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Tinnitus durch MP3

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Autor
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ninioskl
Stammgast
#455 erstellt: 19. Jun 2015, 19:33
Das sagen bei mir auch etwa 8 von 10
Ihnen sei noch nie was aufgefallen
ingo74
Inventar
#456 erstellt: 19. Jun 2015, 19:34

ninioskl (Beitrag #449) schrieb:
Definiere Hörschaden...

Ich habe mich damit uä. auf # 423 bezogen. Wenn du einen temporären Tinnitus nur aufgrund aufgrund von MP3-Musik bekommst, der Rest Menschheit aber nicht, dann kann das 2 Gründe haben - deine Aussage ist falsch oder deine Wahrnehmung ist anders, dh gestört, was letztendlich auf eine Anomalie/Krankheit hinausläuft.
ZeeeM
Inventar
#457 erstellt: 19. Jun 2015, 19:37

ninioskl (Beitrag #453) schrieb:

Geh doch mal auf meine Fragen


Bevor daran überhaupt mal ein Gedanke verschwendet wird, musst du erstmal Masse liefern die deine Behauptung stützt und Bildchen sind dazu erstmal nicht nötig. Du muß den experimentellen Nachweis liefern das Tinnitius durch MP3 deine Behauptung stützt. Solang das nicht geschieht, der Effekt nur bei dir auftritt, solange geht es nicht weiter.
ninioskl
Stammgast
#458 erstellt: 19. Jun 2015, 19:38
Aha Ingo hat gerade den Rest der Menschheit befragt
merkst du wie dein Argument bei mir ankommt
ingo74
Inventar
#459 erstellt: 19. Jun 2015, 19:39
Tja ninioskl, als Schlangenölverkäufer hast du es nunmal schwer
ninioskl
Stammgast
#460 erstellt: 19. Jun 2015, 19:40
ZeeeM
ich soll Euch hier was liefern?
du hast doch nen
das verkneif ich mir sonst entfernt der Mod es ehh
ingo74
Inventar
#461 erstellt: 19. Jun 2015, 19:41
Richtig ninioskl, wenn du etwas behauptest, solltest du das auch belegen.können.
Beaufighter
Inventar
#462 erstellt: 19. Jun 2015, 19:42
8 von 10 ???? Ist das dein Einheitsvektor?

Wie viel kennst du denn die einen temporären Tinnitus schon von Mp3s davongetragen haben?

Ich kenne niemanden der so was mal hatte.

So steht mein These bei 0-10 und ich kenne mehr als 10 mp3 Hörer. Demnach ist meine These wohl die richtigere da ich eine Fehlerquote von null habe.

Gruß Beaufighter
ingo74
Inventar
#463 erstellt: 19. Jun 2015, 19:44
Ich hab mitlerweile mehr als 40 Personen befragt und keiner hat je einen temporären Tinnitus durch MP3's gehabt. Stattdessen gab es fast immer ein herzhaftes Lachen, als ich die Theorie erwähnt habe.
ZeeeM
Inventar
#464 erstellt: 19. Jun 2015, 19:45

ninioskl (Beitrag #460) schrieb:
ZeeeM
ich soll Euch hier was liefern?
du hast doch nen
das verkneif ich mir sonst entfernt der Mod es ehh


Du sollst Material liefern damit man deine Behauptung und mehr ist sie einfach nicht, nachprüfen kann. Klappt die Nachfollziehbarkeit, die Wiederholbarkeit, dann geht es weiter, vorher nicht.
Du, Ninisoskl, bist der Behaupter und wer behauptet, der muß liefern und nicht beleidigen.
ninioskl
Stammgast
#465 erstellt: 19. Jun 2015, 19:58
Beschäftigt euch doch noch einmal mit den Grundlagen der Wellenlehre und wie man Spectren erstellt und liest - hier mangelt es doch sehr deutlich an Basiswissen.
Die Spectrum sprechen für sich.

