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Gibt es überhaupt sinnvolles Tuning & Zubehör?

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pelmazo
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 25. Mai 2006, 10:32

kptools schrieb:
Dann wären das aber viel wenn und aber. Oder sehe ich da was falsch?


Du siehst das ziemlich genau so wie ich.

Wieder mal ein Argument für Aktivboxen.
superfranz
Gesperrt
#159 erstellt: 25. Mai 2006, 10:33

Earl_Grey schrieb:
Ich höre keinen Unterschied zwischen sauber getrennt verlegten Strom- und Audiokabeln (+ "sauberen" Kreuzungen im 90 Grad-Winkel) und "Kuddelmuddel" -
Bei mir herrscht deshalb zwar nicht unbedingt kabeltechnisches Chaos hinter der Anlage, aber darauf achten tue ich eben auch nicht.

Auch kann ich ausgephaste Geräte nicht von "unbehandelten" unterscheiden.

Wie sieht es bei Euch aus?


...das sind wohl ( für Goldohren )ketzerische Argumente , ...entsprechen aber der reinen Wahrheit !
kptools
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 25. Mai 2006, 14:53
Hallo,

pelmazo schrieb:
Wieder mal ein Argument für Aktivboxen.



Earl_Grey schrieb:
Ich höre keinen Unterschied zwischen sauber getrennt verlegten Strom- und Audiokabeln (+ "sauberen" Kreuzungen im 90 Grad-Winkel) und "Kuddelmuddel" -
Bei mir herrscht deshalb zwar nicht unbedingt kabeltechnisches Chaos hinter der Anlage, aber darauf achten tue ich eben auch nicht.

Auch kann ich ausgephaste Geräte nicht von "unbehandelten" unterscheiden.

Wie sieht es bei Euch aus?

Kabelchaos vermeide ich tunlichst obwohl ich die Kabelage gar nicht sehe, weil es einfach übersichtlicher ist. Ein Griff und ich habe sofort die richtige Strippe bei der Hand.
Da ich schon immer so verfahren bin, kann ich garnicht sagen, ob es anders "klingen" würde, denke aber eher nicht.
Meine Geräte sind ausgephast, habe aber nie etwas vernommen, wenn ich mal einen Stecker Testweise gedreht habe.
Bei beiden Dingen bin ich wegen meines Berufes und einigen persönlichen Lebenserfahrungen sehr pingelig.

Grüsse aus OWL

kp
Earl_Grey
Inventar
#161 erstellt: 25. Mai 2006, 17:11

kptools schrieb:
Ein Griff und ich habe sofort die richtige Strippe bei der Hand.

Also ich weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber ich muß meine Verkabelung nicht täglich warten
Sehe ich da einen Hauch von Goldglanz auf den Ohren ... ?
kptools
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 25. Mai 2006, 18:04
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Also ich weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber ich muß meine Verkabelung nicht täglich warten
Sehe ich da einen Hauch von Goldglanz auf den Ohren ... ?


Nein, ich bin nur "Ordnungsliebend" und betreibe eine recht umfangreiche Anlage. Wenn man da mal an ein Gerät will, finde ich es schön, wenn man immer gleich den "richtigen" Netzstecker zieht .

Grüsse aus OWL

kp
andisharp
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 25. Mai 2006, 18:08

kptools schrieb:
Hallo,


Nein, ich bin nur "Ordnungsliebend" und betreibe eine recht umfangreiche Anlage. Wenn man da mal an ein Gerät will, finde ich es schön, wenn man immer gleich den "richtigen" Netzstecker zieht .

Grüsse aus OWL

kp


Dann darfst du gerne mal bei mir ordnen, mein Chaos treibt mich manchmal in den Wahnsinn.
kptools
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 25. Mai 2006, 18:40
Hallo,

andisharp schrieb:
1. Dann darfst du gerne mal bei mir ordnen, 2. mein Chaos treibt mich manchmal in den Wahnsinn.

