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Ampere-Meter in Serie zu Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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Altgerätesamler
Inventar |
#1 erstellt: 07. Jan 2012, 12:24 | ||
Guten Tag zusammen Ich habe ein kleines Problem mit meinem Projekt. Ich wollte ein Ampere-Meter mit Hilfe eines Brückengleichrichters in Serie zu einem Lautsprecher betreiben, da grosse VU-Meter inzwischen kaum mehr zu beschaffen sind. Nun gibt es aber ein kleines Problem und ich komme da leider alleine nicht mehr weiter. Da die Dioden ja erst ab ca. 1.4V schalten, kommt die Musik nur noch in Brocken aus dem Lautsprecher. Das Ampere-Meter würde aber so funktionieren. Gibt es da eine Möglichkeit, dies zu umgehen, oder muss ich mir jetzt halt ein Volt-Meter kaufen und diese halt Parallel zum Lautsprecher betreiben, da dies dann kein Einfluss auf den Lautsprecher hat? Hier mal ein paar Bilder: |
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Altgerätesamler
Inventar |
#2 erstellt: 07. Jan 2012, 14:35 | ||
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 07. Jan 2012, 16:37 | ||
Hi, in Serie/Reihe zu einem Lautsprecher kommt grundsätzlich nichts!! Lese Dir mal den Unterschied von U/I-Messung mit Drehspulinstrumenten an. ;-) Detlef |
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Ultraschall
Inventar |
#4 erstellt: 07. Jan 2012, 17:21 | ||
So isses - in Reihe nichts. Guck mal hier, habe ich heute reingestellt: http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=9801 Grüße |
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detegg
Inventar |
#5 erstellt: 07. Jan 2012, 17:30 | ||
sorry - vergessen Skala auf V-Meter ändern und den Vorwiderstand anpassen. ;-) Detlef |
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Altgerätesamler
Inventar |
#6 erstellt: 07. Jan 2012, 17:39 | ||
Hi zusammen
Naja, so wie ich es in Erinnerung hatte, muss man für Strommessungen das Messgerät immer in Serie anschliessen, da jetzt aber dann noch ein Gleichrichter in Serie zum Lautsprecher ist, funktioniert dies natürlich so nicht.
Ich habe mir ja schon 2 Stück V-Meter gekauft und mit einem Brückengleichrichter parallel mit den Lautsprecher an den Lautsprecherausgang des Verstärkers angeschlossen, das funktioniert auch prima. Ich will aber eine Anzeige für Volt und eine für Ampere. Somit funktioniert dies ohne grössere Anpassung nicht?
Danke dir, aber ich möchte eigentlich eher keine Pegelautomatik. Ich habe das Ampere-Meter jetzt halt mal In Serie zum Verstärker geschaltet, jetzt zeigt es mir halt einfach den Eingangsstrom des Verstärkers an. (Stromaufnahme) Ziel war eigentlich das hier: Aber anscheinend geht das ja nicht, dann betreibe ich halt nur die V-Meter am Verstärker. [Beitrag von Altgerätesamler am 07. Jan 2012, 18:05 bearbeitet] |
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ruesselschorf
Inventar |
#7 erstellt: 07. Jan 2012, 18:09 | ||
Hallo, Die üblichen Drehspul-Instrumente zeigen Gleichspannung an. Du willst aber NF, also Wechselspannung messen. Nimm als A-Meter ein Dreheisen- Instrument, das kannst Du direkt in die LS Leitung schalten. Viel Spaß Gruß, Helmut |
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Altgerätesamler
Inventar |
#8 erstellt: 07. Jan 2012, 19:16 | ||
Hallo Helmut. Ok, dann werde ich mal im Elektronik-Laden in der Nähe fragen, ob es so etwas in der gleichen Grösse gibt. Übrigens habe ich ja einen Brückengleichrichter verwendet, um das NF-Signal in ein DC-Signal zu wandeln. Da die Dioden jetzt aber unter den 1.4V (Flusspannung) noch sperren, wird auch der Lautsprecher nicht versorgt, und dieser bleibt Stumm. Sobald ich lauter aufdrehe, würde dies ohne Probleme funktionieren. Ich habe zuerst gedacht, ob ich die 1.4V Flussspannung extern mit einem kleinen Netzteil einspeisen soll, dann habe ich diese 1.4V DC aber auch auf dem Lautsprecher, und das währe ja weniger gut. Es ist wohl das Einfachste, wenn ich mir so ein Dreheisen- Instrument besorge, um den Strom der durch den Lautsprecher fliesst, anzeigen zu lassen. Dennoch würde mich es interessieren, ob es auch mit den herkömmlichen Drehspul-Instrumenten möglich wäre? [Beitrag von Altgerätesamler am 07. Jan 2012, 19:18 bearbeitet] |