und Nein ZeeeM ich habe genug geliefert

ich habe sowas von keinen Bock, mich auch mit nur einem hier weiter auch nur eine Minute länger rumzustreiten. - Die Sache hat schon genug Zeit gekostet.
Da außerdem keinerlei sinnvolle Fragen kommen...

verschwende ich meine Zeit nicht weiter hier und deshalb
werde ich mich - auch auf Anraten meiner Kollegen die mitgeholfen haben -
hier an dieser Stelle von Euch verabschieden

Wenn ich Kinder hätte - die täglich mit inEarhörern an ihrem Handy MP3 Musik hören und natürlich volle Pulle - würde ich mir mal Gedanken darüber machen...

den Rest macht ab jetzt Tante google
s1 diff

FM synthese Zoom


[Beitrag von ninioskl am 20. Jun 2015, 13:22 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#466 erstellt: 19. Jun 2015, 19:59
@ninioski wobei ich mir bei 2 von 10 deiner Probanden auch gut vorstellen kann, dass sie sich sagten du hast Recht und ich Ruhe.



Gruß Beaufighter
ZeeeM
Inventar
#467 erstellt: 19. Jun 2015, 20:05

ninioskl (Beitrag #465) schrieb:
lernt besser mal die Grundlagen der Wellenlehre und wie man Spectren erstellt und liest
und Nein ZeeeM ich habe genug geliefert


Du lieferst nichts. Der Forderung nach einer experimentiellen Wiederholbarkeit gehst du aus dem Weg.
Deine Screenshots sind erstmal vollkommen irrelvant.

Wenn das Argument, wenn ich Kinder hätte kommt. Das Thema ist dein ganz persönliches Thema, kann das sein?


[Beitrag von ZeeeM am 19. Jun 2015, 20:07 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#468 erstellt: 19. Jun 2015, 20:06
laberlaber
Bye


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 21:26 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#469 erstellt: 19. Jun 2015, 20:21
Was interessieren irgendwelche Pseudo-Bildchen, -Messungen und Behauptungen, wenn diese etwas belegen sollen, was real nicht existent ist..?
Blödsinn ist und bleibt nunmal Blödsinn und mehr ist deine "Theorie" nunmal nicht.


[Beitrag von ingo74 am 19. Jun 2015, 20:22 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#470 erstellt: 20. Jun 2015, 03:22
Moin moin,

@ninoski: sehr akademisch. Andere werden so lange beschimpft und beleidigt bis sie das Feld Räumen und man sich dann im eigenen Sumpf der Theorien suhlen kann.

Zeeem hat doch Recht, was nutzen eine Millionen Bilder wenn niemand einen Tinnitus hat.

Gruß Beaufighter
grautvOHRnix
Stammgast
#471 erstellt: 20. Jun 2015, 06:09
Sensationell.

Anstatt sich mit den Verursachern des Phänomens in
Verbindung zu setzen, um einen möglicherweise nicht
erkannten Fehler im mp3 Encodierungsverfahren auf-
zudecken wird wieder beschimpft und dann auch noch
der Schwanz eingekniffen.

Wie peinlich.

Aber die Entwickler bei Fraunhofer wissen es ja, haben
sich aber dazu verschworen, es geheimzuhalten. Argh !
peacounter
Inventar
#472 erstellt: 20. Jun 2015, 06:28
Tinnitus kann viele Auslöser haben und das Phänomen ist noch lange nicht zuende erforscht.
Eine rein pegelmässige Überlastung ist nur einer von vielen möglichen Auslösern.

Aber ein Phänomen genauer zu analysieren, dass man nicht zuverlässig und statistisch relevant reproduzieren kann, halte ich für Unsinn.
Also sollte erstmal dieses gelingen.
Messungen helfen da nicht weiter.

Aber so wie hier der ton ist, hab ich auch hat keine Lust, mich näher zu beteiligen.
Selten ein so unfreundliches Klima erlebt.
Beaufighter
Inventar
#473 erstellt: 20. Jun 2015, 07:30
Moin moin,

Peacounter:
Tinnitus kann viele Auslöser haben und das Phänomen ist noch lange nicht zuende erforscht.
Eine rein pegelmässige Überlastung ist nur einer von vielen möglichen Auslösern.


