
... dann lese und verstehe!
... dem ist wenig hinzuzufügen! ;-) Detlef |
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camkey
Stammgast |
#22 erstellt: 15. Jun 2011, 10:57 | |||||||||
Ich habe nirgendswo behauptet, dass es mit 25W Lötkolben geht. BTW: der Teil, der mit "besorg Dir..." anfängt wird wahrscheinlich komplizierter sein. |
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rebel4life
Inventar |
#23 erstellt: 15. Jun 2011, 10:58 | |||||||||
Meinst du dass jemand ohne elektrotechnische Kenntnisse ne Lötstation für >100€ da hat? Für das gelegentliche Löten haben die im Bastelkeller meistens so ein 25W Dingens da. MFG Johannes |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 15. Jun 2011, 11:20 | |||||||||
Ich werd sicher nicht Löten die Soundkarten kosten im Schnitt über 160 Euro Aber falls ich mal langeweile bekomme habe hier mal so Ideen ASUS Xonar STX und Keine Ahnug |
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UweM
Moderator |
#25 erstellt: 15. Jun 2011, 11:38 | |||||||||
Hallo, wenn du die Aussage auf die beiden Bilder von dir beziehst. Hier handelt es sich im Grunde um die gleiche Bauform. Was du als "fest" bezeichnest, ist ein gewöhnlicher Elko bei welchem man lediglich eine Kunststoffscheibe montiert und die beiden Beinchen unterhalb dieser (auf dem Bild noch erkennbar) zur Seite weggebogen hat, damit das Bauteil oberflächenmontierbar wird. Das ist kein Qualitätskriterium sondern spart Platz auf der Platine Wolltest du wirklich die Preisklassen der Elkos ermitteln, müsstest du für jeden einzelnen davon die jeweilige Baureihe innerhalb des Produktsprektrums des jeweiligen Herstellers ermitteln. Weder die Marke an sich noch die Bauform hilft da weiter. Und um beurteilen zu können, ob ein Elko an seinem Einsatzort knapp, ausreichend oder großzügig dimensioniert ist, muss man die Einsatzbedingungen kennen: Ströme, Spannungen, Frequenzen, Umgebungstemperatur... Grüße, Uwe |
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amplitudensieb
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 15. Jun 2011, 12:38 | |||||||||
kann es sein das Elkos für viele Bastler so etwas wie der heilige Gral darstellt? mfg |
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UweM
Moderator |
#27 erstellt: 15. Jun 2011, 13:07 | |||||||||
Da ist was dran. Kaum ein anderes Bauteil kann der gemeine Bastler (sellularius promiscus) so leicht identifizieren und austauschen ohne allzuviele technische Risiken einzugehen bzw. Schaltungsparameter zu verändern. Das macht mutig. Schon eine Drossel von einem Widerstand zu unterscheiden kann ins Auge gehen. Grüße, Uwe [Beitrag von UweM am 15. Jun 2011, 13:08 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#28 erstellt: 15. Jun 2011, 13:16 | |||||||||
Wer nix weiss, muss alles glauben
als Koppel-C würde ich Low-ESR (z.B. Tantal) nicht nehmen
hinsichtlich der Eingangsfrage, o.k. aber wenn ich in irgendeiner HW Teile nach dem EMV-Test austausche, liege ich als die Designer wieder voll im Risko. Ich würde mir sowas sehr gut überlegen, gerade, weil ich Erfahrungen mit der Entwicklung u.a. von PCI-Karten habe. Wenn ich dagegen die EMV-geteste Version in den Markt bringe, habe ich wenigstens eine gute Ausrede, bzw. kann das Testlabor mit auf die Anklagebank bringen |
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Broke
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 15. Jun 2011, 13:22 | |||||||||
Hmmm...ich habe das seltsame Gefühl, ich werd hier wohl nie DIE Antwort(en) erhalten, die auf meine Frage fußen. Wahrscheinlich sind schon die Antworten gekommen und ich checks nur nicht, weil ich in dieser Materie keine Ahnung hab. Da hilft nur eins, pauken pauken pauken. Dann kann ich mir selbst die Antwort geben. Ich wollte es "einfach" machen (weil der Mensch nunmal von Haus aus faul ist) und euch das Denken und Philosophieren des Themas überlassen, aber jetzt muss ich tatsächlich selbst anfangen und mich durcharbeiten. Trotzdem danke Leute, für eure Geduld, eure guten, interessanten, seltsamen Antworten. Umsonst war das Ganze hier ja nicht, hab was dazu gelernt. Das ist ja schon mal was. gruß |
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camkey
Stammgast |
#30 erstellt: 15. Jun 2011, 14:01 | |||||||||
So viel zu Teorie. Und jetzt schauen wir uns die Aktuelle Situation auf dem Komponentenmarkt an (stichwort Japan).