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killersnake
Stammgast |
#9 erstellt: 07. Jan 2012, 21:45 | ||
Hi, wie wärs mit nem Stromwandler plus Effektivwertgleichrichter und Voltmeter? So hast du keinerlei Beeinflussung und sehr genaue Stromanzeige |
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Altgerätesamler
Inventar |
#10 erstellt: 07. Jan 2012, 22:26 | ||
Hi Nun, in der Firma, bei welcher ich gerade eine Lehre absolviere, stellen wir zufälligerweise solche Spannungs, Strom oder Kombiwandler her. Also mir geht es eigentlich nicht um eine genaue Messung. Mir geht es eher darum, dass ich anstatt VU-Meter (kaum mehr zu bekommen, und wenn sehr teuer) halt 2 Volt Drehspulinstrumente verwende, welche ich per Brückengleichrichter über den Lautsprecherausgang anschliesse. Bei Max. Ausgangsleistung des Verstärkers, habe ich 50V, die Volt-Meter passen also.. Aber der Ausschlag des Ampere-Meters wäre noch Abhängig vom Lautsprecher, welcher ich am Lautsprecherausgang anschliesse, denn dieses würde bei 4Ohm Last mehr ausschlagen, als wenn ich ein 8Ohm Lautsprecher anschliesse. Dies ist bei den Volt-Meter nicht der Fall, die zeigen, egal was für eine Last angeschlossen ist, immer das gleiche an. Daher wollte ich ein Volt und ein Ampere-Drehspulinstrument anschliessen. Aber so wichtig ist dies eigentlich nicht, die Volt-Meter reichen für diese Sache auch aus. Denn der Aufwand ist mir ehrlich gesagt zu gross. Dann werde ich das Ampere-Meter einfach für die Stromaufnahme des Verstärkers verwenden. Das sieht man schliesslich auch nicht alle Tage. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jan 2012, 20:00 | ||
Hi zusammen. Es ist leider sehr schwer, an 2 grosse Dreheisen-Messinstrumente ran zu kommen, die mir passen. Gibt es wirklich überhaupt keine Möglichkeit, mein Drehspul-Instrument (Ampere-Meter für Gleichstrom) für eine Stromanzeige des Lautsprecherausganges zu verwenden? Wäre es evtl. möglich, den Brückengleichrichter, an welchem ich das Ampere-Meter anschliessen möchte, galvanisch vom Lautsprecher zu trennen? z.B. über einen NF-Übertrager oder Trenntrafo? Oder hat dieser auch einen Einfluss auf den Lautsprecher? Daten: Verstärker Ausgangsspannung: 50V bei Vollaussteuerung. Verstärker Ausgangsstrom bei 4 Ohm Lautsprecher: 10A Verstärker Ausgangsstrom bei 8 Ohm Lautsprecher: 6.25A Drehspulmessinstrument: 0-10A Den Innenwiderstand muss ich noch messen. Ansonsten muss ich mir wohl ein Dreheisen-Instrument besorgen, obwohl ich dies Schade finden würde, denn das Volt und Ampere Meter haben das gleiche Design.
Ok, was für ein Stromwandler müsste ich denn da beschaffen? Müsste der Stromwandler 1:1 sein? Ein Stromwandler könnte ich theoretisch in der Firma, in welcher ich Arbeite selber herstellen (lassen). [Beitrag von Altgerätesamler am 10. Jan 2012, 20:54 bearbeitet] |
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lens2310
Inventar |
#12 erstellt: 11. Jan 2012, 19:05 | ||
Ich verstehe nicht was das bringen soll ? Schaltungen für Zeigerinstrumente gibts genug. Da die Dynamikkompression fehlt wirst Du bei "normalen" Lautstärken kaum ne Anzeige erhalten. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#13 erstellt: 11. Jan 2012, 20:48 | ||
Hallo Lens Hauptsächlich geht es mir nur darum, die Ausgangsspannung des Verstärkers anzuzeigen. Das Ampere-Meter würde mir noch den Strom in Abhängigkeit des Lautsprechers anzeigen. VU-Meter zeigen wie dir sicherlich bekannt ist nur die Ausgangsleistung in % an oder die Volume Units in db. Sie sind aber nicht Abhängig vom Lautsprecher welcher angeschlossen wird. Mit dem Volt-Meter kann ich die Ausgangsspannung des Verstärkers ablesen, und mit dem Ampere-Meter den Ausgangsstrom in Abhängigkeit des Lautsprechers (oder deren Impedanz). Zusätzlich kann ich trotzdem sehen, wenn der Verstärker voll Ausgesteuert ist, nämlich wenn die V-Meter bis 50V ausschlagen. Die V-Meter stimmen ungefähr (+- 2V) mit meinem Messgerät überein.
