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Tinnitus durch MP3

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Autor
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ninioskl
Stammgast
#405 erstellt: 18. Jun 2015, 18:24
Ja Schätzchen alles auf deinem Spectrum ist Dreck- wir haben nur 3 tiefe Sinusfrequenzen bis -3dB peak, die an dieser Stelle laufen sollten.
siehst du im Spectrum des waves obendrüber

du reitest dich immer weiter rein - ich kann mit dir spielen wie es mir beliebt


[Beitrag von ninioskl am 18. Jun 2015, 18:29 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#406 erstellt: 18. Jun 2015, 18:29
Aber sag mal, der "Dreck" ist doch in deinem Datenfile. Da kann ich doch nichts dafür.
ninioskl
Stammgast
#407 erstellt: 18. Jun 2015, 18:33
Falsch - der Dreck ist in JEDEM MP3 Datenfile drin
Avila
Inventar
#408 erstellt: 18. Jun 2015, 18:35

ninioskl (Beitrag #405) schrieb:
- ich kann mit dir spielen wie es mir beliebt


ingo74
Inventar
#409 erstellt: 18. Jun 2015, 18:39

ninioskl (Beitrag #405) schrieb:
ich kann mit dir spielen wie es mir beliebt

So langsam zeigt sich das wahre Gesicht.

Gibt es nun einen einzigen hier ausser ninioskl und dingdong der auch einen temporären Tinnitus aufgrund von MP3-Musik hat..??
ninioskl
Stammgast
#410 erstellt: 18. Jun 2015, 18:46
Du solltest nicht so laut in den Wald reinbrüllen - wenn du dessen Echo nicht verträgst
hifi_angel
Inventar
#411 erstellt: 18. Jun 2015, 18:46

ninioskl (Beitrag #407) schrieb:
Falsch - der Dreck ist in JEDEM MP3 Datenfile drin
:Y


Also in jedem mp3 Datenfile sind Frequenzen > 18,5 kHz vorhanden?

PS. Achso, du willst ja nur spielen. Ist dir denn langweilig oder spielt sonst keiner mehr mit dir?


[Beitrag von hifi_angel am 18. Jun 2015, 18:50 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#412 erstellt: 18. Jun 2015, 18:47
stell dich nicht dumm.
Wellenlehre....
ingo74
Inventar
#413 erstellt: 18. Jun 2015, 18:49

ninioskl (Beitrag #410) schrieb:
Du solltest nicht so laut in den Wald reinbrüllen - wenn du dessen Echo nicht verträgst

Na werden wir langsam nervös, weil keiner deinen Unsinn bestätigt.?
ZeeeM
Inventar
#414 erstellt: 18. Jun 2015, 18:53

hifi_angel (Beitrag #404) schrieb:

Freq

Warum da so hohe Frequenzen drin sind, die ein mp3 encoder nun mal nicht produziert, bleibt wohl dein Geheimnis.


https://de.wikipedia.org/wiki/FM-Synthese
ninioskl
Stammgast
#415 erstellt: 18. Jun 2015, 18:54
Ingo, denkst du wirklich, ich lege irgend einen Wert auf ne Bestätigung - und die dann auch noch ausgerechnet von Euch?

Ehem... das ist ein öffentliches Forum -
Der Beitrag war nie für Euch gedacht.

Hallo ZeeeM,
hast du eine Idee, warum das Filter noch so viele Vollperioden mit diesem hohen Betrag nachläuft ?
Das ist ne ehrlich gemeinte Frage - ich finde dieses Verhalten bei dieser niedrigen Frequenz ausserordentlich seltsam .
Ist es die feste Blocklänge?

Und ums gleich vorweg zu nehmen - im darüberbefindlichem Waveausschnitt sind eben keinerlei sonstige Frequenzen drin, die sich z.B. aus der Modulatin der FM Synthese gebildet haben können.
Wir haben - wie schon einmal gesagt - die FM Synthese denkbar einfach gehalten - sieht man ja im Wave.

Da sind keinerlei Obertonanteile drin


[Beitrag von ninioskl am 18. Jun 2015, 19:52 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#416 erstellt: 18. Jun 2015, 19:00
Richtig, als Schlangenölverkäufer braucht man schon das passende Publikum, welches dir den Unsinn auch abkauft.
hifi_angel
Inventar
#417 erstellt: 18. Jun 2015, 19:13

.....ich finde das bei dieser Frequenz ausserordentlich seltsam.