Ich mache Automotive. Und ja - es wird überlegt, und wenns nicht passt nach oben eskaliert. Irgend einer unterschreibt die Ausnahme schon. Wenn mit Stillstand der Linie gedroht wird, sind einige sehr Risikobereit.
Wenn Die Entwicklung in D ist - ok. Klappt aber nicht bei Fernost Teilen Ps: http://teecee.org/index.php/tag/kondensator [Beitrag von camkey am 15. Jun 2011, 14:03 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#31 erstellt: 15. Jun 2011, 15:07 | |||||||||
alles 'ne Frage der Verträge |
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Kay*
Inventar |
#32 erstellt: 15. Jun 2011, 15:24 | |||||||||
Die Frage wurde beantwortet, man muss bei Soundkarten als Käufer nicht über die verwendeten Kondensatoren nachdenken ... wer's trotzdem macht, hat, wie du selbst schreibst, von der Materie keine Ahnung. Wenn du deinen Fetisch weiterbetreiben möchtest, lege ich dir die Verwendung einer Suchmaschine nahe. Es werden sich mit Sicherheit auch Antworten finden lassen, - die Welt ist gross - die dir deine Vorstellungen (Unterstellungen) bestätigen. Suchbegriffe: Voodoo, Ölpapier-Kondensatoren, Russische Kondensatoren, Kabel-Klang daneben, wie für mich üblich: Hör-Physiologie und -Psychologie Ein Tip, nicht nur zu diesem Thema, sondern grundlegend Erfolge der Homöopathie - nur ein Placebo-Effekt http://www.gwup.org/...ge-nur-placeboeffekt p.s. deine PM habe ich nicht gelesen, soviel Zeit habe ich dann doch nicht übrig |
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camkey
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Jun 2011, 10:31 | |||||||||
Bestimmt. Und wenn die einzige Fab, die eine Subkomponente hergestellt hat gerade von 'nem Tsunami zu einem Haufen Steine degradiert wurde, kannst Du die Verträge einlöten. |
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chill33hh
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 18. Jun 2011, 07:14 | |||||||||
Die STX ist für Stereo sehr gut und hat einen respektablen KHV. Die technischen Werte sind toll, der Preis ist okay. Hab selber eine. Evtl. wäre noch die ST zu überlegen weil sie sich mit der H6 kombinieren lässt so dass im Bedarfsfall Surround nachgerüstet werden kann. Andererseits ist die H6 kaum zu kriegen. http://www.heise.de/preisvergleich/a593763.html nirgendwo lieferbar. Ebenfalls ne gute Alternative können externe Soundkarten sein oder aber ein Receiver der digital angeschlossen wird über USB, Firewire oder optisch. Die meisten Mainboards haben einen optischen Ausgang und die aktuelleren Grafikkarten können digital über HDMI Sound ausgeben. Da brauchts dann keine Soundkarte, es wird einfach eineAnlage digital an den Computer gehängt. |
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