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Tinnitus durch MP3

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Reference_100_Mk_II
Inventar
#505 erstellt: 21. Jun 2015, 02:19
Und zack kommen wieder die Beleidigungen
Naja, ich hau mich hin. Vllt kommen ja nach ein paar Stunden schlaf wieder geistreichere und fachlicher Beiträge zum Vorschein...
*blubberbernd*
Stammgast
#506 erstellt: 21. Jun 2015, 02:24
Diese Beiträge wird es nur geben, wenn mimoskl mit seiner gewohnten Art zu "diskutieren" nicht mal wieder alle vom Fach vergrault hat. Das ist ja gerade sein Ziel, selbige in den Wahnsinn treiben, damit seine kruden "Theorien" irgendwann unwidersprochen stehen bleiben. Entschuldigt meine Wortwahl, aber ich empfinde ein solches Verhalten als abstoßend, niederträchtig und widerlich. Wie schon gesagt, wenn es nicht so lustig wäre..


[Beitrag von *blubberbernd* am 21. Jun 2015, 02:27 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#507 erstellt: 21. Jun 2015, 02:25


Dieses Produkt kann Töne in
Lautstärkebereichen erzeugen, die bei einer normalen Person bereits nach weniger
als einer Minute zu Hörverlust führen können.


Gilt exact so für jegliches Equipment zur Wiedergabe von Schallwellen


ich beleidige hier niemanden - ich zeige euch nur was ihr so schreibt


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 02:28 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#508 erstellt: 21. Jun 2015, 02:31
Was gibt es an dieser Aussage auszusetzen? Kommt nur auf die Art der Anwendung an..

Vor deinem Edit stand da übrigens noch was beleidigendes.


[Beitrag von *blubberbernd* am 21. Jun 2015, 02:34 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#509 erstellt: 21. Jun 2015, 02:35

Wie schon gesagt, wenn es nicht so lustig wäre..


Ja Dominic ich finde es auch schier zum totlachen heute.
Den Spaßfaktor so einer MP3 Anleitung erreicht ihr nicht mit euren posts..
die Realität ist halt noch viel durchgeknallter


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 02:38 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#510 erstellt: 21. Jun 2015, 02:42
Du würdest die Realität vor lauter Verschwörungstheorien nicht mal erkennen, wenn man den Dampfhammer ansetzen täte.
peacounter
Inventar
#511 erstellt: 21. Jun 2015, 09:55

*blubberbernd* (Beitrag #499) schrieb:
Gilt exact so für jegliches Equipment zur Wiedergabe von Schallwellen und hat nicht explizit mit MP3 zu tun. Wie schon gesagt, krude..
genau!
Das gesagte gilt für jede normale Stereo-anlage.
Völlig egal ob man über Lautsprecher, Kopfhörer oder inears hört.
hifi_angel
Inventar
#512 erstellt: 21. Jun 2015, 10:52

ninioskl (Beitrag #492) schrieb:
Vor allem schädlich: Schlechtes Equipment.


Ein Konzert, das mit allen Sinnen erlebt wird, ist ein Erlebnis. So auch die Disko: Es wird getanzt, gelacht, gefeiert. „Das sind Gesamterlebnisse, die vom Menschen sehr positiv bewertet werden“, erklärt Dr. Hoffmann.
Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats stärker

„Schlechtes Equipment“, so Hoffmann, „das ist wirklich schädlich. Denn entscheidend ist der Klirrfaktor für das Ohr, also wie verzerrt die Schallwellen auf das Gehör treffen.“

Gute Boxen im Konzert verzerren kaum das Klangbild – eine Freude für die Ohren. Schlechte Boxen dagegen sehr – ein Piepsen nach dem Konzert wird wahrscheinlicher. Gleiches gilt für billige Kopfhörer oder Stereoanlagen im Auto. Werden die Frequenzen verzerrt, gibt es häufig mal Interferenzen, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, auch mal im Hör- und Gleichgewichtsinstitut nach Hilfe fragen zu müssen. „Unsere Patienten klagen dann vor allem über Schwindel und Tinnitus“, sagt Dr. Hoffmann.


Der Medizinmann Dr. Hoffmann klärt auf!