Das ist mir durchaus bewusst, und stört mich nicht. VU-Meter von -20db - +3db zeigen bei Zimmerlautstärke auch nichts an. Den Verstärker, an welchen ich diese Messinstrumente Betreiben will, habe ich selber aufgebaut, und diesen benötige ich für PA-Zwecke und für die Band. Und Zeiger gefallen mir von der Optik her schon besser als LED-VU-Meter. Somit ist es also theoretisch möglich, das Ampere-Drehspulmessinstrument für meinen benötigten Zweck zu verwenden? Edit: Video zum V-Meter Ich weiss nicht ob das Video auch in Deutschland aufrufbar ist, da Musik dazu läuft, gibt es manchmal Probleme mit dem Urheberrecht. [Beitrag von Altgerätesamler am 11. Jan 2012, 20:52 bearbeitet] |
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lens2310
Inventar |
#14 erstellt: 11. Jan 2012, 20:57 | ||
Wie willst Du denn 4 Instrumente gleichzeitig im Blick haben und diese dann noch bei Musik ablesen können ? Willst Du jetzt ne richtige Leistungsmessung (Strom x Spannung)? |
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Altgerätesamler
Inventar |
#15 erstellt: 11. Jan 2012, 21:07 | ||
Hallo Lens
hehe, jap das stellt sich bei Musik tatsächlich als schwierig heraus.
Nein, eigentlich nicht. Dann müsste ich mir ja ein Watt-Meter besorgen. VA-Messung. Zuerst habe ich mir ein Ampere-Meter gekauft, weil ich dachte, dieses zeigt mir den Strom, in Abhängigkeit der angeschlossenen Last (Impedanz). Das hat aber nicht funktioniert, weil der Gleichrichter den Lautsprecher beeinflusst. Also habe ich mir Volt-Meter gekauft, und diese über einen Gleichrichter an den Lautsprecherausgang angeschlossen, da diese den Lautsprecher nicht beeinflussen. Mein Ziel war aber eine Last-Abhängige Anzeige. Das geht jetzt aber anscheinend nur, mit einem Dreheisen-Messinstrument, und diese sind in dieser Grösse, welche ich gerne haben will, schwer zu beschaffen und Schweine teuer. Ich möchte also einzeln die Spannung und den Strom ablesen können, mir geht es nicht um Watt. Wenn das mit dem Drehspul-Amperemeter nicht möglich ist, dann kann ich auch gut darauf verzichten und verwende Ihn als Stromaufnahme-Anzeige des Verstärkers. |
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Triad_
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 11. Jan 2012, 21:13 | ||
ich könnte mir folgende Lösung vorstellen: einen sehr kleinen, aber genauen, Mess-Shunt seriell in die Leitung zum Lautsprecher und den Spannungsabfall am Shunt mittels High-Side Current Measurement IC's oder selbst gebastelter OPV Schaltung messen und dann ein V-Meter an den Ausgang des IC's/OPV's hängen. Schaltungen dazu gibt es wie Sand im Meer (Google suche nach "OPV current measurement", "OPV Strommessung" oder ähnliches ) zB http://www.maxim-ic.com/app-notes/index.mvp/id/746 Direkt mit einem A-Meter sehe ich im Moment keine Möglichkeit. lg, Michael |
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Altgerätesamler
Inventar |
#17 erstellt: 11. Jan 2012, 21:15 | ||
Hallo Michael Danke dir für deine Antwort. Werde mir das mal anschauen. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#18 erstellt: 11. Jan 2012, 21:40 | ||
Hallo nochmals. Also, ich habe jetzt den Verkäufer des Ampere-Meters kontaktiert. Ich kann das Ampere-Meter zurückgeben. Er schaut jetzt im Sortiment, ob er ein Dreheisen-Messinstrument für 0-10A AC hat. Ich denke, dass dies die einfachste Lösung ist. Trotzdem vielen Dank für eure Antworten. [Beitrag von Altgerätesamler am 11. Jan 2012, 21:41 bearbeitet] |
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WeisserRabe
Inventar |
#19 erstellt: 11. Jan 2012, 23:31 | ||
hab gerade in meinem alten ET Lehrbuch geblättert, dort wird neben Drehspul- und Dreheisenmesswerken noch das elektrodynamische Messwerk aufgelistet die haben zwar einen Eigenverbrauch von 1 bis 3 Watt (also etwa 3 mal so hoch wie bei einem Dreheisen) soweit, so gut, das interessante an den Teilen ist, dass sie die Wirkleistung anzeigen, also wären die doch ideal als VU Meter kann mir wer sagen, wo ich sowas herbekomme? Conrad und Reichelt haben nur Drehspul und Dreheisen Teile |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 11. Jan 2012, 23:34 | ||