Also wenn du die Wellenlehre da nicht ganz so verstanden hast um dir das erklären zu können, dann hilft vielleicht die Wirbelphysik weiter.
Radiowaves
Inventar
#418 erstellt: 18. Jun 2015, 20:01
@ninioskl

Das von Dir bereitgestellte und heute früh von mir heruntergeladene Wave-File des Originals hat einen Sample-Peak von -0,99 dBFS und schöpft den Wertebereich von -29214 bis 28711 aus. Der true-Peak-Level nach EBU R128 beträgt -0,6 dBTP. Das ist zuwenig Headroom, um die durch Filterung und Datenreduktion bedingten punktuellen Amplitudenänderungen ohne Clipping abzufangen. Dein 128er MP3 kommt auf +1,8 dBTP, mein erstelltes 128er aus Deinem Wave kommt auf +0,5 dBTP.

Bei etwa 0,8 s kommt das erste geclippte Sample - und dort beginnt die Aktivität oberhalb 15,5 kHz. Vorher ist da nichts. Und das, was danach kommt, ist hausgemacht von Dir. Du bist zu hoch gepegelt reingegangen. Das Original-File 3 dB gedimmt vor der MP3-Erstellung und es kommt nix oberhalb des MP3-Tiefpasses. MP3 kann nichts dazu, wenn Du die Anwendungsbedingungen nicht beachtest.


[Beitrag von Radiowaves am 18. Jun 2015, 20:04 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#419 erstellt: 18. Jun 2015, 20:12
Das ist Nicht richtig!
Beweis : schau dir das Vergleichsbild aller FM Anfänge an - die Verzerrungen beginnen auf allen MP3 Versionen bereits von Anfang an, mit den lächerlichen 3 Sinus Schwingungen - die man selbst mit dem Auge im wave - in ihrer Interaktion - noch vollumfänglich erfassen kann - und du kannst ja mal links auf die dB scala schauen - wo wir da gerade sind Minus 13dB achherrjee.
FM Synthese Anfang Vergleich



Ansonsten...ja man hätte es noch 0,4dB 0,6dB leiser machen können. und du kannst den Dreieck auch ganz weglassen - es sieht immernoch gleich aus.

Es ändert alles nichts am Ergebnis und hat damit auch nichts zu tun
Falls du es anzweifelst, zieh ich dir gern ein Spectrum derselben langsamen Doppelsinus aus dem Anfang.

Das sieht man auf den ersten Blick - selbst bei diesem niedrigen Pegel ab Stille beginnend sind die Oberwellen schon von Anfang an nachweisbar !


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 01:34 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#420 erstellt: 18. Jun 2015, 20:33

ninioskl (Beitrag #419) schrieb:
Es ändert alles nichts am Ergebnis

Richtig, es gibt keinen, der allein durch MP3's einen temporären Tinnitus erhalten hat.
Radiowaves
Inventar
#421 erstellt: 18. Jun 2015, 21:22
Ich sprach von Clipping aufgrund einer durch die Signalveränderung entstandenen Übersteuerung. Du sprichst von "Verzerrungen". Der begriff "Verzerrung" wird sehr unterschiedlich genutzt, so sind z.B. auch Tiefen- und Höhensteller "Verzerrungen" oder "Entzerrungen", ebenso die Schneidkennlinie bei der Schallplatte oder die Aufsprech- oder Wiedergabe-Ver/Entzerrung beim Tonband.

Du meinst mit Verzerrungen hier offenbar Abweichungen von der originalen Wellenform. Wenn Du diesen Begriff hierfür verwenden willst, ist das für mich völlig ok. Dann sind Deine "Verzerrungen" natürlich immer drin im MP3 - das Originalsignal wird tiefpaßgefiltert (reicht schon alleine aus, habe ich heute früh schon gezeigt), dann spektralzerlegt und durchaus hochkomplex behandelt. Es ist danach anders - also sind da Deine "Verzerrungen". Andere Leute nennen es halt "Artefakte". Und es ist eine wesentliche Eigenschaft verlustbehafteter Datenreduktionen, verlustbehaftet zu sein. Das ist doch nichts neues.

Aber oberhalb des Tiefpasses ist nix im MP3-File, solange nichts geclippt ist. Selbst das geclippte MP3 könnte vermutlich noch gerettet werden (dahingehend, daß danach auch dort nichts mehr oberhalb des Tiefpasses im Spektrum ist), wenn man es mittels MP3gain um 3 dB dimmt. Die Übersteuerung geschieht vermutlich erst bei der Aufsummierung der einzelnen Subbandkomponenten, während die Subband-Informationen jede für sich noch nicht geclippt sind. Prüf das ruhig mal nach mit Deinem 128er MP3. Mit meinem funktioniert es.

Aber das Themas dreht sich inzwischen im Kreis, was ich auch nicht anders erwarten konnte. Bevor ich hier kafkaeske Zustände noch mit Energie füttere, ziehe ich mich an dieser Stelle zurück. Du kannst, falls Du magst, nun gerne schreiben, seht ihr, er hat keine Argumente mehr, also drückt er sich. Ich habe wirklich keine Argumente mehr und sehe auch keinen Grund, mir weitere Argumente aus den Fingern zu saugen, weil wir in untershciedlichen Realitäten leben. Da kann ich auch nix dran ändern.