1. Nein, danke, habe genug zu tun.
2. Siehste! Ordnung ist das halbe Leben...Chaos dagegen das Ganze !

Grüsse aus OWL

kp
Earl_Grey
Inventar
#165 erstellt: 25. Mai 2006, 20:56

kptools schrieb:
Nein, ich bin nur "Ordnungsliebend" und betreibe eine recht umfangreiche Anlage.

Verstehe - und das Ausphasen hat auch etwas mit der Ordnungsliebe zu tun ...
Ich habe es nicht so ganz mitverfolgt - Gibt es jetzt eigentlich Hersteller/Geräte auf dem Markt, die die "Steckerrichtung" kennzeichnen?
kptools
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 25. Mai 2006, 21:48
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Verstehe - und das Ausphasen hat auch etwas mit der Ordnungsliebe zu tun ....

Nein, mit dem zweiten Grund: Ausbildung und Lebenserfahrungen.
Desweiteren habe ich es woanders schon mal beschrieben: Ich achte darauf, daß alle Geräte Phasenrichtig angeschlossen sind, so als wären sie direkt angeschlossen. An der Sinnhaftigkeit habe ich mittlerweile manchmal meine Zweifel, aber es erfordert ja keinen großen Aufwand und darum werde ich auch in Zukunft so verfahren.
Nenn es einfach einen Spleen.

Earl_Grey schrieb:
Ich habe es nicht so ganz mitverfolgt - Gibt es jetzt eigentlich Hersteller/Geräte auf dem Markt, die die "Steckerrichtung" kennzeichnen?

Ja, ich habe das schon bei einigen Geräten bestimmter Hersteller gelesen, bin mir aber bei den Marken im Moment nicht so sicher, um sie hier mit letzter Sicherheit nennen zu können.

Grüsse aus OWL

kp
andisharp
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 25. Mai 2006, 21:50
Zumindest gab es bei Luxmangeräten mal einen Sensor, mit dem man die Phasenrichtigkeit überprüfen konnte.
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 25. Mai 2006, 21:59

kptools schrieb:
Nenn es einfach einen Spleen.


Lieber kp.

Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung und zur Toleranz.

Aber echt super, Spleens habe ich auch jede Menge.

Z.B. phasenrichtiges Anschließen, Spikes, Granitplatten unter den Boxen, Rack, sortierte Kabel, Stereo-Dreieck, Röhren-CDP, usw. usw. usw. ...
Earl_Grey
Inventar
#169 erstellt: 26. Mai 2006, 14:17
Hier wurde ja nicht nur nach Tuning sondern auch nach sinnvollem Zubehör gefragt:

Sagt das Holzohr: "Nimm' eine Steckdosenleiste mit Blitzschutz - schützt die Anlage vor Überspannungen ..."
Sagt das Goldohr: "Hört man aber!"
Sagt das Holzohr: "Is' so bei Gewitter."

Anmerkung:
IMO nutzt bei einem direkten Blitzeinschlag so ein Überspannungsschutz nichts - Der Blitz sucht sich seinen Weg und springt gegebenenfalls einfach über.
Wer sich hier schützen will: Bei Gewitter Stecker raus.
Der Überspannungsschutz hat IMO seine Berechtigung zum Abfangen einer Spannungsspitze aus dem Netz (in Maßen), die ihrerseits wiederum schon z.B. aus einem Blitzeinschlag in eine Freileitung herrühren könnte.

Also ich habe eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und Netzfilter aus dem Baumarkt. Habe einmal mit einem Stöckchen leicht dagegen geschlagen: Klingt echt furchtbar.
andisharp
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 26. Mai 2006, 15:38
Blas doch auf dem Kamm, klingt echt besser. Gibt's eigentlich audiophile Kämme?
kptools
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 26. Mai 2006, 20:30
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Der Überspannungsschutz hat IMO seine Berechtigung zum Abfangen einer Spannungsspitze aus dem Netz (in Maßen), die ihrerseits wiederum schon z.B. aus einem Blitzeinschlag in eine Freileitung herrühren könnte.