ja, aber auch eine sehr schlechte. - Die Bassabstimmung deines LS stimmt nicht mehr (Qes erhöht); auch der Dämpfungsfaktor geht damit in die Knie. - Diese Instrumente sind für 50Hz ausgelegt. Bei deutlich höheren Frequenzen zeigt das Ding Hausnummern an. - Das Dreheisen wird von einer Spule in Bewegung gesetzt; keine Ahnung, welche Induktivität so ein Teil hat. Prinzipiell wird aber eine Höhendämpfung stattfinden. Grüße - Manfred |
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detegg
Inventar |
#21 erstellt: 12. Jan 2012, 00:03 | ||
... auch kein Dreheisen oder Sonstiges! Ich vermute, Du musst noch ganz viel lernen. ;-(( Detlef |
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lens2310
Inventar |
#22 erstellt: 12. Jan 2012, 00:05 | ||
Ich glaube mal auch, das ist alles Murks und bringt nichts. Macht alles nur schlechter. |
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Triad_
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 12. Jan 2012, 08:42 | ||
Bei dem Teil mit "bringt nichts" stimme ich dir zwar zu da ich den Sinn in diesem Projekt auch nicht so richtig sehe. Aber mit einem rein ohmschen Shunt in der 0,1 Ohm Gegend ist das kein Murks und wird dir wohl kaum akustisch auffallen. So manche Lautsprecherkabel-Schraubverbindung mit schön oxidiertem Kupfer hat einen höheren Widerstand.... lg, Michael |
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Altgerätesamler
Inventar |
#24 erstellt: 12. Jan 2012, 12:30 | ||
Hallo zusammen. Das ich noch viel lernen muss, ist mir bewusst. Ich bin ja noch in der Lehre. Daher frage ich ja hier nach. Also, nochmalls zum Sinn. Ich möchte eine Last-Abhängige Anzeige. VU-Meter und V-Meter zeigen eine von der Last unabhängiges Ergebniss an. Ich möchte jetzt eine Anzeige, welche Lastabhängig ist. Daher kahm ich auch zu einem Ampere-Meter. Somit müsste ich dies mit einem Mess-shunt realisieren ? |
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killersnake
Stammgast |
#25 erstellt: 12. Jan 2012, 12:36 | ||
Entweder Shunt oder eben eine Stormwandler ala LEM Shunt wäre billiger, beim Stromwandler hättest du kaum Beeinflussung. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#26 erstellt: 12. Jan 2012, 12:42 | ||
Hallo killersnake. Dann würde ich eher auf den Wandler tendieren. Ich frag mal bei mir in der Firma, ob wir so etwas an Lager haben. |
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detegg
Inventar |
#27 erstellt: 12. Jan 2012, 13:15 | ||
Moin, dann schau Dir mal die "Last" an. Hier die untere Kurve - der frequenzabhängige Widerstand (Impedanz) eines stinknormalen 2-wege Lautsprechers. Die Impedanz schwankt hier zw. 5...30 Ohm. Nicht dargestellt ist die Phase - diese gehört aber bei Wechselstrom/-spannung zwingend dazu. ;-) Detlef |
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Altgerätesamler
Inventar |
#28 erstellt: 12. Jan 2012, 20:34 | ||
Hallo Detlef Danke dir für das Diagramm, finde ich sehr interessant. Edit: Ich habe mich bisher nur mit Reparaturen von Verstärkern und bauen von Lautsprecherboxen-Gehäuse beschäftigt. Momentan arbeite ich mich ins Thema Operationsverstärker ein. Dazu habe ich mir ein Buch gekauft, in welchen diese Thematik und die verschiedenen Grundschaltungen erklärt werden. Es sind auch Audioschaltungen wie Vorverstärker, Equalizer, Filterschaltungen, Endstufen, usw darin enthalten. Die oben genannten Messinstrumente möchte ich in ein externes Gehäuse bauen, und dann an meinem selbst gebauten Verstärker anschliessen. Ganz selbst gebaut ist er natürlich nicht. Die Endstufenplatine, Softstart und die Netzteilplatine habe ich bei Audiocreativ gekauft. Der Verstärker läuft soweit super. Ich finde es einfach interessanter, wenn ich die Spannung und den Strom ablesen kann, als die VU. [Beitrag von Altgerätesamler am 12. Jan 2012, 20:36 bearbeitet] |
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