„Schlechtes Equipment“, so Hoffmann, „das ist wirklich schädlich. Denn entscheidend ist der Klirrfaktor für das Ohr, also wie verzerrt die Schallwellen auf das Gehör treffen.“

Aha es ist der Klirrfaktor, also es sind die harmonischen Verzerrungen!
Also im Grunde genommen ist der totale Verzicht von elektronischen Musikinstrumenten und Verstärkeranlagen angesagt. Jedoch insbesondere E-Gitarre oder Synthesizer. All das produziert Klirr!

Frage an den "Fachmann" ninioskl, kannst du mal den Klirrfaktor deiner mp3 Musik ermitteln?

Es wird getanzt, gelacht, gefeiert. „Das sind Gesamterlebnisse, die vom Menschen sehr positiv bewertet werden“, erklärt Dr. Hoffmann.
Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats stärker


Aha wenn ich also bei Benutzung eines mp3-Players tanze und lache bekomme ich nicht so schnell einen Tinnitus?

Und wenn ich keine Kopfhörer benutze, bekomme ich durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats nicht so schnell einen Tinnitus? Ist die Reduktion durch das MP3-Format dann anders?
Woher wusste der mp3 encoder ob ich später Kopfhörer oder eben keine benutze?
Und wieso ist es jetzt die Reduktion? Ich dachte es sollte der Klirrfaktor sein? Und wenn es doch wieder der Klirrfaktor sein sollte, woher weiß mein Gehör, dass es speziell der mp3-Klirrfaktor ist. Und was ist, wenn ich hierbei tanze und lache? Ist die Tinnitusgefahr dann geringer?


Ich hätte da mal ein Vorschlag. Was hältst du davon wenn du dich mit diesem Dr. Hoffmann mal zusammen tust? Bei eurem vergleichbarem Fachwissen!
Er könnte als Medizinmann endlich mal exakt erläutern was durch was kommt und du könntest mit deinen Bildern und Messungen endlich mal exakt belegen, dass es genau so auch ist.

Zusammen wärt ihr unschlagbar.


[Beitrag von hifi_angel am 21. Jun 2015, 11:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#513 erstellt: 21. Jun 2015, 11:01
Wer kann denn hier die gehörte Bitrate tanzen?
PS: Ogg-Vorbis schlägt mir arg auf die Verdauung, das kann man schon an der Bezeichnung ablesen.
peacounter
Inventar
#514 erstellt: 21. Jun 2015, 11:10
@ hifi Angel (aber eigentlich @all):

Beide Seiten hier polemisieren, verunglimpfen und beleidigen als gäbs dafür Schokolade.
Unterhaltet euch doch mal lieber konstruktiv.
Nicht jede im ersten Moment absurd erscheinende Aussage ist völlig haltlos aber dafür muss man auch wirklich mit Interesse und nicht nur polemisch hinterfragen.
Endorphin und serotonin wirken schmerzlindernd, unterstützen die Abwehrkräfte und fördern die selbstheilung.
Dass also potentiell schädigende Lautstärken besser vertragen werden, wenn man sich (wie auf einem Konzert oder in der Disco) mit Freunden tanzend und singend "auf Wolke 7" befindet als in einer vergleichsweise nüchterneren Situation , halte ich nicht für so weit hergeholt.
Aber darüber kann man doch auch einfach diskutieren, ohne sich gegenseitig zu diskreditieren.
hifi_angel
Inventar
#515 erstellt: 21. Jun 2015, 11:29
Das war inhaltlich konstruktiv, indem ich die Widersprüche in den Aussagen aufgezeigt habe!


Endorphin und serotonin wirken schmerzlindernd, unterstützen die Abwehrkräfte und fördern die selbstheilung

Und was hat das mit Tinnitus zu tun?
Und was hat das mit den postulierten angeblichen Tinnitus auslösenden Faktoren der Mp3 codierung zu tun?



Dass also potentiell schädigende Lautstärken besser vertragen werden, wenn man sich (wie auf einem Konzert oder in der Disco) mit Freunden tanzend und singend "auf Wolke 7" befindet als in einer vergleichsweise nüchterneren Situation , halte ich nicht für so weit hergeholt.