[Beitrag von Radiowaves am 18. Jun 2015, 22:52 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#422 erstellt: 18. Jun 2015, 21:48
nee du kapierst nur ums verrecken nicht, dass die Oberwellen bei 2 -6 und 11 Khz rumfiepen und laberst deshalb permanent saudummes Zeug zusammen - von Bandfiltern und irgendwelchem clipping - wo clippt hier was ?

du hast dir wahrscheinlich nicht einmal die Frequenz des Originalsinus angesehen - sonst würdest du nicht derartige sinnfreie Kommentare posten

wer will als nächster das Schmusepferdchen geben?


[Beitrag von ninioskl am 18. Jun 2015, 21:50 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#423 erstellt: 19. Jun 2015, 02:49
Hi,


ninioskl (Beitrag #400) schrieb:
....ich frage hier auch ständig herum - meine Quote liegt etwa bei 7-8 von 10 ...haben noch nie was bemerkt.
Der Rest sagt - ja man bekommt schneller Ohrensausen vor allem wenn man laut hört.


das entspricht in etwa der Eintrittswahrscheinlichkeit des Placeboeffektes.

Man sollte also davon ausgehen, dass Du und die anderen Betroffenen in einem Blindtest mit entsprechend vielen Versuchen bzw. im Rahmen der Normalverteilung ähnlich oft von der WAV Ohrensausen bekommst, wie vom MP3 codierten Stück.


Selbst wenn wir annehmen, dass es nicht der Placeboeffekt wäre, müsstest Du das umformulieren:

MP3 verursacht kein Ohrenproblem, es gibt aber wohl einen kleinen Teil der Bevölkerung, der da überempfindlich reagiert. Also sowas wie eine MP3 Allergie.

Wenn Du mitteilst, welche der von Dir hochgeladenen Dateien man sich wie lange anhören muss, um sicher Hörprobleme zu bekommen, kann jeder selbst ausprobieren, ob er zur gesunden Mehrheit gehört oder empfindlich auf MP3 codiertes Material reagiert.

Unter der Annahme, dass bei Deinen bisherigen Befragungen die Befragten nicht anhand statistischer Merkmale einem repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt entsprechen, darf man spekulieren, dass auch im Rahmen dieser hypothetischen Annahme nur wenige Mitmenschen betroffen sind, womöglich nur einer von 10.000 oder noch weniger.

Wie gesagt, wenn Du die Daten bekannt gibst, können wir ja hier die Ergebnisse zusammenfassen und anfangen abzuschätzen, wie hoch die Prävalenz dieses Leidens wäre.


Aber sinnvoller Weise müsstest Du mal durch Blindversuche eine Täuschung/den Placeboeffekt ausschließen.


LG Tom

PS: Ich finde es toll, dass Du das auf Dich nimmst, auch diejenigen, die Dir helfen, Ihr müsst ja jetzt schon - dadurch, dass ihr häufig MP3 Klängen ausgesetzt seid - viele Tage lang Ohrensausen haben.


[Beitrag von tomtiger am 19. Jun 2015, 02:51 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#424 erstellt: 19. Jun 2015, 10:36
Moin

kann es sein, das man mit vielen Amalgam-Füllungen noch empfänglicher für die Störimpulse der MP3 wird?


Und alle: ..unsre Oma hat im Backenzahn ein Radio, ein Radio ..
ninioskl
Stammgast
#425 erstellt: 19. Jun 2015, 13:19
Hallo Tom,
natürlich hast du recht, mit deinen Einwänden.
Ich kann genauso wenig wie die Umfrage hier...eine statistisch relevante Aussage machen.
Auch würde ich den Effekt nicht als Ohrenleiden bezeichnen - sondern als Ermüdungseffekt durch Daueranregung in Kombination mit Lautstärke.
Es ist prinzipiell der selbe Tinnitus wie man ihn sich auch mehrbandig in einer Disco oder auf einem Konzert holen kann.
Temporär - bei MP3 ist es ein - auf ein hohes Fiepen begrenztes - Ohrgeräusch.

Eine nette Dame beschrieb mir gestern Ihre Erfahrungen mit lautem MP3 hören so - nach 2-3 Std ist es dann auch gut - weil Sie lautes Hören als "anstrengend" beschreibt.
Auch sagte Sie, dass wenn Sie dann die Kopfhörer abnimmt, Sie immer das Gefühl hat, Ihr Ohr müsse sich erst wieder an "das normale Hören" gewöhnen - das dauert aber nur einen kurzen Augenblick...
Sie beschieb eindeutig Ohrensausen wie man es nach der Disco bekommt - ich habe Sie so befragt, dass Sie unmöglich wissen konnte, um was es eigentlich thematisch geht....