Ja das ist richtig.

Er ( nikioski) spricht aber ausdrücklich von einem temporären Tinnitus, der wird durch überlaute Höraktivität ausgelöst. Man unterscheidet dann noch zwischen subjektiven und objektiven Tinnitus. Und auf diesen Gebieten ist beileibe noch nicht alles erforscht.

Er (nikioski) hat einen großen Fehler begangen und sich auf den an meist erforschten Tinnitus festgelegt. Er hätte vorher mal lesen sollen und dann den am wenigsten erforschten nehmen sollen. Dann könnte er hier noch seitenlang herumdrucksen und Bilder posten und Gehirnstrombilder posten. Man könnte ihm viel weniger ans Bein pissen.

Eine Steilvorlage habe ich ihm vor über 200 Posts geboten, doch da hat er anstatt mal zu lesen einfach losgeschrieben.

Bei der ganzen Diskussion hier beobachte ich an sich das Verhalten von Ninioski und mir wird nicht ganz klar warum Menschen sich derart in eine Ecke manövrieren und aus dieser die Fahne noch Hochhalten obwohl sie schon lange gar keine Luft mehr kriegen.

Ich habe nichts gegen Teebeutelesoterik aber man sollte sie nicht versuchen wissenschaftlich zu begründen.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 20. Jun 2015, 07:32 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#474 erstellt: 20. Jun 2015, 08:01
Nochmal - hier wird nicht beachtet aus welcher Ecke ninioskl kommt..! Er war und ist der Haus-und-Hof-Mess"Profi" von Janus. Janus hat jahrelang versucht, obskure Theorien an den Mann zu.bringen. Das hat jedoch nicht geklappt, weil genügend Techniker ihm das problemlos widerlegen könnten und letztendlich hat Janus sich dann gelöscht.
Ninioskl macht das nun deutlich cleverer, weil er versucht, die Techniker mit den eigenen Waffen zu schlagen, indem er obskure Messungen als Beweis seiner Theorie präsentiert und ich bin mir sicher, dass er und Janus lachend vor dem Rechner sitzen, wenn sie lesen, wie ihm hier auf den Leim gegangen wird.


[Beitrag von ingo74 am 20. Jun 2015, 08:02 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#475 erstellt: 20. Jun 2015, 08:38

Beaufighter (Beitrag #473) schrieb:
.

Er ( nikioski) spricht aber ausdrücklich von einem temporären Tinnitus, der wird durch überlaute Höraktivität ausgelöst. .

Auch ein temporärer Tinnitus kann durch die unterschiedlichsten Faktoren ausgelöst werden.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung und das ist auch logisch.
Stress, körperliche Überlastung, Dehydrierung uvm können die Ursachen sein.
ingo74
Inventar
#476 erstellt: 20. Jun 2015, 08:40
Hast du persönlich dieses ominöse 'Fiepen', wenn du MP3's hörst.?
ZeeeM
Inventar
#477 erstellt: 20. Jun 2015, 08:48

peacounter (Beitrag #472) schrieb:
Tinnitus kann viele Auslöser haben und das Phänomen ist noch lange nicht zuende erforscht.
Eine rein pegelmässige Überlastung ist nur einer von vielen möglichen Auslösern.


Eine interessante Ursache sind kaputte Haarzellen im Ohr. Wenn denen der Stimulus fehlt, dann fangen die an quasi Phantomschmerzen zu generieren, also den Ton, für den sie zuständig sind. Jetzt hat man herausgefunden, das man ganz gezielt diese Frequenz am Tag eine Weile stimmulieren kann, man hört die aber nicht richtig, aber der Tinnitus wird dadurch erheblich leiser.
peacounter
Inventar
#478 erstellt: 20. Jun 2015, 08:59

ingo74 (Beitrag #476) schrieb:
Hast du persönlich dieses ominöse 'Fiepen', wenn du MP3's hörst.?
ich?
Nein.
hifi_angel
Inventar
#479 erstellt: 20. Jun 2015, 09:02

Stress, körperliche Überlastung, Dehydrierung uvm können die Ursachen sein.