Mag ja sein, aber das Thema hier ist die spezielle mp3 Codierung, die Tinnitus auslösen soll, nicht die allgemeine Lautstärke!


[Beitrag von hifi_angel am 21. Jun 2015, 11:40 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#516 erstellt: 21. Jun 2015, 11:30

peacounter (Beitrag #514) schrieb:
@ hifi Angel (aber eigentlich @all):

Beide Seiten hier polemisieren, verunglimpfen und beleidigen als gäbs dafür Schokolade.
Unterhaltet euch doch mal lieber konstruktiv.


Dann trage doch einfach sachlich und konstruktiv etwas zu dem Thema, das dort oben steht bei. Kannst DU das?
ZeeeM
Inventar
#517 erstellt: 21. Jun 2015, 11:39

hifi_angel (Beitrag #515) schrieb:
Das war inhaltlich konstruktiv, indem ich die Widersprüche in den Aussagen aufgezeigt habe!


Endorphin und serotonin wirken schmerzlindernd, unterstützen die Abwehrkräfte und fördern die selbstheilung

Und was hat das mit Tinnitus zu tun?


Das schlechte als disharmonisch empfunden Schallereignisse nicht gerade Glückshormone ausschütten, ggfs sogar bei entsprechender Wahrnehmung dazu führt das Stresshormone die Gefässe verengen, die Durchblutung stören das wiederum zu einem Tinnitus führen kann ist plausibel. Hat aber keinen physiologischen Hintergrund.

Es geht, man kann es nicht oft genug wiederholen, um eine Behauptung und da schaut man erstmal, ob dieser Effekt überhaupt signifikant auftritt. Ist das nicht der Fall, ist Alles hinten dran einfach nur Spekulation, Fehlinterpretationen, eigentlich weitgehend sinnfrei. Manchmal ist das Konstruktivste das einem Thema widerfahren kann, das man einfach nicht mehr darüber redet.
ninioskl
Stammgast
#518 erstellt: 21. Jun 2015, 11:44

Keinesfalls sollten die Daten in einem verlustbehafteten Format weitergereicht werden wie z.B. mp3. Dieses nimmt zwar nur noch einen wesentlich kleineren Platz auf dem Datenträger ein, ist aber bereits von wichtigen Frequenzen, die für das Mastering eine tragende Rolle spielen, 'befreit' worden. Abgesehen davon weist es entsprechend der formatbezogenen Bitrate (B/s) bereits häufig Artefakte (durch Aliasing) auf. Datenreduzierte Formate sind somit ein grundsätzliches No-Go für diesen Zweck.


http://mastering-tipps.de/resolution.php
Aha Aliasing....

"Es macht mich rasend, wenn ich meine eigene Musik als MP3 höre", erklärt er. Das habe er auch Steve Jobs noch sagen können, einem Althippie wie ihm, der allerdings mit Apple und mit iTunes keineswegs die Welt und die Musik gerettet habe.
Neil Young

http://www.welt.de/k...layer-hinterher.html
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Hören Sie selbst den Unterschied zwischen einem MP3 und einem WAV-File?

Karlheinz Brandenburg:
Das kommt auf die Bitrate und das Musikstück an. Meine Ohren sind auch schon ein bisschen älter, ich bin inzwischen nicht mehr der ganz kritische Hörer. Andererseits kenne ich natürlich die Schwachstellen von MP3, es gibt Bereiche wo die Unterschiede hörbar sind.

Wenn etwa per Internetradio mit zu geringen Bitraten gesendet wird, dann zieht es mir - wie man so schön sagt - die Zehennägel hoch. Das ist deutlich zu hören. Als ich noch jünger war, konnte ich bei 192 Kilobit pro Sekunde sehr zuverlässig die Unterschiede hören.

Und was hören Sie?

Wenn ich selber Musik höre, dann ist das eine relativ bunte Mischung. Man muss eher fragen, was ich nicht mag. Das wäre etwa Hard-Rock. Ich höre lieber die langsamen Sachen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
(Anm. - wurde das MP3 Format bei der Entwicklung jemals auf Hard Rock Eignung überprüft, wenn dessen Entwickler Hard Rock und Metal prinzipiell nicht mögen?)