Ich habe Sie auch nach früheren Discman befragt....
Erst als das alles klar war und sie dann wusste um was es geht... haben wir offen geredet - und JA auch Sie meint von MP3 bekommt man schneller Ohrensausen als wenn man Discman hört.

Und Sie sagt, mit dem Discman kann sie lauter hören als mit dem MP3 Player - bevor es nervt...
Zu MP3s die von DJs in Clubs vom Notebook abgespielt werden - hat sie nur die Augen gerollt und gesagt " Hör bloß auf..."

Ansonsten, Nein ich mache jetzt weder irgendwelche statistische Erfassungen noch medizinische Studien
Wieso sollt ich sowas jetzt müssen?
Wie ihr überhaupt drauf seid

Wir haben lediglich aufgezeigt woher die Effekte, die einige Menschen wahrnehmen andere nicht...
bei MP3 kommen
Außerdem haben wir gezeigt, von was die von vielen Menschen bei MP3s bemängelte "Schärfe / Spitzigkeit in der Wiedergabequalität hervorgerufen wird

Noch ein Logiktest für alle hier:

Wenn MP3s doch Bandbegrenzt sind....dann müssten sich MP3s etwa vom Gefühl her wie ursprünglich früheres UKW Radio anhören oder wie DAT in Longplay
Also etwas wärmer....mit weniger Obertönen....nicht so hell ...weniger frisch...etwas gedämpfter....manche beschreiben es als analoger ( ) und weniger hell als CD Musik. - klar oder...?

So was ist mit den MP3s?
Klingt ein MP3 heller spitzer frischer als die entsprechende CD ?
Oder klingt MP3 wärmer analoger gedämpfter - Obertonschwächer - als die entsprechende CD ?
PS: neben mir sitzt gerade jemand, der seit er davon weiss - darauf geachtet hat - er hat sein Fiepen gefunden!

Er sagt auf Arbeit hört er täglich Webradio - und wenn er nach Feierabend ins Auto steigt IST da dieser hohe Fiepton - genau wie ein alter Fernseher mit Bildröhre erzeugt - früher hat er nicht darauf geachtet - seit er davon was mitbekommen hat, hat er aber gezielt darauf geachtet und tatsächlich auch bei sich selbst gefunden.


Finde auch du dein Fiepen....


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 13:32 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#426 erstellt: 19. Jun 2015, 14:01

ninioskl (Beitrag #425) schrieb:
Klingt ein MP3 heller spitzer frischer als die entsprechende CD ?
Oder klingt MP3 wärmer analoger gedämpfter - Obertonschwächer - als die entsprechende CD ? :D

Ab einer gewissen Bitrate, also so ab ca. 160KBit/s, klingt eine ordentliche MP3-Datei mit "ordentlichen" Ohren einfach genauso wie die entsprechende CD...
Das wurde ja schon in diversen Tests belegt!


PS: neben mir sitzt gerade jemand, der seit er davon weiss - darauf geachtet hat - er hat sein Fiepen gefunden!

Weißt Du, woran mich das erinnert...?

Gegen Ende der fünfziger Jahre brach in der Stadt Seattle eine merkwürdige Epidemie aus: Immer mehr Autobesitzer mussten feststellen, dass ihre Windschutzscheiben von kleinen pocken- oder kraterähnlichen Kratzern übersät waren. Das Phänomen nahm so rasch überhand, dass Präsident Eisenhower auf Wunsch Rosollinis, des Gouverneurs des Staates Washington, eine Gruppe von Sachverständigen des Bundeseichamtes zur Aufklärung des Rätsels nach Seattle entsandte. Laut Jackson, der den Verlauf der Untersuchung später zusammenfasste, fand diese Kommission sehr bald, dass unter den Einwohnern der Stadt zwei Theorien über die Windschutzscheiben im Umlauf waren. Auf Grund der einen, der sogenannten "Fallout-Theorie", hatten kürzlich abgehaltene russische Atomtests die Atmosphäre verseucht, und der dadurch erzeugte radioaktive Niederschlag hatte sich in Seattles feuchtem Klima in einen glasätzenden Tau verwandelt. Die "Asphalttheoretiker" dagegen waren überzeugt, dass die langen Strecken frischasphaltierter Autobahnen, die Gouverneur Rosollinis ehrgeiziges Straßenbauprogramm hervorgebracht hatte, wiederum unter dem Einfluss der sehr feuchten Atmosphäre Seattles, Säuretröpfchen gegen die bisher unversehrten Windschutzscheiben spritzten.

Statt diese beiden Theorien zu untersuchen, konzentrierten sich die Männer des Eichamts auf einen viel greifbareren Sachverhalt und fanden, dass in ganz Seattle keinerlei Zunahme an zerkratzten Autoscheiben festzustellen war.