Ah ! Jetzt ist es klar.

Das mp3-verfahren hat ja als Maßstab das "normale" Hörempfinden.
Weicht mein Hörempfinden davon ab, funktioniert mp3 nicht mehr bei mir, im Gegenteil es ist sozusagen kontraproduktiv! Dann klingt mp3 wie "Dreck".
Darüber werde ich wütend und ärgere mich maßlos. Zumal ich kaum den allgegenwärtigen Müll nicht immer ausweichen kann. Das löst bei mir Stress aus, der ja bekanntlich zu Tinnitus führen kann!

Vermutlich hat also ninioskl ein von der mp3-Norm abweichendes Hörempfinden. Da aber das keiner so gerne sich das eingesteht, sucht man nach anderen Schuldigen und bastelt sich entgegen aller mathematischen Regeln irgendwelche Bildchen zusammen, die belegen sollen, dass dies generell immer bei allen so sei. Und wenn man das nicht akzeptieren möchte, dann (hier die zahlreichen Kraftausdrücke von >ninioskl< einsetzen)....

Aber regt euch nicht auf, davon bekommt ihr nur Stress und wer weiß bei der nächsten mp3-Musik bekommt ihr dann auch noch einen Tinnitus und glaubt am Ende dann doch noch, dass mp3 einen Tinnitus verursachen kann.


[Beitrag von hifi_angel am 20. Jun 2015, 09:03 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#480 erstellt: 20. Jun 2015, 09:09

hifi_angel (Beitrag #479) schrieb:

Vermutlich hat also ninioskl ein von der mp3-Norm abweichendes Hörempfinden.


Das zu Tinnitus führt und sein Freundeskreis ist gleich ein Cluster in dem der Effekt gehäuft auftritt? Ich glaub mein Hamster tunnelt gerade aus dem Käfig.
peacounter
Inventar
#481 erstellt: 20. Jun 2015, 09:10
Das wäre ganz ohne Polemik ein denkbarer erklärungsansatz.
Auf diese Art könnte man das Thema auch diskutieren.
Aber hier gings von Anfang zu wie unter Kesselflickern.
Ich hätte sonst sicher genau in diese Richtung Ideen eingebracht.
hifi_angel
Inventar
#482 erstellt: 20. Jun 2015, 09:16

ZeeeM (Beitrag #480) schrieb:


Das zu Tinnitus führt und sein Freundeskreis ist gleich ein Cluster in dem der Effekt gehäuft auftritt? Ich glaub mein Hamster tunnelt gerade aus dem Käfig.


Du glaubst ninioskl auch alles, z.B. seine Aussage, dass seine Freunde auch einen Tinnitus von mp3 bekommen? Ggf. wollten die nur nett zu ihm sein?


[Beitrag von hifi_angel am 20. Jun 2015, 09:18 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#483 erstellt: 20. Jun 2015, 09:25
Ich schreib hier nicht was ich glaube
Weischflurst
Gesperrt
#484 erstellt: 20. Jun 2015, 09:31

ingo74 (Beitrag #474) schrieb:
Nochmal - hier wird nicht beachtet aus welcher Ecke ninioskl kommt..! Er war und ist der Haus-und-Hof-Mess"Profi" von Janus. Janus hat jahrelang versucht, obskure Theorien an den Mann zu.bringen. Das hat jedoch nicht geklappt, weil genügend Techniker ihm das problemlos widerlegen könnten und letztendlich hat Janus sich dann gelöscht.
Ninioskl macht das nun deutlich cleverer, weil er versucht, die Techniker mit den eigenen Waffen zu schlagen, indem er obskure Messungen als Beweis seiner Theorie präsentiert und ich bin mir sicher, dass er und Janus lachend vor dem Rechner sitzen, wenn sie lesen, wie ihm hier auf den Leim gegangen wird.