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 12:16 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#519 erstellt: 21. Jun 2015, 11:52
Moin moin,

Neil Young ist berühmt, und auch ohne Zweifel ein talentierter Künstler.

In welcher Verklärtheit und durch was für pflanzenartige Filter seine eigenen Klänge zu ihm drangen macht die Disharmonien von mp3 einfach nur lächerlich geringfügig.

Gruß Beaufighter
ZeeeM
Inventar
#520 erstellt: 21. Jun 2015, 11:52

16Bit sind rechnerisch nur in der Lage 96dB in ausreichend feine Pegelstufen aufzulösen


KATASTROPHE!!! Das kann nicht klingen! ....
Das erzählen Leute, die nicht wissen was 96dB Dynamik bedeuten oder die vorsätzlich Andere verarschen wollen.

Das musikalische Werk von Neil Young in allen ehren, aber der Herr ist 69. Ich frage einem 89 Jährigen auch nicht was er von 4k Video hält auch nicht, wenn er der mal ein sehr guter Photograph war.


[Beitrag von ZeeeM am 21. Jun 2015, 11:53 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#521 erstellt: 21. Jun 2015, 11:53

Manchmal ist das Konstruktivste das einem Thema widerfahren kann, das man einfach nicht mehr darüber redet.


Für den Einzelnen ist jedoch das Konstruktivste wenn man zu einem kontroversem Thema mehr darüber redet, da es den Horizont erweitern kann!
Wenn man es stillschweigt bleibt es bei den Vorurteilen. Und jedes Forum würde damit seinen Sinn verlieren.
peacounter
Inventar
#522 erstellt: 21. Jun 2015, 11:54

hifi_angel (Beitrag #515) schrieb:
Das war inhaltlich konstruktiv, indem ich die Widersprüche in den Aussagen aufgezeigt habe!


Endorphin und serotonin wirken schmerzlindernd, unterstützen die Abwehrkräfte und fördern die selbstheilung

Und was hat das mit Tinnitus zu tun?
Tinnitus entsteht ja offensichtlich durch abgestorbene oder zeitweise geschädigte haarsinnneszellen im innenohr.
Dies kann durch lautstärke aber eben auch durch Stress entstehen (und durch so manchen anderen Auslöser noch).
Wenn also sowohl die Abwehrkräfte stabiler als auch die selbstheilungskräfte aktiver sind, ist ein Tinnitus trotz gleicher physikalischer "Gewalt" eben evtl weniger wahrscheinlich.


Und was hat das mit den postulierten angeblichen Tinnitus auslösenden Faktoren der Mp3 codierung zu tun?
das konnte ich dem Text nicht entnehmen.




Dass also potentiell schädigende Lautstärken besser vertragen werden, wenn man sich (wie auf einem Konzert oder in der Disco) mit Freunden tanzend und singend "auf Wolke 7" befindet als in einer vergleichsweise nüchterneren Situation , halte ich nicht für so weit hergeholt.

Mag ja sein, aber das Thema hier ist die spezielle mp3 Codierung, die Tinnitus auslösen soll, nicht die allgemeine Lautstärke!
wenn wir zu Ergebnissen kommen wollen, müssen wir die einzelnen Thesen erstmal isoliert betrachten.


ZeeeM (Beitrag #516) schrieb:

peacounter (Beitrag #514) schrieb:
@ hifi Angel (aber eigentlich @all):

Beide Seiten hier polemisieren, verunglimpfen und beleidigen als gäbs dafür Schokolade.
Unterhaltet euch doch mal lieber konstruktiv.



Dann trage doch einfach sachlich und konstruktiv etwas zu dem Thema, das dort oben steht bei. Kannst DU das? ;)
das versuche ich ja gerade im Rahmen meiner Möglichkeiten und ergebnisoffen.
Und du bist sicher keiner von den von mir kritisierten Polemikern.