In Wahrheit war es vielmehr zu einem Massenphänomen gekommen: Als sich die Berichte über pockennarbige Windschutzscheiben häuften, untersuchten immer mehr Autofahrer ihre Wagen. Die meisten taten dies, indem sie sich von außen über die Scheiben beugten und sie auf kürzeste Entfernung prüften, statt wie bisher von innen und unter dem normalen Winkel durch die Scheiben durchzusehen. In diesem ungewöhnlichen Blickwinkel hoben sich die Kratzer klar ab, die normalerweise und auf jeden Fall bei einem im Gebrauch stehenden Wagen vorhanden sind.

Was sich also in Seattle ergeben hatte, war keine Epidemie beschädigter, sondern angestarrter Windschutzscheiben.

aus: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" von Paul Watzlawick

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 19. Jun 2015, 14:21 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#427 erstellt: 19. Jun 2015, 14:28

Ab einer gewissen Bitrate, also so ab ca. 160KBit/s, klingt eine ordentliche MP3-Datei mit "ordentlichen" Ohren einfach genauso wie die entsprechende CD...
Das wurde ja schon in diversen Tests belegt!


Kabarett pur hier
ingo74
Inventar
#428 erstellt: 19. Jun 2015, 14:45
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, wobei ich deine Nummer hier eher Clownerei nennen würde.
Es sei denn, du hast wirklich einen gesundheitlich begründeten Hörschaden, wenn MP3-Musik bei dir ein 'Pfiepen' verursacht, dann hast du mein Mitleid


[Beitrag von ingo74 am 19. Jun 2015, 14:45 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#429 erstellt: 19. Jun 2015, 14:49
Hallo,

allein schon ein paar Aussagen reichen um zu sagen: schönes Restleben noch

Was bin ich froh, dass ich einige Gestalten nur im Forum "begegnen" muss...

Peter
grautvOHRnix
Stammgast
#430 erstellt: 19. Jun 2015, 16:50
Tach auch !

Hast Du, @ninioskl, einmal Kontakt mit dem Fraunhofer-Institut
aufgenommen ?

Meines Wissens sind dort noch einige Mitentwickler des "Ur-Code"
aktiv, und auch einige Weiterentwickler, die damals die Hörtests
durchführten und Dir mit Informationen über die hörphysiologischen
Fakten und den mathematischen Algorithmen helfen könnten.

Z.B. könnte es hilfreich sein zu wissen, ab welchen Abweichungen
("Fehlern") des durchschnittlichen Gehörs mp3 nicht mehr funktioniert.

Deine "Subtraktionsmethode" in einem Wave-Editor halte ich nicht für
geeignet.


[Beitrag von grautvOHRnix am 19. Jun 2015, 16:51 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#431 erstellt: 19. Jun 2015, 17:03
Moin moin,


grautvOHRnix schrieb:

Hast Du, @ninioskl, einmal Kontakt mit dem Fraunhofer-Institut
aufgenommen ?

Meines Wissens sind dort noch einige Mitentwickler des "Ur-Code"
aktiv, und auch einige Weiterentwickler, die damals die Hörtests
durchführten und Dir mit Informationen über die hörphysiologischen
Fakten und den mathematischen Algorithmen helfen könnten.


Ich denke er (ninoski) hat in diesem Thread bereits soviel wirklich Sachkundige Unterstützung genossen.
Ich befürchte das es auch gar nicht mehr um mp3 und Tinnitus, sondern das es nur noch darum geht etwas schlecht zureden was modern ist.

Der temporäre Tinnitus passt eigentlich so gar nicht auf das was er schildert das er auslösen soll.

Ich habe ihn vor gefühlten 200 Posts mal versucht zu erläutern, da geht er gar nicht drauf ein.

Gruß Beaufighter
ninioskl
Stammgast
#432 erstellt: 19. Jun 2015, 17:36
Hallo, nun ich denke ich habe doch gezeigt was es auslöst.
Und nein ich habe mit den Leuts von FH keinen Kontakt aufgenommen - wozu auch die wissen es doch sowieso.
Das Problem wird durch Filter verursacht, die nach Signalende einfach lustig weiterschwingen...
Und zwar für eine hohe - viel zu hohe Periodenanzahl.

Stell es dir wie ein Klavierstück vor, bei dem du die Pedale nicht benutzt.

Oder stell dir einen großen Dom vor, dessen Glockenspiel nach Ende in Schwebungen noch nachklingt.

dafür zeige ich noch einmal 2 Bilder
erstens..... schaut euch an, wie die Filter nach dem Ende noch nachklingeln und wie lange...
FM Synthese Ende Vergleich


2. Spectrum eines kleinen Zeitauschnitts von 910 ms Musiksignal - seht ihr die fiependen Filter und wie lang deren Beträge konstant bleiben?
Die grünen Linien stehen für DAUERTÖNE !
Specztrum 1 plusminus


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 17:46 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#433 erstellt: 19. Jun 2015, 17:44
Und aus welchem unerfindlichen Grund heraus sollte sowas temporären Tinnitus auslösen?