Seltsam, einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch. Ich hatte überlegt, ob es sich um eine alte Sockenpuppe handelt, die jetzt reaktiviert wurde.

cesmue
Inventar
#485 erstellt: 20. Jun 2015, 09:39

ZeeeM (Beitrag #483) schrieb:
Ich schreib hier nicht was ich glaube ;)

Einige hier machen es umgekehrt. Die glauben selbst nicht, was sie schreiben.

Hoffe ich.
sealpin
Inventar
#486 erstellt: 20. Jun 2015, 13:39
Ich wäre auf einen Kommentar vom Fraunhofer Institut gespannt, wenn die die Messorgie von ninioskl analysieren würden...

Abgesehen davon, keiner in meinem Umfeld (und ich habe jetzt dutzende Personen gefragt zu deren Hörgewohnheiten, ob unkomprimiert, MP3, Ogg oder sonstwas, welche Bitrate etc..) aber abgesehn von denwenigen üblichen "ich bin der Stecher vor dem Herrn und höre die Flöhe husten..." Kollegen, die sowieso im seeligen HighEnd HaiFei Himmel schweben und daher 'eh nur pikiert die Nase rümpfen, wann man mit was anderm als der original CD kommt, kam NIE auch nur irgendein Hinweis auf Beschwerden nach dem Konsum komprimierter Musik...

Wenn bei ninioskl tatsächlich ein Tinitus Effekt bei Musikkonsum auftritt (wobei IMHO noch abschließend im Blindtestverfahren geklärt werden müsste, ob es durch MP3 oder durch andere Ursachen ausgelöst wird), dann tut er mir leid (ehrlich).
Falls es am MP3 liegen sollte (w.z.b.w) Ist doch aber für ihn leicht lösbar: einfach nur unkomprimiertes Audio nutzen...und halt auf Streaming Dienste verzichten.

Daraus aber (gefühlt sogar mit Tendenzen zu Verschwörungstheorien...) ein allgemeines Problem machen zu wollen, ist sicherlich etwas sportlich.

Und wenn ich an seiner Stelle wäre und mir den Aufwand mit solch Messungen machen würde, würde ich definitiv die Fachleute vom Fraunhofer Institut hinzuziehen...und sei es nur um einen Sparringpartner zu haben, der meine These begleitet.

Seine Weigerung, diese anszusprechen ist allerdings bezeichnend...(ein Schelm, wer arges dabei denkt...).

ciao
sealpin (der wieder in den Mitlesemodus übergeht...)
ninioskl
Stammgast
#487 erstellt: 20. Jun 2015, 23:13
MP3-Player schädigen Gehör kurz- und langfristig

Von MP3-Playern gehen neben langfristigen Gefahren für das Gehör auch kurzfristige Hörprobleme aus. Durch den Musikgenuss verändert sich während nur einer Stunde die Hörempfindlichkeit deutlich, wie nun eine belgische Studie belegt.


mp Düsseldorf - Von MP3-Playern gehen neben langfristigen Gefahren für das Gehör auch kurzfristige Hörprobleme aus. Durch den Musikgenuss verändert sich während nur einer Stunde die Hörempfindlichkeit deutlich, wie nun eine belgische Studie belegt. In der Untersuchung sind die Auswirkungen von MP3-Playern, mit denen Musik in unterschiedlichen Lautstärken jeweils für eine Stunde gehört worden ist, auf die Hörempfindlichkeitsschwelleanalysiert worden. Je lauter die Musik gewesen ist, desto höher ist die Reizschwelle anschließend für einige Zeit gewesen. Leise Geräusche haben die Versuchsteilnehmer dann vorübergehend nicht mehr so gut wahrnehmen könnenwie vor dem Hören der Musik. Nach einiger Zeit hat sich das Gehör jedoch wieder regeneriert.Die Experten weisen im Fachmagazin "Archives of Otolaryngology-Head & Neck Surgery" darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen den kurzfristigen Hörproblemen und bleibenden Schäden am Gehör durch die Studie somit nicht belegt ist. Dennoch halten sie MP3-Player potenziell für gefährlich, weil durch sie das Gehör dauerhaft geschädigt werden kann, was bereits in anderen Untersuchungen belegt worden ist. mp/sm