[Beitrag von peacounter am 21. Jun 2015, 11:58 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#523 erstellt: 21. Jun 2015, 11:58
Das was so ein Thread hier bewirken kann ist, das Leser, die sich für das Thema interessieren durch das Netz streifen und sich woanders die Informationen holen. Das wäre schon was. Allerdings sollte man solche Threads auch nicht überbewerten.
Wie wäre es mit einem Thread "Verdauungsbeschwerten durch Jitter" Hört sich doch irgendwie absurd und wie Quatsch an, oder? Aber warum nicht auch das ernsthaft und konstruktiv diskutieren, nur weil es auf dem ersten Blick absurd erscheint?
Mal sehen, was bei meiner Umfrage heraus kommt. Das die für die Protagonisten der Behauptung komplett wertlos ist, das sollte man einfach mal so akzeptieren.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#524 erstellt: 21. Jun 2015, 12:20
Du reitest dich immer tiefer rein
Dein Zitat in Post #518 hat nichts mit deinen Ohrgeräuschen zu tun...
ninioskl
Stammgast
#525 erstellt: 21. Jun 2015, 12:26

Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats STÄRKER


Und deshalb noch einmal die Aussage des Oberarztes
Hauptinformation : MP3 schädigt auf Grund des MP3 Formats das Ohr stärker als ein Konzertbesuch
ZeeeM
Inventar
#526 erstellt: 21. Jun 2015, 12:29
Na, wenn der Oberarzt das sagt, dann ist das erstmal eine Bank, die man nicht so einfach wegdiskutieren kann.
Neil Young kriegt bei MP3 die Krätze. Ich, ich wundere mich selber darüber, bekomme, ich wäre nie darauf gekommen, Darmpfeiffen. (Das ist kein Witz!!!).
ingo74
Inventar
#527 erstellt: 21. Jun 2015, 12:30
QUATSCH.
Es gibt keinen, der aufgrund von MP3-Musik einen temporären Tinnitus erhalten hat.
Beaufighter
Inventar
#528 erstellt: 21. Jun 2015, 12:33
Moin moin,

ninioski
MP3 schädigt auf Grund des MP3 Formats das Ohr stärker als ein Konzertbesuch


Das kommt auf die Lautstärke im Konzertsaal an, auf die Einwirkzeit der Musik und auf die Akustik in der Halle.

Ich war mal auf einem Lacrimosa Konzert da Klang es in der Halle wie in einem Blecheimer.

Da ich Ohrenstöpsel an hatte machte es mir nicht so viel aus wie meinen Begleitern. Die alle über einen temporären Tinnitus nach dem Konzert klagten.

Wenn mp3 in einer normalverträglichen Lautstärke genossen wird dann gibt es auch keinen Tinnitus.


Gruß Beaufighter
Beaufighter
Inventar
#529 erstellt: 21. Jun 2015, 12:35
@Zeeem Darmpfeiffen oder Darmwinde?


[Beitrag von Beaufighter am 21. Jun 2015, 12:36 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#530 erstellt: 21. Jun 2015, 12:36

Wenn Sie sich länger der Lautstärke aussetzen, auch bei einer eigentlich „sicheren“ Lautstärke , kann Ihr Gehör geschädigt werden.
ZeeeM
Inventar
#531 erstellt: 21. Jun 2015, 12:38

Beaufighter (Beitrag #529) schrieb:
@Zeeem Darmpfeiffen oder Darmwinde?


Die Winde sind es die dann Pfeiffen....
Beaufighter
Inventar
#532 erstellt: 21. Jun 2015, 12:42
So ein Zufall nach ein bis zwei Stunden intensiver Hörtätigkeit von mp3 Dateien grummelt es auch in meinem Darm.
ingo74
Inventar
#533 erstellt: 21. Jun 2015, 13:01

ninioskl (Beitrag #530) schrieb:

Wenn Sie sich länger der Lautstärke aussetzen, auch bei einer eigentlich „sicheren“ Lautstärke , kann Ihr Gehör geschädigt werden.

B L Ö D S I N N
ninioskl
Stammgast
#534 erstellt: 21. Jun 2015, 13:03
so wird es millionenfach gedruckt dem User schriftlich mitgeteilt.

Ich zitiere die Gebrauchsanweisung des Herstellers !