Wenn etwas ausschwingt wird es auch kontinuierlich leiser und ein temporärer Tinnitus wird von Knallfröschen oder Granatenhagel ausgelöst.

Das macht nicht so wirklich einen Sinn für mich.

Gruß Beaufighter
ninioskl
Stammgast
#434 erstellt: 19. Jun 2015, 17:50
Ja aber es schwingt eben nicht aus. - Die werden nicht leiser !
die Stehen.
an Punkten wo es nix derartiges im Musiksignal gibt
mit hoher Energie noch dazu

überlege doch mal bitte, wieviele Perioden von einem 9khz Sinal in 110msek reinpassen....
und für alle anderen Bereiche kannst du es auch mal überschlagen
also 990 perioden sind es....bei diesem

Will mir hier irgendjemand erzählen, es wäre normal und völlig selbstverständlich?
990 Perioden bekommt das Filter sich selbst nicht in den Griff
und das ist nur EINE der vielen gleichzeitig laufenden grünen Linien.

Ich bin in einer Disco noch nie mit Knallfröschen beworfen worden und ein Rockkonzert wo es echte Granaten hagelt wäre echt abgefahren deep 666 - sowas ist mir auch nicht bekannt.

Trotzdem kenn ich so ein zwei Leute, die auch ohne solche Extragimmics temporäres Ohrenfiepen / temporären Tinnitus nach Konzert oder Discobesuchen hatten.


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 17:59 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#435 erstellt: 19. Jun 2015, 18:00

grautvOHRnix (Beitrag #430) schrieb:
Tach auch !

Hast Du, @ninioskl, einmal Kontakt mit dem Fraunhofer-Institut
aufgenommen ?


Nee, lieber nicht.

Wenn die ihm die Zusammenhänge erklären (z.B. zu kleiner Headroom, Tiefpassfilter etc. bezogen auf das Arbeitsprinzip eines mp3 encorders ) muss derjenige ja befürchten eine Antwort nach folgendem Duktus zu erhalten:
"nee du kapierst nur ums verrecken nicht, dass die Oberwellen bei 2 -6 und 11 Khz rumfiepen und laberst deshalb permanent saudummes Zeug zusammen - von Bandfiltern und irgendwelchem clipping"
ninioskl
Stammgast
#436 erstellt: 19. Jun 2015, 18:04

Steven_Mc_Towelie
Inventar
#437 erstellt: 19. Jun 2015, 18:17

ninioskl (Beitrag #432) schrieb:

Und nein ich habe mit den Leuts von FH keinen Kontakt aufgenommen - wozu auch die wissen es doch sowieso.

Das möchte ich gerne vom Fraunhofer IIS selber lesen, darum habe ich da mal nachgefragt. Bin mal auf eine Antwort gespannt.

Es wäre ja ein starkes Stück, wenn die ein Musikformat voran bringen, welches bei so vielen Menschen Tinnitus auslöst, wie von ninioskl beschrieben.
ZeeeM
Inventar
#438 erstellt: 19. Jun 2015, 18:27
Die werden das selbstverständlich verweigern. Die sägen doch nicht auf dem Ast, auf dem sie sitzen.
(An dieser Stelle homerisches Gelächter einfügen! Nein! Nicht! Nicht das Gelächter von den alten griechischen Göttern, sondern das vom Nukulartechniker)
Beaufighter
Inventar
#439 erstellt: 19. Jun 2015, 18:31
Moin moin,

@ninioski, wer weiß vielleicht solltest du dich erst mal mit der Definition eines temporären Tinnitus auseinandersetzten. Übermäßig laute Konzerte wie Discotheken haben den selben Effekt wie überlaute Knaller und Granatenhagel. Wenn ich direkt neben einem Schiffshorn stehe, welches gerade lospustet dann kann mir auch ein temporärer Tinnitus drohen.

Du siehst also das waren nur zwei Beispiele die ich dir an die Hand gab um zu verstehen welche geballte Ladung Energie dein Ohr verträgt bevor es eine solche Schädigung davonträgt.

Du kannst auch mit Sicherheit sagen das jeder temporäre Tinnitus Hörbare Spätfolgen im Alter haben wird.

So viel kann ich aus den Diagrammen noch herauslesen, dass wenn du nicht überlaut und verzerrend hörst, dann schwebt da nichts in Regionen ab die dein Ohr schädigen könnten. Ich sehe da keine Resonanzen die sich bis zur Zerstörung deines Lautsprechers aufschaukeln.