http://news.gesundhe...kurz-und-langfristig


[Beitrag von ninioskl am 20. Jun 2015, 23:23 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#488 erstellt: 20. Jun 2015, 23:18
Jetzt wäre noch eine Gegenprobe bei Beschallung mit dem gleichen effektiven pegel mit unkomprimiertem Material oder meinetwegen vinyl über Lautsprecher sinnvoll.
Aber ich hab da schon so meine Vermutung...
Sniedelwoods
Stammgast
#489 erstellt: 20. Jun 2015, 23:37
Moin,

Ich denke mal das "MP3-Player" hier einfach als Synonym für das Hören mit Kopfhörern aller Art verwendet wird.
Womöglich durch schlechte Recherche des Authoren oder einfach zwecks Medienwirksamkeit.

Es wird dabei in keinem Satz explizit auf die Wirkung von komprimiertem Klangmaterial auf das Gehör verwiesen.

Gruß

Edith sagt: Ah hier mal das Original gefunden... klick mir
Ich hab eher das Gefühl es geht da um Pegel und weniger um MP3s an sich.

Bin leider etwas zu voll um noch verlässlich zu übersetzen


[Beitrag von Sniedelwoods am 20. Jun 2015, 23:53 bearbeitet]
Max
Stammgast
#490 erstellt: 20. Jun 2015, 23:50
Eben, ich seh da auch keinen Hinweis...aber Galileo sieht das sicher anders.
tomtiger
Administrator
#491 erstellt: 20. Jun 2015, 23:52
Hi,


ninioskl (Beitrag #487) schrieb:
MP3-Player schädigen Gehör kurz- und langfristig

Von MP3-Playern gehen neben langfristigen Gefahren für das Gehör auch kurzfristige Hörprobleme aus. Durch den Musikgenuss verändert sich während nur einer Stunde die Hörempfindlichkeit deutlich, wie nun eine belgische Studie belegt.


da geht es um PMP, also Portable Music Player, nicht um das Musikformat, das Ergebnis wäre mit WAV nicht anders gewesen. Die Probanden mussten mit teilweise 100% Lautstärke hören, das für eine Stunde, mit bis zu 110dBA.

Interessanter Nebensatz:


Moreover, it was found that the maximum output levels were a mean of 5 dB higher than those for portable CD players.


Ich würde auch annehmen, dass Dein Walkman mit den Kopfhörern von vor 30 Jahren 12 oder mehr dB leiser war.


Weiterer bemerkenswertes Faktum:


The Third National Health and Nutrition Examination Survey, performed between 1988 and 1994, estimated a 12.5% prevalence of a noise-induced threshold shift in at least 1 ear of 6- to 19-year-old US children. Recently, however, no increasing prevalence of hearing loss among US young adults (age, 17-25 years) was reported for hearing tests performed between 1985 and 2004.



Zwischen 1985 und 2004 gab es keine erhöhte Häufung von Gehörschäden bei jungen Amerikanern, also einfach ausgedrückt: Die MP3 Einführung hat keine Häufung von Hörschäden nach sich gezogen.

LG Tom

PS: Keiner der 21 Teilnehmer hatte nach einer Stunde MP3 bei 160kB/s Tinnitus. Das hätte man angemerkt, schlussendlich ist eines der Werke, auf das man sich bezieht "Tinnitus: a warning signal to teenagers attending discotheques? Noise Health 1999;1 (2) 1- 2"
ninioskl
Stammgast
#492 erstellt: 21. Jun 2015, 00:24
Vor allem schädlich: Schlechtes Equipment.