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 13:07 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#535 erstellt: 21. Jun 2015, 13:06
Der Hörapparat kann nicht zwischen guten schlechten Tönen unterscheiden. Das ist dem sowas von egal. Das eine etwaige Interpretation von Evita durch Cindy von Marzahn Kopfweh verursachen könnte, hat damit nix zu tun.
ninioskl
Stammgast
#536 erstellt: 21. Jun 2015, 13:11
Nein Zeeem - ein hoher Klirrfaktor schädigt das Gehör viel stärker.
Der Zusammenhang von geradzahligem und ungeradzahligem Klirr und Hörschädigung ist wissenschaftlich seit langer Zeit erklärt.
ZeeeM
Inventar
#537 erstellt: 21. Jun 2015, 13:11

ninioskl (Beitrag #534) schrieb:
so wird es millionenfach gedruckt dem User schriftlich mitgeteilt.

Ich zitieredie Gebrauchsanweisung des Herstellers !


Das dauerhaft zu hoher Pegel Schäden bewirkt? Druckt man erst rein, als die Geräte massentauglich wurden. Hat mit MP3 und Signalqualität nix zu tun. Es gibt aber ein anderes Phänomen und zwar das eine zu niedrig empfundene Lautheit zu überöhten Abhörpegeln führt. Gerade die Basslastigkeit vieler Produktionen stellen da möglicherweise eine Gefahr dar.
ninioskl
Stammgast
#538 erstellt: 21. Jun 2015, 13:15

Wenn Sie sich länger der Lautstärke aussetzen, auch bei einer eigentlich „sicheren“ Lautstärke , kann Ihr Gehör geschädigt werden.


Also nochmal...
Hauptinformation : Eine über längere Zeit gehörte sichere Lautstärke kann Hörschäden verursachen.

Hörschäden !
Ich sprach nur von erhöhter Ohrensausenstimulation

Der Hersteller spricht gleich von Hörschäden.
Der Arzt spricht auch von Hörschäden - durch das MP3 Format - nicht wegen der Abhörlautstärke.
Deshalb sagt er als Arzt...MP3 ist schlimmer als ein Konzertbesuch -


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 13:17 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#539 erstellt: 21. Jun 2015, 13:16

ninioskl (Beitrag #536) schrieb:
Nein Zeeem - ein hoher Klirrfaktor schädigt das Gehör viel stärker.
Der Zusammenhang von geradzahligem und ungeradzahligem Klirr und Hörschädigung ist wissenschaftlich seit langer Zeit erklärt.


Wo von einem Oberarzt? Das Ohr kann nicht unterscheiden ob der Klirr zum Instrument einfach dazu gehört, zu seinem natürlichen Obertonsprektrum einfach dazu gehört, oder nicht. Einzig dein akustisches Gedächnis kann da und zwar abhängig von den gespeicherten Erinnerungen, differenzieren.
Wir sind aber bei Tinnitus durch MP3.
Wo bleibt da die verifizierbare Versuchsvorschrift? Nix?
ninioskl
Stammgast
#540 erstellt: 21. Jun 2015, 13:23
Wir sind doch gerade dabei zu verifizieren, ob es überhaupt ein Problem ausserhalb meiner Erfahrungswelt gibt.

Ich finde, wenn bereits Ärzte sagen das FORMAT SCHÄDIGT das Gehör nachhaltig....

....habe hier eine Studie aus München, da werden Hörverluste bei Jugendlichen von - 20dB bei 6 khz und darüberliegenden Bändern nachgewiesen...etwa wie bei Altersschwerhörigkeit...
International übergreifend....
ZeeeM
Inventar
#541 erstellt: 21. Jun 2015, 13:35

ninioskl (Beitrag #540) schrieb:
Wir sind doch gerade dabei zu verifizieren, ob es überhaupt ein Problem ausserhalb meiner Erfahrungswelt gibt.