Dazu habe ich mal in einem anderen Thread einen ganzen Aufsatz geschrieben. Kurz gefasst, halte ich für überflüssig, denn wo gibt es denn heute noch Niederspannungsfreileitungen. Bei Gefahr in Verzug oder längerer Abwesenheit Stecker raus und gut ist. Und das gilt auch nur für ängstlichere Naturen.

Grüsse aus OWL

kp
pelmazo
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 26. Mai 2006, 20:35

kptools schrieb:
wo gibt es denn heute noch Niederspannungsfreileitungen.


Auf dem Land schon noch hie und da. Wird wohl noch dauern bis das ausgestorben ist.
Earl_Grey
Inventar
#173 erstellt: 26. Mai 2006, 21:50
Ich gestatte mir folgende Anmerkungen:
1. Blitzschlag ist nur eine von mehreren Möglichkeiten zur Entstehung von Überspannungen im öffentlichen Versorgungsnetz (Anderes Beispiel: Unzulässige Schalthandlungen).
2. NS-Freileitungen: analog pelmazo.
3. MS- und HS-Freileitungen sind auf jeden Fall noch in "ausreichender" Menge anzutreffen. Die Auswirkungen eines Blitzeinschlages dort auf die "heimische" Niederspannung können IMO nicht generalisiert (und damit auch nicht verneint) werden, da dies insbesondere abhängig ist von der jeweils vor Ort eingesetzten Schutztechnik (Überspannungsableiter etc.).
4. Bei einer Überspannung wird der Schutz in meiner Steckdose thermisch zerstört (Die Funktionsfähigkeit wird durch eine kleine Glimmlampe/LED angezeigt): Die Steckdose habe ich jetzt bestimmt schon 8 Jahre und der Schutz hat noch kein einziges Mal ausgelöst.
5. Stecker raus ist (trotzdem) sicherer.
kptools
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 26. Mai 2006, 22:23
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
1. Blitzschlag ist nur eine von mehreren Möglichkeiten zur Entstehung von Überspannungen im öffentlichen Versorgungsnetz (Anderes Beispiel: Unzulässige Schalthandlungen).
2. NS-Freileitungen: analog pelmazo.
3. MS- und HS-Freileitungen sind auf jeden Fall noch in "ausreichender" Menge anzutreffen. Die Auswirkungen eines Blitzeinschlages dort auf die "heimische" Niederspannung können IMO nicht generalisiert (und damit auch nicht verneint) werden, da dies insbesondere abhängig ist von der jeweils vor Ort eingesetzten Schutztechnik (Überspannungsableiter etc.).
4. Bei einer Überspannung wird der Schutz in meiner Steckdose thermisch zerstört (Die Funktionsfähigkeit wird durch eine kleine Glimmlampe/LED angezeigt): Die Steckdose habe ich jetzt bestimmt schon 8 Jahre und der Schutz hat noch kein einziges Mal ausgelöst.
5. Stecker raus ist (trotzdem) sicherer.

Na endlich mal einer, der sich auskennt. Damit hast Du Dich geoutet.

1. Gibt es nicht .
2. Ja, gebe ich zu. Ein paar sind es noch. Aber der Verkabelungsgrad bei uns liegt im NS- und MS-Netz bei 100% und im Bundesdurchschnitt über 90%.
3. Einschläge in die MS- und HS-Freileitungen sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Unter ungünstigen Bedingungen kann das auf die NS-Ebene durchschlagen, Schäden sind aber äusserst selten. Schäden die durch Einschläge in das Straßenbeleuchtungsnetz entstehen, sind häufiger (da direkt am NS-Netz angeschlossen). Dafür empfiehlt sich eine gute Hausratversicherung, in die solche Schäden eingeschlossen sind.
4. Na siehste .
5. Sag ich doch.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 26. Mai 2006, 22:24 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#175 erstellt: 27. Mai 2006, 17:55

kptools schrieb:
Na endlich mal einer, der sich auskennt. Damit hast Du Dich geoutet.