Gruß Beaufighter
tomtiger
Administrator
#440 erstellt: 19. Jun 2015, 18:36
Hi,


ninioskl (Beitrag #425) schrieb:
Wir haben lediglich aufgezeigt woher die Effekte, die einige Menschen wahrnehmen andere nicht...


das Problem ist, dass wir hier schon viele Dinge gesehen haben, wo viele Menschen glauben etwas wahrzunehmen. Angefangen von blauen Glasperlen, die man auf Verstärker klebt, und danach klingen die besser, CD Entmagnetisierer, usw. und tatsächlich gibt es eine Menge Messergebnisse die genauso behaupten, aufzuzeigen woher die Effekte kommen.


Anders ausgedrückt, wenn Du diese nette Dame stattdessen fragst, ob ihr an einem Freitag dem 13. schon einmal etwas seltsames passiert ist, oder ob es ihr schon mal passiert ist, dass sie ganz fest an jemanden gedacht hat, und wie aus dem nichts habe dann das Telefon geläutet und derjenige war am Apparat, wird sie Dir mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass ihr das schon passiert sei.


Von daher - und das wurde Dir bereits vor mehr als einer Woche erklärt - muss zwangsweise ersteinmal sichergestellt werden, dass der von Dir untersuchte Effekt überhaupt existiert. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existiert dieser Effekt nicht sondern ist eine Täuschung.

LG Tom
ZeeeM
Inventar
#441 erstellt: 19. Jun 2015, 18:46
Es ist relativ einfach, man kann eine Experimentiervorschrift erstellen unter der man den Effekt im eigenen Labor nachvollzogen hat und schaut, ob an anderer Stelle das auch der Fall ist. Tritt das nicht auf, dann sucht man bei sich den Fehler.
Wissenschaft halt. Wenn der Effekt unabhängig verifiziert ist, dann kann man etwaigen Ursachen nachgehen. Vorher ist es einfach nicht die Mühe wert aufgrund irgendwelcher Behauptung von irgendwelchen "wirs", die mit zu glaubender hohen Präzision durchgeführten Experimente nur näher zu betrachten.
Beaufighter
Inventar
#442 erstellt: 19. Jun 2015, 18:52
Moin moin,

@Zeeem


Es ist relativ einfach, man kann eine Experimentiervorschrift erstellen unter der man den Effekt im eigenen Labor nachvollzogen hat und schaut, ob an anderer Stelle das auch der Fall ist. Tritt das nicht auf, dann sucht man bei sich den Fehler.
Wissenschaft halt. Wenn der Effekt unabhängig verifiziert ist, dann kann man etwaigen Ursachen nachgehen. Vorher ist es einfach nicht die Mühe wert aufgrund irgendwelcher Behauptung von irgendwelchen "wirs", die mit zu glaubender hohen Präzision durchgeführten Experimente nur näher zu betrachten.


Wäre beim Interferometer aber Schief gegangen. Da war man auch der Meinung der Versuchsaufbau wäre falsch bis Einstein die Relativitätslehre hervorbrachte und das Interferometer doch funktionierte.

Gruß Beaufighter
ZeeeM
Inventar
#443 erstellt: 19. Jun 2015, 19:02
Der experimentell Effekt lässt sich aber reproduzieren. Das die Beobachtung ein Artefakt des Aufbaus ist, die Möglichkeit besteht natürlich. Wenn aber der identische Aufbau den Effekt nicht widerholen kann, dann ist das erstmal schlecht für die Behauptung
In dem Fall, das MP3 Artefakte einen temporären Tinnitus, ähnlich einem lauten Konzert erzeugen soll, haben wir nur die Behauptung vom Ninioskl-Team. Wenn entgegengehalten wird, das man das praktisch nicht nachvollziehen kann, dann hat man kaputte Ohren oder die Technik ist Mist.
Das Thema ist noch an einem Punkt, wo Bildchen vollkommen uninteressant sind.
ninioskl
Stammgast
#444 erstellt: 19. Jun 2015, 19:05
Wer an die versteckten - Ohrenfiepen erzeugenden - Signale nicht glaubt, kann sich hier nochmal anhören was wir mit Differenzen und Oberwellen meinen:
Wer hört das nicht?
FM zoom-loop Original
http://www.file-uplo...m-zoom-loop.wav.html

FM zoom-loop MP3 128kbps
http://www.file-uplo...oop-mp3-128.wav.html

FM zoom-loop MP3 192kbps
http://www.file-uplo...oop-mp3-192.wav.html

FM zoom-loop MP3 256kbps
http://www.file-uplo...oop-mp3-256.wav.html

FM zoom-loop MP3 320kbps
http://www.file-uplo...oop-mp3-320.wav.html

ZeeeM hallo guten Abend,
Wir haben den Effekt bei uns festgestellt...dann bei anderen bestätigt bekommen...und genau deshalb die Untersuchung gemacht.