Stell einfach das Verfahren sauber dokumentiert zur Verfügen das in deinem Bekanntenkreis so zuverlässig funktioniert.
Verzweifeltes rumgooglen und Fehlinterpretieren hilft deiner Behauptung nicht.
Ich habe in meinen Bekanntenkreis auch einen Allgemeinmediziner der auf dem Standpunkt steht, wer heilt, der hat recht. Wenn man einem Patienten ein homöopathisches Mittel gibt und die Symptome ein paar Tage später weg sind, dann hat das Mittel gewirkt. Ich hielt ihm mal entgegen ob das auch für einen Tritt in den Arsch gilt? Also wenn ich jemanden in den Arsch trete und nach zwei Tagen seine Halsschmerzen weg sind, dann sollte man Arschtritte verschreiben? Ernsthaft

Im Moment stellst du dich für mich so dar. Du kommst mit einer Behauptung daher, behauptes das sie verifiziert ist, suchst Strohhalme im Netz, die das irgendwie stützen und wenn Alles nicht klappt sind Alles Deppen mit kaputten Ohren die einfach zu dämlich sind um deiner Genialität zu folgen,

ninioskl
Stammgast
#542 erstellt: 21. Jun 2015, 13:41
Was war der Arzt nochmal?
Ach ja Oberarzt ..............als...................Facharzt für Ohrenkrankheiten...
und WO? in einer Fachklinik für Ohrenleiden und Tinnitus ...

Was sagte er?


Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats STÄRKER


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 13:46 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#543 erstellt: 21. Jun 2015, 13:47
Das ständiges ganztägiges hören schädlicher sein kann als ein einziger Konzertbesuch bei höherem pegel ist ja nichts Neues.
Die Schädigung resultiert immer aus der Kombination von schallpegelmesser und expositionsdauer.

Übrigens:
Auch Ärzte irren manchmal.
Manche reden sogar absichtlich blödsinn!

Um sich mit dem behaupteten Phänomen näher zu beschäftigen Bedarf es eigentlich erstmal statistisch relevanter empirischer Untersuchungen.
Wenn man die hat, untersucht man die Betroffenen Probanden auf eventuell ähnliche prädispositionen und sucht nach Ursachen.
Alles andere ist Spekulation, an der ich mich aber bei einem freundlichen Klima und sachlichem Umgang miteinander trotzdem gerne beteilige.


[Beitrag von peacounter am 21. Jun 2015, 14:02 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#544 erstellt: 21. Jun 2015, 13:50

schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats STÄRKER
ninioskl
Stammgast
#545 erstellt: 21. Jun 2015, 13:57

Das ständiges ganztägiges hören schädlicher sein kann als ein einziger Konzertbesuch bei höherem pegel ist ja nichts Neues.


Könntest du diese Aussage bitte verifizieren, quantifizieren und belegen?


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 13:57 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#546 erstellt: 21. Jun 2015, 14:00
Google mal nach dem Zusammenhang zwischen schallpegel und expositionsdauer in Bezug auf die gehörschädigung.
Das ist eigentlich logisch und allgemein bekannt.


[Beitrag von peacounter am 21. Jun 2015, 14:03 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#547 erstellt: 21. Jun 2015, 14:03

Könntest du diese Aussage bitte verifizieren, quantifizieren und belegen?


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 14:04 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#548 erstellt: 21. Jun 2015, 14:03
@ninioski: das ist doch ein alter Hut das nicht nur der Pegel, sondern auch die Einwirkdauer die Hörschädigung beeinträchtigt.


Da haben selbst schon Berufsgenossenschaften Lärmpegel und Zeiten dazugetan ab wann bei welchem Pegel Hörschäden möglich sind.

Und ich selbst habe so was weiter oben schon gepostet bei Konzert und mp3.

Du solltest vielleicht mal lesen.

Gruß Beaufighter
peacounter
Inventar
#549 erstellt: 21. Jun 2015, 14:12

ninioskl (Beitrag #547) schrieb:

Könntest du diese Aussage bitte verifizieren, quantifizieren und belegen?
Nee, das ist mir am handy zu aufwändig und auch etwas albern, weil der (quantifizierte) Zusammenhang auf jeder Seite über Arbeitsschutz, lärmschwerhörigkeit und so weiter nachlesbar ist.