Ein Konzert, das mit allen Sinnen erlebt wird, ist ein Erlebnis. So auch die Disko: Es wird getanzt, gelacht, gefeiert. „Das sind Gesamterlebnisse, die vom Menschen sehr positiv bewertet werden“, erklärt Dr. Hoffmann.
Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats STÄRKER

„Schlechtes Equipment“, so Hoffmann, „das ist wirklich schädlich. Denn entscheidend ist der Klirrfaktor für das Ohr, also wie verzerrt die Schallwellen auf das Gehör treffen.“


Gute Boxen im Konzert verzerren kaum das Klangbild – eine Freude für die Ohren. Schlechte Boxen dagegen sehr – ein Piepsen nach dem Konzert wird wahrscheinlicher. Gleiches gilt für billige Kopfhörer oder Stereoanlagen im Auto. Werden die Frequenzen verzerrt, gibt es häufig mal Interferenzen, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, auch mal im Hör- und Gleichgewichtsinstitut nach Hilfe fragen zu müssen. „Unsere Patienten klagen dann vor allem über Schwindel und Tinnitus“, sagt Dr. Hoffmann.



http://www.schoen-kl...us/alltag/art/01262/

....schädigt DURCH die datenreduzierten Schalleindücke des MP3 FORMATS sein Gehör STÄRKER- als auf einem Konzert !
Der Klirrfaktor ist entscheidend - der Grad der MP3 Verzerrungen und NICHT die Lautstärke


Der Klirrfaktor von MP3 ist im Vergleich der schlechteste - mit dem höchsten Wert für Verzerrungen, aller bisher existierender Tonspeicherformate seit Einführung der Langspielplatte


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 00:51 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#493 erstellt: 21. Jun 2015, 00:50
Dieser Artikel ist so dermaßen schlecht und passt mal so gar nicht zum Thema...
ninioskl
Stammgast
#494 erstellt: 21. Jun 2015, 00:52
Ja, sind nur Ärzte die da schreiben


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 00:52 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#495 erstellt: 21. Jun 2015, 01:03

Oberarzt Dr. Olaf Hoffmann, Facharzt für HNO Heilkunde der Schön Klinik Bad Arolsen.


„Ein Tinnitus hat immer auch etwas mit der eigenen Psyche zu tun“, erklärt Dr. Hoffmann.


24 bis 48 Stunden darf es deshalb nach der Party noch im Ohr klingeln – danach sollte ein Arzt aufgesucht werden.


Wir halten fest: Keine Probleme.
Fertig

Und zu .mp3 sagt er auch nix.
Du versuchst dichgerade mit Biegen und Brechen wieder ins rechte Licht zu rücken
*blubberbernd*
Stammgast
#496 erstellt: 21. Jun 2015, 01:07
Es ist immer wieder die selbe Leier von unserem mimoskl, krude Theorien, noch krudere "Argumente" und Austeilen auf persönlicher Ebene wo immer man kann. Wenn es nicht so lustig wäre, es wäre einfach nur traurig..
ninioskl
Stammgast
#497 erstellt: 21. Jun 2015, 01:08


Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats STÄRKER

kein Problem?


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 01:16 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#498 erstellt: 21. Jun 2015, 01:40
Zitat Anleitung Odys Vibe MP3 Player:

Gehörschutz
Stellen Sie eine moderate Lautstärke ein: Die Benutzung von Kopfhörern bei hohen
Lautstärken kann Ihr Gehör schädigen.

Dieses Produkt kann Töne in
Lautstärkebereichen erzeugen, die bei einer normalen Person bereits nach weniger
als einer Minute zu Hörverlust führen können.

Die höheren Lautstärkebereiche sind
für diejenigen gefährlich, die bereits einen Hörverlust erlebt haben.

Die Lautstärke kann täuschen. Mit der Zeit passt sich Ihr Gehör an höhere Lautstärken an. Deshalb
kann nach längerer Kopfhörerbenutzung die Lautstärke als „normal“ empfunden
werden, sie ist aber tatsächlich zu hoch und kann Ihr Gehör schädigen.

Um das zuvermeiden, stellen Sie die Lautstärke auf einen ungefährlichen Pegel ein, bevor sich
Ihr Gehör daran angepasst hat und den zu hohen Pegel als normal empfindet.