Warum verifizierst du nicht unsere Behauptung?

Was die spectrale Differenzdarstellung angeht - wenn du das Verfahren anzweifelst wieso korrespondieren unsere Ergebnisse dann so gut im Bereich der Reduktiven Darstellung?

Sollte man dann nicht auch davon ausgehen, dass die Korrektheit der additiven Darstellung ebenso stimmt?


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 19:13 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#445 erstellt: 19. Jun 2015, 19:10
Ninioskl, 1 Stück nur 1 Stück an Musik das Tinnitus erzeugt. Meinetwegen auch davon das Differenzfile oder beides.
Geht das? Keine Ausflüchte, sondern einfach bereitstellen. Dazu brauch es sicherlich keine Lizenzen. Das Format MP3 ist verdächtig, das klappt auch mit Lizenfreier Musik.
Wenn diese Basis von "Euch" nicht kommt, dann ist das Thema am Ende. Sorry...
Beaufighter
Inventar
#446 erstellt: 19. Jun 2015, 19:14
Moin moin,

@Zeeem: Ja da hast du wohl recht. Und ich muss konstatieren , ich habe so viel mp3s gehört dass ich schon längst mal einen temporären Tinnitus hätte haben müssen.

Wenn ich das nun auf den Thread hochpeile dann hätten hier schon mehrere Nichtanhänger der ninioski Theorie einen Temporären Tinnitus davontragen müssen.

Ich stehe der Theorie von ninoski auch mehr als skeptisch gegenüber.

Gruß Beaufighter
ninioskl
Stammgast
#447 erstellt: 19. Jun 2015, 19:15
geh auf einen beliebigen Hardrock Metal Internetradiokanal mit 128Kbps dreh deinen Amp auf 9 -10 Uhr und setze die Kopfhörer auf....
Versteh es doch - es gibt nicht DEN fiepen erzeugenden Song
...
ingo74
Inventar
#448 erstellt: 19. Jun 2015, 19:17
FALSCH - MP3's erzeugen bei Menschen ohne Hörschaden kein 'Fiepen'
ninioskl
Stammgast
#449 erstellt: 19. Jun 2015, 19:18
Definiere Hörschaden...

Was die spectrale Zerlegung und Differenzdarstellung angeht - wenn Ihr das Verfahren anzweifelt wieso korrespondieren unsere Ergebnisse dann so gut im Bereich der Reduktiven Darstellung?

Sollte man dann nicht auch davon ausgehen, dass die Korrektheit der additiven Darstellung ebenso gegeben ist?


Is immer dasselbe - bloß weil Ihr was nicht kennt - und es zum ersten Mal seht - wird es sofort komplett in Frage gestellt.

Googelt doch mal - findet jemand von Euch ein Bild, welches ausschließlich die subtraktiven Anteile eines
MP3 VS CD SPECTRAL darstellt - und zwar getrennt vom additiven Anteil.
viel Spaß beim suchen


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 19:27 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#450 erstellt: 19. Jun 2015, 19:20
Wenn ich meinen Verstärker auf 9-10 Uhr drehe und die Kopfhörer aufsetzte ist es egal was ich höre dann hab ich selbstverständlich einen temporären Tinnitus. Und es ist dann komplett wurscht ob CD Mp3 und es ist auch völlig gleichgültig ob 128 oder 320.
ninioskl
Stammgast
#451 erstellt: 19. Jun 2015, 19:24
dann mach es halt etwas leiser


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 19:29 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#452 erstellt: 19. Jun 2015, 19:29
9-10 Uhr ist keine Maßeinheit. Mein KHV kennt keine Uhr. Wenn man aus der Winkelangabe eines KH einfach so auf eine Schalldruckpegel am Ohr schliesst ... *piiiiiiiiiiiiiip* *piiiip* *ppppppppppppppppppppppiiiiiiiiiiiiiiiiiip* ...
ninioskl
Stammgast
#453 erstellt: 19. Jun 2015, 19:31
Kleinigkeiten und Details

Geh doch mal auf meine Fragen ein
auch auf die von Gestern....


[Beitrag von ninioskl am 19. Jun 2015, 19:32 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#454 erstellt: 19. Jun 2015, 19:31
Ja ninioski und genau da ist mein Problem, wenn ich in meiner normalen Lautstärke Musik höre ist es wiederum auch völlig egal ob Mp3 128kbps oder 320kbps oder CD oder Vinyl. Ich kriege eben keinen temporären Tinnitus.

Und Egal was du da postest ich höre seit mindestens 15 Jahren Mp3s und hatte bei normaler Lautstärke noch nie einen temporären Tinnitus.



Gruß Beaufighter
ninioskl
Stammgast
#455 erstellt: 19. Jun 2015, 19:33
Das sagen bei mir auch etwa 8 von 10
Ihnen sei noch nie was aufgefallen
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