Als was denn?
(Eigentlich kenne ich mich mit nichts richtig aus ... ;))
kptools
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 27. Mai 2006, 19:04
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
....Überspannungen im öffentlichen Versorgungsnetz....Unzulässige Schalthandlungen....NS-Freileitungen....MS- und HS-Freileitungen....die "heimische" Niederspannung....der vor Ort eingesetzten Schutztechnik....Überspannungsableiter....

Das liest sich kein blutiger Laie mal gerade so mir nichts dir nichts an.

Earl_Grey schrieb:
Eigentlich kenne ich mich mit nichts richtig aus....

Aber überall mitreden wollen....

Grüsse aus OWL

kp
Earl_Grey
Inventar
#177 erstellt: 27. Mai 2006, 19:39
... Abgänge, Sammelschienen, Trenner, Leistungsschalter und was es da sonst noch für Zeug gibt - Ich halt mich da besser im Interesse aller von fern .

kptools schrieb:
Aber überall mitreden wollen....

So bin ich halt - und deswegen für Dich der ultimative Tuning-Tipp: Ölkabel.
z.B. das hier: http://www.nktcables...es/%C3%96lkabel.aspx
Das ist schon so highendig dass man nicht einmal die Beschreibung mehr lesen kann (braucht?)!
kptools
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 27. Mai 2006, 19:55
Hallo,

ja, ja, das gute alte N(A)KBA-Kabel. Aber ich glaube, die HiFi-Welt wartet eher auf das hier:

http://www.nktcables.de/upload/suprakabel.pdf

Das wäre dann wirklich der ultimative Tuningtipp und schon bald wird es Einzug halten in unsere Anlagen.

Grüsse aus OWL

kp
Earl_Grey
Inventar
#179 erstellt: 27. Mai 2006, 20:00
Ja genau, das isses: Und dazu noch so geschmeidig und biegsam ...
ProPulsion
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 13. Jun 2006, 23:35
Keine Ahnung, ob das jetzt ein super Tuningtip ist oder ob das überhaupt sinnvoll ist - das sollen die technisch versierteren unter Euch entscheiden:

Anstelle von Netzfiltern und co. könnte man auch für Vorverstärker, CDP oder Plattendreher jeweils eine USV aus dem Computerbereich nehmen und diese auf Batteriebetrieb umstellen, wenn man hört - theoretisch sind damit Netzverunreinigung und Spannungspitzen etc. passé. Stellt sich dann noch die Frage, ob das überhaupt notwendig ist, was ich aber mangels technischem Background nicht beantworten kann.

Was haltet Ihr davon?
Earl_Grey
Inventar
#181 erstellt: 13. Jun 2006, 23:40
Das ist eine tolle Idee: Wenn einmal Stromausfall ist (z.B. durch Blitzschlag ins NS-Netz ;)) kan man trotzdem weiterhören ...


[Beitrag von Earl_Grey am 13. Jun 2006, 23:41 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 14. Jun 2006, 08:44
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Das ist eine tolle Idee: Wenn einmal Stromausfall ist (z.B. durch Blitzschlag ins NS-Netz ) kan man trotzdem weiterhören ...

Wenn es vorher nicht die Geräte dahingerafft hat.... .

Das mit der (den) Batterie(n) stimmt zwar (bei großen Anlagen), aber eine USV muss daraus wieder eine 50 Hz Wechselspannung erzeugen und die ist alles andere als "sauber" und stabil. Bei kleinen Anlagen ist die Leistung und vor allem die Überbrückungszeit eher "mickrig". Das Thema hatten wir auch schon einige Male, hier ein paar Links:

Klick mich!

Klick mich!

Dazu noch einige andere Informationen

Klick mich!

Klick mich!

und was sowas kostet (mit den wichtigsten Daten).

Klick mich!

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 14. Jun 2006, 10:54 bearbeitet]
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