Ungefährliche Lautstärke einstellen: Stellen Sie die Lautstärke zunächst niedrig ein.
Steigern Sie sie langsam und kontinuierlich, bis Sie ein angenehmes und klares
Hörerlebnis ohne Verzerrungen haben.

Benutzen Sie die Kopfhörer nur einen angemessenen Zeitraum:
Wenn Sie sich länger der Lautstärke aussetzen, auch bei einer eigentlich „sicheren“ Lautstärke , kann Ihr Gehör geschädigt werden.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Gerät sachgemäß benutzen und angemessene Pausen einlegen.

Beachten Sie bei der Verwendung von Kopfhörern die folgenden Richtlinien. Stellen
Sie eine angemessene Lautstärke für einen vernünftigen Zeitraum ein.

Stellen Sie die Lautstärke nicht entsprechend zu Ihrem Hörempfinden ein.

Stellen Sie die Lautstärke nicht so hoch ein, dass Sie nicht mehr hören können, was um Sie herum passiert.


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 02:43 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#499 erstellt: 21. Jun 2015, 01:48
Gilt exact so für jegliches Equipment zur Wiedergabe von Schallwellen und hat nicht explizit mit MP3 zu tun. Wie schon gesagt, krude..
ninioskl
Stammgast
#500 erstellt: 21. Jun 2015, 01:55

Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats STÄRKER


Ach was das hat nix mit dem MP3 Format zu tun...
steht nur genau so da.


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 02:01 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#501 erstellt: 21. Jun 2015, 01:56
Exakt das wollte ich auch gerade vermerken
(Edit: bezieht sich auf Post #499 )

Zu meinem vorherigen Fehler: der frühe morgen fordert halt seine "Opfer", gab schon wieder ein paar leckere Hopfen-Getränke

Edit: @ninioskl:
Die MP3-Player Anleitung und dein Zitat daraus hat jeder schon ein mal gelesen und hat NICHTS mit deiner These zu tun!
Dass man von erhöhter Lautstärke Gehörschäden erleiden kann ist beweisen und tut hier NICHTS zur Sache! Darum geht es nicht!
Und von " Verzerrungen" alleine bekommt man auch keinen Tinnitus!
Es ist dem Ohr absolut egal ob man ein Piano im vollen clipping vom Amp hört oder jmd den EQ bei 1kHz voll hoch gezogen hat. Das mal so als zwei Beispiele...


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 21. Jun 2015, 02:02 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#502 erstellt: 21. Jun 2015, 02:06

Und von " Verzerrungen" alleine bekommt man auch keinen Tinnitus!
Es ist dem Ohr absolut egal ob man ein Piano im vollen clipping vom Amp hört oder jmd den EQ bei 1kHz voll hoch gezogen hat. Das mal so als zwei Beispiele...




Edit: @ninioskl:
Die MP3-Player Anleitung und dein Zitat daraus hat jeder schon ein mal gelesen



na dann Prost - trink mal noch einen


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 02:18 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#503 erstellt: 21. Jun 2015, 02:12
Würde ich dir auch empfehlen
Einbecker Brauherren Pils oder Doppelbock.
Äußerst bekömmlich wie ich finde. Und ganz ohne Nebenwirkungen am nächsten Tag
Aber wie auch bei vorübergehenden Ohregräuschen ist das wohl eher ein Phänomen das von Gemüt zu Gemüt unterschiedlich stark ausgeprägt ist

Edit:
- wer keine Anleitungen liest hat meines Wissens nach keinen Anspruch auf Garantie und Versicherungsleistungen
- wer keine Anleitungen liest darf sich nicht beschweren wenn er durch die Verwendung eines Gerätes Verletzungen davongetragen hat


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 21. Jun 2015, 02:16 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#504 erstellt: 21. Jun 2015, 02:13
Tränenlachend unterm Tisch liege
Reference_100_Mk_II
Inventar
#505 erstellt: 21. Jun 2015, 02:19
Und zack kommen wieder die Beleidigungen
Naja, ich hau mich hin. Vllt kommen ja nach ein paar Stunden schlaf wieder geistreichere und fachlicher Beiträge zum Vorschein...
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