Das ist ähnlich wie beim garen:
Wenn ein Ei lange genug bei 80grad im Wasser liegt, kann das Eiweiß stärker denaturiert sein als bei einem entsprechend kürzerem Bad bei 100grad.
Beaufighter
Inventar
#550 erstellt: 21. Jun 2015, 14:21
Hier ninioski darfst gerne mal lesen. leise klicken
Gruß Beaufightrer
ninioskl
Stammgast
#551 erstellt: 21. Jun 2015, 14:24
Also gut. vielleicht könnt ihr dabei helfen folgende Aussagen zusammen zu bringen


Deshalb ist auch eine Hörschädigung wie Tinnitus, Schwindel oder Hörsturz seltener nach einem Konzert, als nach dem dauerhaften Gebrauch eines MP3-Players. Wer den ganzen Tag mit Kopfhörern im Ohr herumläuft, schädigt sein Ohr durch die reduzierten Schalleindrücke des MP3-Formats STÄRKER

Facharzt für Ohrenkrankheiten...


Wenn Sie sich länger der Lautstärke aussetzen, auch bei einer eigentlich „sicheren“ Lautstärke , kann Ihr Gehör geschädigt werden.

Gebrauchsanweisung des Herstellers eines MP3 Players

Medizinische Studie aus Belgien:

Durch den Musikgenuss verändert sich während nur einer Stunde die Hörempfindlichkeit deutlich.




die Auswirkungen von MP3-Playern, mit denen Musik in unterschiedlichen Lautstärken jeweils für eine Stunde gehört worden ist, auf die Hörempfindlichkeitsschwelle analysiert worden.

Je lauter die Musik gewesen ist, desto höher ist die Reizschwelle anschließend für einige Zeit gewesen.



Leise Geräusche haben die Versuchsteilnehmer dann vorübergehend nicht mehr so gut wahrnehmen können wie vor dem Hören der Musik.


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 14:33 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#552 erstellt: 21. Jun 2015, 14:24
So auch hier bietet sich ein weites Feld an Wissenserweiterung.

ein beherztes klicken bringt dich auf diese Seite.
*blubberbernd*
Stammgast
#553 erstellt: 21. Jun 2015, 14:29
Bis auf die erste, und anscheinend auch einzige Aussage die du hierzu ergooglen konntest, gilt alles andere was du hier aufführst unabhängig vom Format. Das Wort MP3-Player, an dem du dich so hochziehst, kann man beliebig gegen andere Widergabegeräte austauschen.

@peacouter #514: Wenn man die Historie von ninioskl im Hinterkopf hat, fällt es anscheinend nicht nur mir extrem schwer, hier ausschließlich sachlich zu bleiben. Der Crackpot-Index seiner "Diskussionsbeiträge" sprengt jegliche Skalen..


[Beitrag von *blubberbernd* am 21. Jun 2015, 14:35 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#554 erstellt: 21. Jun 2015, 14:31
@: Ninioskl: Um was dazu zu sagen bräuchte man zumindest mal Zeiten und pegel der Untersuchungen.
Dann könnte man das mit den bereits bekannten Daten über die allgemeine Schädlichkeit ins Verhältnis setzen.


ninioskl (Beitrag #551) schrieb:



Durch den Musikgenuss verändert sich während nur einer Stunde die Hörempfindlichkeit deutlich.

die Auswirkungen von MP3-Playern, mit denen Musik in unterschiedlichen Lautstärken jeweils für eine Stunde gehört worden ist, auf die Hörempfindlichkeitsschwelle analysiert worden.

Je lauter die Musik gewesen ist, desto höher ist die Reizschwelle anschließend für einige Zeit gewesen.

Leise Geräusche haben die Versuchsteilnehmer dann vorübergehend nicht mehr so gut wahrnehmen können wie vor dem Hören der Musik.
das ist alles beim Hören von unkomprimiertem Material oder vinyl über Lautsprecher ganz genauso.
ninioskl
Stammgast
#555 erstellt: 21. Jun 2015, 14:35

@: Ninioskl: Um was dazu zu sagen bräuchte man zumindest mal Zeiten und pegel der Untersuchungen.
Dann könnte man das mit den bereits bekannten Daten über die allgemeine Schädlichkeit ins Verhältnis setzen.


Dem stimme ich uneingeschränkt zu


das ist alles beim Hören von unkomprimiertem Material oder vinyl über Lautsprecher ganz genauso.


Dem stimme ich nicht zu.
Siehe der Arzt...die belgische Studie...


[Beitrag von ninioskl am 21. Jun 2015, 14:37 bearbeitet]
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